Ein Verdächtiger wird durchsucht.Eine herrlich politsch inkorrekte Analyse über die Krawalle in England erschien kürzlich in der WELT. Schonungslos rechnet der Korrespondent mit den englischen Zuständen ab. Die Bezeichnung der Polizei wurde unter Labour im besten Orwell’schen Neusprech mit Rücksicht auf den muslimischen Bevölkerungsteil geändert. So wurde aus Polizeigewalt (Police-Force) Polizeiservice (Police-Service).

(Von GrundGesetzWatch)

Im ersterem liegt die Betonung auf demonstrierter Macht und Durchsetzungsfähigkeit, beim zweiten auf sozialer Verträglichkeit, also dass Rücksicht auf den Unruhestifer absolute Priorität hat. Auf die Gefahr hin, dass Demonstranten verletzt würden, erhielten die Polizisten auch auf Nachfrage keine Erlaubnis durchzugreifen, sondern durften nur ausharren. Das führte dazu, dass die Polizei in den Problembezirken nicht als eine respektierte Ordnungsmacht („Leader“) auftreten durfte, sondern tatenlos zusehen musste. Kritisiert wurde auch der Sinn von Konfliktmanagment. Dort würden nur Repräsentanten von Sozialarbeitern und der christlichen Kirchen teilnehmen – Problemjugendliche, die man erreichen möchte, finde man dort nicht. Ursache ist auch der berüchtigte Mcpherson-Bericht von 1999 unter der Labour-Regierung. Dort wurde der Londoner Polizei „institutioneller Rassismus“ vorgeworfen und die kriminellen Täter als Opfer der Polizei dargestellt. Zu den eingeführten Regeln zählt seither, dass grundsätzlich zwei Polizisten eine Festnahme durchführen müssen, die anschließend einen bürokratischen Albtraum erleben. Sollte sich die Festnahme später als nicht gerechtfetigt herausstellen, so müssen die betroffenen Polizisten mit massiven disziplinarischen Maßnahmen rechnen.

Hier die Kern-Zitate aus dem Artikel in der Welt:

[…] Das beginnt schon mit der linguistischen Bezeichnung des Berufsstandes: Haben wir es mit einer Police-Force oder mit einem Police-Service zu tun? Der Unterschied ist wesentlich, da im ersten Fall die Betonung auf demonstrierter Macht und Durchsetzungsfähigkeit liegt, bis hin zu Anwendung von Gegengewalt; im zweiten auf sozialer Verträglichkeit, also auf erwiesener Rücksicht im Umgang mit Unruhestiftern. Die britische Polizei ist seit über 20 Jahren in letzteren Tugenden geschult worden. „Force“, gar hoheitliche Gewalt, gilt überhaupt als verpönt.

[…]

Das führte dazu, dass der Polizist in entsprechenden innerstädtischen Konfliktgebieten mehr den Typus des „Sozialmanagers“ als den des „Leaders“ einer respektierten Ordnungsmacht hervorkehrte.

[…]

Wer unter den Jugendlichen partout auf Diebstahl, Raub und Bandenaktivität aus sei, so führte Power aus, nehme selbstverständlich nie an den Gesprächen mit der Polizei zur Entschärfung sozialer Brandsätze teil. Es träfen sich letztlich meist nur Enthusiasten des Friedens, typische Repräsentanten wie christliche Leitfiguren oder verschiedene Vertreter sozialer Verpflichtungen. Wie diese Zusammensetzungen künftigen Gewaltausbrüchen vorbeugen sollten, ist niemandem so recht deutlich.

[…]

Entsprechend waren damals die Vorschläge zur Anwendung von polizeilicher Gewalt im Umgang mit Ordnungsstörungen ausgefallen. Zu den Regeln, die seitdem gelten, gehört auch, dass Gefangennahmen von zwei Beamten vorgenommen werden müssen, die einen Albtraum erleben allein mit der Dauer der anschließenden bürokratischen Dokumentation. Sollten die Indizien der Gefangennahme sich nachträglich als „ungenügend“ herausstellen, müssen die betroffenen Polizisten obendrein mit disziplinarischen Maßnahmen rechnen. Das hat die schon vorhandenen hemmenden Mechanismen weiter verstärkt. Ein zu hartes Vorgehen gegen die Chaoten der letzten Woche hätte nur wieder den Vorwurf deplatzierter Härte auf den Plan gerufen, von der Political Correctness befördert, die in der Polizei gerne eine Bedrohung der liberalen Freiheit sieht. […]

Interessant ist auch das Orwell’sche Neusprech, das unter Labour bei der Polizei eingeführt wurde und manchen PI-Lesern aus einem älteren Artikel bekannt ist. In diesem Bericht auf Seite 28 ist dokumentiert, wie bestimmte Sachen von der Polizei formuliert werden müssen.

Beispiele gefällig?

