Die PI-Gruppe Bonn hat am 8. Juli ihre Reihe der Mahnwachen auf dem Theaterplatz in Bonn-Bad Godesberg fortgesetzt. Am 11. März gedachten wir bereits an die Opfer in Madrid und nun an die Opfer in London.
(Von PI-Bonn)
Der Beginn war um 16 Uhr und endete um 18 Uhr. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die wunderbare Unterstützung von PI-Köln, PI-Sauerland, PI-Koblenz und BPE-Rheinland-Pfalz bedanken. Ebenso trafen sich auch Mitglieder von „pro“ und „DIE FREIHEIT“ und standen geschlossen unter der Fahne von „politically incorrect“. Dieser Nachmittag war eine gute Gelegenheit, sich persönlich kennen zu lernen. Schulter an Schulter wurde aufgebaut und damit begonnen, einen Teil der 5.000 gedruckten Flyer (von PI-Werbepartner Lithographix) zu verteilen. Freundlicherweise hatte BPE uns die Druckvorlage hierzu zur Verfügung gestellt.
Nachdem wir eine dreiviertel Stunde verteilt und Gespräche geführt hatten, gingen wir zur Ansprache über. Ich schilderte über Mikro den damaligen Tagesablauf in London beginnend mit den Explosionen in zwei U-Bahnlinien und in dem Bus, bei denen 56 Personen (inkl. vier Täter) starben und etwa 700 Personen verletzt wurden. Danach sprach Herr Barsoum als ehemaliger Kopte.
Ihr fragt Euch, ob wir bis dahin ungestört auftreten konnten? Ja, konnten wir. Ich hatte es nicht an die Presse gegeben, weil meine Mitstreiter und ich eigentlich noch „Rotärsche mit Verantwortung sind“ und unsere „Selbstsicherheit“ erst von Veranstaltung zu Veranstaltung wachsen muß… und wie sie bereits wächst. Die erreichte Aufmerksamkeit war gut und ich persönlich wurde darauf angesprochen, dass wir doch bereits im April hier waren. Das freute mich!
Nach der Rede von Herrn Barsoum las ich stellvertretend für alle Opfer 12 Namen vor und dazu erklang eine Glocke. Abschließend sprach aus der PI-Gruppe Koblenz ein Mitstreiter als Ex-Muslim. Für uns Bonner ist der Vermummungsanblick bereits „normal“, aber für alle Auswärtigen ist hier bereits „Orient“. Kopftuchträger schüttelten über uns den Kopf und riefen: „Schämt Euch“. Ich ließ es mir nicht nehmen, darauf zu antworten, dass der London-Anschlag im Namen ihrer Ideologie geschehen war.
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Sehr gute und lobenswerte Aktion.
Gerade Politiker arbeiten mit dem Vergessen der sich im Altag aufzehrenden einfachen Bürger.
Der islamische Terror darf aber weder vergessen noch relativiert werden.
Am 16. Juli 2011, also nächsten Samstag, wird es hier einen großen Aktionstag von PRO NRW im Rahmen einer landesweiten Kampagne gegen den Euro geben.
Aktionen wie diese „Mahnwache gegen das Vergessen“ der PI-Gruppe Bonn sind von unschätzbarem Wert.
Sie sensibilisieren die Öffentlichkeit und vereinen wahrhaft Grundgesetztreue im gemeinsamen Anliegen.
Meinen herzlichen Dank an die PI-Gruppe Bonn !
Respekt – gute Aktion. Diese Mahnwachen sollten wir vielerorts in Deutschland hinbekommen.
Ein nächstes Ziel sollte sein, so etwas wie „Montagsdemos“ – kann ja auch ein anderer Tag sein – durchzuführen. Vielleicht dauert das noch ein bißchen, bis die Schmerzgrenze erreicht ist und das gelingt. Aber alles beginnt klein und mit flachem Anstieg – selbst die Exponentialfunktion.
Tolle Aktion
Respekt!
Nur zur Information : Bin in der PI-Gruppe Vogtland, habe eine Burka und eine Tafel : Eure Toleranz ist unser Leid “ und habe damit schon Aufsehen erregt. Wenn jemand an nem Samstag oder Sonntag mal ne Anti-Islam Aktion plant und es findet nicht am anderen Ende der Republik statt komme ich mit Burka gerne dazu, inclusive 2-3 Leibwächtern.Meine Mail : rapublikaner@t-online.de
Danke vielmals ! Super Aktion.
