Da kriegen die DDR-Kommunisten ja heute noch feuchte Augen. Dass sie das noch erleben dürfen! Die neoliberale Kapitalisten-Partei FDP in Hamburg fordert 24-Stunden-Kitas. Erst soll mal der Bedarf erhoben werden, dann kann man sie ja zum Menschenrecht erklären. 

Ein Traum! Die glücklichen Mütter werfen ihre Säuglinge gleich nach der Geburt in die staatliche Baby-Klappe, dort wartet Olaf Scholz (SPD), der schon immer die Luft über den Kinderbetten bestimmen wollte, und die Hamburger DDR 2.0 versorgt die Brut und gendert sie rot, am besten, bis sie 18 ist. Dann kommt sie ins Sozialamt, und bezahlt wird alles von der Reichensteuer, die inzwischen von Hamburger Millionären wie Marius Müller-Westernhagen gefordert wird. Bin ich der einzige, der sich hier vorkommt, wie im Irrenhaus?

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84 KOMMENTARE

  1. Bin ich der einzige, der sich hier vorkommt, wie im Irrenhaus?

    Nein. Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale.

  2. Bei Kindern aus verwahrlosten Familien und gewissen Kulturkreisen kann das doch nicht schaden.

    Dort würden sie im Optimalfall wenigstens Deutsch lernen bzw. zum ersten Mal in ihrem Leben mit Büchern konfrontiert werden, statt mit Fernsehen.

    In Problemfamilien, wo Kinder zu „Handy-Besorgern“, Messerstechern oder „BTM-Experten“ (v)erzogen werden wäre das durchaus wünschenswert.

  3. Diese Leute sind völlig verzweifelt. Die machen das nicht ohne Grund. Die wissen genau: Wenn sie die Blagen der Mohammedaner nicht mit Gewalt in eine bestimmte Richtung ERZIEHEN, wird in 20 Jahren nur noch die deutsche Baukran-Industrie expandieren.

  4. Aus verschiedenen Gründen fordern sie alle das gleiche. Bei der FDP ist es ganz Stumpf nur das Geld, „Kümmert euch um die Arbeit wir um die Kinder.“ Auch nicht gerade das was man sich von der Zukunft wünscht, aber zum H4 Empfänger werden die Kinder auch nicht gezüchtet werden… solange es die FDP gibt, keine Sorge.

  5. #2 Richard Löwenherz (31. Aug 2011 16:44)
    Bei Kindern aus verwahrlosten Familien und gewissen Kulturkreisen kann das doch nicht schaden.

    In Problemfamilien, wo Kinder zu “Handy-Besorgern”, Messerstechern oder “BTM-Experten” (v)erzogen werden wäre das durchaus wünschenswert.

    Schon mal das Wort A B S C H I E B U N G gehört ???
    Familienweise? Eltern haften für ihre Kinder !

    Die FDP Verblödet jeden Tag mehr

    Schwesterwelle Hampelmännin der Nation
    Linder ein Islamistenförderer
    Rössler ein Anhängsel der IM Ferkel
    und jetzt diese Tussie …

    Nur gut das man von der FDP bald nichts mehr lesen muss

  6. Nein, ich komme mir auch so vor, aber noch mehr, weil selbst „Oppositionelle“ „liberal“ bis zur Selbstaufgabe sind und man selbst hier über Abtreibung, Genderwahn und Multi-Kulti (also nicht nur Islam) unfassbare Dummheiten liest.

  7. Bin ich der einzige, der sich hier vorkommt, wie im Irrenhaus?

    Nein. Aber nur weniger als 1 bis 2 % der Bevölkerung denken so wie wir!

    Mögliche Motive der Reichen:

    – Man stellt Forderungen, von denen man weiss, daß sie umgesetzt werden. Das bringt ein positives Image. Kostenlose PR.

    – Man stellt Forderungen, weil man weiss, dass in der entsprechenden Richtung etwas passieren muss. So baut man zu hohen Belastungen vor. Imagepflege.

    – Sich an die Spitze der Fordernden zu stellen, ist mit besseren Einflussmöglichkeiten verbunden. So kann man Schlimmeres verhindern.

  8. @ Richard Löwenherz

    „In Problemfamilien, wo Kinder zu “Handy-Besorgern”, Messerstechern oder “BTM-Experten” (v)erzogen werden wäre das durchaus wünschenswert.“

    Solche Familien geben die „Erziehung“ ihrer Kinder aber erfahrungsgemäß nicht ab. Diesen müsste man die Kinder wegnehmen, und darum geht es hier nicht ansatzweise.

  9. Gar nicht mal so abwegig. Bei einer gewissen Anzahl von Vorstrafen droht die Kindeswegnahme.
    Der Weg zur Adoption ist frei, dass Alternativgrünlinge spätes Elternglück erleben
    dürfen, können den Kindern dann neuer Vornamen verpassen aus Klein Mohammed wird Klein Moritz.
    DDR hat es ja vorgemacht..und hat geklappt.

  10. Lieber kewil,

    das ist mittlerweile leider normal. Ich halte es schon einige Zeit so, dass ich – wenn ich Fremden begegne -, sie erst einmal für schwer geistig gestört halte und mich ggf. später eines anderen überzeugen lasse. Meistens ist der erste Eindruck dann aber doch richtig.

  11. @ PeterT.

    Die deutschen Vollzugsbeamten möchte ich sehen, die ungestraft einen Mohammed aus seiner (Groß-)Familie nehmen …

  12. Eltern haften für ihre Kinder !

    Ist übrigens Humbug.

