Rassismus ist übel und in jedem Fall abzulehnen – denn wer entscheidet schon für sich selbst darüber, welcher Rasse er angehört, wo er geboren wird, welche Hautfarbe er hat oder wie seine Augenlider geformt sind. Jemanden deshalb anzufeinden, ihn deswegen zu diskriminieren oder gar zu unterdrücken, ihn vielleicht sogar körperlich anzugreifen ist mehr als unredlich. Rassismus ist deshalb ein Ausweis mangelnder Bildung bzw. in Chauvinismus gründender Persönlichkeitsschwäche, was wohl jeder aufrechte und geradlinige PI-ler genauso sieht. Manchmal kommt es jedoch darauf an, wie man „Rassismus“ definiert.
(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)
Hier und da liest man – siehe z.B. hier und da – vom „Altersrassismus“. Womit bei näherem Hinschauen jedoch Altersdiskriminierung gemeint ist, was mit Rassismus nichts zu tun hat. Denn wie könnte es jemand anstellen, seine Rassenzugehörigkeit mit dem Älterwerden zu ändern? Diskriminierung ist per se kein Rassismus. Denn dieses lateinischstämmige Wort bedeutet lediglich „trennen, scheiden, unterscheiden, absondern“.
Auch eine Ideologie oder eine Religion oder deren Anhänger zu kritisieren, kann mit Rassismus nichts zu tun haben, denn Kritik an was oder an wem auch immer zu üben, ist kein Rassismus – es sei denn, man definiert den Begriff „Rassismus“ ganz neu.
So hat es der Soziologe Albert Memmi, (*15. Dezember 1920 in Tunis), versucht. Er schreibt (Zitat laut Wikipedia):
Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.
Das klingt, in nicht unüblicher Soziologenmanier, ziemlich verquast.
Wird ein Opfer des vermeintlichen Rassismus „angeklagt“, oder wird es nur – aus welchen Gründen auch immer – kritisiert oder diskriminiert? Ist z.B. der Islam „angeklagt“, wenn man diese „Religion“ kritisiert – eine Religion, deren Anhänger sich, mit Verlaub, selbst diskriminieren, also „absondern“. Eine Religion obendrein, die sich in den späten, den endgültigen 19 Suren des Korans zu einer Verbrechensideologie entwickelt hat und damit „zufällig“ der Vita des „Propheten“ Mohammed folgt?
Dr. Sabine Schiffer vom „Institut für Medienverantwortung“ in Erlangen teilt die Meinung des Soziologen Albert Memmi offenbar, denn in einem Artikel, den sie vor einiger Zeit in dem Online-Portal „Neue Rheinische Zeitung“ veröffentlichen ließ, zitiert sie ihn mit Verweis auf das „Pamphlet“, wie sie es nennt, „Das Islam-Prinzip“, einem islamkritischen Aufsatz. Dass sich Dr. Sabine Schiffer mit ihrer Verbal-Aggression – ganz gemäß der von ihr zitierten Rassismus-Definition von Albert Memmi – selbst als Rassistin outet, ist ihr möglicherweise entgangen.
Frau Dr. Schiffer, bitte klären Sie uns auf. Sie sind doch eine Expertin für Sprachwissenschaften, Wirtschaft, Politik, Islamwissenschaften, Islamdarstellung, Antisemitismus, Sexismus, Ageismus, Kriegspropaganda, Vierte und Fünfte Gewalt, Antidemokratisierungsprozesse, Spracherwerb, Medienbildung, Werteerziehung, Umwelterhalt „und vieles mehr“.
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Klasse Artikel! Danke, Herr Kiwitt!
🙂
Ich finde jedoch Memmis Spruch ziemlich zutreffend: Jede Bemerkung, jede Kritik in Richtung bestimmter Ethnien wird automatisch und systematisch als „Rassismus“ abgetan, und zwar mit einem erzbösen Hintergedanken. Das Wort Rassismus ist durch Umdeutung zu einem Kampfbegriff zu Ungunsten der freien Kritik mutiert. Das ist genau, glaube ich, was er meinte.
Wir sind keine Rassisten!!!
Eine Reportage aus der „schönen heilen Welt“:
http://sosheimat.wordpress.com/2011/07/09/schone-heile-welt/
Als ich neulich in einem Forum auf den Anwurf des Rassismus erwiderte, dass der Islam keine Rasse sei, entgegnete der, der mich vorher als Rassist bezeichnete, dass ich jetzt auch noch der Meinug wäre, dass so etwas wie „Rasse“ existiere. Da sieht man mal wieder die Dämlichkeit linksgespülter Paradigmenbeter, selbst in Artikel 3(3) des GG steht der Begriff Rasse verankert, ohne diesen gäbe es auch keinen Rassismus. Aber wie das imer so ist, wenn man auf links gedrehte Klamotten anzieht fühlt man sich auch unbehaglich. Entweder man merkt dann was man falsch gemacht hat oder man kompensiert das Unbehagen damit, dass man Anderen die Schuld an der eigenen Blödheit gibt. Letzteres ist und bleibt linke Tugend.
Als Rassist wird in Deutschland eine Person bezeichnet, die
1. anderer Meinung ist als der, die von „unseren“ Politikern in Berlin und den MSM verbreitet wird;
2. wer Patriot ist und daher meint, das Wohlergehen der deutschen Bürger sollte für die deutsche Politik Vorrang haben gegenüber dem Ziel, möglichst viele Leute vom anderen Ende der Welt herein zu holen und diese dann hier mit unserem Geld glücklich zu machen.
