Döner gilt gemeinhin als ein attraktives Fastfood-Gericht, mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. An gar nicht so wenigen Orten bekommt man ihn für € 2,50 oder gar € 2,00. In Berlin war vor drei Jahren sogar einmal ein Preiskrieg im Gange, bei dem Döner zeitweilig für € 1,00 verkauft wurde. Von diesem Geld muss der Betreiber die Lebensmittel bezahlen, dazu die Mehrwertsteuer und die Miete. Und selbst wenn die mithelfenden Familienangehörigen teilweise kostenlos arbeiten, wollen doch Goldkettchen und zumindest ein gebrauchter Mercedes von diesem Umsatz ebenfalls finanziert sein. Die Kehrseite dieses scheinbar alle glücklich machenden Dönerwunders, bekommt man immer wieder mit allerlei Fleischskandalen zu spüren.

(von Thorsten M.)

So wurde in diesen Tagen vor dem Landgericht Augsburg ein Wertinger Fleischfabrikant wegen des Verkaufs von 130 Tonnen verdorbenen Fleisches an Dönerbuden für zwei Jahre ohne Bewährung hinter Gittern geschickt. n-tv berichtet weiter:

Der 60-Jährige hatte laut Urteil in 22 Fällen nicht zum Verzehr geeignetes Fleisch mit neuen Etiketten versehen und mit Hilfe zweier Geschäftspartner vor allem an Berliner Dönerbuden verkauft. Das Landgericht Augsburg verurteilte den Wertinger Fleischfabrikanten am Mittwoch wegen gewerbsmäßigen Betrugs.

Der 60-Jährige und seine Geschäftspartner hatten insgesamt mit 130 Tonnen Fleisch gehandelt und rund 150.000 Euro umgesetzt. Die Ware sei nicht gesundheitsschädlich gewesen, sondern habe aus formalen Gründen die Zulassung verloren, betonte der Vorsitzende Richter Wolfgang Natale. Als besonders gravierend wertete er jedoch, dass der Angeklagte nach dem Bekanntwerden des Skandals im Sommer 2007 gegen ein Gewerbeverbot verstieß und über eine Strohfrau weiter mit Fleisch handelte.

„Damit hat er die goldene Brücke, die er sich aufgebaut hatte, wieder eingerissen. Es zeigt, wie wenig er bereit ist, wieder in den Bereich der Legalität zurückzukehren“, sagte Natale. Deshalb sei auch eine Bewährungsstrafe nicht in Betracht gekommen. Drei Monate der Strafe müssten allerdings wegen der langen Verfahrensdauer als verbüßt angesehen werden.

Umfangreiches Geständnis
Bereits am Vormittag hatten sich Richter, Verteidigung und Staatsanwaltschaft in einer Absprache auf ein Strafmaß von zwei Jahren geeinigt. Voraussetzung dafür war das umfangreiche Geständnis des 60-Jährigen, das er später in Form einer Erklärung seines Anwalts ablegte. Zudem zeigte er Reue für seine Taten: „Das war halt eine riesen Dummheit, das zu machen“, sagte er. Dem Strafmaß schlossen sich Verteidigung und Staatsanwaltschaft in ihren Plädoyers an.

Verteidiger Steffen Ufer betonte, dass die lange Verfahrensdauer sehr belastend für seinen Mandanten gewesen sei und er zwei Herzinfarkte in dieser Zeit erlitten habe. Zuletzt musste das Verfahren gegen den 60-Jährigen wegen seiner Krankheit im Mai ausgesetzt und abgetrennt werden. Seine Geschäftspartner wurden in der Zwischenzeit bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt.

Ausgelöst hatte den Ekelfleisch-Skandal ein Lastwagenfahrer. Im Sommer 2007 brachte er mehrere Tonnen Fleischabfälle in die Wurst- und Fleischfabrik im schwäbischen Wertingen und beobachtete, wie der Angeklagte die Ware heimlich umetikettierte. Im Prozess war der 53-Jährige am Mittwoch erneut als Zeuge geladen. „Dass es da nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, der Verdacht lag sehr nahe“, sagte der Lastwagenfahrer. Er gehe zudem davon aus, dass Taten wie die des 60-Jährigen bei weitem kein Einzelfall sind. Der Fahrer hatte die Behörden alarmiert.

Wer „Geiz ist geil“ sät, wird „Gammeldöner“ ernten. Zwar ist ein höherer Dönerpreis keine Garantie dafür, dass man bessere Lebensmittel bekommt. Aber ein sehr niedriger Preis ist umgekehrt ganz sicher ein Beleg dafür, dass es an irgend einer Stelle der Herstellungskette nicht mit rechten Dingen zugeht.

Zum Glück gibt es im Zweifel in den meisten Städten auch immer noch die gute alte Curry-Wurst mit Pommes, wenn es schon unbedingt Fast-Food sein muss.

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65 KOMMENTARE

  1. Vor etwa 15 Jahren habe ich mir in einer renommierten Dönerbude ein Rollo mit Aubergine bestellt. Das gibt’s auch und ist lecker 🙂
    Jedenfalls meinte der freundliche Araber hinterm Thresen, der mit mir flirtete: „Gut so. Hier würde ich auch kein Fleisch essen!“
    Ich weiß bis heute nicht, wie er es gemeint hatte.

  2. Zum Glück gibt es im Zweifel in den meisten Städten auch immer noch die gute alte Curry-Wurst mit Pommes, wenn es schon unbedingt Fast-Food sein muss.
    Das hat auch Özcan Mutlu immerhin schon begriffen.
    Abgesehen davon sind die meisten Dönerbuden sowieso nichts anderes als Waschanlagen für Drogengelder und deren Ware weder zum Verzehr gedacht noch geeignet.

  3. Ich kann guten Gewissens behaupten, noch nie einen Döner gekauft geschweige denn verzehrt zu haben. Gewisse Lokalitäten habe ich von Anfang an gemieden und somit weder an Goldkettchen noch teuren Autos der Betreiber eine Aktie. Für Freunde guter ausländischer Küche bieten sich zahlreiche andere empfehlenswerte Möglichkeiten, einen Döner nähme ich nicht mal geschenkt.

  4. Gebt lieber dem Wolfsgesetz des Kapitalismus die Schuld, das diesen bedauernswerten Migranten zwang Ware, die nicht gesundheitsschädlich war, wohl aber etwas angegammelt, unter die Leute zu bringen. Verbraucherschutz darf nicht dazu führen, daß hart um ihre Existenz, und die ihres vielköpfigen Stammes, kämpfende Fleischhersteller mit Migrationshintergrund rassistisch vor die deutsche Justiz geschleppt werden! Schließlich haben wir ihnen so viel zu verdanken. Ohne sie wären Hunderttausende Sozialarbeiter völlig ohne Beschäftigung und die ARGE müsste die Hälfte ihrer Mitarbeiter auf die Straße setzen.

