Wenn über den Islam und besonders über die Stellung der Frau im Islam gesprochen wird, fällt – sehr oft auch auf PI – schnell der Begriff „Unterdrückung“ und „Opfer der Männer“. Dies ist eine Sichtweise, die ich in keiner Weise nachvollziehen kann und möchte daher einige Thesen in den Raum werfen, die auf den ersten Blick befremdlich wirken könnten.

(Von Cosmas Damian, PI Essen)

Generell sehe ich muslimische Frauen mitnichten als „Opfer“, sondern als „Täterinnen“ und als eine der Hauptursachen für das engstirnige, intolerante und aggressive Auftreten vieler Moslems gegenüber „Ungläubigen“. Wenn ich im täglichen Umgang mit Musliminnen zu tun habe, habe ich nie das Gefühl, ein „Opfer“ vor mir zu haben. Im Gegenteil, je nachdem wie „stolz“ die Frauen auf ihr Moslem-Sein und damit verbunden auf die von Allah gespendete „Erhabenheit“ sind, zeigen sie sich mehr oder weniger arrogant bis fordernd.

Wahrscheinlich ist es in diesem Zusammenhang nötig, kurz auf die Unterschiede einzugehen, die es in Bezug auf Moslemfrauen gibt. Viele von uns haben bei Wort “Moslemfrauen” immer noch die (oft auch älteren) Türken- oder Araberfrauen vor Augen, die mit einer altmodischen Kleidung oder einem bodenlangen Mantel durch die Innenstädte wackeln. Oder die (Unterleibs-)Konvertitin, die in der Regel nicht gerade mit einer gazellenartigen Figur oder einem engelsgleichen Antlitz gesegnet ist.

Doch neben dieser stereotypen “Standard-Muslima” gibt es immer mehr dieser jungen, sogenannten “modernen” Musliminnen, die mit hochhackigen Schuhen, moderner Kleidung, ausufernden Parfümwolken und auffallend geschminkt durch die Innenstädte “gockeln” und ihr “stylishes” Kopftuch mit einer penetranten Arroganz tragen. Die sich also alles andere als “islamisch-züchtig” verdecken, um “als Frau erkannt zu werden”.

Verächtlich, gerne durch einen von oben herab gesendeten Blick gegenüber den „ungläubigen“ Frauen, suggerieren diese „moderne Musliminnen“ der Umwelt, dass sie mehr wert sind als andere. Dabei wirken sie oft aggressiv und auf subtile Art gewaltbereit, also keinesfalls “demütig” oder “unterwürfig”.

So erlebe ich regelmäßig “Bereicherungen” von muslimischen Frauen, etwa durch eine rücksichtslose Art beim Einkaufen (z.B. Vordrängeln an der Kasse), ein in-die-Hacken-fahren mit ihren Kinderwagen im oder vor dem Bus, oder einfach „nur“ ein Anmotzen, weil „man im Weg steht“. Dieses Verhalten, was sehr häufig in der muslimischen „Community“ anzutreffen ist, empfinde ich als typisch weibliche Aggressivität. Und es erzeugt in mir in der Zwischenzeit einen starken Abwehrmechanismus, da ich es alles andere als „friedlich“ empfinde.

Erstaunlicherweise legen Konvertitinnen, mit denen ich schon das „Vergnügen“ hatte zu „diskutieren“, die gleiche Arroganz, Aggressivität und Verachtung an den Tag wie die „Original-Muslimas“. Ob´s halt doch am Islam liegt….?

Als ich vor einiger Zeit aus persönlichen Gründen Arabischunterricht nahm, jammerte mir meine Lehrerin (Ägypterin, natürlich mit Kopftuch), immer wieder vor, wie „gemein“ sie von der „westlichen Welt“ behandelt würde. Sie „berichtete“ ungefragt, wie dies oder jenes in „ihrer“ Kultur gehandhabt werde oder wie man dies oder jenes in „ihrer“ Religion machen würde. Dies mit einem nörgelnden Unterton, der umso stärker wurde, je mehr sie sich über die vermeintliche „Diskriminierung“ in Deutschland beklagte. Sie sagte nie deutlich: das oder das möchte ich oder gefällt mir nicht, sondern sie jammerte hier, sie klagte da, und sah sich selbst „schrecklich ungerecht behandelt“.

Ich konnte zunächst nicht sagen, was mich an diesem Verhalten abschreckte und später furchtbar aufregte. Aber ich merkte genau, dass hier etwas vor sich ging, was mir nicht behagte: jemand versuchte, mich zu manipulieren. Denn bei der Lehrerin war unterschwellig durchaus zu spüren, dass sie keineswegs ein „Opfer“ war und darüber hinaus mich nicht als gleichwertig, sondern vielmehr als „unterlegen“ betrachtete. Diese eigentümliche Arroganz, rumzujammern, mich aber gleichsam „belehren“ und mir subtil mitteilen zu wollen, was „richtig“ (Islam) und „falsch“ (der Westen) sei, befremdete mich zusehends.

Nun, ich hatte keinen Anlass, ihr in irgendeiner Form eine Bestätigung für ihre Höherwertigkeit zu geben und entzog ihr daher meine Zustimmung, wenn sie sich „ungerecht“ behandelt fühlte. Das paßte ihr ganz und gar nicht u. nachdem es immer schwieriger mit uns beiden im Umgang wurde, beendete sie den Arabischkurs.

Nach dieser Erfahrung und denen im “normalen” Leben wurde mir immer klarer, dass es im Umgang mit muslimischen, im Gegensatz zu „ungläubigen“, Frauen einen ganz bedeutenden Unterschied gibt. Zwar hatte ich schon vor diesem Arabischkurs zuweilen Schwierigkeiten mit muslimischen Frauen, hätte das bis dato allerdings nicht in Verbindung mit der „Friedensreligion“ gebracht.

Zwischenzeitlich sehe ich das ganz anders: Es scheint mir eine typische, muslimische weibliche Verhaltensweise zu sein, mit subtilen Mitteln sein Gegenüber in eine Denkrichtung zu bekommen, die als „richtig“ zu gelten hat. Dabei sehe ich keinen oder nur einen marginalen Unterschied darin, ob das Gegenüber eine “ungläubige” Frau oder ein “ungläubiger” Mann ist.

Die (Denk- und Verhaltens-) Manipulation der Frauen kann mit Schmeicheleien, Lobhudeleien, Klagen und Jammern oder – besonders beliebt – mit Liebesentzug geschehen. Und es ist eine Methode, die auf den ersten Blick nicht als solche zu erkennen ist – somit ein legitimes Mittel, ihre vermeintlich schwächere Position auszunutzen.

Das Perfide an dieser subtilen Beeinflussung, die in jeder Situation angewandt werden kann, ist, dass man die subtile Gewalt, die hier dahintersteckt, erst auf den zweiten Blick spürt. Ich halte es nicht für einen Zufall, dass gerade muslimische Frauen diese Art der Gewalt ausüben, sondern für reine Berechnung. Diese subtile Manipulation habe ich auch in meinem mehrwöchigen Aufenthalt in Marokko (abseits der Touristenorte) kennengelernt. Auch wenn ich zu nichts offen “gezwungen” wurde (hier galt wahrscheinlich auch der Bonus der Europäerin), war doch sehr spürbar, wie ich mich zu verhalten hatte, sei es, nicht alleine rauszugehen oder den Nachmittag nur mit den Frauen, getrennt von den Männern zu verbringen, ob ich wollte oder nicht.

In meinen Erfahrungen mit muslimischen Frauen hatte ich nie den Eindruck, dass sie sich selbst als “Opfer” sehen würden oder als von den Männern “unterdrückt”. Die Sicht der Europäer auf die muslimische Frau, nämlich, dass sie per se benachteiligt und daher “unterdrückt sei, halte ich für einen groben Denkfehler. Wir westlich orientierten Menschen halten es für “Gleichberechtigung”, wenn Mann und Frau die gleichen Chancen und die gleichen Behandlungen im Alltag erfahren. Dabei übersehen wir, dass sich das westliche Lebensmodell nur unzureichend bis gar nicht auf das islamische Werte- und Gesellschaftsgefüge adaptieren lässt. Wir denken, wir müßten muslimische Frauen aus ihrer “Unterdrückung”, die wir überall wittern, “befreien”.

Allerdings sehen das die muslimischen Frauen selbst ganz anders. Die Mehrheit der Muslimas akzeptiert ihre Rolle als Frau, heroisiert sie gleichfalls und ist stolz darauf. Sie sieht sich selbst als Teil der „Umma“ mit der Aufgabe, die „Reinheit“, den „Stolz“ und „den Islam“ zu verteidigen und weiterzugeben. Und das mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung steht. Die erstaunliche Zahl von Konvertitinnen, die freiwillig und ausdrücklich nach den “islamischen Regeln” lebt, also auch die „islamische Kleidung“ trägt, bestätigt mich in meiner Vermutung, dass islamische Frauen gerade NICHT Opfer sind.

Auch das Kopftuch, was viele von uns „Ungläubigen“ als „Unterdrückung“ sehen, wird von den Frauen besonders folklorisiert und aggressivst verteidigt. Ich finde also, man kann durchaus sagen, dass die Propaganda für den Islam und alles, was dazu gehört, in erster Linie von den Frauen selbst ausgeht. Selbstverständlich dient die weibliche Manipulationstaktik auch dazu, Geschlechtsgenossinnen darauf hinzuweisen, wie sich sich zu verhalten haben, oder die eine oder andere Forderungen innerhalb u. außerhalb der Familie durchzudrücken.

Kommen wir nun zur weiblichen Gewalt innerhalb der Familien:

Ein besonders gutes Beispiel, wie die muslimische Frau maßgeblich daran beteiligt ist, den Islam in möglichst mannigfaltiger und „richtiger“ Ausführung zu verbreiten und sich in allen Belangen, insbesondere in der Kindererziehung, an der Gehirnwäsche zu beteiligen, sehen wir auf diesem Internetforum. Es lohnt sich, die verschiedenen Themen einmal in Ruhe durchzulesen.

Hier zeigt sich überdeutlich, wie man im Namen der “Religion” manipulativ und kinderfeindlich seine geistigen Besschränkungen weitergeben kann, und das alles, ohne dass hier ein Aufschrei durch Kinderschutzbünde oder Jugendämter gehen würde. Gerade bei Fragen wie “Die geistige Erziehung der Kinder”, wird ganz deutlich, dass das Kind von der Mutter “in Form” gebracht werden soll, um ein emotional abhängiger Mensch zu werden, und, noch viel wichtiger, ein guter Moslem” zu sein. Sämtliche Verhaltens- und Denkregeln sind vorgeben, es gibt nur “richtig” (Islam, Allah) oder “falsch” (der Westen, der “Ungläubige”). Nur ein Blinder kann nicht sehen, welchen Denkstrukturen ein muslimisches Kind von Geburt an untergeordnet ist, und wie es, insbesondere durch seine Mutter, einer permanenten Gehirnwäsche unterzogen wird.

Nun könnte man denken, dass eine weiblich geprägte Gewalt in Form von Manipulierung der Kleinsten u. eine tendenziöse Erziehung in „ungläubigen“ Familien ebenso der Fall sein kann wie in islamischen. Und selbstverständlich gibt es derartige Erziehungsweisen auch in anderen als in muslimischen Familien.

Doch ein großer Unterschied besteht trotzdem: In islamischen Familien ist der „Wille Allahs“ ständig mit in die Erziehung „eingebaut“ Und da “Allah” und seine “ausführende Hand”, die Mutter, weniger für seine Liebe als vielmehr für seine Strafen und Vergeltungsmaßnahmen bekannt ist, liegt einer permanente Bedrohung der Kinder in der Luft:

Das Kind gehorcht nicht? Dann sündigt es gegen Allah und die Mutter ist „todtraurig“. Das Mädchen wurde mit einem männlichen Wesen gesehen, was nicht mit ihm verwandt ist? Es wird in Allahs Höllenfeuer verschlungen werden!

Das Kind hat keinen Respekt von dem Vater/Bruder/Onkel/Tante?

Dann wird mit Liebesentzug, natürlich im Namen Allahs, gekontert. Eine derartige erzieherische Tendenz halte ich in anderen, christlichen oder atheistischen Familien in dieser Form für recht unwahrscheinlich.

Muslimische Frauen drohen mit Allah, dem Koran, dem Höllenfeuer, der Ehre und mit was auch immer, bis die Umgebung weich gekocht ist. In einem Klima dieser subtilen Gewalt und der Manipulation, die in kaum einer moslimischen Familie nicht vorhanden ist, wird die Umgebung irgendwann alles tun, was „Allah“ (oder der Mutter) gefällt.

Durch ständige Wiederholung der Drohungen verliert das Kind irgendwann die Fähigkeit, zwischen seinem Willen und dem der Mutter (oder „Allahs“) zu unterscheiden.

Irgendwann übernimmt das Kind (besonders Mädchen) durch diese ständige familiäre Gehirnwäsche – oder auch in islamischen Ländern durch die permanente gesellschaftliche Manipulation – selbst die Haltung der Mutter ein und trägt die gleiche Aggressivität weiter, die sie selbst empfangen hat. Interessant ist übrigens, dass viele der Musliminnen diese Beeinflussung von den Frauen (seien es Mütter, weibliche Verwandte, andere Familienmitglieder oder Freundinnen) nicht als Gewalt, sondern als Selbstverständlichkeit, sozusagen als „gottgegeben“ annehmen und diesen Mechanismus nicht hinterfragen.

Ähnlich funktioniert die subtile Gewalt natürlich bei den Söhnen. Durch das Verhalten der Mutter, durch ihre “liebende”, aber gleichfalls auch subtile Drohung in der Erziehung, aber auch durch die islamisch motivierte Heroisierung des „Mutterseins“, werden die Söhne zur Überzeugung gelangen, dass sie „besser“ sind als alle anderen, ganz besonders besser als die „Ungläubigen.“ Anschaulich kann man sich das auf den Schulhöfen anhören, wo “Hurensohn” (= Verächtlichmachung der Mütter der “Ungläubigen”) oder “Isch fick deine Mudda” (= die Mütter der “Ungläubigen werden gedemütigt und unterworfen, werden also, im Gegensatz zur eigenen, “reinen” Mutter, “unrein” gemacht) schon zu geflügelten Worten geworden sind.

Muslimische Kinder, mit beeinflußt durch die weibliche Gewalt und die permanente Einflußnahme der Mütter, werden emotional abhängig gemacht und manipulierbar gehalten. Sich mit dieser islamisch motivierten, weiblichen Gewalt ausenanderzusetzen, gelingt den wenigsten und wenn, dann nur, wenn sie sich wirklich sehr stark von dieser Gehirnwäsche distanzieren und eine eigene Reflexionsmöglichkeit entwickeln.

Zum Schluß möchte ich betonen, dass ich all diese Erfahrungen in europäischen und nicht in arabischen Ländern gesammelt habe.

(Fotocredit: Anna, Roland Heinrich)

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148 KOMMENTARE

  1. Guter Artikel und sehr gut, die Sache mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Gerade die Konvertitinnen sind sehr schlimm, diese Erfahrung kann ich bestätigen.

  2. Die Arroganz gegenüber den Ungläubigen (d.h. Nicht- oder Andersgläubigen) auch von Muslim Frauen ist mir klar:

    3:110 „besten der Menschheit“

    vs.

    8:55 „(Ungläubige) schlimmste Tiere“
    98:6 „(Ungläubige) schlechtesten der Geschöpfe“

  3. Was genau konstituiert das „Besondere“ oder „ehrenhafte“ am Kopftuch tragen?
    Außer einfach zu behaupeten, es wäre das?

