Imbissbude halalWas bedeutet nochmal „halal“? Mit Sicherheit nicht „rein“, wie ein Beispiel von diversen Halal-Imbissbuden aus New York City zeigt. Die Imbissbuden haben sich allein in diesem Jahr bereits 2.517 Verstöße gegen das Lebensmittelgesetz zuschulden kommen lassen: angefangen von mangelnder persönlicher Hygiene bis hin zum Verkauf von Gammelfleisch und lebenden Nagetieren.

Budenbesitzer Bulent Isci beispielsweise wurde beobachtet, wie er sich nach dem Besuch der Toilette nicht die Hände wusch und beim Bearbeiten des Fleisches hustete, schniefte und rauchte. Sein Kollege Mubarak Ahmed hat nicht einmal ein Waschbecken, um sich die Hände waschen zu können. Er fällt durch schmutzige Fingernägel auf.

Trotz der bekannten Probleme und der verhängten Bußgelder informiert die Gesundheitsbehörde die Konsumenten nicht über die Missstände.

Weitere brisante Details entnehmen Sie dem Bericht auf Atlasshrugs.

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20 KOMMENTARE

  1. Hier passt mein Kommentar von gestern wohl besser her :

    Pressemeldung
    Eingabe: 13.07.2011 – 14:45 Uhr
    Kulinarische Tiefpunkte im Hinterhof
    Charlottenburg-Wilmersdorf
    # 2600

    Wenige Übereinstimmungen mit lebensmittelrechtlichen Standards entdeckte eine Fußstreife der 22. Einsatzhundertschaft gestern Abend in Charlottenburg. Die Beamten wurden gegen 20 Uhr auf einen offen stehenden „Audi Q7“ in einem von der Joachimstaler Straße einsehbaren Hinterhof aufmerksam. Nach der Überprüfung des darin schlafenden rechtmäßigen Besitzers trauten die Beamten ihren Augen kaum: neben Mülltonnen, Ascherestbehältern und parkenden Fahrzeugen stapelten sich mehrere Transportkörbe mit Hähnchenfleisch auf einer provisorischen Fettauffangvorichtung. Bei näherer Betrachtung des bereits von Fluginsekten vorgekosteten Fleisches ließ sich schnell ein Zusammenhang zu einem Restaurant in der Kantstraße herstellen, dessen Küchenbereich einen Zugang in den Hinterhof aufwies. Mehrere zunächst befragte Angestellte konnten die Verwunderung über die von ihnen dort gelagerten und für den Verkauf vorgekochten Geflügelteile nicht nachvollziehen. Auch die im Hinterausgangsbereich des Restaurants gestapelten mehr als 100 ungekühlten Eier empfanden die Befragten trotz der derzeitigen Temperaturen als „normale Lagerung“. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Landeskriminalamt und der Amtsveterinärin beschlagnahmten die Beamten alle aufgefundenen Lebensmittel und brachten sie zur Untersuchung ins Landeslabor. Der 39-jährige Geschäftsführer sieht nun einem Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen die Lebensmittelvorschriften entgegen.

    Na dann “Guten Appetit”

    http://www.qype.com/place/603-China-Restaurant-Good-Friends-Berlin/photos/188207

  2. Was ihr nur immer habt, dass sich ein Metzger nach dem Schneuzen oder Klo nicht die Finger wäscht, hab ich selber schon erlebt. Das war aber ein Deutscher. Ich hab bei dem nur deshalb eingekauft, weil ich halt grade Brotzeitdienst hatte, danach kam ich nie mehr in Versucheung, dort was zu kaufen. Das mit den Eiern #1 find ich dagegen nicht so schlimm, die sind ja von Natur aus gut verpackt und wenn die am selben Tag verbraucht werden, fehlt da gar nix. Dürfte natürlich trotzdem nicht passieren.

  3. Wir haben doch eine Menge einheimischer Lokale und Gaststätten mit guter Küche! Ich persönlich achte schon jahrelang darauf, dass ich unser einheimisches Gewerbe unterstütze, wenn ich auswärts esse. Wenn’s was kleineres sein muss gibt auch genügend z.B. Bäckereien,Einkaufszentren wo es was Leckeres zu kaufen gibt!Wer heute noch Fastfood vom Türken, Araber etc. isst,ist selber schuld! Meine Gesundheit ist mir wichtig!

  4. P.S. Es gibt natürlich in jeder Kultur und bei allen Nationalitäten ‚Drecksäue‘; aber wir hier haben eben schon grundsätzlich ein anderes Hygieneverständnis als gewisse Menschen…

  5. Ein Kollege war 2 Wochen im Krankenhaus nach einem Dönerbudenbesuch… Zum Glück war das nicht EHEC, sondern „nur“ ein Norovirus…

  6. Ach was, das verstösst überhaupt nicht gegen Hygienevorschriften.

    Allah sagt, dass Allah es immer am Besten weiss und laut Allah muss der Imam nur Dreck, tote Mäuse, Schimmel und Gammelviren vor dem Verzehr besprechen und der Dreckfrass wird wieder halal-sauber.

