Der französische Präsident Nicolas Sarkozy mit Patriarch Beshara Rai.Der französische Präsident Nicolas Sarkozy traf kürzlich mit dem Oberhaupt der maronitischen Christen im Libanon, Patriarch Beshara Rai, in Paris zusammen (Foto). Dabei – folgt man der libanesischen Presse – soll er allen Ernstes vorgeschlagen haben, die Christen des Nahen Ostens nach Europa zu evakuieren.

Das Schicksal von zwei Millionen irakischen Christen vor Augen, die inzwischen ausgewandert bzw. vertrieben worden sind, schien ihm dies für 1,3 Millionen libanesische und 2,5 Millionen syrische Christen die beste Lösung. Präsident Sarkozy soll bei dem Gespräch keinen Hehl daraus gemacht haben, dass er aufgrund des „Clash of civilizations“ im Nahen Osten keine Zukunft und keinen Raum für die dort schon lange vor dem Islam ansässigen Christen sieht. Offenbar erwartet er vor allem in Syrien nach Assads über kurz oder lang absehbarem Sturz eine Machtergreifung schiietischer Extremisten.

Vermutlich ist Nicolas Sarkozy davon ausgegangen, dass Beshara Rai diese Äußerungen vertraulich behandelt. Das war dann aber naiv, weil die libanesischen Christen über solch eine resignierende Aussage einer früheren Schutzmacht zu ihrer eigenen Existenzfrage gar nicht schweigen können.

Das inzwischen nachgeschobene Dementi des französischen Außenministeriums beschränkt sich in jedem Fall auf fromme Absichtserklärungen ohne dem Gesprächsinhalt wirklich zu widersprechen. Der Daily Star Lebanon berichtet heute:

„Die Stellungnahme des französischen Außenministeriums unterstreicht die zentrale Rolle, die die Christen im Nahen Osten spielen, sowie deren positiven Beitrag zu Freiheit und Demokratie. Frankreich fühlt sich verpflichtet, die christliche Präsenz im Nahen Osten zu unterstützen.“

Es ist schon interessant, dass die selben Politiker, die in ihren europäischen Heimatländern nichts gegen die islamische Landnahme unternehmen, Christen in anderen Ländern mit Muslimen nicht in großem Stil für kompatibel halten.

Aber vielleicht plant Sarkozy, der sich bereits mit großangelegten Deportationen von südosteuropäischen Roma einen Namen gemacht hat, ja mit Syrien und Libanon einen Bevölkerungsaustausch gegen muslimische Integrationsverweigerer?

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76 KOMMENTARE

  1. Das ist eine Hammerinfo!

    1) Er hat den Clash of civilzations als real Existent zugegeben.

    2) Er hat die inkompatibilität von Islam und Christentum / Religionsfreiheit zugegeben.

    Nachdem er ein Bein vorgesetzt hat muss er nur noch den 2. Schritt gehen und die selben Lösungsvorschläge für Europa machen!

    (Nein ich bin nicht Naiv und weiß das er das nicht tun wird. Die Begründung für seine Aussage wird entweder auf seinem zutiefst christlichen Mitgefühl oder einem Petrodollarbarscheck beruhen!)

  2. Unglaublich!

    Da wurden und werden Milliarden in diesen Gebieten verpulvert für die BEFREIUNG,
    und dann müssen die angeblich Befreiten in Todesangst hierher flüchten?

    Reiner Zufall,
    wenn man wieder einmal auf ganz andere Interessen kommt – wie in Lybien – als die des Exportes der Menschenrechte und -freiheiten….. 8.)

  3. Wäre doch vielleicht gar nicht so schlecht. Wir retten die Christen in den vom Islam dominierten Ländern und schicken unsere nicht anpassungswilligen Muslime dort hin. Dann müssten doch auch die Muslime glücklich sein.

  4. Naja, in Brasilien, der Heimat meiner Mutter leben ja bereits an die 8-10 Mio. christliche Araber, deren Vorfahren damals von den Osmanen aus ihren Ländern (vor allem dem Libanon und Syrien)gedrängt wurden.
    Es war ja nur eine Frage der Zeit, dass sich das irgendwann mal wiederholen würde. Währenddessen schreit man bei einem Minarettverbot in Europa „Islamophobie“ und weint über den europäischen „Rassismus“. Ich wusste nicht, dass Muslime eine Rasse sind, sonst hätten arabischstämmige Sudanesen ja auch die schwarzen Muslime in Darfur nicht so furchtbar massakriert.
    Jedenfalls geht es für Christen im Nahen Osten ums nackte Überleben, während es bei einem Minarett bestenfalls um ein Prestigeobjekt handelt. Zweierlei Maß ist in Europa immer dann angesagt, wenn es sich um Mohamedaner handelt. Ich finde das mittlerweile einfach widerwärtig. Für jeden Christen, der aus dem Nahen Osten hierher fliehen muss, bekommen Sie einen Mohamedaner von uns. Was für ein Tausch! Sowas habe ich mir schon immer gewünscht.

