Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan droht mal wieder der EU. Die Türkei will die Beziehung mit Brüssel während der griechisch-zyprischen Ratspräsidentschaft im kommenden Jahr für ein halbes Jahr unterbrechen. Angeblich hat ja die Türkei genug Kompromisse gemacht. Zum Beispiel mit der Zustimmung des türkischen Teils Zyperns zum EU-Plan zur Wiedervereinigung der Insel (deren Trennung es ohne den türkischen Krieg nie gegeben hätte, wohlgemerkt!).

Der „Spiegel“ berichtet:

Istanbul – Die Zypern-Frage gewinnt im Verhältnis zwischen der EU und der Türkei eine immer größere Bedeutung. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will die Beziehung mit Brüssel während der griechisch-zyprischen Ratspräsidentschaft im kommenden Jahr für ein halbes Jahr unterbrechen. „Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben“, sagte Erdogan der Zeitung „Milliyet“. Die griechische Republik Zypern übernimmt in der zweiten Hälfte 2012 die EU-Ratspräsidentschaft.

Mit den Vertretern der griechischen Inselrepublik werde die Türkei während der Ratspräsidentschaft „auf keinen Fall reden“, sagte Erdogan. „Die Beziehungen zur EU werden eingefroren.“

Das gibt der EU doch einen leckeren Vorgeschmack auf den potentiellen Bündnispartner…

(Spürnasen: Kriwalke, isis39,BePe, Chris K.)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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70 KOMMENTARE

  1. “Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben”

    Bitte bitte, auf „ewig“ verlängern!

  2. Wenn die EU Mitglied der Türkei werden will, wird sie die Vorgaben aus Ankara vorbehaltlos akzeptieren müssen 🙁

    Umgekehrt geht das natürlich gar nicht.

  3. Ich finde, man sollte die EU-Ratspräsidentschaft einfach auf Dauer bei Zypern belassen.

  4. Vielleicht ist das der Grund, warum die EUdSSR so zwanghaft an Griechenland festhält:

    Mann will es endgültig unterjochen und dann dazu zwingen, wenn alle Griechen gleichgeschaltet sind, bereitwillig Zypern an die Türkei abzutreten.

    So, wie wir bereitwillig unsere Städte und politischen Ämter an die Türkei abtreten …

  5. “Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben”

    Danke, das sind 6 Monate Frieden, ich frage mich ob in den 6 Monaten auch die Zuwanderung von Fachkräften zum Ruhen kommt, die Zahlungen zum erliegen kommen die unsere Fachkräfte beziehen, und und und…

    Eigentlich doch ein guter Zeitpunkt für all die Unwilligen die Heimreise anzutreten…6 Monate Urlaub sozusagen:D

  6. @ #6 SilasTNA

    Nein, die Zuwanderung kommt garantiert nicht zum Erliegen.
    Die wird erhöht, quasi als Zusatzstrafe.

    Wahrscheinlich graben sogar schon die ersten türkischen Minier-Kommandos Tunnel unter Wien, wie immer, wenn die Türken sauer sind.

  7. Gelsenkirchen, nicht Islamabad:

    Muslime verüben Säureattentat auf junge Frau

    Brutaler Raub auf 16-Jährige.
    19.07.2011, 11:43 | Gelsenkirchen
    Täter besprühten Opfer mit ätzender Flüssigkeit.

    Am Montagabend gegen 22:45 Uhr wurde ein 16-jähriges Mädchen Opfer eines brutalen Raubes. Die Tat ereignete sich auf der Walpurgisstraße im Ortsteil Bulmke-Hüllen. Zwei bislang unbekannte Männer klingelten bei der Jugendlichen an. Als diese die Wohnungstür öffnete, standen die Männer bereits vor ihrer Tür. Wortlos besprühte sie einer mit einer unbekannten ätzenden Flüssigkeit auf den Oberkörper. Als sie sich daraufhin wegdrehte versetzte ihr der zweite Täter mit einem schlagstockähnlichen Gegenstand einen Schlag gegen den Hinterkopf. Anschließend stießen sie die Täter in die Wohnung, durchsuchten diese und stahlen ein Netbook, ein Laptop sowie drei Handys. Nachdem sie die Beute erlangt hatten, flüchteten sie mit zwei Fahrzeugen in Richtung Bismarckstraße. Die Gelsenkirchenerin erlitt durch die unbekannte Flüssigkeit Hautverletzungen/ leichte Verätzungen im Bereich des Gesichtes, des Dekolletés und des Nackens. Sie verbleibt zur Behandlung stationär im Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht.
    Beschreibung der Männer: Täter mit Schlagstock; ca. 180 cm groß, schlanke, sportliche Figur, dunkelbraune, mittellange Haare, schmaler Bart („Strich“ von Wange unter dem Kinn durch zur anderen Wange), bekleidet mit weißem Hemd, grauem Sakko und hellblauer fast weißer Jeans. Täter wurde „ Mohamed“ genannt.
    Täter mit Sprühflasche; ca. 175 – 180 cm groß, sportliche Figur, bekleidet mit gestreifter Sweatjacke und Jeans. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu den beschriebenen Tätern und/oder der Tat machen können. Hinweise unter 0209/365-8112 oder -8240/Kriminalwache. Die Ermittlungen dauern an. (G. Hesse)

