Die tunesische Fechterin Sarra Besbes (Foto r.) hat sich bei der Fecht-WM im italienischen Catania geweigert, gegen ihre Kontrahentin Noam Mills (l.) aus Israel anzutreten. Bereits zwei Tage vorher kam es bei den Männer-Wettbewerben zu einem ähnlichen Vorfall.

Die Nachrichtenagentur dapd schreibt:

Bei den Fecht-Weltmeisterschaften in Catania ist es zu zwei Eklats gekommen. Nach Angaben des Internationalen Fecht-Verbandes hatte sich die afrikanische Degen-Meisterin Sarra Besbes aus Tunesien am Montag zunächst geweigert, gegen ihre israelische Kontrahentin Noam Mills aus Israel zu kämpfen. Nur widerwillig trat sie schließlich doch gegen Mills an. Mills gewann das Qualifikations-Gefecht mit 3:0, allerdings ohne jegliche Gegenwehr ihrer Gegnerin, die nach Angaben italienischer Medien regungslos auf der Planche stand und die Treffer ohne Gegenwehr hinnahm. Zudem soll sie nach dem Kampf geweint haben. Die Turiner Tageszeitung “La Stampa” berichtete zudem von einem ähnlichen Vorfall in der Männer-Konkurrenz am vergangenen Sonntag. Dort soll sich der Iraner Sayyad Ghanbari Hamad geweigert haben, gegen den Israeli Tomer Or anzutreten.

Solche Meldungen findet man wie immer schön versteckt in den Medien…

(Spürnasen: poisonpit, rabbit)

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91 KOMMENTARE

  1. Kann mir mal einer die Moslemsicht erklären, warum die sich dann immer boykottieren. Macht es nicht viel mehr Spass gegen seinen Gegner, den man nicht ausstehen kann, anzutreten und zu versuchen ihn zu besiegen. So wird das Duell kampflos für Israel gewertet und man ist ausgeschieden.

  2. die FIE ist ein reaktionärer zionistenverein! allein schon, dass die juden sich mit foretten, säbeln und degen bewaffnen dürfen, ist ein skandal!

  3. Moslems wissen halt, dass sie den Juden unterlegen sind.
    Siehe Gilad Schalit: 1 jüdischer Soldat ist 1000 Gotteskrieger wert.
    Wie soll da eine einzige Fechterin gegen eine andere Fechterin gewinnen?

  4. Frag zwischendurch: Wer schaut sich Fechten an??? Ich habe gestern Abend vor dem Fußballspiel auf Eurosport Fechten laufen gehabt, war kaum zu ertragen…

    Ansonsten guter Beitrag.

  5. Eine widerliche Rassistin diese Sarra Besbes oder aber auf sie wurde von widerlichen Hintermännern Druck ausgeübt.
    Sie verachten Israelis und zwar alle. Ein Wahn sondergleichen, der den muslimisch-arabischen/iranischen Raum befallen hat.

  6. ganz einfache loesung: den verband fuer die naechsten 10 jahre von der teilnahme jeglicher internationaler veranstaltungen ausschliessen. beim naechsten vorfall (und der wird kommen, so sicher wie die mohammedaner beim beten den arsch in die hoehe strecken) gibt’s dann eine unwiderrufliche sperre forever!

  7. Unglaublicher Vorgang. Und das wo doch Tunesien bislang das „moderateste“ aller islamisch-arabischen Staaten war. Diese Moslems haben echt n Knall und vorallem keinen Funken Anstand im Leib.

  8. Tja, da ist ja auch der „Frühling“ ausgebrochen!

    Und der wird jetzt ohne Zweifel immer schöner…

  9. #1 george walker

    Das sehe ich ähnlich: Wenn ich gegen jemand, noch dazu in einer Kampfsportart antreten müsste, den ich auf den Tod nicht leiden kann, dann wäre ich besonders motiviert. Es sei denn die „mutige“ Fechterin wäre sowieso chancenlos gewesen – dann kann sie sich wenigstens als „Heldin“ feiern lassen …

  10. Abstoßend dieser Hochmut!
    Aber Hochmut kommt vor dem Fall.
    Und der Mensch erntet was er sät. Mit absoluter Sicherheit!

