In den Zeitungen steht auch so manches, wenn der Tag lang ist. So erfreute uns gestern die Presse damit, daß unsere Geburtenrate mit 1,39 Kindern pro Frau so hoch sei wie seit 1990 nicht mehr. Leider bringt uns diese Zahl gar nichts, denn nur zur Erhaltung der bisherigen Bevölkerung wären 2,1 Kinder erforderlich.

Zweitens wird der Wert berechnet, indem alle Kinder, die pro Jahr geboren werden, auf alle Frauen zwischen 15 und 49 Jahren umgerechnet werden. Die Zahl dieser Frauen sinkt aber. So kommt es, daß die Geburtenrate steigt, obwohl die Anzahl der Geburten sinkt. Kein Anlaß zur Entwarnung also.

Bei einem anderen Thema machte uns die WELT schon gestern Vorhaltungen, wir seien trotz Reichtum ein miesepetriges Volk, während die Griechen trotz Armut glücklich seien. Heute wiederholt der FOCUS diesen Quatsch. Natürlich sind die armen Griechen glücklich, wenn sie von reichen Germanen seit Jahren alimentiert werden. Warum sollte sie das stören?

Und wer noch was aus der Autoabfackler-Hauptstadt lesen will, kann sich am WELT-Interview mit der BIG-Partei erfreuen! Man darf echt gespannt sein, wie die bei der Wahl im September abschneiden! Über die FREIHEIT liest man nichts und bei Pro Deutschland kommt seit dem Zwischenfall mit den Wahlhelfern und dem Sarrazin-Verbot derzeit auch nichts mehr. Zumindest findet sich in Google News nichts?

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39 KOMMENTARE

  1. Ja – mit den Statistiken ist es immer so eine Sache – aber ich finde es in der Tat sehr bedenklich, daß so einen Monat vor der Wahl die Partei „Die Freiheit“ nicht oder sehr sehr schwach auf sich aufmerksam macht. Ich vermag nicht zu sagen, woran es liegt – sehe aber für die Wahl wieder „schwarz“ – wenngleich es farbenfroher mit rot und grün gemischt sein wird. Liebe FREIHEIT – die Auto-Abfackler geben doch ein gutes Thema, die Schuldenkrise bzw. die schleichende Übernahme Deutschlands durch die Eurokraten auch. Wo seit Ihr?
    Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt – hoffe sehr auf eine echte Politikwende in diesem Land.
    Allen ein erholsames Wochenende.

  2. Die multikulturellen GästInnen des Gebirgsdivisions-Café „Edelweiss“ haben ihren Rassismus bei den rotzgrünen Stadtoberen durchgesetzt und nun werden die Roma des Görlitzer Parks verwiesen, wie unsolidarisch von LinksgrünInnen und LinkslinkInnen, wenn der Multikulturalismus mal nicht Kevin und Cindy zum Opfer macht!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/rumaenen-muessen-park-raeumen/4512248.html

    Seit drei Wochen leben mehrere rumänische Roma-Familien unter menschenunwürdigen Umständen im Görlitzer Park – jetzt wollen die Politiker handeln. „Das wilde Kampieren (…) wird schnellstmöglich, spätestens im Laufe der kommenden Woche beendet“, heißt es in einer Pressemitteilung des Bezirksamts Mitte. Sozialstadtrat Stephan von Dassel (Grüne) sagte dem Tagesspiegel: „Das heißt, dass der für den Görlitzer Park zuständige Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Familien von ihrem jetzigen Matratzenlager gleich neben dem Café Edelweiß verweisen wird – notfalls auch mithilfe der Polizei.

    Von Dassel hatte am gestrigen Donnerstag die Initiative ergriffen und den Staatssekretär für Soziales, Rainer Maria Fritsch (Linke), den Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening, Pavao Hudik vom Südosteuropa-Verein sowie Vertreter der betroffenen Bezirke Kreuberg und Mitte eingeladen. Wie berichtet, war den Roma-Familien eine Wohnung in der Genthiner Straße 4 in Tiergarten gekündigt worden, nachdem sich Bewohner in den vergangenen Monaten massiv über Lärm und Geschrei, unzumutbare hygienische Zustände und aggressives Verhalten der bettelnden Rumänen gegenüber Mietern und Anwohnern beschwert hatten.

