Wo funktionieren die von Deutschland, der EU und den USA gehätschelten und mit Milliarden überhäuften neuen politischen Systeme und jungen „Demokratien“? Im Kosovo? Nein! In Bosnien-Herzegowina? Nein! Im Irak? Nein! In Afghanistan? Nein! Im Gazastreifen? Nein! In Tunesien? Nein! In Ägypten? Nein! Aber in Libyen soll es jetzt funktionieren? Nein! Next Stop: Syrien! Nein! Klassischer Fall von Größenwahn!
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Funktioniert die Demokrötie in Absurdistan? Nein! Also doch vorbildlich!
die Zwangsdemokratisierung wird sich in den islamischen Ländern nicht automatisch vollziehen.
hehe,
genauso is es!
Aber ich weiß schon wie es dann immer heißt, Europa hätte nicht genug getan oder zu wenig, zu spät oder zu früh.
Naja egal wie es läuft, wir sind schuld.
Sollte es mal überraschend gut laufen, werden wir mit keiner Silbe erwähnt.
Da gibts so n „Reporter“ Totenhofer oder so ähnlich, der meinte als Lybien noch am Anfang der Revolte stand, in einer Talkshow:
Sollte dort keine Demokratie entstehen, liegt das nur daran das wir zu früh, zu spät, zu wenig, zu viel, zu langsam und zu schnell gehandelt haben.
(Das hab ich natürlich zusammengefasst, aber im großen und ganzen kann man es auf die Aussage reduzieren)
Hier was Interessantes von Spiegel Online
zu dem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,781194,00.html
Dafür funktioniert aber – dank Gutmenschentum – der Mohammed als „Führer und Vorbild“ im Westen insbesondere in der EU, v.a.D. aber in Deutschland ganz ausgezeichnet & wunderbar!
Web-Site der Gema gehackt – Anonymous schlägt wieder zu
http://www.gema.de/= Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter http://www.gema.de aufbauen.
http://tinyurl.com/3osvbbh
Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Irak Afghanistan, Gazastreifen, Tunesien, Ägypten, Libyen…
Was haben all diese Länder gemeinsam? Richtig, sie sind islamisch. Die eigentliche Ursache ist der Islam. Er zerstört die Menschen, ganze Gesellschaften hält er nieder. Wo immer der Islam auftaucht, beginnt der Fluch.
Europäische Politiker, die ihre Völker verraten, meinen sie können gar nicht genug solcher Unruhestifter nach Europa holen.
Die Analyse stimmt zwar, gleichwohl war es richtig Gaddafi zum Teufel zu jagen. Gut war auch, dass vom Westen keine Bodentruppen eingesetzt wurden. Mit geringem Aufwand konnte so sehr viel erzielt werden. In Syrien sollte man mit der gleichen Strategie vorgehen. Natürlich werden die Nachfolge-Diktatoren keine Demokraten seien, aber zumindest in der Schuld des Westens stehen. Das dürfte – bis zum nächsten Putsch – die Kriegslüsternheit gegenüber Europa und den USA lindern.
Wenn es dann wieder so weit ist, muss mit der gleichen Strategie wieder der Regimewechsel herbeigeführt werden. Das ist zynisch, aber die einzige erfolgversprechende Realpolitik. Lybien hat ja nun eine echte Chance, ein demokratischer Staat zu werden. Wird er es nicht, dann sind die Lybier selber schuld.
Natürlich liegt kewil richtig mit seiner Einschätzung. Man sollte sich aber im „Westen“ die Fähigkeit bewahren, Luftschläge bzw. ballistische Angriffe global führen zu können (konventionell bzw. ggf. auch nuklear).
Es ist aber auch festzustellen, daß die Demokratie bei uns auch nicht mehr so richtig funktioniert. Als Beispiele sind die Ausschlachtung Deutschlands zugunsten der EU-Schurkenstaaten, das Schleifen der nationalen Souveränität zugunsten Brüssels und die Flutung Deutschlands mit Muslimen und Osmanen zu nennen. Der überwiegende Mehrheit der Deutschen will das nicht, wird dazu aber nicht direkt gefragt.