    Weil es freiwillige Kopftücher gibt – soll man eine Religion nicht kritisieren dürfen?

  4. Ein Freund berichtete mir von seinem Urlaub in Thailand und schwärmte von der Friedlichkeit und Freundlichkeit der Menschen. Er führte dies auf den Buddhismus zurück.
    Wafa Sultan erfuhr in ihrer syrisch/muslimischenen Erziehung ähnliche Beeinflussungen wie die von Cosmas Damian geschilderten.
    Auch Hamad Abdel Samad berichtet von der schmerzhaften Beschneidung seiner Schwester, die dies an ihrem eigenen Kind wiederholen ließ.
    Ich glaube, dass gerade Frauen großen Einfluss in den Familien haben, ob und wie Religion „weitergereicht“ wird. Sie bestimmen die Indoktrinierungsintensität.
    Die islamische Selbstunterdrückung wird als freie Entscheidung empfunden.

  5. Und ich finde die in den diversen Talkshows herumgeisternden Mohammedanerinnen schlimm.
    Meist sind es Akademikerinnen, die mit einer geschliffenen Rgetorik und einem an Maschinengewehrfeuer erinnernden Wortschwall den Islam lobhudeln.

    Diese Weiber sind direkte Propagamdistinnen des Jihad.
    Da ist nichts von Opfer zu sehen. Das sind Täterinnen, das sind Kriegerinnen.

  6. Nein, Opfer im klassischen Sinne sind die Kopfwindelträger_Innen sicher nicht.

    Die glauben ebenso an den Islam wie männliche Mohammedaner, glauben ebenso an die Richtigkeit und Unfehlbarkeit von Islam, Koran und Scharia, sonst wären sie keine Mohammedanerinnen.

    Sie sind zwar den männlichen Mohammedanern untegeordnet und, dank Islam, nur die Hälfte wert als ein Mann aber sie stehen in ihrem kruden und apartheid-ähnlichen, islamverbrämten Selbstverständnis weit über jedem ungläubigen Mann und meilenweit über jeder „ungläubigen Schlampe“ und das zeigen sie mit ihrer friedensreligösen Aggressivität und Verachtung.

    Daher kommt es, dass diese Kopfwindelträgerinnen oft aggressiver und arroganter auftreten als Mohammedanermänner:

    Die sind ungemein gefrustet und treten daher um so heftiger, wenn sie denn mal treten dürfen.

    Bei uns in Bayern gibts dazu ein Sprichwort:
    „Wenn ein kleiner Schei**dreck gross wird, stinkt er umso mehr.“
    😀

  7. Dezent OT

    War letztens in einem Lebensmittel-Discounter und da stand ein Kinderwagen mit einem Kind drin. Habe mir das Kind angeschaut und dachte das wäre Mesut Özil als 3-Jähriger. Sorry für den Ausdruck, aber mir sind die Glubschaugen sofort aufgefallen. Kurz danach kam die Mutter, mit Kopftuch und ich habe mir sie auch angeschaut. Dachte mir (sie hatte kleine Augen, oder genau das Gegenteil von Glubschaugen), dass das nur etwas mit Inzucht zu tun haben kann. Auch die Schädelform vom Kind war deformierter als von anderen Kindern. Zudem kenne ich noch ein „Inzucht-Kind“ aus meiner Kindheit, da wusste jeder das ein türkischer Mann mit seiner Schwester ein Kind gezeugt hat und das Kind hatte genau die gleichen Merkmale von dem Kind aus dem Discounter. Hauptsache Geburten-Dschihad und die Frau bekommt kein Kind mit einem Deutschen. Wollte die Frau eigentlich ansprechen, aber da sie kein Deutsch konnte (und ich kein Türkisch/Arabisch) hat sich das von alleine erledigt!

  8. Das ganze Gerede von „Opfern“ ist ohnehin eine Übernahme des linken Weltbilds, nach dem es keine freie Entscheidung von Individuen gibt, da alle immer irgendwie „Opfer“ von irgendjemandem sind – im Zweifel Opfer der „Gesellschaft“.

  9. Die Autorin dieses Artikels lässt die grundlegendsten Fähigkeiten interkultureller Kompetenz vermissen! Wer außer den Rechtgläubigen sollte denn die alleinige Hoheit über die Kindererziehung haben?

    Scherz beiseite!

    Ich erinnere mich an eine Hart-aber-Fair-Sendung, in der ein – ich glaube, es war ein FDP-Politiker -, einer Kopftuchträgerin – ich glaube, sie war von der ditib -, ein Kompliment gemacht hatte. Was war die Reaktion? Die Kopftuchträgerin fand in dem Kompliment ein Haar in der Suppe, nämlich, dass sie durch das Kompliment doch eigentlich diskriminiert worden sei.

    Was lernt uns das? Mache nie einer Kopftuchträgerin ein Kompliment, es ist sowieso immer diskriminierend, wenn es aus dem Munde eines Ungläubigen kommt.

  10. Vielen Dank. Sehr aufschlussreicher Artikel und schlüssig argumentiert. Deckt sich auch mit meinen eigenen Alltagserfahrungen.
    Das erklärt auch, warum es im Islam keine organisierte Frauenrechtsbewegung gibt. Auch wenn Frauen im Islam weniger Rechte genießen, nehmen sie keine Unterdrückung wahr, weil sie eine gesonderte Position einnehmen. Sie sind nicht Opfer, sondern existentieller Bestandteil des Systems.
    Wie perfide diese Ideologie funktioniert, kann man in der Dokumentation Die Frauen der Hamas in Perfektion bewundern.

  11. Volle Zustimmung zu diesem Artikel. Nach meiner Erfahrung sind der größte Teil der Kopftuchträgerinnen nicht unterdrückt, sonderen fühlen sich als die neuzeitliche Herrenrasse im Adolf´sen Sinne, sprich alle anderen sind Minderwertig, da verdorben etc.

  12. Kann das vielleicht mit dem Stockholm-Syndrom erklärt werden?
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Leute durch eine Religion oder Ideologie verblenden lassen.

  13. Den Artikel finde ich ein bischen zu undifferenziert,weil er fast den Eindruck vermittelt,dass die Unterdrückung von Frauen im Islam kaum vorhanden wäre.

    Diese Fälle,die hier im Artikel beschrieben werden gibt es durchaus sehr oft,daran gibts keinen Zweifel.
    Aber die Mehrheit der islamischen Frauen,die ich seit ca.18 Jahren mitbekomme,waren/sind in ihrer Rolle nicht besonders glücklich und oft sehr eingeschüchtert.
    Und ich habe die meiste Zeit in Gegenden mit sehr hohem Muslimanteil gelebt und bin viel in Kontakt zu Muslimen gekommen.

    Schon in der Schule sind viele Mädchen mit Kopftuch angekommen,haben es vor dem Schulhof ausgezogen,sich geschminkt,immer drauf geachtet,dass sie nicht irgendwo von einem Verwandten gesehen werden und vor der Heimfahrt wieder abgeschminkt und das Kopftuch angezogen,damit die Familie nicht sauer wird.

    Das u.a. und die übermäßige Agressivität vieler islamischer Männer,waren lange vor dem 9/11 schon ursprüngliche Hauptgründe von mir diese Kultur und folglich auch die Religion zu hinterfragen.

  14. Vielen Dank für diesen Artikel.

    Das Eigenverständnis muslimischer Frauen kann nicht besser beschrieben werden. So ist die Realität! Und deshalb haben Unterdrückungs-, Befreiungs- und Emanzipations-Theorien nicht den Hauch einer Chance von diesen aufgenommen und verstanden zu werden.

    Dieser menschenverachtende Islam kann nur im Ganzen angegangen und bekämpft werden. Vermutlich wussten dass auch schon unsere Vorfahren und haben danach gehandelt.

  15. Auch das Kopftuch, was viele von uns „Ungläubigen“ als „Unterdrückung“ sehen, wird von den Frauen besonders folklorisiert und aggressivst verteidigt.

    #6 ueberblicker   (24. Sep 2011 23:00)  
    Kriegerinnen.

    #15 GrundGesetzWatch   (24. Sep 2011 23:24)  
    fühlen sich als die neuzeitliche Herrenrasse
    alle anderen sind minderwertig, da verdorben

    *****************

    Dazu bringe ich gerne zwei Beiträge, die ich schon vor einiger Zeit auf PI brachte:

    In seinem auf « Riposte Laïque » vorgestellten Buch « La colère d’un Français » warnt Maurice Vidal, die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…

    http://www.ripostelaique.com/La-colere-d-un-Francais-de-Maurice,3424.html?var_recherche=Maurice%20Vidal

    Ebenso auf “Riposte Laïque” habe ich vor einiger Zeit gelesen, dass Ayman al-Zawahiri, Nummer zwei der Al-Kaida, die Musliminnen aufruft, den Schleier als Zeichen einer “mudjahedat”, einer Kämpferin für den heiligen Krieg, zu tragen und dadurch dem westlichen Kreuzzug entgegenzutreten:

    http://www.ripostelaique.com/Angela-Merkel-refuse-de-se-voiler.html

    Ja, ja, die Soldatinnen! Dann gab es auch noch den Spruch mit den Kasernen-Moscheen und den Bajonett-Minaretten…

    Nicht so friedlich, das Ganze! Welche Waffen setzen wir dagegen ein?

  16. Nach fast 20 Jahren Arbeitsaufenthalt in der islamischen Welt erlaube ich mir anzumerken, dass es keine rassistischeren Länder gibt als die der Muselmänner.

    Wie die mit ihren (nicht-westlichen) Gastarbeitern umgehen, kann man nur als moderne Sklaverei bezeichnen. Einen indischen Moslem, der bei uns in der Abteilung als Department Secretary fungierte, d.h. als Büroneger, den man nach belieben schikanieren durfte, fragte ich mal, ob es nicht sehr befremdlich sei, dass die Araber während des Betens ihn wie einen Bruder behandelten, aber den Rest des Tages wie Scheisse. Er war mir von da an sehr verbunden, da ich genau verstand wie er fühlte.

  17. Unterdrückung

    Frauen, die Verlierer der arabischen Revolution

    von

    Nina Hermann
    17. August 2011

    picture alliance

    Muslimische Frauen

    Der Reiz des Kopftuchs

    Eine Frau mit Kopftuch signalisiert, dass sie sexuell nicht verfügbar ist. Aber gerade das kann reizen. Schließlich gehört das Verhüllen zum Geschlechterspiel.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/muslime-frauen-kopftuch

    Kopftuch=“Sexuell nicht verfügbar“? Tatsächlich?

    Das scheint nicht notwendigerweise so, wenn man sich diese Kopftuchfrauen betrachtet:

    http://www.youtube.com/watch?v=0AD4-aj-Mkg

  18. Wer hat Orientalen in unser Land gelassen; wer hat verhindert, daß „Gast“-arbeiter, nach Vertragsende, wieder zurück müssen; wer hat die Einbahnstraße „Familienzusammenführung“ zu verantworten; wer läßt die Einwanderung in unser Sozialsystem durch Kulturfremde zu?
    Für diese Mißstände sind keine Organisationen, Parteien etc. verantwortlich zu machen sondern Menschen: Nennt deren Namen! Für uns Deutsche gilt: „Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber“.

  19. Spiegel 24/1994

    Bangladesch

    Der Koran ist überflüssig

    Schriftstellerin Taslima Nasrin über das von moslemischen Fundamentalisten gegen sie verhängte Todesurteil

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13686110.html

    _____

    10.08.2007

    Radikale Muslime

    Todesdrohung für Autorin Nasreen

    Erst wurde sie bei einer Lesung in Indien von muslimischen Extremisten angegriffen, jetzt droht man Taslima Nasreen mit dem Tod: Sollte die Autorin in die Hauptstadt des Bundesstaats Andhra Pradesh reisen, werde man sie enthaupten.

    http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,499335,00.html

  20. Ich fasse mich kurz (weil ich nicht weiß, wie lange der PI Server hält und erreichbar ist)

    „Die sind nicht Opfer sondern Mittäter“

    Integration heißt, daß man „Farben“ in einem gewissen Verhältnis mischt. Assimilation heißt, daß man die „Farben“ im richtigen Verhältnis „zum Ganzen“ mischt.

    Diese „Trauerweiden“ sind weder assimiliert, noch integriert, sie sind fremd!

  21. Das ist einer jener, viel zu seltenen, überzeugend geschriebenen Artikel, welche geeignet sind, einem die Augen zu öffnen. Ich muss zugeben dass auch ich, mangels Erfahrung, den verhüllten, oder zumindest kopftuchtragenden Damen, grundsätzlich die Opferrolle zugedacht hatte. Natürlich gibt es diese, das muss nicht betont werden. Aber es gibt auch die Anderen, die Dummarroganten. Es gibt auch die, welche zu Haus unterdrückt werden und dies mit besonders frechem Auftritt gegenüber den verachteten Ungläubigen „draussen“ zu kompensieren versuchen. Da haben sie vermeintlich dann jemand auf welchem sie, als Getretene, ihrerseits herumtreten können, und sei es nur in ihrem Wunschdenken.
    Ayaan Hirsi Ali beschreibt in ihrem Buch „Ich bin einen Nomadin“ so eindrucksvoll, wie sie als Kind von Großmutter und Mutter dressiert wurde und ihr bei jeder kleinsten „Verfehlung“ Allahs Rache und das ewige Höllenfeuer in Aussicht gestellt wurde. Die vernichtenden Flüche, welche sie über sich ergehen lassen musste, würden wohl kaum einer „ungläubigen“ Mutter über die Lippen kommen. Erst als man sie zwangsverheiraten wollte, hat sie den Mut gefunden, diesem Wahnsinn zu entfliehen und, verbunden mit großen inneren Kämpfen, die Religion abzuwerfen.
    Wir müssen nicht hoffen, dass die muslimischen Frauen sich eines Tages mit ihren „ungläubigen“ Geschlechtsgenossinnen verbünden, um gemeinsam gegen den Terror der muslimischen Männerwelt aufzubegehren. Die Muslimas reagieren wahrscheinlich keinen Deut milder, wenn es um die Weltherrschaft des Islam und die damit verbundene Elimierung der Juden und Christen geht.
    Der Terror scheint nach einer Verheiratung von Großmutter und Mutter auf die Schwiegermutter überzugehen. Liebe, Zuneigung, in den Arm nehmen, Kuscheln und Streicheln, scheinen in dieser Welt unbekannt zu sein. Was kann man dann davon schon erwarten?

  22. Es wäre sinnvoll gewesen, diesen Aufsatz in mehrere Teile zu splitten, weil er soviel Dinge enthält die man diskutieren sollte.

    Zum Thema: Ich wohne wie du in Essen und ich sehe tagtäglich Kopftuch-Musliminnen. Und ich habe genau wie du kaum den Eindruck, dass sie dieses „Ding“ gezwungen tragen.
    Ich schaue diesen „Kopftuch-Kühen“ (so nenne ich sie mittlerweile im Geiste) ins Gesicht, aber ich kann da keinen Zwang erkennen, keine Lebensenttäuschung oder sowas, nein, eher sowas wie, „ich bin Muslima und stolz darauf“. Da kommen mir jeweils Gedanken, die nicht zur Veröffentlichung taugen. Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass Islamisierung auch und nicht zuletzt von den Frauen ausgeht. Wir wissen zwar, dass es im Iran und Saudi Arabien sehr viele Frauen gibt, die dagegen sind, aber ich fürchte, hier in Deutschland sind es weit weniger. Musliminnen sind hier weit konservativer als in der arabischen Welt. Daran müssen wir stets denken, so paradox das klingen mag.

