Polizisten genießen bei uns keinerlei Respekt mehr. Anspucken scheint an der Tagesordnung. Ausgehend von linken Metropolen wie Berlin oder Hamburg breitet sich diese Entwicklung im ganzen Land bis in die Provinz aus.

Nun haben einzelne Leibwächter des bisherigen Ministerpräsidenten Mappus und des ehemaligen Innenministers Rech (beide CDU) in Baden-Württemberg darum gebeten, „wieder in den regulären Streifendienst auf ihren Polizeirevieren im Land zurückzukehren“. Die Stuttgarter Nachrichten schreiben:

„Was wir in den vergangenen Monaten erlebt haben, ist teilweise unbeschreiblich. Das hält man nicht auf Dauer aus“, sagt ein Personenschützer, der seinen Namen nicht nennen möchte. Bei Terminen im ganzen Land sei ihnen oftmals der blanke Hass entgegengeschlagen, mehrfach hätten Demonstranten versucht, die Fahrzeuge der Politiker einzukeilen, teilweise seien die Beamten beim Schutz der Politiker bespuckt worden.

Der tiefere Grund für diese Enwicklung liegt in der allgegenwärtigen verqueren roten Ideologie. Die Polizei war bis 1968 sehr autoritär, gar keine Frage. Seither hat sich aber die Entwicklung verkehrt, denn die Linken stellten und stellen immer wieder das Gewaltmonopol des Staates in Abrede. Zwischenzeitlich kann man in jeder Zeitung und im staatlichen Fernsehen beobachten, wie Demonstranten und Polizei auf die gleiche Ebene gestellt werden, zwei Parteien quasi, jede auf gleicher Augenhöhe mit gleichem Recht ausgestattet, wobei die Sympathien meistens noch bei den Demonstarnten liegen.

Nichts könnte falscher sein. Wenn eine Stadt oder ein Gericht eine Demo auf der Königstraße erlaubt hat, und dem Mob kommt in den Sinn, daß man auch noch die Kaiserstraße heimsuchen muß, und die Polizei stellt sich dem weisungsgemäß in den Weg, dann handelt es sich eben juristisch nicht um gleichberechtigte Parteien oder gleichberechtigte Gegner, sondern die Polizei hat in diesem Fall alle Rechte und die Demonstranten absolut keine! Genau dieses Wissen ist der bundesrepublikanischen Gesellschaft abhanden gekommen.

So wurde kürzlich auch die Brutalität der griechischen Polizei schwer kritisiert. Aber hätten die sich totschlagen lassen sollen (siehe Foto), oder wegrennen, daß die Gewalttäter besser das Athener Parlament anzünden können? Es kann doch keinem vernünftigen Menschen in den Sinn kommen, daß der gewalttätige Mob bestimmt, wo es langgeht.

Da ist es nun noch das Tüpfelchen auf dem i, daß Leibwächter angegangen und angespuckt werden, weil sie einen Politiker, also einen Menschen, beschützen müssen! Nochmals: Woher kommt dieses freche Denken? Von LINKS!

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106 KOMMENTARE

  1. Würde es nach den Polizisten auf der Straße gehen, hätten wir diese Probleme hier nicht. Da diese aber keine Rückendeckung von der Führung haben, passiert eben auch nichts. Ich selbst kenne Polizisten die nachdem sie zugelangt haben disziplinarisch belangt wurden oder sogar suspendiert wurden.
    So schwindet der Respekt vor der Polizei natürlich, weil jeder Angst hat etwas zu machen was der Linke Mob filmt. Der schneidet es dann so, dass man nur das Schlagen des Polizisten sieht, wie auf jedem Youtube Video mit ähnlichem Inhalt.
    In Amerika gibt es diese Bilder nicht und das aus einem einfachen Grund. Da würde es wohl mehrere Todesopfer durch Schussverletzungen unter den Demonstranten geben. In Deutschland sitzt die Waffe LEIDER nicht so locker.

  2. In jedem Land hat die Polizei die Justiz und Politik im Rücken.
    Nur In D sind sie zu impotenten Zettelschreibern verkommen.

    Aber wenn man sie dann braucht, weil man zugeparkt ist, ist sie gern willkommen.
    Ich bin auch froh, kein Uniformträger mehr zu sein. slebst damals war es schon unerträglich was Einem auf dem Weg in die Arbeit oder auch weider nach Hause in Uniform so Alles wiederfuhr.

  3. Im Sommer 1988 gab es einen Showdown um das Lennedreieck am Potsdamer Platz. Die damaligen „Anti“-faschistInnen, die heute auf nutzlosen Versorgungsposten vom Steuerzahler schmarotzen, lieferten sich tagelange Kämpfe mit der Westberliner oder besser Restberliner Polizei, die mit Wasserwerfern und Tränengas anrückte.

    Als die Polizei stürmen wollte, flohen die wackeren „Anti“faschistInnen über die Mauer in das Bauernparadies „DDR“, wo sie von den Grenztruppen gerne gegen die „Bullenschweine“ beschützt wurden, das einzige mal, dass die Gysi-Mauer den Namen „antifaschistischer Schutzwall“ verdient hatte!

    Hier ein Jutub-Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=mhbW0Uc0Q5U&feature=related

    Linkspartei und Antifa damals schon Hand in Hand!

  4. Vielleicht wäre es korrekter, den Artikel mit einem Bild deutscher Krawalle, von denen es wirklich genug gibt, zu illustrieren, anstatt ein Bild aus Athen zu wählen.
    Glaubt’s mir! Es wirkt einfach glaubwürdiger!

  5. Allerdings fördert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) mit ihrer linken Einstellung die beschriebene Entwicklung indirekt! Deshalb hält sich mein Mitleid mit den Polizisten in Grenzen. Ebenso wie bei Lehrern, die über Probleme klagen, die Ihre 68er-Kollegen erst geschaffen haben.

  6. #6 crohde01 (02. Jul 2011 09:59)

    Wobei der Endkampf zwischen MohammedanerInnen und antisemitischer Antifa um die Straße ein spannender werden wird.

    Die kaputten Patchwork-EinzelkinderInnen der Antifa werden an Anzahl abnehmen, die Hartz IV-genährten KrawallmohammedanerInnen stark zunehmen, bis sie den Endkampf gewinnen werden.

    Arme Antifa, die GeisterInnen, die sie riefen!

    http://www.gender-kritik.com/38.html

    Demografen wie der Bielefelder Professor Herwig Birg menetekeln seit Langem, die derzeitge Situation werde in ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung „schlimmer als der Dreißigjährige Krieg“ sein: „Nichtgeborene können selbst bei der besten Familienpolitik keine Kinder haben.“ Und wo schwindende Völkerschaften Räume frei machen, drängen fruchtbare nach; es wird faszinierend sein zu beobachten, wie unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Selbstbehauptungskampf gegen die muslimischen Machos antreten.

  7. ..allerdings muss man fairer weise auch sagen,das hat nicht unbedingt nur mit den Demonstranten , oder auch Bürgern zu tun.
    Oft ernten Polizisten nur das,was sie zuvor auch austeilen!
    Leider hat sich die Polizei in diesem Land ebenfalls sehr verändert.
    Es scheint oft so, als wäre es ihre Aufgabe, die Bürger vor vorn herein zu kriminalisieren und sie von Oben herab zu behandeln.
    Viel zu oft wollen da Menschen sichtlich Dominanz über andere ausüben.
    Das da manchen die Galle hochkommt und dies bei Demos oft ausbricht, das ist oft nur die Konsequenz der Gedemütigten!!!!
    Keiner lässt sich gerne einen Gummiknüppel über den Latz ziehen!!!!
    Vielleicht sollte sich auch mal die Polizei Gedanken darüber machen, wie Bürger-nah sie sich zeigen wollen und was ihnen wichtig ist.
    Wären sie wieder mehr ein Teil des Volkes ,das wären sie auch wieder mehr in den Herzen jener!

  8. An dem Fall mit dem am Steuer besoffenen Wahlkampfmenschen von Künast sieht man wieder mal, wie verlogen das gruene Pack ist. Erst lassen sie sich von dem Party-Löwen Wowereit auf Kosten der Steuerzahler abfüllen und dann steigen sie natürlich ins Auto, um besoffen nach Hause zu fahren. Wenn sie dann von der Polizei dabei aufgegriffen werden, fangen sie an gegen die Polizisten zu treten, was das gruene Dreckspack immer schon gemacht hat.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13462370/Kuenast-verurteilt-betrunkenen-Wahlkampfleiter.html

  9. @ #9 lucky004

    achtung lucky004, geh in deckung, bevor der kewil-treue „law and order“ trupp über dich herfällt! egal, worum es geht, hier gibt es immer nur einen schuldigen und der kommt von LINKS. hast du das jetzt endlich VERSTANDEN!