Toutchez
touchez… meinte ich 😀
Im Kosovo und Bosnien herrscht die Mafia, die Menschenhändler, Terroristen, Zigaretten- und Drogenhändler….
Die Bundeswehr sollte 1/2 Jahr in Bosnien und Kosovo sein, jetzt ist sie schon 14 Jahre da!!!! Im Kosovo seit fast 12 Jahren!!
Unsere Nationalhymne soll geändert werden:
„Multikulti über alles,
über alles in der Welt,
von Sizilien bis zum Nordkap,
vom Atlantik bis an den Ural
Multikulti über alles
und in großer Zahl..“ …
Da hat kewil schon recht mit seiner Aufzählung. Libyen unterscheidet sich nach meinem groben Wissensstand allerdings etwas von den anderen Staaten: Die Einwohnerzahl ist relativ gering, durch Öl und andere Bodenschätze gäbe es die chance auf eine prosperierende Gesellschaft mit „Wohlstand für alle“, eine viel stärkere „Stammesgesellschaft“ mit lokalen Auoritäten, der Islam ist nicht so dominant.
Mit den „richtigen“ Leute an der Regierung (in welcher Form auch immer) hätte Libyen gute Aussichten.
OT
jetzt hat es auch die taz bemerkt:
Islampartei BIG in Berlin gegen SCHWUL als Unterrichtsfach…..
http://www.taz.de/Islamische-BIG-Partei/!76635/
#3 Exodus
Jürgen Todenhöfer. Talk-Show-Gast, ja. Reporter oder wirklicher Experte, nein.
Der gibt immer und überall seinen (bezahlten) Senf dazu. Recherchiert nie und hat wirklich von nichts eine Ahnung, außer wie er sich in Szene setzten kann. Vermuteter IQ: Irgendwo zwischen einem nassen Lappen und einem islamischen Rechtsgelehrten der gerade eine Fatwa erstellt.
Aber schlau gucken kann er gut.
Die Islamische Demokratisch Union (IDU, vormals CDU), wirft der türkische-stämmigen „Integrationsministerin“ Öney Stimmungsmache gegen Türken vor.
Eins-zwei-drei, in Merkels Blockpartei ist man endgütlig auf den grünen Anti-Atom und Multikultikurs eingeschwenkt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13558650/CDU-wirft-Oeney-Stimmungsmache-gegen-Tuerken-vor.html
#12 Icetrucker66 (22. Aug 2011 12:53)
aber jetzt machen wir endlich mal Nägel mit Köpfen…
Bundeswehr – De Maizière hält Einsatz in Libyen für möglich
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,781521,00.html
Erstaunlich, dass bei Bosnien-Herzegowina von einem islamischen Land gesprochen wird, wo doch mehr als die Hälfte (wenn auch nur knapp) der Bevölkerung Christen sind! Und kewil werfe ich hier wieder vor, dass er nicht in die Tiefe gegangen ist. Natürlich gibt es in Bosnien-Herzegowina erhebliche Probleme mit den Islamisten, die immer mehr ein Einfluss gewinnen (was vor Ort die zahlreichen Moscheen und „Bildungszentren“, gebaut von den Saudis), politisch jedoch liegt das Übel vor allem in der Korruption, an der auch die dortigen Serben und Kroaten beteiligt sind, ebenso das gegenseitige Blockieren im Parlament, wenn es um Lösungen wie zum Beispiel bei einer gemeinsamen staatlichen Polizei oder auch der Armee geht: Republika Srpska vs. Föderation, wobei die Kroaten immer näher an die Serben rücken. Energieprojekte? Werden gerne blockiert von den Serben. Autobahn nach Kroatien? Wird ebenfalls blockiert, hier von den muslimischen Politikern, die eine bessere Anbindung der „serbischen“ Stadt Banja Luka an Zagreb und Dubrovnik unter allen Umständen verhindern wollen. Das könnte ich endlos weiterführen, Beispiele gibt es zu genüge. Aber dafür ist der Staatsapparat schön aufgebläht und die Minister bereichern sich an den Geldern. Nein, das Problem ist nicht islamisch, es ist die Balkan- Krankheit, die auch in Rumänien oder Bulgarien, die nicht islamisch geprägt sich, gut lebt. Oder auch Italien, Griechenland um in der EU zu bleiben. kewil, geh in die Tiefe oder überprüf zumindest, was Du schreibst. Bosnien-Herzegowina mit Kameltreiberstaaten auf einen Rang zu stellen zeugt mal wieder von der fehlenden Qualität Deiner Beiträge.
