…Neues gebracht hat, und da wirst Du nur Schlechtes und Inhumanes finden..“ Hier ist nun der vierte und letzte Teil des Vortrags von Stefan Ullrich, den er im Frühjahr in München gehalten hat. Zuvor hatte es bekanntlich eine Menge Ärger mit der Stadt München gegeben, die diese Veranstaltung von BPE und PI München unbedingt verhindern wollte. In diesem Teil geht es vor allem um die konkrete Gegenüberstellung der weltlichen und transzendentalen Zielvorstellungen von Christentum und Islam sowie das Schluss-Resümee.

Video: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat“ Teil 4:

Teil 1
Teil 2
Teil 3

Kamera & Schnitt: Manfred Schwaller

Aus Anlass der erst kürzlich wieder aufgeflammten Auseinandersetzungen zwischen Islamkritikern und Islamversteher Prof. Dr. Rohe aus Erlangen sei an dieser Stelle zum vierjährigen „Jubiläum“ noch einmal jener legendäre Vorfall bei einem Vortrag Rohes vom 19.7.2007 in Erinnerung gerufen, bei dem auch Referent und Deusvult-Initiator Stefan Ullrich mit anwesend war. Im Gegensatz zu Herrn Rohes diesbezüglichen Bemerkungen in einem Interview mit dem Bayerischen Fernsehen, schilderte Ullrich die damaligen Vorgänge bereits vor vier Jahren auf deusvult.info ausführlich und – welche Überraschung für alte PI-Hasen – auch „etwas“ anders als der ehrenwerte Herr Professor:
__________________________________________________________________________________________________________

Chronik eines Skandals: Beinahe-Schlägerei bei Islam-Veranstaltung in München!

Die so genannte “Stelle für interkulturelle Arbeit” in München bemüht sich seit ihrer Gründung, den Münchnern den Islam schmackhaft zu machen. Mit diesem Ziel wurde für das Jahr 2007 eine Veranstaltungsreihe unter dem Thema “Vielfalt ist machbar – Zusammenleben aktiv gestalten” geplant. Im Rahmen dieser Reihe fand am Mittwoch, 18. Juli 2007 (geplanter Zeitraum 18.30-20.30 Uhr) die Veranstaltung zum Thema “Scharia und Grundgesetz” mit dem Referenten Prof. Dr. Mathias Rohe statt. Der dhimmitudisch angehauchte Richter und Scharia-Relativist hielt seine korrekt und ausgefeilt programmierte Schmuse-Predigt „Scharia und Grundgesetz“. Der Vortrag war derart voll von sachlichen Unschärfen und Halbwahrheiten (- immerhin gestand der „Islamwissenschaftler“, „den Koran nicht ganz gelesen zu haben“ (- schon das ein Widerspruch in sich selbst – ), dass leider einige Zuhörer das Wasser nicht halten konnten und erbost / entsetzt dazwischenriefen – was Rohe und seinen mohammedanischen Sympathisanten leider die Chance der vermeintlichen Opferrolle zuspielte.

Nach seinem Vortrag gab die Veranstalterin Frau Dr. Margret Spohn von der Stelle für interkulturelle Arbeit die Möglichkeit für Fragen – jedoch ohne zu polemisieren! Fragen konnten vorerst nur drei Besucher stellen – alle Islam-Gegner.

Rohe wurde nun dreimal aufgefordert, zu einem Text (Der Koran sei eine Schnittschnur im Leben des Menschen) in den Schulbüchern für Islam-Unterricht an den bayerischen Schulen Stellung zu nehmen, was er nicht tat. Stattdessen gab er als Beispiele Bauten in Deutschland an, deren Architektur an eine Moschee erinnert: der Dom St. Peter in Worms, die Moschee am Rand des Schwetzinger Schlossgartens, ein orientalisch anmutendes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert und das ehemalige Fabrikgebäude der Zigarettenfabrik Yenidze in Dresden, ein von 1908 bis 1909 im Stil einer Moschee errichtetes Bauwerk.

