Der frühere BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel hat am Dienstag bei einer Veranstaltung der Zivilen Koalition in Berlin verlauten lassen, dass er einer neuen Euro-kritischen Partei zur Verfügung stehen würde. Der bisherige FDP-Anhänger, der bei der Berlin-Wahl zum ersten mal ins „Nichtwählerlager“ gewechselt ist, sagte wörtlich: „Die beste Chance wäre es, wenn die FDP wieder auf den richtigen Kurs zurückkommt. Wenn das nicht klappt, dann brauchen wir eine neue Partei. Ich stelle mich zur Verfügung.“ (Quelle: JF)

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54 KOMMENTARE

  1. JA, dann soll der gute Mann endlich mal „machen“ und nicht nur reden und andere vorschicken, sorry. Wer denn sonst, wenn nicht er. Er wird wohl finanziell unabhängig sein, zudem ist er medienerfahren und hat sicher gute Verbindungen. Da lobe ich mir dann doch René Stadtkewitz, der unter wesentlich ungünstigeren Bedingungen gestartet ist.

    Von sich zurücklehnen, in Talkshows auftreten, meckern, Bücherschreiben über den Niedergang des Landes und des Euros (und dabei noch gut verdienen) wird auch nichts besser. Zudem halte ich Nichtwählen für ziemlich feige. Dass er das auch noch herumposaunt ist ein Schlag ins Gesicht derer, die sich abmühen, neue Parteien zu gründen und nachhaltig etwas zu verändern.

  2. #5 bundeskanzlersarrazin (22. Sep 2011 15:32)
    genau, der soll erst mal so wie Stadtkewitz und Mitstreiter anfangen statt über Jahre Dauergast bei Kerner, Lanz, Maischberger, Beckmann, Will, Plasberg u. a. zu sein.
    Wenn er sich was trauen würde, wäre er schon morgen Spitzenkandidat bei DER FREIHEIT. Aber da fürchtet er sich dann doch, von den Medien abgeschossen zu werden.

    nebenbei: Die Börsen sacken gerade global ab. Der DAX ist bald bei 5 Prozent, der Dow ist schon kurz nach Beginn bei über 3 im minus

  3. Der Schlingerkurs der FDP dauert doch schon Jahre an (18%! u.s.w.). Ihre Amtsträger steckten früher schon in zu großen Latschen und ihre Jüngelchen heute? Nein Danke!
    Auch vor Jahren waren FDP-Minister keine Leuchten an Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit.

    In der jüngeren Vergangenheit auch wieder das gleiche Problem. Heiße Luft in Massen! Leere Versprechungen und PR-Gefunze. Hier hatten die Werbefuzzis wieder zugeschlagen.

    Ich denke nur an die Website vor der Bundestagswahl 2009! Frau L.-S.:“Haben Sie schon ‚mal für Bürgerrechte demonstriert?“
    Als ob man einen neuen Aufbruch will! Nichts als hohle Worte.
    Ein Schlag in’s Gesicht für die, die wirklich schon einmal oder öfter …

    Dabei waren gerade FDP-J.M. an der auch damals schon schlagenden Mißachtung dieser Grundrechte beteiligt.
    Nichtanhörung, Beweisunterdrückung und Prozeßbetrug mit höchstem Segen, neben anderen Amtsstraftaten.
    Man stellt sich dumm und läßt Recht und Gesetz verbiegen gegen das Interesse des eigenen Volkes.
    Wo ist da der Unterschied zu Grün-Rot-Knallrot-Schwarz?
    Alles dieselbe W.

    Kann man so etwas als Richtschnur nehmen?
    Es tut mir leid Herr Henkel, wir brauchen keine Neuauflage bisheriger Volksverblöder!

  4. Herr Henkel,
    herzlich willkommen bei PI.

    Ich muss Sie nicht weiter informieren über PI und die Partei DIE FREIHEIT, da ich davon ausgehe, dass Sie über alles schon längst im Bilde sind.
    Was hindert Sie daran, sich in der FREIHEIT zu engagieren?
    Prüfen Sie bitte, ob Sie hier nicht genau richtig sind und hier eine neue Heimat finden können.
    Mit freundlichen Grüßen
    Menschenfreund 10

  5. Sorry OT aber sehr wichtig:

    Hat jemand diese Woche Akte 2011 bei SAT1 Aufgenommen?

    Weil in der Mediathek von SAT1 und bei Youtube finde ich nix mehr.

