Dass sich in Deutschland die (meisten) Christen um fast alles kümmern, aber bei der Herausforderung der Islamisierung feige hinter dem Berg halten, ist ein offenes Geheimnis. Jetzt hat der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Kirchenrat Gerhard Duncker (Bielefeld), wenigstens schon mal auf das nicht akzeptable Wegschauen bezüglich der Salafisten hingewiesen.

Das christliche Nachrichtenportal „Idea“ schreibt:

Christliche Gemeinden nehmen extremistische islamische Strömungen wie den Salafismus bisher nicht als Herausforderung wahr.

Dieser Ansicht ist der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Kirchenrat Gerhard Duncker (Bielefeld). Es fehle an Problembewusstsein, sagte er gegenüber idea. Anlass ist die Festnahme von zwei jungen Salafisten aus Nordrhein-Westfalen im südenglischen Dover. Der 23-jährige Robert B. und der 28-jährige Christian David E. stammen aus Solingen. Ermittlungsbeamte fanden in ihrem Gepäck unter anderem Anleitungen für den Bombenbau, die vom Terrornetzwerk El Kaida stammen. Der Salafismus ist eine Glaubensform des Islam, die das gesamte gesellschaftliche und persönliche Leben ausschließlich an den Prinzipien des Koran und der Prophetentradition vor allem aus der Frühzeit des Islam ausrichten will. Veranstaltungen und Videos im Internet werden auf Deutsch angeboten und zielen auf die Bekehrung Deutscher zum Islam. Dazu sagte Duncker: „Ich sehe nicht, dass dieses Thema bei den Gemeinden im Blick ist.“ Anfragen dazu habe er bisher nicht erhalten. Duncker fordert Christen auf, der salafistischen Mission dadurch zu begegnen, dass sie sich zu ihrem eigenen Glauben bekennen und darüber reden. Dies erfordere, „den Glauben in drei Sätzen zusammenfassen zu können“. Wenige Christen seien dazu in der Lage.

Wie der Vorsitzende der Evangelischen Allianz Solingen, Pastor Karl Heinz Ermert, gegenüber idea sagte, sei ein islamischer Extremismus in der Stadt bisher nicht wahrnehmbar gewesen. Nachdem dort 1993 fünf Moslems einem Brandanschlag zum Opfer fielen, werde das Thema Islam sehr sensibel behandelt. Keine Überraschung waren die Festnahmen der beiden Salafisten für die nordrhein-westfälischen Ermittlungsbehörden. Die Leiterin des dortigen Verfassungsschutzes, Mathilde Koller, erklärte gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Ausgabe 2. August): „Im Großraum Rhein-Wupper wird durch die Sicherheitsbehörden die salafistische Szene, zu denen die beiden in England Festgenommen gehören, beobachtet.“ Nach Erkenntnissen des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes gibt es in diesem Bundesland etwa 400 Salafisten. Zwei bis drei Prozent der hiesigen Moscheegemeinden gelten als eindeutig salafistisch. Jedoch bieten auch andere solchen Predigern ein Forum. In Solingen wirkte nach Recherchen des dortigen Tageblatts der Salafisten-Prediger Ibrahim Abou-Nagie, gegen den die Kölner Staatsanwaltschaft wegen Verdachts der Volksverhetzung ermittele.

Feigheit regiert das Land. Unseren lieben „frommen“ Leuten wäre zu empfehlen, Anschauungsunterricht bei Heidi aus Frankfurt zu nehmen!

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100 KOMMENTARE

  1. Ich kenne die Idea. In der Vergangenheit haben sie teilweise mehr islamkritische Berichte gebracht. Auch über den Christenmord in der Türkei berichtet. In letzter Zeit berichten sie weniger über das Thema. Sie sollten hier aber stärker ansetzen. Wir dürfen nicht wegschauen, die Probleme ignorieren. Und dann was sollen „interkulturelle“ Gottesdienste ? Das sind verschiedene Religionen oder Lebensansichten. Man darf nicht alles in einen Topf werfen !

  2. Damit sind die nicht alleine.
    Die Schweizer SVP hat wegen der norwegischen Geschichte auch kalte Füße bekommen.
    Freysinger wird zurückgepfiffen.

  3. so ist das schon seit jahren,normalerweise müsste man den oberdeppen der sala.voge
    der nur von h4 lebt,direkt ins gelobte land schicken.

  4. Das mag vielleicht für die „Führungsebene“ wie bei uns im katholischen Bistum Hildesheim dem unsäglichen „Bischof“ Norbert Trollo aus Köln und seinem Gefolge gelten. Ich sehe das absolut anders. Mein Großvater, der vor dem Kriegsende vor den Bolschewisten von Schlesien nach Westdeutschland flüchtete, legte den Grundstein für unsere heutige „St.-Hedwig-Kapelle“, die nach allerlei Übergangslösungen erst 1982 geweiht wurde und dann u.a. der Aussöhnung mit Polen dienen sollte und zur Verständigung unserer beiden Völker beitrug.
    Nun will dieser Kölner „Trollo“ auch unsere Kapelle schließen, weil sie „aus pastoralen Gründe nicht mehr gebraucht wird.“
    Was die Kommunisten in der Ostzone systematisch betrieben haben, nämlich die Ausrottung der christlichen Religion und die Schändung und Umwidmung der Kirchen, das betreibt jetzt hier im Westen die Hildesheimer Kirchenführung.
    Das ist Bischof Trollo: die eigenen katholischen Kirchen schließen, aber den Mohammedanern zum Fastenerbrechen Grußbotschaften schicken!
    Da sieht man ganz klar, wo der Antichrist ist…

  5. Nicht alle, siehe Ockenfels :

    Der bekannte Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels hat in der jüngsten Ausgabe der katholischen Zeitschrift „Neue Ordnung“ schwere Kritik am Islam geübt. In seinem Editorial erinnerte der Theologe, dass „Wahrheiten der religiösen Art“ nicht erfunden, sondern geoffenbart und entdeckt werden. „Diese Wahrheit haben die aufgeklärten Fanatiker der Toleranz und die modernen Relativisten des Dialogs bis heute noch nicht entdeckt.“, schreibt Ockenfels.

    Quelle : http://www.kath.net/detail.php?id=32547

  6. Die christlichen Kirchen, voran die Evangelen, nehmen mit Sanftmut und Feindesliebe gerne die Opferrolle an. Sie werden ihre Schäfchen mit einem frohen Kirchenlied auf den Lippen zur Opferbank führen.

    Wie war das noch mit dem Rattenfänger von Hameln?

  7. Leider bauen die heutigen Schäfchen der christlichen Konfessionen nicht mehr auf eine Geschlossenheit und Wehrhaftigkeit des Christentums, und lassen sich von „gesellschaftlichen Kräften“ wie Gewerkschaften sozialistischen Parteifunktionären und sozialistischen Professoren/Dozenten einlullen bzw, spalten (divide et impera).
    Und vor allem werden die Augen vor den Greueltaten verschlossen, die ihren Glaubensschwestern- und Brüdern besonders in mohammedanischen Staaten widerfahren.

    Schande !! :mrgreen:

  8. Es muss eine EINHEITLICHE SPRACHE geben unter einander.

    ( ich bin christ und du)

    Das muss es in Deutschland bald geben wieder. Im Islam ist das schon längst was eigentlich von uns christen war. Sie verteidigen sich in jeglicher art egal welcher nationalität die hauptsache Moslem zu sein gegenüber den Ungläubiger müssen wir Kämpfen, wie das KORAN erlaubt.

    Deutschland ist zum Handeln aufgerufen.

    Keine Macht den Islam

  9. Der römisch-katholische Priester Waldemar Schulz (FSSPX) zum Islam:

    Was ist denn der Islam in Ihren Augen?

    Schulz: Eine Religion, die ein Gottesbild hat, das kein reines Gottesbild mehr ist.

    Der Islam ein Irrglaube?

    Schulz: Ja. Das heißt nicht, dass er nicht auch Elemente hat, die richtig und ganz klug sind. Aber es gibt ja auch die Vermutung, dass der Islam fast mehr eine Häresie ist, das heißt ein Abfall vom Christentum, als das man sagen kann, dass eine eigene, neue Idee dahinter steht.

    http://gantnermartin.viennablog.at/2007/04/15/wer-fuer-alles-offen-ist-kann-nicht-ganz-dicht-sein

    Zu den Thesen, daß der Islam eine christliche Häresie ist, siehe z.B. die Schriften von Christoph Luxenberg.

  10. ich gebe bald die hoffnung auf,es wird sehr schwer das krebsdurchdrungene übel noch einmal in den griff zu bekommen? auch immer was hier geschrieben wird,ist meistens heisse luft.es müssen taten folgen sonst ist das ganze verloren.