  5. Wer Bat Y´eor „Der Niedergang der orientalischen Christen unter dem Islam“ gelesen hat, ist nicht überrascht.

  6. Das wäre doch DAS Tauschgeschäft schlechthin!

    Wir nehmen alle Christen und sonstigen verfolgten Minderheiten aus M*selmanistan auf und exportieren dafür unsere Hartz-IV-Murats und -Mohammeds!

    Ein Traum würde wahr!

  7. Wenn wir dafür unsere Moslems runterschicken können, soll’s mir recht sein. Es soll ja schliesslich eine Win-Win situation geben. Wir gewinnen durch Christen, und die Moslems gewinnen, weil sie es ja unerträglich finden, unter Christen zu leben und wieder unter ihresgleichen sind.

  8. Das wäre doch DAS Tauschgeschäft schlechthin!

    Wir nehmen alle Christen und sonstigen verfolgten Minderheiten aus moslemischen Ländern auf und exportieren dafür unsere Hartz-IV-Murats und -Mohammeds!

    Ein Traum würde wahr!

  9. Die 3,8 Mio. Christen aus Irak, Libanon und Syrien sollten in der EU um Asyl bitten. Ich würde dann die Beziehungen zu den islamischen Staaten nur noch auf Handel beschränken. Wenn es uns schlecht geht wird sich kein einziger Moslem rühren. In Pakistan wurden die Christen einfach allein gelassen. Die Hilfe wurde nur den Moslems gewährt.

  10. Wenn Christian Wulff erst sagen wird:

    „Blasphemie wegen Schreibfehler ist auch ein Teil Deutschlands!“

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13626592/Pakistanische-Schuelerin-der-Blasphemie-bezichtigt.html

    Eine Achtklässlerin hat bei einem Test in Pakistan zwei Buchstaben vertauscht. Jetzt wird sie der Blasphemie beschuldigt – und darf nicht mehr zur Schule.

    In Pakistan kann ein kleiner Buchstabendreher fatale Folgen haben. Das zeigt der Fall der Pakistanerin Faryal Bhatti. Die Achtklässlerin der Sir Syed Girls High School nahe der nord-pakistanischen Stadt Abbottabad hatte einen Test im Unterrichtsfach Urdu geschrieben. Eine Frage bezog sich auf ein Gedicht über den islamischen Propheten Mohammed.

  11. Lol,

    was meint ihr wie schnell die Müslimanen plötzlich Christen werden.

    Da sollte man zur Bewilligung aber ein Bibeltest machen.

    Die meisten werden schon bei den 10 Geboten scheitern.

    Oder eine Refresh Taufe 😉

  12. „Das Schicksal von zwei Millionen irakischen Christen vor Augen, die inzwischen ausgewandert bzw. vertrieben worden sind, schien ihm dies für 1,3 Millionen libanesische und 2,5 Millionen syrische Christen die beste Lösung.

    Da können sie gleich die türkischen, ägyptischen pakistanischen usw. Christen mit einplanen. Erdogan wird nicht lange fackeln, wenn er demnächst die absolute Macht in der Türkei übernimmt. Seine Jungs randalieren jedefalls schon einmal bei der Uno. Schuld ist natürlich die Uno Security.
    http://www.focus.de/politik/ausland/handgemenge-bei-un-vollversammlung-erdogans-leibwaechter-rangeln-mit-un-securitys_aid_669302.html

    Auch aus Pakistans gibts keine guten Neuigkeiten…
    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13626592/Pakistanische-Schuelerin-der-Blasphemie-bezichtigt.html

  13. LinksgrünInnen werfen den Islamkritikern immer vor, sie übertrieben und so schlimm würde es bei uns nicht werden.

    LinksgrünInnen sind Naivling_innen!

  14. Endlich der Richtige Schritt, Christen nach Europa, Moslems zurück in ihre Heimatländer. Dann müssen die Moslems über uns Ungläubigen nicht mehr ärgern und wir nicht mehr über sie.
    Wenn wir noch die Nahost Hilfe für die streichen, dann ist auch im nu Ruhe und Frieden.

  15. @ #18 Irish_boy_with_german_Father

    Warum nicht zum Einwanderungstest ein leckeres Spanferkel zubereiten?

