Die „Jerusalem Post“ hat einen Bericht über „Restoring Courage“ und Glenn Beck veröffentlicht, den man wohl nicht treffender hätte aufsetzen können. Die Autorin Caroline B. Glick schreibt, wie Beck offen legte, was nötig sei, um ein Freund Israels zu sein. Der Blog „heplev“ hat den sehr empfehlenswerten Bericht ins Deutsche übersetzt – hier klicken!

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27 KOMMENTARE

  1. Die Linken sind doch alles Heuchler, erst sagen sie Israel ist ihr Freund um dann die Politik Israels zu denunzieren. Die Freundschaft ist nur geheuchelt, damit niemand sieht dass sie in Wirklichkeit Braun sind und nicht Rot-Grün…

  2. Lang Lebe Israel und Sie haben Gott verdammt nochmal das Recht sich zu Verteidigen!!!Weiter so oh du Israel. Zeige deine Harte Hand. Sobald du weich wirst bist du verloren.

  3. Aber Caroline Glick hat nicht geschrieben, dass Glenn Becks Israel-Besuch „entlarvend“ gewesen sei, sondern „aufschlussreich“, revealing. Man sollte, wie meistens, besser das Original lesen.

  4. Bevor Caroline Glicks Artikel wieder zerpflückt wird:

    Deutsche „Christen an der Seite Israels“ haben eine Unterschriftenaktion gegen eine einseitige Anerkennung eines Palästinenserstaates gestartet: Über 28’000 Unterschriften sind bereits gesammelt. Eine Liste kann hier ausgedruckt werden:

    http://www.israelaktuell.de/de/index.php?id=195

    Die Aktion wird bis zur UNO-Vollversammlung im September fortgesetzt.

    Shalom al Israel!

  5. Für Christen, die sich noch immer unklar darüber sind, wie ihr Verhältnis zu Israel sein sollte:

    Der Apostel der Heiden und Rabbi Paulus hat, wenn er in eine Stadt kam, immer zuerst den Juden das Evangelium gepredigt und danach erst den Heiden. So hat es schon am Anfang messianische (jüdische) Gemeinden gegeben, die JESUS als ihren MESSIAS erkannten und annahmen. Erst später nannten sich die zum Glauben gekommenen Heiden „Christen“ – zuerst wohl in Antiochia.

    In seinem Brief die Römer hat der Apostel Paulus in den Kapiteln 9 bis 11 ausführlich und eindrücklich das Verhältnis zwischen Juden und Heiden-Christen beschrieben, die letztlich durch den Glauben an den Auferstandenen zu einem „Volk“ werden, wobei die Juden Wurzel und Stamm des heiligen Ölbaums bilden, in den die Heidenchristen als Zweige aus dem „wilden Ölbaum“ eingepfropft werden.

    Eine ganz andere Frage ist, ob die heute wieder stark antisemitisch geprägte offizielle Kirche der geeignete „Missionar“ für Juden wäre. Da wären die messianisch-jüdischen Gemeinden wohl wesentlich berufener. Diese haben auch in Deutschland einen wachsenden Zulauf. Die „evangelische“ Kirche hat das noch immer nicht richtig wahrgenommen und wohl deshalb sich erlaubt, die messianische Gemeinschaft vom letzten Kirchentag auszuladen! Angesichts dessen, dass die ersten Gemeinden ausschließlich aus messianischen Juden bestand, dass JESHUA selbst ein Jude war, dass seine Jünger allesamt Juden waren – ein unglaublicher Vorgang! Die antisemitische Grundeinstellung der Kirchen hat sich nicht geändert, aber viele Christen erkennen heute, dass sie an der Seite des jüdischen Volkes, mit dem GOTT – der Vater von JESUS – einen ewigen Bund geschlossen hat, stehen müssen! Papst Johannnes Paul XXIII. war das sehr wohl bewusst und betete: „Wir erkennen nun, dass viele, viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen bedeckt haben, so dass wir die Schönheit DEINES auserwählten Volkes nicht mehr sehen und in seinem Gesicht nicht mehr die Züge unseres erstgeborenen Bruders wieder erkennen. Wir erkennen, dass das Kainszeichen auf unserer Stirne steht. Jahrhundertelang lang hat Abel daniedergelegen in Blut und Tränen, weil wir DEINE Liebe vergaßen.“

    Der frühere Levit und Erzbischof von Paris, Kardinal Jean Marie Lustiger, brachte es auf den Punkt: „ANTISEMITISMUS IST GOTTESLÄSTERUNG!“

    Die offizielle Kirche hat das nicht begriffen, sie unterwirft sich lieber dem Islam und diskutiert mit Buddhisten … auch auf einem Kirchentag!