  6. Ich leite diesen offenen Brief weiter

    Offener Brief vom 17.09.2011 – Kein regelmäßiger Nachrichtendienst

    Herrn Dr. Philipp Rösler, Vorsitzender der FDP
    Sehr geehrter Herr Dr. Rösler,

    der zur Abstimmung anstehende ENTWURF FÜR EINEN VERTRAG ZUR EINRICHTUNG DES EUROPÄISCHEN STABILITÄTSMECHANISMUS (ESM) ist mit den Grundsätzen einer freien demokratischen Partei unvereinbar. Ich erwarte, daß ALLE FDP Abgeordneten gegen diesen Entwurf stimmen. Wie Britannien zeigt, ist der Euro für die EU nicht erforderlich.
    Der ESM Vertrag zwingt Deutschland mit seinen 2,1 Billionen Euro Staatsschulden, sich mit 190 Milliarden Euro neu zu verschulden. Geschieht dies zögerlich, werden Verzugszinsen verlangt.

    Ziel des Vertrages soll sein, „die Finanzstabilität des Euro Währungsgebiets zu wahren“. Finanzstabilität wird gewahrt, wenn die Ausgaben den Einnahmen angepaßt werden. Der ESM hat jedoch den Zweck „Finanzmittel zu mobilisieren“, also Schulden zu transferieren.

    Der ESM finanziert sich durch den Verkauf von Schulden und dient der „Bereitstellung von Finanzhilfe an Mitgliedstaaten des Euro Währungsgebiets im Bedarfsfall.“ Da sämtliche Mitgliedstaaten verschuldet sind, bedeutet jede Finanzhilfe Neuverschuldung.

    Der ESM ist in Wirklichkeit kein „Mechanismus“, sondern ein Gouverneursrat mit diktatorischen Vollmachten. Der ESM soll das Finanzwesen der EU lenken. Der ESM ist mit praktisch unbegrenzten Vollmachten ausgestattet. Der ESM genießt vollumfängliche gerichtliche Immunität. Er ist von Durchsuchungen und jeglichem Zugriff der Gerichte befreit.

    Die Archive des ESM sind unzugänglich. „Das gesamte Eigentum sowie alle Finanzmittel und Vermögenswerte des ESM sind von Beschränkungen, Verwaltungsvorschriften, Kontrollen und Moratorien jeder Art befreit“. Der ESM ist von Steuern befreit. Der ESM ist ein Staat im Staate.

    Der ESM hat ein Grundkapital von 700 Mrd Euro. Die ESM Mitglieder sind „bedingungslos und unwiderruflich verpflichtet, die ihnen auferlegten Zahlungen zu leisten“. Als Superbank ist ESM ermächtigt, Kredite aufzunehmen und zu vergeben. „Das anfängliche maximale Kreditvergabevolumen des ESM … beträgt 500 Mrd. Euro.“

    Der ESM wird von einem Gouverneursrat geleitet. Der Gouverneursrat kann die Höhe des Grundkapitals festlegen, Kapital abrufen, Zinsen festlegen, weitere Fonds einrichten, Maßnahmen zur Schuldenrückführung ergreifen und politische Auflagen erteilen. Verluste, die ESM macht, sind mit dem eingezahlten Kapital zu verrechnen.
    Verlangt werden vom ESM „in gutem Glauben geführten Verhandlungen mit den Gläubigern“ und eine „umsichtige Anlagepolitik“. Nach dem Verfall der christlichen Ethik sind solche Verhandlungen nicht möglich.

    Mit freundlichen Grüßen
    HP

    PS: Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.

  7. Bei Kopp wird berichtet, das Ende Oktober Anfang November möglicherweise wieder die DM eingeführt werden solle. Der Euro bleibe aber vorläufig Zahlungsmittel, bis neues Geld nachgedruckt ist.
    Weiss jemand mehr?

