Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) veranstaltet am kommenden Donnerstag um 19:30 Uhr im Jüdischen Museum in München den Vortragsabend „Hauptsache gegen die Juden? Antisemitismus von Rechts und Links“. Positiv ist zu erwähnen, dass nicht nur (und völlig berechtigt) über den notorischen Antisemitismus von Rechtsextremen berichtet wird, sondern auch über den von Linksextremen. Aber warum wird der islamische Antisemitismus völlig ausgeklammert, der noch viel intensiver als der von Rechts und Links zusammen ist, da er von einem Gott legitimiert und gefordert ist? Aber dazu müsste man sich schließlich auf die politisch „inkorrekte“ Ebene bewegen, und dazu braucht es eben Mut.

(Von Michael Stürzenberger)

Die DIG scheint eher mutig zu sein, wenn man beispielsweise gegen eine Mahnwache der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT vorgehen kann. Anstatt dort teilzunehmen, da es gegen den Antisemitismus der LINKS-Partei ging, zog es die DIG vor, DIE FREIHEIT als „Sammelbecken von rechten und xenophoben Kräften“ zu stigmatisieren und distanzierte sich von der Aktion. Welch Geistes Kind man dort ist, sieht man nun an der Einladung des Referenten „Robert Andreasch“, der in Wirklichkeit Tobias Bezler heißt, in extrem linken Kreisen verkehrt, unter anderem für vom Verfassungsschutz beobachtete Organisationen wie a.i.d.a. schreibt und immer als stummer Bildjournalist auftaucht, wenn Islamkritiker eine Kundgebung veranstalten.

Als Andreasch-Bezler Anfang Juni bei der Evangelischen Akademie in Tutzing einen Vortrag halten durfte, beschwerten sich sowohl der Verfassungsschutz als auch der ehemalige CSU-Wissenschaftsminister und frühere Generalsekretär Dr. Thomas Goppel, worüber die Junge Freiheit ausführlich berichtete.

Der Bayerische Rundfunk hat sich laut einem Bericht der Jungen Freiheit auch von seinem zeitweiligen freien Mitarbeiter Bezler-Andreasch distanziert, als jener den Campus-Chefredakteur Martin Böcker in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt hatte. Und gleichzeitig beim BR Bezlers Nähe zum Linksextremismus bekannt wurde.

Mal sehen, was noch alles passiert. Kontakt zur DIG:

» info@dig-muenchen.de

(Karikatur: Götz Wiedenroth)

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59 KOMMENTARE

  1. Es kann nicht sein ,was nicht sein darf. Es gibt natürlich keine Judenfeindlichkeit unter Muslimen.

  2. Ich sage es doch immer: Niemand kann sich so viel erlauben wie Muslime und wird dennoch protegiert, verhätschelt und in Schutz genommen.

    Nicht Scieontologen, nicht Zeugen Jehovas, nicht Neuaposotolen, nicht Protestanten oder sonst irgend jemand.

    Nur bei Muslimen wird ein völlig anderer Maßstab angelegt, sogar dann, wenn sie offen rufen „Juden ins Gas!“:

    http://www.youtube.com/watch?v=jE9cme76fIs#t=1m09s

    Einen solchen Irrsinn betreiben wir hier in Deutschland/Europa schon mit den „Hätschelkinder“ namens Moslems, deren Religion ja angeblich „zu Deutschland“ gehören soll.

  3. #2 Thomas_Paine (04. Okt 2011 13:58)
    Ich sage es doch immer: Niemand kann sich so viel erlauben wie Muslime und wird dennoch protegiert, verhätschelt und in Schutz genommen.

    Nicht Scieontologen, nicht Zeugen Jehovas, nicht Neuaposotolen, nicht Protestanten oder sonst irgend jemand.

