Wenn die Piraten am Horn von Afrika eine deutsche Flagge sehen, greifen sie an, denn sie wissen, daß sich niemand wehrt. Dies sagt nicht irgendwer, sondern der Hamburger Innensenator: Die schwarz-rot-goldene Flagge ist für somalische Piraten zum Erkennungszeichen leichter Beute geworden. Wenn das nur alles wäre. Geht der Angriff nämlich schief, wird man bei der Bundesmarine in einer komfortablen Unterkunft auf See gefangen gehalten, man kriegt einen Koran und Gebetsteppich auf Kosten der Bundesrepublik Deutschland, und landet man endlich in Hamburg, kann man Asyl beantragen.

In der guten alten Zeit hat man Piraten kostengünstig an der nächsten Rah aufgehängt oder sonstwie ins Jenseits befördert. Aber das geht nicht mehr. Seeräuberei ist ein Menschenrecht, denn es gibt diese Piraten nur, weil wir ihnen die Meere leergefischt haben, deshalb dürfen sie uns heute zu Recht erpressen und Schiffe entführen und dafür Lösegeld fordern. So in etwa liest man es in den letzten fünf Jahren in der Presse.

Like
Beitrag teilen:
 

67 KOMMENTARE

  1. Diese Muslime mit ihrer Herzlichkeit, Lebenslust und vielfältigen „Kultur“, sind eine Bereicherung für unsere demokratische Einöde!

    Gewähren wir ihnen die Möglichkeit, unser tristes und eintöniges Leben mit interkulturellen Impulsen zu bereichern!

  2. In der Heimat machen sich sogar Piraten in Parlamenten breit (siehe Berlin). Leider gibt es viel zu viele romantisierende Vorstellungen von Piraten in unserem Lande.

  3. Die 68er sind komplett durchgeknallt und vollkommen bekloppt.
    Anders kann man diese Verhältnisse geistig nicht mehr erfassen.
    Wir haben es bei den linksgrünen 68er-Kommunisten mit Bekloppten zu tun.

  4. da lobe ich mir die Russen, die fackeln nicht lange. Die Piraten sind ganz schnell versenkt, da braucht keiner mehr Asyl, höchstens im Paradies bei der 72-jährigen Jungfrau….

  5. Hahahahaha sogar auf See wird der dumme deutsche Michel gemelkt.
    Wer sich nicht wert, macht nichts verkehrt. 😀

  6. Schau, schau.

    Selbst die ominöse Frankfurter Rundschau (FR) entdeckt weitere Brutstätten der erfolgreichen Piraterie, diesmal in Westafrika.

    Natürlich nicht ohne darauf hinzuweisen, daß dort westliche Ölgesellschaften „die Lebensgrundlagen der Einheimischen zerstören“.

    Somit scheint die Piraterie als Notwehr rechtens.

    http://www.fr-online.de/politik/piraterie-neue-gefilde-fuer-freibeuter,1472596,9539196.html

    Auch der Blog „Europäische Werte“ spießt den Casus auf…

    http://www.kybeline.com/2011/09/19/piraterie-in-islamischen-gewasser-uberspringt-auf-den-arlantik/

  7. Dank der deutschen „Elite“, sind Deutsche seit Jahrzehnten, überall, jederzeit und für jeden leichte Beute. : evil :

  8. Die Piraten haben doch nur versucht, sich ein Stück vom Kuchen abzuschneiden.
    Wie wir allerdings mit solchem Gesindel verfahren, spottet jeder Beschreibung. Da keimt der Wunsch nach guten alten Sitten wieder auf, wo man derlei Gelichter kurzerhand aufgeknüpft hat.

  9. ja und für diesen Irrsinn gehen wir täglich arbeiten,um das alles noch zu finanzieren.

    So in den Arsch getreten ,ohnmächtig wehrlos,fühlte man sich nichtmal in der ehemaligen DDR!!!
    Dieses, über die Verhältnisse leben,wird hoffentlich bald eine Wende einleiten.—Sie wird kommen!!!!!!!

  10. Früher waren auch Handelsschiffe stark bewaffnet oder mit entsprechender Begleitung unterwegs.
    Ausserdem wurde damals auch militärisch gegen erkannte Piratenstützpunkte vorgegangen, um den Piraten ihr Geschäft zu vermiesen.