  11. Ich denke das hat eher mit nicht anerkennen, als mit kneifen zu tun. Nach dem Motto „Du existiert nicht! Ich sehe Dich nicht!“.

  12. #7 Held (12. Okt 2011 17:46)
    Eine widerliche Rassistin diese Sarra Besbes
    ——————————————
    seit wann sind Juden eine Rasse???
    es ist ein Glaube ,eine Weltanschauung meinetwegen auch eine Lebensart, manchmal liebenswert, manchmal eben nicht.
    Menschen welche andere wegen ihres Glaubens boykottieren sind einfach nur Dumm:

  13. Für einen Angehörigen eines totalitären Staates kann es den Tod bedeuten, den Intentionen der Macht nicht zu folgen. Insofern drescht mal nicht zu hart auf die tunesischen Sportler ein. Sportler sind meist politisch recht naive Leute. Wahrscheinlich will die neue tunesische Clicke damit nur ein Signal senden.

  14. So ungewöhnlich ist das nicht. Auch der Deutsche Fußballbund gestattet es Deutschen Spielern den Einsatz gegen Israel zu verweigern. Gut, man schiebt Unwohlsein oder wie bei Özil etwas anderes Fadenscheiniges vor, aber auch der DFB ist voll von Nazis…

    siehe hier

  15. Wohl Angst gegen eine Jüdin zu verlieren. Wobei Israekin nicht automatisch Jüden heissen muss.

    Kennt man aber, kam schon öfters vor. Wie ich schon erwähnte, die haben wohl panische Angst gegen ein jüdisches Schwein zu verlieren.

  16. Alles Quatsch.
    Die wussten schon vorher,dass sie von den Israelis gnadenlos „abgesäbelt“ worden wären.
    So hat man sich „ehrenhaft“ aus der Affaire gezogen.

  17. Vor vielen Jahren gab es doch mal einen ähnlichen Vorfall, da ging es aber um ein Fußballspiel

    Ein Iraner wollte nicht gegen eine israelische Mannschaft antreten, weil ihm sonst im Iran Strafe gedroht hätte.
    Der Iraner spielte in Deutschland.

  18. Ja, wenn man eine Religion des Friedens und der Toleranz repräsentiert, kann man nicht mit jedem…..
    So werden halt die muslim. Jungs und nehr die Mädels zu Marionetten, Robotern, Zombies der islam. Kleriker erzogen, und gerieren sich halt seit 1400 Jahren als willige Repetitoren der ewig „goldenen Prophetenzeit“.
    Mit dieser Jugend kann man noch lange auf die nebulöse, islam. „Demokratie“ warten, warten, warten- aber sie kummt hoalt net!

  19. Hat unser Spitzentürke etwa getrickst, nur damit er nicht gegen die Türkei antreten musste. Drei Tage später wurde er vom Blitz geheilt und konnte wieder spielen.

  20. ot: Ein ganz offenbar linksradikaler Schreiberling der WELT diagnostiziert:

    „Rechtsextremisten übernehmen Budapester Theater“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13656953/Rechtsextremisten-uebernehmen-Budapester-Theater.html

    Ich habe den Artikel ausser der Überschrift nicht gelesen! (und werde ihn auch nicht lesen)

    Dafür aber alle bisherigen Leserkommentare, die dem Autor – mal wieder – ausnahmslos widersprechen!!!

    Die Leser reagieren zT. sachlich, zT. zynisch, zT. sarkastisch, aber allesamt attestieren dem Schreiberling einstimmig eine realitätsferne Sicht der Dinge!

    Ich frage mich jetzt, was so ein Schreiberling eigentlich fühlt, falls er die Leserkommentare lesen sollte?

