In den Alpen und anderen europäischen Gebirgen überwiegen immer noch die Gipfelkreuze, auch wenn vereinzelte einheimische Idioten angefangen haben, diese abzusägen. Aber es gibt eine Ausnahme in der Nähe von Wiener Neustadt, südlich von Wien. Da war früher schon ein Sozialistennest, und irgendwann muß einer auf die Idee gekommen sein, statt Kreuz einen Halbmond in der Burgruine in Seebenstein aufzustellen (Foto).

Die Burg-Anlage heißt Türkensturz und ist bei den Türken der Umgebung anscheinend zum Picknick sehr beliebt. Der springende Punkt ist nur, wer da hinabgestürzt wurde. Die Türken erfreuen sich am Gedanken, daß ihre Vorfahren die christlichen Österreicher den Felsen hinuntergeworfen haben, der Autor und die Verbündeten des Prinzen Eugen gehen eher vom Gegenteil aus, nämlich daß die Kaiserlichen einst die türkischen Invasoren dort hinabstürzten. Aber lassen wir unseren osmanischen Mitbürgern ihre kindliche Freude. Fahren Sie hin, hier in der ZEIT lesen Sie das Notwendige!

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26 KOMMENTARE

  1. OT:

    18 jähriges Mädchen kulturell bereichert!

    Wann hört diese Gewalt gegen Christen und Bio-deutsche endlich auf?

    Sinas (18) linkes Auge ist zugeschwollen, die Augenhöhle gebrochen. Sieben Zähne sind beschädigt, zwei Schneidezähne bis auf den Nerv abgebrochen. Das Mädchen wurde am 7. Juni am frühen Abend am Busbahnhof in Recklinghausen von den zwei polizeibekannten Jugendlichen Mahmut C. und Ahmet K. so furchtbar zugerichtet.

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/schlaegerei/sina-von-zwei-jugendlichen-zusammen-getreten-19490700.bild.html

  2. Berlin – Türkenbande mit 100 kg Kokain gefasst. Verteilerring ein „Kültürverein“ in Wilmersdorf. Ein Fall für pi

  3. Wie wärs mit nem Wettbewerb: Der Türkensturz braucht ein neues Symbol.
    Dann kämen bestimmt so Sachen bei rum, wie einem Dönerspieß oder der Mohammed-Karikatur. 😉

  4. Ich weiß nicht, was dieser Artikel bei POLITISCH INCORRECT zu suchen hat.
    Sollte es hier darum gehen, dass Türken gerne auf eine Burg klettern, oder dass Legenden unterschiedlich erzählt werden? Ich vermisse den Bezug zu fehlender politischer correctheit.
    Lieber kewil, ich erwarte bereits den nächsten Beitrag zur Verdunklung des Himmels bei Halbmond.

  5. #4 Skua

    Vielleicht muss man ja nicht immer alles so tierisch ernst nehmen und Boulevard ist ein wichtiger Bestandteil guter Presse. Das wusste schon Hans Habe.

  6. Kopftuchmädchen, radikale Imame, Ehrenmorde. Muslimisches Leben in Deutschland…Planet Wissen widmet sich dieser Thematik in einem einstündigen Beitrag.

    Und wer erklärt den islam?

    Natürlich Vorzeige-Mohammedaner Prof. Dr. Bülent Ucar. Stets galant und gutgelaunt lacht er schon mal über seine Späßchen, die er auf der katholischen Schule als Bub getrieben hat (jaja…und so habe ich beim vaterunser immer heimlich, natürlich aus Respekt vor der Generation der Anderen ohne jemanden zu stören, allahallahalla gemurmelt…)

    http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/islam_in_deutschland/index.jsp

    Hier erwartete man die von Planet Wissen gewohnte Aufklärung und Information.

    Diese Sendung mutierte jedoch sehr schnell zum Steigbügelhalter.
    Die ModeratorInneninn fragte doch allen Ernstes: „Und wie kann jetzt der deutsche Christ zu Islam konvertieren?“

    Mir blieb fast das Herze stehen. Was ist DA los?

  7. Nanu, die erste Türkenbelagerung Wiens endete doch im Oktober 1529. Ergebnis: Niederlage des osmanischen Reichs. 1532 versuchte es Süleyman I. nochmals, kam aber gar nicht bis vor Wien, sondern belagerte nur das ungarische Güns.

    Die zweite und letzte Türkenbelagerung Wiens endete am 12. September 1683. Ergebnis: Niederlage des osmanischen Reichs.