    Wer zulangt, darf rein …

  16. #21 johann (27. Sep 2011 10:55)

    Der bayerische Ortsgruppenleiter Michael Stürzenberger zeigte am Montag erneut, wozu die Gruppen da sind: „Tretet den PI-Gruppen bei, organisiert Infostände, besucht DiaLüg-Veranstaltungen und stellt dort kritische Fragen“

    Der pure Faschismus, schrecklich 😉

    Für die Frankfurter Dummschau ist selbst die FDP im kreise von pöhsen rechten Burschenschaften.

  17. #23 Z1363NB36LÜCK3R (27. Sep 2011 11:02)

    Moslems dürfen im Notfall Schwein essen, genau so wie sie Lügen dürfen.

    Um das weltweite Kalifat zu erreichen ist alles erlaubt.

  18. Habe heute ein Plakat gesehen:

    Somalia – eine humanitäre Katastrophe.

    ******************************************

    Völlig falsche Unterschrift besser wäre die Wahrheit:

    Somalia – eine mohammedanische Katastrophe ❗

  19. #24 Irish_boy_with_german_Father (27. Sep 2011 11:05)
    Da wird Michael Stürzenberger tatsächlich zum „Ortsgruppenleiter“ von München gemacht…. Das ist ja sowas von absurd, aber offfensichtlich völlig ernst gemeint.

    Dass hinter PI zudem ein bundesweites Netz aus Ortsgruppen samt Beitrittserklärung und Konktakten zu rechten Gruppen steht, hatte die FR bereits aufgedeckt. Der bayerische Ortsgruppenleiter Michael Stürzenberger zeigte am Montag erneut, wozu die Gruppen da sind: „Tretet den PI-Gruppen bei, organisiert Infostände, besucht DiaLüg-Veranstaltungen und stellt dort kritische Fragen“, schrieb er in Reaktion auf einen Spiegel-Artikel über „PI“ – ein Aufruf zur Störung von Dialog-Veranstaltungen mit Muslimen.

    Dabei sollte der Verfassungschutz uns doch eigentlich dankbar sein. Oft genug werden erst durch Hinweise von Islamkritikern verfassungsfeindliche Veranstaltungen abgesagt:
    http://www.mv-online.de/lokales/muenster/nachrichten/1425812_Islamwoche_findet_nicht_statt.html

  20. #26 johann (27. Sep 2011 11:13)

    Sie haben Panik, richtige Panik.
    Die scheißen sich in die Hosen.

    Die Toleranz nimmt langsam sein Ende.

    Jeder mit Gehirn weiss doch welche Ausländer ausschliesslich die Probleme machen.

    Und gerade die Zeitungsfutzis wissen selbst das sie nur Lügen und Märchen erzählen die ihnen keiner mehr abnimmt. Weil Deutschlands Straßen was anderes erzählen.

    Liebe Gutmensch_Innen, die Probleme lassen sich weder wegschreiben,umschreiben , noch wegdiskutieren.

    Nicht mehr lange und Euch knallt (Sprichwörtlich) der Laden um die Ohren.

  21. 2010 hatte sich die Bundesrepublik zur Aufnahme von 2500 besonders gefährdeten Irakern bereit erklärt. Thüringen nahm 73 auf. Davon waren nur 3 Christen !!!

    http://religionsbehoerde.wordpress.com/2011/02/23/thuringen-lobt-sich-tolle-leistung-ganze-3-verfolgte-irakische-christen-aufgenommen/

    Thüringen hat entsprechend dem Königsteiner Schlüssel insgesamt 73 Flüchtlinge aufgenommen. Davon wurden 14 Personen nach Weimar, 16 Personen nach Eisenach und 43 Personen nach Erfurt verteilt. Hierbei handelt es sich um zwei chaldäisch-katholische Christen, einen syrisch-orthodoxen Christen, fünf Mandäer, 39 Sunniten und 26 Schiiten. „Die Aufnahme der Irak-Flüchtlinge belegt, dass der Freistaat auch seinen internationalen Pflichten im humanitären Bereich nachkommt“, hob Geibert hervor.

  22. @ #27 Irish_boy_with_german_Father

    OK … aber wenn wir sagen, dass das Schwein schwul war und zu Lebzeiten Mohammed-Karrikaturen gezeichnet hat?

  23. Selbstverständlich müssen verfolgte Christen in Europa Schutz finden können.

    Man sollte sich allerdings einmal überlegen welche völkerrechtlichen und zivilistionsgeschichtlichen Konsequenzen sich aus diesem mutmaßlichen Vorschlag ergeben.

    Auch die Folgen für Israel dürften wohl klar sein!

    Juden und Christen sind die Nachfahren der Urbevölkerungen der Staaten dieser Region, die keinesfalls monolitisch arabisch sind, wie uns beständig erklärt wird, auch wenn ihnen die arabische Sprache aufgezwungen wurde.