    Aber heute ist ja alles besser, die Welt ist, Dank sei dem Gutmenschentum, viiiiel friedlicher geworden und wir grenzen nach Mördern, Kinderschändern und Verfassungsfeinden nun endlich auch keine Praten mehr aus sondern laden sie ein, lassen sie zur Belohnung für ihre Verbrechen teilhaben und setzen damit Zeichen an die restlichen Piraten, fleissig weiter in der Weltgeschichte herumzuentführen und zu erpressen und zu morden.

    Die paar Toten unter den entführten Besatzungen und später in den Asylländern muss man nach Gutmenschen-Denke schon in Kauf nehmen, es gibt ja genug.

  11. Wie steht es denn nun nach rund einem Jahr eigentlich mit dem „Piraten-Prozess“ in Hamburg?

    Mein Urteil-Tipp war: Deutschlad muss jedem der Angeklagten eine Millionen Euro wegen Behinderung bei der feien Berufsausübung bezahlen.

  12. #22 Thomas_Paine

    jede Wette, nen Haufen Idioten (Wähler) haben die gewählt weil der Johnny Depp so süß ist. 😉

  13. Hm, die Meere haben wir ihnen leergefischt… Unter dieser Vorausssetzung ist es wohl legal, wenn man sich deutsche Politiker als Geiseln nimmt, wenn man nach 50 Jahren Arbeit in die Altersarmut abrutsche. Immerhin sind im Begriff, die von mir eingezahlte Kohle an Millionen Asylanten zu verteilen.

  14. Für alle Piraten die unter Deutscher Flagge gefangen genommen werden:

    Hartz IV für alle
    und zwar lebenslänglich!

    Wir Drucken doch weiterhin genug Geld …
    (Für Andere).

  15. #28 ich bin dagegen

    wir Deutsche haben ein Vermögen von 4 Billionen, die Politiker wissen damit wo die Grenze ist. Im Notfall werden die eu-hörigen Politiker keine Skrupel davor uns Deutsche zu enteignen. Die behaupten einfach es gibt einen nationalen Notstand, und schwupps ist dein Sparbuch, Lebensversicherung etc. nur noch 50% oder weniger Wert. Die Mächtigen u. die Insider werden allerdings vorher abhauen, denen ist ein Vermögensverlust schließlich nicht zuzumuten.

  16. Wieviele Frachter fahren denn überhaupt noch unter deutscher Flagge ? Sind die nicht größtenteils unter anderer Flagge unterwegs ?

  17. #31 Thorsson

    Es geht um die Reederei die den Frachter besitzt! Ein Liberia-Frachter kann auch einer deutschen Reederei gehören, sowas läßt sich sicher leicht feststellen.

  18. Mit den Piraten vor Somalia verhält es sich wie mit den Terroristen im Allgemeinen: nicht jeder Mohammedaner ist ein Pirat, aber alle Piraten sind… richtig: Mohammedaner.

    Und gesetzeslos sind sie auch nicht, denn es steht geschrieben:

    Therefore, when ye meet the Unbelievers in fight, smite at their necks; and when ye have thoroughly subdued them, bind a bond firmly on them: thereafter is the time for either generosity or ransom…

    Sure 47,4
    aus dem heiligen Koran und der ist ,wie wir wissen, nicht von Menschenhand, sondern Allahs unverfälschtes Wort.

    Und dann soll es da noch eine Fatwa geben, die erklärt, dass Piraterie gegen Ungläubige „Djihad“ ist!

    Also vergesst die Flaggen-Diskussion, das sind Formaltäten über die die Piraten nur lachen können.

  19. #33 Eurabier

    Wer hat eigentlich die Namensrechte am Wort „Piraten“? Vielleicht finden sich ja Anwälte, die die Partei gleichen Namens sowie vielleicht noch Disney im Namen der moslemischen Piraten verklagen 😉

  20. Gerade gelesen in einem Leser-Komentar

    Aufruf zur Demo in Frankfurt

    gegen den Eurowahnsinn.

    es wäre sehr verdienstvoll, wenn PI dazu beitragen würde, dieses Ereignis bekanntmachen zu helfen.

    Da in Deutschland niemand die Initiative ergreift, bleibt nichts anderes, als eine spontan sich abzeichnende Möglichkeit zu ergreifen.