    😀

    Wer Halal isst, istselbst dran schuld. 😆

  7. Manche behaupten, Döner macht schöner. Christian Hambrecht indes plagt eine ausgewachsene Kebabphobie, seit ein Döner mit Spezialbeilage ihn niederstreckte. Dass in der Entschuldigung „Dönervergiftung“ stand, fanden alle Mitschüler und Lehrer urkomisch.
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,541019,00.html

    Tonnenweise Gammelfleisch bei Döner-Lieferanten entdeckt
    http://www.faz.net/artikel/C30857/bayern-tonnenweise-gammelfleisch-bei-doener-lieferanten-entdeckt-30204010.html

    Viele Döner-Buden nehmen Hygiene nicht so ernst

    Wie sicher sind Lebensmittel in Deutschland wirklich? Jetzt gibt es aktuelle Daten. Gerade Fleischprodukte sind immer noch mit Mängeln behaftet. Vor allem mit der Hygiene nehmen es die Betriebe oft nicht so ernst. In jeder dritten Geflügeldöner-Bude gibt es Probleme bei Reinigung und Desinfektion.
    (Die Welt)

    Kannibalen verkaufen Menschenfleisch an Döner-Bude

    Eine schier unglaubliche Tat sollen Obdachlose im Ural begangen haben. Die drei Männer haben laut der Polizei einen 25-Jährigen getötet, sein Fleisch gegessen und zudem einem Imbiss für Döner und Piroggen angeboten.

    Lecker! Ein Guten Appetit wünsche ich allen noch.

  8. Es gibt seit heute ein neues Verbraucherportal.
    Dort können Verbraucher Lebensmittel anprangern. Wenn sie die deklararion auf der Verpackung für bedenklich halten. Das ganze ist vom Ministerium für Verbraucherschutz initiert. Die an den Pranger gestellten Hersteller werden um eine Stellungsnahme gebeten. Diese wird dann auch Veröffentlicht.

    Bitte meldet dort alle Halal Produkte.

    http://www.lebensmittelklarheit.de

  9. #11 Midgaardschlange (20. Jul 2011 21:24)

    Das ganze ist vom Ministerium für Verbraucherschutz initiert.

    Genau da liegt doch der Hund begraben. Gerade staatliche Einrichtungen in Deutschland unternehmen alles Erdenkliche, um den Islam, seine Anhänger, ihre Produkte in einem guten Licht erscheinen zu lassen, obwohl es beinhart gelogen ist. Was würde also passieren, wenn dort Meldungen über Gammel-Döner-Läden eintreffen würden? Richtig…

  10. Auf Deutschlandfunk wurde es uns heute Vormittag von irgend so einer dämlichen deutschen Korrespondentinnenkuh erklärt was halal ist: Das geschlachtete Tier darf bei seinem Tod nicht leiden und ausserdem wollte sie uns weismachen, dass es vorher ein schönes Leben haben sollte. Der Islam also quasi als Erfinder des Bio-Standards. Ausserdem konnte man in der Reportage von der GEZ-Tante noch lernen, dass in Broklyn die 300 000 Moslems und die 500 000 Juden angeblich vorbildlich friedlich zusammenleben und sich gar nicht bekriegen wie in Palästina. Natürlich hat sie nicht gesagt, dass das nur deswegen so ist, weil die Mohamedaner in New York noch zu sehr in der Minderheit sind.

  11. @ 13 Landsmann

    Was passiert wenn du auf solchen Seiten nichts schreibst?
    Richtig: du gibts stillschweigend dein Einverständnis zu Halal Produkten.
    Wenn du aber auf solchen Seiten deine Meinung hinterläßt, zeigst du, dass du mit der grausamen Art des Schächtens nicht einverstanden bist. Selbst wenn deine Meinung nicht veröffentlicht wird, die Betreiber der Seiten sehen, dass es Leute gibt die sowas nicht möchten. Und seien wir doch mal Ehrlich, viele Möglichkeiten der Meinungäußerung haben wir nicht. Also nutze ich jede Möglichkeit die sich mir bietet.

  12. # 1

    köstliches Gericht für Chinesen: faule Eier und vergorenes Hühnerfleisch. Also die Lagerung doch richtig… 🙂

  13. Hinzu kommt, dass auch a l l e Tiere, die in den Dönerbuden zu Fleisch verarbeitet werden, halal geschlachtet wurden: das heißt, sie wurden Allah geopfert und in Richtung Mekka brutalst geschächtet. Doch das stört unsere grünen Tierschützer nicht. Über diese so bereichernde Kultur des Tötens sieht man geflissentlich hinweg.

    Es werden auch viele Tiere aus Deutschland in den Orient verschifft, wo sie auf die gleiche grausame Weise getötet werden. Mohammedaner kennen keinen Tierschutz und behandeln diese armen Kreaturen in schlimmster Weise!

  14. So richtig verstehen kann ich die ganze Aufregung nicht. Derartige Zustände, Stichwort Gammelfleisch z.B. sind doch seit Jahren auch in Deutschland immer wieder bekannt geworden. Das ist doch nicht neu. Ebenso ist hinreichend bekannt, dass Personen eines bestimmten Kulturkreises es aus religiösen Gründen mit Hygiene nicht so genau nehmen. Schon gar nicht, wenn sie Speisen für sog. „Ungläubige“ zubereiten.

    Wer sich dennoch einen Döner kauft, dem kann ich nur sagen, selbst schuld! Ich verzehre seit 2 Jahrzehnten nichts mehr aus diesen Kulturkreisen.

  15. Nachdem ich keinen Döner von zu tode gequälten Tieren essen kann, kommt ein Urlaub in einem islamischen Land sowieso nicht in Frage. Ich werfen den Schächtern doch keinen Euro in den Rachen. Von mir aus können die verhungern.

  16. #19 Mexxes (21. Jul 2011 00:53)

    Nachdem ich keinen Döner von zu tode gequälten Tieren essen kann, kommt ein Urlaub in einem islamischen Land sowieso nicht in Frage. Ich werfen den Schächtern doch keinen Euro in den Rachen. Von mir aus können die verhungern.

    ..und Israel würden Sie dann auch nicht besuchen wollen? Schade.

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