  10. @Kewil
    selbst auf deinem alten Blog erfahren diese Chaoten ideologische Unterstützung und werden als „Demokraten“ bezeichnet, die sich nichts gefallen lassen.
    Armes Deutschland.

  11. @Corri

    …hier gibt es immer nur einen schuldigen und der kommt von LINKS. hast du das jetzt endlich VERSTANDEN!

    Ich habe gehört,daß es auch antidemokratische Ars….er mit Weitblick gibt.

  12. Stellt sich wie immer die Frage wer anfängt die „Molly“ Schmeisser -from left- oder die Polizei ?

    Und das ist in Hamburg, Berlin und sonstigen Assi(grantie)sierten Städten leicht zu beantworten.
    ———————————————-
    Achja btw: mal ein Beispiel für „rechte“ gewaltatätige Demonstranten und kommt bitte jetzt nicht mit Nazis denn da gilt doch wohl.

    http://www.konservativ.de/radikal/hitler.htm

    Doch der Linksdrall trieb Goebbels zur Aussage: „Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“ War es doch auch das Programm der Braunen, den „bürgerlichen Klassenstaat zu zertrümmern“, wie Hitlers bis in den Tod treuester Paladin, Goebbels, es geplant hatte (siehe sein „Der Nazi-Sozi“, 1932, S. 10). Ja aber, fragt vielleicht der naive Zeitgenosse, haben die Braunen nicht „dennoch“ behauptet, „rechts“ zu stehen? Keine Spur! Goebbels erklärte am 6. Dezember 1931 im „Angriff“, daß die NSDAP die „deutsche Linke“ verkörpere und den „bürgerlichen Nationalismus“ verachte. Kann das deutlicher gesagt werden? Was will man mehr?

    Noch fragen ?

    Also wo sind die „RECHTEN“ Gewaltbereiten/Täter na?

    Und falls nicht klar ist was ich meine:

    -nationalSOZIALISMUS-

  13. #10 corri (02. Jul 2011 10:19)

    danke für deinen Tipp

    habe hier schon a Schützengraben ausgehoben und für alle Fälle eine weiße Fahne bereit gestellt.
    Denke mal, das bei dem auch ein Kreuz hilfreich sein kann..als Fundamentalist, der er ja ist;-)

  14. Genau beschrieben.
    Sehr guter Beitrag.
    Endlich mal wieder nach sehr viel…. $(%$“/&

  15. Die Polizei repräsentiert nun einmal die Staatsgewalt.
    Wer keinen Respekt vor der Polizei hat, hat auch keinen Respekt vor dem Staat.
    So einfach ist das.

  16. Ob es in Athen wirklich die grichische Polizei war ist zu bezweifeln da viele Beamte gar nicht erst zum Dienst erschienen sind. Ausserdem gab es nicht nur in Athen Demos. Auch in den Provinzen war die Hölle los. Wurde in Athen schon die Eurogentfor eingesetzt?

  17. @lucky004

    Was denkst Du denn warum jemand den Gummiknüppel üder den Latz bekommt? So etwas passiert nicht einfach mal so! Diese Denkweise haben die Linken, wenn sie zuvor 3x aufgefordert wurden den Platz zu räumen. Sie hören nicht und wenn es dann Prügel gibt, ist das Geschimpfe groß. Ich behaupte mal, dass der deutsche Polizist europa oder vielleicht weltweit der Letzte ist der den Knüppel zieht. Andere sind schon am knüppelt, da verhandelt der deutsche noch. LEider ist das so!

  18. ueberblicker
    ..“Die Polizei repräsentiert nun einmal die Staatsgewalt.
    Wer keinen Respekt vor der Polizei hat, hat auch keinen Respekt vor dem Staat.
    So einfach ist das.“

    ..wenn die Polizei jedoch jeden Respekt vor dem Volk verliert, dann ist sie nur noch Vollstrecker einer Abgehobenen Elite…
    Muss sich also nicht wundern, wenn sie dann auch als das vom Volk gesehen werden!!!

  19. #17 adalbert78 (02. Jul 2011 10:41)

    na, da warst du aber noch nie bei einer Demo dabei
    und vom Fernseher aus gesehen sieht alles anders aus!!!

    und glaube mir, ich habe schon gesehen,das auch ältere Damen eine drüber bekommen..auch wenn sie nichts gemacht haben..

  20. Die Beobachtung, dass der Respekt vor Autoritäten wie eben auch der Polizei immer weiter schwindet, ist bestimmt richtig. Vielleicht wird solche Respektlosigkeit auch noch durch die Nachrichten über die Unruhen im arabischen Raum beflügelt: der „Aufständische“ könnte am Ende ja zu den „Guten“ gehören…

    Mindestens in Deutschland, wohl aber in den meisten westlichen Ländern, wird seit 1968 die Revolution ja mehr oder weniger als Selbstzweck gepredigt (um die bestehenden Verhältnisse zu zerstören). Und diese Saat geht nun immer mehr auf. Vor allem linke Kräfte glauben, das Recht in die eigene Hand nehmen zu dürfen. Und die Gegenwehr wird ja auch imemr schwächer, das Einknicken gehört bei den „Bürgerlichen“ ja schließlich mittlerweile zum Standardprogramm.

    Der gesellschaftliche Zerfall hat eine wesentliche Quelle in der neo-marxistischen „Frankfurter Schule“, die jegliche Erkenntnis als interessengeleitet verdächtigt und damit (zielgerichtet) jede Autorität zu delegitimieren versucht. Wenn Erkenntnis, Autorität und Wirklichkeit derart dekonstruiert werden, wird es gerade für die Anhänger dieser Denkweise immer leichter, sich z.B. auch zur Respektlosigkeit gegenüber der Polizei legitimiert zu fühlen.

    Das Ganze lässt sich nicht so einfach umkehren. Der Konsens in der Gesellschaft zerfällt zugunsten eines allgegenwärtigen Machtkampfes. Während die Mainstream-Bürgerlichen den Linken hinterherhecheln, um den Anschein eines Konsenses aufrecht zu erhalten, stellt sich für alle anderen die Frage, wie damit umzugehen ist.

    An dieser Stelle sei an ein Ereignis der letzten Tage erinnert: Der Angriff Linksextremer einschließlich ihrer Bündnispartner in der „Mitte der Gesellschaft“ (z.B. eines grünen Bezirksbürgermeisters) auf eine „PRO“-Veranstaltung in Berlin gelang, sogar obwohl die Veranstalter private Sicherheitskräfte angeheuert hatten.

    Das alles spricht dafür, dass es ungemütlicher wird, und dass die Alternative öfters „Rückzug oder Selbstschutz“ heißen könnte. Mangels Respekt, und/oder auch mangels Auftrag durch die jeweilige Landesregierung, wird die Polizei immer seltener helfen können?!

  21. @19 lucky004

    Ich war schon bei hunderten von Demos dabei und das nicht als Zuschauer!
    Ich kenne diese Spielchen und das Märchen von den alten Damen die einfach mal ohne Grund einen Knüppel auf den Kopf bekommen kannst Du bei Antifa.de posten, da glaubt das vielleicht jemand!

  22. Alles eine Zeitfrage, bis das Volk wieder mehr nach Recht und Ordnung schreit. Denn eins doch klar, diesen Zustand wird das Volk mittelfristig nicht mehr tragen können, ohne selbst dabei schaden zu nehmen.
    Auf weichgespülte Regierungen folgen meist totalitäre! Solche Entwicklungen sind den Deutschen nicht sonderlich fremd, gelernt haben sie daraus bis heute nichts.

  23. Lucky 004:
    Gehen Sie eigentlich auch arbeiten, oder ist „Demonstrant“ Ihr Hauptberuf?

  24. Naja, ganz so eierlos sind deutsche Polizisten (u.a. staatliche Autoritäten) auch nicht: Als deutscher Staatsbürger kann ich es mir nicht leisten einen Vertreter des Staates anzupöbeln oder dem Finanzamt Einnahmen einer Nebetätigkeit mit einem Verdienst von 800,- vorzuenthalten. Da kommt dann postwendend der Brief mit der Gerichtsandrohung und Nachprüfung anderer Steuererklärungen usw.