    Die von Leuten wie Todenhöfer gern angeführte ägyptische Zivilisation ( da haben wir noch auf den Bäumen gesessen) ist ganz offensichtlich weder islamisch,noch arabisch. Die Nachfahren der Erbauer der Pyramiden sind die Kopten, die später in großer Zahl Christen wurden.Die Orte des Alten wie des Neuen Testaments liegen im Nahen Osten und sind durch die Durchmischung griechischer und römischer Kultur, eine der tiefsten Wurzeln der westlichen Zivilisation.

    Den Moslems ist dies nur zu bewusst.Die Geburtsstätten unserer Zivilisation von Ungläubigen und den antiken Zeugen unserer Kultur zu „säubern“ ist ein Befehl des Koran, den „moderate“ islamische Gelehrte wie Yusuf al-Qaradawi erst kürzlich als bindend bestätigte.

    Nicht nur das Völkerrecht wird durch den Irren Sarkozi auf den Kopf gestellt,in dem er die Ausrottung autochtoner Bevölkerung zu einem Spezialrecht des Islam erklärt, sondern auch die religiös/kulturellen Schatzkammern unserer Zivilisation an die religiös motivierten Völkermörder verhökert.

    Was mit den Zeugnissen unserer Kultur unter islamischer Herrschaft geschieht, wird auf Zypern, wie im Kosovo sehr anschaulich illustriert.

    Unsere Kultur wird dann nur noch durch Waffen und Handys sichtbar vertreten sein.

  24. Das wäre eine ECHTE Bereicherung.

    Diese Christen würden uns täglich vor Augen halten, wie LAU im Glauben wir längst geworden sind!

    Bei so einem würde ich sofort in die Bibelstunde gehen. Da würde man noch was lernen können.

    KOMMT! Und lehrt uns, was wahre Jesusnachfolge ist. IHR wisst es.

  25. Sarko will „…die Christen des Nahen Ostens nach Europa zu evakuieren.“
    Und im direkten Austausch die muslimischen Bereicherer dorthin zu verfrachten!
    Ein genialer Plan…..

  26. „…stellt dort kritische Fragen“, schrieb er in Reaktion auf einen Spiegel-Artikel über „PI“ – ein Aufruf zur Störung von Dialog-Veranstaltungen mit Muslimen.“
    Aha!
    Kritische Fragen werden schon als Störung des Dialügs gewertet!
    Ein schöner Beweis faschistischer Gesinnung bei der FR…keine Fragen, keine abweichende Meinungen! Gesinnungsdiktatur vom Feinsten!

  27. Ein Zustrom von Christen aus dem Nahen Osten in die EU könnte in der Tat zum Segen werden, weil diese Menschen die Wahrheit islamistischer Bedrohung am eigenen Leib erlebt haben und hier mit dafür stehen würden – ähnlich wie beispielsweise die koptischen Christen – dass der Islamisierung in Europa Einhalt geboten wird weil sie wissen, dass sie die ersten sein würden, die irgendwann auch in ihrer neuen Heimat gepfählt und gekreuzigt werden wenn man dem nicht auch hier Einhalt gebietet…

    Sehr gute Info zum Thema Christen im Nahen Osten aus erster Hand gibt es von der libanesisch-christlichen Authorin Brigitte Gabriel, hier eine Buchvorstellung:

    http://europenews.dk/de/node/40818

    Brigitte Gabriel hat übrigens auch die alte von Linken so gerne ins Feld geführte Lüge, dass die Juden im Libanon gegen Christen vorgegangen sein sollen, durch ihre autobiografischen Berichte – ähnlich wie übrigens auch viele Ex-Muslime – entlarvt.

    Was den Christen im Nahen Osten fehlt ist eine Bewegung gegen die Ersatztheologie, die ihnen einen latenten Antisemitismus eingeimpft hat. Bei vielen habe ich aber Offenheit erlebt bzgl. einer neuen, pro-jüdischen und pro-israelischen Ausrichtung weil sie erkennen wer der wahre Feind ist.

  28. Es wäre sehr gerecht und menschlich den verfolgten Christen und anderen vom Islam verfolgten Gruppen des Nahen Ostens in Europa eine Perspektive zu geben und dem dortigen Bevölkerungsüberdruck damit gleichzeitig ein Ventil zu verschaffen! Natürlich kann Europa nicht zu viele auf einmal aufnehmen und Verfolgte müßten halt bevorzugt werden, was nur funktionieren würde wenn man darauf verzichtet islamische Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen. Unsere Öko- und Linksfaschos sowie die UNO würden das aber verhindern und als religiöse Diskriminierung brandmarken! Natürlich respektieren sie die Verfolgung und Diskriminierung von Nichtmoslems in den islamischen Ländern gleichzeitig als „kulturelle Eigenheit“ und „innere Angelegenheit“.