  23. #17 widerstand (25. Sep 2011 00:00)

    Diese Frauen gibt es mit Sicherheit auch in hoher Zahl. Meiner Meinung nach ist es aber nicht nötig, da zu differenzieren, weil es sich nicht vorrangig um eine Unterdrückung der Frau handelt, wie es sie in der westlichen Welt lange Zeit gegeben hat.
    In dem Artikel geht es wohl vorrangig um streng gläubige Muslimas, die sich mit dieser Rolle identifizieren. Und dadurch gelangt man ja schon an die Wurzel des Problems. Gerade weil sich die Anhänger so stark mit dem Islam identifizieren, fällt es Menschen so unglaublich schwer, aus diesem System auszubrechen, sei es nun durch den Abfall vom Glauben oder nur eine stärker westlich geprägte Lebensweise. Der Druck der Gemeinschaft, sich konform zu verhalten und nicht anzuecken, ist ja bekanntlich immens. Sich dem zu widersetzen bedeutet häufig einen Bruch mit der Familie oder sogar Gefahr für das eigene Leben.
    Mit den Mädchen, die quasi ein Doppelleben führen, haben Sie ja schon ein gutes Beispiel gegeben. Man muss dann aber auch realisieren, dass dies keine Unterdrückung ist, die allein von Männern ausgeht, sondern tief im Islam verwurzelt ist. Der Koran sagt ja auch, dass die Gläubigen ihre Mitmenschen dazu anhalten sollen, die Gebote zu befolgen und ein treu Allah ergebenes Leben zu führen. Und auch Frauen sind ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, ihren Töchtern und Schwestern die richtigen Verhaltensweisen einzubläuen.

    Es gibt also im Islam keine Unterdrückung der Frau, sondern eine Unterdrückung aller Menschen, die sich nicht bedingungslos anpassen wollen. Den Islam nur für die Unterdrückung der Frau zu kritisieren, greift daher zu kurz. Allein schon weil es immer ein Vielzahl selbstbewusster Muslimas geben wird, die Ihnen vehement widersprechen werden. Jemand, der sich diesem System fügt, wird sich niemals unterdrückt fühlen. Viel mehr wird er, wie richtig im Artikel beschrieben, sich seinen weniger gläubigen Mitmenschen überlegen fühlen.
    Die gesamte Ideologie ist das Problem. Jeder Impuls, sich ihr zu widersetzen, soll im Keim erstickt werden und die Gläubigen führen diesen Befehl auch bereitwillig aus. Frauen mehr Rechte zuzugestehen (was ohnehin niemals geschehen wird), würde nicht viel daran ändern.

  24. #27 Heinz Peter (25. Sep 2011 00:50)

    Wenn sie jung sind, sind sie noch richtig „revolutionär“. Könnte durchaus sein, dass auch da der Gruppendruck herrscht, als quasi der „antiislamische“. Aber es braucht nicht wirklich viel und sie laufen am nächsten Tag mit Kopftuch herum. Und ich sags mal so, jeder Mensch kann für sich selbst denken, es braucht manchmal Mut, in diesem Falle sicher mehr als sonst wo. Aber viel Wille zum Mut scheint mir hier nicht vorhanden zu sein. Niemals habe ich ein Kopftuchmädel in der U-Bahn ihren Niqab ausziehen sehen, obwohl sie alleine und offenbar unbeobachtet war.

  25. Sauberer Beitrag!!! Danke Cosmas Damian, hast gut gemacht ;-). Übrigens: DR. Sarrazin sieht das ähnlich. Er betont, dass viele Muslimas Anderssein ausdrücken.

    Bessersein ausdrücken. Man könnte auch schreiben: Narzissmus. Er beschreibt, dass keine anderen Einwanderer Andersartigkeit mehr betonen, als die Muslime.

  26. @ #34 beaniberni

    Es waren italienische und jugoslawische ( säter noch spanische und grieschische) Frauen, die geputzt haben. … Ansonsten stimme ich Ihnen zu.

  27. Meine Freundin, Ex-Muslima, erzählte mir folgendes:
    Es gibt nur „Prinzen“ und „Sklavinnen“. Diese Damen, die ihr Kopftuch so stolz tragen, sind die schlimmsten. Sie erziehen ihre Söhne zu Schlägern und Vergewaltigern. Ihre Töchter zur Unterwürfigkeit. Diese „Mütter“ haben keinerlei Achtung der Menschenwürde. Sie üben Rache an ihrem eigenen Geschlecht, was nur mit Dummheit und Bösartigkeit zu erklären ist. Am Schlimmsten trifft es die sog. Schwiegertöchter (Importbräute). Als Sklavinnen gehalten, dem Einfluss und Schlägen der Schwiegermütter ausgesetzt bleibt denen keinerlei Chance sich zu wehren oder sich weiter zu entwickeln, geschweige denn eine Schule zu besuchen. Dem prügelndem „Prinzen“ zu dienen gilt als höchstes Gut. Ich habe keinerlei Mitleid mit den alten, kopftuchtragenden, anatolischen Sklavenerzieherinnen.

  28. Ohne Grund ins Herz gestochen

    Von Hariett Drack, 02.01.09, 17:52h, aktualisiert 02.01.09, 17:54h

    Das Gericht spricht dem Opfer nach einer Messerattacke von vor vier Jahren eine Viertelmillion Euro Schmerzensgeld zu. Eine 28- Jährige hatte den Familienvater aus nichtigem Anlass mit einem Stich schwer am Herzen verletzt. Nun muss sie dafür bezahlen.

    (…)

    Der Sozialarbeiter hatte am Tattag unbeabsichtigt zwei muslimische junge Frauen angerempelt. Die Ältere hatte den Zusammenstoß als absichtlichen Angriff verstanden und den 57-Jährigen plötzlich mit einem Messer attackiert. Sämtliche Zeugen im Strafprozess sagten aus, dass die unbeabsichtigte Rempelei auf die beengten Straßenverhältnisse zurückzuführen gewesen sei und das anschließende Wortgefecht zwischen Willi H. und der Informatikstudentin bereits beendet war. Die 28-jährige Muslima jedoch zog das Messer aus ihrer Tasche, lief hinter H. her, baute sich vor ihm auf und stach ein einziges Mal zu: Sie traf mitten ins Herz.

    Durch diesen Angriff hatte H. zweimal einen Herzstillstand erlitten, akutes Nierenversagen und schwerste Hirnschädigungen waren die Folge. Deswegen verklagte Opfer-Anwalt Christoph Neunzig die Täterin vor dem Landgericht jetzt auf Schmerzensgeld. Sein Mandant hat monatelang auf der Intensivstation gelegen und über ein Jahr in einer Reha-Klinik verbracht.

    Heute, dreieinhalb Jahre nach der Tat, ist der ehemalige Mitarbeiter in einer Behindertenwerkstatt jetzt selber Patient einer betreuten Einrichtung. Der einst athletisch gebaute Mann ist Tag und Nacht auf Hilfe angewiesen. Fast blind sitzt er im Rollstuhl, kann „eigentlich so gut wie überhaupt nichts mehr alleine machen“, beschreibt sein Anwalt Neunzig in seiner Schmerzensgeld-Klage den Alltag seines Mandanten: „Er kann sich nicht kämmen, waschen oder alleine auf die Toilette gehen.“

    Die furchtbaren Folgen der Messerattacke listet der Anwalt im Einzelnen auf: „Er leidet an massiven Sprachstörungen und Inkontinenz, muss regelmäßig an die künstliche Niere angeschlossen werden und wird über eine Magensonde künstlich ernährt. Er hat eine spastische Störung der Muskelspannung und ist ein hundertprozentiger Pflegefall. Auch am täglichen Leben kann er fast nicht mehr teilnehmen, da er in seinen Denkabläufen erheblich verlangsamt ist und in seiner Konzentrationsfähigkeit deutlich eingeschränkt“.

    Im August 2005 war die Informatikstudentin schon wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht zu sechs Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie hatte im Prozess ausgesagt, sich als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima wegen ihres Äußeren von dem Sozialarbeiter bedroht gefühlt zu haben. Nach Überzeugung der Richter allerdings hatte das Geschehen „überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun“.

    (…)

    http://www.leverkusener-anzeiger.ksta.de/html/artikel/1230850609964.shtml

  29. #41 Thomas_Paine
    Danke für die „Printausgabe des Spiegel“. Damals hatte „Der Spiegel“ noch Mut. Heute gibt es nur noch stramm LINKS….

  30. Men should be allowed sex slaves and female prisoners could do the job – and all this from a WOMAN politician from Kuwait

    Männern sollte es gestattet sein, Sex-Sklavinnen zu halten. Dafür könnten sich weibliche Gefangene eignen – und das aus dem Munde einer WEIBLICHEN Politikerin aus Kuwait (nämlich Salwa al Mutairi).

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2000292/Men-allowed-sex-slaves-female-prisoners-job–WOMAN-politician-Kuwait.html#ixzz1Yv6g41Lm

    Siehe auch:

    http://www.youtube.com/watch?v=swHYHJhR1sg

    (Leider beides nur auf Englisch bzw. englisch untertitelt.)

  31. Ich habe es echt langsam dicke. Wenn PI es nicht schafft, sich gegen Hacker zu wehren, Meinungsfreiheit wird mit Füßen getreten, wer „anders denkt“, dem wird das Wort abgeschnitten.

    Ich glaube euch, daß ihr versucht, euch zu wehren, … es reicht offensichtlich nicht.

    Alles rechts von der CDU (als „Wahlempfehlung“) ist besser, als das, was uns zur Zeit beherrscht.

    In diesem Sinne verabschiede ich mich (jetzt wirklich) vorerst. Es ist kaum noch zu ertragen, wie sich PI vorführen läßt. Kommentare zu schreiben (ob gut oder schlecht) ist wohl nicht mehr möglich … kann man also auch besser bleiben lassen (vergehbene Liebesmühe). ECHT SCHADE!

  32. #46 Thomas_Paine
    Danke für den Artikel in der „Dailymail“. Die entsprechenden Kommentare geben Anlass zur Hoffnung.

  33. #47 Wonderland (25. Sep 2011 02:44)

    Ich habe es echt langsam dicke. Wenn PI es nicht schafft, sich gegen Hacker zu wehren, Meinungsfreiheit wird mit Füßen getreten, wer “anders denkt”, dem wird das Wort abgeschnitten.

    Ich glaube euch, daß ihr versucht, euch zu wehren, … es reicht offensichtlich nicht.

    Alles rechts von der CDU (als “Wahlempfehlung”) ist besser, als das, was uns zur Zeit beherrscht.

    In diesem Sinne verabschiede ich mich (jetzt wirklich) vorerst. Es ist kaum noch zu ertragen, wie sich PI vorführen läßt. Kommentare zu schreiben (ob gut oder schlecht) ist wohl nicht mehr möglich … kann man also auch besser bleiben lassen (vergehbene Liebesmühe). ECHT SCHADE!

    Wenn Du so redest, dann haben die Hacker zumindest bei Dir schon ihr Ziel erreicht. Denn darum geht es ihnen ja: PI und seine Teilnehmer mit den ständigen DOS-Attacken zu zermürben, dass PI erst gar nicht mehr angesurft wird, geschweige denn, Beiträge dort gepostet werden.

    Also überlege es Dir nochmal.

  34. Da sich momentan keine Spürnasentipps absenden lassen, hier zwei Geschichten, welche PI unbedingt Beachtung schenken sollte.

    Mann nagelt Schinken an Tür von Moschee – und wird zu 6 Monaten Haft auf Bewährung wegen „Rassismus“ verurteilt.
    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13623803/Mann-nagelt-Schinken-an-Tuer-von-Moschee.html

    Gastautor Til Biermann geht zur Freitagspredigt in eine Berliner Moschee und Berichtet darüber auf dem WELT-Blog von Richard Herzinger. Was er dabei gelernt hat? Die Juden sind an allem Schuld, wer auch sonst..
    http://freie.welt.de/2011/09/23/gastautor-was-ich-in-einer-berliner-moschee-zu-horen-bekam/

  35. Horrorgeschichten von Hausangestellten

    Sklaven in Saudi-Arabien

    Weibliche Haushaltshilfen werden in Saudi-Arabien häufig misshandelt und wie Sklaven ausgebeutet. Ihre Arbeitgeber werden dafür nur selten belangt.von KLAUS WOLTER

    http://www.taz.de/!73647/

    ____________

    Saudi-arabisches Vormundschaftsystem

    Lebenslange Knechtschaft für Frauen

    Adal verdient ihr eigenes Geld, hat ein eigenes Auto und ein Dienstmädchen. Doch an ihr Erbe kommt sie nicht ran. Das verhindert ihr Stiefbruder – er ist ihr Vormund.von PETER BÖHM

    http://www.taz.de/!77139/

  36. Der Sex-Trieb des Mannes als Maß aller Dinge

    Die „islamische Republik“ Pakistan ist nach Recherchen von Betsy Udink die Hölle auf Erden. Vor allem für die Frauen. Sie können nach der Scharia verheiratet, verstoßen und vergewaltigt werden. Aber auch die „Knabenliebe“ wird praktiziert. Sex ist in dieser Gesellschaft eine nationale Zwangsvorstellung.

    http://www.welt.de/kultur/article1059614/Der_Sex_Trieb_des_Mannes_als_Mass_aller_Dinge.html

    _____

    Ohne Rechte

    Betsy Udink: „Allah & Eva. Der Islam und die Frauen“

    Vorgestellt von Alicia Rust

    Betsy Udink nimmt uns mit auf eine Reise durch Pakistan. Die niederländische Schriftstellerin zeigt eine Welt der Dörfer und Provinzen, wo bereits kleine Mädchen an alte Männer verheiratet, verkauft oder eingetauscht werden: Für ein gutes Geschäft oder zum Erlass von Schulden.