– War/battle/clash = Challenge/threat
– Radicalization = Brainwashing or indoctrinatin
– De-radicalization = Rehabilitation
– Moderate/radical = Muslims (where necessary mainstream Muslims)
– Islamic/Islamist/Muslim extremism = Terrorism/violent extremism (including from non-Muslims)
– Jihadi/fundamentalist = Criminal/murder/thug

Nicht online verfügbar ist folgende interessante Erläuterung in der Print-Ausgabe der Welt:

Offenbar wollte er [gemeint ist Premier David Cameron] Bratton sogar zum Chef der Londoner Metropolitan Police machen, doch Polizei und Innenministerium wollten keinen Ausländer als Polizeichef. Dem „Guaradian“ sagte der 63-jährige Bratton, dass er die britische Polizei reformieren wolle. Die Hoffnung auf den Posten des Polizeichefs habe er nicht aufgegeben, zur Not würde er sich einbürgern lassen.

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53 KOMMENTARE

  1. Dieser Unfug wird sich erst ändern, wenn die dafür Verantwortlichen selbst mit gebrochenen Knochen in der Gosse liegen.
    Außerdem müssen es DUTZENDE sein.
    Vorher gibt es kein Zurück.

  2. Ihr könnt Beispiele aus ganz Europa aufzeigen, tagtäglich sitzt die deutsche Kartoffel beim Ali, während seine Aicha im Kindergarten von Kopf bis Fuß die leicht verhüllte Petra belächelt….
    Ich bekomme Magengeschwüre, wenn ich mir dieses Elend angucke.
    Deutschland schafft sich ab…Thilo Sarrazin

  3. England und die Ohnmacht der Polizisten

    Meist ist nach dem „Erwachen“ aus der Ohnmacht nichts mehr wie es vorher war.

    Die stille Reserve steht und wächst ständig weiter.

    Kaum einer der Polizisten blickt aufgeschlossen in die Kamera“s.

    Ein gutes Zeichen.

    Die reale Welt spiegelt sich in den Gesichtern der Ordnungshüter die keine Ordnung mehr hüten können.

    Bloggy

  4. Den Banden das Leben zur Hölle machen
    England: Nach den Unruhen zeigt die konservative Regierung Härte / Linke Opposition kritisiert simple Lösungen
    Curd-Torsten Weick
    Wirkte die konservative Regierung von David Cameron zu Beginn der Krawalle und Plünderungen kopf- und hilflos, so beweist sie seitdem Härte. Das war ein „Weckruf für unser Land“, konstatierte Cameron vor Jugendlichen in seinem Heimatkreis Oxfordshire und unterstrich nochmals, daß die Unruhen fern jeder rassistischen Komponente zu betrachten sind („Täter und Opfer waren weiß, schwarz und asiatisch“). Statt dessen seien dieser Tage „seit Jahren schwelende soziale Probleme“ vor aller Augen explodiert.
    Polizei verärgert über Abbau von Dienststellen
    Nun gelte es, dem „moralischen Kollaps“ sowie der weitverbreiteten „Kultur der Faulheit, Verantwortungslosigkeit und des Egoismus“ entgegenzutreten. Entsprechend werde seine Kabinett in den nächsten Wochen neue Richtlinien ausarbeiten, versprach Cameron und kündigte parallel dazu einen „totalen Krieg“ gegen das in einigen Stadteilen Londons grassierende Bandenwesen (siehe Reportage auf Seite 12) an.
    Überhaupt steht die allgemeine Abschreckung und die Bestrafung der Krawallmacher im Mittelpunkt konservativer Krisenbewältigung. Früh wurde der Einsatz von Militär und ein Verbot der Twitter- und Facebook-Kommunikation in Erwägung gezogen.
    Kurz darauf kündigte Vize-Premierminister Nick Clegg an, verurteilte Randalierer in orangefarbener Zwangskleidung zu Aufräumarbeiten zu verpflichten. Innenministerin Theresa May brachte Ausgangssperren für Jugendliche im Alter unter 16 Jahren ins Gespräch, und Arbeitsminister Iain Duncan Smith, von Cameron zum Sonderbeauftragten zur Bekämpfung der Bandenkriminalität ernannt, versprach Gang-Mitgliedern, deren Leben „zur Hölle“ zu machen. Zudem sollten Stadtverwaltungen die Möglichkeiten nutzen, Plünderer und deren Familien die Sozialhilfe zu streichen und sie aus Sozialwohnungen zu werfen.
    „Simple Lösungen“ nennt dies dagegen Oppositionsführer Ed Miliband und fordert eine tiefergehende Untersuchung der Ursachen der Gewalt. Man könne Armut und soziale Benachteiligungen als auslösendes Moment der Geschehnisse nicht einfach so vom Tisch wischen. Dieser spezielle „politische Instinkt – eine Menge neuer Gesetze ankündigen, einen neuen Berater anstellen, ein paar alte Vorurteile hervorholen – wird das öffentliche Bedürfnis nach echten Antworten und an nachhaltigen Lösungen nicht befriedigen“, erklärte der LabourVorsitzende.
    Vor allem die Bestellung des früheren Chefs der Polizei von Los Angeles, Boston und New York, William Bratton, der London als ehrenamtlicher Berater bei Jugend- und Ganggewalt beraten soll, führt bei den britischen Sicherheitskräften zu heftigen Irritationen. Zudem kritisieren Interessenvertreter der Polizei seit langem die von der konservativ-liberalen Regierung geplanten Kürzungen bei der Polizei.
    So soll in den kommenden vier Jahren im Rahmen des rigiden Sparprogramms der Cameron-Regierung der Polizeihaushalt um bis zu 20 Prozent gesenkt und bis zu 30.000 Polizeidienststellen abgebaut werden. Eine Rücknahme der Pläne lehnen Cameron sowie Finanzminister George Osborne jedoch ab. Angesichts des Rekordhaushaltsdefizits seien die vorgesehenen Einschnitte unabdingbar.