Die Aussagen von Prof. Rohe haben bei vielen Besuchern für Proteste bzw. Zwischenrufe gesorgt, z.B. als er – ähnlich wie der Grünen-Politiker Ströbele – im Alten Testament nach Zitaten suchte, um die Gewaltbereitschaft unter den Christen zu belegen, oder als er die Beschneidung kommentierte bzw. die ablehnende Einstellung zum Islam mancher Kritiker und bekannter Buchautoren als ‘pathologisch’ bezeichnete. Das wichtigste zum Thema, dass die Scharia mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist, hat Prof. Rohe nicht gesagt!

Diese Lücke in seinem Vortrag, die vom Publikum zu erwarten war, wurde zum Teil durch Kopien des Flugblatts ‘Die Islam-Konferenz ist eine politische Falle!” von Muslim&Recht sowie der Rede von René Stadtkewitz (PI berichtete über beide Texte), die natürlich nicht die Veranstalter, sondern manche Besucher brachten und zum Mitnehmen zur Verfügung stellten. Dadurch zeigte sich nochmals: Information ist Gift für die Islamisten!

So konterkarierte Deus Vult beispielsweise Rohes Suggestiv-Unterstellung, das deutsche Grundgesetz sei „auch“ voller interpretationsbedürftiger Regelungen mit lauter unbestimmten Rechtsbegriffen, die man „so oder so“ deuten könne, stellte durch Zitieren des koranischen Frauenzüchtigungsverses 4:34 klar, dass es sich bei dieser Regelung nicht um die Anwendung eines „eherechtlichen Zerrüttungstatbestands“ (O-Ton Rohe) handelt, sondern um eine klare Frauenrechtsverletzung, dass entgegen Rohes Behauptung weniger die Legislative (z.B. Bundestag) die Anwendung von Scharia-Normen zugelassen habe, sondern vielmehr die Judikative – also seine Klientel der Richterschaft durch entsprechende Skandal-Urteile – und dass Artikel 4 GG (Religionsfreiheit) auf keinen Fall als Öffnungsklausel grundgesetzwidriger Bestrebungen missbraucht werden könne etc.pp.

Eine Auflistung aller notierten 14 Gegenpunkte von DVC würde das Format der „Kurz-Nachrichten“ jedoch eindeutig sprengen, zumal DVC’s Vortrag nach 6 oder 7 Punkten ohnehin von Frau Spohn „gestoppt“ wurde, weil ja auch „noch andere etwas sagen wollten“. Oder gab’s da noch andere Gründe für? Wie z.B. dass dem Referenten vielleicht die Gegenargumente ausgingen, nachdem klar wurde, dass sich dort jemand mit dem Koran inhaltlich mindestens so gut auskannte wie er selber?

Für diese Annahme spricht jedenfalls das Zücken einer letzten, vermeintlichen „Trumph-Karte“, die in letzter Zeit immer häufiger bei „Engpass-Situationen“ von Islam-Referenten zu beobachten ist – nämlich die rhetorische ultima-ratio-Frage: „Haben Sie den Koran auch auf arabisch gelesen?“, um damit gleichzeitig zu unterstellen, dass es ja praktisch keine einzige taugliche Deutsch-Übersetzung dieses Werkes gäbe und somit jegliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Koran von vornherein sinnlos und daher zu unterlassen sei. Dass es aber zum einen sehr wohl in der Fachwelt anerkannte Übersetzungen des Koran gibt (, die bis auf gewisse Nuancen die Verse weitgehend gleichlautend wiedergeben) und zum anderen der Islam für alle nicht-arabischen Moslems ja eine völlig nebulöse, formlose und gänzlich aussagelose Religion wäre, wenn man jedes Wort „siebenfach verschieden“ auslegen würde können, interessiert Dhimmi-Referenten und Gutmenschen-Publikum aber herzlich wenig.

Der entscheidende Punkt, der zur Eskalation führte, war der Satz des Muslims zum nichtmuslimisch-deutschen Publikum:

„Aufpassen, denn es gibt ja auch den Begriff vom TÄTERVOLK!“

(PI berichtete)

Als dann ein muslimischer Zuhörer einen Zwischenrufer grob anherrschte und (ohne jegliche „Hoheitsgewalt“) gar mit Rauswurf drohte, eskalierte die Situation dermaßen, dass Moderatorin Frau Spohn die Veranstaltung kurzerhand abbrach und sich der Abend gegen 20.00 Uhr in tumultartigen Szenen auflöste.