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/buchtipp/656016/


  37. einwanderung

    Brutale Prinzen

    Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten – eine Folge männlicher Gewaltkultur

    (…)

    »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die ›deutsche Schlampe‹ verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur ›die Hörner abstoßen‹ wollte.«

    (…)

    http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

    ______________

    „Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar“

    Der Islam in Deutschland: Wie sehen ihn Jugendliche deutscher und nicht deutscher Herkunft? Ein Gespräch zwischen Hauptschülern im Alter von 15 bis 18* über Religion, Gesellschaft, Machos, Manager, BMW, Döner, feste Beziehungen und vorehelichen Geschlechtsverkehr

    http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=tz&dig=2004/01/08/a0114&cHash=deb73c5478/

  38. @Cosmas Damian 🙂 🙂 🙂

    Bei jener Seite, die du in Deinem letzten Link von oben verlinkt hast, bin ich hierauf gestoßen:

    Frage:

    Ich bin in großen Schwierigkeiten. Einen örtlichen Imam kann ich nicht fragen, da er nicht genügend Wissen besitzt, und ich schäme mich, meine Freunde oder Familie zu Rate zu ziehen. Schauen Sie, das Problem ist, dass ich kürzlich geheiratet habe und ich denke, dass ich mit meiner Frau Zina begangen habe. Und zwar sind meine Frau und ich mit dem Auto meiner Schwester gefahren, bis wir das Auto an einem ruhigen Ort anhielten und anfingen, uns heftig zu küssen. Ein Mann, der gerade spazieren ging, kam an uns vorbei und hat uns gesehen, aber wir hörten nicht auf. Ich fühle mich, als ob ich in der Öffentlichkeit Zina begangen hätte. Müssen wir Kaffara zahlen oder es unseren Eltern beichten?
    Meine zweite sehr, sehr wichtige Frage ist: Nach dem Küssen ejakulierte ich (wir trugen natürlich beide die ganze Zeit unsere Kleidung) in meine Unterhose. Nun fühle ich mich sehr schlecht, da es das Auto meiner Schwester ist und sie es nach mir fuhr. Ich kann den Autositz nicht waschen, da sie misstrauisch werden und mich zur Rede stellen würde. Ich will nicht lügen, und nun sitzt sie im Auto, sitzt auf dem Fußboden, um Mittag zu essen, sitzt auf der Couch, sie und ihre Kinder, und ich fühle mich sehr, sehr schlecht und weiß nicht, was ich tun soll. Sind das Auto und die Couch und die Stelle, auf der wir sitzen, nicht mehr rein? Und meine Frau und ich streiten uns, sie tadelt mich dafür, dass ich mir darüber den Kopf zerbreche. Ich denke, dass sie eine schlechte Muslima ist, da sie Allah nicht fürchtet, denn sie brachte mich dazu, das Auto zu stoppen und sie zu küssen; ich hasse sie dafür. Sehr geehrter Shaikh, ich erwarte Ihre Antwort, da ich aufgrund dieses Geschehnisses sehr beunruhigt bin. Ich möchte jederzeit sauber und ordentlich bleiben, um Allah zu gefallen.

    http://muslimat.cwsurf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=350:das-urteil-ueber-das-kuessen-der-ehefrau-vor-den-leuten-auf-der-strasse&catid=80:erziehung-und-umgang-mit-kindern&Itemid=77

    Ich glaube, solche Probleme kann man echt nur als Moslem haben. 😉

  39. Hier noch mal etwas nicht so Amüsantes:

    Kopftuchdebatte

    Im Schutz des Tuches

    Ein Besuch in der mitunter merkwürdigen Welt deutscher Kopftuchlehrerinnen

    (…)

    Anfang der Siebziger begann sie sich mit dem Islam zu beschäftigen. Während draußen Gleichaltrige sexuelle Befreiung und „Mini-Mode“ probten, nähte sie lange Blusen und Ganzkörperbadeanzüge. „Entlastend“ sei es gewesen, „nicht immer schön und sexy sein zu müssen“. Ein „Schutz“ sei das Tuch. Wovor eigentlich? „Vor den Blicken anderer. Mein Mann und ich gehen auch nicht mit anderen Leuten tanzen. Das ist doch unsittlich“, erzählt sie. Mündet doch nur in Flirt und Unzucht. Der Ehebruch, sagt sie, „sollte wieder als schädlich erkannt werden“. Dem Grundgesetz fühlt sie sich verpflichtet. Nun ja: Der Schutz der Ehe sollte vielleicht etwas strenger ausgelegt werden. Wie denkt sie eigentlich über die Steinigung für Ehebruch? „Eine schreckliche Strafe“, sagt El-Shabassy. Ist sie Unrecht? Ist sie Gottes Gebot? „Diese Strafe steht in der Scharia“, sagt Frau Lehrerin. Unrecht? „Ehebruch ist ein Verbrechen, wie Mord.“ Kritischere Worte bringt sie trotz Nachfragens nicht über die Lippen. Beim Abschied murmelt sie: „Wenn einmal in hundert Jahren eine Ehebrecherin gesteinigt wird, vielleicht werden dann ganz viele Ehen gerettet?“

    (…)

    http://www.zeit.de/2003/51/Kopftuchlehrerinnen_2f_Klenk

  40. Opfer sind die Millionen von Verfolgten der islamischen Ideologie auf der ganzen Welt. Es sind vergewaltigte und verschleppte Kinder von Christen, Juden, Buddhisten, Atheisten usw. Opfer sind die erhängten und verbrannten Menschen, die wegen angeblicher Homosexualität öffentlich und unter dem Gröhlen von filmenden islamisch indoktrinierten Menschenansammlungen qualvoll verrecken müssen.

    Sozialpädagogenlogik hat kein Problem damit, Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern zu machen – das ist das vielleicht noch mieseste Verbrechen vergeistigter Wichtigtuer.

  41. danke für diesen aufschlussreichen, guten artikel.

    meine erfahrungen mit mohammedanerinnen sind ganz die gleichen. am überheblichsten, arrogantesten sind, so wie die männer, die araberinnen.

  42. VIKZ

    Verband der islamischen Kulturzentren e.V.

    Pressemitteilung zum 10. Jahrestag des 11. Septembers

    „Zudem leiden die Muslime unter den Folgen des 11. Septembers“:

    einen stetig wachsenden antimuslimischen Rassismus ❓

    Definition von rassismus ❗

    Rassismus deutet „Rasse“ in der einfachsten, biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften

    der sich vermehrt durch Diskriminierungen ❓

    U?bergriffe auf Muslime ❓

    Anschla?ge auf deren Gottesha?user 😯

    http://www.faz.net/artikel/C31325/pakistan-40-tote-bei-anschlag-auf-moschee-30487902.html

    und einem latent entgegengebrachten Misstrauen a?ußert 😉

    Misstrauen = Skepsis ❗

    Beispiele
    • er betrachtet die Entwicklung mit einiger, berechtigter, gesunder Skepsis

    http://www.vikz.de/index.php/pressemitteilungen/items/pressemitteilung-zum-10-jahrestag-des-11-septembers-378.html

  43. Zum Überlegenheitsgefühl der Kopftuch-Muselantinnen kann ich auch was erzählen. Auf einem sehr großen Parkplatz (gegenüber vom PEP in München, für die, die den kennen) kam mir mal so eine mit ihrem Kinderwagen von weiter Ferne entgegen. Ich versuchte ihr auszuweichen, sie dagegen hielt voll auf mich zu. Am Ende versperrte ihre ***gelöscht***-Karre mir den Weg, und die Tusse grinste mir dümmlich, aber siegesstolz entgegen.
    Sehr symbol“trächtig“, nicht war ?

  44. Wenn der Islam behauptet er stehe über allen anderen Religionen ( sozialen Regeln) so hat er nicht so Unrecht.
    Beispiel Deutschland.
    Es gibt eine Partei, die ganz öffentlich den „einvernehmlichen“ Sex mit Kindern außer Strafe stellen will. Volker Beck und Daniel Cohn-Bendit sind die prominentesten Vertreter dieser Richtung. Medien und Parteien ALLER Couleur wissen und unterstützen das. Teils direkt, teils durch Schweigen.
    In Berlin soll 5-6 jährigen bereits die volle Breitseite des Sexualspektrums gegeben werden. Erstklässler in den Schulen werden so zu „einvernehmlichen“ Sexualpartnern für diese Brut gemacht.
    http://www.schule-der-vielfalt.de/
    In Kindergärten geht es bereits los
    http://www.hamburg.de/contentblob/116908/data/kuscheln-fuehlen.pdf
    Wer aber glaubt, eine Moslemische Familie lässt einen derartigen „Unterricht“ für die eigenen Kinder zu der irrt sich. Und diese werden ganz sicher von diesem Dreck suspendiert werden. Die Deutschen aber schweigen und lassen ihre Kinder zu Opfern von sexuellen Praktiken erziehen.
    Somit hat, zumindest hier, der Islam einen ganz deutlichen Vorteil; er schützt SEINE Kinder.

  45. Auch der deutsche Staat unterstützt dieses fordernde, arrogante und doch auch wieder jämmerliche Verhalten mit allen Mitteln, bis hin zur Verweigerung der Grundrechte gegenüber seinen „Altbürgern“.

    Wir sind bereits Freiwild im eigenen Lande und das wird so käftig gefördert, von allen etablierten Parteien!

  46. Sex ist nicht die Muehe wert!

    Wer seine Genitalien zum Kompass seines Lebens macht, ist ein armes Schwein, pardon – Rindvieh!

    Schon Kurt Tucholsky schrieb: „Die Bedeutung des Geschlechtsverkehrs wird ueberbewertet!“

  47. OT – passt eher zum vorherigen Artikel
    ab ca. der 54 Minute wurde eine Journalistin zum Opfer (Tochter eines Spiegelredakteurs)
    Name: http://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Leinemann

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1446994/Markus-Lanz-vom-22.-September-2011#/beitrag/video/1446994/Markus-Lanz-vom-22.-September-2011

    Typisches Beispiel eines gutmenschlich erzogenen Menschen der mit der rauen Wirklichkeit konfrontiert wurde. Die 53 Minuten davor fand ich auch nicht uninteressant – ich bin immer wieder erstaunt darüber wenn intelligente, gut ausgebildete Menschen (nur ausgebildet – nicht gebildet im klassischen Sinne, d. h. schon Menschen denen Werte und Normen vermittelt wurden aber nicht in wehrhafter Form – Schönwetterpädagogen eben) so lange benötigen um auch nur im Ansatz die richtigen Schlüsse zu ziehen.

    http://www.zeit.de/2010/49/Ueberfall-Gewalt-Jugendkriminalitaet

    „So schwer war es nicht, das Trio aufzuspüren, denn was ich als Nachteil empfand, war ein Vorteil: jung und deutsch. Die meisten Überfälle geschahen im Wedding, da ist dieses Täterprofil rar. Türken und Araber sind dort der Standard.“

    „Doch seltsam, die beiden Polizisten wirken so verhalten. Die kämen jetzt doch sicher in U-Haft, frage ich. Der Kripomann weicht aus. Na ja, sie machten jetzt alles für den Haftrichter fertig, aber die drei seien so jung, sechzehn und siebzehn. Es komme auf den Richter an, aber – er bricht ab. Die Frustration ist unüberhörbar. Zum ersten Mal erlebe ich den Graben zwischen Polizei und Justiz. Man muss sich Kripobeamte als Männer der Tat vorstellen, Reden ist nicht so ihr Ding. Sie versuchen, diese verrückte, verkommene Stadt irgendwie im Griff zu haben, sodass wir alle sicher leben können. Und wenn sie dann mal einen verhaftet haben, kommen die Anwälte und boxen den Täter wieder raus, kommen die Richter und urteilen viel zu milde oder lassen ihn gleich ziehen. Das ist die Sicht der Polizisten.“

    Alle drei hauen in den folgenden 48 Stunden ab, bei der Villa ist das kein Problem, eine einzige Erzieherin hat Nachtdienst, das Gelände ist ungesichert. Mit einem Messer wird sie zur Herausgabe der persönlichen Sachen gezwungen. Der dritte überlistet die Polizisten auf einem Autobahnrastplatz.

    „Niemand ruft mich an. Ich erfahre von der Flucht aus der Zeitung – wieder so eine kleine Meldung. Am nächsten Tag wird eine größere Geschichte daraus. Berlin hat vor Jahren seine geschlossenen Heime abgeschafft, zu teuer, politisch nicht mehr gewollt. Das ist jetzt die Quittung.Ich bekomme Panik. Was, wenn die Kerle plötzlich vor mir stehen? Sie kennen mich, meinen Personalausweis, ich dagegen würde sie nicht erkennen. Nur einen habe ich zufällig im Polizeiflur gesehen, die anderen zwei sind mir völlig unbekannt, nicht mal ein Foto wurde mir gezeigt. Dürfen wir leider nicht, erklärt mir eine Polizistin. Selbst später, als verurteilte jugendliche Täter, genießen die drei hohen Persönlichkeitsschutz. Keine Fotos, keine Klarnamen. Und wer, verflucht, schützt mich? Warnt mich wenigstens, wenn sie ausreißen?“

    „Wir verleben einen schönen Sommer mit den Kindern, bis auf manche Nächte. »Die Diebe« und »der Tod« sind jetzt Hauptfiguren ihrer Albträume, unser Sohn träumt immer wieder, wie er ein gemaltes Bild auf mein Grab legt.“

    „Ein Heim ist keine Familie, es ist ein Vertragsverhältnis. Je älter die drei werden, je aggressiver, kräftiger, bedrohlicher, desto öfter schieben die Heime sie ab. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ein beliebter Abschiebeort. Nicht nur dort, überall, auch in den Heimen, wird therapiert, was das Zeug hält. Einzeltherapie, Einzelunterricht, Einzelzimmer. Die drei bekommen – unabhängig voneinander – immer neue pathologische Etiketten. Narzisstisch, dissoziale Persönlichkeitsstörung, hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens, reaktive Bindungsstörung, ADHS. »Therapier mich nicht!«, brüllt einer der Täter seine Erzieherin an. Heime wie die Haasenburg in Brandenburg weigern sich irgendwann, die Jungs noch aufzunehmen.“

    „»Und wenn ich einen umbringen muss, damit ich in den Knast komme – da habe ich meinen Fernseher, meine Zigaretten und meine Ruhe«, droht der Brutalste der drei im Februar 2010 in Gifhorn, nachdem die Polizei zum dortigen Kinderheim gerufen wurde. Er hatte randaliert. Da ist er noch fünfzehn. Zwei Monate später wird er nachts mit der Holzkeule auf mich einschlagen.“

    jetzt kommt das wahnsinnigste des Ganzen:

    Man muss sich die drei vorstellen wie eine entsicherte Waffe. Und wer will schon eine entsicherte Waffe im Haus haben, die gleich losgehen kann? Da kommen drei verschiedene Stellen auf die Idee, ihre Problemfälle zu »BoB« zu schicken, im Wedding. »BoB« heißt »Bude ohne Betreuung«. Ein »niedrigschwelliges Angebot«, soll heißen, die Jugendlichen werden nicht weiter von Pädagogen belästigt. Sie bekommen eine Einzimmerwohnung und pro Woche rund 52 Euro, den Rest müssen sie selber regeln. Wollen sie reden, haben sie einmal in der Woche eine Stunde mit einem Sozialarbeiter. Ansonsten sind sie weithin sich selbst überlassen. Die Jugendlichen sollten durch das Gefühl von »Einsamkeit und Langeweile« ihre eigene »Strukturlosigkeit« wahrnehmen, heißt es im BoB-Konzept, um dann das Bedürfnis nach Struktur zu entwickeln. Tatsächlich entwickeln die drei in kürzester Zeit eine Struktur, eine schwerkriminelle.

    „Das BoB liegt in einem Gründerzeithaus im Wedding, dort treffen die drei aufeinander. Dort treten sie die Treppensprosse aus dem Geländer. Dort brechen sie zu ihren Raubzügen auf. Dort foltern die zwei Haupttäter, wie ich in der Zeitung lese, eine Mitbewohnerin in der Nacht vom 8. Mai über Stunden fast zu Tode, einfach so; der Prozess dazu läuft gerade. Das BoB-Betreuerteam? Hat nichts mitbekommen, es gibt keinen durchgängigen Nachtdienst.“

  48. Habt Ihr diese schönen Fotos in Herne gemacht? Ich war letzte Woche dort und total geschockt!
    Gott sei dank lebe ich auf dem Land – warum sind hier nicht mehr Leute, die so etwas stört?

  49. Aber ‚mal ehrlich, dieses Europa präsentiert sich doch den Muselmanen schon als erobertes Land. Ein unterwürfiges Opfer!

    Da darf man sich doch schon als überlegen und sieghaft fühlen!
    Und so führen sie sich dann auch auf. Nur konsequent.
    Hoffentlich vergessen die europäischen Völker nicht, wer sie, neben ihrer eigenen Dummheit, hier noch verraten hat!

  50. Frauen im Islam sind doch selten Opfer,oft sind sie auch treibende Kraft.
    Wenn morges eine Frau gesteinigt wird, sind es meist Frauen, die den ersten Stein werfen.

    Frauen die hilflosen Wesen, manchmal mag es so sein

  51. Alles sehr komisch was hier abläuft!

    Immerhin hat der Papst als Oberhaupt unserer abendländischen Kultur garnichts zu einer islamistischen Gefahr ausgesagt.