  6. In Israel gibt es mehr Mut innerhalb einer Quadratmeile als in ganz Europa. In Israel hat ein israelischer Soldat mehr Mut als in den kalten Herzen aller UNO-Bürokraten zusammen.

    Ich war vor kurzem in Israel.
    Besser kann man es kaum sagen.
    So viel Vitalität, Selbstvertrauen, Energie auf einer gerechten Basis habe ich noch nirgends auf der Welt gefunden.
    Die Rückkehr nach Europa war wie eine kalte Dusche, wie das Eintauchen in den kalten Nebel dunkler Wolken.
    Lang lebe Israel!
    Ich wünschte, ich könnte dort leben.

  7. Wenn ich mir so ansehe was Glenn Beck kritisiert, kann ich ihm in vielen Punkten nur beipflichten.

    Die Floskeln sind immer die Gleichen : Faschist, Nazi, Verschwörungstheoretiker und dergleichen mehr. Warum sollte man die Taktik auch ändern? Funktioniert es doch derart Brillant um Menschen zu denunzieren, die sich Gedanken machen.

    Die Moslem Bruderschaft hat Israel öffentlich den Tod und die Vernichtung geschworen.

    Gut, dass sich wenisgtens einer um Israel kümmert.

    Solche Meinungen in der Debatte zum Thema Israel fehlen in Deutschland leider vollkommen.

  8. #7 john3.16   (29. Aug 2011 17:42)  

    die heute wieder stark antisemitisch geprägte offizielle Kirche

    ***************
    An unsere jüdischen Freunde: Versucht bitte zu verstehen, dass zwischen den offiziellen Kirchen und den bibeltreuen Christen die Abgründe immer tiefer wurden… Warum? Weil sich die wahren Freunde Israels aufs Wort Gottes berufen: Wer die Bibel ein bisschen kennt, weiss, dass die Juden Gottes auserwähltes Volk sind und bleiben (!), weil Sein mit Abraham geschlossener Bund ewig ist. Weil wir das geistliche Gesetz in Genesis 12,3 erkannt haben, segnen wir Israel.

    Eine Freundschaft soll sich aber auch konkret äussern: deshalb gibt es zahlreiche christliche Hilfswerke, die seit Jahren den Juden an Ort und Stelle helfen. Ohne missionarische Hintergedanken!

    Wer guten Willens ist, kann sich informieren (z.B. bei der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem: http://de.icej.org/)!

  9. #7 john3.16   (29. Aug 2011 17:42)

    dass die ersten Gemeinden ausschließlich aus messianischen Juden bestand, dass JESHUA selbst ein Jude war, dass seine Jünger allesamt Juden waren

    *************** 
    Ich bin schon sehr erstaunt, dass sich eine Lüge unter den Juden hartnäckig behauptet: Ein Jude, der an Jesus als den verheissenen Messias glaubt, ist kein Jude mehr. Wenn sonst ein Jude die schlimmsten Dinge vollbringt oder sich Atheist nennt, bleibt er selbstverständlich Jude, ein schlechter zwar, aber immerhin…

    Wir haben freundschaftliche Beziehungen mit mehreren messianischen Juden, die eben nicht Christen geworden sind, sondern eine ungeahnte Vertiefung und Bereicherung ihrer jüdischen Identität erlebt haben. Ihre grosse Kenntnis von Gottes Wort hat auch uns viel Kostbares geschenkt.