    Polizei Gelsenkirchen
    Pressestelle
    Guido Hesse
    Telefon: 0209-365-2012
    Fax: 0209-365-2019
    E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
    http://www.polizei.nrw.de/gelsenkirchen

  8. “Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben”, sagte Erdogan

    Schockschwerenot! Am Ende scheitern die Aufnahmeverhandlungen der Türkei mit der EU noch!

  9. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will die Beziehung mit Brüssel während der griechisch-zyprischen Ratspräsidentschaft im kommenden Jahr für ein halbes Jahr unterbrechen.

    Erster Gedanke: „Toll!“
    Zweiter Gedanke: „Bitte unbegrenzt verlängern!“

  10. Das war vielleicht die beste Nachricht für den heutigen Tage. Ich glaube allerdings nicht, dass es bei den 6 Monaten bleiben wird; die EU wird schon eine Möglichkeit finden den türkischen Führer zu besänftigen, sei es durch mehr Entwicklungshilfe oder durch die Abtretung des griechischen Zyperns an das osmanische Reich. Man wird sich da sicherlich „freundschaftlich“ einigen können – natürlich im Sinne des Führers!

  11. Wieso unterbrechen? Abbrechen wäre doch viel Besser!!!

    Erdowahn ist ein Faschist!!!

  12. Wenn ein Deutscher sowas gesagt hätte wäre er ein Nazi-Schwein.

    Wenn Türken so was sagen ist es Nationalstolz.

    Grüne Demokratie endet da wo andere Meinungen anfangen.

  13. Ein guter Anfang, der so fortgesetzt werden sollte. Ich will und brauche diese Türken nicht!

  14. Man sollte für ein halbe Jahr auch alle Bilateralen Abkommen unterbrechen und die Brut nach Hause schicken.

  15. Die Türkei hat in der EU nichts zu suchen.
    Aber die EU wird ohnehin bald Geschichte sein.

    Der Euro bweirkt genau das Gegenteil von dem wofür er beabsichtigt war.

    Er sollte die europäische Einheit herstellen und wird sie jetzt in ihren Anfängen beenden und das ist auch gut so.

  16. #2 Kiwitt Freising (19. Jul 2011 20:05)

    Wenn die EU Mitglied der Türkei werden will, wird sie die Vorgaben aus Ankara vorbehaltlos akzeptieren müssen.

    Ganz genau so sieht’s aus:

    „Die Türkei lehnt wegen dieser Haltung der Griechen weitere Zugeständnisse bei den Bemühungen der Zypernfrage ab, obwohl der Konflikt die EU-Bewerbung Ankaras stark belastet.

    Erdogan machte deutlich, dass die türkische Seite heute weniger denn je für Kompromisse zu haben ist.“

    —> http://www.focus.de/politik/ausland/streit-um-zypern-erdogan-will-beziehungen-zur-eu-einfrieren_aid_647142.html

  17. Was, nur ein halbes Jahr unterbrechen? Bessere Lösung: bis zum Sankt-Nimmerleinstag!

    Warum kommt Erdogan nicht auf die Idee, seine Landsleute im Ausland ins „osmanische Reich“ heim zu holen? Oder hofft er – wie es ja schon mal einer vorgemacht hat – daß „Heim ins Reich“ bedeutet, die jeweiligen Länder einzugliedern in ein Großreich?

  18. Also eines ist für mich sicher: Dieses Verhalten Erdowahns wird nicht dazu führen, dass einer der Politiker oder Wirtschaftsbosse, die vehement für den EU-Beitritt der Türkei kämpfen, zur Einsicht kommen wird. Da kannn Erdowahn noch so sehr sein wahres, faschistoides Gesicht zeigen, aber das wird Leute wie Verheugen, Polenz oder Zetsche nicht von ihrem Weg abbringen.

