Als der spanische Sozialist Zapatero aus Schreck nach den muslimischen Bombenanschlägen von Madrid zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, konnte er garnicht genug bekommen. Spanien braucht Einwanderung, lautete die bekannte Parole. Jetzt will er sie wieder los werden und ist sogar bereit, zu zahlen. Mit gemischten Erfolg. Einige nehmen das Angebot an. Nur die Hauptproblemgruppe der Marokkaner beweist, dass sie eben doch die Erfinder der Algebra sind.

Es ist wohl weniger Einsicht als die schmerzhaften Stimmverluste der Sozialisten, die Zapatero zur Umkehr bringt. Besonders viele Arbeiter hatten seiner Partei den Rücken gekehrt, als die Konservativen mit dem alten Wort von Helmut Kohl, „das Boot ist voll“, die Stimmen derjenigen bekamen, die den Segnungen der multikulturellen Gesellschaft mangels finanzieller Möglichkeiten zur Flucht besonders ausgeliefert sind. Ein vorübergehender Bauboom, der die Welle der Zuwanderer wenigstens teilweise aufgefangen hatte, ist vorüber.

Jetzt will Zapatero die geladenen Gäste durch finanzielle Anreize bewegen, Spanien wieder zu verlassen. Neben der Auszahlung von Ansprüchen aus der Sozialversicherung ist auch an Kleinkredite gedacht, die den auswandernden Einwanderern eine Existenzgründung in ihren Heimatländern ermöglichen soll.

Das kommt sogar gut an. Jedenfalls bei einem Teil der Migranten. Besonders Osteuropäer und Südamerikaner, denen die Vorstellung, den Lebensunterhalt durch Eigeninitiative zu bestreiten, nicht kulturfremd ist, würden das Angebot gerne annehmen. Anders die größte Gruppe der Marokkaner, gleichzeitig führend in Unbeliebtheit und Kriminalität. Die angeblichen Erfinder der Algebra merken schnell, dass sie sich besser stehen, wenn sie im christlichen Wohlfahrtsstaat bleiben. Ansprüche aus den Sozialkassen, die sich aus Einzahlungen in dieselben ergeben, haben die Meister der Schwarzarbeit meistens ohnehin nicht erworben. Sozialleistungen gibt es trotzdem ein Leben lang. Am Bau haben sie sowieso nicht gearbeitet. Und Drogenhandel kennt keine Konjunktur.

(Spürnase: Tito)

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83 KOMMENTARE

  1. Kein Geld mehr für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen und konsequente Durchsetzung unserer Gesetze („three strikes and you’re out“ – nach der dritten schweren Straftat automatisch 25 Jahre bis lebenslänglich). Danach gehen die Mohammedaner freiwillig (und ohne daß wir ihnen etwas zahlen müssen).

  2. Zumindest Al Qaida konnte eindrucksvoll zeigen, wie man in eine westlichen Land mit einem Minimum an Personalaufwand und Kosten (die zehn Sprengsätze waren billigst) die Politik eines ganzen Landes bestimmen kann. Ein eindruckvoller Erfolg für die bärtigen Lehrherrn aus Afghanistan.

    Eine Lehre für die westlichen Staaten wurde daraus eher nicht gezogen, höchstens die, dass es besser ist, denen, die ständig Respekt einfordern auch die nötige Unterwürfigkeit zu zeigen, in der Hoffnung, dass der nächste Sprengsatz beim Nachbarn und hoffentlich keinesfalls vor Wahlen gezündet wird.

    Die Lehre, dass nie genug Geld an die ausgeschüttet werden kann, die es für den Dschihad brauchen, ist eine Irrlehre.

    Österreich ist allerdings gerade in einer Nachhilfestunde in der Sahara zu Gange.

  3. Zapatero ist der gleiche Sozi-Blender wie seine übrigen Kollegen in Europa. Lügen beherrschen sie alle perfekt und die Leidtragenden werden ihre eigenen Wähler sein. Spanien lebte zum großen Teil vom unkontrollierten ungesunden, frevelnden Bauboom, der jetzt schnell zur Neige geht. Die Linken werden es dem Zapatero aber nicht verargen, sie suchen wie immer andere Schuldige. Seine Einwanderungspolitik ist ein absoluter Graus. Die Kriminalität der afrik. Unregistrierten, aber auch der Registrierten ist horrend. Wer in Spanien keinen Platz findet, wandert über die Grenzen in den Norden Europas und landet irgendwann in Deutschland oder der Schweiz, wo man das Pack auch noch willkommen heißt.

  4. Der europäische Wohlfahrtsstaat ist ein Anachronismus. Jetzt, wo wir im globalen Wettbewerb mit Indien, China und Afrika stehen, können wir uns das in dem Umfang nicht mehr leisten.

    Konkret heißt das, dass sich staatliche Leistungen in Europa drastisch vermindern müssen. Gleichzeitig müssen Europäer massiv in der dritten Welt investieren und Handel mit der dritten Welt verbessern, um dort den Lebensstandard zu erhöhen. Wenn Marokko wohlhabender wird und Arbeitsplätze bietet, dann kehren Leute dort auch hin zurück.

    Stattdessen aber instituieren europäische Politiker immer mehr staatliche Leistungen, errichten immer mehr Handelsbarrieren, und setzen alles daran, die Abwanderung von Industrie in die dritte Welt zu verhindern. Die sozialen Probleme sind damit vorprogrammiert.

  5. #1 Plondfair (12. Apr 2008 08:39)

    Zustimmung. Da es aber auch viele Autochthone gibt, die unfreiwillig von Sozialleistungen leben, würde ich den Bezug derselben an Bedingungen knüpfen. Auch gilt es deutschen Nachwuchs zu fördern.
    Siehe dazu meine Ausführungen im „Genozid“-Thread, Kommentar Nr. 31 oder auch die jüngsten Ideen von Arbeitzminister Olaf Scholz

    Zum Thema Straftäter ausweisen: Einverstanden, wenn es sich nicht um Gewalttaten handelt.
    Bei Gewalt allerdings favorisiere ich im Sinne des Opferschutzes die sofortige Ausweisung (nach Verbüßen einer Haftstrafe). Warum bis zur dritten Gewalttattat warten? Warum den deutschen Steuerzahler mit den Gefängniskosten belasten? Warum die Opfer in Angst vor dem Entlassungstermin leben lassen?

  6. Wie man sie wieder los wird?
    Die Kriminellen bündeln und zum Mond schiessen. Ist ja heutzutage möglich.

  7. #4 JJPershing

    Da es aber auch viele Autochthone gibt, die unfreiwillig von Sozialleistungen leben, würde ich den Bezug derselben an Bedingungen knüpfen.

    Daß man in Deutschland sein ganzes Leben von Transferleistungen leben kann (und zwar gar nicht so schlecht) ist ein Unding. Niemand solte in Deutschland hungern und unter der Brücke schlafen müssen. Aber für alles, was über eine warme Mahlzeit und ein Bett in einer Obdachlosenunterkunft hinausgeht, ist jeder selbst verantwortlich.

    Bei Gewalt allerdings favorisiere ich im Sinne des Opferschutzes die sofortige Ausweisung (nach Verbüßen einer Haftstrafe).