  5. Ich habe Urlaub in einem Dorf im Osten gemacht….weit und breit kein „ey alder“, keine Zigeunermusik, keine Schleiereulen, keine „Internationale Spezialitäten“…..einfach gooilll….

    Letzendlich sind pi-Leser und Schreiber eine aussterbende Gattung. Der Trend unserer gestörten Gesellschaft ist eindeutig LINKS. Hier hält die Rinderseuche einzug.

  6. Die Multi-Kulti Politik rächt sich,wenn man der Polizei die Instruktion gibt bei bestimmten Ethnien nicht so genau hinzuschauen.Jetzt ist das Geschrei groß.In Holland war man sogar gezwungen den Geheimdienst zu „säubern“,weil interne Dinge über Terrorismusbekämpfung an die Öffentlichkeit kamen.Die Täter waren Muslime, die man als Zeichen der Umarmungspolitik vergangener Jahre als Quotenmigranten dort aufgenommen hat.

  7. Sarrazin zieht ein Resümee über die Wirkung seines Buches:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13563223/Thilo-Sarrazin-fuehlt-sich-als-Mensch-diffamiert.html

    „Nach diesem vergangenen Jahr habe ich kapiert, wie die Sowjetunion der Stalinzeit ihre Gefangenen umgedreht und sie zu falschen Geständnissen gezwungen hat: Man muss den Menschen nur lange genug isolieren und immer wieder bestimmten Vorwürfen aussetzen, dann gesteht er am Ende die verrücktesten Dinge.“

  8. Thilo Sarrazin rechnet mit seinen Kritikern ab
    http://www.bild.de/politik/inland/thilo-sarrazin/ein-jahr-bestseller-autor-thilo-sarrazin-rechnet-ab-19572444.bild.html

    „Gewisse linksintellektuelle Kreise haben einen pathologischen Hass auf mich, weil ich sie offenbar in ihrer selbstbezogenen Behaglichkeit gestört habe. Aber unter völlig unterschiedlichen Gruppen im Volk, unter Migranten und Nicht-Migranten, spüre ich einen sehr großen emotionalen Zuspruch.“

    Moralisch enttäuscht habe ihn zudem „der Versuch so genannter intellektueller Meinungsführer, meine Kritik zu entwerten, indem man mich als Mensch diffamiert. Indem man vom reichen, engstirnigen Rentner Sarrazin redet, vom ehemaligen Banker. Indem man mich durch gezielte Verfälschung meiner Aussagen in eine fragwürdige Ecke stellt. Und die dritte Enttäuschung betrifft die Medienklasse: 70 bis 90 Prozent der Journalisten, die über mein Buch schreiben, haben es niemals gelesen“.

    Sarrazin: „Mich traf neulich fast der Schlag, als ich in einer Studie einer Berliner Marketing-Firma las: 40 Prozent aller Türken hier haben den Namen Sarrazin noch nie gehört! Eine Debatte, die sich ganz wesentlich um sie drehte, ist einfach an ihnen vorbeigegangen.“

  9. Es ist erschreckend, wie sehr die britische Polizei zu einem Weicheierclub, mehr Sozialarbeiter als Ordnungsmacht, degeneriert ist. Bezeichnend ist, dass sie außer dem traditionelen Gummiknüppel keine Waffen tragen.

    OT: Bombendrohung gegen Bad Kreuznacher Jahrmarkt
    Da PI diese Meldung überraschenderweise nicht gebracht hat, kommt von mir heute mal ein OT-Beitrag:

    Entweder war es nur ein Dumme-Jungenstreich, oder es mochte jemand nicht, dass Ungläubige trinken und feiern, während die Rechtgläubigen im Ramadan darben müssen. Jedenfalls kamen gegen den Jahrmarkt am Wochenende zwei Bombendrohungen auf Türkisch rein (die die Polizei erst mal übersetzen musste), was zur Folge hatte, dass der Platz geräumt wurde und für 50.000 Besucher das Fest an dem Abend vorbei war.

    Sicher war der Anrufer ein Neonazi, der extra Türkisch gelernt hat, um die friedlichen Türken zu diffamieren (schließlich gelten die weisen Worte Erdogans „Den Türken ist Hass fremd, sie bringen überall, wo sie hinkommen, nur Freude und Menschlichkeit hin. „). Eine so lautende Vermutung habe ich tatsächlich schon im Internet gefunden. Dem steht aber entgegen, dass die Anrufe aus der Türkei kamen, wie jedenfalls zumindest in der gedruckten Ausgabe der Allgemeinen Zeitung stand. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er dieses Geschehen bewerten will.