#14 felixhenn (22. Aug 2011 12:57)
Ich war trotzdem schockiert über diesen Vogel, dank ihm hab ich erst mal direkte Zweifel am Einsatz der UN dort bekommen (Zu dem Zeitpunkt war noch nicht viel los dort).
Er hatte immer die Angewohnheit alles in Schubladen zu stecken:
Bei Erfolg der Demokratie, ist das nur den armen Menschen in Lybien zu verdanken, bei Misserfolg liegts nur am zögern des Westens!
Also egal wie es läuft wir können es nur falsch machen oder weniger falsch, zudem bin ich Sicher das er schon Anzeigen/Filme vorbereitet um den Westen anzuklagen. Selbst bei einem neuen Regime (ganz nach seinem Sinne) gehen die unschuldig getöteten auf das Konto des Westens und vorallem Deutschland wegen seiner passiven Politik.
Man müsste wirklich wieder Volksverrat/hetzung als Straftatbestand einführen, also auch für solche linken Idioten. Besser gesagt Antideutsch/westlich den naja die Grundzüge (Freiheit, Grundeinkommen etc.) der Linken sind ja durchaus in Ordnung, wären sie nicht vom Kommunismus zerfressen.
#13 johann (22. Aug 2011 12:54)
Is nich. Die Welt schrieb gestern, die armen Libyer hätten nur Öl… (Schluchz).
Aner heute hat der Lachmann wieder einen Hammer bei der Welt gelandet, die Einschläge kommen immer näher:
Das Volk kündigt den Vertrag mit der Politik
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13558240/Das-Volk-kuendigt-den-Vertrag-mit-der-Politik.html
Es ist doch eine Binsenweisheit:
Der Export der Revolution funktioniert nicht!
Ob dies nun Revolution oder Demokratie genannt wird, spielt keine Rolle.
Es ist ja im TV schon des Öfteren erwähnt worden, dass es „schwierig werden könnte“ wegen der verschiedenen Stämme und Sunniten/Schiiten.
Da wird man dann demokratisch versuchen, sich gegenseitig platt zu machen oder wie?
Ja, kewil, diese Frage stellt sich für mich jedes mal, wenn ich im Baden-Badener Casino am Spieltisch stehe und meine paar Euro einsetzen möchte.
Demokratie heißt doch Volk und Herrschaft, oder?
Und, eine Demokratie muss nicht wie eine andere sein.
Was für den einen die freien Wahlen sind, das sind für den anderen Aufstände und Revolutionen. Das Wort Demokratie ist wie ein Gummi, mit dem man einem anderen ins Auge schießen kann. In der Demokratie gilt aber immer das Mehrheitssystem, das sich in den arabischen Ländern, zu denen ich auch die Türkei zähle, und dort die politische Existenz des Koran und aller seiner dazu gehörenden Ergänzungsformen.
Der Koran ist gleichzeitig Verfassung und Grundrecht in der islamischen Welt. Die dazu gehörenden Bürgerrechte begrenzen sich ausschließlich auf die muslimische Zugehörigkeit.
Dieses System, die Abart einer veralteten Form von mittelalterlicher Demokratie, wirkt wie ein Virus auf Europa.
In der Medizin lässt man sich z.B. gegen einen Grippe – Virus impfen, um diese Krankheit nicht zu bekommen.