  19. kleiner Nachtrag:

    „… türkische Seite … weniger denn je für Kompromisse zu haben …“

    —> Ja, so kennen wir unsere Schätzchen. Hat echten Wiedererkennungswert!

  20. Wenn die Türkei im nächsten Jahr 6 Monate lang nichts mit der EU zu tun haben will, wird doch hoffentlich die EU den Türken die „Beitritts-Hilfe“ in 2012 auch nur zur Hälfte zahlen.

    Die Türkei und die Türken hier bei uns kosten uns nur Geld, Geld, Geld…….

    Türkei-Beitritt „sprengt“ EU-Budget

    12.04.2011
    Als EU-Mitglied hätte die Türkei Anspruch auf 125 Milliarden Euro Strukturförderungen: mehr als ein Drittel des verfügbaren Geldbetrags. Die Europäische Kommission, wollte diese Zahlen nicht kommentieren.
    […]
    Seit dem Jahr 2007 hat die Türkei laut Kommissions-Statistik rund drei Milliarden Euro für die Hilfe zum Beitritt erhalten. Heuer sind es 781,9 Millionen Euro, im Jahr 2012 werden es fast 900 Millionen Euro sein.
    […]

    http://diepresse.com/home/politik/eu/649845/TuerkeiBeitritt-sprengt-EUBudget

  21. Find ich ausgesprochen nett von Erdogan, dass er die EU von seiner Haltung in Kenntnis setzt. Dadurch ist die EU in die Lage versetzt, ganz in Ruhe und ohne Zeitdruck Gegenmaßnahmen einzuleiten.
    Glaubt doch nicht, dass nur die Türkei Druck machen kann, unsere Politiker sind da auch gut, sie brauchen nur nicht dieses bombastische Gehabe das eh nur auf Außenwirkung angelegt ist.
    Also lasst in schäumen, es ist nur die nackte Angst.

  22. Man werde mit den griechischen Zypern-Vertretern auf keinen Fall reden …

    Braucht man auch gar nicht mehr.
    Die 600 geschändeten und verwüsteten Kirchen und Klöster der griechisch-orthodoxen Kirche,die die Türkische Soldateska seit 1974 in Nord-Zypern auf dem Gewissen hat,sprechen doch schon für sich.
    Ein kleiner Vorgeschmack daruf,wie es in D in 100 (50 ?) Jahren aussehen wird !

  23. Da die Invasion der Türkei in Zypern 1974 völkerrechtswidrig war, ist ganz Zypern der EU beigetreten. Rein rechtlich ist es daher so, daß Nordzypern EU-Territorium ist, in dem nach EU-Sprechregelung EU-Recht nur nicht umgesetzt wird.

    Die Türkei mit dem Irren in Ankara (dem mit den 8 Konten in der Schweiz laut Wikileaks) an der Spitze hält also EU-Territorium militärisch besetzt!

    Dasmuß man sich mal auf der Zugne zergehen lassen!!!

  24. Beziehungen (wohl inkl. Beitrittsverhandlung) sollen eingefroren werden??? Würde Zypern somit zum permanenten Ratsvorsitz machen.

  25. #24 Rheinlaenderin (19. Jul 2011 20:43)

    „Türkei-Beitritt „sprengt“ EU-Budget

    Seit dem Jahr 2007 hat die Türkei laut Kommissions-Statistik rund drei Milliarden Euro für die Hilfe zum Beitritt erhalten. Heuer sind es 781,9 Millionen Euro, im Jahr 2012 werden es fast 900 Millionen Euro sein.“

    Himmelschreiende Schweinerei!

    dafür werden den ehemaligen Staatsdienern die
    Pensionen laufend gekürzt!

  26. #9 johann (19. Jul 2011 20:20)

    Echt erschütternd sowas zu lesen, aber leider ist das ja mittlerweile der Deutsche Alltag.

    Wann wird sowas endlich aufhören ?

  27. “Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben”, sagte Erdogan der Zeitung “Milliyet”.