  11. #21 christlicher (03. Aug 2011 00:21)

    „Es muss eine EINHEITLICHE SPRACHE geben unter einander.

    ( ich bin christ und du)

    Das muss es in Deutschland bald geben wieder…“

    ————————————————

    Danke !
    Das ist es was ich mit „Geschlossenheit“ meine. †

  12. Wenn wir nicht von Atheisten vollgeheult werden, das wir die Säkularität gefährden, ist das mal ungewöhnlich.
    Wenn wir keine Lust auf Witze und Respektlosigkeiten gegenüber dem Christentum haben, sind wir Fundamentalisten.
    Wenn die Mohammedaner mal wieder über Kreuzzüge rumheulen, greift ihr das Thema auch nur auf um den Islam zu kritisieren, aber nicht um Christen zu verteidigen.

    Was Christen abkriegen ist Hohn und Ignoranz, und jetzt auch noch Feigheit ?
    Das ist neu.

    Wenn ihr ***gelöscht*** euch hinter das Christentum stellen würdet, ***gelöscht*** wäre das was anders.
    Aber so ists nur große, dumme Fresse.

  13. Man braucht den Kirchen nicht auf alle Ewigkeit vorwerfen, welche nachgewiesenen Verbrechen sie vor Jahrhunderten unter dem Kreuz begangen haben, um die Gier auf Land und Gold der damaligen Herrscherhäuser zu befriedigen.
    Ihre Passivität und stillschweigende Duldung unter Pius XII des Massenmordes der Nazis an den Juden Europas ist aber schon ein aktuelleres Kapitel. Das ist auch der Grund, warum es mich seltsam berührt, wenn es nun Mode wurde, heuchlerisch von der „jüdisch-christlichen Kultur“ zu sprechen. Noch aktueller sind jedoch die Bündnisse der katholischen Kirche mit den menschenverachtenden Diktatoren, wie Franco in Spanien, Marcos auf den Phillipinen, Pinochet in Chile und einigen anderen, welche zum Teil noch heute brutal, im besten Einvernehmen mit ihrer Kirche regieren.
    Selbskritik und zurückgenommenes Auftreten wäre angesichts dessen jedoch anzuraten.

    Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn es gelingen würde ein Zweckbündnis zwischen den christlichen Kirchen, der jüdischen Glaubensgemeinschaft, den Atheisten, den Agnostikern und eventuell weiteren gegen einen, alle im gleichen Maße bedrohenden Feind zu schmieden.
    Einem Kulturkampf Christentum gegen Islam jedoch könnte ich mich aus oben beschriebenen Gründen nicht anschließen. Gläubige Christen stellen heute eine Minderheit dar. Kritische freie Geister bilden heute den Großteil der säkularen Bevölkerung Europas. Eine Führungsrolle des Christentums in diesem wahrscheinlichen Kampf ist abzulehnen, diese steht der Bevölkerungsgruppe zu, welche die Mehrheit bildet und das dürften wohl heutzutage die bekennenden Agnostiker sein.
    Man muss ja schon froh sein, wenn einem die evangelische Kirche nicht in den Rücken fällt, wenn Islamkritik laut wird! Offenbar hat sie aber jetzt eingesehen, dass sie Opfer sein wird und es keinen Sinn macht, sich beim Islam-Fundamentalismus anzuschmusen.

  14. Wenige Christen seien dazu in der Lage.

    Und die, die es können, werden nicht nur durch MSM, sondern auch durch „wenige“ PI-ler verspottet!!!???

    Und genau da ist der Fehler! Auch bei uns!

    Und da es wechselseitig ist, sind wir in Wirklichkeit alle die Islamisierer…

    ——

    Aber selbst darauf können wir uns ja nicht einigen???

    R.A.D. – Verrat an unseren Deutschen Vorfahren – Zensierte Fassung
    http://www.youtube.com/watch?v=fOLVJXniaoQ

    Aber zumindest das, sollten wir hinkriegen???

    WSD-Film: Deutsche Trümmerfrauen! Deutsche Zukunft?
    http://www.youtube.com/watch?v=8JHSEmJN_8g

    Ansonsten macht es eh keinen Sinn…

  15. Klasse Artikel von achgut.com:

    Sobieski und Breivik

    Von Gunnar Heinsohn

    (…)

    Europa wird islamischer, weil es sich nicht mehr ausreichend vermehren kann. Nordamerika wird aus demselben Grund hispanischer und katholischer. Aber Europas Südamerika liegt nun einmal in Afrika und dem Islambogen. Frankreich und Deutschland allein haben 1900 mit 100 Millionen Einwohnern so viel Menschen wie ganz Afrika. 2050 jedoch stehen – nach Abzug von AIDS-Opfern – zwei Milliarden Afrikaner 130 Millionen Bürgern in Deutschland und Frankreich gegenüber, von denen viele südlich des Mittelmeeres Verwandte haben. Der Weltislam legt zwischen 1900 und 2050 von 150 auf 2,6 Milliarden zu. Die Fakten hinter Breiviks „demografischer Invasion“ bestreitet mithin niemand. Gleichwohl reden seine Gegner so ideologisch wie er, wenn sie die Islamisierung ihrer Heimatländer als Frucht einer ganz besonderen Offenheit feiern, die nach seinen Morden nur noch liebevoller werden könne.

    (…)

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sobieski_und_breivik/

  16. Heinsohn mal wieder:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sobieski_und_breivik/

    …Die Konflikte müssen zunehmen, wenn immer mehr Fremde in den nördlichen Hightech-Ländern versorgt werden, zu deren Beschäftigungsprofil sie nicht passen. Dennoch spricht nichts dafür, dass Alteingesessene gegen die Zuwanderung kämpfen werden. Sie sind verstört, dass sie beim Beschützen von Frauen, Homosexuellen oder Juden zu Rechtspopulisten mutieren, wenn die Angegriffenen von Muslimen niedergemacht werden. Aber bewaffneten Widerstand leisten sie deshalb noch lange nicht…

  17. Die Kirchen der Reformation waren schon immer die treuesten Kumpaninnen des Zeitgeistes; heute zusammen mit den ihnen nahestehenden Medien, wie etwa der „Süddeutschen“, der „Zeit“ etc. Man bezeichnet sich selbst gern als humanistisch, liberal. Diese Kumpanei gab es seit Luther, damals mit den Fürsten, später mit Bismarck und Wilhelm bis zu Onkel Adolf und George W. Bush (zumindest in den USA). Man wollte einfach immer dabei sein, auf der richtigen Seite, bei den „winners“. Heute ist Multi-Kulti „in“ und man kriecht bei jeder Gelegenheit sogar dem aggressivsten Salafisten noch in den A….
    Übrigens zur Reichsprogrom-Nacht, die mit Luthers Geburtstag zusammen fiel, gratulierte man dem Führer und bezeichnete die Kristall-Nacht als das schönste Geschenk, das man dem Religionsgründer posthum machen konnte ( Bischof Dr.Martin Sasse).

  18. Viele Jahre lang wurden uns die bösen Rechten vorgeführt: Glatze, fett, Schnürstiefel, Bund(bomber)jacke.
    So sehen sie aus, die Provokateure des VS.

    Aber das zieht nicht mehr. Jedenfalls nicht bei jemand, der seinen Kopf zum Denken benutzt.

    Jetzt kommt die rechte Gefahr ganz zivil daher: Viele Neonazis tragen inzwischen sportliche, unauffällige Kleidung. Oder wie HipHopper, Autonome oder …

    So böse getarnt sind sie. Damit man sie nicht erkennen kann…

    Aber die Salafisten und die anderen der uns todfeindlich gesinnten sind von weitem zu erkennen.

    Da kann es doch nur
    Reiner Zufall
    sein, dass man sie nicht erkennen will. In ihren Nachthemden und Häkelkäppis.
    Nee, keine Reiner Zufall, alles volle Absicht.

    Wir sind einfach nur paranoid, wenn wir den friedliebenden Kameltreibern böse Absichten unterstellen wollen.

  19. Wer Ägypten, die Türkei (jetzt nicht aus Touristen und Geldlieferantensicht)und den Libanon kennt, weiss, wie schwierig es für Christen ist, im Angesicht der moslemischen Gewalt zu bestehen.

    Die deutschen Christen haben einen an der Fallafel, wie die christlichen Libanesen sagen würden, weil sie den Herrschaftsanspruch der Moslems nicht erkennen.

    Sie’s drum. Ich wohn in der Schweiz und hab die Deutschen eh schon aufgegeben. Ich seh Euch heute als Kanonenfutter, das die EU den Moslems vor die Kanone wirft, damit man die Rückzugspläne ausarbeiten kann.
    Nach mir die Sintflut.