    Links: hier oder hier

  10. Zitiere mich mal selber:

    Schon vor 3000 Jahren wusste man Folgendes:

    “Wo keine Strafe verhängt wird, ist die Bosheit schnell am Werk. Deshalb wächst im Herzen der Menschen die Lust, Böses zu tun.”

    Wer hat’s erfunden? Diesmal nicht die Schweizer.

    Eventuell setzen sich diese “neuesten” Erkenntnisse in 3000 Jahren wieder durch. 😛

    Pülizai – dein Krawallfroind und Helfershelfer.

  11. http://www.zeit.de/vorabmeldungen/neu-in-der-aktuellen-zeit/seite-6

    Sarrazin berichtet, auf seinen Vortragsreisen mit dem Buch seien ihm „zwei, drei Mal junge Männer, offenkundig türkischer oder arabischer Herkunft, aggressiv begegnet“. Viel häufiger sei es aber anders gelaufen: „Da hieß es dann: ‚Boah, ey, sind Sie der Sarrazin?’ Ich weiß nicht, wie viele Handyfotos von mir mit jungen muslimischen Männern existieren.“ Er habe „viele positive Rückmeldungen von integrierten Türken“ bekommen.

    Man ist eben nie gefeit vor Beifall von der falschen Seite.

  12. Ganz Europa, nicht nur Kartoffelland, ist krank. In Engeland also die gleichen Symptome wie hier. Wann erwacht die Gesellschaft? Ich kann es einfach nicht glauben, dass der jahrhundertelange Kampf für Freiheit und Demokratie so leichtfertig und ohne Gegenwehr geopfert wird. Von einer Politik- und Medienelite, die das Volk systematisch verarscht. Und das Volk glaubts und wehrt sich nicht. Vielleicht verstehe ich das im nächsten Leben, in diesem jedenfalls nicht.

  13. Englische Polizisten wurden sogar dazu verdonnert die Burka zu tragen. ( Vorübergehend noch) Das nannte sich „walking in your shoes day“. Leider weis ich nicht mehr wo ich die beeindruckenden Bilder dieser netten Aktion gesehen habe…

    Labour hat sofort nach der Machtübernahme allen gezeigt wo es langgeht. Auch die etwas konservative Landbevölkerung bekam ihr Fett weg.Die Demo zum Erhalt der Fuchsjagd und der ländlichen Lebensweise ist wohl die einzige unter Labour gewesen, bei der die Polizei so richtig reingeknüppelt hat. Es gab unmengen Verletzte. Schlimme Kopfverletzungen. Das waren ganz normale Leute… Obendrein wurden sie in den Medien verspottet und beschimpft.
    Kulturrevolution sagt man wohl dazu.

    Übrigens, die syrische Opposition ( Moslem Bruderschaft) verlangt eine Flugverbotszone…
    Zufällig kurz nach einer Fatwa von Al Qaradawi und weiteren „Geistlichen und Gelehrten“.

    Nun können die blauäugigen Sklaven der NATO ran und das Kalifat erkämpfen.

  14. „Letzendlich sind pi-Leser und Schreiber eine aussterbende Gattung. Der Trend unserer gestörten Gesellschaft ist eindeutig LINKS. Hier hält die Rinderseuche einzug.“

    Genau: Sie sind allesamt weichgeklopf! Man kann das überall beoachten. Der Hammerbeat der Asozialen und Homosexuellen hat sie ALLE mehr deformiert, als alle unzureichenden Geschichtsbetrachtungen zusammen. Keiner einer kann sich entziehen, kaum einer diffenrenzieren. Spätenstens die Kinder des letzten Denkers werden zum Dummentakt, des Beats derjenigen, die unter den Elois stehen, in echter und vollkommender Selbstvergessenheit tanzen. Der Fraß danach ist danach. Die Zeit wird endlos sein, da sie niemand mit einer Zeitmaschiene ändern wird. Sie entern schon heute und bekennen sich dazu.

    Gott strafe unser, denn sie ahnen, was sie nicht tun.

  15. # 5
    OT dasselbe auch bei
    http://www.zukunftskinder.org/?p=9303
    €uro-Krise: Das Bundesverfassungsgericht kommt auf die Anklagebank!

    55 deutsche Unternehmer bringen das Bundesverfassungsgericht auf die Anklagebank! Es geht dabei um die fortgesetzten Brüche des gültigen EU-Rechts, über dessen vollständige und zeitnahe Verhandlung sich das Bundesverfassungsgericht hinweggesetzt hat. Außerdem geht es darum, zu verhindern, dass das Bundesverfassungsgericht am 7. September 2011 ein “politisches Urteil” zugunsten der Vorhaben von Sarkozy & und seiner Erfüllungsgehilfin Merkelowa fällt. Die von Sarkozy & Merkelowa anvisierte Finanzpolitik würde das deutsche Parlament entmachten und sei nichts anderes als ein Staatsstreich, der durch das Bundesverfassungsericht nicht geahndet würde. Dies stelle ein Aushebeln der Gewaltenteilung dar. Seit dem 2. Weltkrieg sind noch nie solche Vorwürfe gegen eine Bundesregierung erhoben worden. Die Gruppe um den Berliner Wirtschaftsrechtler Markus C. Kerber nennt sich “Europolis” – möge Europolis Erfolg haben!