  8. Ich komme mir langsam schon blöd vor. Eine klitzekleine Meldung sollte das aber PI schon wert sein.
    Nun stehts auch in der JF:
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a3088fb1c8.0.html

    und hier noch mal das video zu den Angriffen des tunesischen Mob auf die Bevölkerung von Lampedusa. Ein Bericht von al Jazeera, nicht vulgär, nicht enthemmt sondern in englischer Sprache:
    http://news.linktv.org/videos/tunisian-riots-in-italy-run-into-second-day?start%3D0
    :

  9. „Das Rad muss nicht neu erfunden werden“: Olaf Henkel soll die Führung der FDP übernehmen. Bis sich eine neue Partei etabliert hat – das dauert Jahre – ist der Zug bereits abgefahren. Die „1,8%“ Partei hingegen ist bereits in der Regierungsverantwortung. Henkel soll Rösler ablösen, Westerwelle in die Wüste schicken und aus durchaus noch vorhandenen Ressourcen der Liberalen eine glaubwürdige „neue FDP“ zusammenstellen. Die CDU braucht gegenwärtig einen Koalitionspartner, der über profunde wirtschaftliche Kompetenz verfügt und ihr aus der politisch völlig verfahrenen Situation heraushilft. Dazu sind drei „Kläffer“ (Westerwelle, Rösler, Lindner) nicht (mehr) in der Lage. Die deutsche Regierung ist dabei, sich der wirtschaftspolitischen Vernunft zu verschliessen, es ist dringend ein Kurswechsel vorzunehmen. Die rot-grüne Opposition könnte es noch weniger hinbekommen, vorgezogene Neuwahlen sind somit sicherlich keine Lösung. Also sollte die bestehende Koalition aufgewertet werden. Deutschland und Europa brauchen dringend eine prinzipientreue, kompetente Führung.

  10. #4 bundeskanzlersarrazin (22. Sep 2011 15:32)

    JA, dann soll der gute Mann endlich mal “machen” und nicht nur reden und andere vorschicken, sorry. Wer denn sonst, wenn nicht er…

    Jeder blamiert sich so gut er kann. Und das beherrscht Du offenbar Spitze!

    Selbst auf einen Bundeskanzler Sarrazin warten und andere anblöken, doch mal zu machen und andere vorzuschicken. Leute zumal, die bereits eine Menge bewegt haben. Und am Ende darf dann der Sozialneid natürlich wieder nicht fehlen.

    Und an alle, die hier von einem Henkel in der DF tagträumen: Glaubt Ihr allen Ernstes, ein Henkel würde sich dem kleinen Stadkewitz unterordnen? Hahahaa

  11. Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel würde sich an einer neuen Partei beteiligen,

    wenn die FDP nicht auf den Pfad der Tugend zurückfindet

  12. Das würde der Freiheit gewaltigen Auftrieb bringen. Holt euch diesen Mann! Vielleicht kann dann ein Grundsatzprogramm 2.0 mich auch mehr überzeugen.

  13. Die FDP ist doch schon derart von der Muslimbruderschaft (Mazyek, Ayyub Köhler) und ihren Helfeshelfern (Leuthäuser-Schnarrenberger, Barfuß) unterwandert, dass jede Neuausrichtung gar keine Chance hätte. Lieber bauen die noch ein paar Moscheen mehr als dass Vernunft einzieht.

  14. hurra, endlich mal ne neue partei! bald kann jeder sich selbst wählen. und claudi schmunzelt sich einen in ihr dreifachkinn…

  15. Wenn man sich die Wahlen in den letzten Monaten ansieht, dann waren nicht Grüne oder SPD die Wahlsieger – nein, die absolute Mehrheit hatten die Nichtwähler, die bei teilweise über 50% waren, was von unseren linksdralligen Medien gar nicht erwähnt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch klar, was fehlt: Eine neue konservative Partei. „Zum Wohle des Deutschen Volkes“ arbeiten die jetzigen Volskvertreter schon lange nicht mehr, ganz im Gegenteil, ihnen ist die steuerzahlende Bevölkerung scheißegal, solange man diese für die den Euro und die zahlreichen Zuwanderer zur Kasse bitten kann.
    Bitte, Herr Henkel, gründen Sie eine eigene Partei oder schließen Sie sich der Freiheit an (bevor es irgendwann zum Eklat kommt, weil die Leute nur noch die Möglichkeit zur Veränderung sehen, indem sie eine Radikalpartei wählen). Ich bin sicher, dass einige weniger Politiker Ihnen folgen würden. Dann gehen auch die Nichtwähler wieder an die Wahlurnen und machen diesem Wahnsinn ein Ende.

  16. #2 Z1363NB36LÜCK3R (22. Sep 2011 15:27)

    Herr Henkel, DIE FREIHEIT freut sich über prominente Köpfe!

    Die Freiheit täte gut daran, ein paar prominente Köpfe anzuwerben, schon alleine des Medienechos wegen!