    Bitte unbegrenzt fortsetzen, ihr wisst gar nicht welche Freude ihr uns damit macht.
    Auf euch zu verzichten ist ein wahres Vergnügen

  28. #22 RotGruener-Rotz   (19. Jul 2011 20:41)  
    „Die große Frage ist doch:
    holt er alle seine Bürger wieder zurück?
    Ich würde sogar einen Spendenaufruf für Busse organisieren!“

    Ich mache nen Busführerschein und fahre selbst bis zu türkischen Grenze.

  29. Freut euch nicht zu früh. Unsere Reichskanzlerin Merkel wird schon was drehen. Vielleicht weitet sie den Euro Rettungschirma auf die Türkei aus. Oder überweist mal ein paar Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt. Kann sie ja bei der Bundeswehr wieder einsparen.

    Schließlich hilft man sich unter Antisemiten. Das war immer schon so. Hitler hatte Al Husseini, den Mufti von Jerusalem. Merkel hat halt ihren Recep Erdogan.

  30. “Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben”

    … man sollte es dabei belassen – und zwar nicht nur für sechs Monate, sondern für die Ewigkeit.

  31. „Tayyip Erdogan will die Beziehung mit Brüssel während der griechisch-zyprischen Ratspräsidentschaft im kommenden Jahr für ein halbes Jahr unterbrechen. “Sechs Monate lang wird es keine Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geben”, sagte Erdogan…“

    Über dieses neuerliche unverschämte Theater des türkischen Oberkaspers sehen die Trottel in Brüssel locker hinweg – oder geben sich sogar noch beeindruckt.
    Der Türkenführer darf das.

    Hallo du wilder Türke!

    Kein vernünftiger Mensch in Europa will eine Vollmitgliedschaft dieser Türkei in der EU, du brüllendes Wölfchen im löchrigen Schafspelz!

    Wenn die regierenden Ideologen in Brüssel ihr Spiel auch ohne die Europäer machen wollen, wird man ihnen demokratisch feste auf ihre schmierigen Finger hauen.
    Deshalb ist es völlig egal, welche Galle du wieder spuckst, Erdi – zu Europa wird diese Türkei eh niemals gehören.

  32. So so, der Föhrer droht mal wieder !

    Vielleicht sollte die €U- Staaten und Brüssel selber, nur für ein Jahr den Entwicklungshilfe- Hahn zudrehen, dann würden die Lichter in der GroSS-Türkelei ziemlich schnell ausgehen. Das ausbrechende Chaos würde dieses künstliche Gebilde recht schnell zerfetzen.

    Erdolf go home ! :mrgreen:

  33. #35 Mosigohome (19. Jul 2011 21:05)

    Ich würde sogar einen Spendenaufruf für Busse organisieren!”

    Ich mache nen Busführerschein und fahre selbst bis zu türkischen Grenze.

    ————————————————–

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

  34. Die Türkei, der „Tigerstaat“, ist nichts anderes als eine Drohkulisse, um den Leuten in Europa immer wieder zu zeigen, dass sie jederzeit ersetzbar wären. Gleichzeitig wird dauernd vom Fachkräftemangel gefaselt – kurz vor der womöglich schwersten Wirtschaftskrise, seit es Wirtschaftskrisen gibt.

    Fachkräftemangel Türkei. Wer kann mir da auch nur eine Spur von Zusammenhang nennen?

  35. Erdogan ist, wie ein Grossteil der Türken, ein Dummbabbler, der nichts auf der Pfanne hat – ein Blender.

  36. Ne, da muss man Verständnis für den Obermusel vom Bosperus haben:

    Es war für ihn und seine Landsleute bestimmt ein Riesenschock, als sie jetzt plötzlich und völlig unvorhergesehen erfahren mussten, dass Zypern ebenfalls vollwertiges Mitglied der EU ist…

    Spaß beiseite: ein geschicktes Absetzen von der Pleite – EU (da ist für die Türken momentan keine fette Beute mehr zu machen, da waren ausgerechnet die Griechen mal Sieger).

    Und dieses peinliche, durchsichtige Manöver wird in bester Moslemtradition – wie immer – durch ein ein geschicktes „Beleidigttun“ kaschiert. Und wie immer wird auch diese Strategie Erfolg haben: Die EU-Vertreter und unserere glohreichen Volksverteter werden sich mit Zugeständnissen und Unterwerfungsgesten so lange anschleimen, bis Erdo-Khan sich wieder herablässt, mit der EU zu reden.