  21. Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,
    der eiskalten Winde raues Gesicht.
    Wir sind schon der Meere so viele gezogen
    Und dennoch sank unsre Fahne nicht.

    Das Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen,
    es strafft der Wind unsre Segel mit Macht.
    Seht ihr hoch oben die Fahne sich wenden,
    die blutrote Fahne? Ihr Seeleut habt acht!

    Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln,
    wir jagen sie weit auf das endlose Meer.

    Wir stürzen an Deck und wir kämpfen wie Löwen,
    unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr!

    Ja, wir sind furchtlos und fahren zu Meere;
    Wir fürchten nicht Tod und den Teufel dazu;
    Wir lachen der Feinde und aller Gefahren,
    am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh!

    Die Piraten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

  22. Hallo,
    die Meinungshoheit in allen Fragen haben in diesem Land die Gut und Bessermenschen.
    Wenn es um Verbrechen geht gibt es nur Opfer.
    Der Täter ist natürlich einmal zuerst als Opfer zu benennen. Wenn es das Opfer nicht gäbe könnte Er nicht zum Täter werden. Das ist natürlich für einen Bessermenschen logisch und erleuchtend. Da wären dann noch als Zugbe die Familie, der Opa der ihn sexuell genötigt, ganz wichtig, das Umfeld und natürlich die Gesellschaft.
    Beim Opfer gibt es als Entschuldigung das dieser wohl besser nicht gebohren wurde.
    Um aber zur Piraterie zu kommen.
    Wenn die Reeder zu geizig sind die Schiffe entsprechend vorzubereiten kann ich da kein Beileid empfinden. Die geizigen Geldsäcke müssen geschröpft werden. Wenn das Schiff ausgeflagt ist auf z. B. Panama könnte man ein paar feine Sachen an Bord haben die diesen Peraten es ein für allemal verleidet das Schiff zu entern. Z. B. ein schweres MG, oder auch mal eine leichte Kanone. Was die Piraten selber betrifft gehe ich davon aus das diese nach der Versenkung von ihren Kumpanen aus der See gerettet werden. sollte das nicht der Fall sein wäre das sicher kein großer Verlust.

  23. Wie quer läuft die Welt denn noch? Am Ras Banas habe ich die Kalaschnikow rausgeholt und in der Nacht in Richtung des Motorengreäusches gezielt. Piraten.
    Quack, es waren Fischer in einer Schaluppe, die brachten den besten Fisch, den ich je gegessen hab.

  24. Diese Piraten mit ihrer vielseitigen seemännischen Erfahrung kann man doch prima in Deutschland integrieren, in dem man Sie in die Rheinschiffahrt hineinschnuppern läßt. Bringt dort frischen Wind für die alten Kähne.

  25. EU Gelder ❓

    Grieschisches Schiff nach 7 Monaten frei
    “Wir haben ein $ 3,5 Millionen Lösegeld erhalten und das Schiff aufgegeben,”ein Seeräuber, der sich als Hussein identifizierte, erzählte Reuters telefonisch aus dem Küstendorf von Ras Bina. 💡

    http://www.kippreport.com/2011/10/somali-pirates-free-greek-owned-cargo-ship/

    „Somalische Piraten sind kluge Geschäftsleute“
    🙂

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/somalische-piraten-sind-kluge-geschaeftsleute/4418132.html?p4418132=all

  26. Ja, Ja, Piraten. Wie geht man mit ihnen um?

    Eingedenk der genossenen humanistischen Bildung erinnere ich an Caesars Bestrafung der Piraten :

    „…, omnes quos ceperat suffixit cruci.“

  27. #6 crohde01

    Der Irrsinn ist noch weit größer. Weil die Mohammedaner es wollen, ist der Tag der deutschen Einheit der Tag der offenen Moschee.

    Oh, ist es schon wieder soweit, den Müllplatz hinter „unserer“ Moschee zu besichtigen? Und den breiten Riss, der sich rund um das Turmfundament bald nach dem Bau gezeigt hat. Kinder, wie die Zeit vergeht!

  28. Es ist eine Schande, wie man dem deutschen Volk nach 1945 seine Wehrhaftigkeit wegerzogen hat.

    Nein, ich bin kein Neonazi. Aber aus einem breiteren Kontext der Geschichte weiß man, dass Völker sich gegen andere wehren können oder plattgemacht werden.