Wir PI-Gruppen müssen noch eine effiziente Vernetzung erreichen, damit solche und ähnliche Aktionen noch zahlreicher durchgeführt werden können.
Wenn irgendwo nur ein paar Leute da sind, dann könnte durch Verstärkung aus der Region das ganze wirkungsvoll durchgeführt werden. In diesem Sinne auch einen Gruß an #5 daddy0 (14. Jul 2011 22:31) aus dem Vogtland.
Wer mal Interesse hat, in Münster vorbeizuschauen, bitte melden (Adresse siehe Leiste oben)!
Liebe Mitstreiter,
herzlichen Dank für Ihre Aktion!
Sehr gute und sehr lobenswerte Aktion. Danke.
Ganz tolle Aktion. Kompliment. Die Präsenz hat wieder viele Menschen zum Nachdenken angeregt.
-Es hat Spaß gemacht dabei gewesen zu sein. Ich kann nur jedem empfehlen auch aktiv zu werden.
Islamkritik muß so selbstverständlich werden wie morgens die Tasse Kaffee.
Ich verteil immer gern Blättchen mit meinen „schönsten Koranversen“. 😀
#5 daddy0
Sehr gut das! 😀 – Für mich leider zu weit weg.
London ist schon wieder im Visier:
Da wollte die BBC den eigenen Muslimen eine Freude zum Ramadan machen und eine TV-Serie über das glorreiche Leben des Propheten ausstrahlen… Hoppla! Jetzt geht der Schuss aber hinten hinaus: Der iranische Kulturminister – ohne die Sendung gesehen zu haben – wittert eine Profanierung des Gesandten Allahs und droht, „ernsthafte Massnahmen“ dagegen zu ergreifen:
http://ripostelaique.com/liran-menace-la-bbc-qui-ose-projeter-un-documentaire-sur-mahomet.html
(Am Ende des Artikels steht der Link zum englischen Original.)
Die eigenen Raketen fliegen noch nicht ganz so weit… Vielleicht müssen es wieder ein paar Touristen mit Rucksack richten?
Das kann ja heiter werden: Der Ferienmonat August für die Dhimmis – Ramadan für die Rechtgläubigen… Schöne Aussichten!
Und in einem Jahr die Olympischen Spiele in Londonistan.
Die Veranstaltung war sehr gelungen, nur leider etwas kurz.
Guter Bericht! Danke an PI-Bonn. Wir waren gerne dabei. Immer wieder.
Ich möchte alle PI-Gruppen oder PI-ler an PI-Event erinnern!
Bitte füllt endlich den Kalender aus!!! Siehe oben! 😉
Mit eigenen Treffen, Demos, Mahnwachen, Diskussionsveranstaltungen, Hinweisen, Infos, Islam-Veranstaltungen oder Warnungen! Oder überhaupt!
Warum wird es nicht genutzt???????
Da bekommen wir eine wunderbare Möglichkeit zur Verbreitung und niemand nutzt es!?
Versteh ich nicht??? Habt ihr Angst nicht mehr unter euch zu sein???
Da habt Ihr wohl im Deutschunterricht eine verlängerte Zigarettenpause gemacht… es heißt immer noch – Rechtschreibreform hin oder her – „gedachten wir DER Opfer“. Man denkt AN DIE Opfer, gedenkt aber der Opfer.
Ist das so schwer zu behalten?
Superaktion. Gebt es den Mondgötzenanbetern
#17 Mokkafreund (15. Jul 2011 00:46)
Beim nächsten Mal bist du dabei und schreibst den Bericht! Danke für dein Angebot!
Wenn du sonst kein Problem hast, dann lese doch einfach noch mal den Duden! Der Verfasser, Konrad Alexander Friedrich Duden war übrigens für die Kleinschreibung (außer Namen) und regelmäßige Rechtschreibreformen sowie gegen das Dehnungs-„h“ auch mochte er die Kommas nicht besonders… 😉 und wollte… aber egal…
Aber ein (Ex-Anerkannter-)Legastheniker wie ich, sollte da wohl besser schweigen, auch wenn er die berechtigte Kritik erkennt und dabei nur die inhaltslose Verachtung anprangern will und nicht den wirklichen Sinn dabei erkennt? Denn nach Knigge war es definitiv nicht höflich!
#17 Mokkafreund (15. Jul 2011 00:46)
P.S. wie heißt es so schön:
Was weißt Du_den 😉 🙁
Bravo & Danke !!!