    Kinder haften bis 7 Jahre gar nicht, bis zur Volljährigkeit nur bedingt.

    Eltern haften nur dann für ihre Kinder, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben.

    Sollte es keine Beanstandungen an der Durchführung der Aufsichtspflicht gegeben haben, muss nämlich auch derjenige, für dessen Schaden die Eltern laut dem Rechtsirrtum aufkommen müssen, beweisen, dass er im Gegenzug in seiner Verkehrssicherungspflicht nicht nachlässig war.

    Und jetzt viel Vergnügen mit dem Nachweis vor Gericht, Eltern hätten ihre Aufsichtspflicht verletzt.

    Keine Chance.

  13. Die Nazis haben er erfunden, die Kommunisten haben es kopiert und jetzt will es die FDP perfektionieren.

    Wenn man schon mit Politik niemand mehr überzeugen kann, müssen wir halt die Wähler von Kindesbeinen auf schulen ihr Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.

  14. @ #7 Honest

    Funktioniert aber nicht bei „Plaste-Deutschen“ und „Bio-Deutschen“.

    @ #10 Wintersonne

    Keiner der sein Kind liebt, würde es täglich 24 h in die Obhut Fremder geben. Diejenigen, die ihre Kinder nicht lieben, werden ihnen auch nichts von Nutzen fürs Leben mitgeben.

    Darüber hinaus kann ich tatsächlich keinen Bedarf für 24 h sehen.
    In Japan funktionieren Ganztagsschulen und -Kindergärten übrigens super. Das sind auch nicht alles Kommunisten geworden …

  15. Hab zufällig ein Arbeitsdienstalbum meiner Eltern gefunden .

    Die mussten erst mal monate auf dem Feld Rüben , Kartoffeln ernten , Heu machen usw usw ..

    Dort lernten sie , wie sie mir sagten die Wichtigkeit der ARBEIT

    Ich lernte von meinen Eltern das Arbeiten .. mit 15 in den Ferien Hilfsarbeiter auf dem Bau und in der Darmsortier-Firma

    Da fiel das Studium dann mehr als leicht!!!

    Hätte nichts dagegen , wenn man solche Arbeiten für Kleinkriminelle Kinder einführen würde

  16. Jaja, den Islam nicht kritisieren wollen, weil zu feige, aber am falschen Ende voll auftrumpfen. Das ist doch feige.

  17. Das ist dann Gewinnmaximierung bei gleichzeitiger Familienminimierung.

    Hä?

    Dies infantilen Leuchten scheinen noch nicht zu wissen, dass ein neuer BMW oder Luxusurlaub im Vergleich zu einer guten Beziehung zu den eigenen Kindern nichts wert sind.

    Diese ganze Gesellschaft geht vor die Hunde, weil die Leute nicht mehr geradeaus denken können. Das ist das Versagen der Väter.

    Die Moslem-Väter die gehen da ganz anders ran. Und sie haben Erfolg damit.

  18. Kinder brauchen Liebe, Zuwendung und Aufmerksamkeit durch Mutter und Vater, Geschwister und Freunde. KITAs brauchen sie nicht.
    KITAs werden von karriereverblendeten Müttern und Vätern gefordert und von deren phantasielosen und kinderfeindlichen Arbeitgebern.
    Sozialistische Regierungen fördern KITAs, damit die Kinder frühzeitig beeinflusst und kontrolliert werden können. Und damit die Eltern jederzeit zur Ausbeutung zur Verfügung stehen.
    Ein verantwortungsvolle Familienpolitik würde dafür einstehen, dass Kinder vor allem in der Familie Betreuung finden. Doch der Fisch riecht bekanntlich vom Kopf her, der Familienministerin scheint ihre Karriere wichtiger zu sein, als ihr eigener Säugling. Derzeit ist Kristina Schröder im Mutterschaftsurlaub, danach wird vermutlich auch ihr Kind fremdbetreut.

  19. @ #18 Honest

    für die Mehrzahl unserer „Problemfälle“ ist „Arbeit“ indiskutabel.

    Zufällig eingewanderte „Problemfälle“ eingeschlossen.

    Wo zu auch? Papa Staat und seine Hilfsorgane e.V. lassen keinen verkommen!

  20. @ #20 Theo

    Moslemväter

    ….und fahren auch noch BMW….

    WIE machen die das?

    Ganz sicher mit beim Finanzamt angemeldeten „Biznes“…

  21. @ #22 Markus Fischer

    Dass Kinder Liebe brauchen ist richtig.
    Der Rest ist Schwachsinn.

    Meine 4jährige Tochter lernt in der KiTa das Zusammenleben mit anderen Kindern und wird somit auf die Schule vorbereitet. Soziale Kontakte mit Gleichaltrigen sind wichtig und zumeist sind Kinder, die in der KiTa waren sozial kompetenter als Kinder, die bis zur Einschulung an Mamas Busen hingen und dann auf einmal mit der Einschulung in die Realität katapultiert werden und nicht mal wissen, wie sie sich durchsetzen müssen. Wie es ist, in der Gruppe zu lernen und sich unterzuordnen, statt immer im Mittelpunkt zu stehen.

    Und eine Frau, die arbeiten geht, um die Familie finanziell zu unterstützen, ist automatisch „karrieregeil“?

    Na dann sind die stets zu Hause lungernden, ungebildeten Moslem-Mütter, die ihre Söhne zu kleinen Paschas erziehen, wohl für dich das bessere Konzept.