    Keine Frage. Man sollte auch (wie in Israel?) die Möglichkeit einführen, die deutsche Staatsbürgerschaft nach schweren Straftaten wieder abzuerkennen. Und wenn ihn seine Heimat nicht haben will, findet sich bestimmt ein Land, daß ihm gegen eine kleine Spende einen Paß ausstellt (z.B. Nordkorea).

    Warum bis zur dritten Gewalttattat warten?

    Na gut, für 25 Jahre oder lebenslänglich (Zuchthaus, nicht Wellness-Gefängnis) sollte man schon bis zur dritten Straftat warten. Daß er für die drei Straftaten natürlich keine Bewährung, sondern ebenfalls Zuchthaus bekommt, versteht sich von selbst.

    Warum den deutschen Steuerzahler mit den Gefängniskosten belasten?

    Warum immer nur die Produktion von Computern oder Handys auslagern? Ich bin mir sicher, daß man mit Ländern wie Nordkorea eine kostengünstige (und effektive) Alternative hätte.

    Warum die Opfer in Angst vor dem Entlassungstermin leben lassen?

    Nach 25 Jahren nordkoreanischem Knast ist auch der härteste Kulturbereicherer handzahm.

  8. Tja, hätte Zapatero nicht nur linken Schund, sondern seinen Goethe gelesen, wüsste er, dass die Geister, die man als naiver Amateur rief, nicht so leicht wieder los wird….
    Die Vorstelung, dass die illegal eingewanderte islamische Unterschicht El Andalus FREIWILLIG wieder verlässt, ist äußerst naiv- sie wollen doch das Wirtsland aussaugen, auf dass die kotzgrüne Fahne des Pädos wieder über El Andalus weht.
    wollen es die Spanier denn anders? Offensichtlich nicht, sonst hätten sie nicht Aznars Partei abgewählt und nun Lehrling Zapatero in die Verlängerung geschickt.
    Ohne Ausschaffungsinitiative nach Schweizer Vorbild wird das nix mit dem Stopp des Geburtendschihad…
    Hoffen wir mal, dass wenigstens Italien gerettet wird- durch Berlusconi und die Lega Nord, die ein multikulturelles Italien verhindern können und wollen.

  9. spiegel ist heute ein artikel von einer mutigen südamerikanischen ministerin, die der europäischen entrüstungen zum trotz realpolitik betreibt.
    abknallen ist immer gut 😉

  10. Und EU-Kommissar Franco Frattini möcht die EU mit weiteren 20 Millionen MohammedanerInnen „beglücken“!

    2050- Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  11. Das kommt sogar gut an. Jedenfalls bei einem Teil der Migranten. Besonders Osteuropäer und Südamerikaner, denen die Vorstellung, den Lebensunterhalt durch Eigeninitiative zu bestreiten, nicht kulturfremd ist, würden das Angebot gerne annehmen. Anders die größte Gruppe der Marokkaner, gleichzeitig führend in Unbeliebtheit und Kriminalität. Die angeblichen Erfinder der Algebra merken schnell, dass sie sich besser stehen, wenn sie im christlichen Wohlfahrtsstaat bleiben. Ansprüche aus den Sozialkassen, die sich aus Einzahlungen in dieselben ergeben, haben die Meister der Schwarzarbeit meistens ohnehin nicht erworben. Sozialleistungen gibt es trotzdem ein Leben lang. Am Bau haben sie sowieso nicht gearbeitet. Und Drogenhandel kennt keine Konjunktur.

    Wie immer, beklagen beklagen beklagen, aber wenns dann drauf ankommt ists hier so übel doch nicht. Ob die sich nicht selbst blöd vorkommen?

    #1 Plondfair (12. Apr 2008 08:39)

    Zustimmung. Da es aber auch viele Autochthone gibt, die unfreiwillig von Sozialleistungen leben, würde ich den Bezug derselben an Bedingungen knüpfen. Auch gilt es deutschen Nachwuchs zu fördern.
    Siehe dazu meine Ausführungen im

    Auch diese Lösungsansätze müssen ins Leere laufen, in informierten Kreisen spricht man von der 80 zu 20 Regel. Diese Regel besagt, dass in Zukunft nur noch 20% der Bevölkerung beschäftigt sein werden und 80% unbeschäftigt. Die Regelung von Bedingung und Sanktion greifen nur kurzfristig und dienen nur dazu Menschen in Billigjobs oder in die Armee zu zwingen. Der Wunsch „Sozialschmarotzer“ in Arbeit zu zwingen ist in Zukunft nicht mehr realistisch, der allumfassende Sozialstaat kommt.

  12. Und EU-Kommissar Franco Frattini möcht die EU mit weiteren 20 Millionen MohammedanerInnen “beglücken”!

    Alles Vorbau um letztendlich die Mittelmeerunion mit der EU zu verschmelzen.

  13. Wenn man bei PI, F&F und anderen blogs den täglichen Wahnsinn serviert bekommt, bedarf es schon einiger Anstrengung um nicht zu einem Faschisten zu mutieren.
    Das ist man aber in Europa leider schon, wenn man konsequentes Handeln auf dem Boden bereits bestehenden Rechts einfordert.

  14. Hier mal ein herrliches Beispiel für die Eigenständigkeit der Islam-Anhänger. Way2Allah ist ein deutsches Forum, mit unter anderem folgenden Beiträgen:

    „F: Ist es verboten ins Kino zu gehen, bzw. Filme zu schauen?
    A: es gibt mehrere aspekte die dafür sprechen nicht darein zu gehen. zu aller erst wie du schon sagtest gibt es keine trennende räume für männer und frauen.

    F: Wo ist Allâh?
    A: Allâh ist über den Himmeln auf Seinem Thron

    F: waren die menschen die den anschlag am 11 September verübt haben Moslems ? ja oder nein ?
    A: Das waren eigene Terroristen von amerikaner bzw. Juden die den Leuten bezahlen,dass die sich als Moslem bezeichnen sollen damit die unsere Religion schlecht darstellen sollen

    F:Ich habe mal so gelesen was die zeichen des Weltuntergangs sind. Dass die Zahl der Frauen sich vermehren wird, ca. 1:40 oder 1:50, daß es viel Handel und viele Geschäfte geben wird und auch viele Frauen daran beteiligt sein werden; (Die Frau verläßt
    ihren Platz in der Familie, weil entweder der Mann seine
    islamische Pflicht, die Versorgung der Familie nicht mehr oder nicht ausreichend wahrnimmt, oder weil sie nach einer Karriere aus Habgier und Selbstsucht strebt), daß die Frauen sich bedecken und trotzdem wie nackt aussehen…
    A: das schlimme ist dass es keiner merkt, wir fangen an die dinge als normal zu sehen dabei führen sie nur in den Abgrund.

    F: Ist das Singen von unislamischen Sachen (popsongs) verboten?
    A: Es ist verboten! Du kannst doch nicht von dir aus sagen was haram ist und was nicht! Subhanallah! Das hat seine Gründe. “

    Und so weiter und sofort. Eine auf jedenfall interessante Lektüre, die Ansichten dieser Sektenanhänger machen einem richtig Angst!
    Hier gehts weiter :
    http://www.way2allah.de/

  15. diese alten korupten EU-säcke werden nicht mehr leben, wenn es eines tages zum grossen knall kommt. aber dann ist es auch vorbei mit dem hirngespinst EU. dieser verein bereichert sich an dem füllhorn EU, wobei die dummen deutschen den grossteil zur stetigen reserve beisteuern. der soziale crash wird kommen und der zerfall auch.

