Vor wenigen Tagen berichteten wir von der neuen Bereicherung der Mongols in Kiel. Und schon geht es munter los. Die von uns prognostizierten „Bremer Verhältnisse“ haben nun in der Landeshauptstadt des nördlichsten Bundeslandes einen weiteren Schauplatz. Dabei betont die Polizei natürlich ihre „Null-Toleranz-Strategie“.
Die „SHZ“ berichtet von den „Eröffnungswochen“ der Multi-Kulti-Biker:
Erst vor wenigen Wochen hat der Rockerclub „Mongols“ seinen Stützpunkt in Kiel bezogen – nun kam es in der Nacht zu Sonnabend vor dem Clubhaus in Gaarden zu ersten Krawallen.
Wie die Polizei bestätigte, meldeten aufgeregte Anwohner an der Stoschstraße gegen 21.30 Uhr, dass sich 30 bis 40 Personen vor dem Rockerdomizil aufhalten würden. Als die Beamten wenig später mit einem großen Aufgebot anrückten, hatte sich die Lage im Wesentlichen erst einmal beruhigt. Doch gegen 22 Uhr gingen die Auseinandersetzungen erneut los. Diesmal zertrümmerten rund 20 vermummte Gestalten Fenster und Türen des Rockerclubheims und verschwanden dann in die Seitenstraßen. Wer diese Angreifer waren, ist zurzeit unklar.
Mittlerweile hatten sich auch Mitglieder der „Mongols“ vor Ort eingefunden. Bis zirka 6 Uhr in der Frühe bewachten sie ihr Domizil. Ein Glaser reparierte noch in der Nacht die zertrümmerten Scheiben. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Es gab keine Festnahmen.
Anwohner sehen durch die nächtliche Auseinandersetzung ihre Befürchtungen bestätigt. Sie hatten bereits kurz nach der Ansiedlung der Rocker, die bisher vor allem in Bremen durch blutige Fehden mit den „Hells Angels“ aufgefallen waren und dort mittlerweile verboten sind, vor dem umstrittenen Club mitten im Wohngebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Schule gewarnt. Das Landeskriminalamt hat auch gegenüber den „Mongols“ eine Null-Toleranz-Strategie angekündigt.
Es scheint jetzt richtig munter zu werden in Kiel. Vielleicht können die Mongols Polizeischutz erhalten. Der deutsche Steuerzahler würde da sicher Verständnis für aufbringen.
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Ein Staat, der die Expansion fremder verbrecherischer Banden in seinen Städten zuläßt, sollte abtreten. Wenn ein Staat sich anmaßt, die eigene friedliche Bevölkerung durch Überfremdung zu zersplittern, durch importierte exorbitante Gewalt zu drangsalieren und durch Besiedelung auch des letzten Winkels zu durchmischen, dann kann man diesem Staat nur ein schnelles Ende wünschen. Denn wichtig kann nur sein, daß das Volk lebt, und nicht, daß der Staat, wie immer er auch geartet sein mag, existiert.
Wie auch immer man die BRD nennen mag, ein Staat der Deutschen ist dieses irre System ganz sicherlich nicht!
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Die Gastarbeiter-Lüge, ein 20 – Seiten Word-Dokument, das nachdenklich macht
http://www.file-upload.net/download-3624206/Gastarbeiterl-ge.doc.html
Globalisierung und offene Grenzen – wer hat daran ein Interesse, was sind die Ursprünge?
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/18/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/#fussnote
Lehrer in USA
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/
Irgendwie skurril der Beitrag in der „SHZ“.
Die Polizei zeigt nicht Null-Toleranz, sondern Null-Durchblick.
Wegen Tumulten mit 30-40 Personen vor dem „Clubheim“ werden sie um 21:30 Uhr informiert und rücken mit einem Großaufgebot an.
Sie checken großartig die Lage und rücken wieder ab. Schon um 22:00 Uhr randalieren wieder etwa 20 Personen und zerdeppern die Scheiben.
Und die Polizei erklärt, sie habe keine Ahnung, wer das jetzt gewesen sein könnte. 😆
Als Nachbar würde ich mir langsam mal den Immobilien-Markt in anderen Bezirken ansehen und als Versicherungsmakler würde ich auf diese Hütte eher keine Police gegen Brandschäden mehr abschließen.
Dabei betont die Polizei natürlich ihre „Null-Toleranz-Strategie“. 😆 😆 😆
Das ich nicht lache, „Null-Toleranz“, gibt es nur gegen Deutsche, z.B. bei Falschparkern, oder wenn der Hunde ohne Leine im Park läuft (ganz schlimm wenn der Hund ein 14-jähriger zahnloser Pudel ist und der Halter eine 82-jährige Rentnerin. Die 45 Jahre Sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat) dann, ja dann gilt die „Null-Toleranz-Strategie“.
