In Deutschland macht man sich permanent Sorgen darüber, ob unserere „wehrhafte Demokratie“ gar irgend einem Sharia-Anhänger die Gleichstellung mit dem angestammten Christentum verweigert. Auch stellt man selbst menschenrechts verneinenden Salafisten Marktplätze zur Verfügung, um für ihre mittelalterliche Wüstenreligion prominent werben zu können.

(von Thorsten M.)

Über solche Vorstellungen von Toleranz können gleichwohl die Begünstigten in ihren Herkunftsländern nur lachen. Der christliche Nachrichtendienst IDEA und die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) machten im Juli auf den tragischen Fall einer im Sudan zum Christentum konvertierten Ex-Muslimin aufmerksam. IDEA berichtet auf seiner Webseite:

Als „Gefangene des Monats Juli“ haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea die sudanesische Christin Hawa Abdalla Muhammad Saleh benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen. Sie wurde am 6. Mai von Angehörigen des Geheimdienstes in dem Dorf Abu Shouk in der Provinz Darfur festgenommen. Mehrere Tage später brachte man sie in die sudanesische Hauptstadt Khartum. Dort ist sie bis heute an einem unbekannten Ort inhaftiert.

Hawa Abdallah arbeitet als Übersetzerin für die UNAMID-Friedensmission in dem Binnenflüchtlingslager in Abu Shouk (Darfur). UNAMID wird gemeinsam von den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union verantwortet. Auf der staatlichen sudanesischen Internetseite wurde die vom Islam zum Christentum übergetretene Frau beschuldigt, Kinder in Flüchtlingslagern „in großem Umfang zu christianisieren“ und Verbindungen zu einer bewaffneten Oppositionsgruppe in Darfur zu unterhalten.

Der IGFM zufolge besteht der Hauptvorwurf gegen die Christin darin, ihren Glauben zu verbreiten. Bei einer Verurteilung könne ihr wegen Abfalls vom Islam die Todesstrafe drohen. In Artikel 126 des sudanesischen Strafgesetzbuches heißt es: „Wer die Abkehr vom Islam propagiert oder ihm mit Worten oder einer eindeutigen Handlung öffentlich abschwört, macht sich der Straftat Riddah (Apostasie) schuldig.“ Bereits im Jahr 2009 war Hawa Abdallah laut IGFM vorübergehend inhaftiert und gefoltert worden. Die Organisation und idea rufen dazu auf, in Briefen an den sudanesischen Staatspräsidenten Omar Hassan Ahmad Al Bashir darum zu bitten, die Inhaftierte sofort freizulassen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Der Sudan habe im „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ die Religions- und Meinungsfreiheit sowie das Recht auf Religionswahl anerkannt.

Die westlichen Länder wären gut beraten, den Bau von Prunkmoscheen und Minarette in ihren Ländern zu untersagen, so lange der Islam sich nicht weltweit zur Religionsfreiheit auch für muslimisch geborene Menschen bekennt.

Auch der DiaLüg mit dem Islam macht mindestens so lange keinen Sinn. Zukünftige „Runde Tische zur Integration“ sollten sich darüber hinaus nicht an den Islam, sondern an Landsmannschaften“ wenden. Damit würde man klar zum Ausdruck bringen, dass eine „Religion“, die die Menschenrechte nicht anerkennt in Deutschland nur am „Katzentisch“ geduldet ist.

Wer die sudanesische Christin Hawa Abdalla Muhammad Saleh unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift unter den „Appell der IGFM“ tun.

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39 KOMMENTARE

  1. Frau Käßmann bitte übernehmen Sie. Pardon, Sie ziehen ja das Beten für die Taliban vor.

  2. Solange das Abfallen des islams in islamischen Ländern verboten ist (ich rede nicht mal unbedingt von Todesstrafe sondern auch von anderen Nachteilen) wird der Islam stärker werden.

    Ich fordere sämtliche Beziehungen mit Ländern zu beenden in denen der Abfall vom Islam nachteile für den Ex-Moslem hat.

    Aber selbst wenn es erlaubt wäre, würden strenge Moslems privat Jagd auf Ex-Muslime machen.