    Herr, lass Hirn regnen.

  22. Wer berufstätig ist UND Kinder hat, weiß eine KITA zu schätzen. Niemand braucht eine 24 Stunden KITA aber einer Kindertagesstätte ihre Daseinsberechtigung völlig abzuschreiben, wie es hier einige tun, ist dümmlich und realitätsfern. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nämlich in ländlichen Gegenden Deutschlands keineswegs gegeben.

  23. Ganz im Ernst. Was ist daran bitte so schlimm. Ein Problem weswegen die Menschen keine Kinder bekommen ist die unvereinbarkeit mit dem Beruf. Das heißt unter anderem, wer kümmert sich um die Kinder während die Eltern arbeiten. Bes bei Kleinkindern ist das schwierig. Und genau das ist der Sinn solcher kitas.

  24. @#1 Leserin (31. Aug 2011 16:43)
    „Bin ich der einzige, der sich hier vorkommt, wie im Irrenhaus?“

    Nein. Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale.

    Trifft den Nagel auf den Kopf.

  25. Achja – zum Thema „sozialistische Erfindung“:

    Auszug aus Wikipedia zur Geschichte der Kindergärten:

    Die erste Art von Kindergarten wurde deutschlandweit um 1780 in Straubing ins Leben gerufen [1][2]. Für die allgemeine Entwicklung der Vorschuleinrichtung war u.a. die in Vergessenheit geratene Teréz Gräfin von Brunszvik von Bedeutung. Genannte gründete am 1. Juni 1828 die erste Kinderbetreuungseinrichtung unter dem Namen „Engelgarten“ in Buda.

  26. @ Richard Löwenherz #17

    Ich halte eine 24-h-Kita ebenfalls für völlig absurd, konnte aber die Hoffnungen, die du damit verbindest, nicht teilen. Der von dir angesprochene Personenkreis gibt seine Kinder in der Regel nicht in solche Einrichtungen, auch wenn es für diese besser wäre.

  27. #24 baden44 (31. Aug 2011 17:33)
    @ #18 Honest

    für die Mehrzahl unserer “Problemfälle” ist “Arbeit” indiskutabel.

    Ich meinte auch mit DRUCK !! dann gibt es auch nichts zu essen

    (2. Thessalonicher 3:10-11) 10 In der Tat, auch als wir bei euch waren, gaben wir euch gewöhnlich diese Weisung: >b>„Wenn jemand nicht arbeiten WILL , soll er auch nicht essen.“ 11 Denn wir hören, daß einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie überhaupt nicht arbeiten, sondern sich in etwas einmischen, was sie nichts angeht.

  28. Warum sind wir eigentlich 1960 aus der DDR geflohen? Jetzt holt uns die ganze Politik-Schei..e hier wieder ein. Mir reichts!

  29. „Mein Gott, Kind, was bist du gewachsen!“ sagte nicht etwa die Großtante am Zweiten Weihnachtsfeiertag, sondern die Hamburger FDP-Mutter, als sie ihren Sohn Sören-Tjörge aus dem Kindergarten abholte.

  30. Warum sollen die DDR-Kommunisten feuchte Augen bekommen? Also ich habe in der DDR nicht 24.Stunden am Tag gearbeitet, habe aber erlebt das die Menschen in der DDR quer durch alle Berufsgruppen Kinder hatten. Die Universitätsproffessorin und Chefärztin genauso wie die Hilfsköchin und Putzfrau.Kindergärten zu diffamieren finde ich unter aller Kanone,da Kinder dort auch soziales Verhalter erlernen. Liebe PIler,hört doch endlich auf für alle sozialen Deformierungen in dieser Gesellschaft die untergegangene DDR verantwortlich zu machen.Es gab sehr wohl Sachen in der DDR die funktioniert haben,die Kinderbetreuung zählt zweifelsohne dazu.

  31. @ #33 Wintersonne

    Ich habe auch keine „Hoffnungen“ damit verbunden.
    Ein 24-h-Kindergarten wäre auf altdeutsch ein „Kinderheim“.

    Aber in Anbetracht der Verwahrlosung vieler Kinder in – mit Verlaub – Asi-Familien und gewissen Koran-treuen Kreisen wäre eine Zwangsunterbringung angemessen.

    DIE FREIHEIT frodert übrigens in ihrem Programm KiTa-Pflicht bei Feststellung von Deifiziten.

    Was eine 24-h-KiTa sein soll, erschließt sich mir allerdings auch nicht.

  32. #14 Wintersonne

    Zitat:“
    Die deutschen Vollzugsbeamten möchte ich sehen, die ungestraft einen Mohammed aus seiner (Groß-)Familie nehmen“

    Das stimmt. Auf die Art kommt es dann zur freiwilligen Ausreise.
    So könnte dann der Brief vom Amt aussehen:

    „Sehr geehrter Herr Mehmet Ülügül,

    da Sie in der Vergangenheit durch mehrfache Straftaten in Erscheinung getreten sind, stellen Sie eine Gefahr für die Sicherheit dieses Landes dar. Wir haben erhebliche Zweifel, dass Sie daher die Erziehungsaufgaben
    wahrnehmen können, zumal Ihre ältesten Söhne bereits ebenfalls mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Wir haben daher beschlossen, Ihre Söhne einem geschlossenen Erziehungsheim zu überantworten, bzw. geeignete Elternschaften zu finden, die diese Aufgabe erfüllen.(Adoption) Unserer Gesellschaft setzt sich für eine Erziehung in der christlich-abendländischer Tradition ein.
    Sollten Sie mit unserer Maßnahme nicht einverstanden sein, steht Ihnen ein Umzug in Ihr Heimatland frei.“
    ….die sind schneller weg, ..als man es vermutet.