  16. #7 BerndK (24. Aug 2011 19:40)

    Ich habe Urlaub in einem Dorf im Osten gemacht….weit und breit kein “ey alder”, keine Zigeunermusik, keine Schleiereulen, keine “Internationale Spezialitäten”…..einfach gooilll….

    Aber sicher haben sie sich doch ständig aus Angst vor marodierenden Neonazibanden ins Hemd gemacht, oder wurden sogar von denen halb tot geprügelt. Haben ein H***kreuz in die Wange geritzt bekommen oder sind beim Baden halb ertränkt worden? Und konnten Nachts wegen der ständigen Si**H**l-Rufe nicht schlafen? Und mußten überall „doitsche Küche“ essen.
    😉 😉

  17. Die „Härte“ der Polizei wird zunehmen. Heute jammern alle das die Polizei zu lasch ist und morgen haut die Polizei auf alles drauf was sich bewegt und dann jammern die Leute wieder, das die Polizei zu hart ist.

  18. Berlin und die Ohnmacht der Polizisten und 2 Beispiele, von gestern und heute

    Pressemeldung
    Eingabe: 24.08.2011 – 14:30 Uhr
    Drogendealer festgenommen – Richtervorführung avisiert

    Reinickendorf
    # 3128

    Einen 33-Jährigen, der im dringenden Verdacht steht, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben, die er zum Teil auch an Minderjährige verkauft hatte, werden Ermittler des Rauschgiftkommissariats der Polizeidirektion 1 heute einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls vorführen.
    Den bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte der Mann seit knapp zwei Jahren mit Cannabis gedealt und bis zu rund 20 Kilogramm verkauft. Dabei vertrieb er in der Vergangenheit seine „Produkte“ auch an 15-jährige oder ältere Jugendliche. Fahnder nahmen ihn gestern Nachmittag gegen 15 Uhr 30 in der Antonienstraße fest, als er Nachschub aus einem Bunker in der Wohnung seiner Lebensgefährtin holen wollte.
    Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung beschlagnahmten die Beamten Cannabis, Amphetemine und einen größeren Geldbetrag. Darüber hinaus wurde auch ein Sparbuch sichergestellt, auf welches der 33-Jährige seine Handelserlöse über die Monate eingezahlt hatte.
    Im Rahmen der weiteren Ermittlungen machten die Polizisten auch einen Kurier namhaft. Bei der Durchsuchung dessen Wohnung im Zeiler Weg in Pankow entdeckten die Beamten weitere Drogen sowie zwei ungeladene Schreckschusswaffen, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Der 21-Jährige wurde festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Pressemeldung
    Eingabe: 23.08.2011 – 14:50 Uhr
    Fünf Mitglieder einer kriminellen Bande festgenommen

    Friedrichshain-Kreuzberg/Mitte
    # 3114

    Beamte der Kriminalpolizei der Direktion 3 nahmen gestern Abend fünf Männer fest, die im dringenden Taverdacht stehen, seit dem 19. August mehrere Körperverletzungs- und Nötigungsdelikte im Bereich Mitte begangen zu haben. Die Festgenommenen sind zwischen 18 und 21 Jahre alt und gehören alle einer selbst ernannten kriminellen Bande an. Ein bisher noch flüchtiger, bereits als Intensivtäter bekannter 19-Jähriger konnte nicht an seiner Wohnanschrift angetroffen werden und wurde zur Sofortfahndung ausgeschrieben.
    Den Heranwachsenden wird vorgeworfen unter anderem am 19. August am Mehringplatz in Kreuzberg einen 18-Jährigen mit Fäusten und einem Schlagwerkzeug zusammengeschlagen zu haben, weil er ihnen keinen kostenlosen Zutritt zu einer Diskothek verschaffen konnte. Der 18-Jährige erlitt dabei unter anderem eine Schädelprellung und musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.
    Am selben Tag zeigten zwei 20-Jährige an, dass die Gruppe unter Bedrohung mit einem so genannten „Totschläger“ versucht hatte, sie zum Beitritt zu nötigen.
    Nur einen Tag später kam es vor einer Diskothek in der Rosmarinstraße zu mehreren Auseinandersetzungen unter Beteiligung der Tatverdächtigen. Gegen 4 Uhr 20 geriet die „Bande“ mit zwei 18- und 20-Jährigen in Streit. Die jungen Männer gaben an, von den insgesamt neun Angreifern geschlagen und getreten worden zu sein. Beide wurden durch Messerstiche in Oberschenkel, Hüfte und Schulter verletzt und wurden stationär in Krankenhäusern behandelt.Lebensgefahr bestand nicht.
    Nur rund eine halbe Stunde später schlugen zwei der Kriminellen vier 18- bis 22-jährigen Frauen mehrfach ins Gesicht, nachdem sie zuvor in der Diskothek mit den jungen Frauen verbal in Streit geraten waren.
    Nach umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen kamen die Ermittler den bisher sechs Tatverdächtigen auf die Spur, beantragten richterliche Beschlüsse und durchsuchten gestern Abend die Wohnanschriften der Tatverdächtigen in Mitte und Reinickendorf. Die Durchsuchungen führten zu den fünf vorläufigen Festnahmen, jedoch nicht zum Auffinden von Beweismitteln. Die Tatverdächtigen wurden für das zuständige Fachkommissariat zunächst eingeliefert, wurden jedoch nach richterlicher Entscheidung heute bereits wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Die Ermittlungen zu den Aktivitäten der offenbar kriminell geprägten, selbst ernannten „Gruppe“ dauern an.

