Die Türken
 
Die Türken haben schöne Töchter,
Und diese scharfe Keuschheitswächter;
Wer will kann mehr als eine frein:
Ich möchte schon ein Türke sein.
 
Wie wollt ich mich der Lieb ergeben!
Wie wollt ich liebend ruhig leben,
Und – – doch sie trinken keinen Wein;
Nein, nein, ich mag kein Türke sein.
 
Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781)

Like
Beitrag teilen:
 

40 KOMMENTARE

  1. (…)

    Die aus dem Harem vom Sultan für sich ausgesuchten Bettgenossinnen nannte man Ikbal (ikbâl / ???????- die nur eine Nacht mit dem Sultan verbrachten), diese wurden dann eventuell zu Kadinen; sie führten streng abgeschlossen im Serail ihren eigenen Hofstaat mit Eunuchen und Haremsdienerinnen. Alle Kinder des Sultans, ob von Haupt- oder Nebenfrauen, galten als legitim. Die Damen des Harems waren fast ausschließlich nicht-moslemischer Herkunft aus vielen Ländern, da es verboten war, Muslime zu versklaven.

    (…)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Harem#Osmanisches_Reich

  2. In Zeiten kultureller Ignoranz
    durch Scheuklappen-PädagogIninInnnenen
    und Schisser-Schulämtern kann ein Stückchen
    weit Kultur nie schaden. 😀

    …und vielleicht später noch ein bisschen

    „Die Schwäbische Kunde“

    von Ludwig Uhland ?!?

  3. So so, mehrere wunderschöne Töchter zur Frau, Herr G.E. Lessing, Ja?
    Wenn diese wunderschönen Töchter sich erst mal emanzipiert haben werden, wer könnte dann noch Türke sein wollen, wenn er, wie für uns üblich, gar keine Frau mehr hat, sondern nur noch türkischen Wein?

  4. Schick! Es gibt in Europa seit etwa 1500 eine mächtige Tradition der Zivilisationkritik (*gasp* – übrigens von klar denkenden Menschen, die allesamt christliche!!! Humanisten waren), die über den Kunstgriff der „edlen Wilden“ (Mohammedaner, Indianer, Südseevölker) die jeweils herrschenden Dogmen angriffen. Mit großem Erfolg. Sie wurden – im Gegensatz zu islamischen Gesellschaften – auch nicht hingerichtet, sondern gefeiert. Die historische Begeisterung für den Orient (zumindest in seiner verklärten Variante) gehört dazu.

    Mohammedaner haben das nie verstanden. Sie entdecken – dank europäischer Offenheit – dieses Stück europäischer Kultur und Selbstkritik und halten es für bare Münze = nach dem Motto: „Die Europäer waren immer Moslems!“

  5. Zu der selbstkritischen europäischen Tradition der Fremdkritik und Orientbegeisterung zum einlesen:

    Texte: http://www.abebooks.de/Exoten-durchschauen-Europa-Blick-Fremden-Stilmittel/2039525214/bd

    (Das sind drei Bände. Mit erfrischenden, unterhaltsam zu lesenden, fiktiven Briefen. Nicht von dem geschwollen Titel täuschen lassen. Anmerkung: In der DDR waren diese Briefe ein Renner – passten sie doch perfekt in die Legende „aber im Sozialismus wird alles anders“ – genau – da wird aus ideologischen Gründen null Kritik von niemandem zugelassen. Und theoretisch waren im real existierenden Sozialismus alle Mohammedaner glühende Kommunisten ohne Allah.)

    Malerei: http://www.amazon.de/Orientalismus-Das-Bild-Morgenlandes-Malerei/dp/3833114339

  6. Der Sittenstrenge: Lessing, du Hurenbock, du Säufer!
    Der Lebenslustige: Die Frauen sollen schaffen fein. Gibt es kein Wein, so ist der ganze Raki mein.