    Derweil freuen sich die autochtonen Opfer in Duisburg über den Islam als einen Teil Deutschlands:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Fahndung-nach-zwei-Raubueberfaellen-am-Delta-Musikpark-in-Duisburg-id4974852.html

    Fahndung nach zwei Raubüberfällen am Delta-Musikpark in Duisburg

    Duisburg, 18.08.2011, DerWesten

    Ein gefährliches Pflaster ist offenbar die Hamborner Straße am Delta Musik Park in Meiderich: Gleich zwei Raubüberfälle ereigneten sich dort in der Nacht zu Donnerstag, wie die Duisburger Polizei mitteilte.

    Kurz nachdem ein 20-Jähriger aus Duisburg-Meiderich um drei Uhr morgens die Diskothek Delta-Musikpark verlassen hatte, sprangen ihm laut Polizei in Höhe einer Baustelle auf der Hamborner Straße drei Unbekannte entgegen, die ihn an den Armen festhielten. Einer der Täter durchsuchte den Meidericher und nahm ihm Handy und EC-Karte weg.

    Drohungen der Täter schüchterten den Überfallenen den Behördenangaben nach so ein, dass er die zur Karte gehörende Pin-Nummer preisgab. Anschließend , so die Polizeimitteilung, seien die Räuber mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Honigstraße geflüchtet. Die Beamten suchen nun nach den drei Tätern, von denen einer 1,80 m und die anderen beiden etwa 1,70 m groß sin. Sie sollen „gebrochen Deutsch gesprochen“ haben.
    „Geld her!“

    Wenige Stunden zuvor war es an derselben Stelle vor dem Musikpark zu einem weiteren versuchten Raubüberfall gekommen. Wie die Polizei bekannt machte, hatten gegen 22.30 Uhr vier Mädchen aus Mülheim (17 und 18 Jahre) „erschrocken Reißaus“ genommen, als ihren Schilderungen nach ein mit Sonnenbrille und Palästinensertuch vermummter, etwa 20 Jahre alter Mann aus dem Gebüsch gesprungen sei und „Geld her!“ gerufen habe.

  3. Die pro-Deutschland Mannschaft ist dank Sarrazin vollauf mit dem Überkleben der Wahlplakate beschäftigt.Außerdem war der Zwischenfall mit den Wahlhelfern der in den Medien völlig falsch dargestellt wurde (auf der pro-Deutschlandseite nachzulesen) nicht der einzige.Es gibt da auf facebook einige schöne Fotos wie es linken Zecken ergeht wenn sie Plakatierer angreifen.(Mit der Nase im Dreck und die Hände auf dem Rücken gefesselt)Pro-Deutschland ist also aktiv…..wenn im Moment auch nicht so Öffendlichkeitswirksam.

  4. Rotzgrün ist sowohl für das Staatsbürgerschaftsrecht als auch für Hartz IV, den größten Terroranschlag gegen die autochtone Bevölkerung, verantwortlich.

    Die Mischung aus beiden ergibt dann:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dc64e47cba.0.html

    LEIPZIG. Das Bundesverwaltungsgericht hat das Aufenthaltsrecht von Ausländern in Deutschland ausgeweitet. Die Richter entschieden am Mittwoch, daß einer Iranerin eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung auch dann erteilt werden muß, wenn diese nicht in der Lage ist, den Lebensunterhalt für ihre Familie aufzubringen.

    Die Ausländerin, die im Zuge einer Familienzusammenführung 1996 nach Deutschland kam, lebt seit 1999 mit ihren Kindern vom Ehemann getrennt. Zusätzlich zu ihrem Gehalt als Küchenhelferin erhält die Frau Arbeitslosengeld II. Da die Kinder die deutsche Staatsangehörigkeit hätten, müsse die Mutter jedoch nicht für deren Unterhalt sorgen, argumentierte das Gericht. Die Stadt Frankfurt am Main hatte die Erteilung einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung zuvor abgelehnt.

    Der Integrationspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Memet Kilic, lobte die Gerichtsentscheidung und forderte eine neue Härtefallregelung, die auch bei ausländischen Kindern greifen müsse.

