Es hat lange genug gedauert, aber jetzt liegen sie endlich vor: Die Videos der Reden von Geert Wilders, Oskar Freysinger und René Stadtkewitz auf der Veranstaltung der FREIHEIT im Berliner Maritim-Hotel am 3. September. Wer nicht live dabei sein konnte, sollte sie sich unbedingt ansehen, denn jede einzelne – die eine sachlicher, die andere emotionaler – hat ihre speziellen Highlights.

Wilders-Rede Teil 1*:

Teil 2:

Oskar Freysinger:

René Stadtkewitz:

Zusammenfassung (u.a. mit Antifa-Zwischenruf):

*Hinweis: Die Tippfehler bei den Video-Einblendungen bitten wir zu verzeihen – PI hatte darauf keinen Einfluss.

(Videos: Wolfgang Wenzel / Foto-Copyright: Fabian Hossfeld)

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71 KOMMENTARE

  1. Es ist ganz einfach:

    Am 18. September wählen.
    Ab 18 Jahre wählen.
    Bis 18:00 Uhr wählen.

    Liste 18 wählen!

  2. OT :

    Beckmann hat soeben wieder dem Volk erklärt, dass der Islam nichts mit Islamismus zu tun hat.

    Unerträglich diese linke Medienbande.

    Wann kommen die endlich auf die schwarze Liste?

  3. lol, aber echt kt. mal sehen was die linken daraus jetzt wieder machen. nur blöderweise gilt für die ja dasselbe, auch die wollen, dass man

    Am 18. September wählt.
    Ab 18 Jahre wählt.
    Bis 18:00 Uhr wählt.

    Fragt sich jetzt nur ob das mit Listenplatz 18 ein Zufall ist oder uns da irgendjemand was unterstellen möchte ?!

  4. #8 kt (08. Sep 2011 23:18)

    #2 david-pi (08. Sep 2011 22:59)

    „18 ist doch so ein Nazi-Code“

    ——————————————

    Einen hast du noch vergessen; wenn man dann erschöpft vom Wahllokal nach Hause kehrt, trinkt man ein gepflegtes Jubiläumspils des Drei-Kaiserjahres 1888 ! 😆

  5. Nur mal so, passt aber zum Thema:

    Rechtspopulismus stoppen – konsequent für soziale Gerechtigkeit!

    EinreicherInnen: Sevim Dagdeln (MdB, Migrationspolitische Sprecherin Linksfraktion, KV Bochum), Martin Hantke (Sprecher LAG FIP NRW), Oezlem Alev Demirel (MdL, kommunalpolitische Sprecherin, KV Koeln), Angela Bankert (Delegierte für den LPT, Köln), Roya A Talischi (Delegierte für den LPT, Rhein-Sieg), Karina Ossendorff (Mitglied im Landesvorstand NRW, Delegierte für den LPT, Solingen), Niema Movassat (MdB, Delegierter für den LPT, Oberhausen), Christian Leye (Sprecher KV Bochum, Delegierter für den LPT)


    DIE LINKE.NRW verfolgt gerade in der Krise eine Politik, die den Empörten und Entrechteten eine Stimme gibt, und sie nicht dem Neorassismus der Sarrazins, Broders und Wilders überlassen. Angesichts der Euro- und Wirtschaftskrise fordert sie auch von der Bundespartei eine Kampagne mit populärer antikapitalistischer Ausrichtung („Profiteure zur Kasse – Millionärssteuer jetzt!)

    http://www.dielinke-nrw.de/nc/partei/parteitag/detailansicht_der_newsparteitag/zurueck/parteitag-2011/artikel/a-6/

    😉

  6. Das Video ist schon seid dem 5.9 online, hat ganz schön lange gebraucht, PI ihr werdet auch nicht jünger. 🙂

    Sagt mal das sind doch niemals 800 Gäste, eher so 400 bis 500 + die Presse. 🙁


    Die Videos, die schon seit dem 5.9. bei videoproduktion-wenzel.de online verfügbar waren, hatten eine Tonstörung und mussten deshalb gestern noch mal komplett neu bearbeitet und hochgeladen werden. Daher konnten wir sie unseren Lesern erst jetzt präsentieren. Gruß, PI