    Vorurteile kann man durch Information ausmerzen. Hier kann man mit ihnen selbst diskutieren:

    http://www.judenfuerjesus.de/index.php

  10. OT Eklat im Deutschen Pfarrerblatt:
    Pfarrer Dr. Jochen Vollmer, bezweifelt in einem Artikel, die Existenzberechtigung des Staates Israel. Spricht von „Landraub“ usw. Zionisten hätten palästinensisches Land geraubt, um ihren Staat zu gründen. Außerdem gäbe es kein jüdisches Volk. Der jüdische Gott Jahwe sei nur ein „Stammesgott“.
    Kritiker sprechen von „Schulterschluß mit Hamas“. Islamisten-Webseiten jubeln.
    http://www.deutsches-pfarrerblatt.de

  11. Ihr seid also der Meinung, Israel würde ebenso treu zu uns stehen wie viele der Kommentatoren hier zu Israel?

    Dann müsste der Zentralrat der Juden vollkommen losgelöst von der Regierung in Israel handeln, und daran kann ich NICHT glauben. Schaut mal hier:

    „12.03.2011 Zentralrat der Juden: Islam ist Teil Deutschlands“

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=14452

    oder hier:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/schulfrei-debatte-zentralrat-der-juden-fuer-islamischen-feiertag_aid_444495.html

    oder hier:

    „Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden, Dieter Graumann, hat mehr religiöse Toleranz gegenüber dem Islam in Deutschland gefordert“

    http://weltereignisse.blogspot.com/2011/05/zentralrat-der-juden-fur-mehr-toleranz.html

  12. #3 Heta

    „Aber Caroline Glick hat nicht geschrieben, dass Glenn Becks Israel-Besuch „entlarvend“ gewesen sei, sondern „aufschlussreich“, revealing. Man sollte, wie meistens, besser das Original lesen.“

    Anscheinend ist Heta eine professionelle Übersetzerin, die mindestens die englische Sprache sowie die skandinavischen Sprachen beherrscht.
    Wir würden uns hier alle sehr freuen, wenn Heta nicht nur immer Fehler in den Übersetzungen dieser Sprachen bemängelt. Wir würden uns sehr freuen, wenn sie die Originale akkurat übersetzen würde.
    Wir freuen uns schon auf ihre Beiträge.

  13. #11 1. Advent 2009
    SIE, DIE JUDEN BESTIMMEN WER JUDE IST ❗
    du bist hier der LÜGEN anheim gefallen.
    für juden ist gott nicht mensch.
    ob die ersten christen, jesus, die apostel,
    maria, josef, pontius pilatus, der stern zu betlehem, das schaf und der esel, die krippe
    JUDEN waren oder je zu christen wurden spielt
    gar keine rolle! wer zu jesus betet ist kein jude, genauso wer zu allah, budda, schiva,
    huitzilupechtli, der geflügelten schlange…
    betet kein jude ist. juden die zu anderen göttern als jahwe beten dürfen umkehren, sich
    ihrer „fehler“ bekennen und wieder als juden weiterleben, nicht als messiandingsbumse sondern eben als juden, ohne budda und ebenso ohne jesus. ob jesus nu der messias ist bleibt abzuwarten und ob er christ ist auch.
    du versuchst nur wieder deine judenmission hier durchzuziehen undchristen als juden tarnen die dann ansprüche auf israel erheben.
    ICH FINDE NICHT DAS ES EINE SCHANDE WÄRE CHRIST ZU SEIN, DU BIST CHRIST UND DIE MESSIANER AUCH.
    _____________
    ein jude und israeli
    Mike Hammer

  14. @ 13:

    In den jüdischen Gemeinden, die im Zentrat organisiert sind, sind nur knapp 50 Prozent der Juden, die in Deutschland leben, Mitglied. Die anderen 50 Prozent gehören entweder keiner Gemeinde an oder Gemeinden, die nicht im Zentralrat organisiert sind.
    Der Zentralrat ist nicht die israelische Botschaft oder die Vertretung des Staates Israel in Deutschland.

  15. #11 1. Advent 2009
    Von welchen Jüdischen Freunden redest Du?
    -# Zahal ist zum seltenen gast geworden.
    -# udosefirot ist auch selten da.
    -# makabi war auch schon aktiver.
    -# epistemologie, von ihr hab ich auch lange
    nichts gehört.
    -# ulrich j. becker ist auch weg.
    PI gehen die Juden aus und Leute wie Du
    sollten sich überlegen ob sie nicht etwas damit zu tun haben. Juden pflegen es leise
    und ohne großen Tam Tam zu gehen. Deswegen
    fragt PUTIN sich gerade warum seine Raumschiffe nicht mehr fliegen und brüllt
    „WELCHER DEPP HAT DIE GANZEN INTELEKTUELEN
    WEGGELASSEN?“
    _______________

    PS: Ich duze den Nick nicht die Person die dahinter steckt.