    Wer den Selbstbehauptungswillen verliert, dem werden die bösen Buben alles wegnehmen. Das gilt für Individuen genausogut wie für ganze Kollektive.

    Wir müssen wieder lernen stolz darauf sein Deutsche zu sein. Mit einem gesunden Selbstwertgefühl anderen Nationen begegnen.

  29. Ich möchte es nochmals schreiben, weil ja der Tag Einheit ansteht.
    Viele die im ehemaligem Osten politisch inhaftiert waren und heute auf dieses Land blicken , sollten sich die Frage stellen, ob es dieses Land ist, das sie sich erhofften.
    Hat es sich gelohnt sich für dieses sich immer mehr islamisierende Deutschland einsperren zu lassen.
    Ich kann für mich feststellen:
    Es hat sich nicht gelohnt.
    Deutschland ist politisch ein mieses Land geworden.
    Deutschland ist in seiner Gemeinschaft ein schlechtes Land.
    Deutschland ist schon lange nicht mehr Deutschland.

  30. Na wunderbar die Deutschen kapitulieren vor moslemischen Piraten die sie ganz einfach zur leichten Beute deklarieren. Schande über euch die ihr unfähig seid euch zu wehren geniert euch in den Arsch. Auf só einem Handelsschiff darf man als Besatzung niemals aufgeben und es den Moslempiraten so leicht machen. Wäre ich auf so einen Schiff würde ich alle Piraten abknallen.

  31. Solange die Gebetsteppiche keine „fliegenden Teppiche“ sind, geht’s ja noch. Haha…

    Ganz früher hätten wir das anders geregelt, und zwar sehr effizient. Dann sind wir „umgeschult“ worden, was im Prinzip unvermeidbar war. Jetzt schlägt eben das Pendel ins andere Extrem. Unsere „0pferbereitschaft“ bzw. Dämlichkeit wird uns aber keinen Dank auf der Welt einbringen, sondern nur Verachtung. Wahrscheinlich haben wir auch nichts Besseres verdient.

  32. Jetzt wird so Manches klar, warum diese Individuen gerne Piraterie betreiben, so kann man natürlich auch in den Genuß des Wohlfartstaa
    tes kommen, als Pirat hat man hier besonders hohe Privilegien. Oder….?

  33. Das Deutschland vom Respekt her heute zur untersten Stufe gehört verwundert mich nicht.Es gab Zeiten, da hätten Männer mit dem doppeltem Blitz Kleinholz´aus diesen Schmarotzern gemacht,aber jeder der heute in Deutschland den Mund auf macht ist ja nach unseren Systemmedien ein Nazi.

  34. Danke für die Links welche die russische Handhabung dieses Problems anschaulich macht. Diese Sprache scheint international verständlich zu sein!

    Die Deutsche hingegen auch, aber der Erfolg darf bezweifelt werden…

  35. Ich verweise auf den anderen Threat („Namibia/Hereros)und den Poster „Osama im Laden“. Selbst hier finden sich immer wieder „Mitbürger“, die sich in der „ewigen Schuld“ der Deutschen wohlig suhlen.

    Insofern ist klar: Sollte ein DEUTSCHES Schiff auch nur einen Schuss auf unschuldige Piraten abfeuern, erhöht sich der Schuld-Index um einige Millionen Euro.

    Versetzen Sie sich in den Kapitän eines solchen Schiffes … möchten SIE vor Gericht landen wie Oberst Klein?

    Die Frage bleibt: Warum schicken wir überhaupt ein bewaffnetes Marinefahzeug dorthin – und nicht Rüdiger Nehberg im Tretboot und mit Regenbogenflagge?

  36. Meinungsfreiheitstest=

    Wie geht man mit Piraten um?

    Antwort= An die Wand stellen und abknallen!

  37. Wir haben eine kriegsmarine.

    Was passiert, wenn uns mal jemand angreift, wenn die nicht mal die holzigen piratenäppelkähne versenken können oder wollen?

    #58 Musashi (01. Okt 2011 23:10) hats gesagt, das erhöht das schuldkonto.

  38. Ist irgendwie traurig, dass ein Hamburger Innensenator nicht einmal mehr weiß, dass kein Seeschiff auf See eine Flagge raushängen hat, die wäre nach wenigen Tagen verschlissen. Sobald das Schiff den Hafen verlässt, wird der Lappen runter geholt. Sagenhaft, was sich da Politiker und Spiegel alles zusammendichten nur um mal wieder einen Reißer zu haben.