  16. Ich befürchte auch das wir die Herren aus dem großen Friedenslager so schnell nicht wieder loswerden.
    Nachdem sie ihre eigenen Systeme im Dreck gehalten haben brauchen die uns wie die Heuschrecken die ehrliche Ernte des Bauern.
    ich wäre schon froh wenn wir wenigstens die Scharfmacher wieder loswürden.

  17. Es gibt sogar einen Begriff für das was wir hier Tagtäglich erleben: OLIGOPHRENIE
    Keine Ahnung ob das ansteckend ist,aber befallene Personen aus dem Staatsdienst sollten erst einmal auf die Isolierstation um weiteres Unheil abzuwenden.

  18. #7 Plondfair (12. Apr 2008 09:30)

    Warum immer nur die Produktion von Computern oder Handys auslagern? Ich bin mir sicher, daß man mit Ländern wie Nordkorea eine kostengünstige (und effektive) Alternative hätte.

    Hähä 🙂 Ich hatte ja schon mal ein Abkommen mit dem lupenreinen Demokraten vorgeschlagen. Sibirien ist groß.

  19. Finanzielle Anreize zur Rückkehr in die Heimatländer wäre auch hier in Deutschland eine
    Lösung mancher Probleme. Die Finanzierung sollte
    aber nicht der Steuerzahler übernehmen,
    sondern die Zuwanderungslobbyisten sind an der Reihe, die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, die nie genug haben konnten, von ungeregelter Zuwanderung. Die
    Konzerne haben genug verdient an der Zuwanderung, jetzt sollen sie auch mal zahlen.

  20. um ganz ehrlich zu sein finde ich den islam sogar irgendwie niedlich. der islam ist so ähnlich wie die zwangsneurosen kleiner kinder: auf dem nachhauseweg mindestens dreimal mit dem rechten fuß auf eine L-förmige strßenmarkierung treten, bzw. 5 mal am tag mit dem pop in eine bestimte richtung gereckt ein par auswenig gelernte gsatzln aufsagen. nein nicht der islam ist das problem, sondern die linken. und die riegen wir schon weg, wenn nötig mit gewalt. davor haben sie nämöich am meisten angst.

  21. Integration des Islam ist unmöglich
    Der dänische Innenminister setzte im November 2000 ein Think Tank über Herausforderungen für den Integrationseinsatz in Dänemark ein. „Ausländerintegration in die dänische Gesellschaft“ ist das Anfangsprodukt des Think Tanks
    Am 2001-08-09: „Ausgehend von 7 aufgestellten Zielen einer gelungenen Ausländer-Integration schätzt das Think Tank, dass die meisten Ziele allgemein nicht erreicht worden sind. Das gilt sowohl für die Integration im sozialen als auch im kulturellen Bereich. Besonders im Ausbildungs- und Arbeitsmarktbereich besteht ein Bedarf des verschärften Einsatzes, um Ausländer in die dänische Gesellschaft einzugliedern.“ Was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass die ISESCOs Charta, Art. 4 als ihr Ziel erklärt, die Integration hiesiger Muslims in nicht-muslimische Länder zu verhindern. Das tut die ISESCO, weil der Koran die Integration von Muslims in ungläubige Gesellschaften verbietet (sure3:28, 4:89, 4:144, 5:51 z.B.). Das dänische Auswärtige Amt arbeitet durch Danish Centre for Cultural Development mit ISESCO eng zusammen.

    http://euro-med.dk/?cat=4

    Und wann kommen unsere Politiker zu der Erkenntnis?

    Wann wird veröffentlicht, was „Integration“ der unintegrierbaren Mohammedaner, den deutschen Steuerzahler kostet?

    Die letzten Veröffentlichungen in Deutschland von 2002

    http://www.lsg.musin.de/deutsch/d/diskussion/informationen_zur_k%C3%BCnftigen_gest.htm

    Mit dem Zuwanderungsgesetz wird der Bund in erheblichem Umfang Kosten übernehmen, für die die Länder bislang zuständig sind. Er wird die Mittel zur Be­streitung der Kosten durch erhebliche haushaltsmäßige Anstrengungen aufbringen, nämlich durch Umschichtungen (rund 320 Mio. DM). Das setzt jedoch bei den Län­dern und Kommunen voraus, dass sie in gleicher Weise Umschichtungen in ihren Haushalten vornehmen. Bei einem Gesamtvolumen von 3,3 Mrd. DM für Integra­tionsmaßnahmen ist zu erwarten, dass mindestens ein Spar- oder Umschich­tungsvolumen von 10 %, also 330 Mio. DM besteht.
     Vorlage des BMI – Stand 7. März 2002

    Und diese 3,3 Milliarden DM sind 1,65 Milliarden Euro haben sich mit Sicherheit verdoppelt seit 2002.

    Wann erfährt der deutsche Steuerzahler die genauen Zahlen?

  22. #1 Plondfair (12. Apr 2008 08:39)

    Zustimmung. Da es aber auch viele Autochthone gibt, die unfreiwillig von Sozialleistungen leben, würde ich den Bezug derselben an Bedingungen knüpfen. Auch gilt es deutschen Nachwuchs zu fördern.
    Siehe dazu meine Ausführungen im

    Auch diese Lösungsansätze müssen ins Leere laufen, in informierten Kreisen spricht man von der 80 zu 20 Regel. Diese Regel besagt, dass in Zukunft nur noch 20% der Bevölkerung beschäftigt sein werden und 80% unbeschäftigt. Die Regelung von Bedingung und Sanktion greifen nur kurzfristig und dienen nur dazu Menschen in Billigjobs oder in die Armee zu zwingen. Der Wunsch “Sozialschmarotzer” in Arbeit zu zwingen ist in Zukunft nicht mehr realistisch, der allumfassende Sozialstaat kommt.

    Da Du mich zitierst, möchte ich auch antworten:

    „Informierte Kreise“ ist eine tolle Quelle. Wenn wir nicht dringend Maßnahmen ergreifen, die die Zuwanderung in die Sozialsysteme beenden, werden Deine „Informierte Kreise“ auch recht behalten. Aber genau dies zu verhindern ist das Ziel der von Plondi und mir vorgebrachten Ideen.
    Der allumfassende Sozialstaat kommt? TOLL! Und wer bezahlt ihn? Deine „informierten 20%“? Der „allumfassende Sozialstaat“ ist der sichere Untergang eines jeden Staates. Und genau deshalb gilt es ihn abzuwehren.

  23. #23 karlmartell (12. Apr 2008 11:00)

    Wann erfährt der deutsche Steuerzahler die genauen Zahlen?

    Nie, zumindest nicht unter den jetzigen Regierungen.

    Man darf also lustig schätzen. Für Frankreich gehen durchaus seriöse Zahlen von Kosten in Höhe von mehr als 35 Milliarden Euro aus. Deutschland dürfte eher höher als niedriger liegen.