  7. Da lassen sich sicher noch viele Gründe finden, nicht Türke sein zu wollen.

    Vielleicht gibt’s ja auch Poeten unter den PI-Lesern, die Lessings Gedicht entsprechend ergänzen können.

  8. doch doch, die tuerken haben schoene töchter! deswegen gibt es ja islamische ehrenmorde und deshalb vergraben manche muslime ihre ehre am liebsten in den beinen ihrer schwester..

  9. Der größte bekannte Dichter des 21 Jhds., Arno Widmann, hat sich ja auch schon in dieser Tradition versucht:

    Als kleiner Junge träumte ich – wie viele meiner Freunde – von schwarzgelockten, morgenländischen Prinzessinnen. Meine blassen, blonden Klassenkameradinnen konnten mit den tiefbraunen Augen, den dichten, wilden Haaren, den Lippen, den zierlichen Taillen der Frauen meiner Fantasie nicht mithalten.

    Er reicht allerdings nicht an Heinz Erhard heran:

    Der Muselmann

    Es war einmal ein Muselmann,
    der trank sich einen Dusel an,
    wann immer er nur kunnt.

    Er rief stets das Muselweib,
    wo es denn mit dem Fusel bleib,
    denn Durst ist nicht gesund.

    Und brachte sie die Pulle rein,
    gefüllt mit süßem Muselwein,
    dann trank er
    und trank er,
    hin sank er
    als Kranker,
    bis Gott sei Dank
    er unterm Tische verschwand.

    Die europäische Erfahrungs-Traditionslinie mit Mohammedanern ist in diesen nur scheinbar trivialen Spottgedichten und Erzählungen klar: Mohammedaner-Frauen-mörderisch-Wein-verboten-bigott-trotzdem saufen-mörderisch, lächerlich, mörderisch.

  10. Lessing wäre aus heutiger, linksgrüner Sicht ein Hetzer, ein Spalter, ein Rassist, ein islamophober Nazi, dessen Gedicht „wenig hilfreich“ wären!

    Wann wird die Lessing-Akadamie Wolfenbüttel in Mehmet Daimgüler-Akademie umbenannt werden?

  11. Eine Meldung zum 50jährigen Jubiläum der türkischen Landnahme in Deutschland:

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13688345/Sechs-Angreifer-treten-auf-Polizisten-ein.html

    Sechs Angreifer treten auf Polizisten ein

    Eine sechsköpfige Gruppe von Männern hat in Bremen brutal auf einen bereits am Boden liegenden Beamten eingetreten. Er erlitt schwere Kopfverletzungen.

    Ein 36-jähriger Polizist ist in Bremen von mehreren Personen angegriffen und schwer verletzt worden. Der Beamte war zusammen mit einem Kollegen von einer sechsköpfigen Gruppe angepöbelt worden, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Als die Polizisten im zivilen Einsatz die Personalien kontrollierten, griffen zwei Männer aus der Gruppe an und stießen den 36-Jährigen zu Boden. Dort traten sie mit starker Wucht gegen seinen Kopf und seinen Oberkörper. Der Polizist kam mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus.

  12. Das Problem ist nicht nur, dass Türken/Moslems „Sittenwächter“ über ihre eigenen Töchter sind, weshalb die Töchter ja auch Koptuch tragen sollen bzw. „wollen sollen“, und wenn das mit der „Sittenwacht“ mal nicht so klappt, dann auch mal ein „Ehrenmord“ fällig ist.

    Das Problem ist darüberhinaus, dass türkische/moslemische Männer kein Problem mit der Doppelmoral haben, dass sie ihrerseits mit nicht-moslemischen Frauen – ob nun Christinnen, Atheistinnen, Jüdinnen, Hinduistinnen, Konfuzianerinnen – ganz egal, Sex haben dürfen.

    Und sich diese Doppelmoral schon früher in der Form niedergeschlagen hat, dass in früheren Jahrhunderten „Nebenfrauen“ für den Harem nur aus versklavten nicht-moslemischen Frauen bestand. Weil man ja Moslems aus islamischer Sicht nicht versklaven darf.