    Stellt euch mal vor ich würde eine politische partei gründen.
    1) Man ist nicht gezwungen Mitglied zu werden.
    2) Wer die Partei verlässt muss getötet werden.
    3) Jeder kann Mitglied werden, auch Neugeborene, wenn die später die Partei verlassen gibts auch Todesstrafe.

    Na was glaubt ihr würde man diese Partei als Verfassungsfeindlich ansehen?

  3. Ob Briefe helfen, weiß ich nicht!?

    Ob mein Gebet für meine Schwester Hawa Abdallah hilft, kann ich nur in Gottes Gnaden legen!

    Aber politisch könnten wir, wenn wir wollten diesem Irrsinn gemeinsam ein Ende be(st)reiten!

    Aber lieber küssen Homos vor dem Pabst und Christen tanzen esoterische Namen, als für ihre Schwestern und Brüdern weltweit wirklich sich in der Pflicht zu fühlen…

    Freiheit ist kein Freibrief, sondern eine Anklage!

    Gott beschütze uns!

  4. Breaking-News:
    Neue Euro-Scheine ab 2013

    Die Europäische Zentralbank (EZB) will 2013 neue Euro-Scheine einführen. Wie „hr-iNFO“ berichtet, sollen diese fälschungssicherer sein als die aktuellen Scheine.

    Die neuen Banknoten sollen ab 2013 in Umlauf gebracht werden. Laut „hr-iNFO“ werden die aktuellen Scheine dabei ihre Gültigkeit nicht verlieren. Sie können unbefristet umgetauscht werden. Die Scheine werden über mehrere Jahre hinweg in Umlauf gebracht.

    Die neuen Scheinen sollen durch neue Sicherheitsmerkmale fälschungssicherer sein als die aktuellen Scheine. Das Design wird sich dabei kaum ändern. Auch die Werte von fünf bis 500 Euro bleiben dieselben.

    Die EZB will eine Werbeagentur beauftragen, die die Einführung der neuen Banknoten begleitet. Die Auswahl der Agentur und die Entwicklung der Kampagne sollen 2012 beendet sein. Die Werbeagenturen, die am Auswahlverfahren teilnehmen, haben sich „hr-iNFO“ zufolge zur Geheimhaltung verpflichtet

  5. Immer daran denken: Es gibt keinen Zwang im Glauben! Das ist wohl eines der geflügeltsten Worte, die die Moslems in Deutschland gebrauchen. Jeder darf in den Islam hineintreten, außer den Hineingeborenen. Da gibt es überhaupt keinen Zwang. Nur mit dem Austritt, da ist das so eine Sache.

    Jeder wird sich sicherlich noch an den Konvertiten im demokratischen Afghanistan erinnern, den Angela Merkel vor der westlichen Freiheit, wegen Übertritts zum Christentum, vorm Tode retten mußte. Der wurde dann für plemplem erklärt, um ihn am Leben zu lassen.

    Ihr müßt Euch aber bewußt sein, mit solcherart Berichterstattung, da liefert ihr dem nächsten Massenmörder die Munition. Schreibt lieber, wie schön es ist, als übergetretene Christin den Tod zu erleiden. Das fetzt ein. Das gemahnt an die alten Heiligengeschichten, wo die christlichen Martyrer noch in Öl gesotten werden mußten oder aufgesägt, um ins Paradies zu kommen. Muslime müssen sich da nur unter Ungläubigen in die Luft sprengen. Eine Sekundensache und am Ende warten 72 liebliche Jungfern. Die Christen sollten davon lernen.

  6. Damit würde man klar zum Ausdruck bringen, dass eine „Religion“, die die Menschenrechte nicht anerkennt in Deutschland nur am „Katzentisch“ geduldet ist.

    Hey, das ist Rassistisch!
    Es muss korrekt heissen:

    „… in Deutschland nur am „Katzen-, Hunde- und sonstigen domestizierten Tieren-tisch“ geduldet ist.“

    #5 RamboJambo

    Tod ist Frieden!

    Stimmt, da macht „Islam bedeutet Frieden“ auch wieder Sinn! 😀

  7. OT

    Dieses Gesülze & Geschleime ist nicht mehr auszuhalten. Wer noch die SPD wählt, hat sie nicht mehr alle.