  19. Mohammedaner mit Kulturbonus?

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/16-jaehriger-Intensivtaeter-aus-Duisburg-sitzt-nach-Raubserie-in-U-Haft-id4994037.html

    16-jähriger Intensivtäter aus Duisburg sitzt nach Raubserie in U-Haft

    Duisburg. Obwohl eine Ermittlungskommission ihn beobachtete, hat ein 16-jähriger Intensivtäter erneut in Duisburg zugeschlagen. Nun sitzt er wegen schwerer Körperverletzung, Straßenraub und räuberischer Erpressung in Untersuchungshaft.

    Er kann es nicht lassen, doch nun hat die Duisburger Polizei die Reißleine gezogen: Gegen einen 16-jährigen Intensivtäter aus Duisburg erging nach Auskünften der Polizei ein Haftbefehl. Der jugendliche Schwerstkriminelle sitze nun in Untersuchungshaft, teilte die Behörde am Mittwoch mit.

    Bereits im Mai seien zehn Verfahren gegen den 16-Jährigen eingeleitet worden. Danach, so heißt es in der Mitteilung, habe die Ermittlungskommission „Intensivtäter“ den 16-Jährigen „unter besondere Beobachtung“ genommen.

    Raub, Diebstähle, Erpressung

    Nach „einem Monat Ruhe“ trat der junge Mann den Schilderungen zufolge jedoch am 23. Juni mit einer gefährlichen Körperverletzung erneut in Erscheinung. Zwischen dem 13. Juli und dem 27. Juli soll er außerdem einen Straßenraub, zwei räuberische Diebstähle und eine räuberische Erpressung begangen haben.

    Die Mahnungen ihrer Kommissare habe der Intensivtäter demnach nicht ernst genommen, folgert die Duisburger Polizei. Auf ihre Anregung hin habe die Staatsanwaltschaft Duisburg den Haftbefehl beantragt, den nun der zuständige Richter erließ. Jetzt habe der junge Mann im Gefängnis „Zeit zum Nachdenken“, hieß es am Mittwoch bei der Polizei.

    „Mahnungen“ bei mohammedanischen Berufskriminellen, die scheißdeutschen Opfer werden im Kalifat Al-Kraft nicht mehr vor MigrantInnengewalt geschützt, Deutschland schafft sich wie Umma Kingdhim ab!

  20. #Fragezeichen

    Nach meinem Osturlaub stelle ich mir umso mehr die Frage, was das für Menschen sind, die gegen ihre eigene Bevölkerung anstinken ? Die ältere Generation muß doch wissen, dass die Bananen und Trabbirepublik mehr Nachteile als Vorteile hatte. Ich glaube, bei diesen
    „Ich-hasse-Deutschland-Demonstrationen und „Ich-liebe-die-Scharia“ Antifanten in Dresden, Leipzig und Rostock kommen die meisten BSE-Kranken mit Bussen ausm Westen und garnicht ausm Osten selber…

  21. Polizeigewalt, das ist eine schiefe Übersetzung von police force. Gewalt und force ist nicht das Gleiche. Force ist Stärke/Kraft, wie bei der Royal Air Force.

    Außerdem wird der Begriff Polizeigewalt bei uns im negativen Sinn verwendet.

    Kurzum: In Uk wird nun diskutiert, ob die Polizei auch mit robusten Mitteln vorgehen darf, und nicht nur alleine „bewaffnet“ mit Schlagstock und Pfefferspray, mehr hat der gewöhnliche englische Polizeibeamte nicht.

    Wer sich in die Diskussion vor Ort einlesen will, es gibt dazu einen guten Blog von „Inspektor Gadget“ (anonymisierter Name eines englischen Polizeibeamten, der schon einige Bücher veröffentlicht hat):
    http://inspectorgadget.wordpress.com/

    (Auf diesen Blog kam ich zufällig während der UK-riots, und der ist meines Wissens nach der größte Blog über die Polizei im UK.)

  22. Ohnmacht der Polizei auch -na wo schon – in Berlin:

    Die Männer nennen sich „Blind Dogs“, sie wohnen in Mitte und Reinickendorf und sie sollen in den vergangenen Tagen Frauen und Männer angegriffen haben. Die Polizei bezeichnet sie als kriminelle Bande.

    Um wen mag es sich handeln? Axel, Thomas, Daniel und Michael?