  13. #17 Thomas_Paine (30. Okt 2011 14:05)

    Die Übertritte ungläubiger Frauen (also Schlampen) zum Mohammedanertum waren durchweg freiwilliger Natur gewesen!

  14. „Schnell einen geschüttelt“

    Es gab einmal ein Lande,
    Das fiel in falscher Hande;
    Das ewig beugsam war,
    So lags in Scherben dar.
    Was einst von hohem Werte,
    Würdig war dem Schwerte;
    Was alles einig band,
    War einst ein Vaterland.
    Das wurd zum Irrenstall
    Und Thoren überall,
    Tanzten übertoll,

    Flasche leer, und Schnauze voll!

    Lach – Peotrieschlacht.

  15. kewil, hast Du meinen gestrigen Beitrag im Thread:

    „Politische Korrektheit: Angst, Lüge, Verblödung“

    gelöscht?

    Wenn ja, warum? Er war völlig ernst gemeint. Mißverständlich höchstens für jemanden, der die neueste Technik nicht kennt.

    Leidest Du schon an Verfolgungswahn? Dann empfehle ich einige Wochen PI-Pause. Oder wahlweise nur zu Themen schreiben, in denen man zu 100% zu Hause ist.

    Sonst macht man sich schnell lächerlich – jedenfalls bei allen, die zu dem jeweiligen Thema wesentlich mehr wissen, als Du. Kann ja nicht sein, dass ein vermeintlicher Kernkraftbefürworter den Beitrag eines anderen löscht. 😀

    Vielleicht bin ich auch nur blind, und finde den Beitrag nicht mehr. 🙂

  16. 1. Der Papst lebt herrlich in der Welt,
    Er lebt von seinem Ablaßgeld.
    Er trinkt vom allerbesten Wein;
    Ich möchte doch der Papst auch sein.
    2. Doch nein, er ist ein armer Wicht!
    Ein holdes Mädchen küsst ihn nicht,
    Er schläft in seinem Bett allein;
    Ich möchte doch der Papst nicht sein.
    3. Der Sultan lebt ins Saus und Braus,
    Er wohnt in einem grossen Haus
    Voll wunderschöner Mägdelein;
    Ich möchte doch auch Sultan sein!
    4. Doch nein, er ist ein armer Mann,
    Er lebt nach seinem Alkoran,
    Er trinkt nicht einen Tropfen Wein;
    Ich möchte doch nicht Sultan sein.
    5. Gertrennt wünscht‘ ich mir beider Glück
    Nicht einen einz’gen Augenblick,
    Doch das ging‘ ich mit Freuden ein:
    Bald Papst, bald Sultan möcht‘ ich sein!
    6. Drum Mädchen, gib mir einen Kuß,
    Denn jetzt bin ich der Sultanus!
    Drum, traute Brüder, schenkt mir ein,
    Halb Sultan und halb Papst zu sein.
    http://www.musicanet.org/robokopp/Lieder/derpapst.html

  17. @ #25 Heta (30. Okt 2011 15:15) :

    na, hoffentlich kommt jetzt niemand auf die idee, vor moscheen taubenfutter – quasi im vorbeiradeln – zu verstreuen, so daß diese gebäude dauerhaft von ungläubigen tauben zugesch..sen werden. 🙂

  18. Lessing hat schlimmere Dinge verbrochen als dieses Gedicht. Zum Beispiel das Drama „Nathan der Weise“.

    Lessings “Nathan der Weise” gehört sofort aus den Lehrplänen gestrichen!

    Ganze deutsche und europäische Schülergenerationen wurden mit “Nathan dem Weisen” konfrontiert. Durften Besinnungsaufsätze schreiben über die Ringparabel Lessings (1799 veröffentlicht) und die Toleranz der drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Und durften lernen, dass alle Religionen im Prinzip gleich seien.
    Doch auch Lessing klitterte die wahre Geschichte um den Islam. Er verschwieg in seinen Ausführungen die auch seinerzeit bereits bekannte Tatsache der wahren Brutalität des historischen Sultans Saladin gegenüber “Ungläubigen”: Diese ließ er zu Abertausenden in regelrechten Schlachtzeremonien dem islamischen Blutgott und Mondgötzen Allah opfern.
    (. . . . . .)