Die Bedeutungsverschiebung ergab sich nicht zufällig. Die verschiedensten Lobbyisten-Gruppen – die alle an dieser Bedeutungsverschiebung verdienen – haben sich jahrzehntelang darum mit Erfolg bemüht, dies dem deutschen Bürger bereits von Kindheit an einzureden.
Die „gruppenbezogene Menschenfeiundlichkeit“ gegenüber Islamkritikern ist schon unerträglich. Praktischer Rassismus, sozusagen.
Die Definition von Memmi kann man als „verallgemeinerten Rassismus“ durchaus verwenden. Wie er es definiert, trifft es ziemlich genau auf den Islam zu, auf Islamkritik jedoch garnicht.
Was hingegen nach jeder Definition, auch der linksgrünen, rassistisch und vermutlich auch strafbar ist, sind die Absonderungen des Hauskulturbereicherers der taz, Deniz Yücel. Nachdem er gestern ungestraft die deutschen Fußballerinnen als „Schlampen“ tituliere durfte
http://taz.de/1/sport/die-wm-kolumnen/artikel/1/schaemt-euch-ihr-schlampen/
geht es heute zwischen viel höhnischem Blabla um „milchweißen Brüste von Jungfrauen“:
http://www.taz.de/1/sport/die-wm-kolumnen/artikel/1/im-tiefsten-hoellenschlund/
Da kann es einer offenbar nicht erwarten, in den Moslemlhimmel beförert zu werden.
Das seltsame Institut der Sabine S.
Institute gibt es wie Sand am Meer. Zum Beispiel ein „Institut für Küstenforschung“, dessen Leiter nicht nur den Klimawandel erforscht, sondern Begründer der deutschen Donald-Duck-Forschung ist. Seine Donaldisten wiederum unterhalten ein „kartographisches Institut“, das aus Comicfragmenten den Entenhausener Stadtplan ableitet. Und im bayrischen Erlangen gibt es das „Institut für Medienverantwortung“.
Das klingt nach solider Wissenschaft. Doch schaut man sich den Laden näher an, ergeben sich Zweifel. Das geht mit der Mitarbeiterliste los. Das Institut besteht aus seiner Leiterin Sabine Schiffer und einer „wissenschaftlichen Assistenz“, die auch für „Büroorganisation“ zuständig ist. Ein knappes Dutzend weiterer Namen sind unter „ständige freie Mitarbeit“ gelistet. Schiffer sagt dazu: „Das Institut ist im Wesentlichen ein Netzwerk.“
Das Erlanger „Institut für Medienverantwortung“ kritisiert die deutschen Medien für ihre Berichterstattung zum Islam. Längst hat sich Leiterin Sabine Schiffer einen Namen gemacht – trotz obskurer Thesen und seltsamer Kontakte.
Ihre Arbeit „Der Islam in deutschen Medien“ wird bei der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht, Schiffer nahm auch an der Islamkonferenz der Bundesregierung teil und der öffentlich-rechtliche Bayerische Rundfunk bringt nach dem Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini in einem Dresdner Gerichtssaal ein Interview mit ihr. Um das Verbrechen ging es auch in Schiffers Interview mit dem iranischen Staatssender. Darin unterstellte sie einem deutschen Polizisten rassistische Motive. Deswegen sieht sich Schiffer mit einem Strafbefehl über 6000 Euro oder zwei Monate Haft konfrontiert.
Alles Verschwörung
Ob die seriösen Auftraggeber wissen, was Schiffer sonst so treibt? Sie sieht sich selbst als Teil einer „Aufklärungs- und Widerstandsbewegung“, die das Ziel verfolge, „die Bevölkerung über die fatalen, zum Teil verdeckt in Politik und Gesellschaft ablaufenden Prozesse aufzuklären, um gegen diese ankämpfen zu können“. Eines ihrer Lieblingsthemen: Verschwörungstheorien um die Attentate vom 11. September 2001. Schiffer muss aufgefallen sein, dass viele ihrer Mitaufklärer eine starke Affinität etwa zu anti-aufklärerischem Judenhass haben. Vermutlich deshalb veröffentlichte sie mit zwei Co-Autoren im Internet den Essay „Konspiration auf dem Kunstrasen – Reframing 9 / 11“.