    20 Prozent der Hartz-IV-Empfänger sind Ausländer

    Bereits am Dienstag war bekannt geworden, daß der Ausländeranteil unter den Hartz-IV-Empfängern bei mehr als 20 Prozent liegt. An der Gesamtbevölkerung dagegen beträgt er etwa zehn Prozent. Die hohe Arbeitslosigkeit liege vor allem an der schlechten Bildung vieler Einwanderer, teilte die Bundesagentur für Arbeit nach einem Bericht der Bild mit. (ho)

  5. Wir sollten vielleicht einmal nachdenken ob eine weitere Steigerung der Bevölkerung überhaupt sinnvoll ist. Um die renten zu sichern, wäre es jedenfalls sinnvoller, den Zuzug in die Sozialsysteme zu stoppen. Und warum sich einer der am dichtesten besiedelten Staaten der Erde Sorgen macht, dass diese Bevölkerungsdichte sich verringern könnte, wird sich mir wohl nie entschließen.

    Wenn wir allerdings mal herausfinden wollen, warum sich viele Familien nicht für Nachwuchs entscheiden können, muss man mal nachschauen was diesen Familien von unserem Staat angetan wird wenn die arbeiten. Die werden abgezockt bis zum Gehtnichtmehr, nur um die Misswirtschaften der Regierungen zu finanzieren. Sei es Migrationspolitik oder EU-Schuldenkrise, immer müssen die arbeitenden Familien darunter leiden.

    Ach wie schön hat es doch der moslemische Zuwanderer aus Anatolien, der bekommt neben freier Wohnung und Wohnungseinrichtung auch noch weit mehr Euros geschenkt als er in seiner heimat je verdienen könnte. Und dieses Geschenk erhöht sich automatisch mit jedem Kind das er auf seinem Acker zeugt. Dafür hasst er dann diejenigen die ihn beschenken.

    Die oben erwähnte Arbeiterfamilie, die man immer mehr beutelt und der man den Kinderwunsch gründlich austreibt, wird sich sofort ungestraft als Nazifamilie, rechtsradikal, rechtsextrem beschimpfen lassen müssen, wenn die es wagt aufzumucken und nachzufragen warum sie denn neben den Kosten für Schuldenkrise und anderen Staatsverbrechen auch noch den oben erwähnten Zuwanderer aus Anatolien mitsamt seiner Kinder durchfüttern muss.

  6. Also bezüglich dm „glücklichsein“ der griechen sei gesagt..es ist wirklich bei den meisten so!
    Und das vollkommen zu recht!
    Warum sollen sich die Menschen das Leben schwer machen, weil die Regierungsmafia das Geld verpulvert?
    Unsere Regierung verpulvert das Geld genauso und zb. bei Bremen ist die Pleite noch höher als in Griechenland!
    Mir als Bürger wäre es auch egal!

  7. Ich finde, dass Deuscthland überbevölkert ist. Würde man anstatt ständig weiter neue Leute ins Land zu holen Klassische Familienpolitik betreiben und den Punkt Kind und Karriere aus den Parteiprogrammen verbannen, dann würde sich das schon wieder einpendeln. Ausserdem würde ein leichter Bevölkerungsrückgang eher gesund sein.
    Es ist schade, dass ich in meiner Gegend nichts von irgendeiner Kleinpartei höre, das politische Spektrum ist wie ausgestorben. BIG liest man, Links lisst man, SPD, Grüne ebenso. CDU ist so gut wie tot, zumindest wenn ich nach dem gehe, was auf unserer Bürgermeisterei an Programmen ausgelegt wird.

  8. #2 Meinungssager (19. Aug 2011 08:23)

    Ja – mit den Statistiken ist es immer so eine Sache – aber ich finde es in der Tat sehr bedenklich, daß so einen Monat vor der Wahl die Partei “Die Freiheit” nicht oder sehr sehr schwach auf sich aufmerksam macht.

    Tja, ich habe immer davor gewarnt, sie so in den Himmel zu heben. Scheint so, als wenn am Wahlabend das große Zittern ins Haus steht.

    Und ob man danach noch etwas von denen hört, ist fraglich.

  9. Über diese Fertilitätsrate von 1,39 können sich auch nur doofe Zeitungen freuen. Ob die mickrige Steigerung von 1,36 im Jahr 2009 wirklich einen signifikanten Trend zeigt, ist zu bezweifeln.