    Die Bandenmitglieder sind zwischen 18 und 21 Jahre alt. Ihnen wird Körperverletzung und Nötigung vorgeworfen. So sollen sie am vergangenen Freitag am Mehringplatz in Kreuzberg einen 18-jährigen Mann mit Fäusten und einem Hammer zusammengeschlagen haben, weil er sie nicht kostenlos in eine Diskothek eingelassen hat.

    Immer noch kein Wort über den „Hintergrund“ der vermutlichen Täter.

    Beweismittel fanden die Fahnder nicht. Der Bereitschaftsrichter stimmte deshalb der von der Polizei beantragten Untersuchungshaft nicht zu und ließ die fünf Männer gestern wieder frei. Das sorgte bei Ermittlern für Empörung.

    Ahh, da isses! Sofort wieder freigelassen, wofür andere (Kachelmann lässt grüßen) gerne mal ein halbes Jahr in U-Haft verbringen. Das kann nur eine bestimmte Sorte Mensch sein.
    Bereicherer!
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0824/berlin/0069/index.html

  23. London/Berlin, weitere Zeugnisse der grundsätzlichen Schwäche der Demokratien. Die Angst der Regierenden vor der, zum Teil demagogisch vorgebrachten Kritik der Opposition, führt dazu, dass diese kein Risiko eingehen, was am Besten durch Untätigkeit erreicht werden kann.
    Die Kritik untätig gewesen zu sein, ist allemal leichter zu beherrschen, als der Vorwurf irgendwelche „unterprivilegierte“ Gewalttäter, Räuber und potenzielle Mörder getötet oder schwer verletzt zu haben, selbst wenn dies in nachgewiesene Notwehr geschah.

    Das Wesen der Demokratie wurde von den Gründern ganz einfach falsch verstanden. Wenn man sich die Demokratie des klassischen Griechenland genauer angesehen und sich dieses als Beispiel vorgenommen hätte, dann wäre es nicht dazu gekommen, dass jeder leicht manipulierbare Dummkopf und jeder Asoziale aus der Unterschicht das Stimmrecht erhält, und zwar im gleichen Maße wie Mitglieder der Denk-Elite.
    Andererseits, mit Diktaturen hat man in Europa üble Erfahrungen gemacht. Nach dem „starken Mann“ rufen nur die Unbelehrbaren. Ebenso nach einer Ein-Parteien-Diktatur a la DDR.
    Immer wieder fazinierend ist für mich die Effizienz und Stärke des Chinesischen Models, welches einer breiten Bevölkerungsschicht in eine Zeit von nur knapp 30 Jahren einen vergleichsweise angenehmen Wohlstand brachte.
    Diese Partei, welche sich immer noch mit dem Wort „sozialistisch“ schmückt, aber längst das kapitalische Leistungsprinzip zum Ideal erhoben hat, macht unbestreitbar einen hervorragenden Job. Schon Deng Xia Ping meinte ja ganz pragmatisch, dass es ihm gleich wäre, welche Farbe die Katze hätte, wenn sie nur ordentlich Mäuse fangen würde.
    Das Zeitalter der Demokratien wird eines Tages zu Ende gehen, schon alleine deshalb, weil sich die „demokratisch gewählten Regierungen“ weiterhin in der Situation befinden werden, dem Wählervolk Leistungen zur Verfüng stellen zu müssen, welche nicht zu finanzieren sind, ohne den Schuldenberg immer größer zu machen.
    Eine „gute Ein-Parteien-Diktatur“, geleitet von Fachleuten aller Diziplinen, nach chinesischem Vorbild, welche nicht dem ständigen Gekläffe von Opponenten ausgeliefert ist, würde Situationen, wie in London und Berlin entstanden, sehr schnell und wirksam begegnen.
    Aus 30jähriger Erfahrung mit Land und Leuten weiß ich, dass diese Regierung die Zustimmung des größeren Teiles der Bevölkerung geniesst.
    Würde morgen gewählt werden, würde die gegenwärtige Regierung auch „demokratisch“ gewählt werden. Der sowohl wirtschaftliche, wie auch soziologische Niedergang der USA und Europas zeigt diesen qualifizierten Damen und Herren genügend, um einem Nacheifern solcher „Vorbilder“ nicht zu verfallen.

  24. Es ist wie in Deutschland. Diese Unterwürfigkeit vor der Moschee und ihren Besuchern ist nicht mehr auszuhalten.
    Wollte man aus Deutschland auswandern so bleibt fast nur noch Rußland übrig.
    Ich kenne fast schon kein Land mehr das es würdig ist dort zu wohnen und das gilt natürlich nur aus meiner Sicht.

    Vielleicht wäre die Antarktis noch eine Option.
    Einst wollten die Muslime die Wiener Stadtmauern sprengen.
    Ist heute nicht mehr nötig, weil die Europäer die Tore selbst geöffnet haben.

    Was soll man nun von den Engländern halten ?
    Maulhelden wie die Deutschen.

  25. @Karl.Koch: „Nach Informationen der Berliner Morgenpost soll es sich um die Gruppierung „Blind Dogs“ handeln, deren Angehörige durchweg F a r b i g e sein sollen.“ Das ist eine äusserst unkorrekte Berichterstattung…lol….