  17. #3 Direkte Demokratie (22. Sep 2011 15:31)
    Ja, diese Videos kenne ich auch. Jedes Wort von Schill ist wahr!

    Und, bei guten Musikern ist es auch nicht von Relevanz, ob sie koksen, oder nicht!

    Aber viele gehen daran zugrunde (ob sie nun immer „gute“ waren, soll offenbleiben): Falco, Kurt Cobain, Ike Turner (was mal der Tina ihr Mann war, gemeinsamer Klassiker: „River deep, Mountain high“), John Belushi („Blues Brothers“), Amy Winehouse (bei der Koks allerdings nur eine Droge unter vielen war).

    Der unsägliche Konstantin Wecker (der einem seit Jahrzehnten gehörig auf denselben geht) lebt allerdings noch. Die Welt ist nun mal ungerecht.

    Nee, Schill hat`s verkokst.

  18. #16 Auswanderer
    Es sind schon andere auf DIE FREIHEIT aufmerksam geworden.
    Und nur weil Stadkewitz die Partei gegründet hat muß er:
    1.Nicht bis in alle Ewigkeiten Vorsitzender
    bleiben.
    2.Nicht von allem Ahnung haben.
    und 3.Wächst eine Partei mit ihren Mitgliedern und existiert niemals nur durch
    Einzelpersonen.

    Was halten sie davon wenn z.B.ein Herr Henkel
    und ein Herr Schachtschneider für die Wirtschaft in der FREIHEIT zuständig währen?
    Für mich der Hammer.

  19. #16 Auswanderer

    Warum sollte er sich einem „kleinen Stadkewitz“ nicht unterordnen. Auf einem Bundesparteitag könnte er doch gegen Stadkewitz kandidieren.

    Wer sich grundsätzlich nicht unterordnen will oder kann ist meiner Meinung nach nur beschränkt bis gar nicht demokratiefähig, denn „die anderen“ können auch immer eine Mehrheit erreichen, oder?

    Des weiteren schreibt Herr Henkel, er stünde für eine neue Partei zur Verfügung.
    Allein die Formulierung legt nahe, das Herr Henkel nicht sofort aus dem Stand den Vorsitz einer Partei meint, denn sonst bräuchte er „nur“ selbst eine zu gründen.

    Zur Verfügung stehen heißt meiner Ansicht nach, MITarbeiten zu wollen.

    Niemand, egal wie bekannt oeder beliebt, nicht einmal Sarrazin könnte für sich erwarten, nur weil er sagt: „hier bin ich“, das er sofort eine Partei anführen, oder in hohe Parteiämter gehoben wird, nur weil er eben er ist.

    Das würde vielleicht zu den Etablierten Parteien dieser Bananenrepublik passen, aber sicher nicht zu DIE FREIHEIT, die sich gerade mehr direkte Demokratie auf ihre Fahnen geschrieben hat.

  20. @#16 Ausgewanderter

    der einzige, der sich im Moment blamiert bist du. Du kennst mich doch gar nicht, kannst also überhaupt nicht beurteilen, was ich wo und wie tue bzw. in welchem Rahmen ich mich engagiere.

    Das mit Henkel ist übrigens kein Sozialneid, sondern lediglich eine Tatsachenfeststellung. Dass er viel Geld hat, hat er in der Vergangenheit selber oft und gern zur Schau gestellt. Dass er viel bewegt hat, wage ich zu bezweifeln. Er hat zuerst die Euroeinführung lautstark unterstützt, jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist hat er schnell die Seiten gewechslt.

    Wenn er es wirklich ernst meinen würde mit Veränderungen hätte er schon lange selber die Initiative ergriffen. Er kann eine neue Partei gründen, oder er soll, gerne zusammen mit anderen lautstarken Mitstreitern, sich in einer Partei engagieren. Die FDP dürfte im Moment leicht zu übernehmen sein , bei der Freiheit ist das wohl gar nicht nötig. Stadtkewitz hat mehrmals erwähnt, dass er gerne ins zweite Glied zurücktreten würde, wenn jemand wie Henkel oder auch Sarrazin die Führungsrolle übernehmen würde.

  21. Hallo Herr Wulff:

    Die Kultur Europas sei aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden, betonte Benedikt XVI. zum Abschluß seiner Rede.