  19. Seit 1980 war ein zeitgemäßes Ausländergesetz zwar des Öfteren angekündigt, nicht aber realisiert worden, weil die entsprechenden Entwürfe wiederholt am Widerstand der Opposition und gesellschaftlicher Gruppen scheiterten. Erst Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble gelang es, einen Entwurf einzubringen, der im Frühjahr 1990 eine parlamentarische Mehrheit fand und am 1. Januar 1991 in Kraft trat.

    http://www.bpb.de/themen/6XDUPY,4,0,Von_der_GastarbeiterAnwerbung_zum_Zuwanderungsgesetz.html#art4

  20. @#5 wolaufensie (30. Okt 2011 13:14)
    Um 1994 brachte Harald Schmidt die „Schwäbische Kunde“ im „Schmidteinander“. Darunter wurde blinkend eingeblendet „Kultur! Kultur!“ Ob er sich das heute noch trauen würde?

  21. #22 Iwan Sirko 1969

    Ich habe mit der Moderation nichts zu tun und weiss nicht, um was es geht. Häng das Teil halt nochmals rein, dass man es sieht. Und steck deine Anschuldigungen woanders hin.

  22. #20 Sausewind
    #28 Walter M

    Ich gebe dem Mannheimer nicht recht. Eine Dichtung ist kein Geschichtsbuch. Lessing wollte in der (früher bekannten) Ringparabel im Nathan für Toleranz sorgen und werben. Das darf ein Dichter.

    Ob Lessing überhaupt heute noch in einem Lehrplan steht, wage ich zu bezweifeln, die lesen doch überhaupt nichts mehr heute oder Schrott. Und mit was würde er im Lehrplan ersetzt? Mit einem Emanzendrama oder ähnlichem Käse?

  23. #20 Sausewind (30. Okt 2011 14:37)

    Vor wenigen Tagen hat Michael Mannheimer einen klasse Artikel über diesen Aufklärer gebloggt mit dem Titel:

    Lessings “Nathan der Weise” gehört sofort aus den Lehrplänen gestrichen!
    ………………………………
    Damit bin ich absolut einverstanden!!!
    Dieser Meinung bin ich schon lange, hätte mich aber nicht getraut, das so klar zu formulieren. Die Begründung mit der Person Saladins ist einleuchtend.

    Aber es ist auch zu bedenken, dass sowohl Lessing als auch Goethe Freimaurer waren, also Freidenker, deren Überlegungen im Grunde dahin gingen, ALLE Religionen abzuschaffen. Und dazu war die Ringparabel ja wunderbar geeignet, weil dadurch gleichzeitig alle drei Religionen in Frage gestellt wurden, nicht nur der Islam!

    Und diese Freimaurer, die ja bis heute am Werke sind, haben es schließlich fertig gebracht, die Kardinäle und den Papst dahingehend zu beeinflussen, dass auf dem II. Vatikanischen Konzil der Beschluss gefasst wurde, dass von nun an alle Religionen auf gleicher Augenhöhe sich begegnen sollen.

    Und so haben wir nun den ganzen Schlamassel, dass heute die Mohammedaner behaupten, Allah sei mit dem christlichen Gott identisch. Und alle naiven Gläubigen denken, dann kann der Islam ja nicht so schlimm sein, wenn wir ja doch alle den gleichen Gott haben, ob er nun Allah heißt oder Gott Vater.

    http://www.youtube.com/watch?v=mHSUX-pNZrU

  24. …und da soll noch einer sagen, damals hätte weniger Meinungsfreiheit gegolten als heute!!