  33. Man sollte den Eltern doch ihre Kinder gleich nach der Geburt wegnehmen, so erzieht man linientreue Soldaten, die Deutschen würden das noch nicht mal merken, weil,se eh nur vor der Klotze hängen.

  34. Was eine 24-h-KiTa sein soll, erschließt sich mir allerdings auch nicht.

    Ich seh schon, hier sind lauter Pensionisten am Werk, die nicht wissen, wie das Leben mit kleinen Kindern aussieht. 24 Stunden heißt nicht Kinderheim, sondern rund um die Uhr geöffnet, zum Beispiel für Eltern im Schichtdienst, und um die geht‘s unter anderem. Im Übrigen handelt es sich nicht um eine Forderung der „FDP Hamburg“, sondern der FDP im Stadtteil Wandsbek, das Bezirksamt soll nun „ein Konzept für eine Kinderbetreuung rund um die Uhr erarbeiten“. Im Stadtteil gibt es z.B. etliche Kliniken, darunter ein Bundeswehrkrankenhaus.

  35. @ PeterT.

    Liest sich herrlich, diesbezügliche Schreiben würde ich unentgeltlich persönlich austragen, aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.

  36. #38 pellworm

    Es gab sehr wohl Sachen in der DDR die funktioniert haben,die Kinderbetreuung zählt zweifelsohne dazu.

    Ja, genau. Und die schönen Kinderliedchen.

    Wenn ich groß bin gehe ich zur Volksarmee,
    ich fahre einen Panzzer..ratata..ratata

    Süß !
    Verschonen Sie mich !!

  37. Ach so, dann wird das 2jährige Kind um 0.45 Uhr aus der Kita abgeholt. Schön, wie sich hier eine gewisse „freiheitliche“ Fraktion, den Kapitalismus wünscht, vor allem, mit verschärfem Druck auf die Frauen. Sollte ich das wählen? Warum?

  38. @ #44 suebia

    Besser als „West“deutsche Kinderliedtexte wie dieser hier:

    Das eine Kind ist so,
    das andre Kind ist so,
    doch jedes Kind ist irgendwann geboren irgendwo.
    Das eine Kind ist groß,
    das andre Kind ist klein,
    doch jedes Kind will träumen und vor allem glücklich sein,
    vor allem glücklich sein.
    Muhammed hat grad Deutsch gelernt,
    und Türkisch kann er auch,
    und wenn er seine Witze reißt,
    liegt alles auf dem Bauch.

    aus »DAS EINE KIND IST SO, DAS ANDRE KIND IST SO«
    Musik und Text: Rolf Zuckowski

  39. @ pellworm

    „Es gab sehr wohl Sachen in der DDR die funktioniert haben,die Kinderbetreuung zählt zweifelsohne dazu.“

    Das war ein anderes System, die damals herrschenden Zustände kann man nicht mehr auf die heutigen übertragen. Spontan fallen mir da die Arbeitszeiten ein, ein pünktlicher Feierabend war quasi garantiert und damit auch das pünktliche Erscheinen im Kindergarten. Sag heute mal deinem Chef, dass du spätestens halb fünf los musst, weil um fünf die Kita schließt.

  40. „Es gab sehr wohl Sachen in der DDR die funktioniert haben,die Kinderbetreuung zählt zweifelsohne dazu.“

    Ich lach mich rot. In meiner Öko-Satire „Schönes Grün 2022“ habe ich das alles schon beschrieben und ich sehe, manche „Freiheitliche“ machen den Vorreiter. In der Satire heißt es:

    „Mein Herz schlug schneller, fester, ich kochte beinahe: Bücher! Ich erkannte sie gleich am Papier. Ansonsten war nichts wie bisher, stellte ich fest, als ich das Angebot näher besah. „Warum ich immer gern in die Krippe kroch. Ein 2 1/2jähriger blickt zurück auf seine Anfangsjahre“ von Karlchen Krumm, hieß das erste Exemplar, das gleich auf einer Fläche von zehn Metern zum Quadrat feilgeboten wurde. Es war in Großbuchstaben geschrieben und für das Alter „Bis 3“ auf dem Umschlag ausgewiesen. Ich ahnte, dass man jetzt Krippen-Pflichtschulen eingerichtet hatte, in denen bereits die unter Dreijährigen Lesen und Schreiben lernten, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Wie unter diesen Umständen überhaupt noch Kinder zur Welt kommen konnten, fragte ich mich. Auf der Rückseite war als Aufmacher ein angeblich „epochemachendes Kinderlied“ aus der Feder einer Pionierleiterin abgedruckt, die „sich schon in der DDR einen Namen machte“, wie der Klappentext verlauten ließ. Das Lied lautete:

    Hab´ ich auch ´ne dicke Grippe
    Kriech ich fröhlich in die Krippe
    Guckt die Mama auch TV und bleibt zu Haus:
    Aus dem Kinderkrippenbau geh ich nicht raus
    Refrain:
    Denn ich bin ein kleines Kinderkrippenkind
    Eines, das so wie hier alle Kinder sind
    Eines, das nicht fragt – und das kein bisschen schreit
    Das nur eines weiß: Ich bin allzeit bereit!
    Alle im Chor (heroischer Schunkelton, lang gezogene Vokale, sehr hell):
    Allzeit bereit! Allzeit bereit! Allzeit bereit!
    Allzeit bereit! Allzeit bereit! Allzeit bereit!