    Frau Roth sollte jetzt umgehend demonstrativ Döner essen, als Ausdruck ihrer unverbrüchlichen Solidarität mit den Herstellern nicht ganz frischer aber gesundheitsunschädlicher Ware.

  5. @ Karl Eduard
    Meines Wissens war der Fleischfabrikant kein „bedauernswerter“ Migrant sondern ein Einheimischer, der mit der Döner-Mafia Geschäfte machte – natürlich nicht aus reiner Profitgier sondern nur um Arbeitsplätze zu erhalten – versteht sich.

  6. Steffen Ufer, ein Top-Verteidiger für einen Gammelhändler. Muß sich doch gelohnt haben.

  7. http://www.br-online.de/aktuell/gammelfleisch-wertingen-doenerfleisch-ID1305116099485.xml
    berichtete gestern u. a.:

    „Verurteilter bezeichnet Tat als „große Dummheit“

    Sein Verteidiger gab an, der Mandant sei in finanziellen Schwierigkeiten und sich immer darüber im Klaren gewesen, dass von dem Fleisch keine Gefahr für den Verbraucher ausging.
    Das Fleisch sei lediglich durch die versehentliche Einlagerung in einem nicht für Lebensmittel zugelassenen Kühlhaus zu sogenanntem K3-Fleisch geworden.
    Hahahahaha….

    Versehentlich, und das bei rd. 180 Tonnen, wie http://www.welt.de/berlin/article1148254/Bis_zu_180_Tonnen_Ekelfleisch_geliefert_.html am
    1. September 2007 schrieb:

    „Bis zu 180 Tonnen Ekelfleisch geliefert“

    Gut, dass der ekelfritze in den Knast kommt.

    Aber die Dönerspiesshersteller sind mit einer lächerlichen Geldstrafe davongekommen.

    Die WELT vom 15. Mai 2008:

    „Döner-König muss 40.000 Euro Strafe zahlen
    Berlins „Döner-König“ ist verurteilt. Remzi Kaplan, einer der größten deutschen deutschen Döner-Produzenten, muss 40.000 Euro Geldstrafe zahlen.“

    Der Fast-Tot-Lacher für den Kaplan ! und kein
    Reiner Zufall.

    Am schlimmsten ist jedoch, dass es immer noch Millionen Deutsche gibt, die diesen Lumpen die Schlachtabfälle aus der Hand fressen.
    Bullenruten und -eier und sonstiger Dreck, der nicht mal ins Tierfutter kommt.

  8. Hhmmmm….

    Wer jetzt denkt das sei Hetze sollte sich einen x-beliebigen Dönerladen aussuchen einen „Mit alles Extrafleisch Scharf“ bestellen.

    Jedem, der bis dahin Diarrhoe für einen bebilderen Vortrag gehalten haben mag sei gesagt, das der Mediziner genau das was Ihn 6 Stunden später auf den Porzelanschrein fesselt so nennt.

  9. Ich gestehe, ich mag Döner recht gern und habe in den vergangenen Jahren oft welchen gegessen. Dabei ist mir zwar aufgefallen, wie es um den „orientalen Charme“ der Buden bestellt war, über Hygiene am Produkt selbst hab ich mir auch gelegentlich Gedanken gemacht, aber was mir bis heute noch nicht klar ist… ist das Zeugs grundsätzlich oder überwiegend halal oder nicht? Hinweise darauf konnte ich bei uns noch keine finden.

    Früher dachte ich immer, dieser Aufwand würde sich finanziell nicht rechnen, aber seit selbst ALDI auf den bloßen Verdacht hin, ein „Rechtgläubiger“ könne das Produkt kaufen, das Tierschutzgesetz unterwandert hat?

    Dabei ist es von allem Fastfood eigentlich das Beste, was Preis/Leistung und vor allem satt werden angeht.

    Ich hatte jetzt schon lange keinen Döner mehr.

  10. #3 Hagenbuch (11. Aug 2011 10:08)

    @ Karl Eduard
    Meines Wissens war der Fleischfabrikant kein “bedauernswerter” Migrant sondern ein Einheimischer,

    Das ist richtig, aber diesen Irrtum wollte Thorsten M. ja auch erwecken, wo doch sonst hier sehr genau darauf geachtet wird, dass bei Schandtaten der kulturelle Hintergrund genannt wird. Weiters ist es natürlich Unsinn, den Eindruck zu erzeugen, die Currywurst sei vor solchen Machenschaften gefeit. Die „Dönermafia“ konnte im übrigens nichts dafür, denn das Fleich war formal in Ordnung und von dem Fleischlieferanten umetikettiert worden.

  11. OT – Bewährung für Autozündler
    Seit seiner Festnahme Mitte Juni brannten kaum noch Autos in Berlin – jetzt ist er wieder frei: Detlef M. (43) wurde wegen versuchter Brandstiftung an einem Auto in Friedrichshain zwar zu einem Jahr und zehn Monaten Gefängnis und 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt, durfte aber nach zwei Monaten Untersuchungshaft als freier Mann nach Hause gehen.
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/urteil-bewaehrung-fuer-autozuendler-article1245449.html

  12. OT
    Politischer Extremismus im Netz
    Muss sich die Zivilgesellschaft wehren?

    Von Lars Reppesgaard

    Wer wissen will, wie von Endzeitfantasien befeuerte Islamophobe hetzen, kann viel Zeit auf der Webseite „Politically Incorrect“ verbringen.

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1525731/

    Lars Reppesgaard, Jahrgang 1969, ist Norweger , ist freier Wirtschaftsjournalist und Autor des 2008 erschienenen Buches „Das Google-Imperium“. Nach dem Studium arbeitete er vier Jahre lang als Reporter und Moderator beim Hörfunk von Radio Bremen. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Hamburg und schreibt für Wirtschaftsmedien wie das „Handelsblatt“, die „Financial Times Deutschland“ oder die „Wirtschaftswoche“.

    LARS REPPESGAARD der „FREISCHREIBER“

    http://freischreiber.de/lars-reppesgaard

  13. OT

    LARS REPPESGAARD :

    Der Blick ins Netz vielmehr zeigt wie ein unerbittlicher Seismograf, dass der Hass tiefer in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt ist, als es uns lieb ist. Es wird deutlich, in welchem Ausmaß in der Gesellschaft bestimmte Denkweisen verbreitet sind. Diese Haltungen muss man überall in der Gesellschaft bekämpfen – und nicht allein im Netz.

    Bekämpfen ? Die vernünftige Meinungsfreiheit ?

    Wie und von WEM ?
    Von den Linksgrünen Linkssextremisten?
    Nein, Danke.