    …allerdings:
    #20 Sausewind (30. Okt 2011 14:37)
    das nennt man dann wohl:
    Lessing, der Vollstrecker der politischen Korrektheit…

    Fazit :

    Damals wie heute haben nur Leute wie Lessing und anderer Mainstream die Freiheit, ihre Meinung als Wahrheit frei zu äußern.
    PI als lästiger Wahrheitsbenenner gehört verboten und verpönt.

    Fazit II :

    Es ist geradezu elektrisierend, wieviel Macht wahre Fehlleitung freisetzt.

    „Ohne Lessing kein 11/9“


    Fazit III :

    Ohne Mainstream keine Strahlenschäden.

  25. @ #32 kewil

    Eine Dichtung ist kein Geschichtsbuch.

    Wenn man das Klittern der Geschichte als künstlerische Freiheit eines Dichters einstuft, dann muss man konsequenterweise auch ein Werk wie „Den Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth verteidigen. Dies kann ich mir aber bei Dir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Ob Lessing überhaupt heute noch in einem Lehrplan steht, wage ich zu bezweifeln, die lesen doch überhaupt nichts mehr heute oder Schrott.

    Die Zeiten, als ich das Gymnasium besucht habe, sind schon lange her. Aber ich kenne eine Gymnasiastin, die vor kurzem sehr viel Zeit in eine Arbeit über „Nathan den Weisen“ investiert hat.

  26. hmmm … Selten so viele Gedichte auf PI gelesen.

    Deutschland scheint trotz Pisa immer noch ein Land der Dichter und Denker zu sein! Das stimmt ja in dieser Zeit wieder hoffnungsvoll.

  27. #36 Walter M

    Ja, der Hochhuth hat so getan, als ob das alles geschichtlich stimmt, was er sagt, und er glaubt immer noch daran.

    Dem Lessing war an Geschichte nichts gelegen, er wollte wohl die Leute erziehen, das ist sein gutes Recht, vielleicht hätter er heute gegen die Einwanderung von Südländern geschrieben, wer weiss.

  28. Der Lessing war ein ahnungsloser Träumer.
    Es war damals üblich, dass diese Künstlerkerle ihre Phantasie schweifen ließen und sich allerlei Unsinn zusammenreimten. Sie erdichteten deswegen total unrealistische Vorstellungen vom orientalischen Leben.

    So in der Dichtkunst, wie auch in der Malerei. Von den märchenhaften Palästen in den literarischen Texten Europas werdet ihr keinen einzigen in den Ländern der Muslime wiederfinden. Sieht euch den Topkapi an.

    So ist es auch mit den Türkischen „Schönheiten“ aus – zumindest zur Zeit Lessings. Ich wollte gerade diese Tage was dazu posten, einen Zitat aus einem Geschichtsbuch über das Leben der Kaiserin Elisabeth von Österreich.

    Aber wenn ihr nicht darauf warten wollt, ihr könnt auch diese türkische „Schönheit“ ansehen. Eine türkische Tänzerin vor 100 Jahren:

    Bauchtänzerin Ella-Lola um 1900, Türkisch

    Also Wein hin oder her, wenn Lessing damals die türkische Schönheiten mit seinen eigenen AUgen erblickt hätte, hätte er Reißaus genommen.

    Die Schönheit ist auch eine Sache der Kultur, nicht nur der Natur.

  29. Pffff….

    Äm Päzer de Woi zu fabiede schaffe nettemol die Mohammedoner!

    De Lessing hot jo schun zimlisch viel Bleedsinn gschriwwe… „Nadran isch Weisnet“ odda so ähnlisch hawwisch in de Schul leese missse.

    Nää, des is schun e schänes Sprischl, awwa kennt Ihr des vun em Luther?:
    ——————————-
    Bier ist Menschenwerk,
    Wein aber ist von Gott!

    (Martin Luther, 1483-1546)
    ——————————-

    Isch binn Än gleuwische Brodestont…..

    De Maddin der alde Schereschleefer!

    😉

    semper PI!

Comments are closed.