    „Anlässlich des heute beginnenden islamischen Fastenmonats Ramadan hat Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) den Muslimen in Nordrhein-Westfalen alles Gute gewünscht. „Der Islam ist Teil unserer Gesellschaft und Ramadan gehört mittlerweile zu den religiösen Festzeiten, die in unserem Kalender ihren festen Platz haben“, sagte Schneider am Freitag in Düsseldorf.“

    http://www.migazin.de/2011/08/01/ramadan-islam-muslime-zeichen-gegen-islamophobie-setzen/

  8. „„Der Islam ist Teil unserer Gesellschaft und Ramadan gehört mittlerweile zu den religiösen Festzeiten, die in unserem Kalender ihren festen Platz haben““

    Von wegen.

    Gerade im Ramadan schmeckt mir mein Kaffee über Tag nochmal so gut.

    Erstaunlich, was manche Menschen schon bei einem einfachen prickelnden gut gekühlten Glas Wasser für riesige Augen bekommen.

    Ich wills ja niemandem schwerer machen als nötig, aber wenn ich Durst habe, trink ich was. Und wenn ich meine, dass der Biss ins Schinkenbrötchen auch noch sein muss, dann isses halt so.

    Sorry, aber ich bin halt kein Mohammedaner. Bin. ich. nunmal. nicht.

  9. Die SPD war sowieso nie meine Heimat, deswegen werde ich auch gar nicht in Versuchung geraten eine solche Partei zu wählen. Abstossend hoch 3. Wir brauchen sowas wie ein antiislamisches Netzwerk, um uns vor solchem Raubrittertum zu schützen.

  10. Wenn man nicht beginnt für seine eigenen Rechte einzustehen wird unsere Kultur untergehenn wie einst die der Perser, Byzantiner oder Ägypter usw. – Stoppt den Geldtransfer (Entwicklungshilfe) in solche Mörderstaaten . . .
    TOLERANZ ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft (Aristoteles)

  11. 27. July 2011, 04.35 Uhr Fatwa zur Frage der Religionsfreiheit: „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (Sure 2, 256)

    Der Islam verkündet keine Glaubensfreiheit, da die Menschen von Allah zum Dienst für ihn geschaffen wurden
    Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
    (Institut für Islamfragen, dh, 27.07.2011)

    Frage: „Wir hören neuerdings öfter die Aussage: ‚Der Islam garantiert Glaubensfreiheit‘. Diejenigen, die das behaupten, beziehen sich dabei auf den Koranvers ‚Es gibt keinen Zwang im Glauben‘ (Sure 2, 256). Nun, stimmt diese Behauptung?“

    Antwort: „Das ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit verkündigt. Der Islam verkündigte das Verbot des Polytheismus und Unglaubens und schrieb den Kampf gegen die Polytheisten vor. Falls der Islam die Glaubensfreiheit verkündigt hätte, hätte die Menschheit weder die Sendung der Gesandten, noch die Herabsendung der Bücher [der Offenbarungen] benötigt. Die Menschheit hätte weder [die Anweisung zum] Djihad noch zum Kampf nach Allahs Willen benötigt. Wenn dem so wäre, könnte jeder leben wie er wollte, jeder wäre frei. Nein, ganz im Gegenteil sagt Allah: ‚Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen‘ (Sure 51, 56). Allah sagte nicht, dass jeder nach seinem [eigenen] Willen leben dürfe, sondern ‚… nur, damit sie Mir dienen.‘

    Allah sagte auch: ‚ Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört‘ (Sure 2, 192). Derjenige, der sich weigert, Allah anzubeten, wird bekämpft. Er darf nicht sich selbst überlassen werden, sondern muss solange bekämpft werden, bis er entweder zur Religion [des Islam] zurückkehrt oder getötet wird.

    Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit der falschen [wörtlich: ungläubigen] Religionen verkündigt. Dies ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Allah sendet die Bücher herab, sendet die Gesandten, schreibt den Djihad vor und schreibt die Bestrafungsmethoden und die Strafen vor, um die Menschen vor dem falschen Glauben und dem korrupten Denken zu schützen. Allah möchte die Menschen auf diese Weise schützen, weil sie Allahs Knechte sind. Deshalb müssen die Menschen lediglich Allah allein anbeten, ohne ihm etwas beizugesellen [etwas anderes neben ihm zu verehren]. Andernfalls müssen die abschreckenden Strafen vollzogen werden; also die Strafen, die Allah vorgeschrieben hat.