Die Rückmeldung des Publikums an den Referenten, der zum Hauptbahnhof eilte, war: Ein äußerst schwacher Vortrag!

In der Folgewoche ging es dann Schlag auf Schlag:

27.07.07
Die Süddeutsche Zeitung von heute entlarvt in einem teilweise verleumderischen Artikel über DVC einmal mehr, dass sie sich von seriöser Berichterstattung verabschiedet hat und zum würdelosen Dhimmiblatt verkümmert ist.

28.07.07
Die Reaktionen auf den Artikel sind überwältigend positiv (siehe „Kommentare“), und über 10.000 Besucher auf der Seite allein gestern! DVC ist selbst überrascht darüber, wie wenig Leute sich offenbar doch durch eine tendenziöse Berichterstattung noch beeinflussen lassen. Und ganz besonders freut uns natürlich das dicke Lob sogar eines bekennenden Atheisten. Dennoch scheut sich DVC nicht, auch negative bzw. kritische Beiträge zu veröffentlichen, da wir zu einer ehrlichen und offenen Diskussion ja auch stehen.

29.07.07
Ein Skandal jagt den anderen! Die Erzdiözese München führt sich nun selbst endgültig ad absurdum, indem sie den radikalen Islamkonvertiten Pierre Vogel in ihrem eigenen Hause über Kopftuch und Koran referieren lässt (und ausgerechnet am 05.08. – einem Sonntag)! Und das nachdem vor wenigen Tagen der Vatikan ausdrücklich vor einer weiteren Islamisierung Europas gewarnt hatte! Haben denn die verantwortlichen Kleriker selbst nach der Regensburger Rede von Papst Benedikt immer noch nicht begriffen, dass Jesus Christus und Mohammed sich gegenseitig ausschließen? Die Kirche mutiert in punkto Islam immer mehr zum leibhaftig gewordenen Paradoxon. Hören die Bischöfe dem Heiligen Vater überhaupt noch zu?

30.07.07
Soeben hat DVC von der Münchner SZ die Mitteilung erhalten, dass morgen der beabsichtigte zweite Artikel in dieser Angelegenheit erscheinen wird – allerdings in deutlich kürzerer Form als ursprünglich geplant, „um die Sache nicht weiter hochzuköcheln“. Dies lässt befürchten, dass die von DVC im Interview zitierten kritischen „Kampfverse“ des Koran ein weiteres Mal nicht publiziert werden. DVC wird nach Lektüre des morgigen Artikels entscheiden, ob die Forderung nach einer Gegendarstellung zum ersten Artikel aufrechterhalten werden soll.

Von „kismet online“ verlangt DVC allerdings eine Korrektur der im Beitrag „Virtueller Kreuzzug gegen den Islam“ getroffenen Behauptung, dass unser Vorwurf der „Scharia-Verniedlichung“ auch Bestandteil der Drohung gegenüber Richter Rohe gewesen sei. Kismet hat daraufhin den Beitrag um die Gegendarstellung ergänzt.

31.07.07
Ein Erfolg: Die gemeinsame Kritik der Islamgegner hat das erzbischöfliche Ordinariat München nun doch zum Einlenken gebracht: Radikal-Mohammedaner Pierre Vogel darf nun doch nicht in den Räumen des Ordinariats auftreten, da Ermittlungen über diese Person eben den Hintergrund ergeben haben, auf den schon lange hingewiesen worden war. Und was speziell DVC in diesem Zusammenhang am meisten freut: Die diesbezügliche Pressemitteilung des Ordinariats, in deren unterem Teil „auch Distanz gegenüber Kreuzritterauftritten im Internet“ ausgedrückt wird, wurde auf der Nachrichtenseite von Radio Vatikan genau dort abgeschnitten, wo diese Kritik an uns geübt wird.