  16. #13 jhunyadi (29. Aug 2011 18:57)
    Kannst Du nicht Glauben?
    Na und soll mir recht sein, was solls, noch ein verschwörerli mehr in der leitung.
    ich kann beim besten willen nichts in deinen beispielen finden die nicht von kirchen, gewerkschaften, parteien………….
    1 zu 1 genau so unterschrieben und gesagt wird!
    Nein, der ZJD wird nicht deutschland vor dem islam retten, im gegenteil ist er erpressbar und ein druckmittel deutscher politik gegen israel!
    stell dir vor grauman kritisiert die spd
    und der berliner wo-bereit, seineszeichens
    landes tunt… äh landesvater, zieht angekündigt den polizeischutz von den synagogen ab, aus versehen natürlich.
    DAS GIBT EIN OPFERFEST!

  17. #15 mike hammer   (29. Aug 2011 20:59)  

    1) SIE, DIE JUDEN BESTIMMEN WER JUDE IST

    2) Von welchen Jüdischen Freunden redest Du?

    3) du bist hier der LÜGEN anheim gefallen. du versuchst nur wieder deine judenmission hier durchzuziehen

    *************

    Es ist nicht überraschend, dass Sie sich wieder zu Wort melden. Wenigstens haben Sie sich im Vergleich zu den üblen Verunglimpfungen von früher in Ihrer Wortwahl gemässigt. Das begrüsse ich sehr, denn diskutieren ist immer schwierig, wenn man den anderen als Lügner hinstellt…

    Ich versuche, kurz Stellung zu drei Punkten zu nehmen:

    1) Das ist kein Problem: Dieses Recht haben die Juden voll und ganz. Mir fällt einfach der unglaubliche Widerspruch auf: ein Atheist – der immerhin Abraham, Moses, David und alle Propheten ablehnt, bleibt „Jude“… Einer, der an einen jüdischen Rabbi glaubt, der die Torah lehrte – und alle seine ersten jüdischen Schüler, alle jüdischen Mitglieder der Versammlung in Jerusalem -, die sind dann nicht mehr „Juden“…

    2) In meinem persönlichen Bekanntenkreis habe ich jüdische und eben auch messianisch-jüdische Freunde. Auch wenn es Ihnen gar nicht gefällt, die letzteren nennen sich alle Juden!
    Sie sollten halt einmal den Mut aufbringen, mit solchen Leuten persönlich zu diskutieren. Eine Internet-Adresse für Deutschland habe ich ja angegeben. Oder fragen Sie einmal den Gründer von „Israel Heute“, Ludwig Schneider, und dessen Söhne, die in Israel aufgewachsen sind, ob sie Juden sind. Ludwig Schneider hat seine gesamte Familie im Holocaust verloren. Der missioniert nicht! Hingegen bekämpft die ganze Redaktion von IH Vorurteile, Unwahrheiten, Antisemitismus, etc. Sie wohnen in Jerusalem und haben viel zu sagen.

    3) Wenn Sie meine Beiträge genau lesen, sollten Sie merken, dass mein Fundament die Bibel ist. Meine Bibel besteht aus dem Alten und dem Neuen Testament (das voll von Zitaten aus dem AT ist). Wen soll ich da missionieren? Ich – als Gläubiger aus den Nationen – sehe in der Torah und den Propheten Gottes Heilsplan mit euch, den Juden. Ihr seid und bleibt das auserwählte Volk. Der Rabbi Jeschuah hat eben uns „Heiden“ diesen Zugang zu den Verheissungen, die Gott Abraham gegeben hat, ermöglicht. Der Rav Shaul (Apostel Paulus) hat das für die Diaspora systematisiert. Ich konfrontiere einen jüdischen Diskussionspartner mit dem Wort Gottes – das wir doch gemeinsam (!) haben . Darin steht vieles über eure Berufung. (Auch über die Zukunft der Menschheit…) Wir sind ins Haus des Vaters eingeladen (Psalm 84): Das gilt für Sie und für mich. Hat mit Religion nichts zu tun, sondern mit einer persönlichen Beziehung. Wenn Sie das missionieren nennen – gut, warum nicht.