    Die Aussage Allahs ‚Es gibt keinen Zwang in der Religion‘ meint keine Meinungsfreiheit,sondern, dass dieser Koranvers nicht die Menschen zwingen kann, an die Religion [des Islam] im Herzen zu glauben. Dies kann nur Allah bewirken: ‚…du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will‘ (Sure 28, 56). Nur Allah kann die Herzen rechtleiten. Dies kann nicht durch Zwang geschehen, sondern nur durch freien Willen. Wir kämpfen jedoch gegen die Ungläubigen und die Polytheisten, denn Allah hat uns das vorgeschrieben. Wir laden zum Guten ein und verbieten das Unrecht. Wir erklären das und sagen nicht ‚Es gibt keinen Zwang in der Religion‘.

    Wir zwingen die Menschen nicht zum Glauben, aber wir bestrafen denjenigen, der die Religion [des Islam] verlassen hat. Wer aber seinen Unglauben im Herzen versteckt, der wird Allah überlassen. Nur Allah kann solche Menschen [die rein äußerlich den Gesetzen des Islam folgen] besiegen. Dies ist die Bedeutung des Verses ‚Es gibt keinen Zwang in der Religion‘. Allah sagt: ‚ Du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will‘ (Sure 28, 56).

    Wer sagt: ‚Es gibt keinen Zwang in der Religion‘ sagt ebenfalls: ‚Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört.‘ (Sure 2, 192)‘.Also, warum nennen Sie einen Koranvers und übersehen einen anderen?“

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=8UcdG2nXO3U&feature=related
    http://www.islaminstitut.de/Nachrich…ae5c98a.0.html

    Der Emeritus für Arabistik an der Universität Göttingen, der Orientalist Prof. Dr. phil. Tilman Nagel:
    Nach einem von Muslimen häufig zitierten Koranvers gibt es „keinen Zwang im Glauben“. Dieses Fragment aus Sure 2, Vers 256 wird als Beleg für islamische Toleranz vorgebracht – „eine bewußte Irreführung“, sagt Nagel. Wer den Gesamtvers liest, erkennt den Zusammenhang. „Gemeint ist mit ‚kein Zwang im Glauben‘, daß Mohammed den natürlichen, das heißt, den von Allah dem Menschen von Natur aus zugedachten Weg wiedergibt, während jüdische und christliche Elemente als ‚Entstellungen‘ abgelehnt werden.“ Das Zitat meint im Kontext also, die „widernatürlichen“ Lehren anderer Religionen zu überwinden. Im folgenden Vers wird den Ungläubigen schon wieder mit ewigem Höllenfeuer gedroht. „Mit Religionsfreiheit“, so Nagel, „hat das also überhaupt nichts zu tun.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M56767ed0172.0.html

  12. Im Moment ist in Germanistan nur eines wichtig:
    Wie kann ich dem deutschen Bundesbüttel noch mehr die Schönheiten des Ramadan beibringen.

    Wenn ich die ganze Integrationsdebatte anschaue, wird mir schwindlig. Was wollen wir den integrieren? Die Religion, ein politisches System oder die Menschen? In Deutschland habe ich schon seit längerer Zeit das Gefühl, dass wir keine Menschen integrieren wollen, sondern den Islam. Anders kann man es doch nicht verstehen, wenn ständig Integrationslobbyisten nur auf den Islam abheben. Sicherlich effizient, da dieser gleichzeitig noch eine (verfassungsfeindliche) politische Ideologie quasi im Doppelpack mitliefert.

    Die ganzen „Verfassungsfreunde“ die immer wieder auf die Trennung von Religion und Staat pochen, haben kein Problem, die DITIB (eine türkische religiös-fundamentalistische Regierungsorganisation, die dem Islamisten Erdogan untersteht) in ihre Integrationsbemühungen einzubeziehen.

    Was ist mit den anderen, den Kopten, den Juden, den Buddhisten, den orthodoxen Christen, den Hindus, den Drusen pp. (die hier keine Probleme machen!)?

    Wollen wir da nicht auch die Regierungsorganisationen fremder Staaten über unser Schicksal mitbestimmen lassen?