Die deutschen Medien, die meisten Politiker und das dazu gehörende Anhängsel aus den wissenschaftlichen Fakultäten, den pseudo – Identitäten und medialen Fäkalitäten wirken wie eine Volksimpfung, die selbst das Gift in sich trägt.
Die Wirkung bleibt aber – wie meistens in der Medizin – contra indiziert und unwirksam, bzw. mit Folgeschädigungen behaftet.
Noch vor wenigen Jahren bezog man die Entstehung des AIDS – Virus auf eine abartige sexuelle Beziehung zwischen Menschen und Affen. Wir wissen zwar heute mehr darüber, doch ist der Islam-Virus-Europa aus ebensolchen Fehlverbindungen der europäisch-freien-Demokratie und der arabisch-islamischen-Demokratie -auf rein menschlicher Basis gesehen- unvereinbar.
Er würde zu einer ethnischen Seuche führen, die nicht nur den heute noch verhältnismäßig freien Westen, sondern auch den arabischen Raum und damit auch den Islam selbst vernichtet.
Wir müssen den arabischen Einfluss vom westlichen trennen.
Erst, wenn der sogenannte Heilige Krieg auf beiden Seiten real nur noch eine Geschichte ist, können diese beiden Kulturen friedlich miteinander auskommen.
Ich habe nichts gegen Muslime, ganz im Gegenteil, aber ich habe etwas gegen den Islam in der Ausführung des Koran.
Der Koran und die Scharia passen nicht zu unseren europäischen, auf christlichen Grundsätzen basierenden Demokratie.
Islam und Demokratie schliessen sich faktisch aus.
Ob die Leute nun fundamentalislamisch oder pseudo-säkularislamish sind, spielt keine grosse Rolle.
In islamisch geprägten Gesellschaften hat die für eine funktionierende Eigenverantwortung und Selbstkritik keine Tradition.
Das Leben nach „Allah wird es richten – oder nicht“, „Allah leitet recht – oder nicht“, „So Allah will – oder nicht“ hat dort Tradition und die Anweisungen „Allahs“ im Koran sind darüberhinaus alles andere als mit Demokratie nach unseren Vorstellungen vereinbar.
Unter diesen Vorraussetzungen ist eine Demokratie nach „westlichen“ Gesichtspunkten für Mohammedaner inakzeptabel.
Blöd nur, dass unsere Kulturrelativisten und Gleichheitsvisionisten nicht in der Lage sind, diese Tatsachen anzuerkennen.
Ja, „Die Mohammedaner“ sind doch tatsächlich anders.
Wie „rassistisch“ von den Mohammedanern 😆 ….
#23 nicht die mama (22. Aug 2011 14:47)
ups…
Text in kursivIn islamisch geprägten Gesellschaften hat die für eine funktionierende Demokratie nötige Text in kursivEigenverantwortung und Selbstkritik keine Tradition.
@Kewil
Du vergisst, Kewil, daß der heutige Krieg nicht nur unter falscher Flagge, sondern auch unter falscher Zielangabe geführt wird. Nur ideologisch verblendet Idioten glauben, es gehe darum „Demokratie“ zu exportieren. Es geht darum, die Maschine am Laufen zu halten. Demokratie kann man nur exportieren, wenn man selber eine hat.
#13 johann (22. Aug 2011 12:54)
Libyen … der Islam ist nicht so dominant.
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Diese Frage stelle ich mir mit einer ziemlich grossen Besorgnis: Wenn ich im Fernsehen Szenen sehe, bei denen die Rebellen triumphieren, hört man allüberall das friedliche „Allahu akbar“…
Dass der grosse Muammar sein Volk
unter dem grünen Banner des Islam in eine glorreiche Zukunft führte, war allgemein bekannt. Offenbar ist er aber in den Augen einiger Soldaten Allahs doch nicht der grosse Führer…
Wenn Allah mit Allah bekämpft wird, kann wohl schwerlich „Demokratie“ daraus entstehen? „Tamoil“ sei’s geklagt: Könnt ihr dort mithelfen, ein paar vorbildliche, westliche Strukturen aufzubauen?