  29. #44 der.takeo (27. Sep 2011 12:22)

    Ein Zustrom von Christen aus dem Nahen Osten in die EU könnte in der Tat zum Segen werden, weil diese Menschen die Wahrheit islamistischer Bedrohung am eigenen Leib erlebt haben und hier mit dafür stehen würden …

    Und genau deshalb werden die Linken Europas alles tun, damit Christen aus dem Nahen Osten nicht bevorzugt einreisen können! Diese Leute könnten den Menschen in Europa die Augen öffnen, heißt auf Neusprech „islamophobe Volksverhetzung betreiben“! Ausserdem wäre sie keine potenzielle Klientel der Linken, die diesen Todeskult als kulturelle Bereicherung und als Hilfsmittel zur Überwindung des Kapitalismus ansieht.

  30. „… Aber vielleicht plant Sarkozy … mit Syrien und Libanon einen Bevölkerungsaustausch gegen muslimische Integrationsverweigerer?“

    Vermutlich waere das ein fairer deal.
    Nur, so wuerde es ja, erfahrungs-gepeinigt, nicht laufen.
    Die Faschislamisten blieben ja vmtl. in F., und dann wuerde die Christenverfolgung dieser Gruppe von diesen Ideologen, i.S.e. Problemverlagerung, halt in F. fortgesetzt.
    Denn, die Frage ist ja, wie auch in D., warum man die Faschislamisten und Staatsablehner nicht schon jetzt aus dem Lande jagte.

  31. Übrigens, der in der Türkei wirkende Bischof Luigi Padovese ist am 3.Juni 2010 dort von einem türkischen Moslem nicht „nur“ ermordet, sondern geköpft worden:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Padovese

    Hat das in Deutschland/Europa irgendeine nennenswerte Aufmerksamkeit hervorgerufen?

    Offensichtlich nicht, außer beim österreichischen Politiker Ewald Stadler:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Padovese

    Aber das war natürlich kein „Rassismus gegen Christen“. Nein.

    Was wäre wohl los gewesen, wenn in Deutschland oder sonstwo in Europa dies ein Christ mit einem islamischen Imam gemacht hätte?

    Dieses Messen mit zweierlei Maß, diese Doppelmoral immer wenn es um den Islam geht, sowohl bei den Moslems als auch bei den linken „Gutmenschen“ und Mainstreammedien, ist es, was mich so anwidert.

    Und was PI so populär macht.

  32. Fassen wir mal kurz zusammen…

    Der Libanon war einmal ein nichtmohammedanisches Land.

    Der Libanon war zu dieser Zeit modern und aufstrebend, unternahm deshalb nichts gegen die Islamisierung.

    Im Zuge dieser Islamisierung wurde es im Libanon unruhig und es kam zu Bürgerkriegen, die den Libanon destabilisierten, aus dem Libanon einen Trümmerhaufen machte und tausenden Menschen das Leben kostete.

    Ohne Mohammedaner kein Bürgerkrieg, mit Mohammedanern gibt es überall Bürgerkrieg.
    Ergo: Mohammedaner = Bürgerkrieg.

    Und nun bekommen die eingewanderten bzw. konvertierten Mohammedaner den Libanon von Christen und Juden gesäubert.
    Zur Belohnung sozusagen.

    Und unsere Regierungen sind tatsächlich so blöde, die Zuwanderung von Mohammedanern auch in Europa zuzulassen und die sichtbaren Folgen der Islamisierung nach Europa zu tragen?

    Kann mir keiner sagen, unsere Politiker wären „zu dumm“, Sarko beispielsweise hat hier den „Clash of Zvilisations“ doch klar benannt und trotzdem lässt auch Sarko in seinem Land weiterhin Mohammedaner zuwandern, anstatt die sich bereits im Land befindlichen zum Schutz der Franzosen abzuschieben.

    Bei den Zigeunern traute Sarko sich das auch, warum also nicht bei Mohammedanern?
    😉

    Schaut man sich dazu noch die Forderungen der EUdSSR nach mehr Zuwanderung von Mohammedanern an, kommt man zu dem Schluss, dass die EUdSSR nicht der Garant für Frieden in Europa ist, wie Merkel uns immer versichert, sondern dass die EUdSSR im Gegenteil der Garant für ethnische Kriege auf europäischem Boden ist.

    Eines nach dem Anderen muss also die Devise lauten.
    Erst Austritt aus dieser unseligen Diktatur, die sich anmasst, über unsere Länder, unsere Häuser und unsere Leben zu bestimmen und dann raus mit Unfrieden stiftenden Mohammedanern aus unseren Ländern.

    Das ist alternativlos.

  33. Also wenn das auf einen Austausch Moslems in Europa gegen Christen in Nahost und Nordafrika hinausläuft, bin ich unbedingt dafür.