  14. „Ekel Dönerfleisch-Lieferant muss hinter Gittern

    Was will uns der Autor damit sagen? Dass der Gute von seinem eigenen Produkt genascht hat und sein Durchfall ihn bis in die JVU verfolgte?
    „hinter Gittern“ (Dativ) beantwortet die Frage „Wo?“, „hinter Gitter“ die Frage „Wohin?“.
    Letzteres wäre in der Überschrift wohl das Richtige.
    Florian Euring

  15. Die Fäulnis des Fleisches scheint sich wohl nahtlos auf die Gehirne der Konsumenten übertragen haben, anders lässt sich ja nun nicht erklären, dass unsere Bundeshauptstadt fest in rot-dunkelrot-grüner Hand ist.
    Aber wem, wenn nicht den Berlinern, wünscht man denn sonst 130 Tonnen Gammelfleisch auf den Teller?! 😀 Es hat also alles seine Richtigkeit…

  16. #11 Peter Blum (11. Aug 2011 10:26)

    Ich esse Döner schon seit Jahren gerne, wenn es denn schon „fast food“ sein muss. Ich habe kein einziges Mal Magen-Darm Probleme bekommen und halte Ihren plakativen Vorwurf doch für ziemlich übertrieben. Ich zähle die Minuten, bis der Erste die urbane Legende mit dem Sperma in der Soße postet.

    In einem heruntergekommenen Drecksladen, sollte man nichts essen. Egal obs dort Döner gibt, Sterneküche oder Pommes mit Currywurst.

    Das schöne an den meisten Dönerbuden ist, dass ich die Sauberkeit dort besser beurteilen kann als in einem standesbewussten Restaurant.
    Ich sehe direkt, wie die Zutaten aussehen, wie alles aufbewahrt wird. Ich sehe, ob es sauber ist am Arbeitsplatz und ich sehe direkt ob die Leute einigermaßen hygienisch mit dem Lebensmittel umgehen.

    Abgesehen davon sind für mich Currywurst und Pommes keine perfekte Alternative. Ein Döner hat etwa die Hälfte an Energiegehalt wie die „germanische Alternative“. Ich mag Currywurst und Pommes, keine Frage. Aber die Leute in Deutschland sind doch sowieso schon oft zu fett. Döner verschlimmert das Problem wenigstens nicht.

    Außerdem ist es doch eine schöne Mischung aus nem ziemlich leckeren Brot, Fleisch und frischem Gemüse.

    Ich finde es grundlegend etwas stumpf, eine Art von Essen abzulehnen, weil man mit der Kultur oder Religion der Erfinder nicht zurechtkommt. Irgendwo muss man auch mal einen Punkt machen. Ich esse jede Landesküche, wenn ich sie lecker oder gut finde. Abgesehen davon ist so manche Dönerbude im Besitz von Aramäern und nicht von Muslimen….wenn sich manche dann besser fühlen, können sie ja auch ausschließlich Aramäer-Döner essen 😉

    Abschließend noch einmal: In einem Laden, dessen Hygiene man nicht traut, sollte man nicht essen. Egal, was dort auf den Tisch kommt.

  17. Derweil an der Currywurstfront:
    Özcan Mutlu : Happy End im Streit um die Würstchen
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/happy-end-im-streit-um-die-wuerstchen/4486146.html
    !!!Ramadan schuld an „Überreaktion“!!!

    Seit Tagen ging das Thema durch die Presse, noch am Dienstag hatte der Würstchenverkäufer gesagt, dass er von Mutlu provoziert worden sei. Wenige Stunden später zog er seinen Strafantrag zurück, am Mittwoch entschuldigte er sich öffentlich bei Mutlu. Seinen plötzlichen Sinneswandel erklärte der 20-Jährige mit seiner durch „eine Auszeit“ erlangten Erkenntnis, dass das alles zu viel Rummel um eine oder besser gesagt zwei Würstchen sei. Er habe wohl „überreagiert“, weil er am bewussten Freitag schon stundenlang Würstchen und kalte Getränke verkauft hatte und selbst wegen des Fastenmonats nichts essen und trinken durfte, erklärte Oguzhan K.: „Es ist viel los, der Laden ist klein, du hast Hunger und siehst die ganze Zeit, wie andere trinken“.

  18. OT: Der Spiegel regt sich gerade fürchterlich auf, über die bösen Rechten, die Zulauf haben, weil sie das richtige sagen und das richtige tun, was natürlich schlimmer als der Amoklauf der Migranten ist:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,779489,00.html

    Im Forum allerdings hat der Oberzensor Theurich wohl einen Moment gepennt, so dass freigegebene Beiträge wie dieser von „dasReptil“ nachträglich gelöscht werden müssen:

    Wie können diese fiesen Nazis es wagen sich in ihrem eigenen Land plündernden Migrantenhorden, wenn auch nur verbal, entgegenzustellen?
    Mal ganz im Ernst, die Propagandaartikel bei SPON werden von Tag zu Tag lächerlicher, da kann sich eigentlich nur noch jeder der über ein klein wenig Restverstand verfügt mit Grausen abwenden.

    Allerdings scheint der gute Theurich wohl gestern etwas zu viel Rotwein gesoffen zu haben, sonst hätte er daran gedacht, auch die Repliken, die das gelöschte Posting zitieren, mitzulöschen, so wie er es üblicherweise bei meinen Postings sonst immer auch gemacht hat.

    So sehen er und seine Kollegen beim Meinungsbildfälschen noch dämlicher aus.

  19. OT

    scharf-links schribselt:

    Antifaschismus ??, Debatte

    (Seltsam, das gerade „Extremisten“ uns „Bürger der Mitte“ als Faschisten betiteln !!, die sollen mal ihr eigenes Weltbild justieren !!!!)

    von Joachim Voigt

    Broders Bastelstunde

    Wer vielleicht nicht an ein “Innehalten und Überdenken” geglaubt hat, hatte möglicherweise ja mit einem gewissen Zurückhalten auf der “Achse des Guten” oder “politically-incorrect” gerechnet, selbst diese hat es aber nicht gegeben, vielmehr wird dort die nächste Eskalationsrunde eingeläutet. Für emanzipatorische Kräfte wird es in der Folgezeit sehr darauf ankommen, sich nicht provozieren zu lassen und nach dem Motto zu verfahren “auf grobe Klötze gehören grobe Keile”.

    http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=17879&tx_ttnews%5BbackPid%5D=3&cHash=b9ddf75fc9

  20. @ 20 Agora: 🙂

    Wow, da haben Sie mich aber Erwischt!

    Ok, dem Argument das die Sauberkeit generell ein Ko-Kriterium für die Wahl eines Restaurants sein sollte stimmt. Ich esse auch nicht in klebrigen Pommesbuden.

    Auch ist es nicht Richtg von der Ideologie eines Menschen auf dessen Kochkünste zu schließen. Sonnst müsste ich als überzeugter Antifaschist deutsche, italienische und spanische Küche ablehnen. Chinesisch fiele auch Flach, die haben dort ja den Kommunismus.

    Aber in einem Punkt gehen unsere Meinungen auseinander: Der Hygiene.