    Die ZJ hatte man 18 Jahre lang vor eine Enquette-Kommission ( welches von linken Inquisatorinnen gefüllt war) gezerrt und hatte ihre Lehren bis in den kleinsten Winkel untersucht .
    Jetzt haben sie seit 5 Jahren Körperschaftsstatus den sie aber nie Benützt haben ( eigene Kirchensteuer , Lehrerlaubnis an Schulen)

    der Terror-Ideologie Islam steckt man lieber alles als vorauseilenden Gehorsam in den Hintern

  4. In der Judenfrage bestand und besteht bekanntlich eine konspirative und kooperative Übereinkunft zwischen den Muslimen mit ihrem originären islamischen Judenhass und den Hitleranhängern, wie das auch in den folgenden Worten des „Mufti von Jerusalem“ Amin el-Husseini (1897 – 1974) zum Ausdruck kommt:
    „Allah hat uns das einzigartige Vorrecht verliehen, das zu beenden, was Hitler nur beginnen konnte. Fangen wir mit dem Djihad an. Tötet die Juden, tötet sie alle“.

    Auch Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islam, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, meint:
    „Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“ (zitiert nach Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 105).

  5. Die DIG ist sehr ambivalent und ihre jeweiligen Strukturen sind sehr unterschiedlich.

    Manche von ihnen beteiligen sich an BPE-Demos und Kundgebungen und manche stehen an der Seite der Antifanten auf der Gegenseite.

  6. Was haben denn die sich echauffierenden Herren in grün mit der offensichtlich erregten Gestik und Mimik da oben links im Bild auf dem Kopf?

    Hundehaufen?

  7. #3 Honest (04. Okt 2011 14:08)

    Jep, erstaunlich weil grün-link_Innen überhaupt nichts für Religion übrich haben.
    Sogar abgrundtief hassen !
    Den Religions-Unterricht konnten sie garnicht schnell genug aus der Schule verbannen um ihn durch Ethik zu ersetzten.

    Und jetzt setzten sie sich mit Leib und Seele für Islam-Unterricht ein. Und natürlich für sonstige islamischen Wünsche.

    Da wollen die Gender-Mainstream machen aber beklatschen die Geschlechtertrennung beim Sportunterricht.

    Sogar die erfolgreiche Klage eines islamischen Herrenmenschen, der sein persönlichen Gebetsraum in einer berliner Schule bekommen hat wurde bejubelt.
    Man stelle sich vor ein Katholik wie ich hätte damals als Gesamtschulschüler ein Schrein für die Jungfrau Maria eingeklagt.

    Oder Besuche in Kirchen, dass wäre natürlich „beeinflussung“ und würde gegen die sekularität der Lehrer_Innen versoßen. Zwangsbesuche in Moscheen gehen dagegen durch.

    Die Widersprüche sind fast unendlich……

  8. Zitate: „Aber warum wird der islamische Antisemitismus völlig ausgeklammert, der noch viel intensiver als der von Rechts und Links zusammen ist, da er von einem Gott legitimiert und gefordert ist?“

    und

    „Als Andreasch-Bezler Anfang Juni bei der Evangelischen Akademie in Tutzing einen Vortrag halten durfte, beschwerten sich sowohl der Verfassungsschutz als auch der ehemalige CSU-Wissenschaftsminister und frühere Generalsekretär Dr. Thomas Goppel, worüber die Junge Freiheit ausführlich berichtete.“

    Handlanger eines Systems müssen sich immer auf die Seite stellen, von der sie korrumpiert werden.

    Erkennt man, wie viele Nazis zu Kriegsende in die islamischen Länder flohen, unter den Schutz ihrer islamischen Kampfgenossen, dort dann meist Berater in den höchsten Regierungskreisen wurden, so braucht man sich über heutigen Unstimmigkeiten nicht zu wundern.

    Als nach Mauerfall dann auch noch die ehemaligen Arbeitsgefährten mit den Islam-Vertretern während des NS-Regimes wieder frei agieren konnten, hat sich so manche Meinung wieder gegen Israel verschoben, in Deutschland und zugleich ist der Einfluss Moslembruderschaft im Vormarsch.