    Der Verrat der Politiker an der eigenen Bevölkerung scheint offenbar grenzenlos!

  13. #17 David08 (01. Aug 2011 19:48) Your comment is awaiting moderation.

    Der erste Kommentar und schon unter Moderation.

    Wer beobachtet jetzt wen?

  14. #4 Jochen10 (01. Aug 2011 17:59)
    Leut sagt lieber nix.
    Sonst blärrt die Gutmenscherei gleich wieder hysterisch Breivik
    Wollt ihr etwa Breivik sein?

    Den Schuh zieh ich mir nicht an, oder darf in Zukunft nicht mehr über solche Dinge berichtet werden?

    Islamisten verbieten Händeschütteln und andere schariagerechte Dinge:

    http://themen.t-online.de/news/scharia

  15. Auch stellt man selbst menschenrechts verneinenden Salafisten Marktplätze zur Verfügung, um für ihre mittelalterliche Wüstenreligion prominent werben zu können.

    Das nennt sich übrigens Versammlungsfreiheit und ist einer der Eckpfeiler unserer Demokratie… Dieses in Artikel 8 GG verankerte Grundrecht (!) steht zudem auch Extremisten zu. Die freiheitliche Demokratie setzt hier zu Recht auf die Kraft des besseren Arguments, anstatt auf repressive Verbote.

    Davon abgesehen: Wenn „Extremisten“ nicht demonstrieren dürften, würde dies in einem heillosen Durcheinander enden – denn eine einheitliche Definition dieses Begriffs existiert nicht und wird auch nie existieren. Für viele Linke sind auch wir hier auf PI „extremistisch“.

    Wer am Grundrecht auf Versammlungsfreiheit rüttelt, senkt also auch automatisch die Hemmschwelle, islamkritische Kundgebungen zu untersagen oder einzuschränken. Heute werden Kundgebungen von Neonationalsozialisten verboten, morgen die von Abtreibungsgegnern und Islamkritikern, übermorgen jene von der CDU – und dann sind wir auch schon in der DDR 2.0 angelangt. Freundschaft!

    Siehe auch:

    „DIE FREIHEIT“ kontra Versammlungsfreiheit

    Das Problem ist nicht die Versammlungsfreiheit, sondern die verfehlte Einwanderungs- und Islampolitik.

  16. Hawa ! Selten mutige Frau ……. wie bereits vor Jahren geschrieben: Wir bräuchten eine Einsatztruppe die Hawa und Menschen in ähnlichen Nöten befreit.

    Und den Verbrecher Bashir zu kontaktieren … ob diese Idee clever ist ?

    Thorsten:

    Zwei Zitate von dir:

    1)In Deutschland macht man sich permanent Sorgen darüber, ob unserere „wehrhafte Demokratie“ gar irgend einem Sharia-Anhänger die Gleichstellung mit dem angestammten Christentum verweigert.

    2)Die westlichen Länder wären gut beraten, den Bau von Prunkmoscheen und Minarette in ihren Ländern zu untersagen, so lange der Islam sich nicht weltweit zur Religionsfreiheit auch für muslimisch geborene Menschen bekennt.

    No comment.

    Und der Islam sieht nur noch Religion aus ….. und darin ist der sinnvolle Lösungsansatz zu bringen.
    Der Schock würde wirklich vielen helfen, wenn in Europa und Nordamerika und vielen Gebieten der Islam in seiner Irreführung demaskiert wird.

  17. #22 Jochen10 (01. Aug 2011 20:04)

    Danke, Jochen ist klar, aber ich bin hier schon seit Jahren. Ich meinte der erste Kommentar des Tages. Oder ist das die neue Art der Begrüßung nach Breivik?

  18. Es ist auch das Wort von Allah

    4:89 „…But if they turn renegades („reject faith“), seize them and SLAY them wherever ye find them“

    4:89 „…aber wenn sie abtünnig werden („vom Glauben“, den Islam verlassen), verfolgt sie und TÖTET sie wo immer ihr sie findet“

    4.88-9 (Hilali-Khan)…. Comment: Ali Sina This verse is a command to slay apostates. “emigrate in the way of Allah” (Arabic: “yuhajiroo fee sabili Allahi”, transliterated: “make Hijra in the way of Allah”) means; interpreting “hijra” in its spiritual sense, to “become Muslim” and thus people who “turn back” are turning back or away from Islam – ie becoming apostate….

    http://schnellmann.org/death_for_apostasy.html

  19. #16 Rachel (01. Aug 2011 19:36)

    Zu Sure 2, 256 und den „Umbau“ wurde hier auf PI Februar (?) 2011 ein super Text verfaßt.