    Ich tippe mal, er lebt in einer Gefühlswelt arrogantester Hochnäsigkeit mit Tendenz zum Sadismus, irgendwo zwischen Margot Honecker und Muammar al-Gaddafi…

  21. nunja, wenn Sie verloren hätte ( im Kampf ), was wäre es für eine Blamage geworden.
    Ausserdem kämpfen die doch sowieso lieber 10 gegen 1

  22. Bisher 23 Kommentare:

    #1 george walker (12. Okt 2011 17:38)

    Macht es nicht viel mehr Spass gegen seinen Gegner, den man nicht ausstehen kann, anzutreten und zu versuchen ihn zu besiegen.
    ———————————————
    Nein, so denken und handeln sie nicht. Weil es ihre Ehre nicht zulässt, einen Gegner im offenen „Kampf“ zu stellen 🙂

  23. Einzelfälle, alles Einzelfälle. Wo bleibt die Erregung der Gutmenschen? Wo bleibt die selbsternannte Gesinnungspolizei die sonst genau darüber wacht, ob ein weißer Sportler einen farbigen Sportler nicht den nötigen Respekt entgegenbringt.

  24. Mills gewann das Qualifikations-Gefecht mit 3:0, allerdings ohne jegliche Gegenwehr ihrer Gegnerin, die nach Angaben italienischer Medien regungslos auf der Planche stand und die Treffer ohne Gegenwehr hinnahm.

    Damit hätten wir die nächste Friedensnobelpreisträgerin!

  25. @ Ja, dumm für die Surensöhne und -töchter, dass es keine olympische Disziplin namens “Selbstmordattentat” gibt.

    So rangieren sie eben nicht nur in der Wissenschaft auf den allerletzten Rängen, sondern auch im Sport.

  26. OT

    Im Zusammenhang mit den Brandanschlägen auf die Bahn in Berlin, wurde ein neues Wort erfunden, um den linken Terrorismus nicht als solchen benennen zu müssen.

    Die Anschläge werden ofiziell nicht als Terroranschläge bezeichnet sondern als Verfassungsfeindliche Sabotageakte.

    Die haben doch nicht alle Tassen im Schrank.

  27. Schon wieder so eine Nachricht die breite Schichten der Bundesbürger wach rüttelt und sie veranlasst in Zukunft nahezu flächendeckend eine regimekritische Partei zu wählen, bravo!

  28. Mal etwas Böses: Vielleicht sollten die Israelis mal darüber nachdenken, ihre Hochtechnologien zuküftig nicht jedem Deppen auf dieser Erde verfügbar zu machen.

  29. Da sieht man wieder einmal, wie indoktriniert verquehrt diese unter islamischen Prämissen aufgewachsenen Menschen sind. Ich bin gerade in Taiwan und habe gestern ein wundervolles,altes, chinesisches Sprichwort gelernt: „Ein Hund bellt einen Schatten an; und 1000 Hunde halten es für die Wirklichkeit!“ Mehr braucht man über den Islam nicht zu sagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Und noch etwas; was für eine Wohltat, in Ländern zu sein,wo diese Psychopathen nicht im Strassenbild auftauchen(In Deutschland übrigens auf der Insel Usedom anzutreffen,was in diesem Sommer auch so eine nette Überraschung war).

  30. #15 Nalwood
    Sehe ich genauso. Es hat doch heute schon einen Artikel dazu gegeben:

    Ernest Renan

    T„So wie es in seine Religion eingeweiht ist, um das zehnte bis zwölfte Lebensjahr, wird das muselmännische Kind, das bis dahin zuweilen noch ziemlich geweckt war, plötzlich fanatisch, von jenem Dünkel gesättigt, es besitze Alles, was ihm als die absolute Wahrheit gilt, wie über ein Vorrecht über das glücklich, was gerade seine geistige Inferiorität ausmacht.
    Dieser dumme Hochmuth ist das Laster, welches das ganze Sein des Muselmanns bestimmt. Die scheinbare Einfachheit seines Gottesdienstes flösst ihm eine wenig gerechtfertigte Verachtung vor den andern Religionen ein.„

    Dazu mische man „muslimisches Beleidigtsein“, und die UMDEUTUNG DER TÄTERROLLE IN EINE OPFERROLLE.
    Dann hat man genau das, was dort auf der Fecht-Bühne passiert ist.