    P.S.: Das nächste mal „seid“ bitte mit „t“…

  7. Es tut mir ja leid, dass wieder sagen/schreiben zu müssen:

    Wenn Freysinger wiedermal sein Gedicht vorträgt, in dem er Europa zum Stier macht, dreht es mir Bildungsbürger den Magen um: Europa ritt nach klassischer Sage auf dem Stier (Zeus) bzw. wurde von diesem gegen ihren Willen entführt. Die Symbiose von Stier und Europa in Freysingers Gedicht läuft daher in diesem Punkt voll ins Lehre und nivelliert leider damit den Rest des ansonsten wirklich Guten.
    .
    Solche bescheuerten, tumben und bildungsfernen Attitüden muss und sollte DIE FREIHEIT abstellen, wenn sie denn schon – und zu Recht! – für das dreigliedrige Schulsystem eintritt.

  8. @ IC_XC_NI_CA

    Wenn die SED-LinkInnen NRW doch so sehr gegen Personen sind, die als „RassistInnen“ bezeichnet werden, wieso haben die selbst dann AntisemitInnen wie Hermann Dierkes (KV Duisburg) in ihren Reihen?

  9. #1 Bonn (08. Sep 2011 22:53)

    Sie sind ja aktiver Pro-NRW Funktionär.

    Sie fallen allgemein besonders häufig auf mit „Querschüssen“ gegen Die Freiheit hier auf PI, wie verträgt sich das mit Herrn Beisicht??? Hat er Sie dazu beauftragt? Oder arbeitet man an zwei Seiten unterschiedlich? Oder war der Brief von Herrn Beisicht nur die „offizielle Fratze“ von Pro und Sie sind der EX-NPD-Pöbler vom Dienst und haben den Auftrag bei jedem Artikel, der über DF berichtet entsprechend Stimmung zu machen?

    Mir wäre es ja egal, wenn irgend ein Mitglied oder Sympathisant von Pro so schreiben würde, aber so als Funktionär erscheint mir das wirklich unredlich…

    Gruß WSD

    P.S. Mit der Nase wieder alles OK, ist ja schon was länger her?

  10. @ WahrerSozialDemokrat:

    Wir sind ja nun beide mittlerweile wackere Streiter hier auf PI und Du bei Weitem noch viel mehr als ich. Zunächst habe ich ja Deinen Namen wahrer Sozialdemokrat als reine Provokation (gegen mich 😉 ) aufgefasst; der ich ja diesen vaterlandslosen Gesellen 😉 grundsätzlich erstmal überhaupt gar Nix abgewinnen konnte und kann. — Aber; doch! Ich habe auch eine Lieblingssozie in den Reihen meiner persönlichen Helden, den ich hoch schätze: Gustav Noske, den die Roten Bluthund schimpften.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Noske

    Und unter uns (es ließt hier ja keiner mit 😉 ): Immer schön Deine Beiträge, zu lesen; und nicht zu vergessen die Videos!

    Immer Dein(e)

    Graue Eminenz

  11. #17 Graue Eminenz (09. Sep 2011 00:01)

    Sie sind aber mal wieder sehr streng! 🙁

    Ich hatte den Euro-Taurus mehr mit Blick auf „Bulle & Bär“ von der Börse verbunden und nicht mit dem „griechischen“ weißen Stier aus dem der Minotaurus hervor ging, macht auch im Gedicht-Kontext keinen Sinn, deswegen ja Euro-Taurus!

    Denk ich mal, so frei nach Freysinger! 😉

  12. WahrerSozialDemokrat (01:10):
    >>Ich hatte den Euro-Taurus mehr mit Blick auf „Bulle & Bär“ von der Börse verbunden und nicht mit dem „griechischen“ weißen Stier …<<

    Mit dem Bullen der Börse hat der böse Stier, den Freysinger da so grotesk falsch anführt ja noch weniger zu tun!: Oder wollte dieser etwa auch noch im (national-)sozialistischen Sinne die Marktwirtschaft angreifen? — Dann wäre der Vergleich ja sogar noch schlimmer und vor Allem weit abstruser!
    .
    Nee, nee; die Gleichsetzung Europas mit einem Stier ist nichteinmal ein Vergleich (der würde nicht hinken sondern im Rollstuhl sitzen) aber ein Faux Pas, den man sich nicht leisten sollte, wenn man denn schon abendländische Kultur beschwört.