    Sie sehen zwar den Dönergrill, aber sehen Sie auch die Küche in der die Soße angerührt wird? Können Sie Beurteilen ob die Einhaltung der Kühlkette für das Fleisch durchgehend beachtet wurde? Und das Wichtigste:

    Wollen Sie Fleisch von Tieren essen die elendig Verreckt sind, damit die Schlachtung auch schön halal war?

    Wenn ich Fastfood esse gehe ich in ein schottisches Spezialitätenrestaurant (Mc. Donalds) oder zu einem Italiener. Erstere, weil diese Ketten sich Lebensmittelskandale nicht erlauben können und von alleine dafür sorgen das die Wahre ok ist, und letztere weil bei Pizza und Nudeln selbst der größte Trottel kaum was Falsch machen kann.

    Fleisch esse ich nur in Restaurants oder Zuhause. Ich bekam jedes mal den „flotten Otto“ wenn ich zu einer Dönerbude gegangen bin. Deshalb lasse ich das jetzt.

    Aber:

    Guten Hunger, Hauptsache es Schmeckt!

  21. #28 Peter Blum (11. Aug 2011 11:27)

    Sie haben sicherlich Recht, dass ich die Kühlkette nicht überwachen konnte und zumindest das Anrühren der Soße auch nicht in meinem Sichtfeld geschah.
    Fairerweise müssen Sie aber zugeben, dass ich in einem normalen Restaurant GAR nichts beobachten kann. Die Kühlkette kann ich schon gar nicht nachverfolgen. Beim Dönerladen kann ich zwar nicht 100% sehen, aber immerhin viel viel mehr als bei anderen Essens-Bereitern. Dort kann ich die Hygiene des Restaurants höchstens an der Deko des Gästeraumes oder der Rasur des Kellners beurteilen.

    Halal-Schlachtungen mag ich nicht schön finden. Aber Koscher-Schlachtung wird hier nie thematisiert. Finde ich auch etwas verlogen, sich dann als Tierschützer zu präsentieren. Ich esse hier wo ich wohne nur bei einem Dönerladen (bei dem es extrem sauber ist), da gibts eh kein halal.

    Wünsche aber guten Appetit beim Italiener oder Beim Clan der MacDonals. Dort esse ich ja auch von Zeit zu Zeit manchmal. Auch wenn ich Pizza und Nudeln eher selber mache und den Döner dem Schotten vorziehe, alleine schon was den Aspekt des Energiegehalts und Sättigungsgefühls betrifft.

  22. #29 Dionysos (11. Aug 2011 11:32)

    So wie ich das lese, wurde einfach jeder Straßenverkauf von warmem Essen verboten. Das hat nichts mit einem expliziten Dönerverbot zu tun, auch wenn der Artikelschreiber ständig das Wort Döner Kebab in Zusammenhang damit bringen möchte.

  23. @ 30 Agora:

    Der Energiegehalt der schottischen Küche ist natürlich nicht gerade Ohne, da Treffen Sie gerade einen wunden Punkt..ich sag nur „all inclusive“ Urlaub und die Folgen.

    Das mit der Kühlkette ist Vertrauenssache, auch bei guten Restaurants. Nur mache ich dort nie schlechte Erfahrungen…

    ….ok, ich Probiere heute Mittag einen Döner, aber machen Sie sich auf ein Klagelied gefasst das sich gewaschen hat, sollte es „in die Hose gehen“.

    😉

  24. Ich habe vor 4 Monaten meinen letzten „Lamachun“ gegessen…
    Es war ungewöhnlich viel los- das Fleisch wurde schneller abgeschnitten als gebraten.
    Lebensmittelvergiftung!

    Ich stehe jetzt wieder auf westfälische Hausmannskost.

  25. @Agora:

    Das schöne an den meisten Dönerbuden ist, dass ich die Sauberkeit dort besser beurteilen kann als in einem standesbewussten Restaurant.
    Ich sehe direkt, wie die Zutaten aussehen, wie alles aufbewahrt wird. Ich sehe, ob es sauber ist am Arbeitsplatz und ich sehe direkt ob die Leute einigermaßen hygienisch mit dem Lebensmittel umgehen.

    Und der lauwarme Fleischspieß und die Zutaten flüstern dir natürlich, wie lange die sich bereits an der Theke befinden…
    Die Hygiene des sich tagelang drehenden „Torpedos“ wurde, denke ich, schon ausgiebig auf PI behandelt. Solchen Mist sollte man generell schärfer kontrollieren und öfter verbieten. Das sind doch teileweise knusprig gebratene Bakterienkulturen, die dann von der Oberfläche abgeschabt und angeboten werden. Wer einen robusten Magen hat, bittesehr. Guten Appetit!

  26. nanu, wo steckten das frau künast?
    sie stellt sich doch sonst schützend vor dönerlieferanten.
    damit der kunde inner dönerbude nicht auf dumme fragen kommt.
    (na, wer erinnert sich…?)
    ————

    Wer „Geiz ist geil“ sät, wird „Gammeldöner“ ernten.

    falsch!
    richtig: der preisverfall bei erhöhtem dönerbuden aufkommen ohne das der anteil der konsumenten signifikant mitsteigt, zeugt davon, dass der markt funktioniert.

    die gesetzte des marktes sind so grundlegend, dass sie auch auf den aktuellen sklavenaufstand in england angewand werden können.

    gez.
    oberlehrer ast :mcgreen:

  27. Übrigens Türken sind eigentlich richtige Indianer !
    Im Ernst die Türken sind mit den Indianern des Baikalsees (Sibirien) eng verwandt. Deswegen reden die in nationalistischen Kreisen immer von Sibirien oder Indianern.

  28. #32 Peter Blum (11. Aug 2011 11:52)

    Ich gehe auch lange nicht in jeden Dönerladen. Aber falls Sie es nochmal versuchen wünsche ich ihnen Guten Appetit und suchen Sie sich einen Laden aus, der einen guten Eindruck macht.

    Wobei Sie es nciht erzwingen sollten. Gerade wenn Sie da viel schlechte Erfahrungen gemacht haben. Magen-Darm-Symptome können dann nämlich auch ohne physischen Auslöser entstehen. Das ist dann eine Art „Nocebo-Effekt“, der bei Ihnen eintreten könnte.

    Aber ich hoffe Sie machen eine gute Erfahrung, über die würde ich mich mehr freuen als über negative Symptome ihrerseits 😉

  29. @20 Agora (11. Aug 2011 10:56)

    Ich sehe direkt, wie die Zutaten aussehen, wie alles aufbewahrt wird. Ich sehe, ob es sauber ist am Arbeitsplatz und ich sehe direkt ob die Leute einigermaßen hygienisch mit dem Lebensmittel umgehen.

    Man sieht nich‘, wo das Zeug herkommt. Und darum geht es hier, kulinarisch betrachtet. Politisch geht es unter anderem um die Poykottierung einer gewissen Industrie. Nicht nur der Döneria.