Wir brauchen keine Schulterklopferinnen und keine Kritikerinnen und auch keine Dudeninnen oder Besserwisserinnen! Woran es uns wirklich mangelt sind Menschen die ihren Mann oder Frau einfach unterschiedlich gleichberechtigt nach persönlichen Fähigkeiten stehen und einsetzen!
OT
Das neueste Video von „Spiegel TV“ über Pierre Vogel:
http://www.youtube.com/watch?v=m1cgfRX3_rI
In Bad Godesberg ist das schon gewagt ….
++
Super Aktion, Danke dass ihr den Mumm dazu habt!
Röspel, röspel… Herr Barsoum ist Kopte und ehemaliger Moslem, so rum!
Könnte man nicht auch bei PI mit dem Genitiv gedenken?
Das man für solche berechtigten Aktionen schon
Mumm haben muß zeigt deutlich wie weit es in Deutschland und Europa mit der faschistischen Islamisierung schon gekommen ist.
Eine sehr gute Aktion und sie sollte vielen Menschen zu denken geben.
Viel,viele Menschen haben diese und andere feigen islamistischen Anschläge weltweit nicht vergessen.
Vielen Dank für euren Einsatz und diese gelungene Aktion!
Und auch den Bericht empfinde ich als gut geschrieben.
Es sollten weitere Aktionen, in ganz Deutschland stattfinden. Wer Fragen zur Durchführung hat, könnte euch ja anschreiben.
Klasse gemacht, und die Weste (Freiheit statt Scharia)kommt gut zur Geltung.
Wer im Norden dieser Republik auch solch ein Kleidungsstück tragen möchte, wendet sich an pi-rendsburg@freenet.de
Grüße nach Bonn,
kann nicht anders
Der Islamismus versteckt sich hinter dem Islam. Die Religion wird als „Schutzschild“ benutz. Seit Jahren wird Islamkritikern zum Vorwurf gemacht, sie seien nicht bereit, zwischen dem Islam als Religion und islamischem Fundamentalismus zu unterscheiden. Natürlich ist es möglich zwischen der besonderen Religionsform Islam und dem politisch-fundamentalistischen Islamismus eine Trennungslinie zu ziehen. Allerdings muss es erlaubt sein, auf die grundsätzliche Zusammenhänge zwischen Islam und Islamismus hinzuverweisen, ohne die Debatte darüber, und diejenigen, die sie führen, in Verruf zu bringen. Dies würde islamistische Gruppen wie die Salafisten salonfähig machen.
Wer die Losung ruft, der Islam gehöre zu Deutschland, muss sich dessen bewusst sein, dass die Quellen der Religion des Gemüsehändlers von nebenan mit den Quellen und Traditionen, auf die sich der Islamismus beruft, identisch sind.
Ein Blick in den Koran verdeutlicht, um welche Quellen es sich dabei handelt:
Absolutheitsansprüche, Ausgrenzungsverlangen, Ausschließlichkeitsforderungen für die gesellschaftliche und politische Ebene und Verknüpfungen von Krieg, Politik und Religion genauso wie Traditionen, die den Menschenrechten im Wege stehen, die Immunität gegenüber der Demokratisierung und antijüdische Diffamierungen und Massaker in der Geschichte des Islam.
Auf diese Quellen der Religion beruft sich der Islamismus gleichermaßen. Sie sind die Wurzeln des politisch-ideologischen Islam und seiner Gewalt, an denen eine Problemlösung ansetzen muss.
#18 Mokkafreund (15. Jul 2011 00:46)
“Am 11. März gedachten wir bereits an die Opfer in Madrid und nun an die Opfer in London.”
ok- du hast recht! ich gelobe besserung.
Die neuen islamkritischen Parteien sollten nach solchen Veranstaltungen die Gelegenheit zu weiteren Vor-Ort-Infoständen nutzen. „Dann ist das Eisen noch heiß“
Darum wünsche ich „pro“ in Bonn (16.07) einen erfolgreichen Nachmittag in Bad-Godesberg.
Für was sollen die sich schämen?
Hallo.
Zuallererst moechte ich Euch hiermit zu dieser ueberaus gelungenen Aktion meinen herzlichsten Glueckwunsch aussprechen.
Ich bin selbst auch gerne bereit, mich an einer solchen Aktion zu beteiligen, sofern die entsprechende Veranstaltung nicht allzuweit von Marburg entfernt ist.
#23 WahrerSozialDemokrat
Woran es uns wirklich mangelt sind Menschen die ihren Mann oder Frau einfach unterschiedlich gleichberechtigt nach persönlichen Fähigkeiten stehen und einsetzen!