    Interessant auch die Biographie „Claudia Roth: Als ich meine erste Legislaturperiode bekam“….

  41. @ #44 suebia

    Solche Kinderlieder wie das mit dem Panzer habe ich im Übrigen nie im Kindergarten gelernt, aber du warst ja sicher selbst dabei, deshalb weißt du auch so gut bescheid.

    Ich kenne nur solche Lieder:

    Wir brauchen den Frieden wie die Blume das Licht,
    Wie die Saat, die aus dunkler Scholle bricht,
    Wie die Traube des Weins an den Reben.
    Nur so grünt die Erde, und nur so blüht die Welt,
    Wenn das Licht, wenn der Frieden die Erde erhält,
    Drin zu wachsen, zu reifen und zu leben.

    Wir pflegen den Garten und begießen das Beet,
    Und wir sehn, wie die Knospe zum Licht sich dreht,
    Und sich öffnet den Strahlen der Sonne.
    Die Sonne hat Kraft, und der Schnee schmilzt dahin,
    Und der Frieden hat Macht und das Leben hat Sinn,
    Daß wir Lachen in Freude und in Wonne.

    Wer fürchtet den Schatten und die Eule zur Nacht?
    Wer hat unter den Wolken sich klein gemacht?
    Niemals wir, die wir schaffen und streben.
    Die Sonne hat Kraft und wir fürchten uns nicht,
    Denn wir brauchen den Frieden wie die Blume das Licht,
    Drin zu wachsen, zu reifen und zu leben

    oder solche

    Covertext:
    Immer lebe die Sonne

    Sonne erhellt
    unsere Welt
    täglich mit goldenen Strahlen.
    Schnell bringen wir
    sie aufs Papier –
    Spaß macht es uns, sie zu malen.

    Immer lebe die Sonne,
    Immer lebe der Himmel
    Immer lebe die Mutti
    Und auch ich immerdar!

    Garten und Beet
    kunstvoll entsteht,
    Baume mit Blättern und Blüten
    Malen die Welt,
    wie’s uns gefällt,
    woll’n sie in Frieden behüten.

    Immer lebe die Sonne …

    Gegen den Tod,
    gegen die Not.
    für unser friedliches Leben!
    Bei Tag und Nacht haltet ihr Wacht,
    die uns das Leben gegeben.

    Immer lebe die Sonne …

  42. @ #48 Wintersonne

    Ok, das mit den Arbeitszeiten ist klar, deshalb geht meine Freundin auch halbtags arbeiten, um die Kleine rechtzeitig abzuholen.

    Alternativen? Zuhause bleiben? Von Hartz IV leben? Für immer für den Arbeitsmarkt verloren gehen?

  43. #47 Richard Löwenherz

    Besser als “West”deutsche Kinderliedtexte wie dieser hier:..

    Alles der gleiche Schund.

    Deshalb liegt der Autor auch richtig :
    „…versorgt die Brut und gendert sie rot, am besten, bis sie 18 ist.“

  44. Ja und? Hat die FDP etwa gefordert dass man sein Kind dort 24h abliefern MUSS? Wie schon einer der wenigen intelligenten Vorkommentierer gesagt hat: nicht jeder hat einen 9-17 Uhr-Job. Gilt insbesondere auch für Selbständige (welche ja zum Haupt-Klientel der FDP zählen). Und damit es auch der letzte kapiert: Die Leute, welche Bedarf für eine solche Kita haben, sind in der Regel Steuerzahler. Ich wäre froh wenn es so eine 24-Stunden-Kita in meiner Nähe gäbe, dann hätte ich ein paar Sorgen weniger.

  45. #16 felixhenn

    Ja die Nazis hab ich noch vergessen!

    Im ünrigen nützen alle Kitas nichts, je mehr Sozialstaat, desto weniger Kinder. Deutschland schafft sich ab.

  46. Nein kewil, das glaube ich nicht. Je unsozialer ein System ist,um so weniger Kinder werden geboren.Frage mich bei Ihnen,suebia,woher sie ihre Weisheiten haben,welche Lieder in Kindergärten der DDR gesungen wurden.Sie haben bestimmt einmal im Jahr die Transitstrecke durch die DDR benutzt.Das qualifiziert sie natürlich zur Expertin über das Leben in der DDR.

  47. Nein der Autor ist nicht allein, aber ich muß gestehen, dass es das beste Programm für unsere Kulturbereicherer wäre. Ein Entziehungskurs sozusagen.

  48. @ #53 suebia

    Darüber hinaus hat das alles nichts mit der Kernaussage zu tun, dass angeblich Kindergärten unnütz, wenn nicht gar schädlich sind.

    Und das ist gelinde gesagt Schwachsinn. Meine Meinung habe ich in Posting #26 schon kundgetan und das hat nach wie vor seine Richtigkeit.
    Auch ist es ziemlich primitiv, den Kindergarten an sich als eine „sozialistische Erfindung zum Gendermainstreaming und zur Erziehung von Partei-Soldaten“ hinzustellen. Das zeugt nämlich eher davon, dass der jenig, der das sagt scheinbar durch die Erziehung zu Hause sein geistiges Deifizit erworben hat.

    Wie man nachlesen kann, ist der Kindergarten eine Folge der Industrialisierung und nicht des Sozialismus.