    PS: Als Seemann seit 1970 weiß ich da was von.

  39. Zum Thema

    Mohammed war ja – ausser Kinderschänder, Mörder und Sklavenhalter, auch ein Karawanenräuber. Von daher ist das Verhalten der somalischen Piraten 100%ig islamisch:

    Wann ist es zulässig die Gesetze der Sittlichkeit zu brechen? Wenn die islamische Gemeinschaft bedroht wird. Das ist die Auswirkung der kleinen und leicht zu übersehenden Phrase „Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen wiegt schwerer als Töten“, welche im Koran in 2:217 auftaucht (genauso in 2:191).

    Die Verse 189-242 der Sure 2, „Die Kuh“, beantworten diverse Fragen, welche die Muslime Mohammed anscheinend gestellt hatten, da Allah seine Antworten an Mohammed mit „man fragt dich“ beginnt. (Vgl. Sure 2, Verse 189, 215, 217, 219, 220, 222). Eine dieser Fragen beinhaltetet, ob Kämpfen während des heiligen Monats erlaubt ist oder nicht, was Allah im Vers 217 prompt aufgreift.

    Mohammeds erster Biograf, ein Muslim des 8. Jahrhunderts mit dem Namen Ibn Ishaq, erhellt den Hintergrund dieses Verses. Nach der Hijrah, Mohammeds Umzug von Mekka nach Medina, begannen die Muslime die Karawanen der heidnischen Quraysh zu überfallen – Mohammeds eigenem Stamm, der ihn zurückgewiesen hatte. Mohammed führte viele dieser Überfälle persönlich an. Die Überfälle dienten einem wirtschaflichen Hauptzweck: die Muslimbewegung zahlungsfähig zu halten. Eines Tages sandte Mohammed einen seiner vertrauenswürdigsten Offiziere, Abdullah bin Jahsh, zusammen mit acht anderen Muslimen aus, mit dem Befehl nach einer Karavane der Quraysh in Nakhla, einer Niederlassung unweit von Mekka, Ausschau zu halten und „herauszufinden was sie so trieben“.

    Abdullah und seine Gefährten sahen das als Aufforderung an, die Quraysh-Karawane zu überfallen, welche bald mit Leder und Weintrauben beladen vorbeikam. Aber es war der letzte Tag des heiligen Monats Rajab, in welchem nach altem arabischem Brauchtum das Kämpfen verboten war. Das stellte für sie ein Dilemma dar: Wenn sie warten würden bis der geheiligte Monat vorbei war, würde die Karawane davonkommen. Aber wenn sie angriffen, würden sie sündigen, indem sie im heiligen Monat Leute umbrachten. Sie entschieden schlussendlich – gemäss Ibn Ishaq – „so viele von ihnen zu töten wie sie konnten und alles zu nehmen was diese besaßen“.

    Auf dem Heimweg nach Medina legte Abdullah ein Fünftel der Beute für Mohammed zur Seite. Aber als sie zum Lager der Muslime zurückkehrten, weigerte sich Mohammed den Raub zu teilen oder auch nur etwas mit ihnen zu tun zu haben, mit den Worten: „Ich habe euch nicht angewiesen, im heiligen Monat zu kämpfen“. Aber dann offenbarte Allah den Vers 217. Darin wird erläutert, dass der Widerstand der Quraysh gegen Mohammed in seinen Augen agressiver war als die Frevelung des heiligen Monats durch die Muslime. Der Raub war demzufolge gerechtfertigt: „Weil der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen schwerer wiegt als Töten“. Was auch immer die Räuber von Nakhla für Sünden begangen hatten, während sie den heiligen Monat frevelten – es war nichts im Vergleich zu den Sünden der Quraysh. Ibn Ishaq erklärt diesen Vers so: „Sie haben euch den Weg Gottes und die heilige Moschee vorenthalten mit Ihrem Unglauben in IHN, und haben euch davon (der heiligen Moschee) weggetrieben als ihr mit ihnen wart. Dies ist eine ernstere Angelegenheit bei Gott als das Töten derer, die Ihr erschlagen habt.