    Bis zum nächsten Mal – dann wird „das Türkentum“ dadurch beleidigt, dass die sixtinische Kapelle über keinen gleichwertigen Gebetsraum für Moslems verfügt. Oder weil Österreich sich immer noch nicht für die an den türkischen Botschaftern des Friedens im Jahr 1683 vor Wien begangenen Genozid entschuldigt hat, sondern diese bis heute mit der dubiosen, auch von 68er-Historikern der Universität Bremen längst widerlegten „Belagerungslüge“ verharmlost.

  37. Holt die Fotoapparate raus, es gibt was zu gewinnen!

    Der erste bundesweite zenith-Fotopreis sucht Fotografen und Fotografie-Begeisterte, die mit einer Foto-Serie, Foto-Reportage oder Foto-Story ihren Beitrag zur Debatte leisten: frei, ergebnisoffen, kritisch, kontrovers und fast ohne Formatvorgaben.

    Es geht um :

    Der zenith-Fotopreis »Islam in Deutschland«

    Da gibt es doch sicher einiges beizutragen.
    Die Jury wird dann schon auswählen. Vollkommen korrekt, natürlich, politisch korrekt.

  38. Unglaubliche Arroganz der türken!

    Vielleicht kann sich noch jemand an die Bilder erinnern, als die Türken die Griechen vertrieben.
    Sie haben sie zum Teil in ihren Häusern verbrannt. Die Leichen sahen aus wie die aus dt. Städten nach einem Brandbombenangriff der Alliierten.

    Und das soll alles vergessen sein?

    Reiner Zufall,
    dass bis jetzt niemand für diese massenmorde, ja Völkermord, vor Gericht kam?
    Das kann doch nicht verjährt sein!?

  39. Ach wäre das schön, wenn der alte türkische Haßprediger Erdowahn für immer den Kontakt mit der EU abbrechen würde und genauso seine nutzlosen Landsleute aus Deutschland mitnehmen würde.

  40. @ #46 karl.koch
    Es geht um :

    Der zenith-Fotopreis »Islam in Deutschland«
    Ich fotografiere die heilige Müllhalde am Hintereingang der 11 Jahre alten Moschee in unserer Stadt! Oder die unglaublichen Risse im Turmmauerwerk? Oder die grauenhafte Farbsinfonie aus rosa Mädchenkleidern und grünen Melonen im Moschee-Supermarkt vor dem Haupteingang?

    Mensch, das wird ja viel schwieriger, als ich gedacht habe! Aber reingehen tu ich nicht, man hat ja noch einen Funken Anstand.

  41. WAS? Droht Herr Erdogan etwa damit seine Fachkräfte heim ins Reich zu holen ?

    Bin empört, tief betroffen und ein Stück weit traurig.

    Ach nee Fehlalarm.

    Oder die EUdSSR könnte ja mal drohen die Zahlungen an die Türkei für 6 Monate auszulassen. So als Gegendrohung. Ahh Mist hilft nix Hartz IV, Kindergeld, Rente, Krankenversicherung fließen weiter … olé Almanya

  42. Das ist ein Grund die griechisch-zyprische Ratspräsidentschaft zu einer Dauereinrichtung zu machen.

  43. #43 Fensterzu (19. Jul 2011 21:53)

    „Tigerstaat“? – Hat das nicht der Zetsche gesagt? Also, ich weiß ja nicht …. – Vielleicht hat man ihn ja auch irgendwie missverstanden und er hat in Wirklichkeit von einem „Biberstaat“ gesprochen. Ich meine nur so …. Die nagen ja auch an großen, in Saft und Kraft stehenden Organismen, bis sie diese letztlich zu Fall bringen. Aber nee, das kann eigentlich auch nicht sein. Die bauen ja zumindest auch ‚was Eigenes auf. – Na ja, ich selber denk‘ bei diesem ganzen Besatz meist auch eher an andere Nager. – War halt nur so ein Gedanke. – Vielleicht war aber alles auch noch ganz anders gemeint und Zetsche wollte sagen, dass aus diesem Land Raubtiere kommen, ohne dabei den Begriff „Wölfe“ zu benutzen. Wer weiß, wer weiß???

  44. Zypern kann die Türkei nur durch Okupation übernehmen.Zypern ist Zypern und nicht Griechenland.Und wenn es zu Griechenland gehören würde,wäre ein Verkauf unmöglich.Dann werden wir lieber alle Bettler.