    Schade. Ich bin ein Fan der dudischen Hanse. Die Idee war gut. Deren Perversion erleben wir heute.

  20. Das krasseste Beispiel von christlichem Wegschauen bietet die Plattform jesus.de mit über 100.000 Mitgliedern aus überwiegend evangelisch-evangelikalem Umfeld, aber auch vielen Katholiken und einigen Orthodoxen. Dazwischen alles Mögliche vom Rudolph-Steiner-Fan bis zum Satanisten.

    Früher eine echte Diskussionsplattform, wo sich Evangelikale mit Erzkatholiken gefetzt haben und Evangelische freundlich vermittelten und alle zusammen die vereinzelten Satanisten bekehren wollten. Darunter eine Menge echt Bibel- und Kirchengeschichtskundiger, auch aus dem Ausland.

    Mittlerweile wurde der Bundesverlag vom Haushaltswarenhersteller Hailo aufgekauft, der auch noch andere ev. Verlage absorbiert hat. Seitdem geht es dort zu wie in der DDR. Sie beschäftigen einen Haufen Forumswächter, die genau beobachten, wer wie oft in welchen Themenbereichen schreibt. Schreibt man 5 mal hintereinander bei islamkritischen Themen, ohne zwischendurch in der Rubrik „Kochrezepte“ zu posten, fliegt man gnadenlos raus und ist für Wochen gesperrt.

    Islam gilt dort als Religion und als sonst nichts. Alle Probleme resultieren aus Kolonialismus, Rassismus…usw. Feindesliebe überflüssig, weil es keine Feinde gibt. Basta.

    Ziel ist es, nebenbei die Heftchen und Bücher des Verlages zu verkaufen. Es gibt natürlich einige total emanzipierte Muslima, die dort schreiben. Und zwar Tag und Nacht wie aus der Pistole geschossen. Themenspektrum die bösen Kreuzzüge, die unlogische Trinität, die jüdischen Landbesetzer …usw.

    Damit ist die größte und ehemals beste Austauschplattform für Christen im deutschsprachigen Raum den Bach heruntergegangen. Das Gute daran war der konfessionsübergreifende Austausch, bei dem man mehr lernt als aus Büchern, weil dort jeder seinen Glauben bis aufs Messer verteidigte und die Leute sehr gut darin waren, die Unterschiede zwischen den Konfessionen zu erklären und ihre Sichtweise zu begründen.

    Nun sind die Leute in konfessionelle Foren geflüchtet und tauschen sich nicht mehr interkonfessionell aus, müssen also auch nichts mehr über ihren Glauben erklären und wissen. jesus.de ist eine reine Hausfrauenveranstaltung geworden.

  21. Da Rohe im Video die Situation der ZJ falsch zitiert , hier die Wahrheit :

    15 Jahre musste diese Organisation einer Enquete Kommission Rede und Antwort stehen .. Jeder kleinste Glaubenspunkt wurde mit der Lupe untersucht und genauestens immer wieder hinterfragt , obwohl sie den Körperschaftsstatus Status in der DDR bereits gehabt haben

    jetzt haben sie Körperschaftsstatus .. und könnten theoretisch Religionsunterricht und Kirchensteuer erheben ( was sie nie im Sinn haben )

    Und der Rohe setzt den Einwanderern und einer Terror Religion ohne grosses Wenn und Aber den Heiligenschein auf und mit einem Satz ( dies galt nur für das 7. Jahrhundert) hatte er eine Enquette-Kommission unnötig gemacht

    .. wo bleibt eine Enquete Kommission , die den Koran detalliert auf Verfassungs-Konform penibelst untersucht ???
    Es würde Jahrzehnte dauern alle stritiken Punkte , die im Gegensatz zu unserer Verfassung stehen , zu durchleuchten und fest zu legen !!

    auf eine Antwort würde ich mich freuen

  22. Dies erfordere, „den Glauben in drei Sätzen zusammenfassen zu können“. Wenige Christen seien dazu in der Lage.

    Ohhh .. Ich kann das .. hab in der Schule vor 60 Jahren sehr gut aufgepasst lol

  23. #37
    War ja interessant .. z B Fernseh-Befragung in der Füssgängerzone an Jugentliche .. Was ist Pfingsten für ein Feiertag ??

    94 % wussten es nicht

  24. Ich habe mich erst vor wenigen Tagen hier angemeldet.

    Sorry, die Trümmerfrauen und Dönerverkäufer interessieren mich nicht sonderlich.

    Christen – Böse
    Mohammedaner – Gut

    Demokratie – Böse
    Sozialismus – Gut

    Arbeit – Böse
    Hartz4 – Gut

    Geld verdienen Böse

    Ich frag mich nur, welches Unternehmen in 2-3 Jahren noch Steuern zahlen kann.

    Vermutlich sind die Ich-AGs dann die Träger der Nation, die bis 2013 dann ohnehin schon abgeschafft wurde.

  25. … sollte man etwas differenzierter sehen. Derjenige, der sich zur Wehr setzt und die Probleme offen anspricht, wird sofort in die „Rechte“ Ecke gestellt als „Nazi“ oder „Rassist“.
    Wir leben in einer Zeit, wie damals zu DDR- Zeiten. Wer sich traut den MUnd auf zu machen, war sofort weg vom Fenster. So weit ist es mittlerweile schon wieder. Eigentlich sehr traurig, da hätte ich auch im Osten bleiben können. Was für die Wähler wichtig wäre, bei der Wahl unserer Volksvertreter sollten sie genau hinschauen, wem sie ihre Stimme geben. Es müsste viel mehr Wahlveranstaltungen geben, auf denen man die Kandidaten auf das sensible Thema ansprechen muss!! Erst dann kann man eine Entscheidung treffen, wo das Kreuz zu machen ist. Aber mit 50% Wahlbeteiligung wird das nichts. Die Menschen sind enttäuscht und bleiben den Wahlen fern, genau das Falsche.

  26. Ob Römisch-Katholisch oder EKD, alles in den Müll. Die sind schuld dass unser Land sich größtenteils von Christus abgewandt hat. Aufgrund ihrer Arschlosigkeit wird unser Herr zum Gespött. Die haben keine Meinung zu anderen misslichen Entwicklungen im Land und daher auch nicht zum Islam. Aber hier zu schwadronieren „Die Christen“ wären zu feige ist Quatsch. Diese beiden Religionsgroßkonzerne haben mit echtem Christentum soviel zu tun wie Burger King mit ausgewogener Ernährung. Viele Christen sind sich der Gefahr bewusst. Und das Magazin „factum“ z.B. schreibt in letzter Zeit sehr viele sehr gute islamkritische Artikel z.B. über Al-Andalus.

  27. #44 zuhause (03. Aug 2011 03:57)

    Sehr wahr. Man kann die Auflistung fast beliebig erweitern:

    Männer – Böse
    Frauen – Gut

    Weisse – Böse
    „Farbige“ – Gut

    Europäer und Amis – Böse
    Nicht-Europäer – Gut

    Deutschland – Böse
    Ausland – Gut

    Heterosexuell – Böse
    Nicht-Heteroseuell – Gut

    Menschen – Böse
    Natur – Gut

    Fortschritt – Böse
    Rückschritt – Gut

    … und bei näherem Nachdenken fällt einem sicher noch mehr ein.

    BTW: Gibt es überhaupt noch „Ich-AGs“?

  28. Nach dem Wettruesten im „Kalten Krieg“ folgt nun das Wettruesten der Glaubensindustrie um das Machtvacuum zu fuellen. Es geht doch nur um Waehlerstimmen, sonst nichts. Oma’s Kirche loest sich auf, da setzt dann ROT/GRUEN/LINKS eben auf excotische Stimmenimporte, koste es, was es wolle. Nur wenn Steuerzahler waehlen koennten und Sozialhilfe- Empfaenger nicht, gaebe es dieses Problem nicht. Religion ist ausserdem ueberfluessig.
    God bless Atheism (von Pat Condell)

  29. Ich bin nicht kirchlich gebunden, gehe aber manchmal zu Gottesdiensten, wenn mich das Predigtthema interessiert.

    Über verfolgte Christen informiere ich mich bei CSI (Christian Solidarity International). Was man da lesen kann, treibt einem die Tränen in die Augen! Die Märtyrer, die für ihren Glauben an Jesus sterben müssen, gibt es auch heute noch überall auf der Welt, außer evtl. bei uns im selbstzufriedenen, säkularen und „aufgeklärten“ Westen.

    Bei meinen Kirchenbesuchen spreche ich die Pastoren und Gottesdienstteilnehmer immer auch darauf an: wo ihre Unterstützung für die verfolgten Christen sei? Warum sie nicht wenigstens im Gottesdienst für diese „Geschwister im Glauben“ beten, bzw. Spenden sammeln oder zu Aktionen aufrufen (z.B. als in Ägypten die Kopten ermordet wurden).