  25. Im weit links stehenden Kölner Stadt Anzeiger schreibt einer immer im Kommentarbereich: „Polizisten sind Bürger in Uniform“

    Was nichts anderes bedeutet wie „keine Sonderrechte für Polizisten“. Bei so einer Einstellung muss man sich nicht über den mangelnden Respekt gegenüber der Polizei wundern. Das gleiche Phänomen stellt man auch in Schulen fest.

    Das ganze ist das Resultat der 68er und links-grünen Kuschelerziehung.

  26. Die linken „Zecken“ haben so lange Gewalt salongfähig gemacht, das sie sich jetzt nicht wundern müssen wenn es auf sie zurückfällt.

    Noch ist die Politik nicht dort angekommen wo sie mit Hilfe dieser „roten SA“ Schlägertruppen vom Format der Antifa die Gesellschaft hinbekommen wollten.

    Zustände wie in Griechenland werden in der wirtschaftlichen Ballungsgebieten Europas nicht so glimpflich abgehandelt werden.

    Der wirrtschaftliche Schaden wird mit allen Mitteln verhindert werden.

    Die Kollateralschäden sind bei sowas schon lange mit einkalkuliert.

    Die Verträge von Lissabon sind da mehr als eindeutig mit ihren ausgedehnten Machtbefugnissen im Falle von inneren Unruhen in EU-Ländern.

    Und ganz im Vertrauen rate ich der gewaltbereiten linken Szene nicht auf Mitleid und Rücksicht der Gegenparteien zu bauen.

    Wer die Gesellschaft mit Gewalt überzieht braucht sich nicht zu wundern wenn die Gegenseite zurückschlägt und die Mehrheit der Gesellschaft bestenfalls noch wegschaut.

    Darin sind wir hier sicherlich „Weltmeister“.

    Also „good night left side“…i hate commie scum.

    Bloggy

  27. Bitte mitzeichnen:

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=18123

    „Nach dem vorliegenden Vertragsentwurf zum ESM wird Deutschland laut Aufteilungsschlüssel für 27,15 % der Gesamtsumme von 700 Mrd. Euro bürgen; dies entspricht 190,05 Mrd. Euro.

    Der Bundeshaushalt 2011 beträgt 305,8 Mrd Euro. Damit würde Deutschland aktuell mit 62,3 % seines Bundeshaltes bürgen. Bürgen bedeutet, die Zahlungen zu übernehmen, wenn der Schuldner ausfällt. Ein Zahlungsausfall verschiedener Länder, die den ESM in Anspruch nehmen könnten ist nach Faktenlage sehr wahrscheinlich. Dies ist aktuell an Griechenland (mit einem Schuldenstand zum 31.03.2011 von 354 Mrd. Euro) zu erkennen, welchem die Rettungsgelder in Höhe von 110 Mrd. Euro offenkundig nicht helfen und für das aktuell bereits Umschuldungen, bzw. weitere Hilfsgelder diskutiert werden. „

  28. Also ich für meinen Teil finde keine gesetzliche Regelung, die es einem Demonstranten erlaubt eine Gasmaske mitzunehmen auf eine Demonstration. Im Grunde genommen würde nach meinem dafürhalten schon das mitführen einer Gasmaske der Polizei einen sehr weitreichenden Handlungsspielraum geben, einen Handlungsspielraum, den es zum Beispiel in den USA gibt.

  29. Polizisten sind Bürger in Uniform

    Das war einmal ein Werbespruch mit dem der Polizist dem Bürger die Angst nehmen wollte sich and die Polizei zu wenden. Und auf dieser Ebene ist das ja auch ok.

  30. # 19

    so wie die „alten Damen“ auf dem Bild oben in Griechenland…. rüstig, rüstig sage ich nur!!!

  31. # 26:

    Dazu kommen noch unsere Anteile an den Schulden der EZB die von der EZB übernommen wurden, sowie von der Bundesbank die auch Griechenlandpapiere angekauft hat, sowie der verstaatlichten deutschen Banken wie HRE…, das sind nochmals rund 100 Milliarden EUR…

  32. @#18 lucky004 (02. Jul 2011 10:43)

    ..wenn die Polizei jedoch jeden Respekt vor dem Volk verliert, dann ist sie nur noch Vollstrecker einer Abgehobenen Elite…
    Muss sich also nicht wundern, wenn sie dann auch als das vom Volk gesehen werden!!!

    Mein Respekt vor der Polizei ist nicht weniger und nicht mehr geworden.

    Allerdings hat meine Geduld in Umgang mit linken Schlägertruppen den absoluten Nullpunkt erreicht.

    Von Null Respekt gegenüber solchen Verbrechern tendiert meine Einstellung schon eher in Richtung aktiv dagegen etwas unternehmen.

    🙂

    Als typisch Deutscher der sich an Recht und Gesetz hält gebe ihnen mal zu bedenken wie viele aus dem wie sie es sagen „VOLK“ eigentlich nur abwarten wie sich die Mächtigen sprich die Politik verhält.

    Ich rate ihnen von sich nicht auf andere zu schließen, schon gar nicht für andere zu sprechen.

    Das bringt nichts und zeugt nicht gerade von Rückrad sich immer nur auf alle anderen zu berufen.

    Das ist auch so eine deutsche Tugend…die besonders einer Ideologie eigen war und bis heute ist.

    Selber denken macht frei, versuchen sie es einmal.

    MfG Bloggy

  33. Wird das polizeiliche Gegenüber frech und unverschämt, überschreitet aber noch nicht die Grenze zur strafbaren Beleidigung, kann der Polizist nichts tun und muss sich in aller Öffentlichkeit, (vor Passanten, Zuschauern, der Presse, Kindern) lächerlich machen lassen. Der Polizist wird durch seine Vorschriften dazu angehalten sich zurückhaltend und bis zum allerletzten höflich zu verhalten. Tu er es nicht, riskiert er Beschwerden und muss sich evtl äußern, rechtfertigen, massregeln lassen. Sein respektloses Gegenüber jedoch hat keine Beschwerdestelle.
    Aufgrund dieser Spirale wird und muss der allgemeine Respekt gegenüber Beamten immer weiter schrumpfen. Irgendwann hat jeder kapiert, dass einem der „Bulle“ sowieso nicht viel kann…

  34. Polizisten sind auch nur Bürger in Uniform. Wenn ich das Gesetz breche dürfen sie mich verhaften, wenn ich nichts verbreche haben sie mich in Ruhe zu lassen. Dass man jeden Menschen mit Respekt behandelt, sollte selbstverständlich sein, aber wer für mich eine Autorität darstellt bestimme immer noch ich! Jeder der glaubt dass Uniform tragen gleich Recht haben bedeutet, öffnet Tür und Tor für sozialistische Politik.

  35. Ganz unschuldig ist die Polizei an dieser Entwicklung auch nicht.
    Es werden bevorzugt „Deeskalierer“ und dickliche, blonde Mammis mit Wohlfühlausstrahlung eingestellt.
    Sportlichkeit und das Beherrschen von Kampftechniken sowie der Schußwaffe ist nicht gerne gesehen.
    Zudem ist die Polizei zunehmend genervt und gar agressiv gegenüber Leuten, die auf Straftaten oder Unregelmäßigkeiten hinweisen.
    Manchmal hat man das Gefühl, dass die Polizisten resigniert haben oder ihnen alles über den Kopf wächst.
    Das ist allerdings von Politikern und der politisch installierten Polizeiführung wohl so gewollt.

  36. @ #23 Gabelzinken

    Lucky 004:
    Gehen Sie eigentlich auch arbeiten, oder ist “Demonstrant” Ihr Hauptberuf?

    du meintest mit sicherheit adalbert78, denn der war doch schon auf hunderten von demos und das nicht nur als zuschauer 😉

  37. 35 corri:
    Nein, ich meine damit allgemein diese Berufsterroristen oder Antifanten, welche noch keine Minute gearbeitet haben, aber schon mehr auf solchen „Demonstrationen“ kaputt gemacht haben, als sie je erarbeiten werden.