  26. Das Buch von Orwell hab ich vor einpaar Jahren gelesen. Damals dachte ich noch:
    Ok, interessantes Buch!
    Gerade das „Neusprech“ fand ich eine gute Idee des Autors im Buch, da ich weiß,dass in der Geschichte sowas schon einmal durchgesetzt wurde.
    Nach dem Ende des Buches war ich der Meinung,dass sowas in der heutigen Welt, mit all den Informationsquellen nicht möglich ist.
    Da hab ich mich stark getäuscht, muss ich heute feststellen, denn wir leben im Jahre 2011 in Orwells „1984“.

  27. ich kann den hier bereits erwähnten beitrag von pat condell nur jedem wärmstes ans herz legen.

  28. In Deutschland haben wir doch eine ähnliche Entwicklung, wenn auch (noch) nicht ganz so gravierend.

  29. In England weiss ( fast ) jeder, dass die Unruhen sehr viel mit der irrsinnigen Immigrationspolitk der letzten Dekaden zu tun haben. In Massen wanderten Menschen aus ganz anders funktionierenden Kulturen ein. Unmöglich diese zu integrieren. Beispielsweise: Frauen aus der Karibik ohne jede Ausbildung, unverheiratet, 10 Kinder von vier Männern und von der Sozialhilfe lebend etc etc…. Wie können solche Probleme – und von wem – gelöst werden?
    Heute London, morgen Paris, Genf, Köln, Berlin.
    Es gibt nur eines : Attraktive Rückreise – Prämien für Heimkehrwillige; ist immer noch viel günstiger als die zu erwartenden Nachfolgekosten für den zukünftigen Steuerzahler.

  30. @ #35 Faktencheck

    „Polizeigewalt“ ist die korrekte deutsche Übersetzung von „police force“, denn dabei handelt es sich schließlich um einen feststehenden Begriff.

    Die Begriff bezieht sich auf die staatliche Gewalt, nicht auf die physische. Linkspopulisten versuchen allerdings ihn auf die phys. Gewalt zu reduzieren.

  31. @ #47 Ben Kafir (25. Aug 2011 08:10)

    Ich möchte dir entschieden widersprechen betreff Latinos/as. Mein engster Freundeskreis besteht aus Latinas/os und Schwarzafrikanenr (Angola, Ruanda, Uganda) etc.. Alle sprechen nach drei Monaten Aufenthalt akzentfrei Deutsch und sind alle problemlos integriert. Trotz streng katholischem Glauben ist die Rate von unehelichen Kindern tatsächlich höher. Grund: In diesen Ländern wird das finanzielle Unterhaltsrecht von den betroffenen Kindern und der Mutter praktisch nie juristisch durchgesetzt. würden nur Latinos zu uns einwandern, hätten wir ein Paradies. Das Problem ist in England die muslimische Religion von Einwanderern.

  32. Nicht online verfügbar ist folgende interessante Erläuterung in der Print-Ausgabe der Welt … Die Hoffnung auf den Posten des Polizeichefs habe er nicht aufgegeben, zur Not würde er sich einbürgern lassen.

    Bevor das jemand in die falsche Kehle kriegt: es handelt sich bei dem Polizeichef-Aspiranten um den in den USA lebenden Ex-Chef des Los Angeles Police Departments. Hier der Link zum zitierten Guardian-Artikel:
    http://www.guardian.co.uk/uk/2011/aug/14/bill-bratton-police-crisis-cuts

  33. @ #37 Yanqing

    China IST eine Einparteiendiktatur und ein totalitärer Polizeistaat wie die DDR.

    Als Wirtschaftsform haben sie anstelle der Planwirtschaft eine staatliche geregelte Marktwirtschaft eingeführt.

  34. Was ist denn bitte daran neu. wenn man genau hinschaut, findet man das auch hier.

    So wird aus dem Arbeitsamt mal schnell die Arbeitsagentur. Das hoheitliche Wort Amt ist somit getilgt.

    Aus den Leistungsempfängern oder Bedürftigen im Sozialhilfebereich wird mal schnell ein Kunde (immerhin ist der Kunde ja König, wie wir alle wissen).

    Aus dem Einwohnermeldeamt wird mal schnell das Bürgerbüro.

    Aus der Stadtpolizei/ dem ordnungsamt wird mal eben ein Ordnungs- und Servicedienst.

    Man kann die Liste beliebig weiterführen.

    Fazit: In Deutschland ist es genauso. Alles was autoritär erscheinen könnte schon vom Worte her wir auf sozialpädagogisch korrekte Wortwahl herabgesetzt, damit sich Murat, Schackeline und wie sie alle heißen auch ja auf Augenhöhe mit den Vertretern von Gesetzen fühlen, obwohl der Staat ja eine Über- Unterordnungsverhältnis vorsieht.

  35. Der britische Grundsatz aller Polizeiarbeit „policing by consent“ funktioniert nicht im Multi-Kulti. Da zählen nur noch die Ellenbogen. Die britische Gesellschaft ist zerstört, konsens ist jetzt nur noch der Egoismus.

    Wann sind wir soweit?

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