Wäre aber auch nicht schlecht, wenn manche Ihre Hervorbringungen nochmal durchläsen, bevor sie sie zur allgemeinen Lektüre freigeben, zwei Kommas wären beim vorliegenden Geschwurbel schonmal hilfreich gewesen.
#31 rabbit:
„…gedachten wir bereits an die Opfer in Madrid“: Nicht nur „besserung“ geloben, sondern den peinlichen Satz auch korrigieren! Wie die Uni Konstanz: Gestern stand da noch „gedenkt die Universität Konstanz einem ihrer wichtigsten Gründerväter“, nämlich Ralf Dahrendorf, heute lese ich (nach einer kleinen Mail): „…gedenkt die Universität Konstanz eines ihrer…“, so soll’s sein.
Das Gedenken fand gestern statt, „das Rektorat und der Exzellenzcluster ,Kulturelle Grundlagen von Integration‘“ hatten Patrick Bahners eingeladen, der über „Grenzfälle der Integrationslehre des Thomas Hobbes“ referiert hat. Bahners, so hieß es in der Presseinformation vom 8. Juli, der „mit seinem Buch ,Die Panikmacher‘ eine lebhafte Debatte um die Integration in Deutschland“ entfacht“ habe. Kein Wort von wahr.
Und wie man auf den Fotos oben sehen kann, ist der Genitiv auch bei den Bonner PI-Aktivisten noch nicht angekommen („des islamischen Terror“). Wer ist, nebenbei, „Herr Barsoum“ und warum ist der „ehemaliger Kopte“? Ausgetreten?
Korr.: …ihre Hervorbringungen…
#30 sanktgeorg (15. Jul 2011 07:33)
Die Unterscheidung zwischen angeblich „friedlichem“ Islam und bösem Islamismus ist ein Konstrukt, das von politisch korrekten Apologeten und den MSM ersonnen wurde. Tatsächlich ist eine nachprüfbare Unterscheidung zwischen Islam und „Islamismus“ nicht möglich. Jeder scheinbar „angepasste“ Mohammedaner kann jederzeit und scheinbar aus heiterem Himmel zum „Islamisten“ werden und z.B. Terroranschläge verüben (wie etwa im März der Kosovare auf dem Frankfurter Flughafen – hab den Namen vergessen). „Islamisten“ sind nur „fromme“ Mohammedaner, die den Inhalt des Korans kennen und ihn ernstnehmen (bzw. praktizieiren). Sie genießen unter „moderaten“ Mohammedanern hohes Ansehen und gelten als Helden, da die „Moderaten ständig ein latent schlechtes Gewissen wegen ihrer „laschen“ Islam-Praxis haben.
Aus diesen Gründen war die Veranstaltung in Bonn wichtig und notwendig. Solche Veranstaltungen sollten viel öfter durchgeführt werden.
Für Euren Einsatz in Bonn,vielen Dank !
Ja, Aktionen in ganz Deutschland fänd ich auch,
sehr wirkungavoll.Es wäre eine Erweiterrung des
Gedenkens an alle Toten des islamischen Terrors,
zB.auch an unsere Soldaten!
Hiermit würde den Moslems permanent,ihre eigene
Idiologie, „die ach so friedliche,menschenfreunliche Religion vor Augen geführt !Weiter so !!!
Herzlichen Dank noch einmal an den liebenswerten und humorvollen Vater von Barino, Morris Barsoum, der uns auch schon auf PRO-Mahnwachen unterstützt hat, und natürlich an alle anderen Freunde: Schön, wenn Islamkritiker aus unterschiedlichen „Lagern“ zusammenhalten. So sollte es immer sein!
Auch der Polizei möchte ich an dieser Stelle danken, die wieder vor Ort war, und das ist in BaGo dringend nötig, wie sich seinerzeit bei der Pax-Demo auf der Bonner Straße vor der Al Ansar-Moschee (Auftritt von Häkelmütze Vogel) gezeigt hat. Viele vorbeiziehende Niqab- und Kopftuchdamen sowie ihre Islamtrachtenmänner waren „not amused“ darüber, dass wir ihre erfolgreiche Aktion in London auch noch betrauerten. So viel Unverständnis aber auch …
Schöne Grüße an das Hundi aus Koblenz, für das die Aufregung bei unserer letzten Mahnwache einfach zu groß war – kein Wunder beim Anblick von so vielen schwarzen Gespenstern …
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