Im sperrigen Text heißt es: „Informations-Kontaminationen führen vor dem Hintergrund des Reframings also in erster Linie dazu, dass die Thesen der 9 / 11-Truth-Bewegung inkompatibel zu einer von den Leitmedien dominierten öffentlichen Meinung werden. Es geht also viel weniger um ein Erstarken von Extremisten, sondern viel eher um eine Schwächung der Aufklärer.“ Und wer „kontaminiert“, wie es im Text genannt wird, nach Meinung von Frau Schiffer? Natürlich auch Geheimdienste: „Dass eine einflussreich werdende Bewegung, die die Machteliten stört, durch gezielte (Geheimdienst-)Operationen geschwächt oder umgelenkt werden soll, ist bekannt.“ In ihrem Traktat fragt sie aber nicht, warum Menschen, die die These vertreten, das World-Trade-Center sei von der US-Regierung attackiert worden, zum Beispiel zum Judenhass neigen. Auf Nachfrage sagt sie zum 9 / 11-Komplex: „Die Darstellung von Bush ist auch eine Verschwörungstheorie.“
Keine Angst vor Extremisten
Keine Angst vor Kontaminationen hat Schiffer im Umgang mit Extremisten. So preist sie obskure Internetseiten als seriöse Quellen. Auf ihnen fänden sich „wesentlich zuverlässigere Informationen als auf ARD, ZDF oder den meisten unserer hoch angesehenen Printmedien“. Auch die linksradikale „Junge Welt“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, liefere „Bedenkenswertes“. Es ist unwahrscheinlich, dass Sabine Schiffer wegen ihrer inhaltlichen Arbeit so oft auf Podien sitzt, Vorträge hält oder Interviews gibt. Aber sie ist „Institutsleiterin“. Das reicht als Eintrittskarte zu den Medien offenbar aus
http://www.ksta.de/html/artikel/1262688277997.shtml
Eine von der eigenen Meinung abweichende Sichtweise zu kriminalisieren ist gang und gäbe, zeichnet totalitäre Denkmuster, und Persönlichkeits-Strukturen aus.
Was soll daran neu sein?
Schon die Nazis stempelten das Judentum zur Rasse, instrumentalisierten diesen Begriff zur Kampf-Metapher, um ihn für sich nutzen zu können.
Das ist allerbeste deutsche Tradition, knüpft direkt an diese Tradition der Nazis an.
Die Diffamierung funktioniert natürlich auch umgekehrt, und so werden wir nun, abseits jeglichen rationalen bezuges zu Rassisten gestempelt.
So what. Bin ich halt ein Rassist. Ich meierseits habe nicht vor, mich mit diesen Kriminellen in irgendeinen Austausch zu begeben.
@Dmichel,
zu 1. Die Meinung der Politiker welche gewählt wurden war bekannt!
Trotzdem wurden sie gewählt!
zu 2. Nicht nur Patrioten vertreten die Meinung das deutsche Interessen
vorrangig sein soll!
Ohne ein notwendiges geändertes GG, was damals in einem „Abhängigkeitsverhältnis“ zu den Siegermächten entstanden ist
und nun als Verfassung dem deutschen Volk übergeben sollte,
wird es auch keine wesentlichen Veränderungen in der derzeitigen Politik geben können!
Ethnien zu kritisieren oder zu diffamieren ist grundlegend falsch. Man kann nur „Kulturen“ kritisieren. Kultur und nicht Abstammung macht einen Menschen aus. Kultur wiederum setzt sich aus verschiedenen Praktiken und Ideologien zusammen-Religion etwa ist ein Bestandteil von Kultur. Es gibt aber nicht den Deutschen, den Russen, den Araber, den Türken, den Israeli etc. Wohl aber Menschen, die in einer Gemeinschaft leben und von einer bestimmten Kultur geprägt werden.
1.) Der Islam ist die einzige Religion, gegen deren Anhänger man „rassistisch“ sein kann.
Niemand spricht von „Rassismus gegen Christen“ oder „Rassisten gegen Scientologen“ oder „Rassismus gegen Zeugen Jehovas“.
2.) Muslime sind prinzipiell immer „Opfer von Rassismus“, ganz egal, wie sehr sie selbst verbal oder mit körperlicher Gewalt austeilen, ob gegen Juden, Kopten und andere christliche Minderheiten in islamischen Ländern, Bahai im Iran usw. oder gegenüber Konvertiten vom Islam zum Christentum. Oder gegen homosexuelle, unehelich schwangere Frauen usw.
Das heißt zusammengefasst: Der Muslim ist Opfer von „Rassismus“, wenn man seine Religion kritisiert (nicht aber der Christ, Scientologe, Zeuge Jehovas usw.), es kann aber auch nur der Muslim „Rassismusopfer“ sein, egal, welche Einstellung er verkündet und was er gegenüber Nicht-Muslimen tut.
Und wer das nicht so sieht, ist schon selber ein Rassist.
Rassist ist einer, der an die Überlegenheit der eigenen Ethnie oder der in ihr vertretenen dominanten Rasse glaubt und daraus das Recht ableitet, andere zu dominieren, ja diese sogar zu verdrängen. Wer sich jedoch für die ethnische Vielfalt einsetzt und dabei auch für die Erhaltung der eigenen Identität, ist kein Rassist!
Es fördert auch nicht die äußerst notwendige sachliche Diskussion. Er ist auch kein „Ausländerfeind“, sondern ein Gegner des Aufbaus multikultureller Immigrationsgesellschaften.
#7 Held (11. Jul 2011 15:51)
Definitionsache. „Der Deutsche“ kann eben auch als der statistisch-durchschnittliche Mann definiert werden, der in dieser spezifischen Gemeinschaft und von dieser bestimmten Kultur geprägt ist. Max Mustermann eben. Mit seiner Frau Erika Mustermann.
Und in dieser Definition unterscheidet sich Max Mustermann z.B. sehr wohl von seinem englischen Pendant.
„Der Deutsche“ Max Mustermann ist einfach nur eine Veranschaulichung einer abstrakt-statistischen Grösse.
Rassistisch würde es dann und nur dann, wenn Abweichungen in bestimmten Mustern durchweg(!) auf genetische Unterschiede zurückgeführt würden.
Ich betone dabei das „durchweg“. Bestimmte Abweichungen sind natürlich so und genau nur so erklärbar – etwa die unterschiedliche Körpergrösse von deutschen und japanischen Fussballerinnen.