  38. Die Linken werden genau das kriegen, was sie wollen: Sie beschneiden nach Kräften die Rechte jeder Opposition und scheißen auf alle Spielregeln, also werden auch sie bald in einem Staat aufwachen, wo ihre eigenen Rechte einen Scheiß wert sind und ihnen einfach so verwehrt werden können. Sie wollen den Staat kastrieren, damit werden auch sie bald in einem gewalttätigen Dschungel aufwachen, wo das Faustrecht herrscht und da sehen sie dann auf einmal ziemlich alt, denn Linke sind nur stark gegen kastrierte Gegner, gegen die Barbaren, die sich die Macht nach dem Ende des geordneten Miteinander einfach nehmen, haben sie keine Chance.

  39. #34 Senator (02. Jul 2011 11:53): Zudem ist die Polizei zunehmend genervt und gar agressiv gegenüber Leuten, die auf Straftaten oder Unregelmäßigkeiten hinweisen.

    Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Weniger Anzeigen bedeuten natürlich eine bessere Kriminalitätsstatistik und damit ein Argument gegen jeden der Law and Order fordert. Ein anderes grundsätzliches Problem ist natürlich, dass die Polizei Verbrecher schont und normale Bürger wie Verbrecher behandelt. Die eigentliche, ausschließliche Aufgabe der Polizei ist es, das Eigentum und die Unversehrheit des Einzelnen zu schützen. Genau deswegen bekommt sie Steuergelder. Leider vernachlässigt die Polizei immer mehr ihre Grundpflichten, was stark mit der Führung zu tun hat. Der Fisch stinkt eben vom Kopf her.

  40. Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für diesen Artikel.

    In meinem Freundes- und Verwandtenkreis gibt es einige Polizisten. Deren Erlebnisse bestätigen das hier Geschriebene.

    Wie wäre es mit einer Unterschriftenaktion „Gegen die Diffamierung der Polizei in den Medien“?. Die gesammelten Unterschriften könnten dann an
    – die InnenministerINNEN,
    – die Presse,
    – „das Fernsehen“,
    – die Parteien
    – und die (Polizei-)Gewerkschaften
    gesandt werden.

    Beste Grüße an alle PI-ler!

  41. Die Linken werden genau das kriegen, was sie wollen

    Die Linken haben zur Zeit den Vorteil dass die nur auf dich zeigen müssen und sagen müssen „Du böser Kapitalist und Klimaverschandler!“ und dann hast du die Antifa auf dem Hals und mehr Probleme als du wirklich brauchen kannst. Und das wird sich auch nicht ändern wenn hier alles zusammenbricht. Dann bist du eben kein Kapitalist und kein Klimaverschandler sondern eben Schuld am Zusammenbruch.

  42. #33 keks33 (02. Jul 2011 11:41) Polizisten sind auch nur Bürger in Uniform. Wenn ich das Gesetz breche dürfen sie mich verhaften, wenn ich nichts verbreche haben sie mich in Ruhe zu lassen. Dass man jeden Menschen mit Respekt behandelt, sollte selbstverständlich sein, aber wer für mich eine Autorität darstellt bestimme immer noch ich! Jeder der glaubt dass Uniform tragen gleich Recht haben bedeutet, öffnet Tür und Tor für sozialistische Politik.

    Puh, den letzten Satz gerade noch so als Alibi nachgeschoben, um Ihre Karriere als Berufsterrorist zu verhüllen.

    Ihr geistiger Ziehvater Rudi Dutschke hat dazu den passenden Satz:
    „Gewalt ist immer erst mal Gewalt des Kapitals.“
    Der Linksfaschist ist also von Geburt an Opfer und kann nur mit Gewalt reagieren.

  43. Wer sich über diese Zustände wundert, denkt nicht nach.

    Linkes Denken ist heute Mainstream. Die Partei der roten „DDR“-Diktatur, die SED, sitzt dreimal umbenannt in den Parlamenten. Die Grünen mit ihrer Öko-Multi-Kulti-Religion bestimmen maßgeblich das politische Klima. Linke Demonstranten sind in den Mainstreammedien quasi per Dekret automatisch die Guten. Linksgrüner Widerstand gegen alles ist heute politischer Mainstream.

    Ich kann nicht verstehen, wieso die Polizisten nicht auf die Strasse gehen und gegen die Zustände protestieren. Ich würde für das mässige Gehalt nicht Gesundheit oder gar das Leben riskieren für linke Faschos oder entmenschte Zuwanderer-Kriminelel.

    Wer in Berlin die falsche T-Shirt-Marke trägt, das roten Faschos nicht gefällt, riskiert mittlerweile Leib & Leben:

    Ein 22-jähriger Mann erhielt gestern Nachmittag in der Libauer Straße in Friedrichshain einen Schlag mit einer Bierflasche gegen den Kopf und stürzte auf die Straße. Offensichtlich war er zwei Tätern wegen der Kleidermarke seines Sweatshirts aufgefallen und von diesen angegriffen worden. Der Vater des Opfers sah den Vorfall aus einem Laden heraus und wollte seinem Sohn zur Hilfe eilen. Dabei erhielt er ebenfalls mit einer Bierflasche einen Schlag gegen den Kopf und ging zu Boden, wo die Angreifer auf ihn eintraten. Anschließend flüchteten die Täter. Die Angegriffenen wurden leicht verletzt. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

    Das „auf das Opfer eintreten“ haben die roten Antifa-Nazis offensichtlich inzwischen gut von Gangs mit Migrationshintergrund ™ gelernt.

  44. Künftig werde ich mir insofern auch vorbehalten, auf Linksfaschos angemessen zu reagieren, denn ich fühle mich mittlerweile permanent von sozialistischen Hackfressen provoziert und behalte mir das Recht vor, die Hackfressen nach meinem Belieben zu verschönern. 🙂

  45. Ein Problem ist auch: Wenn in der Gruppe von 100 Demonstranten 10 aggressive, gewalttätige Randalierer sind, spricht man natürlich von „vereinzelten Störern“ in einer „überwiegend friedlichen“ Gruppe von Demonstranten. Wenn aber unter 100 Polizisten einer mal etwas härter durchgreift, dann ist das sofort Polizeibrutalität.
    Wir bräuchten zusätzlich zu den normalen Polizisten eine Art Demo-GSG9. Eine Sondereinsatztruppe, die speziell ausgebildet ist und gezielt schnell und wirkungsvoll einzelne Aggressoren unschädlich macht.

  46. #42 Nie wieder (02. Jul 2011 13:14)

    Sie nennen mich nur einen Terroristen, weil Sie die Anonymität des Internets nutzen können, im echten Leben wären Sie viel zu feige. Sie nennen sich „Nie wieder“ aber pekieren sich über freiheitliches Denken? Uniformgeile Leute wie Sie sind der Grund dass totalitäre Regime nie aussterben werden und globaler Sozialismus immer mehr zum Problem wird. Leute wie Sie geben ohne zu zögern Freiheiten auf um das Gefühl von Sicherheit zu bekommen. Nordkorea würde Ihnen gefallen, da greift der Staat noch durch, okeee man muss auf die eine oder andere Freiheit verzichten, aber da hat die Polizei noch die Hosen an! Man bekommt das Gefühl, dass in Deutschland alles Recht ist solange man nicht selber Verantwortung übernehmen muss.

  47. So wurde kürzlich auch die Brutalität der griechischen Polizei schwer kritisiert. Aber hätten die sich totschlagen lassen sollen (siehe Foto), oder wegrennen, daß die Gewalttäter besser das Athener Parlament anzünden können? Es kann doch keinem vernünftigen Menschen in den Sinn kommen, daß der gewalttätige Mob bestimmt, wo es langgeht.

    Da ist es nun noch das Tüpfelchen auf dem i, daß Leibwächter angegangen und angespuckt werden, weil sie einen Politiker, also einen Menschen, beschützen müssen! Nochmals: Woher kommt dieses freche Denken? Von LINKS!

    Genau, diese frechen Griechen. Hahaha, so ein dummer Artikel, hahaha, was für ein Trottel!

  48. @42 nie wieder

    Leute wie sie sind das problem und gleichzeitig der grund, warum sich die deutsche rechte so schwer tut. Natürlich zieht eine rechte Bewegung auch imemr dumme Mitläufer an wie sie, in Deutschland besonders.

  49. @ #46 Jens T.T (02. Jul 2011 13:36)

    Einen ersten und zweiten Verfassungszusatz wie in den USA bräuchten wir auch.