    Hat wer den Link parat – PI Archivare bitte heraus damit ?

  20. Wer sind in diesem Fall die geistigen Brandstifter?

    PI, Sarrazin, Wilders, der Papst, „Rechtspopulisten“?

    😆

  21. #22 Jochen10 (01. Aug 2011 20:02)
    Das war Satire.
    Ich dachte Zahal kennt mich zwischenzeitlich?!?

    Auch meine Antwort war Satire, kennt Jochen Zahal noch nicht richtig? 🙂

    Wegen der Moderation, ich denke das System greift sich sporadisch einige Beiträge heraus, auch ich bin des Öfteren schon darunter gefallen ähm – nicht sofort veröffentlicht worden.

  22. Nun habe ich auf der Kommentarfunktion von einen TAZ-Artikel wieder einen Kommentar gelesen welche die sogenannten Fatwas als nicht antiemanzipatorisch und antidemokratisch bezeichnet:

    Was um alles in der Welt ist denn gegen das Konzept der Fatwa einzuwenden? Was gibt diesem Ahnungslosen das Recht, von der Fatwa zu sprechen als „antidemokratische oder gar antiemanzipatorische Tendenz“ im Islam? Geht’s noch? Schiebt den Schmierling ab nach p.i., soller sein krauses Zeugs, seine wirren, aller Kenntnis baren Vorurteile da verbreiten, noch sind die nicht verboten!

    Eine Fatwa ist ein verbindliches Rechtsgutachten eines dazu ausgebildeten und qualifizierten Gelehrten. Da geht es um solche Fragen – Aktuelles Beispiel: Ramadan. Im Fastenmonat Ramadam hat ein frommer Muslim zwischen Sonnenaufgang und -untergang zu fasten, keine Speisen zu sich zu nehmen. Problem: Was macht nun ein Muslim sagen wir auf Geschäftsreise in Island? Da geht nämlich die Sonne zur Zeit gar nicht unter??…

    http://www.taz.de/Debatte-Antiislamismus-nach-Norwegen/Kommentare/!c75411/

    zu dem Artikel
    http://www.taz.de/Debatte-Antiislamismus-nach-Norwegen/!75411/

    Der Autor wird hier von einigen Kommentatoren beschimpft.

    Nun haben sie vergessen welche Fatwas es gibt, nämlich den einen in der Khomeini zum Mord an Salman Rushdie aufruft, eine Fatwa welche den Frauen in Saudi-Arabien das Autofahren verbietet und sonstige unsinnige Fatwas von sogenannten natürlich nur männlichen Rechtsgelehrten ausgesprochen. Das sind alle diese üblichen Schriftgelehrten und Pharisäer.

    Diese sogenannten Linken haben ein festgesetztes Weltbild im Kopf, ein betonfestes und sie können auch nicht umdenken oder die Fakten wahrnehmen. Sie verteidigen nur ihr einseitiges Weltbild welches sie einmal in ihren Leben sich erworben haben.

  23. dieser frau ist nicht mehr zu helfen und wir können nur auf ein gnädiges ende für sie hoffen. denn sie hat die schlimmste todsünde begangen. während ein ungläubiger noch nicht verloren sein muß denn er kann freiwwillig oder durch das schwert noch zum einzig wahren glauben kommen, so ist der konvertit unrettbar verloren denn er ist vom einzig wahren glauben abgefallen. ein grausamer tod ist ihm gewiss und er wird ewig in der siebenten hölle schmoren. so steht es geschrieben!

  24. War gestern untertags in Bozen Innenstadt. Nichts ist mehr wie noch vor 10 Jahren. Es war merkwürdig und unheimlich. Das ist nicht mehr Bozen, wie ich es seit meiner Kindheit kenne. Und nachts allein da rumlaufen würd ich auch nicht. Ich bin traurig. Grüße aus Italien.