    Wenn dem so ist kann es doch auch Euch genügen, denn wenn einer
    etwas zu verlieren hat sind es ja wohl diese „Christenrepräsentanten“ !

    Wie nun diese armen muslimischen Mädchen in ihrem Kultursystem
    persönlich zurechtkommen müssen ist deren Problem!

    Also noch mal was soll diese ganze Hysterie ?

  52. Wie in jeder Ideologie, so ist es auch bei der religösen Ideologie Islam so, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung, egal ob Männer oder Frauen, Träger und große Beführworter der Ideologie sind und damit Überzeugungstäter. Dann gibt es einen Teil der Dulder, der Mitläufer, die die sich arrangiert haben.
    Der dritte und letzte Teil ist dann tatsächlich als Opfer der Ideologie zu bezeichnen, die die stark leiden unter dem Gesellschaftssystem der Ideologie.
    Die entscheidende Frage ist nun wie sind diese 3 Gruppen prozentmäßig verteilt. Und da möchte ich dem Artikel zustimmen, der darauf hinweist das es einen nicht unerheblichen Teil von überzeugten muslimischen Ideologieträgerinnen gibt.

  53. Danke für diesen Artikel. Aus dieser Sichtweise habe ich die Angelegenheit noch nie betrachtet. Das verändert mein Bild über muslimische Frauen. Jedoch werden auch sehr viele unter dem Islam leiden. Jedenfalls sehe ich die Dinge jetzt etwas anders.

  54. Dieser Artikel ist zutreffend.

    Hier im Westen glauben unsere Fortschrittsgläubigen (Politiker, auch einzelne Kirchenleute, politisch Korrekte und andere Umerzieher), daß sie die alleinseligmachende Lebensform besitzen und glauben, sie aller Welt aufzwingen zu können, daß sich folglich jede Kopftuchfrau als Opfer fühlen muß.

    Das wird nicht funktionieren, jede Kultur hat ihre eigenen Ansichten. Ganz besonders der Islam, und der Islam als Ganzes widerspricht fundamental unserer Gesellschaftsordnung.

    Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn eine ältere Frau aus dem islamischen Kulturkreis auch bei uns mit Kopftuch geht. Sie wurde so erzogen und hat das ihr ganzes Leben lang so gemacht, würde sich entblößt vorkommen, wenn sie plötzlich bei uns ohne Kopftuch auf die Straße gehen sollte.

    Aber die jungen Musliminnen, von denen in dem Artikel die Rede ist, haben kein Interesse an Integration. Sie wollen hier eine Gegenkultur aufbauen und den Islam fest bei uns installieren. Sie wissen auch sehr genau, daß unser Staat sie und ihre Kultur unter Naturschutz gestellt hat, und fühlen sich deshalb überlegen. Das lernen sie ja übrigens auch in ihrer Religion, daß sie über den Ungläubigen und Andersgläubigen stehen.

    Das Kopftuch sollte deshalb auch nicht geduldet werden. Keine Kopftüchter in unseren Schulen oder im Beruf – so muß die Forderung lauten! Wer das muslimische Kopftuch tragen will, soll es zuhause oder im rein privaten Bereich tun, dort kann man sich geben, wie man will. Aber öffentlich eine demokratiefeindliche Ideologie, und sei es auch eine Religion, die hier politisch gegen unsere Gesellschaftsordnung und unsere Lebensgewohnheiten gelebt wird, sollte nicht erlaubt sein.

    Ich kaufe deshalb in keinem Geschäft ein, in dem mich eine Kopftuchträgerin bedienen würde. Dabei geht es nicht um die Person oder um die Frau, sondern um das Kopftuch. Ich kann auch keine Sympathie für solche jungen Kopftuchträgerinnen empfinden, für manche integrierte Menschen aus solchen Herkunftsländern dagegen schon.

  55. #81 kula (25. Sep 2011 09:58)
    Ihr Beitrag gefällt mir sehr gut.

    ***

    Wie sehen die Ausländer die Deutschen an?

    Es gibt viele Ausländer in Deutschland, die uns aus guten Gründen verachten.

    Einmal gibt es doch viele Deutsche, die so ähnlich sind, wie in den Nachmittagssendungen der Privatsender gezeigt, untere Unterschicht und daraus noch die unglaublichsten Gestalten.
    Und gerade die sind es, mit denen die Ausländer geballt zusammenkommen, denn schwerpunktmäßig sind es die (auch geldlich) armen und auch sonstwie benachteiligten Deutschen, die in den Stadtteilen mit den vielen Ausländern wohnen (müssen).

    Zum anderen, um mit Groucho Marx (in einem der Filme der Marx Brothers) zu sprechen:
    „Ein Country Club, der so blöde ist, mich aufzunehmen, bei dem möchte ich gar nicht Mitglied sein.“

    Das denken die auch:
    „Ein Land, das so blöde ist, viele Millionen von Menschen aus Anatolien, Arabien und Schwarzafrika wie auch deren Nachkommen anzuziehen, hereinzulassen und durchzufüttern, ein solches Land ist ja derart blöde und komplett verrückt, in einem solchen Land möchte ich nicht Staatsbürger sein, denn ich selbst bin ja nicht verrückt.“

    Und auch in diesem Fall haben die Ausländer recht.
    Der Verrückte ist nicht der Ausländer, der seine Möglichkeiten für ein gutes Leben nutzt.
    Die Verrückten sind wir Deutschen (in der Mehrzahl der Wähler während der letzten 40 Jahre), die den Untergang des eigenen Landes, das Ausgelöschtwerden des eigenen Volkes immer wieder wählen, alle vier Jahre wieder und immer wieder.

  56. Was hier beschrieben wird, widerspricht doch gar nicht der Frau im Islam als Unterdrückte. Es ist ja nicht unüblich für Leute, die hier nichts zu sagen haben, sich dort aber wen suchen, über dem sie stehen können.
    Wenn Frauen erfolgreich eingeredet wird, sie könnten sich erhaben fühlen, gegenüber Ungläubigen, und üben Macht in der Erziehung aus, dann ist das vielleicht für ihr Gefühl eine angemessene Kompensation für ihre sonstige Unterdrückung – und dass die vorhanden ist, ist doch unbestreitbar, und ich finde es albern, dass der Artikel hier versucht, das wegzureden.
    Es ist nicht selten, dass unterdrückte ihre Rolle in gewissem Rahmen für normal halten, weil sie damit aufgewacahsen sind.

  57. Sehr guter Artikel, Herr Damian.
    Genauso nehme ich ebenfalls die muslimischen Frauen wahr, arrogant und fordernd.
    Das Kopftuch ist kein religiöses Zeichen und kein Symbol der Unterdrückung, sondern offen zur Schau gestellte Integrationsverweigerung!
    Selbst wenn es ein religiöses Symbol sein sollte: Religion ist Privatsache, sie sollen das zuhause tragen, aber nicht in der Öffentlichkeit.

  58. Meiner Erfahrungen mit Muslimas sind ähnlich.
    Weniger die unterdrückte Frau, als vielmehr die treibende Kraft der familiären Islamisierung.
    Mein alter Dönerdealer (habe nachdem seine Frau zur Kopftuchtruppe gegangen ist, mir einen Aleviten als Dönerlieferant gesucht), hat mir, als ich ihn darauf ansprach, glaubhaft vermittelt das sie das will, und er wg. dem Geschäft dagegen war.
    Die Frauen treiben Sich dabei gegenseitig an.
    So ähnlich, habe ich das aber leider bei den Zeugen Jehovas, auch schon gesehen.

  59. Hmm, gibt es sicher, halte ich auch für Stockholmsyndrom. Das was hier im Artikel beschrieben wird geht dann doch an der Realität vorbei.

    Ganz einfach, wenn alle Muslimas so wären wie hier beschrieben, gäbe es einfach keine Ehrenmorde, oder? Es sind diejenigen Frauen welche sich in ihre Rolle gefügt haben und wenn ich schon nichts zu melden habe, dann drehe ich halt den Spieß um und mache voll mit. Ebenfalls darf man einfach den Faktor Erziehung hier nicht unterschätzen. Was denkt ihr warum jegliche totalitäre Idologie sich zuerst immer die Kinder vornimmt. Lang genug indokriniert und man hat den perfekten Parteigänger.

  60. Das ganze Gerede von “Opfern” ist ohnehin eine Übernahme des linken Weltbilds …
    (#13 Stefan Cel Mare)

    „Der Sozialismus bleibt stets die Philosophie der fremden Schuld.“
    Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994), kolumbianischer Philosoph

    Schon Kurt Tucholsky schrieb: “Die Bedeutung des Geschlechtsverkehrs wird ueberbewertet!”
    ( #72 Direkte Demokratie )

    „Die Liebe ist ein Zeitvertreib, man nimmt dazu den Unterleib.“
    Erich Kästner

  61. Nachtrag zu #89

    Nicht jeder ist zum Rebellen geschaffen. Freies Denken muss erst mal erlernt bzw. antrainiert werden. Wenn man von Haus aus keinen antiautoritären Charakterzug hat, wirds auch nicht zur Revolte kommen. Man wird zum Mitläufer bzw. Täter. Simples Beispiel, die NS-Zeit bzw. die DDR mit ihrem Stasisystem. Man fühlt sich dann halt wichtig, was besseres, sozusagen erhaben, ein Systemträger um von der eigenen Sitation in welcher man sich befindet abzulenken. Falls das Individum überhaupt in der Lage ist diese intellektuell zu erfassen.

  62. Zum Thema Konvertitinnen: das scheinen in der Tat überwiegend besonders unattraktive Frauen zu sein. Ist ja auch sehr praktisch, kann frau ihr häßliches Untergestell doch sehr vorteilhaft unter gnädig verhüllenden Säcken verstecken (ein Kommentator sprach sehr schön von „Unterleibs-Konvertitinnen“ o. ä. und meinte wohl genau das damit).

    Diese Frauen können so auch ihr ärmliches, unbefriedigendes Leben mit Bedeutung aufladen, ganz mit ihrem krüppeligen Wesen in dieser faszinierend totalitären Ideologie aufgehen, wobei letzteres sicher auch bei den männlichen Konvertiten eine Rolle spielt. Gudrun Eussner beschreibt das so:

    Menschen, die ihre Persönlichkeit, falls sie je eine hatten, beim Imam abgeben, die sich unkenntlich machen, verschwinden aus ihrer Individualität. Es ist kein Wunder, daß dieser Schritt Linken näher liegt als anderen, treten sie doch nur von einem totalitären System ins nächste über.
    http://www.eussner.net/artikel_2006-11-29_02-25-26.html

    Zurück zu den Frauen: in früheren Zeiten, als es den Islam bei uns noch nicht gab, bot sich dafür eben das Christentum an. Das waren die bekannten und allseits bespöttelten altjüngferlichen Betschwestern. Immerhin haben sie ihr Leben aber in den Dienst einer guten Sache gestellt. – Ein weiteres Motiv für westliche Islam-Konvertitinnen sieht Fjordman hierin:
    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/10975-Westlicher-Feminismus-und-das-Bedürfnis-nach-Unterwerfung-von-Fjordman

  63. Wenn die mohammedanischen Frauen sich unterdrückt fühlen würden, hätten sie sich längst befreit. Das gilt jedenfalls für die westliche Welt. Stattdessen sind sie Teil des Systems Islam, wie die Autorin richtig schreibt.

  64. Das stimmt, Moslem Frauen sind sehr fordernd und äußerst selbstbewusst, allerdings nur gegenüber uns Deutschen. Die bekommen es daheim genauso eingetrichtert, wir sind nämlich die Opfer. Ich arbeite in einer öffentlichen Einrichtung und habe täglich mit diesen Muslimas zu tun. Wenn man mal genauer nachfragt kommt man schnell zu dem Schluss, dass sie daheim überhaupt nichts zu melden haben!

  65. Die Frauen treiben sich dabei gegenseitig an.
    #89 tk356super (25. Sep 2011 11:11)

    „Frauen neigen nämlich zur Übertreibung … Wenn sie fromm sind, sind sie zu fromm. Wenn sie grausam sind, sind sie zu grausam.“
    Niklas Luhmann

  66. Ein überaus gehaltvoller Artikel, der reichlich Anregung und Diskussionsstoff bietet. Ich zolle der Autorin größten Respekt und würde gerne künftig mehr von ihr lesen.

    Ich kann jetzt aus Zeitgründen nicht so vertiefend in die Diskussion einsteigen wie es angemessen wäre, finde auch vieles durchaus zutreffend und plausibel formuliert. Allerdings gebe ich auch zu bedenken, dass hier jahrhundertelange, über viele Generationen, Familien und Sippen ausgeübte Indoktrination von Kindesbeinen an wirksam ist.

    Wenn man die authentischen Schilderungen von Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Seyran Ates, Serap Cileli, Güner Balci, Sonja Fatima Bläser oder Sabatina James dagegen hält, wird aber schon deutlich, wieviel – teilweise brutaler – Zwang gegenüber Frauen im islamischen System ausgeübt wird. Oder führt man sich die bedrückenden Schilderungen der Holländerin Betsy Udink über die pakistanischen Verhältnisse („Allah & Eva“) mit abartiger Brutalität gegenüber Frauen vor Augen, die oft von ihren Männern irgendeines obskuren Vergehens gegen die Sittlichkeit bezichtigt wurden und apathisch in finsteren Kerkerlöchern über Jahre – ohne Aussicht auch nur auf ein faires Gerichtsverfahren – dahin vegetieren, kann man männliche Moslems schon tief zu verachten lernen.

    Allerdings geschieht all dies mit größter Billigung der „sittenreinen“ Mosleminnen. Frauen sind also nicht nur Opfer, sondern auch Täter. Es sind eben auch Frauen Teil des Unterdrückungssystems und nehmen Kapo-Rollen ein, indem sie eifersüchtig und unnachsichtig darüber wachen, dass keine andere Geschlechtsgenossin aus der Reihe tanzt. Somit wären islamische Herrschaftssysteme ohne ihre Stabilisierung durch Frauen schwer aufrechtzuerhalten.

    So oder so: Der Islam erzeugt überall auf der Welt und natürlich in besonders brutaler Weise in den 57 islamischen Staaten ein perfides Überwachungs- und Unterdrückungssystem, an dem viele Menschen beiderlei Geschlechts teilhaben.

    Dennoch tut es mir als westlich-säkular sozialisiertem Zeitgenossen in der Seele weh, wenn ich – leider ein zunehmendes Bild der Realität – komplett verhüllte „Pinguine“ in deutschen Großstädten sehe, die ihren modisch-leger gekleideten, goldkettchenbehängten „Gebietern“ in huldvollem Abstand, schwer beladen mit ALDI- oderr LIDL-Tüten, hinterher trotten.

    Wenn ich das sehe, beschleicht mich zudem die bittere Vorstellung, dass die gesamte Frauenbewegung für den A…. war. Eine Alice Schwarzer hat es begriffen, 90 Prozent ihrer Mitstreiterinnen aber nicht, dass jede scheinbar emanzipierte Frau die feministische Philosophie schändlich verrät und mit Füßen tritt, wenn sie klaglos hinnimmt, dass der Papst als Urquell alles Bösen diffamiert wird, man jedoch über die – teilweise tatsächlich selbstgewollte – Entrechtung der Frau unter der Knute des Islam höflich und politisch höchst korrekt hinwegsieht. Diese Doppelzüngigkeit ist nahezu schizophren!