    Ich frage mich, ob es besser gewesen wäre ebenfalls regungslos der „zum medialen Mord“ auffordernden Tunesieren gegenüberzustehen? Oder, ob sie richtig gehandelt hat, indem sie sagt: „Wer nicht kämpf hat schon verloren.“
    Die nächste bitte …

    Wenn man aus der ANGST ZU VERLIEREN, „das alles“ machen kann, dann ist das schon ein erhebliches Kunststück.

  31. @ #41 Rechtspopulist

    Die Israelis? Also in letzter Zeit tut sich vor allem Deutschland mit dem Verkauf von Waffentechnologie an Völker hervor, die ohne Hilfe von außen nichtmal eine Steinschleuder basteln könnten.
    Auch die USA sind da nicht besser, wenn ich überlege, was schon alles nach Ägypten und an die Saudis verscherbelt wurde, wird mir ganz übel.

    Auch die Türkei muss dank der Lizenz für den Leo II nicht mehr auf Eselskarren in die Schlacht holpern …

  32. Die Tatsache, dass sich beide Vorfälle bei der gleichen Sportart ereignet haben, lässt vermuten, dass nicht die Sportler sie weigern wollten, sondern deren Trainer oder Verband hatten vermutlich die Sportler dazu gezwungen bzw. geraten den Kampf zu verweigern.

  33. zerfressen von der giftigen islamischen Ideologie mutieren die Moslems zu erbärmlichen Wichten. Winseln und pfinzen wenn sie wenige sind, blind schäumend und mordlüstern wenn sie sich stark fühlen. Wer denen das Wort redet beweist nur seine Niedertracht und/oder abgründige Dummheit.

  34. Auch im Sport ziehen die Muslime immer den Kürzeren. Somit bleibt in der Tat nur das Sozialamt oder die überfällten Gefängnisse.

  35. @ #46 luther

    Rückgrat raus, Koran rein, Empörungsmodus an.
    Das ist die einfache Formel, nach dem gemeine Mohammedanisierungsprozess vollzogen wird.

  36. Na, dann lasst uns dochmal ein paar Mohammedaner von Sportveranstaltungen ausgrenzen und boykottieren.

    Ach?
    Das ist „rassistisch“?
    Sowas aber auch…immerhin soll doch gerade der Sport immens wichtig für die „Integration“ sein.

  37. Athleten, die sich aus rassistischen Gründen boykottieren, sind wie Affen, die tun, als schrieben sie auf einer Schreibmaschine. Die haben einfach nicht kapiert, worum es geht…

  38. #18 Heinrich Seidelbast (12. Okt 2011 18:10)

    1) Die früheren Juden haben sich als Volk über eine Religion definiert. Das machte sie zum Volk. Deswegen ist das Judentum sowohl eine Religion, kann aber auch einen Volkstamm/ Volszugehörigkeit bezeichnen.

    2) Von Rassismus können auch soziale und kulturelle Gruppen (z.B. Relgionen) betroffen sein-Rassismus wendet sich gegen sie. Schließlich steckt hinter einem Fußballverein auch Menschen. Es werden immer Menschen angesprochen und betroffen sein. Rassismus nur auf „Rasse“ begrenzen zu wollen, scheint eine deutsche Eigenart zu sein.

  39. #1 george walker (12. Okt 2011 17:38)

    „Kann mir mal einer die Moslemsicht erklären, warum die sich dann immer boykottieren. Macht es nicht viel mehr Spass gegen seinen Gegner, den man nicht ausstehen kann, anzutreten und zu versuchen ihn zu besiegen. So wird das Duell kampflos für Israel gewertet und man ist ausgeschieden.“

    ich denke das ganze ist sehr einfach:

    kämpft der moslem und verliert, ist er n depp – schließlich wurde er von einem ungläubigen geschlagen.

    verweigert der moslem den kampf, sendet er zum einen eine politische botschaft aus – ist dann halt wie in echt, israel als aggressor, die arabische welt als wehrloses opfer. außerdem kann er dann nicht ehrlich geschlagen werden, das heißt die erfolgschancen liegen bei 100prozent

  40. Warte nur auf den Tag an dem es jedem Menschen der Welt möglich ist Rohöl und all ihre daraus erzeugten Derivate zu boykottieren!