  25. m TurAbdin, einem Gebiet in der Südosttürkei, das seit jeher ausschließlich von Suryoye (Aramäer/Assyrer) besiedelt ist, war die Eigentumsfrage der Bodenflächen bis ins Jahr 2008 eindeutig und klar. Das gesamte Gebiet (Wald-, Agrar- und Dorfflächen) lag im Eigentum der dort beheimateten Suryoye. Trotz der Auswanderung großer Teile der Suryoye in die westlichen Staaten (Europa, USA), haben die Suryoye ihr Eigentum an diesen Flächen nie verkauft oder in sonstiger Weise auf andere übertragen. Die genauen Grenzen der Grundstücks-, Agrar- und Waldflächen waren und sind den Suryoye des TurAbdin klar, bekannt und eindeutig geregelt. Allerdings fehlte es bis ins Jahr 2008 an entsprechenden zeitkonformen Katastereintragungen.

    Am 8. Januar 2008 hat schließlich im TurAbdin die Neueintragung der Eigentumsflächen in ein entsprechendes Katasterregister begonnen. Leider wurde im Zusammenhang mit diesen Katastereintragungen entgegen der realen wie auch historisch richtigen Eigentumssituation eine willkürliche und unrechtmäßige Umverteilung von Bodenflächen zugunsten des türkischen Staates vorgenommen.

    Bodenflächen, die schon immer (sowohl vor und in der Zeit des Osmanischen Reiches als auch nach Gründung der „modernen“ Türkei) im Eigentum der Suryoye des TurAbdin und der Dorfbewohner der Ortschaften „Arkah (Üçköy), Haribtho (Da?içi), Ihwo (Güzelsu), Sederi (Üçyol), Arbo (Ta?köy) und Badibe (Dibek) waren, wurden willkürlich zu Eigentum des türkischen Staates umqualifiziert und fortan nicht mehr als Eigentum der Suryoye betrachtet.

    Wieder einmal, könnte man sagen, wurden die Suryoye vom „modernen“ türkischen Staat enteignet, entrechtet und bestohlen. Vor dem Hintergrund ihrer historischen Erfahrungen konnten die Suryoye eigentlich auch gar nichts anderes von der Türkei und ihren Organen erwarten. Diese undemokratische Vorgehensweise war also ein weiterer Anschlag auf die Rechte der Suryoye. Nach den Massakern (der letzte große und blutige Genozid, sog. Seyfo, der Türken und Kurden gegen die Suryoye wurde in der Zeit des ersten Weltkriegs systematisch und kaltblütig ausgeführt) wurden die Suryoye im Jahre 2010 wieder Opfer der türkischen Staatsorgane.

    Im Ergebnis dieser neuesten Enteignungsmaßnahmen befand sich nur noch ein unwesentlicher Bruchteil der Landflächen des TurAbdin im Eigentum der Suryoye. Bemerkenswerter Weise liefen und laufen weiterhin parallel zu diesen Enteignungen auch Enteignungsmaßnahmen des türkischen Staates gegen das syrisch-orthodoxe Mor Gabriel Kloster. Weitere syrisch-orthodoxe Klöster und Kirchen nahe Nusaybin, Diyarbakir und Mardin waren ebenso Ziel von unterschiedlichen Angriffen.

    Gegen diese undemokratische und den Völkerrechtsnormen widersprechende Vorgehensweise des türkischen Staates haben sich die Suryoye des TurAbdin, die derzeit überwiegend in europäischen Staaten leben, gerichtlich zur Wehr gesetzt. Den Mut zur Beschreitung des Klagewegs vor türkischen Gerichten, haben die Suryoye aus den Veränderungen in der Türkei selbst gezogen. Zugleich haben die Suryoye auch aus der Unterstützung einzelner europäischer Staaten wie auch aus der europäischen Türkeipolitik insgesamt neue Willenskraft und Zuversicht auf ein positives Ergebnis ihrer Klagen geschöpft.