    Außerdem ist interessant: nirgends in der Journaille findet sich eine Aufschlüsselung nach Migrationshintergrund.

  10. Das gibt Ärger:
    http://www.tagesschau.de/ausland/breivikdebatte100.html

    Zitat:
    “ Gewaltaufruf des „deutschen Fjordman“

    Die Ansicht, Europa müsse gegen den Islam militant verteidigt werden, ist im rechtsradikalen Milieu keine Einzelmeinung. Der von PI-News als „deutscher Fjordman“ gelobte Blogger Michael M. hatte im April 2011 einen Aufruf verbreitet, wonach die Bürger zu den Waffen greifen sollten. Auch M. bemühte eine Verschwörungstheorie, wonach Muslime „seit Jahrzehnten beharrlich und mit immer größerem Erfolg an der Übernahme unseres Kontinents“ arbeiteten.“

  11. In Berlin ist der Wahlkampf doch in vollem Gange. Die FREIHEIT wird totgeschwiegen und PRO durch den Dreck gezogen. Das konnte man vermutlich absehen. Die Frage ist nur, was tut man dagegen? Was kann man dagegen tun?

  12. In unserem ehemaligen Deutschland sollen offenbar nur noch TransferleritungsempfängerInnen Nachwuchs bekommen, so schafft sich Deutschland ab:

    http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,780856,00.html

    Schon wieder schwanger

    Wie sag ich’s meinem Chef?

    Von Margarete Hucht

    Kind im Anmarsch? Berufstätigen Frauen ist bange vor dem folgenden Chefgespräch – oft zu Recht. Die Reaktionen reichen von subtilem Mobbing bis zu völlig unerwarteter Unterstützung. Courage, Mutter: Zwölf Frauen erzählen, wie sie Kinder und Karriere unter einen Hut bekommen haben.

  13. #12 kewil

    Massiv Wahlplakate aufhängen wäre wohl eine Grundvoraussetzung um Bekanntheit für die vertretenen Ansichten zu erlangen. Leider scheint die Freiheit sogar da zu pennen. Sehr schade. Fragt sich warum?

  14. Stänkert?? Rechtsradukale rufen zur bewaffneten
    Gewalt!
    Es gibt doch viele mohammedanische Zitate, die
    auch aktuell sagen, dass sie bald die Mehrheit haben. Das sollte doch reichen um ein Gerichtsverfahren anzustrengen. Ferner gibt es auch Statistiken.- Wo war der Aufruf im April?
    Rufmord!?

  15. „Zur Erhaltung der bisherigen Bevölkerung wären 2,1 Kinder erforderlich.“

    Keine Angst. Das kommt noch. Die Multi-Kulti-Fanatiker arbeiten mit Hochdruck daran. In NRW, in BW, in Bremen, Hamburg und Berlin.

    Die allenthalben beklatschte Frühlingsbotschaft aus Afrika und Nahost wird Früchte tragen. Es geht schließlich um Paß und lebenslange Vollversorgung.

    Das Wachsen der BIG-Partei ist dann a la long nur noch ein hinzunehmender Kollateralschaden.

  16. Ein bemerkenswerter Artikel – „Tiefergelegtes röhrt um die Ecke, Bässe hämmern aus Fenstern und Schiebedächern, Hupen dröhnen, weil es wieder nicht schnell genug geht. Weil sich alles staut in der Badstraße in Berlin-Wedding. Autos parken in zweiter Reihe, Gemüsehändler schleppen Wassermelonen aus Lieferwagen, „Halal“- Metzger Lammhälften. Türkische und arabische Wortfetzen fliegen durch die Luft und vermischen sich mit orientalischem Pop aus Internet- und Telecafés.“
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-hause-geblieben-und-fremd-geworden/4504750.html

  17. >Geburtenrate

    „Die Geburtenraten haben sich seit Einsetzung der modernen Sozialversicherung-(Wohlfahrts-)Politik halbiert“ (Hoppe, Demokratie, S. 368).