    Insb. der 12. September sollte bei uns als Gedenktag begangen werden, auch um die jetzigen muslimisch-osmanischen Möchtegern-Eroberer daran zu erinnern, daß sie schon einmal aus Mitteleuropa hinausgeworfen wurden.

  8. #14 kosak

    Unglaublich! Gibt’s in der Schweiz so etwas wie Erregung öffentlichen Ärgernisses nicht???

    Also wenn einer nackt rumläuft, erstmal die nächste Wache aufsuchen, in Ruhe bei nem Käffchen ne Anzeige aufnehmen, und unterdessen „meditiert“ unser Talent (TM) vor ner Schule oder was?

  9. „Herr Gül sieht das anders. »Das ist ein besonderer Ort«, sagt er, und grinst: »Hier haben wir euch besiegt.«“

    Die können noch 300 Jahre hier leben. Sie werden es nie schaffen, Teil unserer Gesellschaft zu werden.

  10. …würde sagen, dass ist bloss eine Art
    Freudenbeflaggung deswegen, weil die
    Türcken vor nun mehr fast 400 Jahren,
    die ersten Menschen auf dem Mond waren,
    wie dies Beweisphoto zeigt. Leider mussten sie wegen des Mondlandeunternehmens ihre Kräfte spalten und konnten deswegen Wien nicht erobert. Aber Wissenschaft geht ihnen nun mal vor, dafür bringen sie schon mal gerne Opfer. (Ein kleiner Schritt für einen Türcken…, doch die Idee wurde ihnen geklaut)
    Das sind nun mal die Freuden und Leiden von, wie Peter Heine schon sagte :
    Bildungsfernen Schichten mit ausserordentlich grossem Bildungsinteresse !

  11. Herr Gül sieht das anders. »Das ist ein besonderer Ort«, sagt er, und grinst: »Hier haben wir euch besiegt.«

    Das ist nicht nur einfach falsch, sondern eine Frechheit, sowas zu sagen. Das ist ungefähr so, als wenn ich zu einem Franzosen am Omaha Beach grinsend sagen würde, „hier haben wir Euch besiegt“…
    Der würde mich entweder auslachen oder verprügeln, und das zurecht.
    Da sieht man mal was sich die dummdreisten Türken alles rausnehmen können und wie gut sie integriert sind und sich mit unserer Gesellschaft identifizieren. Eine Schande.

  12. #13 cosanostra100 (20. Aug 2011 08:53)

    Hoffentlich wird da auch ordentlich Schweinefleisch gegrillt!

  13. Da für unsere krypto marxistischen und -kommunistischen Türkenpoussierer Geschichte ja erst mit Karl Marx angfängt, braucht man sich um die wahre Geschichte natürlich keine Gedanken zu machen:

    200 Jahre Dschihad gegen Österreichs Süden:

    Heute vor 327 Jahren fand vor den Toren Wiens
    eine der entscheidenden Schlachten der europäischen Geschichte statt: Nach zweimonatiger Belagerung durch die Türken und heftigen Abwehrkämpfen unter Führung von Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg war am Vortag, dem 11. September 1683, endlich das Entsatzheer aus polnischen, kaiserlichen, bayerischen und sächsischen Truppen sowie Kontingenten der südwestdeutschen Fürstentümer auf den Hügeln außerhalb Wiens eingetroffen.
    Am Morgen des 12. September, einem sonnigen Sonntag wie heute, kam diese vereinigte Armee von den Hügeln heruntergeflutet, nach den Worten eines osmanischen Beobachters „wie eine Flut von schwarzem Pech, das alles auf seinem Weg erstickt und einäschert.“

    http://fjordman.wordpress.com/2010/09/12/historie-200-jahre-dschihad-gegen-osterreichs-suden/#comment-2468

    Ghazwas – Beute- und Plünderungszüge der Osmanen

    Die Osmanen fallen in die Tiroler Täler ein
    …“Diese blitzartige Zusammenziehung von Gewalttrupps erinnert mich an ein altes Wiegenlied aus den Kärntner Gebirgstälern vom 15.Jh. Von 1463 bis 1473 fielen osmanische Trupps aus heiterem Himmel fünf Mal ein. Sie töteten die Männer, vergewaltigten die Frauen und spießten die kleinen Kinder auf Zäunen auf. 6 bis 10-jährige Buben entführten sie und machten sie zu Janitscharen (Sklaven-Kampftruppe für die vorderste Front).