  13. #30 Graue Eminenz (09. Sep 2011 01:30)

    Nicht die Marktwirtschaft sondern den Euro!!! Das Geld was an den Automaten ausgedruckt wird… 😉

    Aber evtl. braucht man da eher so ein einfaches Gemüt, wie das meinige, um da nicht mehr hinein zu interpretieren…

  14. WahrerSozialDemokrat (01:37)
    >>Nicht die Marktwirtschaft sondern den Euro!!! Das Geld was an den Automaten ausgedruckt wird…<<

    Der €uro ist jetzt der Stier? — Nee; das wäre ja noch blöder! Der €uro ist höchstens ein Ochse! 😉

  15. Es ist hier jetzt viertel vor Acht abends und ich habe Familie! Bon nuit, my dear friend!

    „See“ you next time!

    🙂

  16. #27 WahrerSozialDemokrat:

    Ich hatte den Euro-Taurus mehr mit Blick auf „Bulle & Bär“ von der Börse verbunden und und nicht mit dem „griechischen“ weißen Stier aus dem der Minotaurus hervor ging,…

    Jetzt wird’s echt kompliziert. Weißer Stier ist schon richtig, die Mutter des Minotaurus war jedoch Pasiphae, die Gattin des kretischen Königs Minos, der wiederum einer der drei Söhne von Europa und Zeus (zu der Zeit nicht mehr Stier) war. Europa war demnach die Oma des Minotaurus. Und hinter alldem stand der Zorn der Götter, die Pasiphae den schönen Stier körperlich begehren ließen, weil Minos ungehorsam gewesen war. Auf alle Fälle, Graue Eminenz hat völlig recht: Freysinger sollte das zudem ziemlich schlüpfrige Gedicht einmotten.

  17. Wenn der Holländer Geert Wilders über den Islam redet, klingt das nicht nur ketzerisch, sondern ist es auch. Ob Terror oder Scharia, Kopftücher oder Moscheen, Homophobie oder Israelfeindschaft: Die Liste der Vorhaltungen, die Wilders den Muslimen macht gegen den Islam vorbringt, ist lang. Darum bekämpft er sie – und den Islam. In dasselbe Horn wie Wilders tuten seine Adepten, wie etwa der Kandidat der „Freiheit“ in Berlin, René Stadtkewitz.

    Deutsche Linke hetzen über den Katholizismus kaum anders als Rechtspopulisten über den Islam.

    In vielen Orten in Deutschland bilden Christen heute eine Minderheit. In Leipzig sind es zwölf Prozent, im Hamburger Stadtteil Vettel 15 Prozent. Auch in Berlin gibt es Gegenden, in denen inzwischen mehr Muslime als Christen leben.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-moral-der-papst-gegner/4591176.html

  18. Um den Tagesspiegel Autor mal zu entlasten (egal ob Vettel der Formel 1 Fahrer oder Veddel der Stadtteil), der Mann scheint nicht ganz verloren.

    . Auch in Berlin gibt es Gegenden, in denen inzwischen mehr Muslime als Christen leben. Religionskritik ist erlaubt. Sie aber auf linker Seite gegen den Katholizismus als geboten zu deklarieren, aber gleichzeitig die von rechts gegen den Islam zu verdammen – das zeugt von doppelter Moral.

  19. Geert Wilders sagt: „Deutschland braucht eine rechte Partei, die nicht belastet ist, mit Neo-Nazi-Verbindungen und durch Antisemitismus, sondern die anständig und respektabel und auch standfest ist.“

    Diese neue rechte Partei darf aber auch nicht belastet sein, mit Stasi-Kommunisten, denn das hieße, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.

    Geert Wilders Erfolgsrezept für die liberalen Niederlande lässt sich nicht 1:1 auf das konservative Deutschland übertragen.

    Die Kommunisten in Westeuropa waren Partisanen gegen Hitler und die Kommunisten in Osteuropa waren Henkersknechte und Mauermörder von Moskaus Gnaden.

    Der Sozialismus lässt sich unterteilen in:

    1. National-Sozialisten (Nazis)
    2. Kommunisten (Kommis)
    3. Umma-Sozialisten (Moslems)

    Der gemeinsame Feind dieser Gruppen ist die freie westliche Welt und deshalb bilden sie Allianzen auf Zeit, aber den Endsieg – die ungeteilte Weltmacht – kann nur eine Gruppe erringen.