…sollte es dem Autor entgangen sein, das die Anwendung des Wortes „Rassist“ für Islamkritiker nur im „kulturell sensiblen“ Deutschland möglich ist???
@Stefan Cel Mare
Es gibt nicht den genetischen Max Mustermann:“Die genetische Forschung hat ergeben, dass die Angehörigen verschiedener Ethnien unter der Haut erstaunlich gleich sind.Die individuellen Unterschiede innerhalb einer Ethnie sind weitaus größer als die Unterschiede zwischen zwei Ethnien. Der durchschnittliche Gruppenunterschied zwischen zwei isländischen Dorfbewohnern und zwei Kenianern übertrifft bei Weitem den Unterschied zwischen den beiden Volksgruppen.“
(Myers, Davis: Psychologie, S. 501)
Für mich ist die Betitelung „Scheiss Deutscher, Ossi, Wessi, Indianer, … irgendwer“ Rassismus im weiteren Sinne. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es ausgesprochen oder nur gedacht wird.
@ Frau Schiffer (Mit akademischen Titel werde ich Sie erst ansprechen, wenn Sie sich auch akademisch verhalten):
In ihrem Artikel http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15659 unterstellen Sie Herrn Kiwitt, sowie sämtlichen Islamkritikern Rassismus und somit eine Straftat im Sinne des §130 StGB (Volksverhetzung).
Ich frage Sie, warum bringen Sie diese Straftaten nicht zur Anzeige? Ich werde Ihnen die Antwort sagen:
Weil Ihre Vorwürfe haltlos und gelogen sind!
Für mich ist die Betitelung „Scheiss Deutscher, Maximalpigmentierer™, Ossi, Wessi, Indianer, … irgendwer“ Rassismus im weiteren Sinne. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es ausgesprochen oder nur gedacht wird.
Islam ist Rassismus der übelsten Sorte. Da braucht man nur ein wenig im Kloran zu blättern.
Die o .g. Rassismus-Definition ist übrigens die „aktuell am breitesten akzeptierte Definition“ laut Wikipedia. Ich empfehle euch mal ein Studium der Soziologie und eine wissenschaftliche Herangehensweise, bevor ihr dies als falsch abstempelt.
Übrigens habe ich noch etwas zu Heern Memmi bei Wikipedia entdeckt:
„Sein letztes, 2004 erschienenes Werk, „Porträt des Dekolonisierten,“ ist eine ausgesprochen kritische Auseinandersetzung mit den Einwanderern in Frankreich und den Menschen in den früheren Kolonien. Er wirft vielen Einwanderern arabisch-moslemischer Herkunft Gewaltbereitschaft und das Verharren in einer selbstverschuldeten Unmündigkeit vor.“ (1)
(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Memmi
Bei Prof. Bühl habe ich folgende „moderne“ Definition des Rassismus gefunden:
(http://islam.de/18396.php)
Bei einem so weit gefassten Begriff handelt man sich schnell mal Paradoxien ein, denn der „Kampf gegen Rechts“ erfüllt auch die Kriterien dieses „modernen“ Rassismus. Ein Schuss ins eigene Knie sozusagen; „Kämpfer gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ müssten sich demnach gleich selbst bekämpfen…was dann aber auch wieder Rassismus ist… usw. in einer Endlosspirale.
(Erinnert mich an Bertrand Russels Barbier, der alle Menschen rasiert, die sich nicht selbst rasieren)
Ich glaube, man kann dem Rassismusvorwurf nur entgehen, wenn man für alles und gegen gar nichts ist – oder habe ich da einen Fallstrick übersehen? (Ja, stimmt: Wenn ich gegen gar nichts bin, ist das ja Rassismus gegenüber diesem „gar nichts“ …)
Berichtigung:
Es sollte besser heißen „…wenn man für jedermann und gegen niemanden ist – …“
Rassismus- oder Nazivorwurf geht mir doch am A**** vorbei, weil es einfach lächerlich ist.
Frage mich allerdings, warum Islamnazis und deren krankhaft realitätsverweigernden Kollaborateure nicht regelmässig mit Nazi- und Rassismuskeule belegt werden. Wenn man Denen den Spiegel vorhält, ist wahrscheinlich erstmal Ruhe.
Wenn ich einen Münchner als „bayrischen Deppen“ oder einen Emdener als „ostfriesischen Dummbatzen“ betiteln würde, wäre ich nur beleidigend und unhöflich.
Die Bezeichnung „türkischer Soßenpanscher“ für den Besitzer der unhygienischen Dönerbude nebenan würde mich aber zum Rassisten stempeln.
Obwohl meine Äußerung auf erkennbaren Tatsachen beruht.
Da ist tatsächlich etwas faul im Gesamtsystem.
(Oder handle ich etwa in allen drei Fällen rassistisch?)
+ + + + + + + + + + + + + + + + + +
Heutzutage wird mit sehr vielen Begrifflichkeiten inflationär und fälschlich umgegangen.
So ist man noch lange kein Grüner, wenn einem der Umweltschutz wichtig ist. Auch sollte man bei Kritik an kapitalistischen Strukturen nicht sofort als Verfechter des linken Totalitarismus angefeindet werden.