  24. #23 karlmartell (12. Apr 2008 11:00)

    Kosten für die Integration derer, die Integration kategorisch ablehnen.
    Wenn wir diese Kosten komplett streichen, haben wir genug Asche, um alle Maßnahmen zur Ausschaffung aus der Portokasse zahlen zu können.

  25. “Informierte Kreise” ist eine tolle Quelle. Wenn wir nicht dringend Maßnahmen ergreifen, die die Zuwanderung in die Sozialsysteme beenden, werden Deine “Informierte Kreise” auch recht behalten. Aber genau dies zu verhindern ist das Ziel der von Plondi und mir vorgebrachten Ideen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Globalisierungsfalle
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tittytainment
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezinski

    Der allumfassende Sozialstaat kommt? TOLL! Und wer bezahlt ihn? Deine “informierten 20%”? Der “allumfassende Sozialstaat” ist der sichere Untergang eines jeden Staates. Und genau deshalb gilt es ihn abzuwehren.

    Toll finde ich es auch nicht, es ist leider eine tatsache, Vollbeschäftigung wird es nie wieder geben. Höchstens nach einem großen Krieg oder eine Globalen Naturkatastrophe

    Ist halt so, kann ich ja auch nix für. 🙂

  26. Wenn wir nicht dringend Maßnahmen ergreifen, die die Zuwanderung in die Sozialsysteme beenden, werden Deine “Informierte Kreise” auch recht behalten.

    Ich bin auch dafür die Zuwanderung in Sozialsysteme zu beenden, schlicht weil ich nicht einsehe warum man undankbare Moslems durchfüttern sollte, grade wenn ihre Glaubensbrüder auf Ölmilliarden sitzen. Es wird nur an der 20:80 Regel wenig ändern.

  27. #8 Trudchen (12. Apr 2008 09:34)

    Tja, hätte Zapatero nicht nur linken Schund, sondern seinen Goethe gelesen, wüsste er, dass die Geister, die man als naiver Amateur rief, nicht so leicht wieder los wird….

    Die, die sich die „“Elite““ Europas nennt, ist keine Elite, sie können nichts.

    Sie betrügen die Völker Europas indem sie lügen und sie bestehlen die Völker Europas, indem sie die Steuergelder sinnlos verprassen und sich selbst ein angenehmes Leben ermöglichen.

    Nach EINER Legislaturperiode NEHMEN sie sich eine Pension, die kein berufstätiger Mensch in 40jährigem Arbeitsleben erreichen kann.

    Der „“elitäre““ alte BP ROMAN HERZOG, 74 Jahre alt, nimmt für sich selbst alle Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit in Anspruch und eine fette Pension, den Kleinrentern missgönnt er 12 Euro Rentenerhöhung.

    Charakter? Null!!

  28. #26 JJPershing (12. Apr 2008 11:11)

    Es wäre Geld da für Schulen, Krankenhäuser, Universitäten in Deutschland.

    Die Integrationsindustrie beschäftigt ein Heer von Nieten, die alle gut leben und die diese Industrie immer weiter ausbauen.

    Das sind die Heuschrecken. (Neben den Globalisten)

  29. Das Angebot von Zapatero werden vor allem viele Rumänen und Südamerikaner annehmen die sich in Spanien prima integriert haben.Eigentlich schade das solche Arbeitswilligen Menschen Spanien verlassen werden und die geliebten Marokkaner zurückbleiben. Und Sozi Zapatero wird in ein paar Jahren von sinkenden Migrantenzahlen sprechen können…

  30. Man darf also lustig schätzen. Für Frankreich gehen durchaus seriöse Zahlen von Kosten in Höhe von mehr als 35 Milliarden Euro aus. Deutschland dürfte eher höher als niedriger liegen.

    Und wenn es nur 30 Milliarden Euro sind, man stelle sich mal vor was wir mit dem Geld alles Sinnvilles machen könnten.

    Wir würden ein 2. Wirtschaftwunder erleben und das in ganz Europa.

  31. http://gatesofvienna.blogspot.com/2008/04/covering-up-truth.html#readfurther

    Demands for transparency in Swedish immigration politics: Political correctness is like a poison gas in the climate of debate regarding asylum and refugee issues. During a quarter of a century, approximately one million foreign nationals have been granted residency in Sweden. Nine out of ten of these are neither classified as refugees nor are they in need of protection. It is therefore a lie that Sweden’s welcoming of foreigners primarily is aimed at giving protection to the most vulnerable refugees.

    […]

    From the mid-70’s and for ten years I worked at a social security office and a rehab center in Stockholm. As a rookie social worker I found myself in a tradition which I instinctively opposed, even from the start, but which I nonetheless soon fell into compliance with. I was granting residence permits to asylum seekers, vacation trips to the countries they supposedly had fled from. I paid social security money to foreign nationals who I was almost certain had undocumented jobs on the side — all done in order to avoid uncomfortable confrontations.

    […]

    The very extensive immigration to Sweden, the world’s leading benefits-giving nation, costs enormous amounts — we know that. Speculations in the editorial sections of the daily newspapers and investigations and calculations which have been made since the mid-nineties vary drastically, and point to annual costs between 40 to closer to 300 billion a year.

    „Dem ist nichts hinzuzufügen!“

  32. @ KarlMartell

    Herzog ist der Vertreter einer Machtelite, der die Bevölkerung, für die sie eigentlich arbeiten soll, scheiss egal ist. Es scheint sogar, dass sie das Volk hassen.
    Diese Machteliten sind verantwortlich für das
    Zuwanderungdesaster, aber da sie die Medien in
    ihrer Hand haben, können sie ihre Verantwortung und Schuld an der Katastrophe gut verstecken.
    Sie haben die Meinungsfreiheit eingeschränkt, während sie selbst glauben, jeden Dünnschiss von sich geben zu dürfen, auch wenn es in juristischer Hinsicht Volksverhetzung ist.

  33. #35 Ocelldefoc

    Hervorragender Artikel !

    „Die Journalisten verschweigen die Wahrheit über die Einwanderer“

  34. #36 Sauron (12. Apr 2008 11:43)

    Die Renter in Deutschland sollten protestieren mit dem Familienspruch der Ehefrau von Roman Herzog, einer Frau von Berlichingen.

    Ein literarisches Denkmal setzte ihm Johann Wolfgang von Goethe im dritten Aufzug seines Schauspiels Götz von Berlichingen mit dem sogenannten Götz-Zitat: „Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“.

  35. #23 karlmartell: „Mit dem Zuwanderungsgesetz wird der Bund in erheblichem Umfang Kosten übernehmen, für die die Länder bislang zuständig sind. Er wird die Mittel zur Be­streitung der Kosten durch erhebliche haushaltsmäßige Anstrengungen aufbringen, nämlich durch Umschichtungen (rund 320 Mio. DM).“

    Hua hua hua 🙂 – es wird wieder mal umgeschichtet, was überhaupt nicht existiert.

    Weiter so im Märchenland!

  36. Jede vernünftige Einwanderungs- und Sozialpolitik handelt außer bei humanitärer Notwendigkeit strikt nach wirtschaftlichen Prinzipien: Was kann der Einwanderer dem Lande geben, damit eine Aufenthaltsgenehmigung gerechtfertigt ist?