    Im Sport gewinnen und dann ein Zeichen der Freundschaft setzen würde erstens den Sportler selbst nicht disqualifizieren und zweitens ein Zeichen nach aussen geben.

    Ich erinnere nur mal an die „Black-Power“ Bewegung. Erstmal zeigen was man kann und dann grinsen. Aber politische Zeichen sind im Sport ja sowieso verboten heutezutage, soweit Ich informiert bin.

    Durch das boykottieren ist man einfach so dumm und verpasst eine Möglichkeit sportlich weiterzukommen.

  41. Sie hat geweint; vermutlich war es nicht ihre eigene Entscheidung gewesen. Sicherlich wurde sie gezwungen, so zu reagieren. Sonst wäre die Enttäuschung nicht so groß.

  42. Was, kann ich mir ja GAR nicht vorstellen, Menschen aus der achso toleranten und multikulturellen Islamwelt, die andere wegen ihrer Kultur anfeinden?

    (Ironie aus).

    Besonders bezeichnend, diese Heulsusigkeit, dann auch nicht mal richtig zu kämpfen.
    Diese Weinerlichkeit der arabischen Heulsusen stimmt mich frohgemut.

    Allerdings muss man aufpassen, dass unsere deutschen Gutmenschen in ihrer fast genauso großen Verweichlichung das nicht als Anlass nehmen noch mehr Förderung der „benachteiligten arabischen Staaten“ zu fordern. Schließlich sind wir ja an deren Elend schuld, Kolonialismus und so.

    Ich meine dagegen: lasst sie heulen, sie müssen lernen sich selber zu helfen!

  43. #52 Held (12. Okt 2011 20:12)

    Rassismus nur auf “Rasse” begrenzen zu wollen, scheint eine deutsche Eigenart zu sein.

    Nein.

    Rassismus aus der ürsprünglichen Definition, nämlich an der „Rasse“ die Wertigkeit eines Menschen definieren zu wollen, herauszulösen und zur Moralkeule hochstilisieren zu wollen, ist eine linke Eigenart.

    Das, was heute unter die Definition von „Rassismus“ gezwungen wird, sind normale Verhaltensweisen des Menschen.

    So müsste man beispielsweise von „Antifamiliären Rassismus“ sprechen, wenn man Familienmitglieder den Nichtfamilienmirgliedern vorzieht, was ein normales und angeborenes menschliches und auch tierisches Verhalten darstellt.

  44. #19 Brak (12. Okt 2011 18:11)

    Für einen Angehörigen eines totalitären Staates kann es den Tod bedeuten, den Intentionen der Macht nicht zu folgen. Insofern drescht mal nicht zu hart auf die tunesischen Sportler ein. Sportler sind meist politisch recht naive Leute. Wahrscheinlich will die neue tunesische Clicke damit nur ein Signal senden.

    Genau aus diesem Grund bin ich auch immer sehr vorsichtig mit Wertungen, was solche Vorfälle angeht. Es ist völlig im Bereich des Möglich, daß sowohl sie selbst als auch die Familie der Tunesierin in Gefahr gewesen wären, hätte sie sich ohne Zögern bereit erklärt, gegen ihre israelische Konkurrentin anzutreten.

  45. Ich glaube kaum, daß die ohne Anweisung ihres Verbandes so gehandelt hat.
    Wenn wir dann noch wissen, welche Konsequenzen es für eine moslemische Frau haben kann, wenn sie sich Anweisungen von höhergestellten moslemischen Männern verweigert…

  46. @#52 Held:
    Nach Ihrer Definition von Rassismus, muss auch Mohammed ein Rassist gewesen sein.