  18. #12 kewil (19. Aug 2011 08:46)

    Ja, kewil, das dürfte die entscheidende Frage sein. Und wenn man ehrlich ist, liegt es doch klar auf der Hand, dass diese ganzen mehr oder weniger neuen Splitterparteien nichts nützen bzw. sogar schaden, weil sie nur auf Kosten der nicht-linken Anteile in den etablierten Parteien gehen. In diesen Kleinparteien sammeln sich zwar immer einige Unzufriedene, aber jeder ist mit etwas anderem unzufrieden, in allen wichtigen Punkten besteht eben auch keine Übereinstimmung und dann bricht es auf Dauer wieder auseinander. Machen wir uns nichts vor: Viel erfolgversprechender als die Gründung neuer Parteien ist es, innerhalb der CDU oder FDP den konservativen und wirtschaftsliberalen Standpunkt wieder zu stärken, da gibt es nach wie vor ein großes Potential.

  19. OT: Kostenlose Werbung für PI auf der Internetseite des Staatsfernsehens !

    Gewaltaufruf des „deutschen Fjordman“
    Die Ansicht, Europa müsse gegen den Islam militant verteidigt werden, ist im rechtsradikalen Milieu keine Einzelmeinung. Der von PI-News als „deutscher Fjordman“ gelobte Blogger Michael M. hatte im April 2011 einen Aufruf verbreitet, wonach die Bürger zu den Waffen greifen sollten. Auch M. bemühte eine Verschwörungstheorie, wonach Muslime „seit Jahrzehnten beharrlich und mit immer größerem Erfolg an der Übernahme unseres Kontinents“ arbeiteten. Das zentrale Ziel des Islam sei die Weltherrschaft. Diesem Ziel sei das gesamte religiöse Leben des Islam untergeordnet. Zahlreiche Kommentatoren lobten den „mutigen“ Aufruf zum bewaffneten Kampf, einige wollten direkt mitmachen ….

    http://www.tagesschau.de/ausland/breivikdebatte100.html

    Hat hier wer zur Gewalt aufgerufen ? Wenn nein: Verleumdungsklage !!!

  20. „Happiness Research“ ist sowieso der letzte Schrei unter den Neosozialisten.

    Kein Mensch mit einem letzten Quäntchen Verstand im Kopf argumentiert noch, dass Kapitalismus die Massen verarmen würde. Da wiegen dann doch die empirischen Indizien gegen dieses Argument zu schwer.

    Heute versucht man eher den Konsumüberfluß im allgemeinen anzuprangern um dann irgendwie nachzuweisen, dass das keinen Menschen glücklich macht, um dann über diese Schiene wieder Steuern, Regulierungen und Bevormundungen durch die Regierungen zu rechtfertigen.

    Da kommt man dann zu Erkenntnissen wie: Reichtum erzeugt bloß Neid und verringert das Glücksgefühl der relativ Ärmeren. Deshalb müssen wir mehr Steuern erheben.

    Und waren nicht die Menschen in den ehemaligen Ostblockstaaten doch die glücklicheren Menschen? Die hatten immerhin FKK und mußten sich nicht den ganzen Tag den Kopf darüber zerbrechen, was sie sich als nächstes kaufen müssen.

  21. Die Griechen sind ein fröhliches Volk : recht so, freut Euch doch! Ich glaub‘ es war DLF diese Woche, da kam ein Bericht über die griechische Art Häuser zu bauen, bzw. ohne Baugenehmigung zu bauen. Die empörte 55 Rentnerin beklagte sich, dass sie jetzt Strafe zahlen müßte, wie auch hunderttausende Ihrer Mitbauer….

    55 und Rentnerin?

    Hunderttausende nicht genehmigte Bauten ?

    Der Kommentar auf DLF fand das alles ganz normal und gemein, dass vielleicht die schönen Häuschen auf den schönen griechischen Inseln wieder weg müssen…

  22. @Erwin Mustermann,
    „Er hat meine Religion beleidigt“
    Mesud Özil nimmt seine Funktion als interkultureller Botschafter ernst.Die neuen internationalen Regeln des interkulturellen Dressurdialogs hat er als Akteur im Bereich Sport vorbildlich umgesetzt.

    Am 24.März 2011 wurde die Resolution 16/18 (zu Toleranz und Respekt im Dialog zwischen dem Westen und der Islamischen Welt)beim UN Menschenrechtsrat verabschiedet.