Der heutige SZ-Artikel „Röhmel distanziert sich von Islam-Gegnern“ ist wiederum äußerst bescheiden und kaum informativ in der Sache, wenngleich das verleumderische Element diesmal tunlichst vermieden und DVC etwas Raum zu einer gewissen Replik erteilt wurde. Unabhängig davon, dass der Beitrag nur einen hauchdünnen Bruchteil des gesamten Interviews wiedergibt, sind auch einige Fehl-Infos des Vor-Artikels immer noch nicht ausreichend korrigiert. Zwar wurden diesmal „Udes Vasallen“ im richtigen Kontext zitiert, doch wurde nicht ausdrücklich erwähnt, dass es sich dabei um eine klammheimliche Korrektur der Falschdarstellung vom ersten Artikel handelt. Ob dies alles ausreichend und hinnehmbar ist, wird derzeit geprüft.

Dass natürlich unser lieber Sprecher des Erzbischöflichen Ordinariats von München, Herr Röhmel, in dieser Sache nichts anderes von sich geben kann als platte, unsachliche Polemik, verwundert uns nicht, denn wenn er auf all unsere Argumente wirklich eingehen müsste/würde, befände er sich schon nach kurzer Zeit im absoluten Schachmatt. Der Mann ist halt ein Kirchen-Funktionär und kein Streiter für Christus.

Ein weiterer Skandal-Artikel der Nürnberger Zeitung bringt DeusVult erneut in Zusammenhang mit den „Pöblern“ und der Drohung an Richter Rohe. DV erwägt, auch hier eine Gegendarstellung zu verlangen. Das wirklich Skandalöse an diesem Artikel aber ist die Reaktion des Bamberger Pastoralreferenten Kaufmann, der die Widmung unserer Seite an den Heiligen Vater gar als „Verhöhnung des Papstes“ bezeichnet, weil dieser ja den Dialog mit dem Islam pflege und das II. Vatikanische Konzil klar regele, dass „das Heil auch in anderen Religionen erlangt werden könne“.

Darüber hinaus lehne die Deutsche Bischofskonferenz den Bau von Moscheen nicht ab, „solange diese nicht in unmittelbarer Nähe von Kirchen entstehe“. Da stellt sich die Frage, auf welchem Planeten der Mann lebt? Auf dieser Erde jedenfalls nicht, denn dort gibt es die Erklärung „Dominus Jesus“ von Ex-Kardinal Ratzinger aus dem Jahre 2000, in der eindeutig klargestellt wird, dass andere Religionen zwar auch Teile der göttlichen Wahrheit(en) in sich tragen, aber nicht das vollkommene Heil. Ausserdem gab es da mal eine Regensburger Rede im Jahr 2006, in welcher derselbe Mann Gewaltanwendung a la Mohammed klar verurteilte.

Und schon mal was von der Münchner Zentralmoschee gehört, die haargenau gegenüber der katholischen Korbinianskirche errichtet werden soll – was das Erzbistum München ausdrücklich begrüßt? Und was sagen Sie zu der Dankesmail des Vatikan anläßlich unserer Papst-Widmung (siehe „Kommentare“)? Mit Ihren unqualifizierten und unreflektierten Statements verhöhnen SIE die Opfer des mohammedanischen Radikal-Islam!

01.08.07
Zig Artikel sind mittlerweile über die Sache unterwegs und sogar Claudia Roth erweist uns und Bischof Mixa in einem Atemzug die Ehre! Die halbe Welt klickt nun auf diese Seite, und wir bekommen schon mails aus Amerika und Zuspruch von hochgebildeten Leuten. Das Gerücht über einen nun doch irgendwie und irgendwo stattfindenden Vortrag von Pierre Vogel scheint sich als unbegründet aufgelöst zu haben. Allerdings tritt er nun in der Stadthalle von Lauffen (Neckar) auf. Beschwerdebriefe an den dortigen Bürgermeister sind bereits unterwegs.