  50. @18

    …wenn die Polizei jedoch jeden Respekt vor dem Volk verliert, dann ist sie nur noch Vollstrecker einer Abgehobenen Elite…
    Muss sich also nicht wundern, wenn sie dann auch als das vom Volk gesehen werden!!!

    Und genau das hat der gute Kewil eben noch nicht verstanden.

  51. @19 lucky004

    @21

    Ich war schon bei hunderten von Demos dabei und das nicht als Zuschauer!
    Ich kenne diese Spielchen und das Märchen von den alten Damen die einfach mal ohne Grund einen Knüppel auf den Kopf bekommen kannst Du bei Antifa.de posten, da glaubt das vielleicht jemand!

    Ich glaube er darf das auch hier posten, Herr Blogwart 🙂

  52. #46 Jens T.T (02. Jul 2011 13:36)

    Und eine entsprechende Rechtsprechung, die sogar Todesurteile aussprechen darf.

  53. die überwiegend steinzeitsozialistische politik die in europa seit 68 betrieben wird, züchtete statt den neuen menschen ordinäre kannibalen. jahrzehnte lang wurden die menschen übergebühr um ihre lebensleistung betrogen. unter der politik der plünderer mussten sie obendrein um almosen (wohlfahrt, diverse vergünstigungen usw) buckeln, kriechen und bettel. das ergebnis solcher menschenexperimente ist im grunde von vornherein bekannt.

    im grunde ist sozialismus nicht anderes als das moalisch verkommene menschen (plünderer, gewerkschaftsfunktionäre, links-arroganzia) andere meschen mit ihren eigenen fleisch füttern.

  54. Die Polizei war bis 1968 sehr autoritär, gar keine Frage. Seither hat sich aber die Entwicklung verkehrt, denn die Linken stellten und stellen immer wieder das Gewaltmonopol des Staates in Abrede. Zwischenzeitlich kann man … beobachten, wie Demonstranten und Polizei auf die gleiche Ebene gestellt werden … jede auf gleicher Augenhöhe mit gleichem Recht ausgestattet, wobei die Sympathien meistens noch bei den Demonstranten liegen.

    Die Linken sind Kommunisten!

    Sie haben in Zusammenarbeit mit Geheimdiensten (MfS, KGB u. a.) und deren Schützenhilfe (CIA) die BRD immer als sog. faschistischen Staat hingestellt und bekämpft.
    Durch die parallel laufende Umerziehung sind die Sympathien sogar oft bei ihnen gelandet.

    Nun sind allerdings die Verhältnisse so, daß durch Wegfall des Klassenfeindes UdSSR und seiner Vasallen mit ihrem Staatskapitalismus der internationale Privatkapitalismus grenzenlos die Völker schröpft. (In Billiglohnländern produzieren lassen, hier (relativ) teuer verkaufen mit Milliardengewinnen.) Die gigantische Arbeitslosigkeit ist dabei nur ein Problem.
    Die Umvolkung, die ebenfalls Milliarden verschlingt, schreckliche Kriminalität geschaffen hat, stinkt den Völkern ebenso. Und dann noch die Umverteilung in Pleitestaaten, die von der internationalen Finanzwelt herbeispekuliert wurde.

    Es kann nun kein
    Reiner Zufall
    mehr sein, wenn eines Tages auch der ganz normale Bürger die Schnauze voll hat und ebenfalls auf die Straße geht. Dann kommt die tatsächliche Stunde der Wahrheit für den Staat, der lange seine Linksterroristen hat schalten lassen – mit Polizeiunterstützung!
    Wird dann die Polizei auf die eigenen Verwandten eindreschen?

  55. WARUM sollte man Polizisten respektieren, die Pro-Deutschland vor ihrer eigenen Versammlung einen Platzverweis erteilen anstatt ihnen den Zutritt zu eben dieser Versammlung zu ermöglichen ?

    500 Polizisten waren vor Ort, knapp 200 Chaoten, da wäre doch ein hartes Durchgreifen möglich gewesen ?

  56. #45 mabank (02. Jul 2011 13:28)

    Ein Problem ist auch: Wenn in der Gruppe von 100 Demonstranten 10 aggressive, gewalttätige Randalierer sind, spricht man natürlich von “vereinzelten Störern” in einer “überwiegend friedlichen” Gruppe von Demonstranten. Wenn aber unter 100 Polizisten einer mal etwas härter durchgreift, dann ist das sofort Polizeibrutalität.
    Wir bräuchten zusätzlich zu den normalen Polizisten eine Art Demo-GSG9. Eine Sondereinsatztruppe, die speziell ausgebildet ist und gezielt schnell und wirkungsvoll einzelne Aggressoren unschädlich macht.

    Diese Einheiten gibt es. Das Problem ist auch nicht, dass die Straftäter nicht festegenommen/ermittelt werden, sondern das „Nachspiel“ vor Gericht, welches bei Landfriedensbruch und Besonders Schwerem Landfriedensbruch gerne mal Nachsicht walten lässt, bzw. seine Zweifel für den Angeklagten auspricht, weil ja in solch unübersichtlichen Situationen Einzeltäter gar nicht zu erkennen sind…

  57. Natürlich sind POLIZISTEN nicht mit Demonstranten gleichberechtigt !

    Unsere tolle (grüne) Baden-Württembergische Regierung hat es sich z.B. zur Aufgabe gemacht, Polizisten auf Demonstrationen und anderen Großlage INDIVIDUELL zu KENNZEICHNEN.

    Damit man die betreffenden (bösen) Beamten auch anzeigen kann, falls man mal vielleicht einen Schlag / Hieb „zuviel“ bekommen sollte, oder man sich sonst irgendwie im Recht fühlen sollte.

    Aber wer kennzeichnet die Vermummten des Schwarzen Blocks, welcher Steine und Feuerwerkskörper auf die Ordnungshüter werfen ?

    WACHT AUF !!!!!!!!!!

  58. Um es kurz zu sagen : Ich selbst, meine Frau und meine Kinder haben Respekt vor der Polizei- und der Soldatenuniform und werden jeder Anweisung sofort Folge leisten, auch wenn diese auf den ersten Blick nicht sinnvoll erscheint. Aber weder ich, noch meine Frau oder meine Kinder haben Mitleid mit Polizisten oder Soldaten weil diese Masse an Wählerstimmen immer noch nicht klug genug ist bei den Wahlen das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Wenn das Tier seinen Schlächter wählt ist es selbst schuld….

  59. Laut „Rauchmelder“ (Betreiber der der Pseudonachfolgeseite von F&F) sind Polizeibeamten ja ohnehin alle Schmarotzer. Das Belegt er mit der Tatsache, dass er einen polizisten in seiner Nachbarschaft hat, den er so einschätzt.

    Also immer schön von einem Einzelnen auf eine gesamte Berufsgruppe reflektieren. Wirklich professionell 😉

    Wenn man seiner Meinung dann entgegen steht, dann kommt man selbstverständlich in die Moderation, was für diesen grenzdebilen „Rauchmelder“ natürlich erheblich einfacher ist, als sich seriöser Argumente zu bedienen.

    Warum ich das hier erzähle?

    Erstens: Weil es mich tierisch nervt.

    Zweitens: Weil sich auch unter angeblich konservativen solche Aufwiegler tummeln (siehe Killerbee alias Demokratie2.0)

    Wer den Link dazu haben möchte kanns ja sagen. So wird dann jedenfalls jeglche kontroverse Meinung ausgeschlossen.

  60. Die Frage, ob Polizei und Demonstranten „gleichberechtigt“ sind oder nicht, ist sehr leicht zu beantworten: Wenn die eine oder andere Seite die stärkeren „Argumente“ hat, ist klar, wer nicht gleichberechtigt ist.

    Sollte also unsere Polizei NICHT über die stärkeren „Argumente“ verfügen, sollten wir uns überlegen, ob wir uns diesen nichtsnützigen und aufgeblähten Beamten- bzw. Polizeiapparat noch länger leisten wollen!

  61. PS:

    Dann machen wir es wie das rotzgrüne Gesochse, und nehmen die Dinge selber in die Hand!
    Diesen Zustand nennt man Anarchie!
    Ist es das, was gewünscht ist?