    Mitte Juli fand dann ein Folgetreffen in Istanbul statt:

    OIC (Organisation der Islamischen Kooperation): Westen verspricht Islamophobie zu bekämpfen (Arab News)
    Das hochrangige Treffen wurde im historischen Yildiz Palast in Istanbul abgehalten. Teilnehmer waren: die Außenbeauftragte der EU Catherine Ashton gemeinsam mit den Außenministern und Offiziellen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Japan, Australien, Belgien, Kanada, Polen, Rumänien, Dänemark, Ägypten, Jordanien, Libanon, Marokko, Pakistan, Senegal, Sudan, dem Vatikan, dem UN Büro des Hochkommissariates für Menschenrechte, die arabische Liga und die afrikanische Union. Der Generalsekretär der OIC Ekmeleddin Ihsanogolu und Außenministerin Hillary Clinton teilten sich den Vorsitz.

    Seit er das Amt übernahm, hat der Generalsekretär der OIC (Organisation der Islamischen Kooperation) an der Formulierung der Wege und Mittel gearbeitet um Akte der religiösen Intoleranz zu beenden.

    Die Organisation der islamischen Kooperation und die führenden Nationen des Westens , unter der Führung der USA und der Europäischen Union, vereinbarten am Samstag konkrete Schritte um Intoleranz, negative Stereotypen, Aufrufe zur Gewalt und Gewalt gegen Personen auf Grund von Religion oder Glauben zu bekämpfen.(…)
    Ihsanogolu sagte, es gäbe eine delikate/ empfindliche Balance zwischen der Meinungsfreiheit und aufhetzender Rede.(…)

    Wer nun denkt, es ginge um Toleranz und Respekt auch gegenüber Juden und Christen, kann gleich wieder aufhören sich zu freuen:

    28.-30.Juni, Treffen der Außenminister der OIC

    Resolution No.1/38-LEG über die Nachfolgen und Koordination der Menschenrechtsarbeit

    7. Drückt die tiefe Besorgnis aus über die beständige Verbindung des Islam mit Verletzungen der Menschenrechte und dem Missbrauch von gedruckten und audiovisuellen Medien beim Verbreiten dieser Missverständnisse, die zur Verstärkung von Vorurteilen und Diskriminierungen gegenüber Moslems führen und ruft alle Mitgliedsstaaten dazu auf Informations- Aktivitäten zu unternehmen, um diesen Handlungen entgegen zu treten;

    10. Drückt die Notwendigkeit aus, als Sache von Vorrang, eine gemeinsame Politik zur Verhinderung der Diffamierung des Islam die unter dem Vorzeichen und der Rechtfertigung der freien Meinungsäußerung verübt wird, insbesondere durch die Medien und das Internet.

    (…)

    Während Özil mit sportlichen Mitteln gegen die Islamophobie kämpft, hier ein Beispiel aus dem Bereich Medien:
    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1530032/

    Mely Kiyak:

    (…)

    Kommentarbereiche geben ein Spiegelbild der Leserschaft ab. Zuweilen werden Ressentiments von moderierenden Redaktionen als auch von Lesern als legitime Islamkritik verstanden. Der Begriff der Islamkritik ist dabei etwas unglücklich. Die Kritiker sind zumeist gar nicht im Stande, eine theologisch fundierte Debatte zu führen, da ihnen das religiöse Basiswissen über den Islam fehlt.

    Nur: wie soll man dem Verfasser eines Leserkommentars verübeln, was sich mancher Journalist ebenfalls gestattet? Die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und falscher Tatsachenbehauptung ist dabei nicht hauchdünn, sondern klar definiert. Der seriöse Qualitätsjournalismus sollte dieselben Kriterien sowohl für Kommentare der Redaktion als auch der Leser anwenden.

    Notfalls müssen sich Zeitungen mit der Idee vertraut machen, ihren Lesern kein Forum für Islamfeindlichkeit zu bieten und damit möglicherweise auf Teile ihrer Leserschaft verzichten. Zeitungen können sich nicht gleichzeitig über Islamhetze in rechten Blogs und Foren empören und ihren Lesern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer anti-muslimischen Gesinnung bieten. Darüber müssen wir in den Medien unbedingt weiter reden – über die Ausweitung der Toleranzzone, die unsere Gesprächskultur zu vergiften droht.