#1 frundsi (29. Aug 2011 21:30)
Die Gastarbeiter-Lüge,…
Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland
http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html
Auch sehr lesenswert!
#3 lorbas (29. Aug 2011 21:52)
Verschenke ein „e“, es soll natürlich Hund heißen.
Man muss immer bedenken, dass Kiel (wie Bremen) ein Stützpunkt der Miris ist…die im „norddeutschen Autohandel“ tätig sind :-))
http://www.pi-news.net/2010/12/hochzeit-in-kiel-die-miris-lassen-es-krachen/
Wer hier keine Verbindung zu der Gründung eines Mongols-Chapters sieht, auch von den politischen Verantwortlichen, kann getrost als blind und realitätsfern bezeichnet werden.
Aleksandar, Imer und Ugur – Messerstecherei in Wien!
http://sosheimat.wordpress.com/2011/08/29/aleksandar-imer-und-ugur-messerstecherei-in-wien/
Das es der Verfassungsschutz nicht schafft diese Affen eingehend zu Durchleuchten und letztendlich dann zu verbieten, denn:
Da sich in dieser Bande mehrheitlich Kurden Organisieren um mit Drogenhandel (und bald auch Frauenhandel bzw. Förderung der Prostitution) ihr Geld macht und ein (großer?) Teil dafür verwendet wird um den „Freiheitskampf“ der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) zu finanzieren ist ein fast offenes Geheimnis!
Ein sehr guter Freund, Türke (integriert), hat mich neulich mal über diese Staatsfeinde und Krebsgeschwür der Gesellschaft aufgeklärt.
Die Konkurrenz zwischen denen und den Hells Angels besteht nicht nur in einem Konkurrenzkampf um Drogen-, und Prostitutionsgeldern, sondern auch darin dass die Hells Angels darüber wohl informiert sind das die Mongols die PKK finanziell Unterstützen.
Nun kann man darin eine neue Verschwörungstheorie sehen aber wenn ich mir Überlege dass nun mal die Mongols mehrheitlich von Kurden, sogar radikalen und der PKK nahestehenden (ich habe noch nie von einem Kurden gehört oder gelesen der der PKK und seiner Ideologie nahesteht) Kurden besetzt ist, liegt dieser Gedanke nahe.
Desweiteren würde das Erklären wieso bei den Hells Angels (und ihrer befreundeten Gruppen) in den letzten Jahren hier und da Türken (aber nur in der BRD geborene mit Deutschem Pass) aufgenommen werden.
Egal ob in der Türkei oder in der BRD geboren, mit türkischer, deutscher oder sogar doppelter Staatsbürgerschaft, keiner der Türken kann auch nur ansatzweise einen Kurden leiden. Außnahmen bestätigen natürlich die Regel und sind nicht in der Mehrheit.
Wieviele Türken sich über die Hells Angels allerdings organisieren weiß ich nicht. Inwieweit der Rassismus bei den deutschen Hells Angels weiß ich auch nicht.
In den USA sind sie ja dafür bekannt ausschließlich Weiße in die Gemeinschaft aufzunehmen.
Schon witzig, dass jeder MC, den ich kenne, sein Clubhaus etwas Ausserhalb hat.
Erstens, weils m.W. nicht anders genehmigt wird und zweitens, weil die Herren von der motorradfahrenden Zunft gerne ungestört von der Staatsmacht sind.
Aber hier in Bayern sind wir ja blöde Hinterwäldler, die nicht wissen, wie man Ruhe hält. 😀
Da sind die fortschrittlichen, Roth-Irgendwas-regierten Länder ja schon vieeel weiter…
😀 😀 😀
wie wäre es, man bietet den mongols den görlitzer park neben dem „edelweiß“ als heimstatt an?
@8
Nur zu blöd, dass Kiel von der CDU regiert wird. Namentlich von Herrn Carstensen als Ministerpräsident.
Was sagst Du nun, Du Hinterwäldler??
Aber, ich gebe Dir in soweit Recht, dass diese asoziale Kuschelpolitik und Kuscheljustiz der roten Säcke und der grünen Muschpoke absolut daneben sind. Aber sowas von.
#9 kongomüller
Und wie bitte sollen die mongols ohne Führerschein und Motorrädern die 400 km hinbekommen?