  22. Henkel interessiert sich nicht für Islamkritik oder rechtsnationale Werte,
    er handelt lediglich im Interesse der Wirtschaft, denn er hat erkannt, das der wackelige Euro der Gesamtwirtschaft in D eher schadet als nützt,
    Von einigen Ausnahmen wie die exportorientierte Autoindustrie mal abgesehen.

  23. Nö, Danke, Herr Henkel! Wir haben schon genug Politiker, die von der Wirtschaft und der Finanzbranche ferngesteuert werden!!

  24. OT:

    Mannheimer warnt vor Weimarer Zuständen!

    Zitat:

    „Heute haben wir mitten in Deutschland wieder eine zunehmend gewaltbereite, fanatische, unwissende und junge Truppe, die sich antifa nennt. In Wirklichkeit hat die antifa jedoch mit Antifaschismus so wenig zu tun hat wie die KZs der Nazis mit Judenfreundlichkeit…“

    Hier gehts zum höchst lesenwerten (und untypisch kurzen) Text Mannheimers!

  25. Henkels Sohn wurde übrigens auch schon einmal von Bereicherern unsanft behandelt- um es nett auszudrücken. Das sollte ein Grund mehr für Henkel sein, seinerseits die Die Freiheit mit seinem Engagement zu bereichern.

  26. WIe man Politik macht und Erfog hat zeigt
    die Piraten Partei+++
    Dagegen kann sich D.Freiheit+Pro nur ver-
    stecken.
    Politik geht HEUTE NUR NOCH ÜBER DAS WEB !

  27. Zitat…#13 DK24 (22. Sep 2011 16:01) Bei Kopp wird berichtet, das Ende Oktober Anfang November möglicherweise wieder die DM eingeführt werden solle. Der Euro bleibe aber vorläufig Zahlungsmittel, bis neues Geld nachgedruckt ist.
    Weiss jemand mehr?

    _________________________________________

    Kopp als Quelle, das sagt ALLES.Vorsicht

  28. Wenn Henkel zur Freiheit kommen würde, wäre das absolut genial! Ich glaube aber nicht daran. Er wird sicherlich schon etwas von Die Freiheit gehört haben…

  29. Zitat…#34 Stefan1986 (22. Sep 2011 21:07) Wenn Henkel zur Freiheit kommen würde, wäre das absolut genial! Ich glaube aber nicht daran. Er wird sicherlich schon etwas von Die Freiheit gehört haben…

    ____________________________________________

    Ja das wird Er wohl und das wird auch der
    Grund sein KEIN MITGLIED zu werden.

  30. #32 udosefiroth (22. Sep 2011 21:02)

    Und was machen die Piraten so einzigartiges im Web, dass man – mich mal ausgenommen – offenbar nicht daran vorbeikommt?

    Würde mich interessieren. In den hinlänglich bekannten Foren sind die Piraten jedenfalls nicht präsent. Oder verhalten sich unauffällig.

  31. Zitat…#38 Stefan Cel Mare (22. Sep 2011 21:28) #32 udosefiroth (22. Sep 2011 21:02)

    Und was machen die Piraten so einzigartiges im Web, dass man – mich mal ausgenommen – offenbar nicht daran vorbeikommt?

    Würde mich interessieren. In den hinlänglich bekannten Foren sind die Piraten jedenfalls nicht präsent. Oder verhalten sich unauffällig.

    ______________________________________

    Allweil Sie sich für die Freiheit im WEB
    einsetzen. Klingt jetzt nicht so toll; aber
    genau das REICHTE FÜR DEN SENAT.
    Damit brachten Sie die Jugend auf Ihre Seite.

    Dabei werden die Probleme erst noch kommen…
    Urheberrechte!; Kinderpornografie etc.

    Die Piraten haben ihre Zielgruppe erreicht,
    im Gegensatz zu D.Freiheit und Pro.

  32. # 33

    Die Piratenpartei hat überhaupt noch nichts bewiesen. Ihr Oberpirat in Berlin konnte noch nicht einmal den Schuldenstand benennen. Das Ergebnis für die Piraten zeigt allenfalls, dass viele Wähler offenbar unter Debilität leiden. Wenn mein Haus brennt würde ich mir auch nicht erst die Schuhe putzen, damit ich mit sauberen Schuhen das Haus verlassen kann. Wenn man sich die Situation in Berlin anschaut, also dann kann man nur den Kopf schütteln über dieses Wahlergebnis.