Unglaublich! Im islamischen online-Magazin „Der Islam ist der Maßstab“ bezeichnet Richter Rohe im Beitrag „Eine neue Qualität“ vom 30.07. den renommierten Orientalisten Dr. Raddatz als „geistigen Brandstifter“! Ihre konstante Rufmordkampagne gegen Kritiker und Andersdenkende stellt in der Tat „eine neue Qualität“ dar, Herr Rohe…

02.08.07
Interview mit Focus positiv verlaufen. Bericht in ca. 1-3 Wochen. Doch das Imperium schlägt zurück: Zwei weitere Schmäh-Artikel der heutigen SZ über DVC und den Bezirksausschussvorsitzenden Schwindel, einen nun wirklich allseits als moderat anerkannten, aber islamkritischen CSU-Politiker im Münchner Süden, werden sicher Folgen haben. Die Grenzen journalistischer Berichterstattung nach dem Pressekodex sind hier endgültig überschritten.

03.08.07
Die SZ bläst nun zum vierten Halali, indem sie nun auch die Münchner CSU-Führung und den städtischen Ausländerbeirat in ihre systematische Hetz-Propaganda gegen DVC und den CSU-Politiker Schwindel mit hineinziehen will. Während der fast vollständig vom türkischen Islam okkupierte „Ausländerbeirat“ sich in gewohnter Manier dem bösen Treiben anschließt, bleibt die CSU „cool“:

In einer Presse-Erklärung der Partei- und Fraktionsvorsitzenden Bernhard und Schmid distanziert sie sich abstrakt von jeglichen „inhaltlich falschen, diffamierenden, beleidigenden oder sonstigen den rechtlichen Rahmen verlassenden Äusserungen“ (wie DVC – und sicherlich auch Herr Schwindel – das im übrigen auch tun) und sieht keinen Grund, der örtlichen CSU „etwas zu geigen“. Die wahlkampftaktischen Manöver von Rot-Grün, mit Hilfe ihres willfährigen SZ-Sprachrohrs die bürgerlich-konservative Mitte Münchens zu spalten und zu schwächen, sind von derart plumper, ekelhafter und lächerlich-durchsichtiger Ma(s)che, dass es selbst Bild-Lesern auffallen würde.

04.08.07
Der heutige SZ-„Kommentar“ aus dem Dunstkreis unseres altbekannten Ude-Ghostwriter- und Islam-Geisterfahrer-Quartetts ist von derart hohler Allgemeinpositionen-„Quasselei“ und „Wortmüll“, dass er kraft fehlenden Inhalts hier schlicht keine weitere Erwähnung finden soll. Ähnlich verhält es sich mit dem heutigen Beitrag in der Münchner tz von Islam-Versteher Costanzo, der es aber immerhin mal fertig brachte, in den wenigen Zeilen über DVC wenigstens keine Falschdarstellung reinzupacken. Ansonsten ist der Artikel eine weitere Diffamierungsorgie gegen den örtlichen Bezirksausschussvorsitzenden Schwindel. Wichtig und richtungsweisend ist aber Schwindels Zitat: „Ich bin dagegen, dass die islamische Religion Einfluss auf unsere demokratische Staatsform bekommt.“ Damit ist eigentlich das Wichtigste gesagt, worum es uns allen im Prinzip geht.

05.08.07
Dass man über die ganze Angelegenheit auch einen halbwegs fairen und sachlichen Artikel zustande bringen kann, beweist Matthias Kolb in seinem aktuellen Beitrag in der Berliner Zeitung. Zwar betreibt DVC sicherlich keine „fundamentalistische“ Verschwörungs-website ( – auch wenn der erste Anstrich manchen vielleicht zu dieser Fehlannahme verleiten könnte – ), aber ansonsten enthält der Beitrag mehr (korrekte und differenzierte) Information als alle anderen bisher erschienenen Berichte in dieser Angelegenheit. Es sind also doch noch nicht alle Journalisten in diesem Lande einseitig, voreingenommen und politisch gesteuert.

Kontakt: » mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de
» margarete.spohn@muenchen.de

Like
Beitrag teilen:
 

22 KOMMENTARE

  1. Mohammed hat den Kopftuchmanufakturen seiner und unserer Zeit sicherlich viele Vorteile gebracht. 😀

  2. Heute in Kath.net:

    Zum Ende des Fastenmonats Ramadan lassen einige islamische Staaten traditionell Inhaftierte frei. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main appelliert jetzt an die „Organisation der Islamischen Konferenz“, ihre 57 Mitgliedsstaaten anzuhalten, auch Gewissens- und Glaubensgefangene ungeachtet ihrer Religion auf freien Fuß zu setzen. Dies wäre aus Sicht der IGFM ein wesentlicher Beitrag zum Religionsfrieden und zur Achtung der Menschenrechte.