  62. Ist es das, was gewünscht ist?

    Wie oft habe ich mir diese Frage schon gestellt? …

  63. „Bei Terminen im ganzen Land sei ihnen oftmals der blanke Hass entgegengeschlagen, mehrfach hätten Demonstranten versucht, die Fahrzeuge der Politiker einzukeilen..“

    In Deutschland fängt man an normal zu ticken.
    Obwohl ich das Los der Cops bedaure, finde ich das Einschäuchtern der Vollversager die es pflegen sich Politiker oder gar Volsvertreter zu nennen eine prima Sache.
    Leider geschieht das vorläufig nur seitens von unzivilisierte linke Pissbaggen.

  64. @#60: Ich glaube nicht, dass das linke Pack die Anarchie wirklich will – wenn es so weit käme, wären sie doch als erste weg vom Fenster.
    Wenn ich mir das polizistenverprügelnde Anarcho-Pack so ansehe, erkenne ich dessen Dummheit, denn die Polizei und der Rechtsstaat sind das Einzige, was diese Menschen vor Menschen wie mir schützt. Nehmen wir mal an, sie zerstören den Rechtsstaat, so dass nicht mehr Recht und Ordnung sondern Anarchie, Willkür und das Recht des Stärkeren herrscht – was dann ? Was hat dann so ein Anarcho-Großmaul einem 12.7mm Hartkerngeschoss entgegenzusetzen, dass aus einer Entfernung von 1.5km mein G82-Scharfschützengewehr mit einer Geschwindigkeit von 853m/s in Richtung seines kranken Gehirns verlässt ?

    Natürlich ist das rein hypothetisch gemeint, ein solches Gewehr besitze ich derzeit nicht – dank eines funktionierenden Rechtsstaates, der mir das durch das Waffengesetz verbietet. Die Anarchos sollten einfach mal etwas genauer nachdenken, bevor sie diesen Rechtsstaat zu beseitigen versuchen.

  65. #63 Voldemort (02. Jul 2011 15:53)

    Was hat dann so ein Anarcho-Großmaul einem 12.7mm Hartkerngeschoss entgegenzusetzen, dass aus einer Entfernung von 1.5km mein G82-Scharfschützengewehr…
    …………………………………….

    Keineswegs, wenn Sie eine Sachkunde sowie ein Bedürfnis haben und dem richtigen Verband angehören, in dem solche Disziplinen – damit meine ich z.B. GK mit Zielfernrohr auf 300m oder mehr und natürlich nicht Anarchoschießen – geschossen werden, dann muß die Behörde ein solches Gewehr genehmigen.

  66. #7 cogito ergo dumm (02. Jul 2011 10:03)

    Wenn die Spitze der Polizei(gewerkschaft??) sich „lins orientiert“…was hat das mit den handelnden (beauftragten) Beamten zu tun?
    Die können einem um so mehr Leid tun, als dass sie einen Beruf im Spinnennetz gewählt haben, ohne das zu wissen!

  67. #63 Voldemort (02. Jul 2011 15:53)

    P.S. Ich habe schon mit einem Scharfschützengewehr Cal.50 geschossen. Damit können Sie als guter Schütze auf 1,5 km ein Auto stoppen. Weltweit gibt es vielleicht einige Hundert Mann, die auf diese Entfernung einen Menschen treffen! Zudem hat das Ding einen üblen Rückschlag.

  68. http://www.gender-kritik.com/38.html
    Demografen wie der Bielefelder Professor Herwig Birg menetekeln seit Langem, die derzeitge Situation werde in ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung „schlimmer als der Dreißigjährige Krieg“ sein: „Nichtgeborene können selbst bei der besten Familienpolitik keine Kinder haben.“ Und wo schwindende Völkerschaften Räume frei machen, drängen fruchtbare nach; es wird faszinierend sein zu beobachten, wie unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Selbstbehauptungskampf gegen die muslimischen Machos antreten.

    Sehr aufschlussreich…

    Ich lese z.Zt. das hochinteressante Buch

    „Chinas wahre Größe“ von Dr. Chan Kei Thong ISBN-13: 978-981-05-7008-8

    Auf S. 23 ist folgender Abschnitt zu lesen:

    „““2. Großes Lernen oder Da Xue. Es ist einem Kapitel des Buches der Riten entnommen, einem der Fünf Klassiker. Großes Lernen behauptet, dass internationaler Friede unmöglich ist, es sei denn, ein Herrscher regiert zunächst sein eigenes Land gut. Um dies tun zu können, müssen die Familieneinheiten in einer Nation in Ordnung gebracht werden, und Ordnung innerhalb einer Familie setzt die individuelle Selbstdisziplin jedes Familienmitgliedes voraus. Somit basiert eine gute Regierung und Weltfriede auf den persönlichen Tugenden eines Herrschers und jedes seiner Untertanen.“““

    S. 21 entnimmt man zu den Fünf Klassikern:

    „““ Die chinesischen Klassiker
    Konfuzius machte sehr deutlich, dass er nicht der Autor der Fünf Klassiker war, sondern nur derjenige, der sie zusammenstellte. Mit anderen Worten: Die chinesischen Klassiker waren historische Aufzeichnungen, die viel früher als im 6. Jahrhundert v. Chr. geschrieben wurden, in dem Konfuzius lebte. Sie umfassen die folgenden Teile:“““

    Linke Menschen lehnen das Recht(s) ab,

    womit alles gesagt ist.

  69. Wir leben in einer Zeit, in der verborgene, aber starke Kräfte daran arbeiten, „Demokratie“ und „Rechtsstaat“ zu diskreditieren. Achten wir darauf, diesen Kräften nicht in die Hände zu arbeiten.

  70. #7 cogito ergo dumm
    Es geht nicht darum, ob einem die Lehrer leid tun oder nicht. Auch im schulischen Bereich hat der Staat auf sein Gewaltmonopol verzichtet. Es liegt jetzt bei einigen Schülern, die den Unterricht torpedieren. Die Folgen sind mangelnde Ausbildungsfähigkeit und wirtschafticher und kultureller Abstieg für die ganze Gesellschaft.

  71. Das ist übel. Wer mit Stöcken … gegen unser Sicherheitsleute vorgeht dem gehört eine Fussfessel anmontiert und für 8 Wochen als Erntehelfer zum Bauern.

    Frische Luft und harte Arbeit wird deren Hitzköpfigkeit schon abkühlen.

  72. #47 keks33 (02. Jul 2011 13:40) #42 Nie wieder (02. Jul 2011 13:14)

    Sie nennen mich nur einen Terroristen, weil Sie die Anonymität des Internets nutzen können, im echten Leben wären Sie viel zu feige. Sie nennen sich “Nie wieder” aber pekieren sich über freiheitliches Denken? Uniformgeile Leute wie Sie sind der Grund dass totalitäre Regime nie aussterben werden und globaler Sozialismus immer mehr zum Problem wird. Leute wie Sie geben ohne zu zögern Freiheiten auf um das Gefühl von Sicherheit zu bekommen. Nordkorea würde Ihnen gefallen, da greift der Staat noch durch, okeee man muss auf die eine oder andere Freiheit verzichten, aber da hat die Polizei noch die Hosen an! Man bekommt das Gefühl, dass in Deutschland alles Recht ist solange man nicht selber Verantwortung übernehmen muss.

    Warum gleich so beleidigt? Weil es noch Menschen gibt, denen Zucht und Ordnung lieber ist als Anarchie, Chaos und Krawall? Weil Sie nicht beliebig „Bullizisten“ totschlagen dürfen?

    Was ist Ihnen denn bitte lieber als ein Staat, der, wohlgemerkt NICHT ALLES regelt, aber doch gelegentlich mal eingreift, damit hier nicht alles drunter und drüber geht? Gibt es dagegen Einwände Ihrerseits?
    Was stört Sie am Staatsgefüge?
    Würden Sie für einen Staat ohne Gesetze einstehen? Übernehmen Sie dann auch die Verantwortung, wenn die Ersten ausrasten?

    Wenn die Gewalt nicht vom Staat ausgeht, lieber Freund, dann werden eben Leute kommen, die die Gewalt an sich reißen. Macht es der Staat nicht, dann übernehmen irgendwann Banden das Kommando.

    Lustig auch, dass Sie MICH uniformgeil nennen, sind es doch SIE und Ihre feigen Kumpanen, die sich als „schwarzer Block“ uniformieren.

    Leute wie Sie geben ohne zu zögern Freiheiten auf um das Gefühl von Sicherheit zu bekommen.