  34. Ich schlage dann auch mal eine Evakuierung von gläubigen Moslems aus Europa. Ein Bevölkerungsaustausch, bei dem Europa nur gewinnen kann. Schade um die Jahrtausende alten christlichen Kulturen des nahen ostens, aber diese hatten eh keine realistische Zukunft mehr, früher oder später wären sie ausgerottet, vertrieben oder islamisiert worden.

  35. „Clash of Civilizations“

    Ich sehe da nur eine zivilisierte Partei… vielleicht wäre „Run from Scumm“ treffender.

  36. Nur Evakuieren? Nein. Er müsste anbieten, pro Christ der nach Europa kommt, 10 Muslime zurückzuschicken. Jeder Muslim, ob Kreis oder Säugling erhält noch 100000 Euro Prämie.

    Das wäre ein Geschäft. Die Kosten wären schnell wieder rein. Vermutlich 80 % der christlichen Migranten würden schon in der ersten Generation zum wirtschaflichen Erfolg der Aufnahmeländer beitragen. Natürlich nur die im Erwerbsfähigen Alter.

  37. Austausch?

    Ich lese hier Austausch… 😀

    Vergesst das ganz schnell, in der EUdSSR darf man doch keine Mohammedaner diskriminieren, benachteiligen und damit auch nicht rauswerfen.

    Mohammedaner stehen unter Naturschutz, die sind sakrosankt.

    Vielmehr werden „wir“ die Christen aufnehmen und die Mohammedaner behalten müssen.

    Ohne Mohammedaner kein buntes Eurabien, ohne Mohammedaner keine zerrissenen, uneinigen und mit sich selbst beschäftigten Völker, ohne Mohammedaner auf Dauer kein Eurabien weil ohne Mohammedaner und den mohammedanisch verursachten Ärger würden sich die Völker geschlossen gegen das Zentralkomitee wenden können.
    Mit Mohammedanern und Bürgerkrieg geht das nicht.

  38. @ Nicht die Mama,

    ich stimme Ihrer Schlussfolgerung völlig zu.

    Die kommende, allein durch den Willen nach unhinterfragbarer zentralistischer Macht gespeiste,Zerstörung der europäischen Nationalökonomien, die institutionelle und mediale Zerstörung der gewachsenen kulturellen Vielfalt Europas bei gleichzeitigem Import von Menschenmassen,die unseren Werten fremd, ablehnend bis feindlich gegenüberstehen, als „Friedensprojekt“ zu bezeichnen ist reinste Orwell Sprache.

    Wie das europäische und das UN Völkerrecht unter die Räuber fiel, welche grundlegenden Werte Voraussetzung für unsere Freiheit und damit unseren Wohlstand waren kann man in den Reden des Papstes vor dem Bundestag und der Rede Netanjahus vor der UN in komprimierter Form hören.

    Interessant zu sehen, wie die islamisierten/arabisierten Länder der Mittelmeerunion die in den Vereinbarungen der Euromed niedergelegten Toleranzgebote nach dem „arabischen Frühling“ noch entschiedener mit Füssen treten als zuvor.

    Verträge zwischen Moslems und Ungläubigen sind wirkungslos, sobald sie den “ Menschenrechten im Islam“(Kairoer Erklärung)der in der OIC vertretenen islamischen widersprechen, also nicht Schariakonform sind.

    Auch wenn unseren Regimen diese Tatsache jeden Tag ins Gesicht lacht, dürfen wir mit Einsicht nicht rechnen.

  39. „…die Christen des Nahen Ostens nach Europa zu evakuieren.“
    „schien ihm dies für 1,3 Millionen libanesische und 2,5 Millionen syrische Christen die beste Lösung.“
    „keine Zukunft und keinen Raum für die dort schon lange vor dem Islam ansässigen Christen (sieht).“

    Hört sich doch gut an, wenn diese 3,8 Mio. Christen nach Europa kommen, können sie hier erzählen, wie es Ihnen als (Glaubens)Minderheit in einem Islamischen Land ging.
    Dann kann man erst recht nichts mehr verheimlichen, denn diese Menschen haben den Islam als beherrschende Religion in einem Staat am eigenen Leib erfahren und können so aus erster Hand über die Behandlung, die sie dort erfahren haben, berichten.

  40. #2 Peter Blum (27. Sep 2011 10:01)

    1) Er hat den Clash of civilzations als real Existent zugegeben.

    2) Er hat die inkompatibilität von Islam und Christentum / Religionsfreiheit zugegeben.

    Exakt!