  49. #26 Richard Löwenherz
    Ich habe mich oben wohl etwas zu rigoros ausgedrückt.
    Würden Sie es nicht vorziehen, wenn sich ihre Tochter ihre Spielkameraden auswählen könnte? Kinder erlernen soziale Kompetenz wohl genauso gut, wenn sie (zusammen mit den Eltern) sich in der Nachbarschaft zusammen finden.
    Wenn der „Ernährer“ der Familie (oder auch die „Ernährerin“, je nach Familienmodell) über ein Einkommen verfügte, das es ihm erlaubt, für den Lebensunterhalt seiner Familie aufzukommen, ohne dass die Frau arbeiten gehen muss?
    Wenn ganz allgemein eine kinderfreundliche Einstellung vorherrschte? Weil Kinder (und nicht der Konsum) das höchste Gut unserer Gesellschaft darstellen.
    Wenn die Frau nach ihrem Engagement für ihre Familie ganz selbstverständlich in den Arbeitsprozess zurückkehren könnte, weil Arbeitgeber die vorherige Betreuung der Kinder wertschätzen? Weil z. B. steuerliche Anreize dies fördern.
    Ich bin einfach der Meinung, dass sich die Kinder- bzw. Familienfreundlichkeit nicht an der (zeitlichen) Verfügbarkeit von KITAs misst, sondern an unserem bzw. am politischen Willen, Kinder in der Familie zu betreuen.

  50. Was man von diesen Irrlichtern und Traumtänzern in Sachen Familienpolitik noch auf den Tisch bekommen, wage ich mir lieber nicht zu träumen. Mich umgarnt unweigerlich das Gefühl, dass selbst diese Triefnasen schon aus der Retorte stammen und im Umfeld eines funktionalen und wäremgebenden Familienleben scheinbar nix abbekommen haben. Ich habe echtes Mitleid mit diesen orientierungslosen Menschen.
    Cool …. cooler …. eingefroren !

  51. OT

    eMail von Dr. Hankel:

    Auftritt im Nachtmagazin in der ARD Heute um 0:00 Uhr
    Datum: 31.08.2011 18:04:26
    Von: info@dr-hankel.de

    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    gerade haben ich eine Interviewanfrage von der ARD erhalten für das Nachtmagazin um 0:00 Uhr.

    Ich habe zugesagt und freue mich über jeden Zuschauer.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Wilhelm Hankel

  52. »Jeden Morgen, wenn sich der Strom der arbeitenden Volksgenossen durch die Straßen von Eberswalde nach dem Westen ergießt, wo unsere heimische Industrie zu Hause ist, ertönen zwischen den wuchtigen und bedächtigen Schritten der Männer die leichteren vieler Frauen und Mädchen. Sie nahmen die in den Fabriken und Werken freigewordenen Arbeitsplätze der Männer ein, die mit der Waffe in der Hand im Westen marschieren und für des Volkes und Reiches Sicherheit kämpfen und unvergänglichen Ruhm erwerben. Die Straßenbahn nimmt auf ihrer Fahrt von der Saarstraße nach dem Kleinbahnhof an jeder Haltestelle neue Fahrgäste auf, unter denen sich immer Frauen und Mädchen befinden. Andere wieder suchen mit dem Fahrrad oder mit dem Stadtomnibus ihre Arbeitsstätte zu erreichen.
    Die Frauen, die daheim kleine Kinder haben, können mit wesentlich größerer Ruhe ihren täglichen Weg zu ihrer Arbeitsstätte antreten, als die Frauen, die im [Ersten] Weltkrieg in unseren Fabriken wirkten. Heute nehmen die Nachbarnhilfe der NSV. [National-Sozialistische Volkswohlfahrt] oder der Kindergarten dieser Einrichtung der arbeitenden Kameradin einen Teil ihrer Sorge ab. Die schaffende Frau weiß, daß ihr Kind in guter Hut ist und kann sich deshalb mit allen Gedanken auf ihre Arbeit konzentrieren.«

    Weiterlesen.

  53. Der Staat hat eben ein großes Interesse unsere Kinder gutmenschlich zu erziehen. Es wäre der Regierung am liebsten, wenn die Kinder bereits im Säuglingsalter von den staatlich ausgebildeten PädagogINNEN erzogen würden. Das dürfen wir nicht zulassen! Erziehung gehört einzig und allein in die Hand der Eltern.

  54. PS: Je sozialistischer der Staat, desto größer sein Bedürfnis des Staates die Kinder selbst zu erziehen. Ob in der DDR, im Nationalsozialismus oder in unserem LinksGrünem Staat. Der sozialistische Idealismus sieht eine berufstätige Frau zwingend vor, damit sie keine Zeit für ihre Kinder hat und diese vom Staat sozialisieren lässt. Das ist ein Verbrechen!

  55. Diese 24 h beziehen sich doch nicht darauf, daß die Kinder rund um die Uhr im Kindergarten sind! Das ist ein Kindergarten, der 24 h geöffnet hat. Normale Kindergärten machen morgens auf und schließen so um 17.00 oder 18.00 Uhr.

    In diesen 24-h-Kindergarten können Eltern, die unregelmäßige Arbeitszeiten haben (z. B. Schichtarbeiter) ihre Kinder bringen. Die Kinder können dort u. a. übernachten, wenn z. B. ein alleinerziehender Elternteil zur Nachtschicht muß und niemanden hat, der sich in dieser Zeit um das Kind/die Kinder kümmern kann. Denn allein kann man diese nachts nicht zu Hause lassen.