    Nazis-Kommis: Hitler-Stalin-Pakt, Querfront
    Nazis-Moslems: Hitler-Großmufti von Jerusalem
    Kommis-Moslems: DDR, RAF, Linke, Grüne, SPD

    Demokratie und Sozialismus sind unvereinbar wie Feuer und Wasser, sozialistische Staaten sind bestenfalls Scheindemokratien wie die BRD und schlimmstenfalls Diktaturen wie Hitler-Deutschland und die DDR.

    Für eine konservative Bürgerrechtspartei muss Anti-Sozialismus, direkte Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit der kleinste gemeinsame Nenner sein.

  20. Und wenn hier noch so viel genörgelt wird: Ich finde Freysingers Gedichte wundervoll, der ganze Typ ist herrlich kreativ und nonkonformistisch. Mit reiner Beamtensachlichkeit kommen wir nicht weiter, wir müssen auch emotionale Momente bedienen. Ein Typ wie Freysinger könnte bei uns nicht so leicht totgeschwiegen werden wie es Stadtkewitz – zu Unrecht – widerfährt. Dazu ist unsere Medienlandschaft zu „geil“ auf extrovertierte Figuren. Natürlich würde man versuchen, Freysinger mit Schmutz zu bewerfen und ihm irgendwelche Affären und Verstrickungen anzudichten – das würde ihn aber noch populärer machen.

  21. Zwei Szenarien, das erste rein fiktiv, das zweite real und aktuell:

    1) 1935. Der Jude Siegfried Breslauer warnt in seiner ruhig vorgetragenen Berliner Rede eindringlich vor gefährlichen politischen Entwicklungen.
    Am nächsten Tag: Auf die Argumente des Redners gehen die Zeitungen mit keinem Wort ein. In ihren Schlagzeilen begrüßen sie aber einmütig die Demonstrationen und Proteste gegen seine Hetzparolen.

    2) 2011. Der Niederländer Geert Wilders warnt in seiner ruhig vorgetragenen Berliner Rede eindringlich vor gefährlichen politischen Entwicklungen.
    Am nächsten Tag: Auf die Argumente des Redners gehen die Medien mit keinem Wort ein. In ihren Schlagzeilen begrüßen sie aber einmütig die Demonstrationen und Proteste gegen seine Hetzparolen.

  22. ich drücke pro und der freiheit die Daumen!
    Wahlkämpfer geht von Tür zu Tür, wie in den Staaten; stellt Euch vor und fordert auf zur Wahl zu gehen.

  23. Nochmal allgemein an die Leute,die meinen Stadtkewitz wäre nicht der richtige Mann für den Vorsitz.

    Ich sage Stadtkewitz ist absolut der richtige Mann,….ohne ihn wäre eine Partei,wie die FREIHEIT wohl nicht in absehbarer Zeit gegründet worden,ohne ihn würden wir heute nur alleine in Internetforen diskutieren und uns über mangelde Wahlalternativen beschweren.

    Der Mann hat jetzt schon viel mehr geleistet,als wir (Kommentatoren hier) alle zussammen,…abgesehen von der PI Redaktion und Stefan Herre,Michael Stürzenberger,etc.,welche enorme Grunsteine gelegt haben und genauso unverzichtbar sind.

    Und Stadtkewitz hat sich in jeder Ansprache sehr gut geschlagen,….auch wenn er nicht unbedingt ein Lautredner ist.Aber das hat er mit Vernunft und Verstand 3 mal wettgemacht.

    Wir haben diesen Leuten sehr viel zu verdanken und sollten sie endlich auch tatkräftig unterstützen.

  24. Was für ein Kontrast! Erst der brillante Denker Geert Wilders, dann der brillante Rhetoriker Oskar Freysinger – nun ja, und dann kommt Stadtkewitz.

    Abgesehen davon hat die FREIHEIT mit dem Wilders-Event nun die letzte Patrone im Gürtel verschossen. Eine Wende im doch recht subobtimal geführten Wahlkampf ist allerdings bislang nicht eingetreten.

    Außerdem kamen zu der Veranstaltung laut der Jungen Freiheit lediglich rund 500 zahlende Gäste (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57f131a6449.0.html) und das Rauschen im Blätterwald hielt sich auch in Grenzen. Die Medienberichterstattung scheint aus der Sicht der Partei jedenfalls ziemlich unbefriedigend gewesen zu sein, wie man dem folgenden etwas weinerlichen Artikel entnehmen kann: http://www.diefreiheit.org/anmerkungen-zur-berichterstattung-uber-die-parteiveranstaltung-am-03-09-11-mit-geert-wilders-und-oskar-freysinger/

    Abschließend wünsche ich Rene Stadtkewitz ein schönes und ereignisreiches Wochenende in New York fernab vom Berliner Wahlkampf.