    Indem man es akzeptiert, dass solche Szenarien mitten im Deutschland des 21. Jahrhunderts zunehmend das Straßenbild prägen und deren Protagonisten fast immer durch den Staat gesponsert werden – man zeige mir solche Figuren aus der Welt des Mittelalters, die keine Sozialleistungen deutscher Ämter beziehen! – födert man die islamischen Gegengesellschaften mit der ihnen charakteristischen Rolle der Frau als eines minderwertigen Wesens. Somit fördern leider auch unsere Feministinnen de facto die islamische Geschlechterapartheid.

  67. Sehr guter Themenvorschlag!
    Ich habe mich auch schon immer gefragt, was denn die andere Hälfte der „Männschheit“ mit dem ganzen Terror und der Unterdrückung zu tun habe.(vgl. Hitler-Wahlen 1932/33) Meine häufigen Aufenthalte in Marokko, fast ausschließlich in Familien, in der Stadt und auf dem Land als privater Gast, haben mich gelehrt, dass – was Wunder – die mohammedanischen Männer Waschlappen sind und im Haus die Frauen die Hosen an haben.Deshalb sitzen die Jungs auch immer im Café und kloppen Sprüche.Bei Feiern waren die Frauen fröhlich und ausgelassen, während die Kerle dumpf und wichtig vor sich stierend im Kreis saßen.Das ist vielleicht auch eine Erklärung für den „Machismo“, den wir immer nur mit romanischen Ländern assoziieren.

  68. auch ich habe die Erfahrung gemacht das die Muslimischen Frauen nicht das Opfer sind. Sie erziehen ja ihre Kinder in der Tradition ihrer Heimat und das auch in der 3. Generation

    @adalbert
    Wenn man mal genauer nachfragt kommt man schnell zu dem Schluss, dass sie daheim überhaupt nichts zu melden haben!
    —————-
    das ist schlichtweg falsch !
    alles was Haushalt und Kinder betrifft hat die Frau das Sagen. Nur „draußen“ haben sie die Klappe zu halten. Was aber die moderne Muslima nicht mehr macht. Ich kenne im Bekanntenkreis so einige, wo eher der Mann nur zum Geld ranschaffen verdonnert wird. Ok Mann kommt dann nach Hause und liegt nur noch auf der Ottomane
    sicher gibt es auch einige wenige Ausnahmen , die ausbrechen wollen un die werden dann auch verfolgt.

  69. Aber nochmals, falls dies in meinem langen Kommentar etwas untergegangen sein sollte: Dies ist einer der besten, gehaltvollsten Artikel, die ich bisher auf PI lesen durfte. Auch wie die Autorin die psychologischen Aspekte der islamischen Kindererziehung, die pädagogische Indoktrination – wie ich es nennen würde -, herausarbeitet, ist vom Feinsten. Ich würde diesen feinen Text gerne einmal einer Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur Lektüre geben und Zeuge werden, mit welchen Phrasen unsere Islam-hätschelnde Justizministerin sich da herauswinden würde. Immerhin beschreibt der Artikel höchst plausibel, warum es in Deutschland keine funktionierende moslemische Integration gibt, ja gar nicht geben kann.

  70. Ich habe schon immer gedacht, dass das mit der Opferrolle nicht so ganz stimmt. Die Kopftücher werden doch von den Müttis aufgesetzt, oder?

  71. Der stolzen Muslima wird vom Koran genauso der Grössenwahn eingeflößt wie ihrem Ackergaul. Auch sie sehen natürlich unter Beeinflussung des Islam mit Arroganz auf die ungläubigen Affen und Schweine herab.

  72. Ich finde es echt belustigend wenn die „Gläubigen“ auf uns „Ungläubige“ arrogant herabschauen 🙂

    Es wäre ja was anderes, wenn sie in irgendeiner Form „besser“, „erhaben“ oder „erstrebenswert“ wären, aber die Realität sieht ja komplett anders aus 🙂

    Man stellt sich über das Christentum und erreicht nichtmal Level 1 davon.

  73. Sehr guter Beitrag! Diese Sichtweise ist bisher viel zu wenig beleuchtet worden! Aber auch hier werden wieder die Gutmenschen heulen…!

  74. Ich kann nur diesen Artikel zustimmen, immer wenn ich lese die Frauen der Muslime werden unterdrückt, dann schüttele ich den Kopf, denn es sind wirklich nur minimale Frauen, die wirklich von ihren Männern diskriminiert werden! Meine Nachbarin ist z.B. deutsche konvertierte Muslime, der Mann ist sehr friedlich und ruhig, sie aber Arrogant und nur am Meckern!

  75. Ja, diese Sache mit der Überlegenheit macht solche ausgrenzenden und totalitären Ideologien natürlich für Minderbemittelte jeglicher Art besonders attraktiv. Das war bei den Nazis auch so. Noch der mickrigste Deutsche konnte sich dem brillantesten Juden überlegen fühlen, weil er, der Deutsche, eben kein Jude war.

  76. @#31 Thomas_Paine (25. Sep 2011 01:08) Zweimal Pierre Vogel:

    “Bekommen Frauen im Paradies auch Hur-al-ayn (=72 Jungfrauen)”?

    Nein. Die bekommen weder im Jenseits 72 Jungfrauen noch Jungmänner, sondern sie bekommen in Köln schon im Diesseits muslimische Jungmannen, von denen sie „kleine Hurentochter“ oder „Fotze“ genannt werden.

  77. @ #54 Thomas_Paine (25. Sep 2011 03:32)

    Horrorgeschichten von Hausangestellten

    Sklaven in Saudi-Arabien

    VIDEO

    Albtraum im Märchenland – Moderne

    Arbeitssklavinnen in Dubai

    Trungo ist 23 und hat noch nie in ihrem Leben in einem Flugzeug gesessen. Jetzt fliegt sie von Äthiopien nach Dubai — auf der Suche nach einer besseren Zukunft.

    Tausende junger Frauen, zumeist aus Afrika, gehen jedes Jahr in die reichen Golfstaaten, um dort als Hausangestellte zu arbeiten, denn in ihrer Heimat haben sie keine Perspektive. Doch was so hoffnungsvoll beginnt, endet meist als Albtraum. Die jungen Frauen sind die Sklavinnen des 21. Jahrhunderts. Versprochene Löhne werden nicht gezahlt. Wer versucht, sich gegen Repressalien und unwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen zu wehren, riskiert sogar sein Leben. Im Untergrund agierende Hilfsorganisationen versuchen, den Hausmädchen und Arbeitern zu helfen.

    Ein riskantes Unterfangen.

    http://www.youtube.com/watch?v=BWKcAoXCLis&feature=player_embedded

  78. PS: Im o.g. Video -Arbeitssklavinnen in Dubai –
    sieht man anschaulich wie arabische Frauen ihre „Hausmädchen“ quälen und foltern .

  79. Eis lesenswerter Artikel. Gut beobachtet.
    Ich würde gern die Antworten gewisser Journalisten und Politiker hören.

    Zum Schluß möchte ich betonen, dass ich all diese Erfahrungen in europäischen und nicht in arabischen Ländern gesammelt habe.

    Ich meine, dass es da erhebliche Unterschiede gibt.

    Muslimische Frauen in Afghanistan und anderen islamischen Ländern haben keinerlei Alternativen zu ihrem islam- und männergeprägten Leben.

    In Europa könnten die Frauen – unter bekannten Schwierigkeiten – jederzeit aus ihrer religiösen Welt ausbrechen und Hilfe vom Staat und der Gesellschaft fordern. Die meisten leben doch schon zweigleisig.
    Das gibt ihnen sie Sicherheit und das Selbstvertrauen, um auf andere Menschen herabzusehen.

    Die vor zwei Jahren zum Islam konvertierte Lieschen Müller aus Köln würde doch sofort das Kopftuch wegwerfen und zur nächsten Polizeiwache flüchten, wenn ihr doch tatsächlich mal die Steinigung im Hinterhof drohen sollte.
    Was würde eine Muslima in Kandahar tun?

  80. Ich sehe Frauen NIEMALS nur in der Opferrolle. Das ist eine völlig vereinfachte, monokausale Sichtweise. Frauen sind und waren immer AUCH Täterinnen und gerade wenn sie in verschiedensten historischen Epochen an die Macht kamen war ihre Politik niemals frauenfreundlich bzw. unterschied sich nicht wesentlich von derjenigen der männlichen „Frauenausbeuter“. Nun könnte man zwar einwenden, dass ihnen letztendlich in einer männlich dominierten Welt überhaupt nichts anderes übrigblieb / übrigbleibt, als sich eben diesen Verhältnissen anzupassen, diese zu übernehmen, zu imitieren und nicht selten noch zu steigern, das aber wäre ja die traditionelle einseitige Sichtweise, die Frauen nur die Opferrolle zuerkennt. Dies mag ganz oberflächlich betrachtet den Eindruck erwecken, aber ein Blick auf die Gesamtsysteme macht die Verwicklungen der Frauen in eben diese Gesamtsysteme deutlich, ihren Anteil an den Werten des Systems (z.B. der Gesellschaft), den Mechanismen, der Erziehung, moralischen Konzepten, Politik, Wirtschaft, Ideologien etc.).Sie waren und sind es immer, die auch und ganz besonders zur Stabilisierung des Systems beitrugen / beitragen und die in ihm geltenden Werte an die nächsten Generationen weitergaben / weitergeben.
    Selbst ein klassischer Abwehrmechanismus der Psychoanalyse, die sogenannte Identifikation mit dem Aggressor, demzufolge, das Ich sich mit dem Aggressor identifiziert, seine Werte und Verhaltensweisen imitiert oder gar internalisiert, um sich vor eben diesen Aggressionen zu schützen, steht in der Tradition dieser klassisch-monokausalen Sichtweise und lässt die Komplexität des Gesamtsystems außer Acht.
    Im konkreten Falle muslimischer Frauen sieht das so aus, dass deren Verhaltensweisen ganz massiv systemstabilisierend und systemerhaltend sind. Sie sind es, die ihre Kinder mit den traditionellen Wertvorstellungen konfrontieren, diese den Kindern durch ihre Erziehung implantieren, bei Nichtbefolgung durch Liebesentzug bestrafen, was eine ganz besonders heimtückische Form der Bestrafung ist. Sie sind es, die Mädchen und Jungen auf ihre traditionelle Rolle in der (muslimischen) Gesellschaft vorbereiten und die Allmachtstellung des Mannes ( und somit ihre eigene Rolle) zementieren. Dadurch werden sie im muslimsichen System aufgewertet, da sie durch systemkonformes Verhalten ihre gesellschaftliche Rolle, ihre Rolle als Subsystem festigen und durch dieses konforme Verhalten, einen wesentlichen Teil ihrer Identifikation erfahren. Dies ist eine ganz besonders subtile Form der Macht, die nicht so offensichtlich ist wie die Macht des muslimischen Mannes bzw. des Patriarchen, dessen Rolle auf den ersten Blick klar zu sein scheint.
    Muslimische Frauen tragen ganz massiv dazu bei, Machtmechanismen permanent zu generieren, indem sie die Religion ( bewusst oder unbewusst) als Legitimationsmittel der Macht missbrauchen, dies umso leichter, wenn diese Religion idealtypischerweise DIE Modellreligion für Macht ist. Sie bietet das ganze Instrumentarium der Macht, des Machtbewusstseins, der Machtfixierung, der Machtausübung, dessen sich die Erzieherinnen nur zu bedienen brauchen, um systemkonformen Nachwuchs zu reproduzieren. Durch ihr Verhalten durchbrechen sie diese Machtmechanismen nicht, sie sorgen dafür, dass dieses System zum Selbstläufer wird, zum status quo, sie tragen aktiv zur Homöostasierung des Systems bei.
    Nein, reine Opfer sind sie nicht.
    Wer so denkt, beweist, dass er monokausalen, komplexitätsreduzierten, einseitigen Schuld zuweisenden Alt-68er-Feminismus par excellence verinnerlicht hat.

  81. Die Schwiegermütter sind ja in allen Kulturen eine eher unbeliebte Spezies. Schon die Jungs leiden unter ihnen:

    The worst person I know
    (Mother-in law, mother-in law)
    (Mother-in law, mother-in law)
    A she worries me, so …

    http://www.youtube.com/watch?v=F2mujNA7CRk

    Bei den Mädchen ist es in aller Regel noch schlimmer. Und im Islam ist das dann noch einmal schlimmer, wie ja in dieser Kultur alles, alles so viel unerfreulicher und schlimmer ist als in anderen Kulturen.
    http://www.gutefrage.net/frage/meine-tuerkische-schwiegermutter-hasst-mich-wie-kriege-ich-sie-rum

  82. Wer will schon am Ende der Nahrungskette/Hackordnung stehen? Wenn die islamische Frau sich dem Mann unterordnen muss, dann sucht sie sich Gruppen, die in der Hierarchie unter ihr stehen, auf die sie herabschauen kann – eben die Ungläubigen. Menschlich ist das schon. Aber auch hinnehmbar?

  83. Frage:

    Warum gibt es mehr Frauen in der Hölle als Männer?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allah.

    Es wurde vom Propheten (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) überliefert, dass Frauen die Mehrzahl der Leute der Hölle bilden werden. Es wurde von Imran Ibn Husain berichtet, dass der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: „Ich blickte in das Paradies und sah, dass die Mehrzahl der Leute, die dort eintraten, die Armen waren. Und ich blickte in die Hölle und sah, dass die Mehrzahl der Leute, die dort eintraten, Frauen sind.“ (Berichtet von al-Bukhari, 3241; Muslim, 2737)

    Hinsichtlich des Grundes dafür wurde der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) befragt und er erklärte den Grund.

    Es wurde berichtet, dass Abd-Allah Ibn Abbas sagte: Der Gesandte Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: „Mir wurde die Hölle gezeigt und ich habe nie etwas furchterregenderes gesehen als dies. Und ich sah, dass die Mehrzahl ihrer Bewohner Frauen sind.“ Sie sagten: „Warum, oh Gesandter Allahs?“ Er sagte: „Wegen ihrer Undankbarkeit (Kufr).“ Es wurde gesagt: „Sind sie Allah gegenüber undankbar?“ Er sagte: „Sie sind undankbar gegenüber ihren Lebensgefährten (Ehemännern) und undankbar für gute Behandlung. Wenn du zu einer von ihnen ein Leben lang freundlich bist, und sie dann eine (unerwünschte) Sache an dir sieht, wird sie sagen: ‚Ich hatte niemals etwas Gutes von dir.’“ (Berichtet von al-Bukhari, 1052)

    Es wurde berichtet, dass Abu Said al-Khudri sagte:

    „Der Gesandte Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) ging hinaus zur Musalla am Tag des Eid al-Adha oder Eid al-Fitr. Er ging an den Frauen vorbei und sagte: ‚O ihr Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass ihr die Mehrzahl der Höllenbewohner seid.’ Sie fragten: ‚Warum ist dies so, o Gesandter Allahs?’ Er antwortete: ‚Ihr flucht häufig und seid undankbar gegenüber euren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität, der gar einen einsichtigen Mann betören kann, als euch.’ Die Frauen fragten daraufhin: ‚O Gesandter Allahs, was ist denn mit wenigem Verstand und geringer Religiosität gemeint?’ Er erwiderte: ‚Kommt nicht der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht derselben eines Mannes zu?’ Sie sagten: ‚Ja.’ Er sagte: ‚Das ist der Unterschied zu ihrem Verstand. Ist es nicht wahr, dass eine Frau während ihrer Menstruation weder betet noch fastet?’ Die Frauen sagten: ‚Ja.’ Er sagte: ‚Das ist der Mangel an ihrer Religiosität.’“ (Berichtet von al-Bukhari, 304)

    Es wurde berichtet, dass Jabir Ibn Abd-Allah sagte: „Ich nahm mit dem Gesandten Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) an den Eid-Gebeten teil. Er fing vor der Khutba mit dem Gebet an, ohne Adhan oder Iqama. Dann stand er auf, während er sich auf Bilal stützte und sprach von Furcht vor Allah (Taqwa) und wies uns an, Ihm zu gehorchen. Dann hielt er den Leuten die Predigt und ermahnte sie. Dann ging er hinüber zu den Frauen und hielt ihnen die Predigt und ermahnte sie. Dann sagte er: ‚Gebt Almosen, denn ihr seid die Mehrzahl des Brennstoffs der Hölle.’ Eine Frau mit dunklen Wangen stand aus der Mitte der Frauen auf und sagte: ‚Warum ist dies so, o Gesandter Allahs?’ Er sagte: ‚Weil ihr euch zu viel beklagt und euren Ehemännern gegenüber undankbar seid.’ Dann begannen sie, ihre Schmucksachen als Almosen zu geben, indem sie ihre Ohrringe und Ringe in Bilals Umhang warfen.“ (Berichtet von Muslim, 885)

    Unsere gläubigen Schwestern, die von diesem Hadith lernen, sollten sich wie jene Sahabiyyat verhalten, die, als die davon lernten, gute Taten vollbrachten, die die Mittel sein werden, durch die Erlaubnis Allahs, sie davor zu bewahren, zu dieser Mehrzahl der Höllenbewohner zu gehören.