    Abgesehen davon sind für mich Currywurst und Pommes keine perfekte Alternative. Ein Döner hat etwa die Hälfte an Energiegehalt wie die “germanische Alternative”.

    Die Currywurst ist deutsch und hat mit den Germanen nix zu tun.

    Ich finde es grundlegend etwas stumpf, eine Art von Essen abzulehnen, weil man mit der Kultur oder Religion der Erfinder nicht zurechtkommt. Irgendwo muss man auch mal einen Punkt machen.

    Und ich finde es stumpf, sich einen nach dem anderen zu dönern, ohne drüber nachzudenken, was ich da esse. Hauptsache lakka.

    Abgesehen davon ist so manche Dönerbude im Besitz von Aramäern und nicht von Muslimen….

    Ach, ist das so???
    Das mit dem Schönreden klappt ja ganz gut.

  30. Ich frage mich, wie es wohl sein muss für einen ergrauten 68er oder seine nachkriechenden Speichellecker, wenn ihnen ihr erstarrtes Weltbild nach jeder medialen Belehrung des zu erziehenden Proletariats in den Kommentaren mittlerweile komplett um die Ohren gehauen wird.

    Glauben die den Mist eigentlich noch selber oder klammern die sich nur noch verzweifelt an ihre bequemen Chefsessel in den Redaktionen?

  31. #36 exKomapatient (11. Aug 2011 12:16)

    Man sieht nich’, wo das Zeug herkommt. Und darum geht es hier, kulinarisch betrachtet. Politisch geht es unter anderem um die Poykottierung einer gewissen Industrie. Nicht nur der Döneria.

    Na ein Glück das es nicht um „Poykottierung“ geht.
    Sie verstehen es nicht ganz: Das Argument ist hinfällig, da man niemals sehen kann „wo das Zeug herkommt“, dass man aufgetischt bekommt. Das ist unmöglich, wenn Sie auswärts essen.

    Die Currywurst ist deutsch und hat mit den Germanen nix zu tun.

    Deswegen die Anführungszeichen. Ich denke, ich weiß über die alten Germanen möglicherweise mehr als Sie. Das Sie diesen Satz alleine auf die Art kommentieren weckt bei mir die Vermutung, dass hier der Stern nicht unbedingt am hellsten leuchtet.

    Und ich finde es stumpf, sich einen nach dem anderen zu dönern, ohne drüber nachzudenken, was ich da esse. Hauptsache lakka.

    Jaja. Ich weiß so ziemlich gut was ich da esse. Ein Fladenbrot aus Weizenmehl, Salat, Tomate, Hähnchen/Putenfleisch und eine Knoblauchsoße.
    Wie verblendet sind Sie denn, sich da moralisch erheben zu wollen?

    Wenn Sie nun Veganer wären und das Essen von Fleisch ablehnen, könnte ich das verstehen. So ists aber doch nur verlogen.

    Ach, ist das so???
    Das mit dem Schönreden klappt ja ganz gut.

    Sind Sie noch ganz dicht? Was muss denn da schöngeredet werden? Es geht hier um nen Mittagessen.

  32. Wer offenes Essen von jemandem kauft,
    der einen als Untermenschen ansieht,
    ist selbst Schuld. Ich habe schon
    10 Jahre Abstinenz von diesen
    „osmanischen Spizialitäten“ hinter mir.
    Mein Kind kennt noch nicht einmal das Wort
    “ DÖNER „!

  33. #41 Agora

    Man ist was man isst, oder wie war das? Was anscheinende schnell mal verleitet, anderen Undichtigkeiten zu unterstellen. Oder nicht?

  34. Ich esse bei bekannten Griechen, ist eigentlich zum Großteil das selbe, kostet zwar meist etwas mehr, aber bei den bin ich mir sicher, dass es frisch und von bester Qualität ist! Asiatischer Fast-Food ist auch immer eine gute Option. Notfalls gibt es auch McDonalds (nicht für jeden Tag, denn es ist schädlich) und auf jeden Fall die gute Currywurst, die man in Hamburg aber leider fast nie mehr sieht.
    In Schweinske wird auch leckeres und günstiges Essen angeboten, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was an Döner so toll ist, vor allem nach den ganzen Skandalen…

  35. @42 Die D-Minderheit (11. Aug 2011 12:51)

    Wer offenes Essen von jemandem kauft,
    der einen als Untermenschen ansieht,
    ist selbst Schuld.

    Danke, aber für Agora sind alle Menschen gleich und Multikulti so toll.

    @41 Agora (11. Aug 2011 12:25)

    Warum Beleidigungen sehr schwache Argumente sind:

    Na ein Glück das es nicht um “Poykottierung” geht.
    Sie verstehen es nicht ganz: Das Argument ist hinfällig, da man niemals sehen kann “wo das Zeug

    herkommt”, dass man aufgetischt bekommt. Das ist unmöglich, wenn Sie auswärts essen.

    Anmerkg.: Rechtschreibfehler sind beabsichtigt. Pöse?
    Sicher ist man nie. Aber kritisch zu sein ist eines Jeden gutes Recht.
    Es gab genug Fleischskandale. Nicht nur bei Dönerien. Siehe Good-Friends, Kantstr.

    Sie mögen Germanistin sein, von mir aus gern.

    Die Currywurst ist deutsch und hat mit den Germanen nix zu tun. – Deswegen die

    Anführungszeichen. Ich denke, ich weiß über die alten Germanen möglicherweise mehr als Sie. Das Sie

    diesen Satz alleine auf die Art kommentieren weckt bei mir die Vermutung, dass hier der Stern nicht

    unbedingt am hellsten leuchtet.

    Sie müssen sich unbedingt noch ein Mal Ihre eigenen Postings anlesen.
    Abgesehen davon bin ich ein so guter Koch, daß ich von Straßenspeisungen nur sehr schwer zu

    beeindrucken bin.

    Und ich finde es stumpf, sich einen nach dem anderen zu dönern, ohne drüber

    nachzudenken, was ich da esse. Hauptsache lakka.

    Jaja. Ich weiß so ziemlich gut was ich da esse. Ein Fladenbrot aus Weizenmehl, Salat, Tomate,

    Hähnchen/Putenfleisch und eine Knoblauchsoße.
    Wie verblendet sind Sie denn, sich da moralisch erheben zu wollen?

    Verblendet? Das wäre ich ohne kritische Betrachtung meiner (Um-)Welt. Ich lasse mich nur nicht

    verdönern. Auch moralisch nicht.

    Wenn Sie nun Veganer wären und das Essen von Fleisch ablehnen, könnte ich das

    verstehen. So ists aber doch nur verlogen.
    Ach, ist das so???
    Das mit dem Schönreden klappt ja ganz gut.

    Dann ist der Hinweis auf die Aramäer völlig unpolitisch gemeint?
    Wodurch unterscheiden sich denn aramäisch Fleischspiesse von den anderen,
    und was genau soll uns das sagen?