**********************************************
Rassismus hat heute wie Faschismus und/oder Nationalsozialismus eine andere Bedeutung, weil die Scheiß-Marxisten die Meinungsmacher sind. Für die ist schon jeder Drecksbulle ein Scheiß-Fascho, weil sie dem kapitalistischen System dienen. Kapitalismus gleich Rassismus.
So könnte man den Marxismus in nur zwei Wörtern beschreiben.
**********************************************
#20 DerBoeseWolf
Islam ist Rassismus der übelsten Sorte. Da braucht man nur ein wenig im Kloran zu blättern.
Interessant. Wenn sie mit Blättern im „Kloran“, womit sicher der Qur’an gemeint sein soll, fertig sind, wäre es hilfreich, entsprechende Inhalte mit Quellenangabe hier zu lesen.
#26 marooned84 (11. Jul 2011 18:33)
Tatsächlich? Oder war das jetzt nur so eine Floskel?
@#28 TheNormalbuerger:
Hi! Ja und nein. Eher eine Floskel, jedoch sollten wir nicht vergessen, dass ohne diese Art der Manipulation die Marxisten nie so schnell an Einfluss gewinnen können.
Das ist für mich Fakt.
@#26 marooned84
Begriffe wie Rassimus werden wissenschaftlich definiert, d. h. natürlich, wenn neue Erkenntnisse vorliegen, fließen diese auch in die neuesten Ergebnisse mit ein.
Wort-Manipulationen bzw. Orwells „Neuprech“ haben damit kaum was zu tun.
@#28 TheNormalbuerger:
Ich bin auch ein Normalbürger.
@#28 TheNormalbuerger:
#29 marooned84 (11. Jul 2011 19:07)
Aber doch nicht nur die.
Da stelle ma uns mal janz dumm und sache de Manipulation der Worte dat isse ne jrosse runde schwachze Raum!
In diesem können nämlich alle herumgeistern.
Marxisten, Kapitalisten, Politiker, Kleriker, Islamisten, Scientologen, Banker, Versicherungsvertreter …
@#32 TheNormalbuerger:
Scherzkeks. Ich weiß aber gerade nicht so recht, ob Du mir gegenüber eher zustimmend bist oder eher ablehnend. Dem Normalbuerger kann man nicht trauen.
Wobei ich mit einer Umverteilung kein Problem hätte, sofern diese islamisch-sozialistisch von statten geht. Das heißt: Die muslimischen Kostenverursacher – politisch korrekt: Facharbeiter – werden ausgewiesen und die immensen Kosten, die sie verursachen können dann eingespart und auf die Ungläubigen verteilt werden. Scheiß auf das Manifest, wir brauchen keinen Arbeitszwang.
http://brave-new-video.de/videos/238-erneuerbare-energien-erklaert.html (Der Blick am Ende ist der Hammer)
#16 Held (11. Jul 2011 16:26)
Dann fragt man sich natürlich schon, warum bei den Japanerinnen im Viertelfinale nicht ein paar 1,90m – Frauen aufgelaufen sind. Als Kopfballungeheuer hätten die sich doch prima gemacht.
@#35 Stefan Cel Mare:
Ich gebe Dir Recht, allerdings muss man differenzieren:
Dass Japanerinnen im Schnitt kleiner sind als Deutsche, ist unstrittig. Dass sie häufiger an Alkoholintoleranz leiden als Deutsche, ist unstrittig.
Es gibt indes auch noch andere ethnische Unterschiede wie Art der Intelligenz oder Persönlichkeit/Wesen, welche jedoch höchst diffizile Angelegenheiten darstellen, auch antropologisch. Das ist in der Tat nicht so einfach.
Zu körperlichen Merkmalen empfehle ich Doktor David Duke, dem ich aber natürlich nicht immer zustimme: http://www.youtube.com/watch?v=EU4cvmk44MQ
@#36 marooned84:
Korrektur: anthropologisch nicht antropologisch.
Weil man frei nach Broder erstmal gegen real existierenden Rassismus eintreten sollte, wage ich es, die aktuelle Petition der unter euch vielleicht kritisch gesehenen Avaaz hier zu verbreiten. Aus dem Originaltext:
#36 marooned84 (11. Jul 2011 19:49)
Unstrittig zwischen uns – Held sieht das wohl anders.
@#38 Stefan Cel Mare:
Na ja, einigen kann man es nicht recht machen. Wahrscheinlich ist der Held ein ehemaliger Sozialist, der sich von dem sozialistischen Denkmuster des Einheitsmenschen noch nicht ganz lösen konnte. Seine Quelle (Myers, Davis: Psychologie, S. 501) ist übrigens völlig untauglich, weil Herr Myers Professor für Psychologie ist und auch Bücher über den christlichen Glauben verfasst hat.
Ich spreche dem Herrn keine Kompetenz ab, aber Psychologie ist nicht gleich Anthropologie, Psychologie ist nicht gleich Genetik oder Biologie.
@#30 rheinhessie:
Du hast nicht nicht verstanden. Davon einmal abgesehen wird auch die Wissenschaft von Sozialisten unterwandert, insbesondere die akademische Disziplin der Soziologie! Und der Verweis auf Wikipedia gehört eigentlich bestraft!!!
Diesen haben wir es zu verdanken, dass wir diese Form der Debatte überhaupt führen müssen.
Islamkritik beispielsweise ist per se kein Rassismus. Auch dann nicht, wenn Professor Ratzinger dies unterschreiben würde. Mit dieser neuen Definition des Begriffes soll ein politisches Ziel verfolgt werden, kein wissenschaftliches. Also sorry, aber so viel Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr auf PI gelesen.