    Jeder, der gegen Islam-Kritiker ist, (explizit Kritiker und nicht Hetzer gemeint), sind Angehörige der Sympathisanten-Kreisen der ehemaligen Zusammenarbeit mit dem Nazi-Regime. Um von sich abzulenken, denunzieren sie die Islam-Kritiker in die Neonaziecke. Genau diese Strategie lässt sie erkennen.

    Kein mental intakter Mensch würde sonst Personen als rechtsextrem denunzieren, die gerade die Unterstützer des Naziregimes in ihren Greul-Taten gegen die Juden kritisieren.

    Und die Mitläufer von damals, sind die Mitläufer von heute. -> Bevormundungslabile Gutmenschen.

  9. Die haben wohl nicht mitbekommen, daß sich auch der Bayerische Rundfunk vom ultralinken Umtriebler Andreasch in der Sache DIE CAMPUS (UniBw München/Neubiberg) distanziert hat.

    Man muß sich wirklich überwinden nicht zu denken, die haben ja den islamischen Antisemitismus verdient.

  10. Dieser Artikel war längst fällig. Danke Michael.

    Es ist damit zu wenig gesagt, dass die DIG den islamischen Antisemitismus ignoriert. In der Wahrheit stellt sich die DIG in Dienste der Linken und sieht die Nähe dieser Freunde zu den antisemitischen muslimischen Gruppen mit großem Wohlwollen.

    Wenn man die einzelnen (führenden Persönlichkeiten) in DIG spricht, geben sie einem genau das zu verstehen.

    Die Chefin der DIG-Stuttgart ist z. B. gleichzeitig eine Verdi-Funktionärin. Man trifft ihren Namen immer wieder auf der Seite der Linksautonomen.

    Ein anderes Mitglied der DIG hat wissentlich darauf hin gearbeitet, Israel und die DIG bei den Islamkritikern in einem negativen Licht erscheinen zu lassen.

    Und den krassesten Vorfall hatten sie im vorigen Sommer in Bad Boll abgezogen:

    Sie stellten sich hin als Israelfreunde. Sie hielten dort super Reden. Sie hatten gar Gegner, die scheinbar Antifa-Hemde anhatten (aber nicht die junge Antifa, sondern eher ältere)

    Aber in diesem Jahr, das seitdem vergangen ist, immer mehr entdecken, dass sie eigentlich gar keine Gegnerschaft zu der Antifa stellen, sondern im Gegenteil, eine große Nähe dazu stellen, zusammen mit der Antifa einen Block gegen die Islamkritiker bilden.

    Demnach war diese Veranstaltung in Bad Boll, wo die Mitglieder der DIG sich mit den Antifa verbale Gefechte lieferten, nur eine Augenwischerei für uns, für die Islamkritiker. Und auch für die Leserschaft der PI, denn wir hatten euch dazu berichtet. Ihr könnt das ganze auf Videos hier in den Archiven der PI sehen.

    Inzwischen haben wir immer wieder unsere jüdischen Freunde gefragt und dazu gelernt: Pro Israel ja, pro DIG nein!

  11. “Aber warum wird der islamische Antisemitismus völlig ausgeklammert, der noch viel intensiver als der von Rechts und Links zusammen ist, da er von einem Gott legitimiert und gefordert ist?”

    Das ist eine Frage nach der Intelligenz. Viele erkennen’s halt nicht. Die denken immer noch, der Teufel hat Hörner und läuft mit ’ner Forke rum. Für viele beginnt die Geschichte ja auch erst 1949 bzw. 1933. Übrigens ist Antisemitismus nicht das Problem, sondern nur ein Symptom. Und Symptome kurieren besiegt die Krankheit nicht!