    In dem Sinne habe ich schon lang mein Verständnis für deutsche Einwanderungspolitik verloren. Wie kann es sein, daß immer noch zahlreiche (noch dazu mohammedanische) (de-facto-)Analphabeten im Rahmen der „Familienzusammenführung“ nach Deutschland oder überhaupt in die EU kommen?

  37. #29 Alemanne (12. Apr 2008 11:31)

    Huuaaaaa was ein geiles Video!

    Petra Pau: „Blamieren Sie mich jetzt nicht.“

    Nicht nötig Frau Pau, das können Sie ja ganz gut alleine!

  38. „Das Angebot von Zapatero werden vor allem viele Rumänen und Südamerikaner annehmen die sich in Spanien prima integriert haben“.
    Das trifft für die etwa 500.000 rumänischen Zigeuner nicht zu, die sich illegal in Spanien aufhalten und selbst ihren spanischen Vettern das Leben schwer machen, weil sie ein höheres Gewaltpotential haben. Ansonsten hat polit-krit alles notwendige über die Situation in Spanien gesagt. Ich warte momentan auf die versprochenen 400 Euronen, die jeder Steuerzahler zurückbekommen soll,was der „Knaller“ unter den Wahlversprechen des Herrn Schuster war, ansonsten hatte er im Januar noch die Renten kräftig erhöht und 1,5 Millionen neue Arbeitsplätze versprochen, oder waren es 2 Millionen, nee das wohl der Rajoy von den Konservativen, auch ein Versager.

  39. Wann erfährt der deutsche Steuerzahler die genauen Zahlen?

    Nicht nur der deutsche, jeder Steuerzahler, jeder

  40. In Berlin wurde wohl wieder ein Busfahrer politisch korrekt verprügelt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Gewalt-Busfahrer;art126,2511633

    BVG-Gewaltwelle

    12.4.2008 9:32 Uhr

    BERLIN – In Berlin ist erneut ein Busfahrer von Fahrgästen massiv angegriffen worden.

    Zwei bislang Unbekannte haben den BVG-Beschäftigten in einem Bus der Linie 122 in der Nacht zum Samstag am U-Bahnhof Wittenau in Reinickendorf aus dem Fahrzeug gezogen und ihn anschließend getreten und geschlagen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

    Neben dieser erschreckenden Meldung erschrickt man vor allem aber beim einzig verfügbaren Kommentar über diese Züchtigungshandlung von „Fahrgästen“:

    Die dauernde Berichterstattung in den Medien von Gewalt gegen Busfahrer und Busse muss aufhören. Denn damit wird immer wieder der Eindruck erweckt, es handle sich um fast schon „normales“ Verhalten, weil es häufig geschieht. Und so hoch ist der Informationswert dieser Taten nicht. Polizei/BVG sollten m.E. da mal eine zeitlang gar keine Meldungen mehr rausgeben und die Medien nicht darüber berichten.

    Wie tickt man eigentlich wenn man sowas von sich gibt, oder tickt man da überhaupt noch ?

  41. #43 Joe Nebraska (12. Apr 2008 12:08)

    Nicht nur der deutsche, jeder Steuerzahler, jeder

    Der Erste, der aie seriösen Zahlen bekanntgibt, lebt nicht mehr lange.

    – Er wird entweder vom zahlenden Steuervieh aus Frust glyncht

    – oder von den Zuwanderern umgebracht, weil er die grosse Hetze gegen sie startet

  42. 13 Eurabier (12. Apr 2008 10:13) Und EU-Kommissar Franco Frattini möcht die EU mit weiteren 20 Millionen MohammedanerInnen “beglücken”!

    2050- Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
    ————————

    Wenn aus ital-Linker Sicht, wieder der Problembär “ Bär-Lusconi“ an die Macht kommt, siehe Wahlen diesen Sonntag, dann wird sich Frattinis Wunsch nicht erfüllen

  43. Abgelehnte Asylwerber wird man am schnellsten los, wenn man sie der Botschaft des Heimatlandes des armen, traumatisierten Flüchtlings übergibt. Die soll sich dann um die Heimreise kümmern …

    Grundsätzlich wäre eine Änderung des Asylrechts notwendig, da sich die Zeiten als dieses Instrument eingeführt wurde grundlegend geändert haben. Eine schlechte wirtschaftliche Situation im Heimatland des armen Flüchtlings ist mMn kein Grund um jemanden Asyl zu gewähren, ja selbst das stellen eines Asylantrags ist schon ein Missbrauch des Asylrechts …

  44. Mir fällt es erst jetzt auf, diskutiert man „Ausschaffung“ in der Öffentlichkeit? Meilenstein?

  45. #21 JJPershing

    Ich hatte ja schon mal ein Abkommen mit dem lupenreinen Demokraten vorgeschlagen. Sibirien ist groß.

    Sibirien ist größer, aber Nordkorea ist billiger. Aber du hast recht, man sollte eine Ausschreibung durchführen.

  46. das Gesockse der Linkspartei erklärt uns ja gerne allesamt zu Fremdenhassern. Allerdings ist klar, dass die grosse Liebe der Linkspartei zu den Muslimen gespielt ist. Gysis Mauermördertruppe wird mit den Zuwanderern noch ganz andere Dinge tun, als nur mit Geldgeschenken zu locken.

    Apropos Bewusstsein für die totalitäre Bedrohung. Da gibt es eine Umfrage: http://www.welt.de/politik/article1894795/CDU_munitioniert_ihre_Spitzenleute_gegen_die_Linke.html

    Bisher überwiegen mit 52% die Intelligenten. Beteiligt euch, damit es noch besser wird.

  47. Ein Bsp für gutmenschliche Dummheit:
    TÜRKISCHER KRIMINALFALL
    Brautkleidkünstlerin tot – nackte Leiche gefunden
    Die türkische Polizei hat den nackten Leichnam einer seit Ende März vermissten italienischen Künstlerin gefunden. Giuseppina Pasqualino di Marineo, 33 Jahre alt, war in einem Hochzeitskleid per Anhalter auf dem Weg nach Israel – sie wollte dort für den Frieden werben.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,546996,00.html

  48. #32 Alemanne (12. Apr 2008 11:31)

    Unsere „“Eliten““ sind Nieten.

    Und wenn sie nicht vom Bürger alimentiert würden, müssten sie, da unvermittelbar, von Hartz4 leben.

  49. Wir Europäer werden das Pack nie mehr loswerden.
    Es geht jetzt nur noch darum weiteren Zuzug, und damit das Schlimmste, zu verhindern.

  50. #45 Campo Santo, ich war 2007 in Spanien und habe in bestimmten Vierteln keine Zigeuner sondern nur Araber und sonstiges Islamgesindel gesehen die einem das Leben schwer machen.Meine Freunde die in Spanien wohnen bestätigen das. Zigeuner habe ich nur als Strassenmusikanten gesehen mit denen ich mich in romanischer Sprache freundlich unterhalten habe.Lieber 500 000 Zigeuner als Muslime die sich nicht integrieren wollen und Anschläge verüben bzw sofort ein Messer zücken .

  51. #56 Mahner

    Wir Europäer werden das Pack nie mehr loswerden.