    Haben Sie sich noch nie gefragt, warum bibeltreue Christen in der ganzen (!) Welt solche Dinge entdecken? Selbst Muslime, die dadurch ihren abgrundtiefen Hass auf Israel und die Juden ablegen können! Wie ist so etwas möglich? Darüber sollten Sie nachdenken. Wo nun Lüge oder Wahrheit ist, müssen Sie Gott selber fragen.

    Shalom al Israel!

  18. #17 mike hammer (29. Aug 2011 21:20)

    „-# makabi war auch schon aktiver.“

    Stimmt. Kann aber meistens erst gegen Abend mitdiskutieren und da sind meistens schon alle Argumente ausgetauscht. Wiederholungen sind nicht so meins. Und ich musste kurz mal gegen Bibi demonstrieren zwecks Wohnraumsituation hier in Tel Aviv 😉

    Wie auch immer. Der September steht vor der Tür und mit ihm der arabische Traum vom Staat.

    maccabi, tel aviv

  19. #19 1. Advent 2009
    ZU.1
    ein Atheist erkennt gott nicht an, wenn er nichts böses tut ist er ok, kein götzendienst,
    kein anrufen fremder götter, keine sünden,
    kein problem. für etwaige sünden gegen gott
    ist es eine frage von ihm und gott.
    ein antitheist ist da anders drann, er schmäht
    und beleidigt menschen, das sind sünden die ihn aus dem glauben und dem volk entfernen, das selbe gilt für anbeter anderer bücher und götter. sind sie juden haben sie ein umkehrrecht, kein sowohl als auch!!!!
    was du jesus und den aposteln zuschreibst
    ist irrelevant, juden erkennen das als anderen, fremden glauben an. da gibt es keine
    interpretationen. die lehren die christen über
    jesus aus nazaret verbreiten ist als nichtjüdisch erklärt worden und damit als
    anbetung fremder götter erkannt.
    glaubst du an jesus den messias, jesus den sohn gottes, jesus den christus, oder jesus den propheten bist du nicht koscher und kein jude, genausowenig wie einer der budda, kali,
    wischnu, fuhar, hariharalo oder osiris anbetet. es ist ja keine herabwürdigung, im
    gegenteil, du hast es leichter.
    ZU.2
    ich hab diese leute LIVE in den synagogen,
    sie sind keine juden, haben keinen schimmer,
    singen mitten im gebet christliche lieder,
    bädrengen die leute, stören in den gemeinden,
    sind eine plage, wollen uns bekehren auf das
    wir die gesetze unserer väter aufgeben und ihren gesetzen folgen!
    das der besagte herr
    söhne in israel hat, das haben 20% der israelischen araber auch (sind einige christen dabei). das der mann seine familie
    im holocaust verloren hat macht ihn nicht zum juden sind ja auch andere vernichtet worden,
    sinty, roma, bibelforscher, intelektuele, schwule, komunisten, priester……
    er ist gar kein jude, er ist missionar, mag sein das er konvertit ist und umkehren darf
    aber eben ohne jesus den messias.
    ZU.3
    ihre fundamente jucken mich garnicht und
    das sie etwas mit der tora zu tun hätten ist
    nicht mal im promill bereich war. die tora
    ist für sie nicht gedacht und nicht gemacht.
    sie sind ein missionar und ihr ziel ist,
    jezt bin ich mal etwas böse, DIE ENDLÖSUNG
    DER JUDENFRAGE, mit „freundlichen“ mitteln,
    hinterrücks sozusagen!
    _________

    Sie hängen der juden mission an, gegen euch ist jeder katolik ein echter freund israels!
    die missionieren unter uns nicht mehr offiziell und ich bin nicht ohne dank dafür.