Taxi-Benz der in Berlin campierenden Sinti und Roma?
ich kann die aufregung nicht verstehen. selbstverständlich haben diese feinen “ BEREICHERER “ ein recht ihre sitten und gebräuche in kiel auszuleben. da hat natürlich die den staat finanzierende bevölkerung zurückzustecken. und auch die nähe einer schule ist passend. da haben die neubürger doch gleich ihre zukünftigen kunden für ihre rauschgiftgeschäfte nahebei. hoffentlich bekommen sie den begünstigten vereinsstatus als motorradclub. wie ich hörte soll sogar einer ein motorrad besitzen. wir sind hier in DORTMUND gerade den von rumänisch-türkisch sprechenden zigeunerfrauen dominierten zigeunerstraßenstrich losgeworden. hat vielleicht KIEL bedarf nach dieser art von bereicherung. als gratisbonus kämen dann die dazugehörigen schwerstkrimminellen zuhälter dazu. seitdem die alle weg sind hat die krimminalität in DORTMUND drastisch nachgelassen. allerdings sind die meisten dieser klientel nach GELSENKIRCHEN gezogen. die haben nun die A….karte gezogen! wie ich gestern im forum von PI gelesen habe hausen jetzt am nordmarkt in DO. haufenweise zigeuner, meist illegal. gut das ich da schon vor zig jahren weggezogen bin ins umland. DORTMUND war mal die sicherste stadt DEUTSCHLANDS. in den 60-70igern gab es keine morde dort und sehr wenig krimminalität weil die polizei hart durchgegriffen hat. das hat sich leider wie überall schwer geändert.
Schönes Blah hier, recht unwissend wie meistens, wenn es um regionale Angelegenheiten geht:
Der Kieler OB Albig ist SPD und will MP werden gegen den Nachfolge-Kandidaten von CvB. Aber vor der Wahl als OB versprach er, er wird die ganze Wahlzeit OB bleiben. Aber wenn Sozen lügen, passt das schon … – Der wolte schonimmer weiter und die SH-SPD hat sein Gesabbal geglaubt.
Warum soll SPD-Albig was gegen die Mongols unternehmen? Sorry – die Frage war schon unverschämt.
Wenn ich richtig informiert bin, sind die Mongols wohl keine Motorradfahrer, sondern kleiden sich nur so.
Das Bild in der Überschrift zeigt scheinbar einen Mongol auf einem Bonanzarad.
Die Mongols sind sehr wohl “ Motorrad fahrer “ und bilden eine Konkurenz zu den Angels und Bandidos, die allerdings „Kulturbereicherer“ in ihre Reihen aufgenommen haben. Diese Mongos haben allerdings eine völlig andere Intension als Club, denn es ist eine Kampfreserve der Mohammedaner.
Allerdings mehren sich die Stimmen in den Clubs, die „Kulturbereicherer“ wieder aus deren Reihen zu entfernen, zumal diese ohnehin zu den Mongols wechseln.
Aber es gibt nicht nur die Mongols.
Hier im Ruhrgebiet bildet sich z.Z. eine neue Gruppierung, die sich als mit Aufnäher der Türkischen Fahne auf der linken Brustseite schmücken.
Wenn ich das Geschwätz über „Rockerbanden“ lese, wird mir immer wieder übel. Keiner weis was, aber alle haben neue Infos…..
Ließe man die Baditen und die Angels ihr Ding machen, hätten wir weniger Probleme mit den „aktiven Mohammedanern und anderen Zuwanderern “
Die arbeiten weit effektiver als die Staatsmacht, die schon lange kapituliert hat!
Ich für meinen Teil weis, welche Sprache der Muselman spricht und wende sie auch an!
Also Leute, nicht so viel hier quatschen, dafür auf der Straße mal öfter Strafmaßnahmen gegen “ ufreundliche Kulturbereicherer“ ausführen.
Die Jungs von der uniformierten Fraktion drücken gerne ein Auge zu 😉
( weis ich aus erfahrung )
#14 potato
Wie man aus Zeitungsberichten weiß, üben sich diejenigen der Mongols, die glauben, Motorradfahrer zu sein, hauptsächlich in Wheelies mit anschließendem Salto (da überwiegend Grobmotoriker) und Stoppies (an Bäumen). Beide Übungen erfreuen zwar Motorradhersteller wie HD, führen aber auch zu höheren Prämien bei den Diebstahlversicherern (wg. Neubeschaffung).
– Eigentlich handelt es sich also um ein gaaanz trauriges „Chapter“.
Dmichel
Ja, sie haben schon eine sehr „Fragile“ fahrweise 😀
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