    Ich betrachtet die momentane Situation auch nicht optimistisch, aber ich sage mir: So wie sich vor 50 Jahren wohl niemand vorstellen konnte, dass es in Deutschland einmal Schulen ohne deutsche Schüler und ganze Stadteile mit Gegengesellschaften geben würde, so werden sich in 50 Jahren unsere Kinder und Enkel hoffentlich nicht vorstellen können, dass sich die Europäer einmal von einer importierten und uns feindlich gegenüberstehenden Unterschicht haben terrorisieren lassen.
    Die Tatsache, dass jetzt zumindest einige europäische Politker sich die Frage stellen, die mich und wohl auch viele andere hier bewegt, sehe ich positiv.

  52. #58 Fenris

    […] so werden sich in 50 Jahren unsere Kinder und Enkel hoffentlich nicht vorstellen können, dass sich die Europäer einmal von einer importierten und uns feindlich gegenüberstehenden Unterschicht haben terrorisieren lassen.

    Absolut korrekt. Wenn es kein Geld mehr für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen gibt, hat man den Handlungsspielraum des südostanatolischen Subproletariats schon erheblich eingeschränkt. Wie viele Kinder kann man als dann Hilfsarbeiter bei den Lebenshaltungskosten in Deutschland ernähren, wenn es keine Kohle vom Staat gibt?

    Die zweite Maßnahme ist eine konsequente Anwendung unserer Gesetze mit harten Strafen (Aberkennung der Staatsbürgerschaft, Ausweisung, „three strikes and you’re out“ usw.). Damit würde man die Rechtgläubigen von zwei Seiten so stark unter Druck setzen, daß sie freiwillig in die alte Heimat abwandern.

  53. #26 JJPershing (12. Apr 2008 11:04)

    „in informierten Kreisen spricht man von der 80 zu 20 Regel. Diese Regel besagt, dass in Zukunft nur noch 20% der Bevölkerung beschäftigt sein werden und 80% unbeschäftigt“

    Das kann man nachlesen indem Buch
    „Die Globalisierungsfalle“ von 1996.

    Es ist doch erstaunlich, dass die Attentate von Madrid einige Tage vor den Parlamentswahlen in Spanien stattfanden, aus
    denen dann der Sozialist Zapatero als Sieger hervorging..
    Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang zu seiner freizügigen Einwanderungspolitik?..

  54. Wie wird man sie wieder los?
    Ganz einfach: Verbot von Koran und Moscheen. Einreiseverbot für Muslime. Keine Sozialleistungen für Muslime, auch erworbene Ansprüche werden gestrichen. Kein Land und Gebäudebesitz von Moslems in der EU. Kein HighTech und Wissenstransfer in islamische Länder. Militärische Sicherung von Ölfeldern und Transportlinien. Androhen von der totalen Zerstörung von Mekka und Medina und/oder die Hauptstädten bei Angriffe auf USA, EU und Israel.

  55. @antidott: Da ich seit 23 Jahren in Spanien lebe, kann ich deine Angaben nicht bestätigen. Sie sitzen vor jedem LIDL und betteln, sie sind an vielen Ampeln, wo sie körperliche Behinderungen zeigen, teils in aggresiver Art, Kinderbanden belästigen in den Innenstädten, ein Blick in die Zeitungen dürfte genügen,wo täglich über die Kriminalität von „Rumänen“ berichtet wird, genau so wie über „Albanokosovares“ und Marrokaner („Moros“). Vor einem Jahr wurde an der Costa del Sol ( in Chilches, Prov. Málaga) von Moarrokanern, Rumänen und Kosovaren ein deutsche Ehepaar wg. 60.000 € bestialisch hingerichtet. „Rumänen“ sind noch am „lustigsten“, wenn sie an jeder Ecke zB. in der Innenstadt Málagas oder an den Strandrestaurants mit Balkanmusik oder westlichen Schlagern „unterhalten“, früher hatten wir unsere Guitarrespielenden Zigeuner, aber das ist auch vorbei……

  56. Bitte mein Falschschreiben zu entschuldigen, es muss auf Deutsch natürlich Marokkaner heissen, auf Spanisch „Marroquíes“.

  57. Hä? Erst war der Beitrag mit den Links weg, jetzt wieder da, Bundestrojaner? Naja auch egal.

    Ich habe mir mal ScareMonger’s Links angeschaut, 80:20 ist eine Theorie, ein mögliches Szenario.

    Nun, der – zumindest europaweite – Trend sagt etwas anderes.

    Es ist ein kurzzeitiger Trend. Es ist sicherlich möglich, dass der Trend noch etwas anhält oder stärker wird, das sind graduelle Schwankungen und nicht aussagekräftig. Die 20:80 Entwicklung liegt im Kern der Globalisierung, kann nur das Buch hier empfehlen: http://www.amazon.de/Die-Globalisierungsfalle-Angriff-Demokratie-Wohlstand/dp/3499604507

    gut geschrieben, gut recherchiert.

  58. #64 JJPershing (12. Apr 2008 14:54)
    #65 ScareMonger (12. Apr 2008 15:20)

    Das ist natürlich nur ein mögliches Szenario.
    Danach werden 80% durch. sog „Tittitainment“ am Leben erhalten, das heißt:
    minimales Grundeinkommen und billigem Sex TV.
    Die restlichen 20%, die Elite, bestimmt alle Bereiche derGesellschaft.
    Dafür spricht die Entwicklung des neuen Prekariats.

  59. #66 survivor

    Danach werden 80% durch. sog “Tittitainment” am Leben erhalten, das heißt: minimales Grundeinkommen und billigem Sex TV. Die restlichen 20%, die Elite, bestimmt alle Bereiche derGesellschaft.

    Und wo soll das Geld für „Brot und Spiele“ herkommen – von der 20%-Elite bestimmt nicht.

  60. #60 survivor (12. Apr 2008 14:24) #26 JJPershing (12. Apr 2008 11:04)

    Es ist doch erstaunlich, dass die Attentate von Madrid einige Tage vor den Parlamentswahlen in Spanien stattfanden, aus
    denen dann der Sozialist Zapatero als Sieger hervorging..
    Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang zu seiner freizügigen Einwanderungspolitik?..

    Nein. Das ist nicht erstaunlich. Grund für den Wahlgewinn war die Tatsache das die Regierenden damals versucht haben den Anschlag der ETA unterzuschieben obwohl es genug Indizien für einen islamistischen Anschlag gab. Das war also eine reine Protestwahl.

  61. #68 Tizian (12. Apr 2008 15:48)

    Immerhin haben die Terorroristen ihr Ziel erreicht:Zapatero hat nach seiner Wahl sofort sämtliche span. Streikräfte aus dem Irak abgezogen.
    Vielleicht hatten sie ja auch eine höhere Einwanderungsrate gefordert.