  25. Ich habe in den letzten Tagen einen Wahlcheck mit mehreren Bekannten gemacht,ohne Beeinflussung.
    Und bei allen war das Ergebnis (unabhängig von alten Wahltraditionen,wie SPD,oder CDU) die FREIHEIT zwischen Platz 1 und 3 rausgekommen.
    Bei dem einen vielleicht zuerst die pro Bewegung,oder die Deutschen Konservativen.
    Aber alle hatten unabhängig voneinander SPD,Grüne und Linke ganz am Ende ihrer Tabelle stehen,obwohl es bis jetzt immer Wähler der grossen Parteien waren..

  26. #38 Tiefseetaucher:

    Es geht nicht um „Beamtensachlichkeit“ und Nörgelei, sondern darum, dass Freysinger mit dem Eurotaurus-Gedicht seine Unbildung peinlich offenbart. Und sein Publikum gleich mit. Europa war übrigens nicht, wie ich heute nacht schrieb, die Oma des Minotaurus. Aber wie nennt man eine Weibsperson, deren Schwiegertochter ein Kind mit einem anderen gezeugt hat? In welcher verwandtschaftlichen Beziehung steht die zu dem Kind? Gibt es dafür ein Wort?

    Frau Annemarie Steigenberger, 82, sagte in einem HR-Interview, dass sie sechs Kinder, zehn Enkel und einen „Beuteenkel“ habe, ein von einer Schwiegertochter in die Ehe mitgebrachtes Kind, auf der Ebene muss sich das bewegen. Die Steigenberger-Frauen haben übrigens die Hotelkette vor zwei Jahren an einen ägyptischen Tourismuskonzern verkauft, was öffentlich nur am Rande wahrgenommen wurde. Der altehrwürdige „Frankfurter Hof“ gehört demnach jetzt Herrn Hamed El Chiaty.

  27. Hat jemand schon den Wahl-oMat ausprobiert für Berlin? Das Ding ist Klasse und ich sehe, dass DF sich sehr gut positioniert hat, sie bildet tatsächlich etwas rechts der CDU ab und wird dadurch, sollte sie sich weiter entwickeln der NPD probleme machen, ist aber auch etwas für Konservative dabei, die Deutsche Konservative Partei geht bei mir noch vor DF. Auf jeden Fall wird DF die rechte Szene entradikalisieren können.

  28. Liebe Berliner
    als Rentner obliegt es mir nicht nochmals eine Revolte gegen den Staat zu organisieren, aber nichts ist heute fuer die Jugend wichtiger als diesen zur frendly junta verkommenen deutschen Staat zu reorganisieren. Mir kommt heute die Galle hoch, wenn ich diese neue Einheitspartei und den gesamten von ihr krakenartig umfassten deutschen Staatsapparat incl. Medien, incl Justiz. incl oeffentliche Wirtschaft sehe.
    Es gibt nur noch Reisefreiheit und Niederlassungsfreiheit die rael existieren. Selbst die nicht dem staatlichen GEZ-Raubdezernat angehoerenden Medien unterdruecken freie Meinungsaeusserung. DESHALB LIEBE MITBUERGER WAEHLT . Und sorgt dafuer, dass die Piraten und die FREIHEIT in das Berliner Rathaus kommen. Ihr seid rettungslos verloren, wenn keine freie Partei
    diesen Sprung schafft.

  29. #43 Thundergod

    Nichts für ungut,aber ihr Pro Köpfe geht einem langsam tierisch auf den Senkel mit eurer ewigen Rummaulerei :o)

  30. wenn DIE FREIHEIT einen O. Freysinger als Politiker hätte würden sie es locker schaffen hier über 10% zu kommen.
    Ich denke mit Stadtkewitz wird das nichts!!!!

  31. #48 Das fand ich noch zu net gesagt, kommt ihr erstmal aus dem Verfassungsschutzbericht raus, muß es heissen.