    Die Antwort ist meist Ahnungslosigkeit (Ach, so schlimm ist das ja sicher nicht.), Unverständnis (Wir können uns doch nicht um alles kümmern, in diesen Ländern müssen sich Christen eben etwas anpassen.) oder noch schlimmer Selbstgerechtigkeit (Also, natürlich tun wir etwas, alle 4 Wochen in den Fürbitten wird auch der verfolgten Christen gedacht!).

    Da stelle ich mir manchmal vor, ich würde wie Jesus im Tempel durch die Kirche rennen und „Ihr Heuchler!“ rufen. Aber selbst dann würden diese Zerrbilder von Christen wahrscheinlich nicht verstehen, was ich ihnen eigentlich sagen will.

  30. An dem Artikel ist schon was dran. Viele der karrieremachenden Kirchenführer verstecken sich hinter dem Begriff Toleranz, obwohl sie wissen, dass es längst Feigheit ist.

  31. Da werden die Immobilienpreise von Bottrop wohl sinken:

    http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/Moschee-auf-Schwaak-Gelaende-in-Bottrop-geplant-id4928802.html

    Bottrop. Der türkisch-islamische Kulturverein DITIB möchte auf dem Schwaak-Gelände eine Moschee und Räume für die Betreuung seiner Mitglieder bauen. Gespräche mit der Verwaltung hat es bereits gegeben, konkrete Pläne liegen noch nicht vor.

    Der türkisch-islamische Kulturverein DITIB möchte auf dem ehemaligen Schwaak-Gelände an der Prosperstraße eine Moschee und Räume für die Betreuung seiner Mitglieder bauen. Erste Vorgespräche mit der Stadtverwaltung hat es gegeben, „aber wir haben noch keine konkreten Pläne gesehen und auch noch keine Vorstellung, wie die Gebäude geplant werden“, betont der Technische Beigeordnete Norbert Höving.

  32. Alles halb so wild:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Ehrenmorde-nur-Problem-einer-kleinen-Minderheit-id4929456.html

    „Ehrenmorde“ sind in Deutschland einer Studie des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge fast ausnahmslos das Problem einer kleinen, schlecht integrierten Minderheit. Häufig hätten sich die Täter noch nicht lange in Deutschland aufgehalten, zitierte „Spiegel Online“ am Dienstag aus einer BKA-Untersuchung. Angestiegen sei die Zahl der „Ehrenmorde“ in den vergangenen Jahren keineswegs. Im Untersuchungszeitraum von 1996 bis 2005 sei es im Schnitt zu sieben bis zehn Ehrenmorden pro Jahr gekommen.

  33. Ja ,die Christen schauen feige weg und kriechen den Islamisten in den Hintern rein ,es ist ein Drama . Die Seher in der Verganngenheit haben das Ende des CHristentum vorausgesagt und wie man jetzt erleben kann ,treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus . Sie sind selber schuld ,der Verrat an ihre Schäfchen ist nicht zu übersehen . Die Islamisierung Deutschlands und Europa haben sie mit zu verantworten . Trotzdem hoffe ich nicht ,dat minge Kölner Dom eine Fatima -Roth-Moschee wird !

  34. Hier hat ein Christ den Kampf gegen Pierre Vogel aufgenommen. Sich dabei aber mächtig blamiert und eine der Hauptschwächen der Christen offengelegt, die theologische Unbedarftheit. Er hätte sich vorher von einem bibelkundigen Atheisten seines Vertrauens beraten lassen sollen. http://www.youtube.com/watch?v=k9Y6D1xm6JM

  35. …der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Kirchenrat Gerhard Duncker (Bielefeld)…
    ——————–
    Ist der für die Islamisierung Deutschlands zuständig?
    Wenn ich mir die evangelen Selbstabschaffer angucke, gehe ich davon aus.

    Also austreten und das Geld z.B. den Piusbrüdern spenden, denn das ist die einzige christliche/katholische Gemeinde, die sich gegen die Islamisierung stellt.

  36. @ #46deutschtemplar
    vielleicht aber…taugt einfach die ganze religion nichts! ich widerspreche ausdrücklich dem christus, gottessohn und wanderprediger und werde eben nicht…meine feinde lieben…ihnen auch die andere wange darbieten…und mantel samt hemd kampflos überlassen.

  37. Deutsche Christen wissen, Gott, Allah, Hutzlipochtli, der Blutige, alles eine Pampe.

    Deutsche Christen sehen nicht feige weg, sie wissen nur, und haben es tief verinnerlicht, Gott ist Allah und Allah ist Gott und da sie von ihrer eigenen hoffnungslosen Beschränktheit und Naivität auf andere schliessen, wissen sie natürlich auch, Islam hat nichts mit Islam zu tun, mörderische Moslems haben den Koran nicht verstanden und immerhin sind die Schandtaten des Christentums ja viel größer, die armen Völker in Amerika, die armen Völker in Afrika, die armen Völker in Asien, die armen Völker in Australien und Indien, von den Eisbären ganz zu schweigen. Und nun hat das bescheuerte Christentum auch noch das Klima auf dem Gewissen, da kann man über partielles Abschlachten im Namen Allahs schon mal hinwegsehen und seufzen, „alles unsere Schuld“.

  38. #27 Yanqing (03. Aug 2011 00:46)

    —+—+—

    Du solltest lieber Bücher (des Juden) Pinchas Lapide lesen, statt deiner dümmlichen Unkenntnis freien Lauf zu lassen.

    Lügen werden durch Wiederholung nicht wahr.

  39. Da der Glaube in deutschland sekulär ist und sich gerade Christen aufgrund der Liebes-Botschaft Christi und der Bibel nicht vorstellen können, dass andere Religionen zu Hass, Gewalt und Eroberung aufrufen, sind sie auf dem islamischen Auge blind. Für sie ist ihr Glaube Privatsache, sie belästigen niemanden damit. Darum sehen sie auch nicht ein, warum man Andersgläubigen den Glauben verbieten sollte.

  40. #47 Stefan Cel Mare (03. Aug 2011 06:10)

    —+—+—

    Ich-AGs

    Diese aus Schröderscher Unfähigkeit erwachesenen Beschäftigungsformen kann man nicht mehr gründen – schon seit Jahren nicht mehr.

    Es dürfte auch kaum noch Personen geben, die noch einer Tätigkeit aus der damaligen Gründung nachgehen.

    Der Gabriel ist zur Zeit so verrückt, die Zeit- und Leiharbeit zu kritisieren, um auf Stimmenfang zu gehen. Dabe war es SEINE Partei unter Schröder, die uns diesen ganzen Hartz, Zeit- und Leiharbeit eingebrockt hat.

  41. In der Tat.

    Es ist sehr schwer Christen zu finden, die überhaupt ihre Bibel so gut kennen, dass sie beginnen sich mit andere Religionen auseinanderzusetzen, wie dem Islam.

    Ich würde sagen eine Mischung aus Ignoranz, Gleichgültigkeit, Hedonismus hat auch die Christen befallen.

    Bis auf einen kleinen Rest, der ehrlich und hingegeben für das Bekenntnis des Evangeliums arbeitet, auch in der Konfrontation mit dem Islam.

    Man muss allerdings auch zugestehen, dass die christliche Auseinandersetzung mit dem Islam auf einer nichtpolitischen Ebene erfolgen muss, auf einer geistigen und geistlichen Ebene.

    Beispielsweise durch Gebet, durch Evangelisation unter Muslimen, durch Glaubensargumentation und durch christliche Lehre.

    Das ist eine etwas andere Zielrichtung als die politische Auseinandersetzung mit dem politischen Phänomen Islam.

  42. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung (Darmstadt) hat den in Hessen lebenden Muslimen zum Fastenmonat Ramadan „herzliche Glück- und Segenswünsche“ übermittelt.

    Die evangelischen Kirchen müssten lernen, „die mit der zunehmenden Integration von Muslimen einhergehende sichtbare Präsenz muslimischer Religionsgemeinschaften nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu erkennen“.

    (idea vom 1.8.11)

  43. #61 Theo

    Beispielsweise durch Gebet, durch Evangelisation unter Muslimen, durch Glaubensargumentation und durch christliche Lehre.

    Ein Weg den ich als bibelorientierter Protestant nur befürworte. Bildung zu erlangen ist ein biblischer Auftrag. Und nur mit Bildung lässt sich Apologetik durchführen.

    Das ist aber nur noch den evangelikalen Missionswerken bewusst, naja was die Papsttreuen betrifft halte ich mal zurück.