  12. #3 Thomas_Paine (04. Okt 2011 13:58)

    Ich sage es doch immer: Niemand kann sich so viel erlauben wie Muslime und wird dennoch protegiert, verhätschelt und in Schutz genommen.

    Stimmt.

    Und warum?

    Weil sie sich benehmen wie das „Terrorkind“ an der Supermarktkasse mit dem Süsskram:

    Das Kind will das Zeug, wirft sich auf den Boden und brüllt, bis es selbst fast erstickt und den Umstehenden die Trommelfelle platzen.

    Wenn man dem Kind den Süsskram nun kauft, hat man verloren:
    Man hat wie unsere Regierung den kleinen Fordermohammedaner bekommen, der bei jeder Kleinigkeit mit Beleidigtsein, Gewaltausübung, Integrationsverweigerung und Terror droht, weil es ihm etwas nützt und weil er es unsanktioniert kann.

    Das Beste ist, plärren lassen, ignorieren und die ganz Renitenten dürfen dann eben nicht mehr mit in den Supermarkt und müssen draussen bleiben 😉 .

  13. Diese Zaghaftigkeit der Religiösen gegenüber aggressiven Religionsgemeinschaften ist einfach erklärt, die Angst, selber bekennen zu müssen, dass die eigene Religion fehlerhaft ist.
    So ist es auch der Papst, welcher die öffentliche Kritik an den Islamen, lieber den
    Atheisten und dergleichen überlässt, als selbst ein deutliches Wor zu sprechen, ja da wird sogar versucht mit dem Islam zu dialogisieren, ob es das überhaupt geben kann ist fraglich.
    Es ist bekannt: zwei Religionen zwei Feinde, wenn das auch versucht werden soll, das mit einem Grinsen zu übertünchen
    So wird nie eine etablierte Religion, andere
    Glauben kritisieren, in der Angst selbst vom Tisch gewischt zu werden, zu schwach sind die Argumente für die eigene Existenz.
    Dass der Islam nun aber arkannt wurde, ansteckenderweise Geisteskrankheit zuübertragen, ergibt für die Verbreitung dieser Grasse, einen Ansatz zur Heilung durch rationales Wissen, denn es gibt (noch) kein Gesetz in Europa, das vorschreibt „du musst Glauben“.
    Dies ist auch die Ursache der blind-breiten Verbreitung dieser Wüstenerfindung, dort wo der Analfabethismus noch nicht ausgemerzt ist,
    muss gemäß seiner Verhaltenseigenheit, der Mensch einfach nur glauben.

  14. #17 WSD:

    Du bist gemein!

    Nach eigener Aussage wollen die doch gar keine Kommentatoren 🙂

    Da könntest du auch gleich auf was Vernünftiges verlinken, kath.net zum Beispiel.

  15. Leute, Ihr seid zu eifrig, das ist der achte Thread heute! Und vielleicht interessiert ja das noch, PI kommt auch vor, Soeren Kern: „German Multiculturalists Declare War on Critics of Islam”:

    http://www.hudson-ny.org/2466/german-multiculturalists-islam

    A particular object of wrath is a highly popular German-language Internet website called Politically Incorrect (PI), which over the years has grown into a major information resource for people concerned about the spread of Islam in Germany.

  16. Warum die Beschwerden gegen DIG?

    Vorurteile über, Verachtung für und Hass gegen Juden und den jüdischen Staat gibt es im politischen Koordinatensystem überall. Während in der Linkspartei derzeit keine Gelegenheit ausgelassen wird, unter antizionistischem Label Israel zu dämonisieren und zu delegitimieren, ist der antisemitische Wahn im rechten und rechtsradikalen Lager quasi konstitutiv. In zwei Referaten werden die jeweiligen antisemitischen Einstellungen und Haltungen dargestellt, im Anschluss diskutiert, inwieweit strömungsübergreifende Gemeinsamkeiten existieren und wo die Trennlinien beim Antisemitismus von Rechts und von Links liegen.