  56. Beim Lesen dieser edlen Zeilen dachte ich mir doch „wat?“ und klickte daher mal auf den Abendblatt-Bericht.

    Dort kann man nun vernehmen:

    Zwar gebe es Träger, welche flexible Betreuungszeiten an 24 Stunden am Tag an sieben Tagen der Woche anbieten würden. Details lägen allerdings nicht vor. „Die FDP-Fraktion wird sich dafür einsetzen, dass hier nachgearbeitet wird, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wirklich gestärkt wird.

    Liest sich für mich jetzt nicht so, wie der Autor hier es suggeriert, nach „Elter parkt den/die Racker_In 24h am Tag im staatlichen Erziehungslager“ sondern nach „Elter parkt den/die Kleine_N x h am Tag im Kindergarten, wobei x flexibel liegt“ – was ja ganz praktisch wäre, wenn man nicht „klassisch“ von früh morgens bis mittags, sondern evtl. zu anderen Zeiten arbeiten muss?
    Selbstverständlich kann man nun anführen „dass in der guten Alten Zeit ein meist männlicher Elter eine ganze Familie von seinem Lohn versorgen konnte und so was gar nicht nötig gewesen wäre“. Gewiss – doch darum geht es hier nicht.

    Aber natürlich könnte ich den Artikel falsch verstanden haben und die Aufregung ist gerecht, also geschwind google gefragt und gelernt, dass ich das Konzept korrekt intepretiert habe – 24 h offen, bietet die 24h-Kita also einfach flexible Betreuungszeiten. Nachzulesen auch hier [1].

    Daher die Frage:
    Was ist am FDP-Antrag, der ja nur darum geht den BEDARF ZU ERMITTELN, denn nun so skandalös? Warum so eine suggestive Überschrift hier auf diesen Blog? Mag man es mir erklären?

    hilsen.

    [1] http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article214953/Die_Kita_die_immer_geoeffnet_ist.html

  57. In nahezu jeder Talkshow in welcher sog. Gutmenschen mitdiskutieren, steht am Ende der Vorschlag, Kinder so früh und so lange wie möglich fremd zu betreuen.

    Hierbei wird deutlich, dass der Focus nur auf die „Problemfälle“ gerichtet wird. Man orientiert sich am Geringverdiener, an der Alleinerziehenden, etc..

    Will die Gesellschaft in Zukunft erfolgreich sein, orientiert sie sich an denen die erfolgreich sind.

    Sind die Rahmenbedingungen für die selbstbestimmte Familie (erzieht selbst) aus Vater, Mutter, Kindern besser als für die der bevormundeten Alleinerziehenden (Kita übernimmt Erziehung), so werden auch mehr Ehen nicht vorschnell geschieden und die Gesellschaft nicht unnötig belastet.

    Es gibt allerdings auch Alleinerziehende die große finanzielle Einbußen hinnehmen um ihre Kinder in den ersten Lebensjahren selbst zu erziehen und nicht in Kitas zu stecken. Solch eine Leistung verdient besondere Hochachtung.

    Sozialkontakte sind auch ohne eine Kita herzustellen. Zum einen liegt es an jedem selbst sie herzustellen. Und zum anderen kann man auch heute, ja sollte man gerade heute, ruhig ein paar mehr als ein, zwei Kinder bekommen.

    Wehr Kitas so toll findet, sollte sich auch einmal mit den Inhalten die heute so vermittelt werden beschäftigen (Frühsexualisierung, Islamverharmlosung, etc.)

    Ganz zu schweigen von der Mehrheit der Erzieherinnen, die mit Sicherheit nicht die Ansichten der hier Lesenden vertreten.

    Erzieht selbst, wenn Euch an Euren Kindern etwas liegt.

  58. Genau.

    Und ein Jahr später meldet sich wieder irgendein Menschenrechts-UN-Rat zu Wort und verurteilt uns als pöhse Nazis, weil die Klientel zur demokratischen Umerziehung zum Frieden halten aus Mohammedanern besteht.

    Das könnt Ihr vergessen, Mohammedaner sind anders, die dürfen alles, die stehn unter Naturschutz und sind Sakrosankt.

    Wenn hier wer umerzogen..Verzeihung…seinen Eltern entzogen und 24 Stunden am Tag in die multikulturelle Diversitätsgesellschaft integriert werden wird, dann sind das kleine Kartoffeln.

  59. An den Kommentaren hier sieht man deutlich, dass hier fast nur Männer und Nicht-Familienväter posten.

    Natürlich ist so eine Krippe sinnvoll, wenn die Mutter einmal erst um 21.00 Uhr aus dem Büro kommt und ihr Zweijähriges dann schon schläft. Dann lässt sie es einmal dort übernachten.

    Es ist auch sehr wichtig, wenn der alleinerziehende Vater für eine Woche auf Geschäftsreise muss.
    Sein Kind ist dann unter anderen Kindern und in fachlich ausgebildeten Betreuerhänden.

    Was wollt ihr denn? Soll eine Frau ihr Kind 24 Stunden zu Hause bespielen? Das Kind bekommt doch einen Schaden. Die Zeiten, denen ihr hinterhertrauert, bedeuteten für ein Kind ständig unter vielen anderen Kindern zu sein, Geschwisterkinder, Nachbarskinder, Großfamilie.
    Das ist aber heute nicht mehr so. Ein Kindergarten für unter Dreijährige ist ein guter Ersatz dafür.