    Unser Rat an die Schwestern ist nun, sich anzustrengen, sich an die Rituale und vorgeschriebenen Pflichten im Islam zu halten, besonders das Gebet, und sich von dem fernzuhalten, was Allah verboten hat, besonders Shirk in seinen vielen Arten, die unter Frauen weit verbreitet sind, solche wie das Fordern nach seinen Bedürfnissen von jemand anderem als Allah, das Besuchen von Praktikern von Hexerei und Wahrsagern, etc.

    Wir bitten Allah, uns und all unsere Brüder und Schwestern vor dem Feuer zu bewahren und vor den Worten und Taten, die einen in dessen Nähe bringen.

    Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 21457)

    http://muslimat.cwsurf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=425:warum-wird-es-mehr-frauen-in-der-hoelle-geben-als-maenner&catid=102:tod-grab-juengster-tag-zeichen-und-jenseits&Itemid=70

  84. Den geschilderten Eindruck habe ich seit langem.

    Das heisst aber nicht, dass mir die Frauen nicht dennoch leid tun.
    Es ist eine Form der Dummheit die Überheblichkeit produziert.
    Ich denke, sie fügen sich in ihr Schicksal und reden sich ein, dass sie es genau so wollen. Hat vielleicht etwas mit einem Selbsterhaltungstrieb zu tun.

    Sie wissen nicht, was sie tun!

  85. #4 Wilhelmine (24. Sep 2011 22:56)
    Was genau konstituiert das “Besondere” oder “ehrenhafte” am Kopftuch tragen?
    Außer einfach zu behaupeten, es wäre das?

    Weil es freiwillige Kopftücher gibt – soll man eine Religion nicht kritisieren dürfen?

    Ja, wie „freiwillig“ ist denn diese Freiwilligkeit?

  86. Übrigens, ich glaube ja nicht an Himmel und Hölle (außer als Hüpfspielchen auf dem Schulhof ;-)), aber wenn es jemand verdient hätte, in jene „Hölle“ zu kommen, die er selbst denjenigen angekündigt hatte, die ihm sein „Prophetentum“ nicht abgekauft hatten, dann ja wohl der sogenannte „Prophet“ Mohammed selber.

    Das hat auch schon im 14. Jahrhundert Date Alighieri richtig in seiner „Göttlichen Komödie“ beschrieben, hier dargestellt in der Verfilmung von 1911:

    http://www.youtube.com/watch?v=Joy0aUDAcUg#t=7m00s

  87. Hervorragender und wichtiger Artikel – bitte mehr davon! Ähnliche Erfahrungen habe ich ebenfalls gemacht. Musliminnen als Opfer des Islam hinzustellen ist schon längst zu eindimensional und naiv.

  88. Wir huldigen einem idiotischen Opferkult, in deren Genuss auch Moslemfrauen kommen, weil sie ja in der Tat gelegentlich Opfer von Gewalt moslemischer Männer werden.

    Das Idiotische an diesem Opferkult ist, dass er als Dogma hat, dass Personen, die Aggression und Gewalt auf sich ziehen, grundsätzlich unschuldig, kuchengut, supersanft und verängstigte Häschen sind, die nichts verkehrt machen. Das ist Nonsens. Obwohl das auch vorkommt, ist es doch eher die Ausnahme als die Regel. Unsympathen und Nervtöter ziehen naturgemäß viel eher Gewalt auf sich als angenehme Menschen. (An der Strafbarkeit von Gewalttaten ändert das natürlich nichts).

    Wer „unterdrückt“ wird, wird das nicht immer ohne Grund. Es gibt durchaus Wesenszüge, die besser unterdrückt bleiben. Was das islamische Familienleben angeht, tendiere ich schon lange zu den Weisheit: „Never touch a running system“ und „Man weiß nicht, wie es aussähe, wenn es anders wäre.“

  89. #15 Heinz Peter; Mit der Freuenrechtsbewegung spricst du den wundesten Punkt überhaupt an. Früher mal, war ich naiv und wusste nix über den ISlam, da dachte ich auch, die Frauen hättens in der Hand innerhalb ner Generation, ihre Kinder so zu erziehen, dass die Frauen das Sagen haben. Aber mit ganz wenigen Ausnahmen, denken die überhaupt nicht dran und sind teilweise sogar noch extremer wie Ihre Besitzer drauf.

    Für uns Deutsche gilt: „Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber“.

    Ich fürchte, dass es sich dabei nicht um einen Schlächter sondern einen Schächter handeln wird.

    Musliminnen sind hier weit konservativer als in der arabischen Welt. Daran müssen wir stets denken, so paradox das klingen mag.

    Die kommen ja grade deshalb zu uns, weil in der Türkei das Kopftuch, zumindest in Behörden, Schulen und so verboten ist. Erdowahn versucht zwar schon seit längerem dieses Verbot abzuschaffen, bisher ists ihm aber nch nicht gelungen.

    #79 bwoi45; Wieso sollte er denn, wenn das von der Öffentlichkeit nicht als Problem empfunden wird. Der hatte genug damit zu tun, den evangelischen zu erklären, dass ihre Wünsche mit den Katholiken nicht zu machen sind.

    #100 Tiefseetaucher; Von dieser Schleuthäuser-Narrenberger würd ich nicht viel anderes erwarten, wie von der Erika M. „Dieser Text ist nicht hilfreich“

    #119 Demokedes; Die haben einfach ein schlechtes Gedächtnis und erinnern sich nicht mehr daran, dass sie als ganz Kind, noch kein Kopftuch aufhatten, allerdings bloss ungefähr 4 Jahre lang. Und ich bin mir sicher, so ganz gewaltfrei war das nicht, die dazu zu bringen, das als lebensnotwendigen Bestandteil der Kleidung anzusehen, so wie für manche Frauen Schuhe oder Handtaschen.

  90. Off topic, heute gibts in Essen zwei Demos, aber die mit ungewohnter Konstellation:

    Einerseits protestieren heute um 15 Uhr Türken gegen den PKK-Terror, und die Antifa hält deswegen eine Gegendemo ab, die Antifa unterstützt dabei die Kurdenrechte.

    Da bin ich sehr gespannt, ob die Antifa heute aufgerieben wird, ob die Antifanten dabei mit sich in Zwiespalt geraten.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Polizei-sichert-Friedensdemo-gegen-den-Terror-in-der-Tuerkei-id5096746.html

  91. (…)

    Seyran Ate?: Die sexuelle Unterdrückung der Frau im Islam muss ein öffentliches Thema werden! Wir müssen den Menschen klar machen, dass ein Zusammenhang besteht zwischen so einem Frauenbild und einem Verbrechen wie dem Ehrenmord. Wieso fragen Lehrer ihre muslimischen Schüler nicht einfach mal, warum sie deutsche Frauen grundsätzlich als Huren bezeichnen? Und warum sprechen sie die Eltern nicht darauf an, welch fragwürdiges Sexualitätsverständnis sie ihren Kindern vermitteln? Dieses Thema darf kein Tabu sein.

    (…)

    http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/seyran-ates-islam-563504/

  92. Toller Artikel!
    Das fiel mir seit längerer Zeit auf, weil Muslima oft im TV auftreten und dort eine sehr arrogante und dünkelhafte, dreiste Rolle spielen.

    Steckt wohl so drin seit Urbeginn:
    die Magd (Sklavin) Hagar hat sich über Sarai, ihre Herren, erhoben, weil sie Ismail geboren hatte.
    Ismail sieht seine Mutter immer als Sklavin,
    Die Sklavin erzieht ihren Sohn wiederum immer als Herren.

    Der Islam vertritt eine völlig andere Lebenslinie als das Christentum:
    Islam bedeutet: Unterwerfung Ungläubiger durch Gehorsam zum Satanischen.
    Christentum: Gottesliebe und Nächstenliebe, also genau das Gegenteil.

    Wer aber ist der Erbe des Göttlichen?
    Abraham – Isaak – Jakob … usw. Also die Linie der Sarah.

    Ismail wurde zwar reich belohnt, aber Erbe des Göttlichen ist er nicht. Was ja bedeutet, wo sich keine wahre Gottesliebe und Nächstenliebe gebildet hat in den Seelen, können niemals die göttlichen Kräfte einziehen. Selbst wenn jetzt immer mehr himmliches Licht (Bewußtsein) in die Menschen hineinfließt, sie können das gar nicht aufnehmen, gleich wenn sie wöllten. Sie müßten erst ihr Wesen verwandeln (lassen) und sich in die Gnade und Erbarmung von Jesus/Maria begeben.
    Ja, aber werden sie das wollen in ihrem wahnsinnigen Stolz? Ich denke eher nicht.
    Also müssen sie sicher noch paar Jahrtausende ´auf die Weide´, bis sie das Göttliche überhaupt zu fassen imstande sind.
    Ausnahmen bstätigen wie immer die Regel.

    Wir sollten uns hüten, bei denen Macht zu vermuten, die frech, anmaßend und selbstherrlich sind. Es ist nichts als innere Lehre und Ohnmacht.
    Entweder die Moslems steigen aus oder sie sind in der Zukunft die Ohnmächtigen.

  93. Eines ist jedenfalls Fakt:

    Patriarchat bedeutet nicht in erster Linie: „Männer unterdrücken Frauen.“

    Patriarchat bedeutet in erster Linie vielmehr:
    „Frauen unterdrücken andere Frauen im Namen der Männer.“ (bzw. „Frauen unterdrücken andere Frauen im Namen der die Männer bevorzugenden Religion/Tradition/Kultur.“)

    Erst einmal muss die Unterdrückung der Frauen durch andere Frauen bekämpft und durchbrochen werden, bevor die vermeintliche oder tatsächliche Unterdrückung der Frauen durch Männer in Angriff genommen werden kann.

  94. Soll heißen:

    Erst wenn z.B. eine moslemische Mutter, deren Tochter von ihrem Bruder, also dem Sohn derselben Mutter, ermordet wure, über die Ermordung der Tochter trauert und verzweifelt ist und nicht über die darauf folgende Gefängnisstrafe für ihren Sohn, wie es z.B. die Mutter von Morsal Obeidi es ist:

    http://www.youtube.com/watch?v=OfaiZ99V4xo#t=0m28s

    …erst dann kann von einem Anfang der Überwindung der Frauenunterdrückung und des Patriarchats überhaupt erst gesprochen werden.

  95. Es ist schon wahr, die Verhüllten halten sich für etwas Besseres, sie kleiden sich eben „bescheiden“. Konvertitinnen sind sowieso die schlimmsten. Jeder deutsche Konvertit zum Islam, ob männlich oder weiblich ist ein Nazi.

    In Frankreich hat mal so eine vollverschleierte Konvertitin (damals war der Mist dort noch erlaubt) eine andere Französin angegriffen, weil die ihr den Schleier runterreißen wollte und sie übelst als Rassistin beschimpft und das obwohl beide zum selben Volk gehörten. Aber Islam und logisches Denken, zwei Welten prallen aufeinander.

  96. Danke für diesen aufschlussreichen Artikel, der mit vielen ebenso aufschlussreichen links von Thomas_Paine ergänzt wurde.

    Der Artikel hat mir mal wieder die Augen für die Wirklichkeit geöffnet, dass diese Kopftuch- oder Burkafrauen ja gar nicht immer OpferInnen sind, sondern teilweise ganz massive MittäterInnen bis HaupttäterInnen an der Verbreitung des Islam mit all seinen uns bekannten unerwünschten Facetten.

  97. Gespentstisch!

    Frage:

    Während ich betete, verschluckte sich meine 3 Monate alte Tochter und es war keiner im Haus außer mir, also unterbrach ich mein Gebet, um ihr zu helfen. Ist es haram, was ich getan habe, oder ist es in einer Notsituation wie dieser erlaubt, das Gebet zu unterbrechen?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allah.

    Was Du getan hast, war nicht haram und keine Sünde, vielmehr war es Deine Pflicht (wajib), denn es fällt unter Lebensrettung, was im Islam unterstützt wird. Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

    „…und wer ein Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschheit am Leben erhält… “ [Al-Maidah 5:32]

    Ibn Abbas, Murrah al-Hamadani, Abd-Allah und einige andere Gefährten des Propheten (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) berichteten bzgl. des Tafsirs der Aya: „… und wer ein Leben erhalten hat, d.h. er bewahrte jemanden vor dem Tod, so ist es in den Augen desjenigen, den er rettete, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“ (Tafsir at-Tabari, 6/199)

    Das Leben einer Person zu erhalten, welches unter dem Schutz der Schariah steht, ist Pflicht (wajib) für jeden, der dazu im Stande ist. Ein Leben zu erhalten ist eines der fünf lebensnotwendigen Dinge, welche im Islam geschützt werden müssen (dazu gehören: Leben, Verstand, Eigentum, Religion und Nachwuchs). In Bezug auf das Gebet: es muss wiederholt werden, nachdem man dem Kind geholfen hat.

    Und Allah weiß es am Besten.

    Shaikh Muhammad Salih Al-Munajjid

    http://muslimat.cwsurf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=354:das-baby-verschluckte-sich-und-drohte-zu-ersticken-waehrend-die-mutter-betete&catid=80:erziehung-und-umgang-mit-kindern&Itemid=77

    Zwar hat der „Sheik“ die Mutter bestätigt, dass sie richtig gehandelt habe, ihr Gebet zu unterbrechen, um ihr Kind vor dem Ersticken zu bewahren.

    Aber dass die Mutter überhaupt fragen musste, ob das Retten ihres Kindes vor dem Erstickungstod wichtiger war als das Beten ist doch schon gruselig genug.

    Muslime sind im Grunde Roboter, die nicht von sich aus wissen, was richtig oder falsch ist, sondern für alles und jedes Instruktion von außen brauchen. Das ist wie bei den Mitgliedern der sogenannten „Jugendsekten“, die im Englischen ja nicht von ungefähr „destructive cults“ genannt werden:

    http://www.youtube.com/watch?v=3efxQRQji9Y#t=3m48s

  98. Übrigens, der berühmte Satz aus dem Koran in Sure 5,32, „Wer einen Menschen tötet, ist, als ob er die ganze Menschheit tötet.“, was ja auch Jürgen Todenhöfer immer so gerne bringt, wird immer sinnentstellend zitiert.