    Die DIG gibt dem Linksextremen Betzler / Andreasch die grosse Chance, sich selbst in einer Podiumsdiskussion zu entblöden.

    Deswegen ist das Wichtgste, dass einer von Euch vor Ort sein wird, um anschliessend hier über das klägliche Herumlavieren dieses „Rechtsextremismusexperten“ zu berichten, wenn das Thema linker Antisemitismus zur Sprache kommt.

    Aber warum wird der islamische Antisemitismus völlig ausgeklammert, der noch viel intensiver als der von Rechts und Links zusammen ist, da er von einem Gott legitimiert und gefordert ist?

    Wen interessiert das in diesem Zusammenhang? Richtig, niemanden.

  17. Oh je, Herr Moderator!

    Warum wurde das Foto mit „***gelöscht***“ gelöscht?

    PI: Mach nen anderen Text und verlinke, ansonsten steht da ein Text den wir nicht wollen…

  18. Farisäertum! Am besten wäre es natürlich, wenn DieFreiheit dieses DIG mal einladen würde, ein Vortrag von Stürzenberger und schon geht es weiter!!!

  19. welche ironie: die antifaschisten haben die nazis ins land geholt und erfreuen sich an den antisemitischen sprüchen und taten der wahren gläubigen. das zeigt uns, das die linksfaschisten und rechtfaschisten in wahrheit gleich sind und sich nur rot wie blut lakiert haben.

  20. Großartige Karrikatur! 😀

    Und der Betzler ist schon eine Karrikatur an sich. Auch zum Lachen! 🙂

  21. Gute Karikatur!

    Juden schalten genauso wie Linke, Politclowns und Christenvertreter ihr Gehirn ab, wenn es um den ISLAM geht.

    Ist nicht mehr zu ändern.

  22. Warum der islamische Antisemitismus ignoriert wird?

    Na, das ist doch klar wie Klossbrühe. Der islamische Antisemitismus ist Teil unserer islamisch – jüdisch – christlichen Traditionen und wird schon innerhalb des Kampfes gegen diese Traditionen bekämpft. Natürlich innerhalb des Kampfes gegen die deutschen Traditionen. Wenn geschätzte Facharbeitereinwanderer ihn mitbringen, ja, dann gehört er zu den kulturellen Bereicherungen, für die die Deutschen eine Willkommenskultur entwickeln sollen. Das liegt doch auf der Hand. Oder nicht?

    Demzufolge ist importierter Antisemitismus gut, macht er doch unser Leben bunter, während einheimischer Antisemitismus schlecht ist, zeugt er doch von Xenophobie, Rassismus und einer unterentwickelten Kultur des Schämens. Deshalb werden ja auch immer mehr islamische Antisemiten importiert, weil sich das Antisemitsein für Deutsche verbietet. Wegen der Schuld und so. Um das zu kompensieren benötigen wir Facharbeiter für Antisemitismus. Von Außerhalb, weil die Deutschen darin Berufsverbot erhielten. Alles klar?

  23. @irish man with german father

    Das wäre doch eine prima Nachricht in den Mainstreammedien geworden: „PI verherrlicht Hitler!“ …. Und danach kommt jemand auf die Idee, den Link anzuklicken 🙂

  24. #28 Toytone

    Und der Betzler ist schon eine Karrikatur an sich. Auch zum Lachen! 🙂
    —————————–
    Bezler kann nix außer fotografieren.

    Er kommt nicht mal auf die Idee, die Koran-Hass-Suren, die auf Michael Stürzenbergers Plakat zu sehen sind -und die er selbst fotografiert !- einfach mal im Koran nachzulesen!

    Er kann nicht einmal die selbst „geschossenen“ Fotos interpretieren.