    Viele Frauen, die ein Kind haben möchten, haben keine Alternative als weiter erwerbstätig zu sein, da sie bereits nach 1 – 2 Jahren aus dem Beruf nicht mehr zurückkehren können.

    Die Diskussion ist mal wieder typisch für PI-Poster. Es wird nur gehetzt und gejammert und das auf Kosten der schwächsten unserer Gesellschaft, den Müttern.

    Jaja. Gleich kommt wieder: Die Schwächsten sind die Kinder blabla. Als ob es den Maulhelden hier um fremde Kinder ginge.

  60. „Natürlich ist so eine Krippe sinnvoll, wenn die Mutter einmal erst um 21.00 Uhr aus dem Büro kommt und ihr Zweijähriges dann schon schläft.“

    Eine Frau hat nicht voll zu arbeiten, wenn das Kind erst zwei Jahre alt ist und schon gar nicht bis 21.00 Uhr. Dann sollte sie auf Kinder verzichten. Wer von Psychologie nichts versteht, kann nicht begreifen, warum solche Verhältnisse die URSACHE für spätere Schäden sind. Schluss mit dieser Art eines falschen „Liberalismus“.

  61. #75 muezzina (01. Sep 2011 07:05)

    Was wollt ihr denn? Soll eine Frau ihr Kind 24 Stunden zu Hause bespielen? Das Kind bekommt doch einen Schaden.

    Und die Eltern auch.
    #76 TanjaK (01. Sep 2011 09:37)
    Eine Frau hat nicht voll zu arbeiten, wenn das Kind erst zwei Jahre alt ist und schon gar nicht bis 21.00 Uhr. Dann sollte sie auf Kinder verzichten.
    Mütter arbeiten schtonk, haram, kuffar. Danke für den weisen Ratschlag, auf Kinder zu verzichten, auf diese Weise klappt das mit der Demographie.

  62. Da kriegen die DDR-Kommunisten ja heute noch feuchte Augen. Daß sie das noch erleben dürfen! Die neoliberale Kapitalisten-Partei FDP in Hamburg fordert 24-Stunden-Kitas.

    Nee, nee, so einfach war das nicht in der DDR.
    Die Kommunisten haben fast 50 Jahre versucht, die Kinder und jugendlichen zu indoktrinieren, aber erfolglos.
    Wir waren nämlich Eltern, die ihren Kindern beigebracht haben, daß dort gelogen wird. Und es waren immer die Jungen, die opponiert haben und letztendlich ausgereist oder abgehauen sind.

    Hier ist das Problem, daß Generationen, die Propaganda verinnerlicht haben. Ganz tief und sehr gern. Die glauben selber den ideologischen Dreck, den sie in der Schule gelernt haben. Das war bei in der DDR anders. Außerdem war die Bildung hervorragend, da verließ kein Schüler die Schule mit annehmbaren Noten und konnte nicht mal ´ne Fläche berechnen.

    Reiner Zufall
    Ist es nicht, daß immer alle diese Dinge zusammengerührt werden: Originäre Aufgaben eines Staates sind eine Sache, Ideologie eine andere.

    Ergo: Eine gute Erziehung schützt vor ideologischer Verblendung.

  63. „Bin ich der einzige, der sich hier vorkommt, wie im Irrenhaus?“

    Einfach mal gegen die Wand boxen. Wenn Sie nachgibt…
    Es würde manche Deiner Artikel erklären.

  64. Typischer PI Schwachsinn !!!!
    Das eine geschiedene Frau mit 3 jährigem Kind vollzeit arbeiten MUSS habt ihr aber mitbekommen , ja ?
    Wie soll das z.b. Im schichtbezrieb gehen ?
    Deshalb werdet ihr auf keinen grünen Zweig kommen. Weil ihr ewig gestrig seit und bleibt und genauso verbohrt wie die roten.

  65. Um eine Familie mit zwei Kindern gut durchzubringen müssen in einer Zeit der Mehrfachnebenjobs nunmal beide Eltern ran. Unsere KiTa hat von 7:30 bis 16:00 Uhr geöffnet das bringt uns fast täglich in die Bredouille. Wäre schön wenn sich die vielen Kinderlosen Maulhelden hier mal das posten verkneifen würden!

  66. #80 Trix

    der Schwachsinnige bist du, die durchschnittliche geschiedene Frau mit Kind zockt ihren Ehemann ab, und falls der nichts hat, bezieht sie Hartz, wie gesagt, die durchschnittliche!

  67. Das mit der Schichtarbeit ist dem Autor natürlich nicht entgangen, aber da muss es doch nicht stehenbleiben:

    Weist eine Person eine Notlage nach, so wird der Vorstand nach Rücksprache mit dem Betreuungspersonal klären, ob das Kind vorübergehend, oder gegebenenfalls auf Dauer, aufgenommen werden kann.

    Heisst es bei manchen Kitas. Zudem: ein zweijähriges Kind nachts aus dem Haus zum Schlafen in eine Kita zu stecken, gefällt mit Sicherheit keinem Kind, es wird geschädigt. Es läuft immer wieder auf dasselbe raus. Warum trennt man sich, wenn man Kinder hat?
    Muss das sein? Selbstverwirklichungsrecht gegen Kindeswohl?

  68. TanjaK, Sie scheinen ja Spezialistin für die Situation von Frauen in Bezug auf die Vereinbarkeit von Arbeit und Kindern zu sein. Wenn ich fragen darf: Wieviele Kinder haben Sie denn aufgezogen?

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