  20. #19 1. Advent 2009
    kann mich nicht erinnern das glen beck die juden zum glauben an jesus christus aufgefordert
    hat, warum sie mit ihrer missionarssekte hier sich drann hängen ist mir rätselhaft.
    ach ja auch paulus hat das was sie treiben probiert und ist auch aus der mitte der juden rausgeflogen. wir wollen bei unserem kram bleiben und der kram reicht, ihr zeug können sie ja behalten, danke aber nein danke!

  21. #20 maccabi
    ich finde die preise geil, hab mir etwas in
    ARIEL gekauft, bin zwangspatriotisch!
    soltest du noch aktiv sein halt die waffe sauber und die nase unten. 😉
    .
    PS.: hat das mit den preisen eigentlich bibi zu verantworten, oder eher linke spekulanten, TA ist doch so links? egal ist ja friedlich,
    viel spass.

  22. so jezt verabschnösel ich mich mal,
    zu so unchristlichen zeiten sollten juden nicht
    rumtschatten!

  23. #23 mike hammer (30. Aug 2011 00:48)

    Natürlich ist Bibi nicht persönlich verantwortlich, aber eine Regierung sollte nunmal darauf achten, dass jeder Bürger die Möglichkeit hat, dort zu leben wo er möchte im Land, ob in Ariel oder Mitten in Tel Aviv. Ich bin noch jung und kann mir nur ein Appartment mieten.

    Eine Großstadt wie Tel Aviv neigt immer dazu irgendwie ‚links‘ definiert zu werden. Habe aber keine Ahnung was die Kriterien dafür sind. Am Strand rumhängen? Parties? Womöglich Sandalen? Ich denke eher, dass das ein Mythos ist. In meinen Umfeld sind zumindest keine dieser Spinner, die in Nilin die „verzweifelten“ Araber vor der „Apartheidsmauer“ schützen wollen und dabei sich in den Dienst absurder Ideologie begeben.

    Na dann…

  24. #21 mike hammer   (30. Aug 2011 00:29)  

    jesus den messias, jesus den christus

    anbetung fremder götter

    ***************
    „Messias“ und „Christus“ heisst in zwei Sprachen (Hebräisch und Griechisch) das selbe: „der Gesalbte“

    „anbetung fremder götter“ (?) : Das erstaunt mich nun tatsächlich! Ich bin kein Jude. Wenn ich aber die Psalmen bete – nehmen wir den Psalm 23,1: Der HERR ist mein Hirte – zu wem bete ich da? In Psalm 16,2 sagt David: „Du bist mein HERR“. Das sagt ein gläubiger Christ auch! Mein Vater im Himmel ist eben auch der Gott Israels… „Evangelium“ heisst griechisch: „Frohe Botschaft“. Diese frohe Botschaft ist durch die Juden zu uns Heiden gekommen und in die ganze Welt getragen worden! Können Sie sich darüber freuen? Ich bin Gott dafür dankbar.

    Ich wünschte sehr, dass die Juden die Bibel (!) mehr lesen und nicht von Vorurteilen geprägt, nicht mehr erkennen können, wer ihre wahren Freunde sind! Das ist das Ziel meiner“ Mission“ – um dieses gefährliche Wort zu verwenden.
    Der biblische Glaube hat viel mit Offenbarung zu tun. Lest doch die Propheten: Da steht z.B. bei Jeremia, dass Gott einen „neuen Bund“ mit Israel schliessen wird (Kapitel 31, Verse 31-34). Oder bei Jesaja (35,1-7), oder noch dramatischer bei Ezechiel (37,1-14).
    Haben sich diese Verheissungen schon erfüllt? Können Sie erkennen, wann dieser neue Bund angefangen hat?

    Bibeltreue Christen anerkennen und unterstützen, dass Israel den Juden als Erbe zugesprochen wurde, dass Jerusalem nicht mehr geteilt werden darf. Gemeinsam müssen wir uns doch gegen den Islam verteidigen, der das alles für sich in Anspruch nehmen will! Sie wissen doch, was den Shabbat- und den Sonntag-Leuten blüht?

    Ich nehme an, dass mike mit Ihrem Vornamen zu tun hat, also: Mi cha El. Sie wissen, dass dies eine Frage ist. Von Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie über das Wort Gottes immer mehr zu persönlichen Antworten gelangen können.

    Shalom, Michael!  

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