    Der Herrscher von Dubai, Scheich Mohammad Bin Rashid Al Maktoum, hatte angekündigt, zum bevorstehenden Ende des Ramadan 620 Gefangene zu begnadigen, und die palästinensische Regierung hat im diesjährigen Fastenmonat 63 Häftlinge entlassen.

    Die IGFM erinnert die ägyptische Übergangsregierung an die sechs Brüder der christlichen Familie Morris Ghattas, die am 22. Januar 2009 zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt worden waren, weil sie während des Ramadan ihr Straßencafé in Port Said geöffnet hielten. Nach Auffassung der Richter seien damit Muslime verleitet worden, gegen das islamische Ess- und Trinkverbot zu verstoßen. Das Urteil ist laut IGFM heftig umstritten, da es nach ägyptischem Recht nicht vorgeschrieben sei, im Ramadan tagsüber Cafés und Restaurants zu schließen. Die Freilassung sähe die IGFM als ein Zeichen der Toleranz gegenüber der bedrohten christlichen Minderheit an.
    Christen droht die Hinrichtung

    Die IGFM mahnt zugleich die pakistanische Regierung, die zum Tode verurteilte Christin Asia Bibi freizulassen. Die Tagelöhnerin und Mutter von fünf Töchtern aus Itanwali nahe Lahore war von muslimischen Arbeitskolleginnen der Beleidigung des Propheten Mohammed beschuldigt worden. Bibi wurde am 7. November 2010 zum Tode verurteilt. Sie ist die erste Frau in Pakistan, die wegen angeblicher Blasphemie hingerichtet werden soll. Der am 16. Februar 2011 im Raum Faisalabad inhaftierten Christin Agnes Nuggo droht das gleiche Schicksal.

    Im Iran erwartet Pastor Youcef Nadarkhani die Hinrichtung durch den Strang. Er war am 22. September 2010 vom Revolutionsgericht in Rasht wegen „Abfalls vom Islam“ und der „Verbreitung nichtislamischer Lehren“ zum Tode verurteilt worden. Das Urteil kann jederzeit vollstreckt werden.

    „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat!“

  3. #4 Bio Hamburger

    …die merken gar nicht mehr wie sehr sie sich entblöden…Ein Faustschlag von hinten an die Stirn ?? Hä ?? Den sollten manche Redakteure auch mal haben…aber von vorne, dann klappts auch wieder mit´m denken…

    Gutmensch war einmal, die Bessermenschen haben die Macht längst übernommen….

  4. Angesichts der ideologischen Grundlagen, darf man sich nicht übber die „Blüten“ wundern, die der „arabische Frühling“ so hervorbringt:

    Terroristen in Gaza kaufen Raketen aus Libyen“ / Konkrete Hinweise auf neue Anschläge in Südisrael / Iran beginnt mit Produktion von Anti-Panzer-Raketen

    Islamistische Terroristen im Gazastreifen rüsten weiter auf. Militante Gruppen haben in den vergangenen sechs Monaten Flugabwehr- und Anti-Panzer-Raketen aus Libyen gekauft,

    Blüten des `arabischen Frühlings´:
    Libysche Waffen in Gaza

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6295

    Am Ende des Artikels: Iran beginnt mit der Massenproduktion von Anti-Panzer-Raketen (Video)

  5. OT:
    Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum rechnet uns sehr kapriziös vor, dass Berlin die neue Nr. 1 in „Deutschlands Haushaltbundesliga“ sei.

    Den immensen Schuldenberg (62 Milliarden Euro) und die daraus resultierenden Zinszahlungen müsse man hier aber außen vor lassen, sonst funktioniert das Ganze nicht.