  33. “die deutsche Parteienlandschaft benötige eine neue Formation – für den Fall, dass man die FDP nicht auf EU-kritisch trimmen könne.”

    Henkel müßte sich eigentlich auch an den BfB erinnern können.
    Da war ich auch dabei. 1. EU und Euro-kritische Partei, hatte sehr gute Leute und sogar Geld. Da dort auch “rechte” Personen dabei waren kam dann noch Pro DM mit noch mehr Geld.
    Wie wir wissen mündeten beide in der Erfolglosigkeit.

    Wann lernen wir etwas aus den Fehlern der Vergangenheit?

    Nur ein Zusammengehen auf breiter Basis, mit vielen Flügeln und vielen (hier sind auch wirklich viele gemeint!) unterschiedlichen Menschen kann vielleicht die Medien-Mauern einreißen. Neue Partei, die sich als erstes von anderen gleiche oder ähnliche Ziele verfolgende Parteien abgrenzen muß, wird nie einen Erfolg haben.

  34. Warum wartet Ihr auf noch mehr neue Parteien?
    (In die Freiheit wird Henkel natürlich nicht eintreten, er sagte ja auch „neue“ Partei).
    Nicht die x’te neue oder alte Partei wird etwas ändern, um die kümmern sich schon die deutschfeindlichen Medien.
    Die große Mehrheit im Volk für eine andere Politik ist seit Jahren da (für Sarrazin, für die D-Mark). Sie wird jedoch nicht realisiert, sie ist nicht sichtbar. Die Ängstlichkeit, noch mehr aber die Mutlosigkeit der Mehrheit ist ihre eigentliche Schwäche.
    So sage ich nach Kant:
    „Befreiung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Trägheit. Trägheit ist der Umstand, von anderen als Gegenstand behandelt zu werden anstatt selbst zu handeln. Selbstverschuldet ist diese Trägheit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel der Einsicht und der Möglichkeiten, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, die eigene Einsicht mithilfe der offenstehenden Möglichkeiten umzusetzen.“

    Ausweichen in wirkungsloses Jammern (in Kneipe oder Netz) bewegen nicht ein müdes Reiskorn im Sack im hintersten China.

    Erst wenn die Hunderttausenden und Millionen Patrioten und Demokraten auf der Straße zu sehen sind – dann haben auch problemlos Parteien Erfolg, die deren Willen umsetzen.

    Es gibt inzwischen in mehreren Städten Aktionsgruppen, die Demonstrationen gegen den TEURO-Wahn durchführen: http://eurodemostuttgart.wordpress.com/.
    Auch in Leipzig gab es Leute, die anfingen (und das war bei weitem mutiger, als das, was uns abverlangt wird). Nur durch ihren Anfang waren es einige Wochen später Hunderttausende.
    Ich war schon auf einer dieser Demos, bin auch ein Stück weit dafür gefahren.
    Worauf warten wir?

  35. Tatsache ist, dass bisher ein charismatischer Kopf fehlt, einer, der medial bekannt ist, nicht totgeschwiegen werden kann und durch gute Rhetorik Menschen überzeugen kann. Eine echte Galionsfigur eben. Was wäre etwa die holländische Partei für die Freiheit ohne Wilders!
    Bei aller Sympathie, etwa für Herrn Stadtkewitz: Die Leitfigur fehlt, ohne die es keine nennenswerten Erfolge geben kann. Und Henkel wäre eine, unbestreitbar – da ist mir auch egal, was der Mann früher mal gemacht oder gesagt hat. Seit zwei, drei Jahren sieht er die Dinge sehr klar und rational. Natürlich fände ich es besonders attraktiv, ihn als Spitzenkandidaten der Freiheit zu sehen, aber das ist für mich nicht zwingend, da es mir nicht um Parteinamen, sondern um die Sache geht. Ein Mann wie Henkel an der Spitze einer konservativ-liberalen Partei, die nicht alles Nationale verteufelt und fundierter Islamkritik Gehör schenkt – wie auch immer diese sich nennen würde -, hätte meine volle Unterstützung.

  36. Der frühere BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel hat am Dienstag bei einer Veranstaltung der Zivilen Koalition in Berlin verlauten lassen:
    Ich stünde für neue Partei zur Verfügung…..

    ……………………………………………………………………………………….

    Der Wunsch ist nobel und mehr als nur verständlich. Allein in Deutschland ist eine solche Partei noch nicht finden. Noch nicht…..