  32. Liebe PRO’ler ich als Rechtsautonomer kann eine Partei wie ihr bestenfalls als Protestpartei ansehen, sollte es keine andere wählbare Option für mich geben. Ich habe aber die REP und DF jetzt bekommen, damit geht es für mich nun um Inhalte und nicht nur um Parolen. Bringen sie mir Inhalte und seien sie bitte zu den Deutschen sozial eingestellt, deutsch ist die Betonung, dann können wir weiter sehen. Meint ihr man würde sich für eine Partei interessieren, die 1. vom Verfassungsschutz erwähnt wird und 2) keine demokratischen Strukturen aufgebaut hat?
    Die DF ist Jung und noch nicht voll entwickelt, nur deshalb bin ich skeptisch. Aber in Berlin kann ich sowieso nicht wählen. Den Prolern kann ich empfehlen Verfassungskonform den Ismlamismus zu formulieren und sich zu fragen, was dann beim Islam noch übrig bliebe.

  33. Die Videos, die schon seit dem 5.9. bei videoproduktion-wenzel.de online verfügbar waren, hatten eine Tonstörung und mussten deshalb gestern noch mal komplett neu bearbeitet und hochgeladen werden. Daher konnten wir sie unseren Lesern erst jetzt präsentieren. Gruß, PI

    Bitte erzähl mir doch nichts, das ist die gleiche schlechte Tonspur wie vorher. Tonstörung, ja nee klar 🙂
    Ich hab zwar noch nicht mit Vimeo gearbeitet, doch glaube ich nicht, das wenn man ein Video löscht und es nochmal hoch lädt, der Zeit Stempel erhalten bleibt.
    4 day ago: Mon, Sept 5, 2011 2:37pm EST

  34. #48 widerstand (09. Sep 2011 12:27)

    Was ist denn ein „Pro Kopf“? 😉

    Setzen Sie sich doch inhaltlich und vor allem sachlich mit meinem Beitrag auseinander anstatt hier wild rumzupöbeln.Oder fehlt es etwa an Argumenten?

  35. #38 Tiefseetaucher   (09. Sep 2011 08:21)

    versuchen, Freysinger mit Schmutz zu bewerfen

    *************
    Kaum zurück aus Berlin, war Freysinger an der Uni Genf in einem Streitgespräch mit Hani Ramadan (Bruder von Tariq). Dabei musste ein Studentlein seinen Frust mit Rahm (oder Rasierschaum!?) loswerden:

    http://www.bernerzeitung.ch/panorama/vermischtes/Student-wirft-Freysinger-Torte-ins-Gesicht/story/20915298

    Freysinger konnte sogar das mit Humor abtun und meinte, auch so etwas gehöre zu den demokratischen Freiheiten…
    Ja, wenn’s den Hani Ramadan erwischt hätte, das wäre wieder ein Geheule in den Medien geworden…

  36. #45 Heta   (09. Sep 2011 12:00)
     
    dass Freysinger mit dem Eurotaurus-Gedicht seine Unbildung peinlich offenbart.

    ***************

    Ich sehe das wie #38 Tiefseetaucher   (09. Sep 2011 08:21) : „Ich finde Freysingers Gedichte wundervoll, der ganze Typ ist herrlich kreativ und nonkonformistisch.“

    Er darf doch „frei singen“, Heta? Dieser Mann macht weiss Gott viel für die Meinungs- und Redefreiheit in Europa, oder? Mehr als wir alle…

    Wenn Sie von „Unbildung“ bei Freysinger reden, haben Sie die Situationskomik nicht erfasst: Die EU bedrängt die Schweiz. Als Symboltier haben wir Schweizer nun einmal eine Kuh. Da muss eben aus Europa ein Euro-Taurus werden, der besser in die jetzige Auseinandersetzung passt… Ist es nicht herrlich, wie die gar nicht so dumme Kuh dem Wüstling eins zwischen die Beine haut?

  37. @56 GW
    Danke für den Link. Sag ich ja, alles wird hier irgendwie schön geredet und sich dahin gebogen damit es passt.

  38. hat eigentlich niemand geschnallt, wie böse freysinger dieses publikum (das bei einem gedicht dazwischenklatscht!), verarscht — das war eine spiesser – karikatur einer freysinger rede!

  39. Als Eidgenosse habe ich natürlich auf das Video von Oskar Freysinger’s Vortrag gewartet, besten Dank dafür! Sein einleitendes Gedicht finde ich vortrefflich, vielleicht sollten es die Kritiker oben nicht zu umfassend in die griechische Mythologie einordnen. Geht es doch hauptsächlich um die erpresserische Dominanz der Eurokraten gegenüber dem Willen zur Souveränität des Schweizer Volks. Den Ausführungen seiner Rede kann ich mich nur anschliessen: Vorteile der direkten Demokratie, Freiheit und fundierte Islamkritik!