#34 marooned84 (11. Jul 2011 19:30)
Das war keine Ablehnung. Nur eine Vervollständigung.
@#41 TheNormalbuerger:
Weiß ich doch, das war von mir auch eher ein kleiner Spaß ;-).
Aktuell rege ich mich wieder zu sehr über den Blödsinn auf, den einige hier verzetteln. Ich denke da an Held oder rheinhessie. Aber okay, Blödsinn fällt noch unter Artikel 5 GG.
Wenn mir irgendein Vollpfosten mit der Rassismus-Keule kommt, frag ich ihn, ob er denn glaubt, durch ein paar Aufnahmeritualnarben zum Massai werden zu können.
😀
@#44 nicht die mama:
Der war gut.
#45 marooned84 (11. Jul 2011 21:25)
Das ist echt lustig.
Die, die von Anfang an verstehen, wo die Diskussion hinführt, winden sich wie die Würmer, um nicht zugeben zu müssen, dass zum Wechsel der Staatsangehörigkeit auch die Annahme der gesellschaftlichen Werte und Lebensweise gehört und nicht der blosse Vollzug des Aufnahmerituales
der Einbürgerung.Die, dies nicht von Anfang an kapieren, stehen am Ende ohne Hosen da, wenn man auf die faktische Verpflichtung zur Annahme der Lebensweise der Aufnahmegesellschaft hinweist, wenn man seine Stammeszugehörigkeit
Staatsangehörigkeitändern will.😀
Das ist doch nur linkes Gutmenschengeschwätz, das die Lebenslüge vertritt, dass es keine Völker, sondern nur Individuen gibt.
Die Rassen und Völker der Erde sind das Produkt jahrtausende alter Entwicklungen. Es ist nämlich kein Zufall, dass jemand als Schwarzer, Asiate, Araber oder Weißer geboren wird, sondern reine Evolutionsbiologie. Auch auf geistiger Ebene gibt es zwischen den Völkerschaften Unterschiede, die nicht zu leugnen sind.
Menschen können vielleicht gleich an Rechten und gleich vor der Justiz sein, aber nicht von der Abstammung.
@#47 Hagene von Tronege:
Guter Beitrag, aber ein elementarer Fehler ist drin:
Die Sozialisten gehen eben nicht von Individuen aus, sie negieren also die Völker und das Individuum! Der globale Einheitsmensch soll her. Dass sie nicht von Individuen ausgehen, sondern vom Einheitsmenschen erkennt man auch daran, dass sie die Versagen der Muslime in ganz Europa auf die soziale Herkunft und/oder Politik/Gesellschaft – nie auf die Muslime. Der Kapitalismus ist Schuld, aber dass andere Immigranten nicht so viel Ärger machen, wird ebenfalls negiert. Dass Einheimische – unabhängig von der sozialen Herkunft – weniger Ärger machen, wird natürlich auch negiert.
Die Muslime in Europa sind im Schnitt dümmer als andere – aber das darf nicht sein und daher kolportieren sie Theorien a la „sie leiden unter Rassismus und bla bla bla“
zu 3:
Dann hätten Sie diesem hohlen Dummkopf erwidern sollen : Wenn er davon ausgehe, dass es KEINE Rassen gebe, dann könne es folglich auch keinen Rassismus geben und somit keine Rassisten. Wenn er aber daran festhalte, Sie als Rassisten zu bezeichnen, und das, obwohl es Rassismus ja nicht geben könne, dann würde er über etwas reden, das nicht existiert.
Dieser Linkspöbel ist oft dermaßen hohl, dass er natürlich auch seine eigenen Denkwidersprüche und argumentativen Unzulänglichkeiten nicht erkennt, denn dazu bedarf es der Intelligenz.
Zu 3:
Dann hätten Sie diesm hohlen Dummkopf erwidern sollen:
Wenn es seiner Meinung nach keine Rassen gebe, dann könne es ja keinen Rassismus geben und somit auch keine Rassisten. Wenn er aber daran festhalte, Sie als Rassisten zu bezeichnen und das, obwohl es ja keinen Rassismus gebe, dann würde er über etwas sprechen, das nicht existiert.
Leider ist dieser Linkspöbel oft dermaßen hohl, dass er seine Denkwidersprüche und argumentativen Unzulänglichkeiten nicht erkennen kann, denn dazu bedarf es der Intelligenz.
#11 Held (11. Jul 2011 15:51)
„Kultur und nicht Abstammung macht einen Menschen aus.“
———————————–
Hallo Held,
Abstammung ist etwas Wunderbares.
Ich stamme ab, also bin ich.
Wem seine Abstammung peinlich ist, der ist sich selbst peinlich.
Finden Sie es nicht merkwürdig, dass ausgerechnet von solchen Leuten eine Bedrohung ausgeht, die sich eben nicht über die Abstammung definieren, sondern über ihre geistige Verwandtschaft zum Kulturmarxismus: Linke und Gutmenschen.
Jetzt habe ich den Wortlaut fast doppelt, da es vorhin mal wieder technische Probleme mit PI gab und mein Beitrag plötzlich „verschwunden“ war und ich den Text noch einmal schrieb.
@#52 Morten Morten:
Passiert das – also aufhängen -, musst Du einfach eine Seite zurückblättern. Du siehst dann Deinen Text und kannst ihn nochmals versenden. Freilich wird er nur einmal abgelichtet.