    Wer Evangelisation professionell betreiben will, empfehle ich Literatur von

    http://www.scm-shop.de/

  44. Ich bitte um konstruktive Vorschläge, wie nun mit dem Islam hier im Lande umgegangen werden sollte, …nachdem wir nun alle wissen, was er anrichtet und angerichtet hat.
    Vorschläge, die dem GG folgen und tatsächlich praktikabel wären.. Pause…..Und schon sieht man, dass es schwierig ist.

  45. @#65 PeterT.

    Fordern und dann erst Fördern. So ist das. Und – gleiches Recht für alle, egal welcher Konfession er angehört oder welcher Ethnie. Was auch bedeutet: Keine Integrationsanstrengung – kein Sozialgeld mehr. Kein Islambonus für Verbrecher. Und bei den Politikern: Aufhören mit dieser unsäglichen Anschleimerei und es werden keine weiteren Projekte der türkischen Religionsbehörde (DITIB) mehr finanziell und politisch gefördert. Schluß mit dem Sammeln von Intensivstrafttaten. Es gibt genug Vorschläge, auch von Politikern, nur werden die nie ernsthaft diskutiert, weil immer ein Journalist kommt, der Nazi ruft.

  46. #64 Pro West (03. Aug 2011 10:00)

    —+—+—

    Falsch. Billige, protestantische Hetze gegen die katholische Kirche ist dein Beitrag. Seit Martin Luther, dem Vater des Antijudaismus, nichts dazugelernt.

  47. #58 Hokkaido

    Es ist ja gut zu wissen, dass es Menschen gibt, welche genau wissen, wer alles „dumm, verrückt und unfähig“ ist, oder „dumme Sprüche“ verteilt. Als Chef eines größeren Maschinenbau-Unternehmens hätte ich mir einen solchen excellenten und intelligenten Berater ja immer schon gewünscht. Schade, dass ich den guten Hokkaido damals genau so wenig kannte, wie heute. Wenigstens partizipiere ich noch recht spät, aber nicht zu spät, von seinen Lebenserfahrungen.
    Es hätte mir die Personal-Arbeit enorm erleichtert. So musste ich halt auf meine „dümmlich“-begrenzte Menschenkenntnis vertrauen, was, wie ich ja zugeben muss, nicht ohne gelegentliche Überraschungen in beide Richtungen abging. Für irgendwelche Festanstellungen im Unternehmen wäre Hokkaido sicher überqualifiziert gewesen. Was hätte ich ihm schon bieten können, ausser überdurchschnittlich bezahlter Führungspositionen in Technik, kaufmänn. oder Personal-Verwaltung, eine hochqualifizierte Universitäts- oder Hochschul-Ausbildung hätte er, wie sich seine beeindruckenden Zeilen lesen, ja garantiert mitgebracht. Berater wäre schon gut gewesen, die kann man sofort rausschmeissen, sollte sich mein Beurteilunsvermögen wieder mal als Flop erweisen, wenn sich wieder einer dann doch als Schwachkopf erweisen sollte. Das gute daran, ich brauche dazu keine Betriebsrats-Zustimmung, wie beim Hinauswurf von festangestellten Leistungsträgern. Was mich an Hokkaido im Moment besonders fasziniert, ist die Schnelligkeit und strikte Konsequenz seiner Urteile. Das spart natürlich Zeit und viel Denk-Energie! Die kann man dann für PI einsetzen. Hätte ich selbst auch nur ein Stück davon gehabt, wäre das Leben leichter gewesen. Ich kann nur laut rufen „Hokkaido for President“. Diese Chance darf sich das Volk, nicht dumm, nicht unfähig, nicht verrückt, nicht dümmlich, auf keinen Fall entgehen lassen.

    #54 dergeistderstetsverneint

    Der Bubi kann einem ja richtig leid tun. Sein Mut ist zu bewundern, während wir Kommentatoren uns auf unser Maulheldentum beschränken. Das ist ungefähr so, wie wenn sich ein katholischer Ministrant auf einen Politik-Disput mit Goebbels eingelassen hätte.
    Obwohl der nuschelnde Pierre Vogel, ebenso wie das gewählte Vergleichsbeispiel, manchmal arg lächerlich wirkt, ist nicht zu übersehen, dass er mit allen Wassern der Demagogie gewaschen ist. Die gründliche Ausbildung, welche ihm seine Financiers zuteil werden ließen, macht sich für ihn und seine Anhänger bezahlt.

  48. #2 Jochen10 (02. Aug 2011 23:42)

    Freysinger wird von der SVP zurückgepfiffen…

    Was wissen Sie was ich nicht weiss?

  49. wikipedia. Zitat von Martin Luther „Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren. Jawohl, sie halten uns [Christen] in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen sie dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein … sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“

    Eine Kirche aufgebaut auf Nazi Sprüchen. Dann der Treueid auf Hitler.

    „ Am 20.04.1938 verlangte Landesbischof Heinz Weidemann von allen Pastoren der bremischen Landeskirche, dass sie zum 49. Geburtstag Adolf Hitlers öffentlich einen Treueid ablegen. Nur fünf von ihnen verweigern sich, nicht aus Protest gegen das NS-System, sondern weil Weidemann den Eid abnahm. „

    Inwieweit haben lutheranische Ideen Hitler bei seinem Hass auf die Juden bestärkt.

  50. @#27 Yanqing (03. Aug 2011 00:46) Ihre Passivität und stillschweigende Duldung unter Pius XII des Massenmordes der Nazis an den Juden Europas ist aber schon ein aktuelleres Kapitel. Sie wiederholen hier eine Lüge gegen die katholische Kirche. Diese wurden von östlichen Geheimdiensten verbreitet. Als ihr Verbreiter ist besonders der Herr Hochhuth zu nennen.. http://www.kath-info.de/piusxii.html

    „ RolfHochhuth sah seine Zeit herangereift. Am 20. Februar 1963 kam es zur Uraufführung seines Bühnenstücks “Der Stellvertreter” im Theater am Kurfürstendamm. Es war, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Die zu bewältigende Vergangenheit einer sehr dunklen Geschichte in Europa wurde zu einem häßlichen Kampf zwischen jenen, die sowieso mit der katholischen Kirche abrechnen wollten und sich dabei einer ungeheuren
    Geschichtsklitterung bedienten, und jenen, die zunächst etwas Zeit brauchten, um sich einmal die Augen zu reiben, was da an Ungeheuerlichem passiert war. Hochhuth behauptete, er hätte die Geheimarchive im Vatikan besucht. Das stimmt nicht, wie ich von verschiedenen Persönlichkeiten erfahren habe. Es gab von R.H. keine Eingangsregistrierung. Zudem waren die vatikanischen Archive der 30er und 40er Jahre gemäß internationaler Praxis noch verschlossen. „

  51. #40 Honest bringt es auf den Punkt:

    „.. z B Fernseh-Befragung in der Füssgängerzone an Jugentliche .. Was ist Pfingsten für ein Feiertag ??

    94 % wussten es nicht“

    Dafür werden wir JEDEN Tag mit dem brutalen Islam gehirngewaschen.

    Das kann doch kein
    Reiner Zufall
    sein, dass die Kirchen, die mit in den Fernsehräten sitzen, nichts dagegen unternehmen?!

  52. #33 Reiner-Zufall

    „Rechte Gefahr“?
    Gibt es nicht, sondern ist nur eine Chimäre zur Fördermittelgenerierung.
    Ich komme langsam aber sicher zu der Ansicht, dass der konservative Nichtwählerbund die einzige Hoffnung ist für unser Land (wenn man die paar Extremisten und die VS-Provokateure mal außer Acht lässt)!

  53. #65 PeterT. (03. Aug 2011 10:13)

    Gesellschaftliche Umbrüche, Revolutionen, gewaltsame Auseinandersetzungen und Kriege sind Gründe, warum sich ein politisches Gemeinwesen eine neue Verfassung gibt. In der Regel legen Verfassungen die Organisation des Staates fest und enthalten grundlegende Menschen- und Bürgerrechte. Nachdem eine verfassunggebende Versammlung den Text der Verfassung entworfen hat, wird diese vom Volk in einem Referendum beschlossen.

    Die Geschichte des deutschen Grundgesetzes verlief anders – zwar nur in einigen, aber eben in entscheidenden Punkten.

    Quelle : http://www.bpb.de/themen/AAWX7W,0,Warum_Deutschlands_Verfassung_Grundgesetz_hei%DFt.html

    Um das GG zu ändern, bräuchte man erst einmal eines, das „Volkes Wille“ ausdrückt !