    Mensch, da haben Sie mich aber böse entlarvt. Ein Mensch, der gerne in Sicherheit lebt. Unerhöhrt, sowas…
    Sie leben also gerne in Unsicherheit?
    Macht’s Spaß zuzusehen, wie die eigene Frau von Verbrecherbanden vergewaltigt wird oder der Kumpel abgestochen?
    Ist das Ihr folkloristisches Weltbild vom Zusammenleben der Kulturen?

  73. #63 Voldemort (02. Jul 2011 15:53)

    “Wenn ich mir das polizistenverprügelnde Anarcho-Pack so ansehe, erkenne ich dessen Dummheit, denn die Polizei und der Rechtsstaat sind das Einzige, was diese Menschen vor Menschen wie mir schützt. Nehmen wir mal an, sie zerstören den Rechtsstaat, so dass nicht mehr Recht und Ordnung sondern Anarchie, Willkür und das Recht des Stärkeren herrscht – was dann ?”

    Das Pack ist nur die Sturmabteilung, die genau diese Anarchie herbeiführen soll.

    Was dann passiert?
    Dann ist es kein
    Reiner Zufall
    mehr, dass alle nach einer starke führung rufen!

    Die Weltwirtschaft haben wir schon, dann kommt die Weltregierung, die sich ja schon lange ankündigt in Form der UNO.

    Eine Unterabteilung ist die EU!

  74. ….die Situation der Polizei in Deutschland ist das ERGEBNIS deren systematischer Deinstallation durch die LINKEN…

    Mir fällt da ein Interview der linken Punkerin aus der DDR „Nina Hagen“ ein… etwa 25 Jahre her… in diesem bringt Frau Hagen zum Ausdruck „…man muß sich erst mal dran gewöhnen das es in WEST-Berlin normal ist, Steine auf BULLEN-Autos zu werfen…

    Fazit: damals gab es keine „LINKEN“, sondern es war der linke Flügel der SPD, der diesen Weg geebnet hat.. immer Hand in Hand mit ANTIFA und GRÜNEN…

  75. #9 lucky004 (02. Jul 2011 10:07)

    …ich weiß nicht, das sind irgendwie nicht meine eigenen Erfahrungen, wenn ich demonstrieren gehe…

    Meine Erfahrungen sind, dass die vorhandenen Polizeikräfte sich sehr wohl sehr bürgernah präsentiert, eine Nähe allerdings, die durch den kleinen Unterschied markiert ist, dass der Bürger als Privatmann, der Beamte als Dienstmann agiert.
    Dieser Unterschied erscheint mir wesentlich bei der von Ihnen geforderten „Bürgernähe“.

    Meine Beobachtung ist sogar sehr „nahe“:
    Bei einer Demonstration gegen -ich schäme mich, das zu sagen- AKW’s merkte ich, dass ich dringend ein stilles Örtchen benötigte. Die ganze Umgebung wimmelte allerdings von unseren Freunden und Helfern. Da mochte ich nicht wirklich hinter den Bäumen des Waldes den Polizisten ins Fernglas pinkeln.
    So fragte ich einen zufällig vorübereilenden Polizisten, ob es irgendwo eine Toilette hätte. Freundlich sagte er: Ja, vorne im Informationszentrum.
    Ich machte mich auf den Rückweg…
    Dort angelangt erbat ich Einlass.
    Mit wem sie es zu tun hätte, fragte die bedienstete Angestellte sehr sachlich.
    „Ich gehöre zu den Demonstranten“ reichte kategorisch aus, mir die Toilette zu verweigern.
    In diesem Moment kam eine Zehnergruppe Polizisten anmarschiert.
    Als sie merkten, das ich irgendwie ratlos aussah, fragten sie mich nach meinem Begehr und fragten für mich auch noch einmal nach! Auch ihnen wurde eine abschlägige Antwort in Bezug auf mein Problem gegeben!
    Sie bedauerten diesen Umstand mit echter Anteilnahme!

    Ich bin mir absolut sicher, dass mir das bei den allermeisten Demonstrationen so gehen würde, dass ich Menschlichkeit erleben würde…

    …Wie es in den Wald hineinschallt, so tönt es wieder draus hervor.

    Ein sehr beredtes Sprichwort, nicht?

    Wenn allerdings eine Demonstration derart eskaliert, wie das in Griechenland und unter Grünfaschisten und Grünanarchos der Fall ist, befürchte ich, haben die Herren in Vollvermummung andere Emotionen zu berücksichtigen, als die dringenden Toelettenwünsche ihrer expliziten GEGNER!
    Woher sollen die denn wissen, dass die Anarchie von U-Booten unterminiert wird!!

  76. #43 Prussia

    würde mich nicht wundern, wenn die Schläger ein T-Shirt mit dem Bild des Mörders Che Geuevara getragen haben!

  77. #69 unermuedlich (02. Jul 2011 16:50)

    “Auch im schulischen Bereich hat der Staat auf sein Gewaltmonopol verzichtet.
    Die Folgen sind mangelnde Ausbildungsfähigkeit und wirtschafticher und kultureller Abstieg für die ganze Gesellschaft.”

    Das ist doch so gewollt. Dieses ganze Gefasel von Liberalismus, Freiheit, Sozialismus, Wohlstand und dergleichen Paradiese waren sind nur Mittel, um Ordnungssysteme zu zerstören und Völker in ihrer Wirtschafts- und Widerstandskraft zu schwächen.
    Deutschland war mal führend in Wissenschaft und Wirtschaft – diese konkurrenz musste weg.
    Mit Bomben und mit Verblödung durch Chaos.

    Zunehmender “Liberalismus” ist wie Gift (die DDR nannte ihn PRINZIPIENLOSIGKEIT) und zerstört jegliche Ordnung. Die Kriminalität steigt massiv an. Die Verbrecher kommen meistens davon.
    Die angeblichen Freiheiten führen eines Tages dazu, daß sie durch eine Flut von Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen eingeschränkt eingeschränkt wird. (Haben wir laufend!)
    Nur, dass diese Vorschriften und Gesetze nicht von einem Diktator, sondern einer demokratisch gewählten Regierung erlassen worden sind.
    Haben aber dieselbe, die Freiheit einschränkende Auswirkung.

    Reiner Zufall,
    dass man da an eine Diktatur denkt?

  78. #29 Icetrucker66 (02. Jul 2011 11:26)

    Eine der alten Damen oben im Bild bespringt ganz im Zuge des Genderismus den Bullen zur Kopulatiion!
    Gierige alte Geier sind das

  79. FINAL KAPUTTE KRAWALLOS

    Ich wundere mich immer mehr über die Polizei. Über unsere sowieso. Die kann man nur noch als feige Kneifer betrachten: bio-deutsche Radler jagen, aber bei mohammedanischen Intensivtätern lieber nicht aus dem Dienstwagen steigen; oder die Miris in Bremen tanzen lassen, WEIL sie bewaffnet sind. Naja.

    Aber die griechische Polizei hätte ich für robuster gehalten. Auf einen Krawallo, der mit riesigem Knüppel auf einen Polizisten losspringt und ihn ganz klar erschlagen will, darf man schießen. Sogar mehr als einen Schuß.

    Wenn nach einer Krawall-Demo mal ein halbes oder ganzes Dutzend Krawallos liegen bleibt, dann ist das völlig o.k. Mehr noch: Man darf hoffen, daß sich das Krawall-Problem dann langsam legt. Wenn die begreifen: „Wenn ich Krawall mache, dann kann ich finalen Schaden nehmen, ….. “ . Dann werden die sich das überlegen.

    Also, liebe Polizisten, nicht so zimperlich! Ein verletzter Polizist ist viel schlimmer als ein final kaputter Krawallo.