  41. „Hindus und Moslems haben verschiedene religiöse Hintergründe, haben ein anderes Alltagsleben und eine andere Literatur. Sie heiraten nicht untereinander und essen auch nicht miteinander, da sie zu zwei verschiedenen Kulturen gehören, die auf widersprüchlichen Ideen und Konzepten beruhen. […] Das Zusammenzwängen solcher Völker in einem einzigen Staat – die einen als zahlenmäßige Minderheit, die anderen als Mehrheit – muss zu wachsender Unzufriedenheit und schlussendlicher Zerstörung der Regierungsstrukturen eines solchen Staates führen.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Nationen-Theorie

    Und jetzt in obigem Zitat einfach mal „Hindus“ durch „Christen“ bzw. „Nicht-Muslime“ ersetzen.

  42. Dieser Westentaschen-Napoleon hat auch nicht alle Getreidekörner im Silo. Hat da jemand Panik vor Marine LePen ? Erst sorgt er dafür das den Islamisten in Libyen der Weg zur Macht geebnet wird, dann möchte er die Christen in diesen Ländern retten.

  43. Uiuiui, ein ganz schöner Scherbenhaufen, den der Herr Sarkozy da produziert hat. Wird Zeit, dass Frau Roth aus der Deckung kommt und klar stellt, dass die Christen da unten nicht in Gefahr sind, der Islam die Religion des Friedens™, die Erde eine Scheibe und dies obige Aussage nur von einem verwirrten Einzel-Sarkozy stammt. Warum das so ist? Na wegen Sonne, Mond und Sterne 😀

  44. Der hier ausgebrochene Jubel über die Meldung ist schlicht albern. Erstens würde es keinen Austausch von Christen und Muslimen geben, sondern nur eine zusäztliche Massenzuwanderung von Christen, wobei wahrscheinlich auch viele Muslime die Gelegenheit zur Auswanderung wahrnehmen würden, indem sie sich kurzfristig als Christen ausgeben.

    Zweitens braucht Deutschland eines definitiv nicht, nämlich weitere Massenzuwanderung, und zwar auch dann nicht, wenn es sich um Christen handelt.

    Was soll als nächstes kommen? Sollen dann auch die Christen aus Malaysia und Indonesien hierher kommen? In Indonesien stehen etwa 23 Mio. Christen ca. 200 Mio. Moslems gegenüber. Also her mit den 23 Mio. Christen? Selten so einen Schwachsinn gelesen.

  45. „Plant Sarkozy Christen-Evakuierung aus Nahost?“

    Meinetwegen!

    Bei gleichzeitiger „Evakuierung“ aller Moslems aus West…

  46. „…Es ist schon interessant, dass die selben Politiker, die in ihren europäischen Heimatländern nichts gegen die islamische Landnahme unternehmen, Christen in anderen Ländern mit Muslimen nicht in großem Stil für kompatibel halten.“

    ————————————————-

    ..und da bomben wo die mohammedanischen Menschenrechte „verletzt“ werden, wie in Lybien.
    Aber bloss nicht die Menschenrechte der Christen vor Ort schützen, wie zB. in Ägüptistan, Sudan, Somalia, Syrien, Libanon, Türkei, etc.
    Dafür ist der Jasmin dann doch zu teuer. :mrgreen:

  47. #58 WolfTroll (27. Sep 2011 14:03)

    “…die Christen des Nahen Ostens nach Europa zu evakuieren.”
    “schien ihm dies für 1,3 Millionen libanesische und 2,5 Millionen syrische Christen die beste Lösung.”
    “keine Zukunft und keinen Raum für die dort schon lange vor dem Islam ansässigen Christen (sieht).”

    ————————————————-

    Keinen Fußbreit den iSSlam Faschisten !! :mrgreen:

  48. Seit in Ägüptistan der Jasmin in voller Blüte steht sind über 93.000 Kopten aus ihrer Heimat vertrieben worden. Sie konnten nur das nackte Leben retten.

    Considering the bloody oppression of non-Muslims under Islamic rule, thank Gd these Christians got out alive. Let’s work on getting the rest out before that country gets completely swallowed up by Islamic jihad.

    Assad Elepty warns us,

    „Do not let the head line deceive you. These copts did NOT LEAVE (left) Egypt, they ESCAPED, they FLED, they ABANDONED their home land, they RAN AWAY…..
    WHY?
    Where is the outcry from the international community?
    Why does the world stand by and watch another GENOCIDE („driven out or be killed“) take place?
    Where are the past lessons the world has learned?
    Every righteous person has a duty to scream out in his/her capacity,
    „We will not remain silent and watch the persecution of the last surviving Christian minority in the Middle East….“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/09/ngo-report-93000-coptics-christians-left-egypt-since-muslim-brotherhood-spring-.html 🙁

  49. Heute müssen die Christen aus dem Nahen Osten fliehen, Morgen aus Europa, Übermorgen dann auch aus den USA. Da stimmt doch was nicht.