    Rassismus. Da steckt das Wort Rasse drin. Und sonst gar nichts! Der Rest wird insbesondere von linken Ideologen interpretiert, um uns in die rechtsextreme Ecke zu packen. So einfach ist das. Niemand würde zudem auf die Idee kommen, bei Kritik am Christentum von Rassismus zu sprechen, anders als beim Islam.

  47. #52 Held (12. Okt 2011 20:12)

    Es ist zum Heulen, dass heute schon in PI Kommentaren der „Rassismus ohne Rassen“ als unanzweifelbare Standarddefinition des Rassismus dargestellt wird. Vor 4 Jahren haben sich noch alle, auch außerhalb von PI, totgelacht über dieses „irrsinnige linke Konzept“.

    Viele hatten auch die Methode dahinter erkannt, einen emotional beladenen Begriff auf Dinge zu erweitern, die man ebenfalls niederknüppeln will.

    Dabei wäre es alleine von der Nomenklatur unverständlich, dass stattdessen kein eigener neuer passender Oberbegriff eingeführt wurde, wenn man davon ausgehen würde, dass der theoretische Zusammenhang stimmen würde.

  48. Ausgrenzung, Erniedrigung und Verachtung sozialer und kultureller Gruppen sind jedenfalls Merkmale, die Rassismus beeinhaltet und ihn erst ausmachen. Und ja, ich würde bei der Ermordung und Vertreibung der Kopten in Ägypten rassistische Motive zu Grunde legen.

  49. @#62 Held:
    Also, Ihr Wikipedia-Wissen nervt. Tschuldigung. In Ägypten geht es nicht um Rassismus, sondern um die Ideologie des Islam. Die christlichen Ägypter sind Menschen zweiter Klasse, aber nicht wegen ihrer Ethnie, Rasse oder Nationalität. Ihre Gegner sind ja meistens auch Ägypter.

    Der Begriff Rassismus wird völlig entwertet, wenn man ihn auf jeden Scheiß anwendet. Rassismus ist, wenn ich z. B. ein Problem mit Schwarzen habe. Unabhängig ihrer Religion oder Nationalität.

  50. #61 kt (12. Okt 2011 21:24)

    Und natürlich macht ein wahres Konzept von Rassismus keinen Sinn, wenn man die Existenz von biologischen Rassen leugnen will.

  51. @#65 kt:
    Absolut. Ein Antifant sagte, dass ich ein Rassist sei. Ein Satz später sagte er mir, dass es keine Rassen geben würde. Ist interessant. Dabei habe ich ihn lediglich auf die Vergewaltigungsquoten der Muslime – keine Rasse – aufmerksam gemacht.

  52. #62 Held (12. Okt 2011 21:27)

    Räder, Motoren und Bremsen sind jedenfalls Merkmale, die Autos beinhalten und sie erst ausmachen,

    sprach der Motorradfahrer.

  53. Den Muslimen liegt halt ein offener Kampf 1:1 nicht. Da sind halt keine Tricks möglich. Viel eher liegt ihnen das hinterrücks abmurksen, sich als Opfer irgendwo einschleichen (das ist ihre Starrolle, da sind sie echt gut) oder in Ueberzahl gegen einen Einzelnen „ehrenhaft“ antreten.

  54. #66 UltraorthodoxerUnglaeubiger (12. Okt 2011 21:38)

    Antifanten sind so behämmert, dass sie sich lieber einen Pudel als Wachhund zulegen würden als die Existenz biologischer Rassen einzugestehen.

  55. @#70 kt:
    So sieht es aus. Die meisten wissen nichts, können nichts und haben keinerlei sachlichen Argumente, die sie vorbringen können. Immer nur dasselbe: Fascho, Rassist oder Nazi. Die geistige Nähe zum Totalitarismus ist den Antifanten nicht abzusprechen, und sofern sind sie selber die „Rassisten“. Ich gucke mir jetzt Deine Verlinkung mal an.