  25. Die DIG (Dhimmi Israelische Gesellschaft) will beim Endsieg des Islam auf der richtigen Seite stehen und im bald errichteten Kalifat Al Almanus bevorzugt behandelt werden. Sie werden wie bereits die orthodoxen Juden, die zu Achmachmischnedplatt gepilgert sind, demnächst Israel das Existenzrecht absprechen.
    Eine ähnliche Rechnung machten bei Khomaniacs Gründung der islamischen Republik Iran die Linken. Die Rechnung ging nicht auf. Ihre Belohnung war freies Schwingen an den Straßenlaternen.

  26. Bin ich nun ein Nazi, weil ich nicht die ganze Welt uneingeschränkt in deutschland haben möchte.

    Ich liebe doch nicht alle,
    wer kann das schon?
    Nur die Heuchler

  27. Dieses merkwürdige Verhalten ist nicht neu.

    Im Januar passierte nämlich folgendes

    „Zeichen der Verständigung“
    Spitzentreffen von Juden und Muslimen

    Die Spitzenvertreter des Zentralrats der Juden und des Zentralrats der Muslime haben sich am Sonntag nach ihrem ersten Treffen in Frankfurt zufrieden gezeigt.

    Das Treffen war nach den Worten des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, „sehr kritisch und sehr konstruktiv“, wie der „Tagesspiegel“ berichtete. Zu dem Dialog hatte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, eingeladen, „um ein positives Zeichen der Verständigung und des Dialogs“ zu setzen.

    Man habe offen über Islamfeindschaft und Antisemitismus sowohl in der Gesellschaft insgesamt als auch in den eigenen Communities gesprochen, sagte Mazyek der Zeitung. „Es wurde nichts ausgespart.“ Graumann nannte den Austausch „sehr offen, fair, ehrlich und direkt“. Man sei freundlich miteinander umgegangen, aber man habe Probleme auch nicht mit Freundlichkeit zugekleistert, so Graumann. Auch der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, nahm an dem Spitzentreffen teil.

    Das Treffen vom Sonntag solle nach dem Willen beider Seiten „keine Eintagsfliege“ bleiben, sondern zu einer ständigen Einrichtung werden, sagte Mazyek.

    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_40641845

    Da kann es doch kein
    Reiner Zufall
    sein, dass der islamische Judenhass schon wieder ausgeklammert wird.

    WARUM?

  28. Nachricht ging eben an die DIG raus. Hier mein Text:

    Sehr geehrte Damen und Herren der DIG,

    Ihre geplante Veranstaltung am kommenden Donnerstag über das Thema „Hauptsache gegen Juden? Antisemitismus von Rechts und Links“ halte ich für wichtig. Jedoch halte ich Herrn Andreasch als sogenannten „Rechtsextremismusexperten“ für sehr fragwürdig, hält er doch Kontakte zur linksextremen Szene und zur vom Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentation- und Archivstelle München (aida)“. Der Bayerische Rundfunk hat sich auf Grund dieser Umstände von Herrn Andreasch im Juli diesen Jahres distanziert. Hier die Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M535d7610052.0.html Die Entscheidung, einen Menschen als Referenten einzusetzen, der selbst extremistischen Kreisen angehört, kann ich nicht nachvollziehen.

    Ich bitte um eine Erklärung. Vielen Dank im Voraus für Ihre Nachricht.

    Mit freundlichen Grüßen

  29. Bin Mitglied in der DIG, bei BPE und Der Freiheit.

    In meinem Kreis kümmert sich die DIG vor allem um Kunst, Kultur und Vergangenheit und weniger um politische Aktualitäten, obwohl nicht gerade wenige Politiker Mitglieder in der DIG sind.

  30. Nachtrag zu #23: Interessiert demnach niemanden, was „Hudson New York“ über PI zu sagen hat.

    Und zu der DIG-Tagung: Fand man wohl intelligent, einen ganz Linken einzuladen und einen (Sebastian Voigt), der eine viel beachtete Studie über den Antisemitismus in der Linkspartei veröffentlicht hat. Wobei es sich bei der „Studie“, von der „Zeit“ später zur „Analyse“ herabgestuft, lediglich um einen sechzehn Seiten langen Aufsatz handelt.