    Man darf dem Islam nie nie nie nachgeben. Für jede Forderung die sie erfüllt bekommen stellen Muslime 2 neue. Sie wollen uns fertig machen, das ist einfach in die kulturelle Matrix des Islam einprogrammiert. Man muss sich nur mal auf der Straße anhören wie Muslime hier reden: „Die Deutschen leben gefährlich“, „Du weisst ja wie die Deutschen sind“, „Aber sag nichts zu den Deutschen“. Es ist der unvverdünnte religiös-ethnische Rassismus, den Muslime hier ausleben.

    Dagegen hilft nur eine strenge Ächtung des Islam im öffentlichen Leben. Moscheeverbot muss sein, Immigration von Muslimen nahezu unmöglich gemacht werden.

    ANgesichts des im wahrsten Sinnes des Wortes tödlichen Druck den Muslime in Staaten wo sie die Mehrheit haben auf Andersgläubige ausüben finde ich solche Maßnahmen nicht gerade hart.

  50. Zu einer Bekannten von mir hat eine Türkin, die illegal Müll vor einem Altglascontainer abgeladen hat und von dieser ermahnt wurde gesagt: „Der Tag kommt, dass wir euch aus eurem eigenen Land rausschmeißen.“

    Das ist die Böhmer’sche Herzlichkeit, die wir aushalten müssen… 🙁

  51. Sarkozy ist halbwegs Realist. Den Christen unter muslimischer Herrschaft geht es an den Kragen, eigentlich nichts Neues.
    Woher er den Optimismus nimmt, dass es den Flüchtlingen nicht bereits eine Generation später in Frankreich das gleiche Schicksal widerfährt, bleibt sein präsidiales Geheimnis.
    Vielleicht hofft er aber auch auf Truppenverstärkung zu Hause?

    Ein vermutlich 17-jähriger vermutlicher Pakistani kommt gut instruiert nach D. Er sei nur 13, habe keinen Pass. Eine Altersbestimmung (Röntgen der Handwurzelknochen) lehnt sein deutscher Vormund (vermutlich pakistanischstämmig), der ihm sofort hilfreich von unserem Staat zur Seite gestellt wurde, sofort ab. Dann kommt der arme Knabe in ein Heim, Kosten ca. 3000 Euro im Monat.

  52. # 71

    Diese Türkin sollte allerdings begreifen das es dann mit den üppigen Sozialleistungen vorbei ist. Denn Ali und Murat scheuen die Arbeit wie der Teufel das Weihwasser. Das logische Denken ist den Kopftuchwei….zu hoch.

  53. Müssten gewisse Talente 40h die Woche arbeiten, hätten sie nicht die Zeit sich in ihrer lokalen Gebetskaserne von Hass-Predigern zusabbeln zu lassen.

    Aber Frau Merkel sitzt die Sache lieber aus, da es in ihrer Amtszeit nicht mehr richtig knallen wird.

    Man sollte neben der goldenen Himbeere auch mal einen Preis für den schlechtesten Politiker erfinden, der uns nachhaltig & „alternativlos“ am meisten in die Scheiße geritten hat.

  54. Daran zeigt sich doch nur, wie durchgeknallt die „europäischen Eliten“ sind.

    Multikulti mit den Korangläubigen funktioniert halt nicht und hier läßt es die Politik zu, dass sich die Korangläubigen hier ansiedeln dürfen und großzügig alimentiert werden.

    Europa wandelt sich immer mehr in einen offenen Gulag, betrieben von Sozialisten.

    Für mich steht fest, und da nehme ich das alte Bibelwort „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ als Richtschnur, wenn mir oder einem Mitglied aus meiner Familie etwa durch einen Korangläubigen zustoßen sollte, wird ein 68er dafür zur Rechenschaft gezogen.

  55. #23 13Zeitzeuge (27. Sep 2011 11:00)

    Endlich der Richtige Schritt, Christen nach Europa, Moslems zurück in ihre Heimatländer.

    Man soll sich keine Illusionen machen.
    Orientalische Christen werden in Europa auch zu Problem.
    Weil eben die Mentalität orientalisch ist.

    Das zeigt deutlich das Beispiel der Sowjet Union.
    Dort haben sich christliche Georgier genauso verhalten wie muslimische Tschetschenen und waren genauso unbeliebt (die Religion spielte in der Sowjet Union keine große Rolle). Sie wurden alle als „Kaukasier“ bezeichnet, was sehr negative Bedeutung hatte (und auch heute in Russland hat – bei der Beschreibung der Kriminellen verwendet man z.B. den Begriff „kaukasische Nationalität“).

    Wenn Zuwanderung, dann nur aus dem europäischen Kulturkreis.

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