    Vollständig heißt die Stelle nämlich:

    5, 32 Aus diesem Grund haben wir den Kindern Israel vorgeschrieben, daß, wenn einer jemanden tötet, (und zwar) nicht (etwa zur Rache) für jemand (anderes, der von diesem getötet worden ist) oder (zur Strafe für) Unheil (das er) auf der Erde (angerichtet hat), es so sein soll, als ob er die Menschen alle getötet hätte. Und wenn einer jemanden am Leben erhält, soll es so sein, als ob er die Menschen alle am Leben erhalten hätte. Und unsere Gesandten sind doch (im Lauf der Zeit) mit den klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen gekommen. Aber viele von ihnen gebärden sich nach alledem maßlos (indem sie) auf der Erde (Unheil anrichten) (fie l-ardi la-musrifuuna).

    Abgesehen davon, dass bei „Rache“ und „Strafe“ das Tötungsverbot laut Koran auch hier ohnehin nicht gilt: Eigentlich wird hier nämlich von Mohammed das zitiert, was laut Tora Gott zu den Juden gesagt haben soll, aber eben nicht zu den Muslimen.

    Siehe auch:

    http://www.wikiislam.net/wiki/If_Anyone_Slew_a_Person_(Qur'an_5:32)

    http://www.islam-watch.org/index.php?option=com_content&task=view&id=65

    Es wäre ja auch absurd, schließlich hat Mohammed ja selber Menschen ermorden lassen, z.B. die Juden von Banu Qurayza oder Menschen, die ihn nur mit Worten kritisiert hatten. Und der Koran ist ansonsten voller Aufforderungen (nicht etwa nur „Erlaubnissen“ sondern Befehlen) zum Töten.

  99. Einer der besten Artikel, die ich hier gelesen haben. Ich bin nämlich seit längerem der gleichen Meinung. Wie der muslimische Mann auf der Strasse dem Nicht-Muslim durch Gewalt seine Verachtung zeit, so zeigt die Muslimin der Europäerin ihre Verachtung durch ihr Kopftuch. Es gibt sicher zahlreich unterdrückte Frauen, die das Kopftuch oder auch bei älteren Damen, wo das Kopftuch aus Tradition und ohne politischen Inhalt getragen wird. Doch viele tragen das Kopftuch aus politischer Überzeugung. Deshalb gehen die ganzen Kopftuch-Diskussionen um die unterdrückte Frau in die Falsche Richtung. Das Kopftuch muss aus Prinzip kritisiert werden, da es die gleiche Symbolik wie das Minarett hat.
    Die Unterdrückung der Frau im Islam geht zu einem nicht unbedeutenden Teil von Frauen selber aus. Sonst wäre ein solches System gar nicht möglich aufrechtzuerhalten. Man unterschätzt auch die Anzahl Musliminnen, die zu Hause die Hosen anhaben.
    Das Kopftuch ist die beste Möglichkeit, die Präsenz des Islams im Alltag aufzuzeigen. Ein Indiz ist übrigens auch die immer strengere Form es zu tragen. Es ist nicht mehr einfach ein simples Tuch, dass um den Kopf getragen wird.
    Bei Konvertitinnen, die das Kopftuch tragen kommt dazu, dass sie in der klaren Mehrheit keine hübschen Frauen sind. Wenn man nicht mithalten kann, versucht man sich halt zu rechtfertigen, dass man sich gar nicht damit messen wolle. Man habe halt andere Werte. Die anderen Frauen sind halt Schlampen.
    Die Verachtung bekommen übrigens in erster Linie die nicht-kopftuchtragenden Musliminnen zu spüren, um sie mit sanftem Druck In Richtung Islam zu bewegen.

  100. Musliminnen kennen kein <anderes Sein – als das einer "braven, folgsamen" Muslimin. Kein Gedanke wäre entsetzlicher für diese Frauen, als allein auf der Strasse zu stehen, und ihr Leben selbst zu gestalten., Auch nicht mit guter Ausbildung und perfekten Sprachkenntnissen.
    Die muslim. Kinder werden zu gehorsamen Robotern erzogen. Täglich hören sie den Spruch: "Die Familie ist alles – was du hast!" und Ohne Familie bist du nichts.!
    Der Islam, die frauenverachtende Koranlehre ist die effektivste Indoktrination" Brainwash der Welt; die Frau im Islam eigentlich eine völlig rechtlose "Ware". Von Geburt an zur einzigen Tätigkeit einer muslim. Frau erzogen-"des streng kontrollierten Leben einer ehegattin und mutiple Mutter. Falls ihre "Reinheit" in der Hochzeitsnacht nicht bestätigt wird, wird sie im günstigsten Fall zur Familie zurückgeschickt (eine Riesenschande und Ehrverlust für die Familie!)Sie kann auch ermordet werden. Konsequenzen für ihn – gibt es kaum. Oft begeht die Familie selbst diese Ehrenmord!
    Ein Beispiel für die Unfähigkeit muslim Kinder, besonders Frauen sich von ihren Familien zu trennen, konnte man bei Hatun Sürücü sehen. Statt sich von der Familie, von der sie verachtet wurde, und die ihr dauernd Vorwürfe machte, zu trennen, kehrte sie immer wieder in die elterliche Wohnung zurück, um die "Anerkennung" des Vaters wiederzuerlangen. Sie hätte wissen müssen – sie verlangte im irrsinnigen Islamehrenkodex – das Unmögliche!
    Ihre 3 Brüder erschossen sie – um die Ehre der Familie wieder her zu stellen.
    Auch in der 4. ja 55. Generation der Muslime hat sich in ihrem fatalen Denkschema nichts geändert!
    Deshalb gehören Muslime nicht in den Westen.
    Mit dieser Unkultur gehören Muslime in ihre 57 eroberten, und durch den Islam devastierten Länder. Wer so an menschenrechts- und frauenrechtefeindlichen (Un)Sitten und (Miss)Bräuchen hängt – soll in den "Allahu Akbar" Ländern bleiben! Da müssten sie sich doch viel wohler fühlen! Dort ändert sich nie etwas. Wunderbar – oder nicht?

  101. Hut ab und Danke an(Von Cosmas Damian, PI Essen) Super Analyse.

    Die Autoren auf PI werden mehr und die auch die Qualität.

    Doch neben dieser stereotypen “Standard-Muslima” gibt es immer mehr dieser jungen, sogenannten “modernen” Musliminnen, die mit hochhackigen Schuhen, moderner Kleidung, ausufernden Parfümwolken und auffallend geschminkt durch die Innenstädte “gockeln” und ihr “stylishes” Kopftuch mit einer penetranten Arroganz tragen.

    Kann ich nur bestätigen.

    Die werden immer mehr, sie zeigen ihre Arroganz oft durch nichtbeachten anderer Menschen.

  102. Auch die deutsche Frau ist Opfer! 🙂

    Dem wirkt die hier von vielen hochgelobte Minsterin Kristina Schröder entgegen und hat die Katze aus dem Sack gelassen. Sie will eine gesetzliche Frauenquote:
    :

    Schröder: Nein, die Zeit der reinen Selbstverpflichtungen ist vorbei. Es muss eine rechtsverbindliche Verpflichtung für die Führungsebenen geben. Wer das selbst gesetzte Ziel verfehlt oder sich gar nicht erst eine Quote setzt, muss mit harten Sanktionen belegt werden.

    Welt am Sonntag: Wie sehen die aus?

    Schröder: Da gibt es eine Palette von Möglichkeiten. Die reichen von Geldstrafen bis zur Unwirksamkeit von Beschlüssen etwa von Aufsichtsrat- oder Vorstandsbesetzungen.

    :

  103. Prima Artikel!
    Um den Islam bekämpfen zu können, muß man ihn verstehen.
    Doch das fällt uns sehr schwer, da wir uns längst von dieser „barbarischen“ Entwicklungsstufe gelöst haben.
    Auch im Sinne dieses Artikels empfehle ich den Minority Report, der als freies E-Book heruntergeladen werden kann.

  104. # 17

    ja aber nur gegenüber uns Ungläubigen. Den männlichen Mohammedanern gegenüber sind die IMMER unterwürfig!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich sehe das jeden Tag hier in meinem Viertel….

  105. Es stimmt: Frauen sind nicht immer nur die armen, bedauernswerten Opfer.

    Grob würde ich moslemische Frauen in drei Gruppen einteilen:

    1. Frauen, die sich dem System angepasst haben, die von ihren Familien und Männern anerkannt sind. Das sind oft diejenigen, die kopftuchbewehrt durch unsere Straßen stolzieren und arrogant auf die deutschen „Schlampen“ herabsehen

    2. Frauen, die sich dem System angepasst haben, aber trotzdem von Familien und/oder Ehemännern aus verschiedensten Gründen schlecht behandelt werden. Das sind bedauernswerte depressive, auch suizidale Menschen

    3. Frauen, die nicht angepasst sind, die ausbrechen wollen und deshalb Gewalt und Ehrverbrechen erleiden müssen

    Prozentual wird wohl niemand diese Gruppen einteilen können. Dazu gibt es zu wenig gesichertes Material über diese Gegenkultur.

  106. #100 Tiefseetaucher   (25. Sep 2011 12:00)  
    Ich würde diesen feinen Text gerne einmal einer Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur Lektüre geben und Zeuge werden, mit welchen Phrasen unsere Islam-hätschelnde Justizministerin sich da herauswinden würde.

    #123 uli12us   (25. Sep 2011 14:52)  
    #100 Tiefseetaucher; Von dieser Schleuthäuser-Narrenberger würd ich nicht viel anderes erwarten, wie von der Erika M. “Dieser Text ist nicht hilfreich”

    ******************

    Warum „würde“? Wenn 20 deutsche Bürger hier von PI ihrer Justizministerin den gleichen Artikel mit präzisen Fragen schicken, wird sie das doch nicht in den Papierkorb werfen können!

    Bis jetzt habe ich von unserer Schweizer Justizministerin jedes Mal eine Antwort erhalten.
    Warum sollte das in Deutschland nicht möglich sein?

  107. Hallo,
    Ich kann den Bericht so nicht betätigen.Vereine und Organisationen wie:“peri ev.,terre des femmes,hennamond u.a.
    beraten und helfen jährlich hunderten von Mädchen und Frauen die von „Zwangsverheiratung,Ehrenmord bedroht sind,oder Gewalt erfahren.Viele tragen eben nicht freiwillig “ Kopftuch“,sondern erfahren den Druck der „Umma“.Natürlich gibt es auch „überzeugte“Musliminnen,aber die sind meiner Meinung nach in der Minderheit.Das die „Suizidgefahr bei muslimischen Frauen 4 oder 5 mal so hoch ist wie bei deutschen Frauen,sagt da glaube ich auch einiges.

  108. Die muslimische Frau – allein das Opfer?

    Gewiss nicht. Aber die Opfer dieser Pseudo-Religion sollten dennoch erwähnt werden. Wie viele verhalten sich aus Angst und aufgrund von Druck so? Ich habe vor zwei Tagen etwas denkwürdiges beobachtet. Eine Gruppe schöner lustiger lebensfroher Frauen kamen zu uns in die Tankstelle, alle waren sehr fein und Fraulich gekleidet und sie haben die Damentoilette eine halbe Stunde lang in Beschlag genommen. Was anschließend aus der Damentoilette kam waren nicht fröhliche, alberne, lustige Frauen, sondern ernsthafte unfreie Pinguine, vermummt bis zum geht nicht mehr.

    BTW: Glaubt hier jemand ernsthaft, die kleinen Kopftuchmädchen die an deutschen Schulen immer mehr zu sehen sind, seinen die Täter?

  109. Cosmas, für mich nicht befremdlich, sondern wohlbekannt. Es ist genauso, wie Du beschreibst, weltweit. Ich, als Exmuslima, würde mich aus o. gen. Gründen niemals mit einer Kopftuchfrau oder bekennenden Muslima unterhalten, behandeln oder bedienen lassen. Es sei denn, sie benötigt Hilfe beim Ausstieg aus der Ummah. Die Frauen machen das System mit und sorgen damit für den Erhalt. Wenn ihnen das nicht gefällt, müssen sie sich halt – wenn es auch hart ist – dagegen organisieren. In D müssen wir einzig und allein auf die Einhaltung unseres Grundgesetzes und der westl. Menschenrechte pochen. Was die Mehrzahl der Politiker, Medien u. Justiz in zunehmenden Maße nicht mehr machen. Stück für Stück wird unser geliebtes demokratische Recht unter dem Deckmantel „Toleranz“ an ein intolerantes System verschenkt und wir alle und die noch kommenden Kinder für Macht und Geld geopfert. DAS muss immer wieder aufgezeigt werden. Die Muslims nehmen das, was sie bekommen. Das sind von Haus aus Opportunisten. Wir dürfen/können ihnen aber noch in D. zeigen, wo es lang geht, sprich: Unsere Gesetze und unsere Kultur gilt hier.

  110. #145 b.leon
    Jedes Kind in musl. Familien ist bei der Geburt ein Opfer, weil es in einer islamisch geprägten Umgebung aufwachsen wird. Sobald sie sich artikulieren, sprechen können, unterhalte Dich mal mit so einem Kind. Du wirst sehr schnell den Unterschied zu einem normal westl. erzogenen Kind feststellen. Von Empathie, Mitleid zu Mensch u. Tier, Rücksichtnahme u. ä. keine Spur. Auch Toleranzverständnis wirst Du vergeblich suchen. Einem solchen Kind nahe zu kommen, ist für einen Nichtmoslem kaum möglich. Bei einem derartig erzogenen Erwachsenen potenziert sich die Anfangsprägung.

  111. Wie soll sich eine Frau in muslimischen Ländern fühlen, voller Unterdrückung, woher soll sie die Kraft zum Widerstand gegen diese Frauen verachtende Pseudo-Religion nehmen, wenn selbst in Deutschland, dem ach so freien Land diese Erde, Unterdrückung schon per Gesetz und im Namen der Religionsfreiheit und Kultureigenart beschlossene Sache ist? Ich muss mir nichts vormachen. Ich kenne diese Kopftuchkriegerinnen, die mit Kinderwagen und vollen Bauch zu den Bürgern „Nazi Nazi Nazi“ brüllen.

  112. #148 b.leon
    Ich denke, Du mußt kein Mitleid mit Frauen in islam. Ländern haben. Auch nicht mit islam. Frauen in D, die „Nazi Nazi Nazi“ brüllen. Die Kraft zum Widerstand haben sie, jedoch die Einsicht u. damit der Wille zum Widerstand fehlt. Es ist die Erziehung u. damit die Prägung, die sie zu dem gemacht haben, wie sie sind. Ich habe 2 Jahre in einem islam. Land unter Muslimen gelebt. Das System des Islams bricht – mit Todesdrohungen und Horrorszenarien nach dem Tode – das eigene Denken u. den Willen der Menschen. Ein wahrlich ausgeklügeltes totalitäres System. Unsere einzige Frage muss sein: Wollen und können wir das in Deutschland tolerieren?

  113. #122 Skuld (25. Sep 2011 14:34)
    zitat
    ……Das Idiotische an diesem Opferkult ist, dass er als Dogma hat, dass Personen, die Aggression und Gewalt auf sich ziehen, grundsätzlich unschuldig, kuchengut, supersanft und verängstigte Häschen sind, die nichts verkehrt machen…..
    zitatende
    ich hoffe, „kuchengut“ schafft es bis in den duden. so geile wortschöpfungen retten mir den tag! 🙂

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