    Sind Sie noch ganz dicht? Was muss denn da schöngeredet werden? Es geht hier um nen

    Mittagessen.

    Ach so, ich dachte, es geht um Aramäer (und Germanen).

    Ob ich noch ganz dicht bin??
    Nein! Und stolz drauf! Zum Glück!Ich habe endlich die Augen auf gemacht, bin also nicht mehr

    „DICHT“.

    Die Anführungszeichen sind extra für Sie. Ich will Sie aber nich‘ damit beleidigen.

  36. #44 Cedrick Winkleburger

    … dann auf nach Flacherde :mrgreen:

    #47 exKomapatient (11. Aug 2011 15:59)

    SCNR, schön wenns gefiel. War sozusagen vorbeugend, da, ok, Unterstellung,Agora sicher final mit „Ätsch, aber Döner macht schöner“ „getotschlagargumentet“ hätte. Das bleibt nun sicherlich zu aller Erleichterung erspart. 😆

    @ Agora

    Jaja. Ich weiß so ziemlich gut was ich da esse. Ein Fladenbrot aus Weizenmehl, Salat, Tomate, Hähnchen/Putenfleisch und eine Knoblauchsoße.

    Jaja, der Glaübe, schicklich getarnt als “ ich weiß“ versetzt bekanntlich diverse Maulwurfhügel, aber ersetzt nicht den gesunden Menschenverstand… Hähnchen/Putenfleisch/Weizenmehl etc. Ich leg mich weg, wasn Einfalt. Trotzdem Mahlzeit… Mit Alles und scharfe Soße!

  37. #46 exKomapatient (11. Aug 2011 15:07)

    Das Koma scheint Ihnen wirklich nicht gutgetan zu haben, wenn ich ihr Geschreibsel so lese. Oder ist das der Versuch, als Kolumnenschreiber entdeckt zu werden? Eines von beidem muss es sein.

    Danke, aber für Agora sind alle Menschen gleich und Multikulti so toll.

    Blöde Rabulistik. Erstmal geht es hier simpel um ein Fast Food Gericht. Über Multikulti habe ich bisher nichts gesagt. Außer vielleicht, dass ich es super finde, dass man heutzutage Küchen aus aller Welt (mehr oder weniger authentisch) angeboten bekommt.
    Menschen sind für mich tatsächlich gleichwertig, simpel weil sie Menschen sind. Der Blog hier sieht das übrigens ebenso: „Für Grundgesetz und Menschenrechte“.

    Sie mögen Germanistin sein, von mir aus gern.

    Ich bin kein Germanist.

    Sie müssen sich unbedingt noch ein Mal Ihre eigenen Postings anlesen.
    Abgesehen davon bin ich ein so guter Koch, daß ich von Straßenspeisungen nur sehr schwer zu beeindrucken bin.

    Wow, ich bin begeistert. Ich koche auch gerne und gut. Und was tut das hier zur Sache?

    Ansonsten sehe ich nach „Anlesen“ meiner eigenen Posts weiterhin nur, dass sie scheinbar ziemlich denkfaul sind, wenn sie allen Ernstes den Begriff „germanisch“ ankreiden, weil Sie einen völlig falschen Zusammenhang konstruieren.

    Verblendet? Das wäre ich ohne kritische Betrachtung meiner (Um-)Welt. Ich lasse mich nur nicht

    verdönern. Auch moralisch nicht.

    Sind Sie sich sicher, dass Sie keinen Arzt brauchen?

    Dann ist der Hinweis auf die Aramäer völlig unpolitisch gemeint?
    Wodurch unterscheiden sich denn aramäisch Fleischspiesse von den anderen,
    und was genau soll uns das sagen?

    Das sagt aus, dass ich es verlogen finde, eine Küche abzulehnen, nur weil sie mutmaßlich aus einer „muslimischen Kultur“ stammt. Und das dies auch noch doppelt doof ist, weil viele Anbieter dieser Küche nichtmal Muslime sind.

    Mir persönlich ist es recht egal, mir ist wichtiger, ob das, was ich da bekomme gut schmeckt und ob die Hygiene des Ladens stimmt.

    Ach so, ich dachte, es geht um Aramäer (und Germanen).

    Ob ich noch ganz dicht bin??
    Nein! Und stolz drauf! Zum Glück!Ich habe endlich die Augen auf gemacht, bin also nicht mehr

    “DICHT”.

    Die Anführungszeichen sind extra für Sie. Ich will Sie aber nich’ damit beleidigen.

    Nochmal: Suchen Sie sich Hilfe. Oder bewerben sie sich bei der Taz als Kolumnist, falls dieser Schreibstil Absicht ist.

    #48 KFR (11. Aug 2011 16:26)

    War sozusagen vorbeugend, da, ok, Unterstellung,Agora sicher final mit “Ätsch, aber Döner macht schöner” “getotschlagargumentet” hätte. Das bleibt nun sicherlich zu aller Erleichterung erspart.

    Ich weiß, man sollte besser gar nicht versuchen, mit Fundamentalisten zu diskutieren. Aber können Sie keine sachlichen Einwände vorbringen? Stattdessen unterstellen Sie mir einfach irgendeinen Mist.
    Was hat das mit dem dummen Satz „Döner macht schöner“ zu tun? Als wäre ich der Verfechter des „wahren Döner“…es ist eben eine Fastfood Alternative die meiner Meinung nach einige Vorzüge ggü. anderem fastfood hat.

    Jaja, der Glaübe, schicklich getarnt als ” ich weiß” versetzt bekanntlich diverse Maulwurfhügel, aber ersetzt nicht den gesunden Menschenverstand… Hähnchen/Putenfleisch/Weizenmehl etc. Ich leg mich weg, wasn Einfalt. Trotzdem Mahlzeit… Mit Alles und scharfe Soße!

    Glaube ersetzt natürlich keinen gesunden Menschenverstand, da haben Sie Recht. Gesunden Menschenverstand kann ich aber bei weitem hier nicht entdecken.

    Klären Sie doch einmal auf, was denn Ihrer Meinung nach enthalten ist.

    Soylent Green statt Fleisch? Die obligatorische Spermasoße? Das Gemüse ist in Wirklichkeit gefärbte, aromatisierte Zellulose?

    Mal irgendetwas sachliches? Das Problem an Leuten wie Ihnen ist einfach, dass Sie derart dumm daherschreiben und so ekelhaft anmaßend sind, dass jeder normaldenkende Mensch mit Hirn irgendwann einfach nur nicht mehr kann. Dann wird mit dem Finger gezeigt und sich darüber echauffiert das der andere ja „böse Worte benutzt“ (weil man einfach mal so PI ist und Dummheit beim Namen nennt) und man mit ihm einfach nicht diskutieren könne.

    Rabulistik. Ganz einfach.