  56. #52 Held

    Ist denn das in den Medien allgegenwärtige Christenbashing, die Piusbrüderphobie auch rassistisch? Hier wird ja auch eine gesellschaftliche Gruppierung runtergemacht.

    Ui, das gäbe ja ganz schön Arbeit für unsere Antirassismuskommission….

  57. Es gibt doch noch erfolgreiche (muslimische) Sportler: z.B. Thierry Henry, Nicola Anelka, Frank (BILAL) Ribery, Eric Abidal, Robin van Persie, Kanoute, Muhammad Ali Clay, Karim Abdel Jabbar, etc.

  58. @#73 Stefan Peters:
    Ja, aber die meisten sind ethnische Europäer und konvertiert. Oder halb-halb, siehe Henry. Sie wurden hier in Europa ausgebildet, nicht in den muslimischen Staaten. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was Du uns damit überhaupt sagen willst…

  59. Ich bin in einem Zwiespalt. Ich überlege mir seit Monaten ob ich zum Islam konventieren soll oder nicht. Dann habe ich diese Seite entdeckt und bin seit dem am grübbeln. Das klingt nicht so schön was man über den Islam so liest.

  60. @#76 Stefan Peters:
    Ironie oder ernst? Verstehe ich gerade nicht! Falls Du tatsächlich ein Unwissender bist:

    michael-mannheimer.info

    Islam:Was der Westen wissen muss (YouTube)

  61. #72 salman rushdie (12. Okt 2011 21:54)

    Ja, und vor Allem müsste man mal mit dem „Rassismus“ in der Tier- und Pflanzenwelt aufräumen und ein paar Haftstrafen aussprechen.

    Diese „rassistischen“ Tiere und Pflanzen wagen es doch, bei der Auswahl von Nahrung und Sexualpartnern nach „rassistischen“ Gesichtspunkten auszuwählen.

    Pfui, alles „Rassismus“.

  62. Wenn religiöser Grössewahn mit militärischer Unterlegenheit gepaart ist, bringt man seine Verachtung gegen „Affen und Schweine“ halt auf diese Art und Weise zum Ausdruck. Sollte die militärische Überlegenheit einmal erreicht werden, bevorzugt man korangemäß die Ausrottung.

  63. HEY, was bedeutet einer Sprenggläubigen der olympische Geist wenn einem der Weg des Mehrtürers offensteht?

    Israel 1!

    Und Tunesien 0!

    Hahahahahahaaaaa…… 🙂 😉 😉

    Duuuu kannst nach Hause fahrn, Du kannst nach Hause fahrn, Du kannst Du kannst Du kannst nach Hause fahrn!!!!!!!!

  64. Schrecklich arm.

    Schrecklich arm ist, dass man solche Feiglinge in ihrer heimat als „Helde“ feiert. Peinlich. Aber so sind se… vielleicht wissen die aber auch nur zu gut, wozu ein Israeli in der Lage ist, wenn er eine Waffe trägt – das mussten sie ja in drei von ihnen selbst losgetretenen Angriffskriegen erfahren… Dann doch lieber feige das Feld räumen.

  65. Nichts, was neu ist. Hatten wir schon bei der Aikido-Weltmeisterschaft. Soweit ich weiß, machen das die Iraner ausschließlich und auch bei Adolf Hitler hatte man sich schon Gedanken darüber gemacht, ob es bei der Olympiade nicht angemessener wäre, den Wettkampf mit Farbigen zu meiden.

    Ideologien, die sich gleichen, weißen auch immer im Handeln und Denken Affinitäten auf. Das ist alt. Was auch alt ist, ist die Feigheit des „Anständigen“, der -frei nach Pofalla- dazu die Fresse hält und wegguckt (-duckt).

    Deshalb finde ich es gut, dass der Autor nicht die „Fresse“ hält und aufsteht. In Deutschland neu, aber deshalb um so interessanter. Isn´t it?