  62. @#65 ScareMonger
    Oh bitte, nicht schon wieder so ein anti kapitalistisches Pamphlet.
    Schon allein, das Jörg Heider als radikaler bezeichnet wird lässt aufhorchen.
    Was ist schlecht an weltweitem Wettbewerb. Warum soll ich einen Deutschen beschäftigen, wenn ein Chinese das gleiche, für einen Bruchteil kann. Suchen wir im Supermarkt nicht auch immer nach dem günstigsten Angebot. Warum ist es plötzlich verwerflich, wenn die Wirtschaft das auch tut.
    Wie sagt man so schön, Konkurrenz belebt das Geschäft. Deshalb ist es immer etwas positives.
    Warum nicht für Europa. Ganz einfach, Europa ist zu schlecht. Wir verlieren auf dem Internationalen Markt, weil wir zu sozialistisch sind. Wir bezahlen Menschen dafür, dass sie zu Hause rum sitzen und schlagen diese Kosten über Steuern auf die Arbeit drauf. Und dann wundern wir uns, warum wir verlieren.

    Ronnald Reagan hat die Soziale Marktwirtschaft mal so beschrieben:
    When something works, tax it!
    If it still works, regulate it!
    Then, when it doesn’t work anymore, subsidize it!

    Soziale Marktwirtschaft ist auch nichts anderes als Sozialismus light, der sich immer weiter ausbreitet, bis wir Zustände wie in der DDR haben.
    Die einzige Möglichkeit, die Europa hat, sich dem zu entziehen ist eine Mauer zu bauen, aber das hat ja schon mal nicht funktioniert.

    Globalisierung ist kein Trend, sondern eine Entwicklung, die der Technologie geschuldet ist. Es ist nichts anderes, als Handel über weite Entfernungen. Ansonsten ist es nichts neues. Die Wirtschaft hat immer schon versucht, möglichst effizient zu produzieren. Neue Transport und Kommunikationstechniken ermöglichen nun, auch weiter entfernte Standorte in diese Überlegung mit einzubeziehen.
    Es ist also alter Wein in neuen Schläuchen. Die Spielregeln haben sich nicht geändert, nur das Spielfeld wurde größer. Und die Zeiten, in denen Europa die Spielregeln diktieren konnte, sind vorbei. Europa wird zunehmend unbedeutender. Durch die Abrüstung wird Europa militärisch schon lange nicht mehr ernst genommen und daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis Europa auch politisch nichts mehr zu sagen hat.
    In Zukunft werden die USA, China, Indien und vielleicht Russland die Spielregeln unter sich ausmachen.

  63. #65 ScareMonger (12. Apr 2008 15:20)

    Wenn Du in einem Beitrag mehrere Links drin hast, wird er erstmal PI zur Moderation vorgelegt – deshalb erscheint mancher Beitrag Zeitversetzt.

  64. @#70 Andy

    In Zukunft werden die USA, China, Indien und vielleicht Russland die Spielregeln unter sich ausmachen.

    Falsche Reihenfolge:

    In Zukunft werden die USA, Russland, China und vielleicht Indien die Spielregeln unter sich ausmachen.

  65. Die Rückkehr durch Bares zu versüßen, löst doch die Probleme nicht!
    Das ist Politik, wie sie nicht sein sollte! Jahrelange Fehler der Regierung in Spanien (so wie im Resteuropa auch) werden jetzt erneut auf den Steuerzahler umgelegt, der dann erneute Zureisende finanzieren darf, die dann wegen genau dieses Betrages wieder illegal einreisen!
    Ein Abholeffekt setzt ein! Nicht Begrüßungsgeld sondern Abschiedsgeld – immer wieder gern genommen!

  66. „Rueckreisepraemien“ nuetzen gar nichts, das einzige was wirkt, sind *hust* Ausschaffungen.

  67. „Grund für den Wahlgewinn war die Tatsache das die Regierenden damals versucht haben den Anschlag der ETA unterzuschieben obwohl es genug Indizien für einen islamistischen Anschlag gab. Das war also eine reine Protestwahl.“

    Es gab und gibt genug Verbindungen zwischen der nationalsozialistischen, rassistischen ETA( „baskisches Blut“) und den Islamofaschsiten, nur dürfen diese diese nicht genannt werden.Klar, der Anschlag war islamisch, was dahinter steckt,kann man, wenn man will, erfahren. Keine Verschwörungstheorie, sondern Verblödungspraxis der spanischen herrschenden Politikerkaste, egal ob rechts oder links, einmal haben die Sozis damit gewonnen, weil die Konservativen sich saudumm verhalten haben. Ein zweites Mal, weil Spanier ungern wechseln, den Versprechen des Zapatero zwar nicht glaubten, aber wie bei der Weihnachtslotterie könnte doch ein bisschen für sie abfallen.Eine der wenigen Zeitungen, die es gewagt hatte, an der Alleinschuld der Marokkaner &Co. zu zweifeln, war und ist „el mundo“, hat den selben Namen wie DIE WELT, ist aber wesentlich schärfer.

  68. Immerhin eine gute Idee um einen zukünftigen
    Bürgerkrieg zu verhindern. Während man hier darüber nachdenkt noch mehr von Allahs Streitmacht hereinzuholen ,und diese sozial
    zu pämppern damit sie mit ihren kleinen vielen
    Mudschahedin für eine gewisse Zeit die Statistiken vernebeln ,versucht man in christlicheren Gefilden schon wieder diese loszuwerden.
    Statt Jugendforscht wäre ein Wettbewerb in diese Richtung sicher wichtiger.

  69. #62 Campo Santo, viele Zigeuner betteln ,werden aber nicht agressiv.Punks betteln in D. doch auch.Mich stört das nicht solange alles friedlich und legal bleibt. Es geht doch ums Prinzip.Zigeuner werden Nie einen Selbstmordanschlag verüben.Islamisten higegen schon.Ich stamme aus Rumänien und kenne die Einstellung vieler Zigeuner.Zigeuner werden in Rumänien so gesehen wie die schwarzen in den USA.Viele sind voll “ romanisiert“ und verhalten sich nicht anderst als ein durchschnittseuropäer.

  70. Die Lösung für das Problem ist einfach: Geld wird nur noch an Staatsbürger gezahlt – also das normalste von der Welt. Vorher müßte man noch die Einbürgerungsmöglichkeiten einschränken.

  71. @antidott: Da gebe ich dir recht, Zigeuner werden nie einen Selbstmordanschlag machen….will das Thema auch nicht weiter vertiefen.

  72. #4 minj9

    Gleichzeitig müssen Europäer massiv in der dritten Welt investieren und Handel mit der dritten Welt verbessern, um dort den Lebensstandard zu erhöhen. Wenn Marokko wohlhabender wird und Arbeitsplätze bietet, dann kehren Leute dort auch hin zurück.

    Nein, das müssen wir nicht tun, und das sollten wir auch nicht tun.

    Es ist naiv zu glauben, dass wir in der Lage wären, den Lebensstandard in der Dritten Welt nachhaltig zu verbessern. Entweder diese Länder schaffen das selbst (siehe asiatische Tiger-Staaten), oder es ist ein Fass ohne Boden für westliche Entwicklungshilfe.

    Dass in Marokko, wie auch im ganz überwiegenden Rest Afrikas, so wenig funktioniert, dass die Einwohner ins reiche Europa drängen, liegt an der Kultur, an der Mentalität, der Religion, dem Wesen der Leute dort – wobei es mir schwerfällt, all diese Dinge voneinander zu trennen, zu stark sind sie ineinander verwoben.