    Wieder so ein Dummquatscher, der sich dem Niveau der Schulabbrecher in Berlin anpasst.

    http://tinyurl.com/3astm52

  6. ZDF Heute,30.08.2011 20:15 – 21:00 Uhr
    Der Heilige Krieg
    Terror für den Glauben
    Die fünfte Folge, und jedesmal ertönt am Anfang:
    „Zwei Religionen, die den Frieden wollen…“

    —-
    Das sagt schon alles über die Qualität oder Absicht dieser Dokumentationsreihe aus. Die oder der Verfasser hat keine Ahnung vom Auftrag des Islam oder belügt uns hemmungslos.
    So bezeichnet das Wort „Friede“ im Islam nichts anderes als die Ausweitung des Dar al-Islam auf die gesamte Welt – etwas ganz anderes also als der aufgeklärte „ewige Friede“ Kants.Im Islam heißt das: Es muss das „Dar al-Islam“ (Haus des Islam) auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein „Dar al-Salam“ (Haus des Friedens) zu verwandeln. Ergo: Das Christentum will Frieden mit allen Religionen und Menschen. Der Islam muss den Dschihad anwenden, bis er alle anderen Religionen und Nicht-Muslime besiegt bzw. unterworfen hat.
    http://heiliger-krieg.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,8315682,00.html

    Sendungsinformationen
    Terror für den Glauben
    Autoren: Alexander Berkel, David Hickman
    Kamera: Martin Christ, Marc Riemer
    Redaktion: Stefan Brauburger, Georg Graffe
    Leitung: Peter Arens, Guido Knopp
    Kontakt zum ZDF:
    http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,5243427,00.html

  7. @#9 beaniberni

    4000 Ziegeuner nach Duisbrurg, würde sagen Duisburgs Facharbeiterproblem ist gelöst. 😉

  8. Die Freiheit ist eine sehr junge Partei und sollte auf jeden Fall weiter machen, auch wenn sie die 5% nicht schaffen wird. Vielleicht gibt sich ja irgendwann dass geklünge zwischen Freiheit und Pro, wäre wünschenswert. Auf jeden Fall muß endlich etwas passieren, nur in einem hat der PI-Artikel leider recht:
    Die Freiheit ist mir schon seit dem ich sie beobachte übel aufgestoßen, weil Vorstnände unsere Probleme ständig irgendwo im Ausland zu lösen versuchen. Nichts gegen Kontake zum Ausland, aber wozu gibt es Videokonferenzen?

  9. Diese ganzen Islamversteher gehen mir auf den Zunder.Wenn sie diese Ideologie so toll finden, sollen sie doch nach Saudi-Arabien auswandern.Da können sie dann nach Lust und Laune johlen wenn nach dem Freitagsgebet, im vollbesetzten Stadion von Riad, Homosexuelle oder vom Glauben abgefallene hingerichtet werden. Da können sie sich auch eine Zweitfrau,Drittfrau und Viertfrau halten. Sie können diese Frauen auch nach herzenslust vermöbeln oder umbringen, sie sind ja schließlich ihr Eigentum. Sie werden in diesen Staaten noch nicht einmal zur Verantwortung für diese Taten gezogen. Das ist die Welt in der Rohe&Co sich wohlfühlen würden. Warum sind sie noch hier?

  10. „Wissenswertes über Erlangen: Erlangen hat auch eine Kirche.“

    Ich denke, in dieser fränkischen Stadt sind sie noch nicht so kulturell bereichert, dass sie sich noch Pro-Islam-Stellungnahmen erlauben können.

    Wer nicht hören will, muss fühlen. Es dauert nicht mehr lange, und Erlangen funkt auf unserer Welle!

  11. zum thema islam, „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat“…
    hier sind die videos uber libyen gewalt. S.g. rebellen abschlachten feinde oder gaddafis unterstützer – städte misrata usw.
    solche bilder wurden immer geheimgehalten, werden nie gezeigt oder “demokratisch” erklärbar. ist das fuer “multi-kulti” ueberraschung?
    das ist auch ein aktuele “demokratische zukunft” fuer libyen, “friedensreligion”…
    aber VORSICHT! nicht fuer schwache nerven, shock-video, zum kotzen.
    http://www.obamaslibya.com/

Comments are closed.