  40. stadtkewitz hätte als erster reden sollen — er ist so ein mieser redner, nach freysinger und wilders kommt das besonders stark zur geltung! ein richtig stocksteifer deutscher, null esprit

  41. #15 Graue Eminenz
    Kopfschüttel. Ich glaube kaum, dass es Herrn Freysinger um mythologische Korrektheit ging. Und wer sich schon so weit „akademisch“ aus dem Fenster lehnt, der sollte nicht ins „Lehre“ laufen, sondern nochmal in die Lehre gehen. Könnte gegen Leere in gewissen Regionen helfen.
    Ansonsten: Was ist Herr Stadtkewitz doch für ein miserabler Redner. Null Ausstrahlung, ein blasses Abbild gegenüber Freysinger und Wilders. Prognose: Keine Chance!

  42. @#63 Meister Herrmann
    Den Link haben Sie auf der Facebook Seite der DF, im Kommentar Bereich, erstmal gleich wieder gelöscht, soviel zur Meinungsfreiheit.

  43. Eine saubere Weste, vom Verfassungsschutz bescheinigt.
    Das kann PRO nicht vorweisen.

    „Die Partei DIE FREIHEIT ist kein Beobachtungsobjekt des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Es liegen keine Anhaltspunkte vor, die auf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen hinweisen“

    http://bit.ly/oeqam4

  44. Ich bin erstaunt über einige der Kommentare. Seid ihr / Sind Sie dabei gewesen?

    #43:“Was für ein Kontrast! Erst der brillante Denker Geert Wilders, dann der brillante Rhetoriker Oskar Freysinger – nun ja, und dann kommt Stadtkewitz. …“

    Ich war dabei. Die Reden waren aufgeschnürt wie auf einer Perlenkette. Rene Stadtkewitz war hervorragend.
    #64: Ja, es gibt bessere Redner in Dt. als René. Aber ob die DF eine Chance hat, entscheidet der Wähler. Unsere Partei ist jung. Und wenn das Ziel in Berlin nicht erreicht wird, schaffen wir es eben bei den nächsten Wahlen! Warum? WIR SIND ZÄH und keine Eintagsfliegen.
    WIR KOMMEN IN DIE PARLAMENTE!

  45. Wenn sich die freiheitlich-bürgerliche Rechte nur auf eine Partei besinnen könnte! Die zum Extremismus neigende NPD, trotz gutem Wahlspot, ist für viele nicht wählbar. Umso wichtiger wäre es, als eine aufrichtige Kraft gegen Islamisierung, EU-Euro-Diktatur und für nationale Selbstbestimmung, direkte Demokratie, religiöse Selbstbestimmung und traditionelle Werte in Erscheinung zu treten. Mehrere Parteien werden die 5%-Hürde nicht erreichen (können) – nur eine geeinte Rechte wird Beachtung finden.

    Berlin und Deutschland braucht mehr denn je eine politische Alternative zu CDU-CSU-FDP-SPD-Grüne, die sich in allen wesentlichen Politikfeldern in kuscheliger Harmonie eingerichtet haben. Ob etwa die CDU oder die SPD eine Koalition anführen, die Unterschiede sind so marginal, dass sie kaum mehr erkennbar sind. Die repräsentative Demokratie lebt aber von der politischen Auseinandersetzung. Wenn alle massgeblichen Parteien zusammenspannen, dann ist die direkte Demokratie unerlässlich. In diesem Falle kann die Politik nur dadurch veranlasst werden, dem Willen des Volkes zu entsprechen.

    Das ist das „Schweizer Modell“ 😉 und das funktioniert bei uns seit dem 19. Jahrhundert bestens. Die direkte Demokratie hat unser rohstoffloses, armes Land hin zu (bescheidenem) Wohlstand und finanzierbaren Sozialwerken (Arbeitslosen-, Invaliden-, und Altersrentenversicherungen) gebracht. Ausserdem sind im Vergleich auch die Steuerbelastungen etwas niederiger. Die direkte Demokratie hat überdies den Vorteil, dass sich der Bürger mit den einzelnen politischen Themen auseinanderzusetzen hat und folglich der Abstand zwischen Politik und Volk nicht so gross werden kann.