  38. Ich esse seit jeher sehr gerne vegetarische „Schafskäse-Döner“. Das Wort ist ein Widerspruch in sich, das entsprechende Produkt jedoch wohlschmeckend und ohne Gammelfleisch. (Gammelkäse würde ich erkennen 🙂 )

  39. Es geht nicht nur um die Hygiene. Sondern darum, wohin all diese zigMillionenbeträge fließen, wenn in den Moscheen zum Spenden an obskure islamistische Organisationen und zum Heiligen Krieg aufgerufen wird.

  40. #49 Agora (11. Aug 2011 16:52)

    Nun du wandelndes Honorificum, was soll ich antworten, will ich antworten. Nichts und nein, nur anmerkeln: Fundamentalisten,keine sachlichen Einwände,Mist,(Abwesenheit von)Gesunden Menschenverstand,dumm daherschreiben und so ekelhaft anmaßend (Hirn spare ich mir mal), Rabulistik (:lol:) etc. platsch patsch. Du kannst in dich reinstopfen, was reingeht, natüüürlich Döner, Falstaffel und was der Orient noch so bietet. Nochmal… Mahlzeit, wohl bekomms, RetterIn des anadolischen Wirtschaftswunnders.
    Achso, kannst nun Loser schreien. Antwort hat sich hiermit, begriffen? Macht 2,50 mit Soße zum mittnämen…

  41. Ausgelöst hatte den Ekelfleisch-Skandal ein Lastwagenfahrer. Im Sommer 2007 brachte er mehrere Tonnen Fleischabfälle in die Wurst- und Fleischfabrik im schwäbischen Wertingen und beobachtete, wie der Angeklagte die Ware heimlich umetikettierte.

    Der Lastwagenfahrer war’s, wer sonst.
    Bestimmt ein Rassist, der rechtschaffene, topintegrierte BürgerInnen mit Migrationshintergrund nicht ausstehen kann.

    🙂 🙂 🙂

  42. Agora = linksgrünes U-Boot

    Reine Zeitverschwendung.

    Aus dem Zusammenhang Rabulistik betreiben und andere der Rabulistik betreibend bezichtigen. Argumente durch Beleidigungen ersetzen.

    SIE wollen nicht begreifen. Sie überspringen ungenehme Fragen.

    Ihr gutes Recht.

    Ich will dafür kämpfen, daß dies so bleibt.

    Hier geht es nicht um das Qualitätsmanagement von Fast-Food.
    Das ist ein Polit-Blog.
    Wir tauschen auch keine Rezepte aus.

    Ich werd‘ mit Ihnen auch nicht weiter ‚rumschwurbeln. Als Arzt würde mir bei AGORA so Einiges einfallen……………

    Mit Gutmenschentum kommt man eben nicht weit.

  43. Also ich (Beitrag #12) weiß jetzt immer noch nicht, ob Döner auch ohne entsprechende Kennzeichnung (üblicherweise) halal ist.

    Durchfall hatte ich davon noch nie. Okay, einmal vielleicht, genau ließ sich das nicht mehr rekonstruieren. Da allerdings ziemlich heftig. Aber direkt auf den Verzehr konnte ich das nicht schieben, hatte nur viel später erfahren, dass es jemandem so ergangen ist und ich erinnerte mich, dort auch gegessen zu haben.

  44. Pfui. Das alles ist ekelhaft. Strafe ist einfach notwendig. Wer solch Dreck in den Verkauf bringt, gehört bestraft.

  45. Ich habe vor Jahren meinen letzten Döner gegessen. Als durch die Medien bekannt geworden ist das man bei Tests Sperma und Fäkalkeime entdeckte war Schluß damit, immerhin konnte ich mir da den ein oder anderen Durchfall erklären. Seit ich nun weiß das das Fleisch auch noch Halal ist, leiste ich mit mehr oder weniger Erfolg Aufklärungsarbeit bei Freunden und Bekannten, um denen das Ekelzeug so richtig ,,schmackhaft „zu machen! :mrgreen:
    Dazu kommt noch das ich diese Dönerladenbetreiber als Pioniere für ihre nachziehenden Landsleute betrachte, da sie mit ihren Mist in das kleinste Kaff vordringen und den unbedarften Mitmenschen den freundlichen Türken von nebenan vorgaukeln! 👿

  46. #58 exKomapatient (11. Aug 2011 21:11)

    Agora = linksgrünes U-Boot

    Genau 😀
    Nie vergessen über die Schulter zu schauen, wenn Sie rausgehen….die sind überall! Achten Sie auch mal auf die Augen der Leute, die schauen alle SIE an. Alles eine Verschwörung…

    Aus dem Zusammenhang Rabulistik betreiben und andere der Rabulistik betreibend bezichtigen. Argumente durch Beleidigungen ersetzen.

    Können Sie noch etwas anderes als „Selber“ schreien? Zum Beispiel auch nur EIN einziges Argument vorbringen? Nein? Habe ich mir gedacht.

    SIE wollen nicht begreifen. Sie überspringen ungenehme Fragen.
    Ihr gutes Recht.
    Ich will dafür kämpfen, daß dies so bleibt.

    ,

    Wie Salbungsvoll. Sie haben bislang keine Fragen gestellt, nichts beantwortet und nur herumgelabert.

    Und kämpfen tun Sie für gar nichts.

    Hier geht es nicht um das Qualitätsmanagement von Fast-Food.
    Das ist ein Polit-Blog.
    Wir tauschen auch keine Rezepte aus.

    ,

    Geht es noch blöder? QM von Fast Food ist hier zum Thema gemacht worden, indem Leute wie Sie vorbringen, dessen angebliche mindere Qualität läge ursächlich am Islam.

    Ich werd’ mit Ihnen auch nicht weiter ‘rumschwurbeln. Als Arzt würde mir bei AGORA so Einiges einfallen……………

    Echt, was denn? Ich bin gespannt! Erleuchten Sie mich bitte.
    Wobei mir nicht ganz klar wäre, wie Sie das Studium hinbekommen haben.

    Mit Gutmenschentum kommt man eben nicht weit.

    Der 1. sinnvolle Satz von Ihnen.

    #54 KFR (11. Aug 2011 18:04)

    bla

    Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: http://taz.de/
    Die suchen sicherlich ähnlich talentierte Kolumnisten.

  47. Das war bestimmt „halal“!

    Das es noch Leute gibt, die sich soetwas antun mögen? „Halal“ bedeutet nichts anderes als: kauft nicht bei („unreinen“) Deutschen.

    Nun, wenn wir denen zu unrein sind, dann trage ich ihnen doch nicht mein (unreines) Geld hinterher!

    Wenn ich etwas im Internet bestelle oder ein Angebot studiere, schau ich immer auf die Namen der Firmeninhaber, bzw. der Geschäftsführer. Wenn alles deutsche Namen sind, macht es mir besonders Freude, diese Firma zu unterstützen.

    http://www.wir-lieben-diefreiheit.de

    Schalom

  48. Die Gastronomie nimmt es generell mit Hygiene nicht so genau – angesichts des Lohnniveaus in der Branche auch irgendwie verständlich.