    Am 8. Juni 2011 ist nun das Gerichtsurteil vom zuständigen Gericht „T.C. Nusaybin Kadastro Mahkemesi“ getroffen worden. Das Gericht hat entschieden und verkündet, dass die Enteignungen und die entsprechenden Katastereintragungen zugunsten des türkischen Staates widerrechtlich waren und die Enteignungen folglich rückgängig gemacht werden müssen. Die enteigneten Landflächen müssen also wieder in das Eigentum der Suryoye übertragen werden.

    Die Koordinierung der Einzelklagen wurde vom Dachverband der Entwicklungsvereine Tur Abdin (DETA) unter der Leitung von Sabri Akbaba durchgeführt. Von der Zusammenarbeit der Entwicklungsvereine des TurAbdin unter einem gemeinsamen organisatorischen Dach profitieren der TurAbdin und die Suryoye insgesamt.

    Anlässlich dieses Gerichtsurteils möchten wir Suryoye in Deutschland uns bei allen Unterstützern aus der deutschen Politik, aus den Menschenrechts-organisationen und allen deutschen Mitbürgern, die sich in diesem Zusammenhang engagiert haben, bedanken.

    In der Tat stellt dieses Urteil eines türkischen Gerichts ein Novum in der türkischen Suryoye-Politik dar. Es ist vielleicht und hoffentlich der Beginn zur Erreichung eines Wendepunktes. Erstmals wurde in der Türkei nicht gegen die Suryoye entschieden und geurteilt, sondern für Demokratie, Menschenrechte und Gleichheit vor dem Gesetz. Und erstmals wurde die Entwendung von Eigentum von in der Türkei beheimateten Suryoye, die ethnisch und national Assyrer/Aramäer sind und folglich keine Angehörigen der türkischen Nation darstellen, von einem türkischen Gericht verurteilt und zur Korrektur angewiesen.

    Die Suryoye in Deutschland sehen und erkennen die positiven Veränderungen, die in der Türkei unter der Regierungsverantwortung von Ministerpräsident Recep Tayip Erdogan stattfinden. Und wir würdigen jeden Schritt der türkischen Politik.

    Dieses Gerichtsurteil pro Suryoye stellt allerdings nur einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar. Gemessen an einem 100m Lauf hat die Türkei in der Suryoye-Politik nunmehr die ersten Zentimeter zurückgelegt. Es ist eine kleine aber trotzdem nennenswerte, positive und Hoffnungen weckende Vorwärtsbewegung.

    Doch wie steht es um die von kurdischen Dorfschützern und damit indirekt vom türkischen Staat in Frage gestellten Eigentumsrechte des seit mehr als 1600 Jahren bestehenden syrisch-orthodoxen Mor Gabriel Klosters nahe der Stadt Midyat. Auch hier wurden vom türkischen Staat Enteignungen zu Lasten des Mor Gabriel Klosters vorgenommen. Wann endlich kommt das Urteil zugunsten des Klosters und der Suryoye? Mor Gabriel jedenfalls existiert schon länger als der türkische Staat und sein Vorgängergebilde. Die Behauptungen der Kläger sind haltlos und willkürlich. Allen Prozessbeobachtern und -beteiligten ist das klar, inklusive den Richtern. Wann also findet diese Prozessfarce ein für die die Demokratie anstrebende Türkei ein förderliches und gerechtes Ende.

    In einem vorläufigen Fazit gilt folglich: der türkische Staat muss noch sehr vieles aufarbeiten, korrigieren, zurückgeben und er hat Entschädigungen zu leisten. Im Zusammenhang mit den bevorstehenden systemischen Veränderungen in der Türkei (voraussichtlich neue Verfassung) hoffen wir, dass die Suryoye-Politik der Türkei auf Basis einer Würdigung und Berücksichtigung der historischen Fakten auf ein neues der Demokratie sowie den Menschen- und Minderheitenrechten verpflichtetes Fundament gestellt wird. Es liegt auch im ureigenen Interesse einer demokratischen Türkei selbst, ihre in der Historie an den Suryoye begangenen Verbrechen aufzuarbeiten und die vollumfängliche Verantwortung dafür zu übernehmen

  26. Schäubles runde Tische zur Intgration haben ja gar nichts gebracht, denn die Muslime wollten nicht einmal, ohne wenn und aber, das Grundgesetz akzeptieren. Wer als Ausländer das deutsche Grundgesetz nicht akzeptiert hat nichts in Deutschland verloren….top

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