Nach dieser Definition ist der Dienst bei der Polizei oder als Richter purer Rassismus.
Auch ein Schulabschluss oder Diplom oder eine Berufsausbildung sind Rassismus.
– Mehr Geld verdienen nur weil man Arbeit hat: Rassismus!
– Im Lotto gewinnen, nur weil man die richtigen Zahlen getippt hat: Rassismus
– Nicht mit dem Auto fahren dürfen, nur weil man keinen Führerschein hat: Rassismus
etc. etc.
@#54 mabank:
Ich könnte jetzt lachen, aber es entspricht leider der Realität :-(.
Geert Wilders, Gottes Segen und Friede auf ihn, wird ebenfalls mit solchen Methoden bekämpft. Aber Geert Wilders, Gottes Segen und Friede auf ihn, bleibt standhaft.
Das Siegel der Propheten, Geert Wilders, Segen und Friede auf ihn, wird siegen.
LIeber Held,
„Es gibt nicht den genetischen Max Mustermann:”Die genetische Forschung hat ergeben, dass die Angehörigen verschiedener Ethnien unter der Haut erstaunlich gleich sind.Die individuellen Unterschiede innerhalb einer Ethnie sind weitaus größer als die Unterschiede zwischen zwei Ethnien. Der durchschnittliche Gruppenunterschied zwischen zwei isländischen Dorfbewohnern und zwei Kenianern übertrifft bei Weitem den Unterschied zwischen den beiden Volksgruppen.”
(Myers, Davis: Psychologie, S. 501)“
1.) Hast du die Grundaussage dieses Zitats verstanden? Gut, dann bist du vfür dessen widerlegung ja bereit.
2.) Es ist völlig unerheblich, wie hoch die Anzahl derer sich im durchschnitt unterscheidenden Gene zwischen Populationen oder Indiiduen ist. Entscheidend sind a) qualitative Unterschiede (nicht quantitative) und b) Korrellationen, also gehäufte Merkmalsverteilungen in Gruppen. Legt man diese ausschließlich wisenschaftliche Herangehensweise zu Grunde, so ergibt sich ein völlig anderes Bild.
Sicher ist dir bekannt, daß wir genetisch nahezu identisch mit dem Gorilla sind, trotzdem unterscheiden sich Menschen und Gorillas in entscheidenden Merkmalen sehr deutlich. In der Tat ist es so, daß, wenn man das gängige Klassifikationsschema der Zoologie als Bais nimmt, man Menschen nicht nur in Rassen bzw. Unterarten aufteilen würde, sondern vermutlich sogar in (mindestens 4, evtl. 5) unterschiedliche Arten (!)
Die irritierende und falsche Behauptung, menschliche Phänotypen würden sich nur in der „Hautfarbe“, einem der instabilsten menschlichen Charakteristika überhaupt, unterscheiden, ist völlig falsch und entspringt populären Vorurteilen. Tatsächlich sind Unterschiede vor allem im Körperbau, insbesondere am Schädel, viel deutlicher und prägender.
Am leichtesten erkennt man derartige Unterschiede, wenn man etwa Altrassen mit Progressivrassen vergleicht. Gewisse bamutide und khoisanide Ethnien haben ja einen geradezu radikal anderen Körperbau, wa bis in die primären und sekundären Geschlechtsorgane geht.
ein psychologiehandbuch ist sowieso denkbar ungeeignet für Anthrpopologie, es sei denn, es würde sich auf die ethnisch bedingten Unterschiede in der Psychologie (die es auch gibt) kaprizieren.
Weiteres Beispiel. Innerhalb der europäischen Großrasse sind unterschiedliche Augenfarben sehr gestreut verteilt, u.a. grau, bernstein, blau, grün, hellbraun, dunkelbran (sozusagen die Individualunterschiede).
Innerhalb der negriden Großrasse ist die vorherrschende Augenfarbe dunkelbraun, abhängig von der Subrasse sogar bis ins Stroma abfärbend. Andere Augenfarben kommen selten vor.
Von daher korrespondiert das Charakteristikum der Augenfarbe tatsächlich mit der jeweiligen Ethnie (als gesmtheit), auch wenn es (im Falle der europiden Großrasse) keine individuelle Aussage zuläßt.
Wenn schon keine Prof. hier zugelassen wird Geschichte auch nicht,oder?Gerade Europäische Völkerwanderung-ein Gen.Pool.Lachen muss ich morgen wieder in der Vorlesung-:)
Ich habe jetzt erst alle Kommentare nachgelesen und bin über diese Anschuldigungen wirklich sauer. Wie kann mir unterstellen,ich würde menschenverachtenden Ideologien nachhängen?Um mich zu diffamieren?
ICH fordere auf zu einer Entschuldigung,das war für mich eine Ehrabschneiduung. Und das sage ich zu euch als eine junge Frau,die konservativ ist
Held, also von mir bekommst Du keine, aber ich hab dich ja auch nicht persönlich angegangen.
An einen rauhen Ton muß man sich auch gewöhnen können, sonst wird das hier nichts. Mir fliegen auch öfters mal die Brocken hier um die Ohren.
Hast Du aber das Problem hinter diesem antiwissenschaftlichen Angriff auf die Anthropologie verstanden, das würde mich interessieren. Also, Korrelation und qualitative Gewichtung vs. Quantität im Genom?