    An den Hygiene-Standard von Döner-Buden will ich erst gar nicht denken. Schon wenn ich den Fleischspieß sehe, der tagelang offen und bei der Zimmertemperatur steht, wird es mir übel. Ich wundere mich, dass so etwas in Deutschland überhaupt erlaubt ist.

    Ansonsten gilt: WER EINE GRUPPE NICHT UNTERSTÜTZEN WILL, KAUFT BEI DENEN NICHTS. Wer weißt, wofür die Gelder verwendet werden.

  49. #62 Agora (11. Aug 2011 23:42)

    Nichts begriffen, aber verständlich. Hallo Agora, wer im Sinne eines Ochlokraten andere Poster anmacht, bekommt NIE eine sachliche Antwort. War das nun verständlich? Wir erinneren uns doch wohl noch: Nicht Dicht… usw uss.

  50. Hahahahahihihihuhuhuhohoho
    Bitte aufhören……….
    Wir haben uns alle schon total kapputtgelacht.

    Nie vergessen über die Schulter zu schauen, wenn Sie rausgehen….die sind überall!

    Achten Sie auch mal auf die Augen der Leute, die schauen alle SIE an. Alles eine

    Verschwörung…

    Sie müssen es ja wissen, AGORA……

    Wie Salbungsvoll. — Und kämpfen tun Sie für gar nichts.

    Ha’m Sie ’ne Ahnung. Oh Sorry, Sie WISSEN ja. Die Salbe spar ich mir.

    Sie haben bislang keine Fragen gestellt…….

    Wirklich??? Drücken Sie CTRL(oderSTRG) + F und geben Sie „was genau“ein.
    Immer wieder ein tolles Suchspiel. Dort stehen sogar 2 FRAGEN in einem Satz.

    …dass hier der Stern nicht unbedingt am hellsten leuchtet.
    Wie verblendet sind Sie denn, sich da moralisch erheben zu wollen?
    …So ists aber doch nur verlogen.
    Sind Sie noch ganz dicht?
    Das Koma scheint Ihnen wirklich nicht gutgetan zu haben,
    …scheinbar ziemlich denkfaul sind,
    Sind Sie sich sicher, dass Sie keinen Arzt brauchen?
    Suchen Sie sich Hilfe. Oder bewerben sie sich bei der Taz als Kolumnist
    nichts beantwortet und nur herumgelabert.
    Wobei mir nicht ganz klar wäre, wie Sie das Studium hinbekommen haben.
    @KFR:Mal irgendetwas sachliches?

    Ja,ja,seeehr sachlich…….Kopfschüttel

    rumschwurbeln. Als Arzt würde mir bei AGORA

    Extra klein

    geschrieben, für Sie. Sonst hätten Sie Weiteres zu Drauftrampeln. Ich bin also so wenig Arzt wie Sie

    Germanist.
    Bei all den Beleidigungen, Sie sehen mich nicht erschüttert. Entäuscht?! (Das war jetzt keine Frage) Wer

    erhebt sich denn hier moralisch?! Keine Frage, es ist Agora.
    „Ätsch, ich habe Rabulistik zuerst gesagt, alle anderen sagen nur SELBER,SELBER…“

    Erleuchten Sie mich bitte.

    —Damit ich auch mal einen Schatten werfe—

    Der 1. sinnvolle Satz von Ihnen.

    Geschenkt !

    Das sagt aus, dass ich es verlogen finde, eine Küche abzulehnen, nur weil sie mutmaßlich

    aus einer “muslimischen Kultur” stammt. Und das dies auch noch doppelt doof ist, weil viele Anbieter

    dieser Küche nichtmal Muslime sind.

    😕 Was heißt hier nichtmal 😕 -oder doppelt doof 😕
    Schicken Sie mir doch mal eine Tabelle mit der Auflistung aller aramäischen Dönerrestaurants 😉 Ich geh

    dann mal mit Kreuz am Hals dort Essen.

    Es ist nun mal so, daß die „Kolumnisten“ hier nur schwer bis garnicht oberbelehrbar sind. Es ist auch

    müßig, einem verblendeten Sozialromantiker auf Fragen einzugehen. Sie sehen mich unerschrocken. Sie

    können auch meinen Schreibstil weiter kommentieren, wenn es Ihnen an einer anderen Angriffsfläche

    fehlt. Wenn es ohnehin Blödsinn ist, wieso trifft es Sie dann so?!#

    Schon seltsam, daß Sie sich einige Kommentare „herauspicken“ und den Rest „überlesen“. Jetzt hätt‘ ich

    fast das böse Wort Rab-k gebraucht. Wenn sich ein normal gebildeter Mensch diesen oder PI im

    allgemeinen durchliest, keimt sicherlich der Verdacht auf, daß es hier nicht um Kochrezepte geht, oder

    nur um QM in Dönerien. Da steht noch was ganz anderes dahinter. Bis zur NWO aus Bilderberg.

    Ganz klar: Die Dönerbude steht überall!!! Man sieht sie an jeder Ecke. Das ist ja sie reinste Landnahme.
    Sind bestimt alle nur von Aramäern. Oder friedlichen Muslimen oder noch immer nicht konvertierten

    Armeniern (so es denn noch welche gibt). Klingt zwar komisch, ist aber so. Liest man den Quran, geht

    einem das eine oder andere Licht auf, sogar mir.

    Und das wäre mal etwas, was Sie wirklich von meiner Wenigkeit annehmen können:
    E R L E U C H T E N S I E S I C H S E L B S T

    Lesen Sie das Buch von Thilo Sarrazin(D schafft sich ab), Udo Ulfkotte(Keien Schwarz, kein Rot, kein

    Gold) und Mohamed, den Propheten (für den Anfang). Da Sie nach meiner (hier unbedeutenden)

    Einschätzung und Ihrer eigenen(werten) überduchschnittlich intelligent sind, werden sich, wenn keine

    gravierenden PS vorliegen, ganz neue (unangenehme), überraschende Realitäten erschließen.
    Fahren Sie U-Bahn, nach 20 Uhr. Sie wissen schon, wo. Spazieren Sie durch X-berg. Nachts. Viel Glück.

    Oder reduzieren Sie die Thematik (ganz rabulistisch) auf QM und übersehen (ganz dicht) den

    Döner-Djihad in Form von kleiner Landnahme, die sich nicht nur in diesem Segment abspielt.

    Daß über Allem die Islamisierung Europas ins Haus steht, kann nur von verblendeten

    Deutschlandkaputtmachern gescheuklappt werden.

    So, ich geh‘ mal pullern und Sie können wieder Ihre „Argumente“ bellen, wie blöd, denkfaul,

    hilfebedürftig und so weiter…….

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