  54. Wir müssen uns Bewusst werden, dass Islamkritik KEIN Rassenhass ist!! Das Christentum bietet keinen Nährboden für Rassenhass! Im Gegenteil. Der Islam nutzt die „Schwäche“ des Christentums aus, nämlich die Toleranz und Nächstenliebe unseres Glaubens. „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin“. Der christliche Glaube besteht aus Geduld, Fremdenliebe, das Gebet für die „Feinde“. Der Islam erkennt diese „Schwäche“ (was eigentlich keine Schwäche ist, sondern reine Christusliebe) und nutzt diese für politische Zwecke aus.
    Wenn wir uns (speziell die Deutschen, aufgrund ihrer Geschichte) davon befreiein könnten, dass Islamkritik KEIN Rassenhass ist, sondern dass auch Christen das Recht dazu haben, für ihre Freiheit und ihren Glauben zu „kämpfen“, können wir z.B. Aufklärungsarbeiten an Schulen angehen. Solange aber der Islam als friedliche Religion angesehen wird, kann man nichts machen, weil wir Religionsfreiheit haben; wenn der Islam aber durch Aufklärungsarbeit als Bedrohung entlarvt wird, dann kann man was machen!
    Im Geschichtsunterricht wird immer und immer wieder der 2. Weltkrieg durchgeknetet. Wie wärs, wenn auch andere „Bedrohungen“ im Unterricht behandelt werden, ohne Rassenhass zu schüren. Christen haben keinen Rassenhass. Sie unterscheiden nicht zwischen Türken, Arabern, Juden usw. Wir lernen die reine Liebe zu jedermann. Aber unsere Freiheit dürfen wir uns doch bewahren…

  55. Ich würde vorschlagen, wir tuen den Islam ganz ohne Parlament verfolgen, nicht in Geschäfte gehen in dem ein ‚Kopftuch‘ arbeitet, keine Produkte aus diesen Ländern kaufen und in der Politik den Unmut über jeden Zugewandertern Islamophilen kund tun. Dann würde ich mich mit Geert Wilders verbrüdern und eine Verfassungsklage gegen dem Koran anstregen. Wir dürfen diese Leute zwar leider nicht so einfach rausschmeissen, aber seinen Unmut Kund geben ist nicht verboten, soweit mein Vorschlag!

  56. Danke für die Erwähnung. Das ist eine traurige Tatsache. Seit die EKD-Spitze von Grünen wie der Berufsnaiven „Präsidentin“ Göring-Eckhardt unterwandert ist, gilt leider mit wenigen mutigen Ausnahmen:

    Christliche Gemeindeleiter unterschiedlichster Couleur mobben Mitglieder und Organisationen, die sich gegen die Islamisierung Deutschlands und für das Existenzrechts Israels einsetzen, halten neue und alte ersatztheologische Reden und biedern sich islamischen Wortführern an.

    Wie etlichen Bekannten von mir geschehen. Sie wussten am Ende nicht mehr wem sie überhaupt noch etwas mitteilen konnten und fühlten sich verfolgt in den eigenen Reihen. Zwei von ihnen mussten sogar Wohnort und Arbeitsplatz aufgeben. Eine alte Dame, die die NS-Zeit überlebt hat, meinte zu einem Bericht eines gemobbten Kirchenmitgliedes, das vor dem Gemeinderat nur ob seier Mitgliedschaft in einer islamkritischen Partei fertiggemacht wurde: „Das ist ja genau wie damals.“

    Viele Kirchen und Gemeinden sind zu latent-antisemitischen pro-palästinensischen Kässmann-Burgen verkommen, die wegschauen wenn von einer Islamisierung gesprochen wird. Ihre Leiter – getünchte Gräber – sollten sich folgerichtig nicht wundern, wenn ihnen bei ihren Machenschaften der Segen von oben ausgeht…

    Meine Sympathie gehört den wenigen Gläubigen, die selber denken und sich in dieser Schlangengrube Gehör verschaffen und nicht von ihren Aktivitäten abbringen lassen sowie den Opfern dieser zunehmend korrupteren, rotbraungrünen Funktionäre in erschlichener Leitungspositionen und anderswo.

  57. #75 Sebastian (03. Aug 2011 11:17)

    Um das GG zu ändern, bräuchte man erst einmal eines, das “Volkes Wille” ausdrückt !

    Das GG muss nicht geändert werden, sondern Deutschland braucht endlich eine Verfassung.
    Dies setzt allerdings einen Friedensvertrag und das Ende der Besatzung voraus. Wie dann mit den vor allem von Polen und Russland besetzten Gebieten verfahren wird, sollte über entsprechende völkerrechtsverbindliche Verträge geregelt werden.
    Offenbar versucht man das jedoch auszusitzen in der Hoffnung, dass Deutschland eines Tages in der EU aufgeht und sich dann der Fall ohnehin von selbst erledigen würde.

  58. Ich habe hier ein paar Adressen ausfindig gemacht, bei denen wir gemeinsam unseren Unmut über diese Kirche kund tun können und die einseitige Politische Positionierung der Kirche anprangern können. Nur die Kopten scheinen noch ‚Normal‘ zu sein!
    Postanschrift
    Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover
    Tel.: 0511 / 27 96 – 0, Fax: 0511 / 27 96 – 707

    E-Mail

    Sie haben Fragen oder möchten mit jemandem „fachsimpeln“? Hier können Sie schnell die entsprechende Mailadresse für Ihr Anliegen finden:

    Wichtiger Hinweis: Senden Sie Ihre Mail bitte nur an eine Adresse, von der Sie glauben, dass es die richtige für Ihr Anliegen ist. Sendungen an mehrere Adressen verzögern oder verhindern gar eine Antwort!

    Allgemeine Informationen
    info@ekd.de

    Presse- / Öffentlichkeitsarbeit
    pressestelle@ekd.de

    EKD-Online-Redaktion
    internet@ekd.de

    Bestellungen, Materialien
    versand@ekd.de

    Personal und Verwaltung
    personal@ekd.de

    Kirchenleitende Gremien
    gremien@ekd.de

    Synode der EKD
    synode@ekd.de

    Rat der EKD
    rv@ekd.de

    Ratsbevollmächtigter bei der Bundesrepublik und der EU
    ekd@ekd-berlin.de

    Rechtsfragen (auch Arbeits- und Europarecht, Stellentausch)
    recht@ekd.de

    Finanzen, Haushalt
    haushalt@ekd.de

    Kirchensteuer
    steuer@ekd.de

    Statistik
    statistik@ekd.de

    Theologie, Soziales, Ausländer, Lebensschutz, Kirchenmitgliedschaft
    theologie@ekd.de

    Bibel, Gottesdienst, Seelsorge, Besondere Gruppen, Jugend, Freizeit, Sport
    verkuendigung@ekd.de

    Bildung, Studium, Ev. Schulen, Religions-/Konfirmandenunterricht
    bildung@ekd.de

    Auslandsarbeit und Ökumene in Europa, Urlauberseelsorge
    europa@ekd.de

    Auslandsarbeit und Ökumene in Übersee
    info@ekd.de

    Publizistik
    medien@ekd.de

    Frauen
    frauenreferat@ekd.de

    Oberrechnungsamt der EKD (kirchl. Rechnungshof)
    oberrechnungsamt@ekd.de

    Bibliothek des Kirchenamtes der EKD
    bibliothek@ekd.de

    Gemeinsame Arbeitsstelle für Gottesdienst
    gottesdienst@ekd.de

    Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (KiBa)
    kiba@ekd.de

  59. Wir müssen uns Bewusst werden, dass Islamkritik KEIN Rassenhass ist!! Das Christentum bietet keinen Nährboden für Rassenhass! Im Gegenteil. Der Islam nutzt die “Schwäche” des Christentums aus, nämlich die Toleranz und Nächstenliebe

    So ist es. Allerdings wird das sogenannte Christum in Europa derzeit von seinen eigenen rotbraungrünen Leitern zu einem Papiertiger degradiert.

    Genau das ist der Punkt. Jeder, der lange Zeit mit Muslimen zu tun hatte – sei es nun durch Arbeiten in muslimischen Ländern oder vor Ort in Schulen etc. – sagt eindeutig, dass diese nur ein konsequent und selbstbewusstes, ständig wachsames Gegenüber leben und walten lassen.

    Jeder der butterweich und säuselnd daher kommt, findet sich schnell mit einem Messer im Rücken. Leider werden Christen aber von ihren eigenen Kirchen- und Gemeindefürsten
    zur gelebten Gutmenschitis erzogen – als Futter vor die Haie sozusagen.

    Und der Witz ist, dass die Islamvertreter ganz offen damit rechnen und danach handeln. Spätestens da sollte es klingeln würde man meinen, aber dem ist leider nicht so …

  60. @MZeus
    Zitat: „…eine Verfassungsklage gegen dem Koran anstregen.“

    So geht es nicht. Es handelt sich um ein historisches Buch….Aber einen „Gift“ Aufkleber
    sollte drauf: Achtung. Sollten Sie den Inhalt befolgen, sind Sie und Ihre Mitmenschen gefährdet. Für die Zurechnungsfähigkeit des Autors kann nicht garantiert werden.