    Heute wird uns gesagt, dass es böse und verwerflich sei, all diese Einflussgrößen ändern, verbessern zu wollen, schließlich gelte das kulturelle Erbe eines fremden (aber nicht des eigenen) Volkes als heilig – selbst wenn es sich um Witwenverbrennungen handelt (Indien vor der Kolonisierung durch die Engländer).

    Aber vor über hundert Jahren war das anders. Und doch haben wir damals weitgehend versagt. Afrika wurde kein zweites Europa, trotz der breiten Präsenz der Europäer. China wurde kolonisiert, musste seinen Weg zum Wohlstand aber sehr viel später selbst finden. Europa hat die Kolonisierung Chinas letztlich nur ein paar kulturelle Überbleibsel wie Tsingtao-Bier und einen Hass auf die einfallenden Langnasen eingebracht, der noch bis heute nachwirkt.

    Die europäischen Kolonisten hatten durchaus auch das Ziel, die Kolonien zu entwickeln, nicht nur, sie auszubeuten („Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“). Und sie haben auch einiges erreicht: Manche Eisenbahnlinien aus der Kaiserzeit werden noch heute in Afrika genutzt. Aber nachhaltig war wenig davon. Alles funktioniert nur solange, wie es von den Kolonisten selbst gebaut und kontrolliert wurde.

    Worauf ich hinaus will: Vieles von dem, was wir als der westlichen Kultur inhärent betrachten, ist notwendige Voraussetzung für Wohlstand, z.B. ein hoher Grad an gesellschaftlicher Organisation, ein Bewusstsein für die Schädlichkeit von Korruption und eine hohe Wertschätzung wissenschaftlicher Errungenschaften. Und diese Voraussetzungen sind bei den Kulturen, die in Dritte-Welt-Ländern dominieren, in der Regel schlicht nicht gegeben.

    Es ist uns nicht einmal gelungen, das zu ändern, als wir es noch mit Militärgewalt und der Brechstange versucht haben. Es wird uns erst recht nicht gelingen, wenn wir etwa die chronische Faulheit und Passivität gewisser Kulturen als „Gemütlichkeit“ in den Himmel loben und als alternativen Lebensentwurf zum hektischen Großstädter verherrlichen.

    Frage langjährige Entwicklungshelfer, ich kenne selbst jemanden, der über 30 Jahre in Afrika verbracht hat. Sie werden Dir eine Weisheit bestätigen, die man in keiner Zeitung lesen wird: Entwicklungshilfe funktioniert nicht.

    Erstens ist Deutschland viel zu klein und finanziell nicht in der Lage, alle Länder der Dritten Welt mit Immigrationspotenzial nach Europa (dazu gehört beispielsweise nahezu der komplette afrikanische Kontinent) durchzufüttern. Sie sind Milliarden, wir sind gerade mal (schrumpfende) Millionen. So sieht’s aus. An diesem anmaßenden Größenwahn, es doch zu versuchen, müssen wir scheitern.

    Zweitens kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit niemandem gelingen, diese Länder zu entwickeln, ohne einen Großteil der angestammten Kulturen und eventuell sogar der Bevölkerung auszutauschen. Dafür spricht unter anderem die bisherige Erfahrung mit Entwicklungshilfe, aber auch mit der Kolonialgeschichte.

    Die müssen da bleiben, obwohl es ihnen wirtschaftlich schlechter geht, oder Europa wird so, wie wir es kennen, untergehen. Wenn wir alle Armen der Welt nach Europa einladen, geht es nicht denen so gut wie uns, sondern uns so schlecht wie denen. So einfach ist das, wenn man bereit ist, es politisch inkorrekt auszudrücken.

    Und ich habe kein schlechtes Gewissen deswegen. Wer die „Basics“ des Wohlstands entrüstet unter Verweis auf seine eigene Tradition ablehnt, dem ist nicht zu helfen. Wir müssen endlich einsehen, dass Wohlstand und Zivilisation in der Menschheitsgeschichte eher Ausnahme denn Regel sind. Das liegt an Dingen, die wir nicht ändern können.

    Im übrigen ist es eine Krankheit der 68er, den Einfluss ausländischer Mächte auf das Wohl und Wehe eines Landes massiv zu überschätzen. Den größten Anteil am Erfolg oder Misserfolg eines Landes erbringen in fast allen Ländern der Welt deren Bewohner selbst. Das ist in Marokko so, das ist im Kongo so, und das ist auch in Deutschland so. Wir sind nicht wohlhabend, weil uns Ölscheichs das Geld zustecken würden, im Gegenteil, und sie sind nicht arm, weil wir ihnen das Geld klauen würden, im Gegenteil.

    Wir sollten uns allmählich damit abfinden, dass die wenigsten Völker der Welt so anpassungsfähig sind wie die Nordostasiaten, und dass Erfolgsgeschichten wie der kometenhafte Aufstieg Japans nach dem Zweiten Weltkrieg von Voraussetzungen abhängen, die einfach in vielen Ländern nicht erfüllt und vielleicht auch gar nicht erfüllbar sind, und zwar aus Gründen, die wir mehrheitlich nicht zu verantworten haben.

    Ich verabscheue den Fatalismus, der sich da in einem Teil der Linken breitgemacht hat: „Wir können dauerhaft doch diesen Wohlstandskontrast zu den armen Ländern sowieso nicht halten“, oder: „Wir können nicht dauerhaft Millionen von Menschen die Einwanderung nach Europa verweigern“. Warum eigentlich nicht? Natürlich können wir das. War die letzten 30.000 Jahre doch auch so.

    Selbst wenn wir damit scheitern könnten, sollten wir es zumindest versuchen. Damit es auch weiterhin in der Welt Paradiese gibt und nicht nur Einheitsgrau. Manche predigen, wir dürften nicht auf der Sonnenseite der Welt stehen, müssten uns in den Schatten zerren lassen, der Gerechtigkeit halber. Dazu haben sie kein Recht!

    Solange die Welt ist, wie sie ist, wird es keinen „Wohlstand für alle“ geben. Das liegt nicht an einer Verschwörung der Mächtigen, sondern vor allem an der Unfähigkeit eines nicht unerheblichen Teils der Weltbevölkerung. Darf keiner sagen, ist aber so.

    Und deshalb hat Spanien jedes Recht der Welt, jeden einzelnen marokkanischen Einwanderer, der seinem Gastland schaden und es kolonisieren will, auszuweisen, ganz egal, was für ein Höllenloch Marokko sein mag. Ich wiederhole es nochmals: Das liegt nicht an uns.

    Marokko ist stolz auf seinen Islam, seine arabische Beduinen-Kultur, seine Tradition der Korruption? Von mir aus. Sollen sie es ausbaden. Ich habe weder den Ehrgeiz, die Welt zu heilen, noch glaube ich, dass Deutschland oder irgendwer anders die Mittel hat, das zu tun.

    Darüberhinaus begrüße ich ausdrücklich jeden Marokkaner, der von seinen Landesgenossen gemobbt wird, weil er ihnen zu fleißig, säkular, tolerant, friedfertig und den Traditionen Europas zugewandt ist. Solche Leute gibt es auch. Aber ihre Zahl ist sehr überschaubar.

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