    Europa ist im Umbruch, politisch, wirtschaftlich, religiös … wenn wir unseren Kontinent vor der weiterer Einflussnahme Dritter bewahren wollen, müssen wir uns jetzt (endlich!) besinnen. Viel zu lange haben wir dem üblen Treiben zugesehen, vielleicht insgeheim gehofft, es würde nicht so schlimm kommen, wie uns manche weismachten. Aus der sinnvollen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der EWG hatten wir die Politiker einen zentralistischen EU-Moloch kreieren lassen, aus wertstabilen Währungen den Schulden-Euro, die Politiker haben sich im Verlauf weitgehend handlungsunfähig gemacht, da sie sich nun völlig im Würgegriff der Bankster und Spekulanten befinden.

    Wir müssen uns befreien! Wir brauchen eine nachhaltige Werteordnung, eine Wirtschaft, die ihre Gewinne zum Wohle der Gemeinschaft einbringt und ein Finanzsstem, das der Werterhaltung und der Stabilität verpflichtet ist. Die masslose Schuldenwirtschaft der Vergangenheit wird uns noch heftig heimsuchen. Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein müssen ganz allgemein wieder Grundlage unseres Handelns werden. Nicht die Äusserlichkeiten eines Politikers sollte unsere Wahl bestimmen, sondern sein glaubwürdiger Charakter. Nicht der Wahlwerbespot, sondern das Parteiprogramm. Nicht „das gefällige Verkaufen“ der Politik, sondern das Handeln des Politikers gilt es zu beurteilen.

    Für Berlin wäre es bei den bevorstehenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus ganz besonders wichtig, dass der vermutlich nächsten rot-grünen Koalition mindestens eine Opposition entgegen steht, welche auf dem Podium des Parlaments deren Verfehlungen glaubwürdig beim Namen nennen kann. Dafür braucht es Einigkeit im rechts-bürgerlichen Lager. Jetzt gilt es einen Anfang zu machen!

    ‚Die Freiheit‘ mit René Stadtkewitz wünsche ich viel Erfolg!

    (Falls sich jemand daran stört, dass ich mich als Schweizer im Berliner Wahlkampf aus dem Fenster hänge 😉 meine Mutter war Berlinerin)

  46. #68 alha   (09. Sep 2011 21:24)

    Ich bin erstaunt über einige der Kommentare.
    Ja, es gibt bessere Redner in Dt. als René. Aber ob die DF eine Chance hat, entscheidet der Wähler. Unsere Partei ist jung.
    WIR SIND ZÄH und keine Eintagsfliegen.
    WIR KOMMEN IN DIE PARLAMENTE!

    *************
    Ich pflichte Ihnen voll und ganz bei! Lasst René Stadtkewitz doch auch Zeit – ein rhetorisch brillianter Redner mit dünnen Ideen kommt nicht weit! Entscheidend ist doch, dass die FREIHEIT die Sorgen und Nöte des Volkes kennt und konkrete Lösungen vorschlägt. Damit bei den Wahlen endlich eine bürgerliche Alternative vorliegt. Dies muss aber bekannt gemacht werden!
    Junge Leute mit Ideen können doch so etwas umsetzen: „Wir sind zäh! Wir kommen in die Parlamente!“ So muss die Sache angepackt werden. An der Krawatte und dem blassen Teint kann man dann später herumnörgeln…

  47. #68 alha   (09. Sep 2011 21:24)

    Aber ob die DF eine Chance hat, entscheidet der Wähler.

    ****************

    Als Ermutigung dazu zwei Beispiele aus der Schweiz, wo Bürgerbewegungen – von den linken Medien natürlich ständig bekämpft – den offiziellen Parteien das Fürchten beigebracht haben:

    Das „Mouvement Citoyens Genevois“ mit der Devise: TOUS UNIS POUR GENEVE. Hat 17 Sitze im Grossen Rat in Genf.

    http://www.mcge.ch/presentation.html

    Und die am Anfang etwas verrückte „Lega dei Ticinesi“, die jetzt aber zwei (!) Mitglieder in der Kantonsregierung hat. Auch ihre Devise ganz bös populistisch: Il Ticino ai Ticinesi!

    http://www.legaticinesi.ch/

    Also dann: En avant! Avanti! Vorwärts – auch bei Euch in Deutschland!

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