    (…)
    Frau Kyak verwendet übrigens die klassisch islamische Formel der „Unwissenheit“ aller Nicht- Moslems. Der Islam leugnet jeden kulturellen Wert vor und außerhalb seiner selbst. So wird die Konversion auch als Hinwendung zum „Wissen“ beschrieben.

    Wir haben es nicht mit spontanen Meinungsäußerungen einzelner Individuen zu tun,sondern mit durch internationale Abkommen gestützten „Akteuren des interkulturellen Dialoges“.Auch Özils Verhalten ist diesem neuen Verhaltenskodex des selbstbewussten, unkritisierbaren und Respekt fordernden islamischen Herrenmenschentums verankert.

    Die OIC macht die Spielregeln:
    http://europenews.dk/de/node/46113

    http://jeanjean2brambilla.wordpress.com/2011/07/22/zu-fruh-gefreut-blasphemie-gesetz-kommt-durch-die-hintertur/

  23. Von der Freiheit hört man praktisch gar nichts. Keiner kennt die und ich befürchte keiner wird die wählen.PRO kommt wenigstens ab und zu mal in die Zeitung. Rene sollte sich mal einen Wahlkampfberater zulegen.

  24. Migration – Demographie – Geburtenrate

    Um etwas langfristig zu drehen, sind neben der Zuzugsbeschränkung noch vier weitere Elemente erforderlich.

    Familiensplitting nach französischem Muster im Einkommenssteuerrecht

    bei vollständiger Abschaffung des Kindergeldes und dafür Schaffung von großzügigen Freibeträgen für Familien.

    Reduktion von Renten/Pensionen für Kinderlose

    da Kinderlose mit ihren Beiträgen nur ihre Eltern im Alter versorgen und nichts für ihre Altersvorsorge durch das Aufziehen von Kindern leisten. müssen die Altersbezüge bei Kinderlosen deutlich gesenkt werden.

    Erschwerung der Scheidung bei Kleinkindern in der Familie

    Familie ist kein Produkt von Beliebigkeit sondern heißt auch Verantwortung, die besonders Kleinkinder benötigen.

    Solange Kleinkinder unter drei Jahren im Haushalt leben, kein Kitaplatz vorhanden ist und die Elternteile alleine nicht für sich finanziell sorgen können, darf nur in Ausnahmefällen (Gewalt, sozial-schädliches Verhalten) eine Scheidung ausgesprochen werden.

    Einschränkung der „sozialen Indikation“ §218 Stgb

    95% aller Abtreibungen werden „sozial-indiziert“, weil ein Kind gerade „nicht passt“. Es ist und bleibt immer eine Tötung, die nur im Ausnahmefall vorgenommen werden darf.

    Im Zeitalter der Aufklärung und Kontrazeptiva eine unmögliche Situation und deshalb bedarf dieser Bereich einer gründlichen Revision und die Beschränkung auf „Ausnahmefälle“.

  25. >Beschränkung auf “Ausnahmefälle”.

    Einen solchen kann ich vorstellen, wenn das Leben der Mutter gegen das Leben des Kindes steht.

    Es ist jedoch monströs ein „Recht“ auf den Tod eines anderen Menschen (mit anderer, einzigartiger eindeutig menschlicher DNA-Struktur)zu erfinden, nur weil man es selbst nicht großziehen will.

    Es gibt immer andere Paare, die es wollen. Aber hier zu sagen: „nein, die sollen es aber nicht; das Kind soll sterben und das ist mein gutes Recht“ ist nicht nur barbarisch, sondern auch völlig irre.

    Wer die Verantwortung für sein sexuelles Tun partout nicht übernehmen will, naja, was würde schon Gutes dabei herumkommen …

    Aber an diesem Punkt mit einem Recht auf Zerstörung zu kommen, zu sagen: „ich will es nicht und andere sollen es auch nicht“ ist unter aller Kanone.

    Mir geht es um das: „Und andere sollen es auch nicht.“ Kein „Recht am eigenen Bauch“, rein gar nichts, kann das legitimieren.

  26. „…daß unsere Geburtenrate mit 1,39 Kindern pro Frau so hoch sei wie seit 1990 nicht mehr…“

    Kein Grund zur Entwarnung aber sicherlich ein Hoffnungsschimmer!