  61. MODERATER ISLAM ?
    Wie bitte ???????
    Seit wann bezeichnet man die Luege als moderat, und die Wahrheit als fascismus?

    in der Tat:
    FEIGHEIT REGIERT DAS LAND

    ZUERST HEISST ES:
    „WIR DISTANZIEREN UNS VON DEN FUNDAMENTALISTEN“

    DANACH HEISST ES:
    „WIR MOSLEMS LASSEN UNS DOCH KEINEN KEIL
    ZWISCHEN UNS TREIBEN !

    [01.04.11]

  62. Verwirrung stiftet dass meistens gedacht wird dass die islamische Gottheit und der biblische Gott derselbe sind. Nun es gibt viele Kriterien die dafuer sprechen, dass Allah nicht der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist. Wenn es so waere dann wurden die Moslems Ihn auch mit Seinem Namen (YHWH) bezeichnen. Die Frucht der islamischen Gottheit spricht eher fuer den Mondgott der sich mit Elementen anderer Glaubensrichtungen schmueckt. dies muesste den Glaeubigen klar werden.

  63. die religiösen decken sich doch gegenseitig, um nicht noch bedeutungsloser zu werden. da ist es den christen doch lieber, sie haben eine noch stärkerere hinterwältler-islam-front auf ihrer seite als die säkulären

  64. Das eigentliche Problem liegt in unserer Gesellschaft. Sagste was gegen die Mohammedaner, biste gleich ein Faschist – mir ähnlich passiert: Habe mir erlaubt, Kritik an Israels Palästina-Politik zu üben – mir wurde von einem Gutmenschen im Gegenzug Volksverhetzung vorgeworfen – da wundert’s nicht, wenn man nicht warnt… ist halt politisch nicht korrekt, gegen islamistische Gruppen etwas zu unternehmen…

  65. #85 SOBIESKI@WIEN (03. Aug 2011 12:27)
    Allah ist nicht der Gott der Bibel.
    (Dazu gibt es gute Literatur, und wird auch von Imamen so vertreten.)

    #86 CH-Ja-Stimmer (03. Aug 2011 12:38)
    Ein Christ ist der Wahrheit verpflichtet.
    Unbequeme Wahrheiten werden nicht gerne aufgenommen,
    auch bei Christen nicht.
    Aber es wäre schon besser sich als Christen der obigen Aussage zu stellen, dass Allah nicht der Gott der Bibel ist. Das ergibt dann entsprechende Konsequenzen.

  66. Ich denke die Thematik ist hier sehr einseitig. Wenn man bedenkt das beide Religionen den selben Ursprung haben ist es schon seltsam was hier geschrieben wird. Es sollte sich mal damit beschäftigt werden und dann erkennt man das es viele Gemeinsamkeiten gibt. DIE ABER LEIDER OFT FALSCH AUSGELEGT WERDEN. Ich habe immer wieder Passagen aus der Bibel und dem Koran gelesen die von Fundamentalisten beider Relegionen missbraucht wurden. Sie wurden alle aus dem Zusammenhang gerissen. Denn es gab Gründe für diese Zitate. Wenn man sich einwenig mit den Koran beschäftigt erkennt man schon das dieses Buch überwiegend Frieden und gemeinsamkeit verkörper. Dort stehe Dinge wie, achten deinen Nächsten und tute nimanden etwas an was du nicht willst das man dir antut, rede nie schlcht über deinen Nachbarn.Kommt euch das nicht bekannt vor???….Auch die Bibel wurde sehr oft missbraucht und falsch ausgelegt, angefangen damit dass, die Kirche vor 2000 Jahren nur die Evangelien zugelassen die hat die ihr genützt haben. ( kleiner Geschichtskurs) Nun sind wir in einem Zeitalter wo der Islam das selbe durch macht….Liegt es nicht an uns dem entgegen zu treten???….Christen und Moslems gemeinsam!!!!???
    Denn nur so kann es eine gemeinsamme Zukunft geben…….Denn die muss es geben sonst wird es immer so weiter gehen. DAS KANN NICHT DAS ZIEL SEIN……Ich hoffe der Beitrag wird gezeigt und nicht gekürzt

  67. Leider werden Christen aber von ihren eigenen Kirchen- und Gemeindefürsten
    zur gelebten Gutmenschitis erzogen – als Futter vor die Haie sozusagen.

    Ja, „der takeo“, das kann ich nur bestätigen. Kirchenleuts in Germanistan schauen gerne weg und träumen sich, gemeinsam mit allen anderen linksgrünen Traumtänzern, eine ganz eigene Welt zusammen. Ich nenne das gerne „Pippi-Langstrumpf“-Weltbild. „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ und sehe sie nicht wie sie ist.
    Dabei werden wir schon in der Bibel dazu aufgefordert „schlau wie Schlangen und sanft wie die Tauben zu sein.“ Davon bleibt heutzutage nur noch das Letztere und das sorgt eben für die Unausgewogenheit und gefährdet das Christentum. Wie auch immer: es ist Zeit, diese Kirchen zu verlassen und neue, eigene, christliche Gemeinschaften zu gründen, die sich der Probleme unserer Zeit bewusst sind. Versagt denen, die mit dem Teufel paktieren, die Kirchensteuer und tretet unter Angabe von Gründen aus. Macht neue Hauskirchen auf oder sucht euch Freikirchen, die sich (noch) nicht haben einlullen lassen. Wer macht mit ?

  68. Ach nein, „die Christen“ schauen beim Islam nicht feige weg. Die schauen hin und fördern den Islam auch noch, beschleunigen damit ihren eigenen Untergang in Europa. Nicht alle, aber viele, sogar solche, die glauben, für die Amtskirche reden zu können. Und wenn z.B. bei einer Moscheeinweihung in Aachen katholische Kleriker das begrüßen, dann kann es sich nur um Strunzdummheit oder Lust am Untergang handeln. Ebenso übrigens auch in Köln – da ist ebenfalls jemand von der Diözese Mitglied im Moscheebeirat. Einen Einspruch oder Kritik hat man von dieser Person noch niemals gehört.

  69. #67 Hokkaido

    Hähh, verstehst du überhaupt den Sinn der Reformation, es ging nicht um irgendwelche Personen (übrigens nicht nur Luther, sondern auch andere haben sowohl zu seiner Zeit als auch vor ihm die Reformation vorangetrieben, Leute wie Jan Hus), sondern um die Rückführung der Christengemeinde zum bibeltreuen einfachen Leben.

    Ich selbst bin gegen das Papsttum, weil es aus dem biblischen Glauben und Leben eine Religion gemacht hat und lauter Sonderrituale eingeführt hat.

    Übrigens war es das Papsttum das nach dem 2Wk den Juden ihren Status als auserwähltes Volk erneut aberkannte bzw. seit der Gründung des Papsttum z.B. den wahren vermeindlich jüdischen Sabbat auf den Sonntag, dem 1. Tag der Woche verlegte, nur um sich noch mehr vom Judenvolk abzutrennen.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  70. Ergänzung:

    seit der Gründung des Papsttum z.B. den wahren vermeindlich jüdischen Sabbat auf den Sonntag, dem 1. Tag der Woche verlegte

    1.Vermeindlich deswegen, weil der Sabbat auch schon Adam und Eva bekannt war, und diese waren bekannterweise keine Juden.

    2. Das der Sonntag der 1. Tag der Woche ist kann man z.B. nach wie vor an der jüdischen Gemeinde sehen und daran das der Mittwoch nur dann seinen Namen gerecht werden würde, wenn der Samstag auch wieder offziell als 7. Tag gelten würde.

    PS. Die ersten die den jüdischen Zionismus unterstützten waren zahlreiche protestantische Denominationen, sowohl in England, Deutschland und den U.S.A.

  71. #62 Theo   (03. Aug 2011 09:24)

    Beispielsweise durch Gebet, durch Evangelisation unter Muslimen

    **********
    Wenn unser jüdisch-christliches Erbe in Europa nicht mehr geehrt und gepflegt wird, muss man sich schon fragen, welche Leitkultur dem Islam denn entgegengehalten werden soll ? Eines scheint klar: Mit dem rot-grün unterwanderten Toleranz-Humanismus machen wir den Rechtgläubigen keinen Eindruck! „Liberté – Egalité – Fraternité“ kommen unter die Räder, wenn unser Rechtsstaat von Politikern, Juristen und Journalisten untergraben wird…

    Wirksamer – und gefährlicher (!) – sind die „geistlichen Waffen“, die aber nichts nützen, wenn man sie nicht einsetzt… Wir wissen doch alle, dass Juden und Christen in muslimischen Ländern verfolgt werden. Warum werden sie denn verfolgt? Offenbar stellen sie eine Bedrohung für den Islam dar.