Wie kommst du denn auf so etwas?
Gemeint ist, wenn du eine bestimmte Gruppe (z. B. Menschen ohne Schulabschluss) als Minderwertig betrachtest, du öffentlich gegen sie Stimmung machst, weil diese Gruppe z. B. vermehrt arbeitlos ist, dir Vorteile verschaffen willst, in dem du durch deine Verallgemeinerung dieser Gruppe Hartz IV verweigerst, dann ist dies laut o. g. Definition Rassismus. Lotto ist also im Allgemeinen kein Rassismus, ausser man schürt Voruteile gegenüber Lottogewinnern oder -verlierern.
Ich frage mich, ob ich ein Rassist bin, weil ich Leute nicht leiden kann, die vom anderen Ende der Welt herkommen, aussehen wie Geisterbahn-Requisiten, weder deutsch sprechen noch einen Schulabschluss oder Beruf haben, sich weder anpassen wollen noch können, weder in der Lage noch willens sind, ihren Lebensunterhalt auf anständige Weise mit ihrer Hände Arbeit zu erwirtschaften, aber von dem Geld das ich Monat für Monat ans Finanzamt abführe durchgefüttert werden und mir zum Dank dafür in meiner Heimat mit großspurigem Macho-Gehabe gegenüber treten, meine Landsleute belästigen, bedrohen, berauben, totschlagen und öffentlich ankündigen, dass sie mein Vaterland abschaffen und ihm dafür ihre Steinzeitkultur überstülpen wollen.
#63 rheinhessie (12. Jul 2011 09:21)
„…wenn du eine bestimmte Gruppe (z. B. Menschen ohne Schulabschluss) als Minderwertig betrachtest, du öffentlich gegen sie Stimmung machst…“
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Aber mit dem Rassismusbegriff machen Sie doch exakt die STIMMUNG GEGEN diejenigen, die Sie mit dem Rassismusvorwurf belegen. Mit dem Rassismusbegriff treffen Sie die Unterscheidung es gäbe böse Menschen und es gäbe gute Menschen, kein anderer Begriff gibt so eindringlich vor, es gäbe die Verachtenswerten, die Rassisten nämlich (die es zu vernichten gilt), und die Bedauernswerten, die Opfer von Rassismus (die es zu schützen gelte), bei gleichzeitiger Suggerierung, dies dürfe es nicht geben.
Also, wenn sich hier nicht die Katze in den eigenen Schwanz beißt, bei welcher Lüge dann !
Ich habe den leisen Verdacht, es drängt sich mir von mir schräg von der Seite auf, es handelt sich bei dieser Begriffsanwendung etwa gar nicht um Beschreibung von Wirklichkeit, sondern vielleicht um einen politischen Meinungskampf ???!
Alle Menschen mögen gleich sein, aber nicht alle sind gleich gebildet und gleich sozialisiert. Und ich sehe es als Menschenrecht an, unterscheiden zu dürfen, alleine um die errungene Aufklärung in Europa zu schützen. Umso ungebildeter, umso aggressiver, umso ideologischer sind sie. Man muss die durch Ideologie geformten „Zombies“ hier nicht mögen und nicht dulden. Der viel gepriesene Arabische Frühling (O-Ton Obama) ist eine Katastrophe für Afrika und wird weitere Millionen Schwarzer willenlose Moslem „Zombies“ mit Gewalt formen, die dann im Zuge des Gutmenschentums als Flüchtlinge nach Europa strömen und die alles westliche und Weiße hassen werden. Und die NATO Zerbombt andere souveränen Ländern um ihnen ihren Willen aufzudrücken und behauptet, es wäre Humanitär, sie müssten irgendetwas retten. 7-Jährige Mädchen sind hier wie Trauben zu pflücken, Frauen gelten in teilen Europas mittlerweile als Freiwild. Das wahre Ausmaß, mit Blick auf Schweden und Dänemark wird in Deutschland konsequent verschwiegen. Diese Länder hatten mit Vergewaltigung vor der Immigration kaum was zu tun. Diese Länder wurden im wahrsten Sinne des Wortes „entjungfert“. Also genau die Verbündeten die man zum ausdünnen und ein hegen der Deutschen Bevölkerung braucht. Bald wird wahre Angst umgehen, nicht diese Pseudoangst alla Atomkraft, die von Parteien instrumentalisiert wird um auf Stimmenfang zu gehen. Das sind nämlich die wahren Populisten, Rot-Grün! Mehr Kinder werden im Mutterlaib getötet als das die Atomkraft das jemals könnte. Mein Bauch gehört mir? Alles klar. Meine Atomkraft gehört mir! In Stuttgart laufen tausende Menschen auf um ein Bahnprojekt zu blockieren, während man in Berlin die Zukunft ihrer Kinder nach Griechenland versendet, damit sie weiter in den Tag hinein leben können und es wird ein Futtertrog über Billionen eröffnet, für die, die die Zukunft von Generationen verzockt haben. Und keiner bemerkt etwas? Keiner Demonstriert wie gegen Stuttgart 21 oder Atomkraft? Was für ein Irrenhaus, dieses Deutschland. Und wenn ich mir diese Demonstranten und Krawallhorden ansehe, … ein Keller voller haltbarer Lebensmittel und Wasser sollte sich langsam jeder anlegen der verstanden hat wohin die Reise gehen wird. Es ziehen ganz düstere Wolken auf.
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