  66. Die Gerechtigkeit ist auf Israels Seite.

    @ Sarra Besbes & Co.:
    Sich ab in die Eckee stellen und schämen!!!

    Stichwort Israel vs Tunesien:
    Datteln sind ein Beispiel für Früchte, bei denen ich nur israelische kaufe. Zwar sind tunesische Daztteln mathematisch viel billiger als israelische, was ich im Laden vor paar Tagen sah, haben sie aber Hausverbot bei mir zu Hause und auf Arbeit. Ich kaufte die israelischen Datteln im Laden, in dem ich die große Preisdifferenz bei den verschiedenen Früchten entdeckte. Es bleibt dabei, dass ich an Datteln nur die aus Israel kaufe.
    Schalom.

  67. @ #81 Peter Blum (12. Okt 2011 23:05)
    Megacooler Kpmmentar 🙂
    Für ihn vergebe ich 63 Sterne.
    Schalom.

  68. Neulich auf dem Kinderspielplatz, sagte eine Ausländerin aus der ehemaligen UdSSR in bestem Deutsch zu einem schwarz verschleierten Menschen:“ Wenn ich nicht erkennen kann ob sie ein Mann oder eine Frau sind, möchte ich nicht mit ihnen reden.“

  69. #18 Heinrich Seidelbast (12. Okt 2011 18:10)
    „#7 Held (12. Okt 2011 17:46)
    Eine widerliche Rassistin diese Sarra Besbes
    ——————————————
    seit wann sind Juden eine Rasse???“
    Antwort: schon immer. E
    s gibt Juden, die den christlichen Glauben haben = „messianische Juden. Es gibt Juden, die den jüdischen Glauben haben. (sogenannte „ortodoxe Juden) Es gibt Juden, die Atheisten, Buddhisten oder Kommunisten sind.
    Ein Jude muss nicht unbedingt in Israel leben. Es gibt Juden mit allen möglichen Staatsangehörigkeiten.

    Vergleichbar mit der Ethnie (Rasse) Araber. Ein Araber kann in Israel leben, Muslim, Christ oder Atheist sein. Er kann nach Staatsangehörigkeit Jordanier, Ägypter, Algerier usw. sein.

    Es ist sehr schade, dass die Rechtgläubigen auch noch den Sport mit ihrem islamischen Rassismus verpesten…

  70. oh je, wieder wie vor 100 Jahren bei uns …. !

    auch damals mussten jüdische Studenten zuerst ihre eigenen Studentenverbindungen gründen und dann wollten die alten Burschenschaften oder Corps keine Mensuren mit ihnen fechten ….

    Warum muß sich den alles immer wiederholen ????

    …. nur diesmal in Nordafrika.

  71. #18 Heinrich Seidelbast (12. Okt 2011 18:10)
    seit wann sind Juden eine Rasse???
    es ist ein Glaube ,eine Weltanschauung meinetwegen auch eine Lebensart, manchmal liebenswert, manchmal eben nicht.
    ————–

    In welchem Traum leben Sie? Nur weil Judentum die erste monoteistische Religion (vor 5772 Jahren) war, stempeln Sie gleich alle Juden als Religionsgemenschaft ab?

    60% der Juden sind heutzutage entweder gar nicht religios oder nur sehr gering (zu Feiertagen). Jüdisch und atheistisch sein, schließt sich nicht aus! Weltanschauung kann dabei z.b. demokratisch, kommunistisch etc. sein.
    Übrigens, die jüdische Kultur ist auch getrennt von den religiosen Ansichten zu sehen! Man kann die überlieferte Kultur waren und trotzdem Atheist bleiben.

    Bitte überlegen und rechachieren Sie noch mal über das, was Sie da geschrieben haben…

    #52 Held (12. Okt 2011 20:12)
    und
    #88 sunsamu (13. Okt 2011 10:34)

    absolut richtig…

  72. Rassistisch motivierte Sportler müssen disqualifiziert werden, der Sport muss frei von Rassismus bleiben.

    Sperrung lebenslänglich!

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