Demokratie ist ein Angriff auf den Islam, so sehen es die meisten Muslime.
Der Westen mischt sich nur ein, wenn er „zusätzliche Ziele“ im Auge hat. Die Vertreibung der Chinesen war ein solches Ziel in Libyen.
Man sollte sich doch keinen Illusionen hingeben. Mal davon abgesehen, daß es wahre Demokratie in den USA, der EU und in D so gar nicht gibt, besteht seitens dieser Staaten auch überhaupt kein Interesse daran, diesen Status und damit eine Volksherrschaft und Souveränität über Reichtum, Rohstoffe und Ressourcen den genannten Dritte-Welt-Staaten zuzubilligen. Hier wurden und werden in bewährter Manier reine Marionettenregierungen installiert, die in allen Bereichen am Tropf der Entscheiderstaaten hängen, damit diese in Ruhe dort ihren Wirtschaftsinteressen nachgehen können.
Man befriedet sozusagen wirtschaftlich interessante oder bislang politisch konträr eingestellte Regionen und Länder um die eigenen Machtinteressen durchzusetzen. Zumeist nicht ohne zuvor selbst militärisch dort eingegriffen zu haben und diese Länder und die eigenen Einflußmöglichkeiten auch milit. zu abzusichern.
Es geht nicht um Demokratie, es geht um Öl, Gas und andere Rohstoffe, um Expansion, neue Märkte und politische Macht. Das ganze nennt man dann ganz locker und frech Globalisierung.
Kurz und super auf den Punkt gebracht!
Klappte die Demokratisierung Deutschlands?
Radio Eriwan: Im Prinzip schon! Achtet aber auf eine FDJ-Sekretärin für Agitprop.
Wo sind die Massen, die eine Entmachtung des Bundestages abwehren? Wo sind die Abgeordneten, die ihre Entmachtung klar erkennen und „Rückgrat“ dagegen zeigen?
Meine Erfahrung:
Wer sich die Demokratie nicht erkämpft hat, weiß sie auch nicht zu schätzen.
Wo funktionieren die von Deutschland, der EU und den USA gehätschelten und mit Milliarden überhäuften neuen politischen Systeme und jungen “Demokratien”? Im Kosovo? Nein! In Bosnien-Herzegowina? Nein! Im Irak? Nein! In Afghanistan? Nein! Im Gazastreifen? Nein! In Tunesien? Nein! In Ägypten? Nein! Aber in Libyen soll es jetzt funktionieren? Nein! Next Stop: Syrien! Nein! Klassischer Fall von Größenwahn!
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Kurz zusammengeführt: iSSlam = Failed System ! 💡
#1 Ausgewanderter
Man muss sich doch inzwischen fragen, ob unsere Politiker überhaupt ein Interesse daran haben, dass die Demokratie funktioniert.
Das Kosovo ist die blanke Verbrecherrepublik,die mit EUdSSR-Milliarden am Leben erhalten wird.Die Bundeswehr beschützt diese Kriminellen-Regierung auch noch.Man hätte Milosevic damals freie Hand lassen sollen.Statt dessen hat man sich bei den Muslimen eingeschleimt.Der Westen hat aus Afghanistan nichts gelernt.Da unterstützte man die mittelalterlichen Mullahs gegen die Sowjets.Ein Jahrzehnt nach dem Abzug war es eine Terroristenrepublik.
Die kosovarischen Auswirkungen kriegen wir auch in Helvetien zu spüren: durchgeknallter Kosovare schlitzt einem stämmigen SVP-Mann beinahe die Kehle auf und ein in seiner Ehre verletzter Sozialhilfeempfänger erschiesst seine geschundene Frau, die sich von ihm trennen wollte und obendrein noch die Sozialamtmitarbeiterin. Tolle Bereicherung! Seitens Politik jedoch gibt’s nur Beweihräucherung.
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