    #36 Mueslibruder:
    Woher wissen Sie, was Bezler kann oder nicht gelesen hat? Kennen Sie ihn persönlich?

    #39 Stefan1986:
    Und die DIG-Leute sollen ausgerechnet der „Junge Freiheit“ glauben, dass ihr Referent Andreasch „fragwürdig“ ist?

  31. @ #42 Heta (04. Okt 2011 16:46)

    Nachtrag zu #23: Interessiert demnach niemanden, was „Hudson New York“ über PI zu sagen hat.

    Cool!

  32. In Köln pflegt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit eine ähnliche Blindheit gegenüber dem rechtsradikalen Islam.
    Kaum einer lobhudelte dem Satanstempel an der Venloer Straße in höheren Tönen.
    Bezeichnenderweise Vorsitzender: Der SPD-Linksaußen Dr. Jürgen Wilhelm, Bergisch Gladbach-Herkenrath, vielfach gescheiterter Landtags- und Bundestagskandidat, von Schröder damals belohnt mit dem Geschäftsführerposten bei der DEG (Deutsche Entwicklungsgesellschaft), wovon der Jurist keine Ahnung hat und hatte.
    Übrigens fährt er gerne mit Chauffeur als Präsident des (überflüssigen) Landschaftsverbandes Rheinland vor.

    Wann immer in der Region gegen „Islamkritiker“ zu Felde gezogen wird – Wilhelm ist dabei.

    Out of topic:

    DRINGENDE WARNUNG vor Internetbetrügern – ABO-Fallen bei Routenplanern!

    # EVENTUS GmbH, Berlin (Geschäftsführer: Christof Michael)
    # Lex Privus, Birmingham, GF: Fabian Gründel und Marcel Klein
    # Global Payment, Nürnberg, GF: Seerwan Sedeeq

    Wenn die Namen auftauchen – sofort wegklicken, ggf. Staatsanwalt und Kripo einschalten!

  33. Mir würde es nicht gefallen als DIG-Mitglied mit diesem Links-„Reporter“ in einen Topf geworfen zu werden. Das ist so eine Sache mit der DIG… da ist alles mögliche vertreten. Die Artikel in dem Mitglieder-Magazin sind teilweise recht kritisch, teilweise aber auch nicht. Einige Mitglieder wären in einer Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft besser aufgehoben. Mir wäre eine islamfeindlichere Ausrichtung lieber.

  34. @ #42 Heta (04. Okt 2011 16:46)

    Ein toller und wahrer Artikel,ich bin beheistert!

    Wir sollten noch das FBI und den CIA um Hilfe bitten. Die ganze Welt soll wissen was die roten Socken in Deutschland uns Islamkritikern antun und mit welchen Mitteln sie uns mundtot machen wollen!

  35. @ #46 Apollon (04. Okt 2011 17:02)

    da ist alles mögliche vertreten.

    Ja, das stimmt, in der DIG ist alles mögliche vertreten. Mir wäre eine islamkritischere Ausrichtung auch viel lieber, deshalb bin ich dann auch noch zusätzlich zur BPE gegangen!

  36. #46 doenerschisss (04. Okt 2011 16:57)

    Danke für die Warnung, aber solche Sittenwidrige „Verträge“ haben eh kein Bestand.

  37. #49 Wilhelmine (04. Okt 2011 17:10)

    Vielleicht sollte ich mir das auch überlegen.
    In „meinem“ Kreis geht es auch eher unpolitisch zu. Vielleicht sind wir ja im selben. Bin aber momentan sowieso nicht sonderlich engagiert/integriert, weil ich anderweitig zeitlich sehr eingespannt bin.