    Insgesamt wurde im Südosten Europas etwa 300.000 Buben von den Osmanen entführt. Ihr Heerführer in Kärnten hieß Hadschi Bombatschi. Die Mundart hat daraus „Heidschi Bumbeitschi“ gemacht. Die traurigen Mütter, die ihre kleinen Söhne verloren hatten, trösteten sich mit diesem Lied:
    ~~~
    Da Heidschi Bumbeitschi is kumma
    und hot ma mei Büabele gnumma.
    Er hot mas gnumma und hots nimma brocht,
    jetzt tua i woana die ganze Nocht.
    Oba Heidschi Bumbeitschi Bumbum,
    Oba Heidschi Bumbeitschi Bumbum.
    ~~~
    Wahrscheinlich gab es noch mehrere Strophen, diese konnte ich aber bisher noch nicht auffinden. Das „Bumbum“ am Ende der Strophe war möglicherweise ein Erinnern an das Schlagen einer großen Trommel. Es könnte dazu gedient haben, die zum Plündern, Massakrieren und Buben-Rauben in die Dörfer und Häuser ausgesendeten Truppenteile wieder zu sammeln, um dann mit der Beute abzuziehen.“

    Türkenbeute

    Ein sehr aufschlussreiches Zeitdokument über die Art von “Bereicherung” die Europa seit Jahrhunderten zu schaffen macht:
    Der sogenannte “ehemalige Janitschar” Constantin von Ostrovitza aus dem 15 Jh. verglich den militärischen Druck, den die mohammedanischen Türken ausüben, in seinen Memoiren mit dem Meer:

    “das niemals zunimmt oder abnimmt (und niemals ruht, sondern stets an verschiedenen Stellen aufwallt und hin und her wogt). Auf diese Weise befinden sich die Heiden niemals in einem Zustand der Ruhe, immerzu wallen und wogen sie. Wenn es auch einmal in einer Gegend zur Ruhe kommt, so brandet es doch in einer anderen an die Ufer… Dem sind die Türken vergleichbar. Sie finden niemals Ruhe, jahraus, jahrein überziehen sie ein Land nach dem anderen mit Krieg, und wenn sie an einer Stelle einen Waffenstillstand geschlossen haben, so nur zu ihrem Vorteil und um an einer anderen Stelle Unheil zu stiften. Sie rauben und erbeuten Menschen, und was nicht laufen kann wird erschlagen.”

    Die „Renner“ und „Brenner“
    „Über die türkischen Jäger, die „akinci „ genannt werden

    Die Türken nennen ihre Jäger akinci, das bedeutet Renner. Sie sind wie Regengüsse, die aus Wolken stürzen. Und diese Güsse schaffen große Überschwemmungen und reißende Bäche, die über das Ufer spülen, alles, was sie erfassen, tragen sie mit sich fort, aber sie sind nicht von langer Dauer. Den Wolkenbrüchen gleich, verweilen die Jäger oder türkischen Renner nur kurz. Sobald sie etwas erreichen, ergreifen und rauben sie es. Sie morden und richten solche Verheerungen an, dass an den Stellen viele Jahre kein Hahn mehr kräht.
    Die türkischen Jäger sind Freiwillige, und sie nehmen an den Feldzügen freiwillig
    und zu ihrem eigenen Nutzen teil.“

    Quelle:
    Konstantin aus Ostrovica (16./17. Jh.), Teilnehmer an den Heereszügen
    Mehmets II. (1451-1481), Memoiren eines Janitscharen oder Türkische Chronik

  14. Vielleicht sollte am Fuß des Turms eine Plakette angebracht werden: „Hier siegte eine vereinigte europäische Streitmacht über die osmanischen Invasoren am 12. September 1683“. Ob die dann immer noch zum Picknick auftauchen?

    Man sollte außerdem den 12. September zum europäischen Nationalfeiertag machen – im Gedenken an den Sieg de Abendlandes über das Morgenland – immerhin hat halb Europa dabei geholfen, den Türken den Weg zum Bosporus zu zeigen.

    Klar, die Türkei würde dann niemals in die EU wollen, Erdogan und Gül würden kollektiv hyperventilieren, aber wen stört’s?

  15. … und irgendwann muß einer auf die Idee gekommen sein, statt Kreuz einen Halbmond in der Burgruine in Seebenstein aufzustellen (Foto).

    Find ich gut, da wissen die Wiener doch gleich wo es lang geht.

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