  80. #55 Raubgraf (02. Jul 2011 14:31)

    Wie wär’s mit einer ganzheitlichen Kündigungswelle in den Reihen der Polizei, die dann nur noch Reihen der ist, weil Polizei weg ist?
    Anschließend, wenn der Schrei nach Polizei groß ist, geht man in den Reihen der neuen Polizei mit erfüllten erhöhten Gehaltsforderungen friedlich lächelnd wieder nach Hause…
    …oh, welch schöne Hollywoodschnulze würde das sein…

  81. @ #71 Nie wieder (02. Jul 2011 16:58)

    Ich weiß nicht unter welcher geistigen Behinderung Sie leiden, dass Sie mir erst unterstellen ein Terrorist zu sein und dann auch noch Polizisten töten zu wollen. Sie kommen mir vor wie die Rotfaschisten die jeden als Nazi bezeichnen der nicht brav die kulturelle Zersetzung Deutschlands unterstützt, bloß dass Sie wollen dass jeder gefälligst grenzenlose Solidarität mit der Staatsmacht hat. Als ich anfangs (#33) schrieb, respektvoller Umgang verstehe sich von selbst, eine Uniform schaffe aber noch keine Autoritätsperson, haben Sie mit Kraftausdrücken um sich geworfen und damit bloß gezeigt dass ihr Niveau auch nicht höher liegt als das der RotSA. Es geht auch nicht um das Existenzrecht der Polizei, sondern wie viel Freiheit man bereit ist aufzugeben um das Gefühl von mehr Sicherheit zu bekommen (Stichwort „Verdachtsunabhängige Kontrollen“). Zum Thema Sicherheit, eine wehrhafte Gesellschaft ist wesentlich sicherer als ein Polizeistaat. Hoffen wir dass in das Programm der Freiheit endlich Selbstverteidigung aufgenommen wird, man weiß ja nicht mehr was man wählen soll.

  82. #81 keks33 (02. Jul 2011 18:26)
    @ #71 Nie wieder (02. Jul 2011 16:58)

    Warum gleich so beleidigt? Weil es noch Menschen gibt, denen Zucht und Ordnung lieber ist als Anarchie, Chaos und Krawall? Weil Sie nicht beliebig “Bullizisten” totschlagen dürfen?

    …und jetzt reichen sich die scheinbaren Gegner die Hände, denn in Wirklichkeit kämpft ihr in derselben Liga.

  83. #33 keks33
    „…wer für mich eine Autorität darstellt bestimme immer noch ich!“

    Danke für diese kurze, einprägsame Formulierung des Leitsatzes für alle Anarchisten!

    Zur Ergänzung sollte noch da stehen:
    „Wer Nazi ist bestimme ich!“
    So wäre das Glaubensbekenntnis als linksextremer Anarchist vollständig.

  84. Hallo,
    die Polizisten bekommen das was sie sich gefallen lassen, Punkt und Schluss. Das Gejammere der Personenschützer ist einfach nur lächerlich.
    Wenn mich einer angeht und mich verletzen will sehe ich das dann als Angriff auf meine Gesundheit oder mein Leben.
    Da würde bei mir dann aber ganz schnell Schluss mit Lustig. Wer zuerst schießt lebt in der Regel länger.
    Das wäre unter anderem auch gleich ein Signal an den Mob, bis hierhin und keinen Millimeter weiter.

  85. @ #85 sunsamu (02. Jul 2011 19:29)

    Wer durch geistige Leistung eine Vorbildsfunktion erfüllt, ist für mich eine Autorität, z.B. Ron Paul. Autorität hat man sich zu erarbeiten, das tragen einer Uniform ersetzt das nicht! Dieses Mittel wurde einfach schon zu oft missbraucht. „Die Partei“ und dessen Exekutive haben eben nicht immer Recht. Meine Erfahrung mit der Polizei ist durchweg gut, wie man in den Wald reinruft so schallt es auch wieder heraus, da ist kein Stiefellecken von Nöten.

  86. Autorität hat man sich zu erarbeiten

    Das ist schon richtig nur nicht immer dir gegenüber. Das „erarbeiten einer Autorität“ ist eine Schulbildung, eine Bewerbung, ein angenommen werden, eine Polizeiausbildung und eben dann eine Uniform.

  87. #80 Mambo (02. Jul 2011 18:12)
    #55 Raubgraf (02. Jul 2011 14:31)

    Wie wär’s mit einer ganzheitlichen Kündigungswelle in den Reihen der Polizei, die dann nur noch Reihen der ist, weil Polizei weg ist?
    Anschließend, wenn der Schrei nach Polizei groß ist, geht man in den Reihen der neuen Polizei mit erfüllten erhöhten Gehaltsforderungen friedlich lächelnd wieder nach Hause…
    …oh, welch schöne Hollywoodschnulze würde das sein…

    Das erinnert mich an das Szenario der Robocop-Filme…

  88. @ #87 Wolfgang (02. Jul 2011 19:51)

    Joa ein guter Freund von mir hat auch ne Ausbildung bei der Polizei gemacht, und jetzt? Dann müsste ja jeder der im Leben was schafft ne Autorität sein. Sind dann Ärzte auch eine Autorität? Ingenieure? Feuerwehrleute? Vlt definieren wir Autorität auch unterschiedlich.

  89. Joa ein guter Freund von mir hat auch ne Ausbildung bei der Polizei gemacht, und jetzt?

    … ist er als Polizist eine Autorität …

    Dann müsste ja jeder der im Leben was schafft ne Autorität sein.

    ja …

    Sind dann Ärzte auch eine Autorität?

    Natürlich …

    Ingenieure?

    auch

    Ingenieure? Feuerwehrleute?

    auch

    Vlt definieren wir Autorität auch unterschiedlich.

    Ich habe nur das Gefühl dass einer von uns beiden da was falsch macht.

  90. @ #90 Wolfgang (02. Jul 2011 20:20)

    Dann bin ich ja auch eine Autorität, und ich hab das all die Zeit nicht gewusst 😉

  91. Was beider ganzen Diskussion untergeht ist, daß ein Beamteneid (bei der Polizei) nicht auf den Polizeipräsidenten oder eine Partei oder auf sonst einen Führer geleistet wird, sondern auf die BRD und sein Staatsvolk.
    Es zeigt sich allerdings immer öfter, daß der Gehorsam gegenüber einem Vorgesetzten höher wiegt als der Eid!
    Polizisten sind halt Befehlsempfänger und handeln danach!
    Wenn ein Befehl vorliegt, dann wird auch Unrecht zum Recht gemacht!
    Worin unterscheiden die sich dann eigentlich von ihren ehem. Kollegen in der „DDR“ oder noch etwas früher?

  92. #87 keks33 (02. Jul 2011 18:26)

    Ein Polizist ist solange eine Autorität, wie er im Dienst ist; allerdings nicht als Individuum, sondern als Teil der öffentlichen Gewalt Exekutive und damit des Staates. Dabei ist völlig unerheblich, ob genau „dieser“ eine Polizist, der Dir z.B. einen Platzverweis erteilt – egal ob aus Deiner Sicht gerechtfertigt oder auch nicht – Deinen Respekt erarbeitet oder „verdient“ hat!
    Vergleichbares gilt natürlich auch für andere Berufsgruppen auf ihrem Spezialgebiet, insbesondere Lehrer, Richter und Staatsanwälte. Oder sollte es zumindest. Lehrer und Polizisten sind die Prügelknaben der Nation, scheint mir…

  93. #99 Wotan47 (02. Jul 2011 21:01)

    Ja, ein Polizist sollte nur seinem Gewissen verpflichtet sein und nicht der Partei oder seiner Fraktion…
    Ernsthaft: was DU übersiehst, ist die Tatsache, dass auch der Polizeipräsident einen Eid auf unseren Rechtsstaat (!) abgelegt hat. Im Rahmen seiner sinnvollerweise übertragenen Zuständigkeiten hat er jedes Recht, dem Polizisten im Einsatz Anweisungen zu erteilen, denen dieser wiederum im Rahmen seiner ihm durchaus bekannten Kompetenzen nachkommen muss. Und dazu gehört nicht das Schießen mit scharfer Munition auf Demonstranten!

    „Worin unterscheiden die sich dann eigentlich von ihren ehem. Kollegen in der “DDR” oder noch etwas früher?“

    Siehe oben. Aber allein die Frage ist in ihrer Niederträchtigkeit kaum zu überbieten.

  94. #9 lucky004
    “Leider hat sich die Polizei in diesem Land ebenfalls sehr verändert.
    Es scheint oft so, als wäre es ihre Aufgabe, die Bürger vor vorn herein zu kriminalisieren und sie von Oben herab zu behandeln.
    Viel zu oft wollen da Menschen sichtlich Dominanz über andere ausüben.
    Das da manchen die Galle hochkommt und dies bei Demos oft ausbricht, das ist oft nur die Konsequenz der Gedemütigten!!!!“
    Da haste meine volle Zustimmung, es sind nicht immer nur die anderen schult.

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