  37. Korrekturfunktion bitte !

    Allein in Deutschland ist eine solche Partei noch nicht „zu“ finden. Noch nicht….. :mrgreen:

  38. Tja, nur dass zuviele FDPler aus jeder neuen Kleinpartei über kurz oder lang eine neue FDP machen werden.

    Blöderweise werden diese Leute ihre begangenen Politik-Fehler nicht einsehen und dieselben Fehler, leicht abgewandelt, neu machen, was wiederum dazu führt, dass sich nix ändert sondern dass zwei FDPs unter 5% rumkrebsen.

  39. Die FDP war schon 1948, als die BRD gegruendet wurde, von Uebel. Sie, die kleinste Partei, hatte die Macht; denn ohne sie als Koalitionspartner konnte weder die CDU noch die SPD eine Regierung bilden.
    Demokratie pervers!
    Da es um die Freiheit geht, muessen/sollten wir es mit DIE FREIHEIT versuchen!

  40. #1 Islam-Nein-Danke (22. Sep 2011 15:25)

    zitat aus dem grundsatzprogramm, gefunden nach 60 sec.:

    Wir fordern eine umfassende Reform der Krankenversicherung mit dem Ziel, die Zweiklassenversorgung abzuschaffen. Hierbei soll überlegt werden, ob die Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung zu einer Versicherung für alle Bürger möglich und gerechter ist. In einem ersten Schritt müssen dringend die Verwaltungskosten der Krankenversicherung etwa durch die Zusammenlegung von Krankenkassen reduziert werden.

    bes bleibt nach was es riecht:
    sklaventum, kommunismus, sozialismus, soziale gerechtigkeit – kannster aussuchen.
    mit freiheit hat das aber auch garnichts zu tun.

  41. Henkel interessiert sich nicht für Islamkritik oder rechtsnationale Werte, er handelt lediglich im Interesse der Wirtschaft …

    # 29 Iskembe (22. Sep 2011 20:34)

    Damit tun Sie Henkel unrecht!

    „Sehr bemerkenswert und klug auch die Stellungnahme zum Islam.“ – “Der Islam versündigt sich gegen die Menschenrechte.”
    http://www.pi-news.net/2008/03/kampf-gegen-rechts-ist-kampf-gegen-buergertum/

    Henkel ist ein kluger, ehrlicher und anständiger Mann, eine heutzutage recht seltene Spezies. Außerdem hat er eine sehr interessante Vita. Auch das unterscheidet ihn scharf von den üblichen blut- und lebensleeren Schwätzern und Funktionären des linken Spektrums („Kreißsaal -> Hörsaal -> Plenarsaal“):

    Ich richtete mir sogar ein Zimmer schwarz ein, was ich der Beatles-Fotografin Astrid Kirchherr abgeguckt hatte. Die Beatles lebten damals auch in Hamburg. Ich war schwer hinter Astrid her, aber sie war mit dem fünften Mann der Beatles zusammen, Stuart Sutcliffe. Er starb 1962 an einer Gehirnblutung. Astrid Kirchherr hat mir auch meine damalige Frisur verpasst, eine Art Vorläufer des Pilzkopfs. Diese Frisur trugen damals in Hamburg nur Stuart Sutcliffe und ich.
    http://www.focus.de/magazin/archiv/maennerleben-rebell-im-cordsakko_aid_212100.html

    Dazu spielt er auch noch Saxophon und ist ein Fan von Charlie Parker. 🙂

  42. Olaf, die FDP hat „fertig“, teils durch Inkompetenz, teils durch die Medien. Die kommt beim deutschen Michel nicht mehr auf über 8 % irgendwo.

    Von daher los, Gründen!

  43. Nun, da Rösler und die anderen Bubis die Westerwelle treu(doof) die Stange halten ja die Botschaft zwar bekommen, aber nicht verstanden haben, ist der alte Slogan „Fast Drei Prozent“ wieder aktuell……

    Auch wenn Herr Henkel sich Anbietet so klingt das eher wie ein Anbiedern: „Ich stehe zur Verfügung“ meint wohl eher „Ich übernehme gerne das Ruder“.

    Wenn ich das Interview richtig Interpretiere spricht er aber weder von der Arbeit des Navigierens noch der des Heizens. Dies nicht zu wollen steht Ihm zu, relativiert die Aussage aber doch sehr.

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