  38. Gerade in der arabisch-muslimischen Welt sind „Mein Kampf“ von A. Hitler sowie die „Protokolle der Weisen von Zion“ Bestseller. Antisemitische Hetzschriften werden nicht vom antimitischen Päbel unter sich gebracht, sondern Intellektuelle-die es besser wissen könnten- bringen sie unters Volk. Die arabisch- muslimische Welt ist durch durchtränkt von Judenhass. Man fragt sich, wie die Erde so viel Blut aufnhemen soll, wenn diese Antisemiten ihren Wahn in die Tat umsetzen.

  39. Wir hätten damals den Broder unterstützen sollen als Vorsitzenden des Zentralrats zu kandidieren.
    Weiß. Das war wieder mal einer seiner Sarkasmen.
    Hätte aber bestimmt fundamentale Wirkung gezeigt.
    Und, na ja.. garantiert ne Menge Spaß gebracht.

  40. @ #51 Apollon (04. Okt 2011 17:41)

    Bei uns wir immer ein schönes kulturelles Programm geboten, da aber die Veranstaltungen meist in einer bestimmten Stadt stattfinden und ich einen umständlichen Weg dorthin habe, suche ich mir auch nur 1-2 Veranstaltungen im Jahr aus.

    Mit Widerstand gegen den Islam und politischen Aktionen haben die dort nix am Hut.

    Wohnst Du eher im Norden oder eher im Süden?

  41. @ #56 Apollon (04. Okt 2011 20:23)

    Dann sind wir nicht im gleichen Kreis, ich wohne im Südwesten.

  42. Warum erkennt Tobias Bezler einen Schrei nach Freiheit nicht wenn er ihn hört?

    Diese Frau auf dem zweiten Bild ist Prima!

    Der ZDJ reagiert auf die mohammedanischen Liebesbeweise „Juden ins ….“ genau so wie bundesdeutsche, gewählte „Volksvertreter“ auf die Qualen der Einheimischen Bevölkerung und der Schwachen in der mohammedanischen Bevölkerung:

    Sie werden Igmoriert, Totgeschwiegen und schlimmer noch: Geleugnet!!!

    Feigheit aber wird niemanden retten. Nicht umsonst lautet ein linker „Spontispruch“:

    Wer sich nicht Wehrt, lebt verkehrt.

    Den sollte Herr Tobias Bezler kennen. Und er sollte Ihm wenn nicht Bewunderung für Herrn Stürzenberger so doch die Mühe sich mit dem Jihadsystem Islam zu beschäftigen abringen.

    Aber ich bin wohl zu sehr Demokrat um eine argumentative Stellungnahme von einem Linken zu fordern. (Stichwort „Bolschevik“ 😉 )

  43. Sehr interessanter Bericht, der aufzeigt, dass es in der DIG an Geradlinigkeit fehlt. Der in ihm erläuterte Sachverhalt ist nicht nur in München vorhanden. Auch in Berlin bekam ich nebenbei in Erfahrung, dass DIG-Mitglieder sich schwer mit PI tun.

    Ich selbst bin kein DIG-Mitglied, werde auch nie eins, obwohl ich aus Interesse auch mal DIG-Veranstaltungen besuche. Aber für mein Engagement für Israel brauche ich keine DIG, weil mein Herz mir den Weg weist.
    Schalom.

  44. Wie kann man recht, rechtens, gerecht, rechtschaffen und gleichzeitig radikal sein. WER erklaert mir das.

    WER verkoerpert eigentlich die Quadratur des Kreises „“rechtsradikal““ wenn Hitler bei den Kommunisten gedient hat und Goebbels bekundet“ Wir sind die Deutsche Linke und nichts hassen wir mehr als den rechten Besitzbuergerblock“ .

    Und was ist Islam wenn nicht Links oder rechts? Hinten oder Vorne?

    Wann werden die Menschen aufhoeren mit Definitionen herumzuschmeissen ohne ueber deren Bedeutung nachzudenken und dabei ein Bordell zu kreiren bis keiner mehr begreift wo oben und unten ist.

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