    Also, liebe Leute: Waffen einsetzen! Jeder hat doch die Möglichkeit, eine Bibel (oder Teile davon: Psalmen, ein Evangelium) in türkischer oder arabischer Sprache zu kaufen und zu verschenken. Aufgepasst: Da ist „Zündstoff“ drin! (Wer natürlich noch argumentieren will, muss sich schon etwas einlesen… Kann aber sicher auch auf PI Schützenhilfe bekommen.)

  72. #89 malnachfragen (03. Aug 2011 14:20)

    Ich denke die Thematik ist hier sehr einseitig. Wenn man bedenkt das beide Religionen den selben Ursprung haben ist es schon seltsam was hier geschrieben wird.

    Der Islam ist im Grunde eine pseudo-christliche Häresie. Das wird deutlich, wenn wir die vielen Bezüge lesen, die im Koran zum Christentum enthalten sind und die ganz offensichtlich durch das Sektenumfeld erklärbar sind, in dem Mohammed gelebt haben soll. Wenn Sie sie lesen – und ich bezweifle stark, daß sie sie wirklich gelesen haben – erkennen Sie, daß sie dem christlichen Glauben nicht nur konträr entgegen stehen, sondern auch, daß sie den Christen Dinge zu glauben unterstellen, die völlig unsinnig und daher falsch sind.

    Der Islam ist vom Wesen her klar antichristlich; er lehnt die Gottessohnschaft Jesu ab, verneint das Kreuz und leugnet damit das „Herz“ christlicher lehre, die Erlösung von den Sünden. Was im Evangelium Gotteskraft ist, gilt im Islam als Schwäche. Insofern ist dieser Satz nicht einmal von der Hand zu weisen. Johannes schrieb einmal: „Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns“, 1Joh 2. 19; beachten Sie den Zusammenhang.

    Es sollte sich mal damit beschäftigt werden und dann erkennt man das es viele Gemeinsamkeiten gibt. DIE ABER LEIDER OFT FALSCH AUSGELEGT WERDEN.

    Die „Gemeinsamkeiten“ sind jedoch keine, sondern ergeben sich aus schlecht gemachten Plagiaten, in denen biblische Gegebenheiten verdreht und im Sinne mohammedanischer Vorherrschaft zu eigenen Gunsten ausgelegt worden sind. Der Erbe Abrahams, Isaak z. B. wird im Koran enterbt; sein Erbe wird statt dessen Ismael zugeschlagen, der sich nun an die Stelle Isaaks setzt. Das ist keine Gemeinsamkeit, sondern Enterbungslehre, die die Nachfolger Mohammeds an die Stelle der Juden und Christen setzen will. Das ist übrigens keine Frage der Auslegung, sondern der Fakten, von denen Sie, so behaupte ich, nichts vernommen haben.

    Ich habe immer wieder Passagen aus der Bibel und dem Koran gelesen die von Fundamentalisten beider Relegionen missbraucht wurden. Sie wurden alle aus dem Zusammenhang gerissen.

    Wie ich oben angedeutet habe, ergibt sich eine kritische Wertung des Koran nicht aus der Hervorhebung einzelner Passagen aus Koran und Sunna (im sunnitischen Islam), sondern auch genau der Betrachtung im textlichen und historischen Zusammenhang. Das historische Christentum ist überdies nicht mit dem im Neuen Testament überlieferten Glauben deckungsgleich.

    Wenn man sich einwenig mit den Koran beschäftigt erkennt man schon das dieses Buch überwiegend Frieden und gemeinsamkeit verkörper. Dort stehe Dinge wie, achten deinen Nächsten und tute nimanden etwas an was du nicht willst das man dir antut, rede nie schlcht über deinen Nachbarn.Kommt euch das nicht bekannt vor?

    Nicht einzelne aus der Thora entnommene Verse sind entscheidend, sondern das Vorzeichen, mit dem sie im Koran versehen sind. Natürlich hat der Koran auch solche Inhalte vorzuweisen, nur sind sie stets im „eigenen“ Sinne umgedeutet; vieles gilt der Behandlung der Moslems untereinander, aber nicht dem Kufar, dem Ungläubigen bzw. den Angehörigen des „Volkes des Buches“ gegenüber. Anderes wieder bezieht sich auf die Juden, die im Koran angeführt werden, was aber nicht für die Moslems gilt, soweit es sich auf diese bezieht. Jedoch gründet der Islam sich nicht ausschließlich auf den Koran.

    So einfach, wie Sie es Sich machen, ist es eben nicht. Gerade die Christenverfolgung in den islamischen Ländern ist im Grunde lediglich Ausdruck der koranischen Lehre bzw. der jeweiligen islamischen Überlieferungen.

    Liegt es nicht an uns dem entgegen zu treten???….Christen und Moslems gemeinsam!!!!???
    Denn nur so kann es eine gemeinsamme Zukunft geben…….Denn die muss es geben sonst wird es immer so weiter gehen.

    Dazu muß die Willigkeit vorhanden sein, die eigenen Vorstellungen einer historischen und kritischen Wertung zu unterziehen. Das ist im Bereich Islam, mit wenigen, kaum geduldeten und manchmal sogar mit dem Tode bedrohten Ausnahmen, gemeinhin nicht erkennbar.

  73. #69 yam850

    Freysinger wird von der SVP zurückgepfiffen…

    Was wissen Sie was ich nicht weiss?

    In der Printausgabe der 20 Minuten war die Tage ein Artikel.

  74. Zum Titel:

    Feigheit regiert das Land. Unseren lieben „frommen“ Leuten wäre zu empfehlen, Anschauungsunterricht bei Heidi aus Frankfurt zu nehmen!

    Heidi habe ich in angenehmer Erinnerung behalten. Nicht jeder hat diesen Mut, zumal ein solches auftreten sehr gefährlich werden kann. Es braucht jedoch nicht immer spektakuläre Ereignisse, um auf die Wahrheit hinzuweisen.

    Es gibt vielfältige Gründe für das Versagen nicht weniger, die sich „Christen“ nennen, auf diesem Gebiet. Ich glaube dabei jedoch weniger an Feigheit, sondern an Unwissenheit. Die Unterwanderung gerade der evangelischen Amtskirche mit Leuten aus dem „alt-68er Umfeld“ und Nachfolgern im Einklang mit den glaubenszersetzenden Inhalten in den theologischen Ausbildungsstätten tun ihr Übriges. Eine Kirche, in der zentrale Glaubensinhalte geleugnet werden, weil man sie im Grunde auf dem „Markt der Beliebigkeiten“ der restlichen Welt zum Fraß vorgeworfen hat, ist nicht mehr zu einer Unterscheidung von Licht und Finsternis fähig. Das Gleichnis Jesu, nach dem das Salz zertreten wird, nachdem es kraftlos geworden ist, wird hier zur traurigen Realität.

    Wenn das Evangelium der Schrift nicht mehr Evangelium, sondern nur noch „Hülse“ geworden ist für diverse „gutmenschliche“ Unternehmungen, mit denen man sich den Menschen anzudienen und bei Gott Punkte zu verdienen hofft, braucht man sich nicht wundern, wenn man genau dort heraus kommt, wo wir heute stehen. Diese Kirche – ich beziehe mich auf v. a. die evangelische – hat keine Kraft mehr. Sie vertritt nicht mehr die Sache ihres Herrn und ist daher nicht mehr Kirche im Wortsinne (von kyriakos = das dem Kyrios, dem Herrn Zugehörige).

    Verschiedentlich sind hier Andeutungen gemacht worden, wonach gelebte Werte wie Barmherzigkeit, Demut, Feindesliebe und so weiter für die oben genannte Profillosigkeit verantwortlich wären. Dem ist nicht so. Die Bewohner eines Hauses nicht zu warnen, wenn das Haus brennt, ist so ziemlich das Gegenteil von alle dem, was diese Werte ausmachen. „Feindesliebe“ hat nichts zu tun mit „die Lüge lieben“. Die das Gute böse, und das Böse gut nennen, werden in der Schrift mit einem „Wehe“ bedacht.

  75. … wie in der Politik, so wird das Christentum in Deutschland leider von zu vielen 68′-Deppen geprägt und dominiert.
    Es wird wohl leider noch etwas dauern, bis diese selbsternannten Gutmenschen, biologisch bedingt, von der Bildfläche verschwinden und endlich wieder „vernünftige“ Menschen, denen man nicht das Gehirn gewaschen hat, das Sagen haben werden.

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