  27. >“Die Geburtenraten haben sich seit Einsetzung der modernen Sozialversicherung-(Wohlfahrts-)Politik halbiert” (Hoppe, Demokratie, S. 368).

    Ausdruck einer Kultur der Unfruchtbarkeit, des Neides, der Umverteilung.

    Früchte werden nicht durch das Schütteln von Bäumen produziert und Kinder nicht durch das Schütteln von Geschlechtsteilen.

    In einer Kultur der Fruchtbarkeit („Seid fruchtbar“) werden nicht nur Sachwerte produziert, sondern vor allem „Humanwerte“ – und zwar ganz ohne Beschluß des Politbüros.

  28. Zum Interview der BIG-Partei in der Welt:

    Natürlich wird einem Türken (Pardon: einem unserer offenbar so geschätzten Einwanderer) in dieser Zeitung ein Forum geboten. So etwas kann man sich als deutschstämmiger Deutscher nur wünschen, aber ohne Aussicht auf Erfüllung eines solch vermessenen Wunsches. Mir ist nicht bekannt, daß z.B. einem Politiker von pro Deutschland Gelegenheit zu einem solchen Interview gegeben worden wäre.

    Zur Geburtenrate in Deutschland:
    Mag sein, daß das Bild etwas verzerrt wird, wenn man in Köln wohnt. Aber immer, wenn ich einen Pulk von Menschen mit vielen Kindern sehe, handelt es sich um Ausländer. Deutschland ade! Ich meine damit nicht, daß die Ausländer doch ausreisen sollen (aber bei manchen würde ich das nicht ungern sehen), sondern ich meine damit, daß Deutschland sich selbst abschafft. Durch Gewährung von Sozialleistungen und Kindergeld an Leute, die uns später abschaffen werden.

    Hier ist, glaube ich, nicht mehr zu helfen. Das kann nur noch beschleunigt werden, indem man einem Türken von der BIG-Partei Gelegenheit gibt, sich in einer großen Zeitung darzustellen, womit sich der Kreis geschlossen hätte.

  29. #14 kewil (19. Aug 2011 08:46)

    In Berlin ist der Wahlkampf doch in vollem Gange. Die FREIHEIT wird totgeschwiegen und PRO durch den Dreck gezogen. Das konnte man vermutlich absehen. Die Frage ist nur, was tut man dagegen? Was kann man dagegen tun?

    Ich verteile Infomaterial und rede mit den Menschen.
    Es ist besorgniserregend, wie unbekannt DIE FREIHEIT ist. Ich habe u.a. erlebt, dass das Programm zwar gut ankommt, aber allein die Bezeichnung „rechtspopulistisch“ durch die Medien abschreckt.

  30. BIG-Partei:

    … ja zu ein respektvolles Miteinander

    Mein Deutsch ist garantiert nicht immer fehlerfrei. Aber sollte man sich bei Wahlplakaten nicht besondere Mühe geben?
    Oder spielt dies bei einer Multikulti-Partei keine Rolle mehr?

  31. Es ist besser, wenn die Geburtenrate so niedrig bleibt, wie sie ist. Asoziale, Muslime, Osteuropäer und irgendwelche Grossfamilien kommen sonst allein in den Genuss sozialer deutscher Vergünstigungen und für die aussterbenden Deutschen käme doch nichts heraus dabei. Es ist nun einmal der “ Westen“ eine dekadente, absterbende Gesellschaft, die keine Ideale hat, keine Ziel ausspricht und deshalb keine Zukunft hat. Mit mehr Geburten wird es nicht besser. Nur noch schlimmer, wenn ich an die tätowierten und gepiercten „Kinderschlampen“ denke, die hierzulande Kinder als Broterwerb anschaffen gehen.
    JR

  32. Wer das Geld hat kontrolliert die Medien, der die Medien kontrolliert, kontrolliert dioe Politik, wer die Politik kontolliert, kontrolliert die Bevölkerungsentwicklung. Es wären nur wenige Schritte nötig um die Geburtenrate einheimischer Frauen auf über 2,1 zu steigern, das würde nur einen Bruchteil der Gelder kosten die für Türken, Pleiteländer und Windspargel rausgeschmissen werden. Stellt euch mal die Frage warum notwendige Schritte so beharrlich und unbelehrbar verhindert werden.

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