    Als er diese Offenbarung erhalten hatte, nahm Mohammed Abdullahs Beute und Gefangene an sich. Abdullah war sehr erleichtert und fragte: „Können wir darauf hoffen, dass es als Raub zählen wird, für den wir die Belohnung von Kriegern erhalten sollten?“ Hier antwortete Allah wieder in einer Offenbarung, in der er sagt, dass „diejenigen, die für Allah kämpfen … die Hoffnung auf Allahs Gnade haben“ (Vers 218). „Kämpfen“ ist hier jahadu, was eine form von jihad ist, und „jihad um Allahs Willen“ oder „jihad für Allah“ bezieht sich in der islamischen Theologie immer auf die „jihad-Kriegsführung“, nicht auf ein spiritualisierteres Verständnis von „jihad“.

    Ibn Kathir, nach Ibn Ishaq, erzählt diesen Vorfall auch, der bedeutsam war: „Gut“ wurde mit etwas identifiziert, das von Nutzen für die Muslime war, und „böse“ mit etwas das ihnen schadete, ohne Hinweis auf eine höhere sittlliche Norm. Moralische Absolute wurden beiseite gefegt, zugunsten des überragenden Prinzips der Zweckmässigkeit. Sayyid Qutb erklärt das mit „der Islam ist eine praktische und realistische Art zu leben, die nicht auf einem starren idealistischen Dogma basiert.“ Der Islam „unterhält seine eigenen hohen moralischen Prinzipien“. Aber nur wenn „das Recht etabliert ist und das Verbrechen darin enthalten ist“ – das heisst, nur wenn islamische Gesetze eine Gesellschaft regeln – können „Heiligtümer geschützt und bewahrt werden“. Bevor islamische Gesetze in Kraft sind, sei ihr Schutz unnötig.

    (…)

    http://www.islam-deutschland.info/kblog/2_211-221.php

    Wie war das nochmal?

    „Der Islam gehört zu Deutschland.“

    Eine Religion, die Sklavenhaltung, Raub, Kinderschänden und Mord legitimiert „gehört“ also wirklich „zu Deutschland“, Herr Wulff?

    Eine „Religion“, die nicht nur allen Prinzipien des Grundgesetzes zuwiderläuft, sondern auch jeglichem – wie sagt man nochmal im Juristendeutsch? – „Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden“?

    Ausgerechnet eine solche „Religion“, gegen die sowohl Scientology als auch die Zeugen Jehovas Waisenknaben sind, soll wirklich „zu Deutschland“ gehören?

    Und an die hier mitlesenden Muslime:

    Eine „Religion“, von deren Begründer die eigenen Anhänger(!) berichten, dass er ein Räuber, Kinderschänder, Mörder und Sklavenhalter war, soll irgendwie „ins Paradies“ führen?

    Und das wollt ihr der Menschheit als „Wahrheit“ verkaufen?

    Wenn es einen Gott geben sollte, dann ist der Islam viel blasphemischer als es Kurt Westergaard, Salman Rusdhie oder sonstwer je sein könnten.

    Denn die Behauptung, dass jemand wie Mohammed ein „Gesandter Gottes“ gewesen sein soll, das ist doch die eigentliche Gotteslästerung!

  40. Diese treffende Bemerkung/Feststellung des Hamburger Innensenators ist ein weiteres (eines von tausenden…) Argument dafür, das ich mich schon längst dafür schäme ein Deutscher zu sein….wir machen uns mittels der (falschen) politischen Entscheidungsträger/Gesetzgeber regelrecht lächerlich in der Welt und sind zum Gespött der Kriminellen und Sozialschmarotzer geworden. Nicht umsonst werden wir von vielen Ausländern oder Deutschen mit „Migrationshintergrund“ als Opfer bezeichnet….

  41. In der Zukunft werden alle deutschen Schiffe mit der russischen Fahne versehen. Die verstehen bekanntlich keinen Spaß.

  42. Lustigerweise werden auch Frachter und Tanker mit singapurischer Flagge in Ruhe gelassen. Über die genauen Gründe schweigt man sich aus, aber es soll mal ein ‚Pleasure Ship‘ mit dieser Flagge vor Afrika angegriffen worden sein.

    Was dann passiert ist, weiss man nicht – man weiss nur, dass es keine Geiseln gegeben hat.

  43. „…auf Kosten der Bundesrepublik Deutschland, und landet man endlich in Hamburg, kann man Asyl beantragen.“

    Traurig, aber wahr!

Comments are closed.