  45. Ich ärgere mich immer wieder von neuem, dass wir diesem ekelhaften Hitler-Verschnitt mit seiner widerwärtigen Faschistenfresse einen Großteil des türkischen Bevölkerungsüberschusses abgenommen haben. Damit konnte sich die Türkei fast unlösbarer sozialer Probleme entledigen. Wir haben überwiegend die Unterschichten aus Osmanistan übernommen, die hier noch von dem Großkotz als seine Invasionsarmeen funktionalisiert werden. Und nun tönt diese Hackfresse immer wieder rum, ohne das westliche Politiker mal Rückgrat zeigen und ihm seine Grenzen aufzeigen. Wenn ich Politiker wäre und die entsprechenden Möglichkeiten hätte, würde mich dieser fiese Groß-Osmane so richtig hassen lernen!

  46. Im ersten Quartal ist die Türkische Wirtschaft schneller gewachsen, als die Chinesische. Jetzt meint der Sultan Erdogan, die Türkei währe die neue Wirtschaftsmacht in der Welt. Dummerweise wird das Wachstum nur durch Kreditfinanzierte Konsumexzesse und Bauwahn erzeugt. Finanziert wird die Türkische Kreditblase und das massive Handelsdefizit mit Geld aus dem Euroraum. Sobald die Geldgeber merken, dass die Türken das Geld nie zurückzahlen können, und ihr Geld wieder zurückziehen, implodiert die Erdogans Wunderaufschwung. Das wird eher früher als später passieren.

    Dann fängt der wirkliche Spaß erst mit dem Hitler von Anatolien an. Um von seiner eigenen Blödheit abzulenken, muss er einen Ausländischen Schuldigen finden.

  47. Hahaha.
    Herrlich!
    Ich hoffe so langsam sollte auch dem letzten Hirni klar werden, dass die Türkei in der EU nichts, aber auch gar nichts verloren hat!

    Wir sollten lieber Israel aufnehmen.

  48. AGHET – Christenabschlachten nach Maß.

    Eben auf 3sat

    http://www.3sat.de/page/?source=/ard/155513/index.html

    Talat-Pascha-Boulevard, Enver-Pascha-Straße, Talat-Pascha-Schule…

    Der Massenmörder Talat Pascha wird weiterhin in der Türkei verehrt,
    Straßen, Plätze und Schulen nach ihm benannt.

    Das ist einfach widerlich.

    In Deutschland gibt es ZU RECHT(!) keine Adolf-Eichmann-Allee.

    …und dieses Land soll in die EUdSSR ?

    Der erdogan (ErdoWAHN) wird langsam zur Bedrohung.
    Heute Nordzypern, morgen Zypern, übermorgen Griechenland.

    Die Türkei soll nicht REIN in die EU und binnen kurzem RAUS aus der NATO.

  49. Man darf sich davon nicht beeindrucken lassen. Man muss die wirtschaftliche Potenz von Ländern vergleichen nicht die Bevölkerungszahlen. Und was die Wirtschaft angeht ist die Türkei im Vergleich zu den europäischen Nationen ein Gartenzwerg.

    Die vermeintliche Stärke Erdogans ist die Schwäche unserer Politiker, die sich von ihm noch beeindrucken lassen, statt dass sie ihm klare Ansagen machen. Dies führt zu der fatalen Selbstüberschätzung Erdogans. Er meint er wäre ein wichtiger Spieler auf dem international Parkett.

    Wie schon #58 Hosenknopf erwähnt hat ist das türkische Wirtschaftswunder auf Schulden aufgebaut und wird früher oder später genauso zusammenbrechen wie in Europa oder Amerika. Auf diesen Moment freue ich mich besonders. Allerdings werden dann auch weniger Türken in die Türkei zurückkehren, wenn die Wirtschaft in Schieflage gerät.

  50. Liebe Freunde,

    heute gilt es:

    Die FREIHEIT in Berlin braucht unsere Unterstützung im Wahlkampf. Von den Medien diffamiert, von der politischen Konkurrenz ignoriert und von „Anti“Fa & Co. terrorisiert brauchen Rene Stadtkewitz und die echt couragierten Männer und Frauen, die sich jetzt in Berlin für unsere FREIHEIT aufreiben unsere Hilfe, um überhaupt eine Chance zu haben. Bitte, wer irgend kann: Nicht meckern, sektieren und quengeln, sondern helfen, dass die „Geldbomben-Aktion“ ein Erfolg wird.

    Stellt Euch doch einmal die Signalwirkung für Deutschland vor, wenn in der Hauptstadt eine seriöse, freiheitlich – demokratische und islamkritische Partei trotz miesester Startbedingungen den Sprung über die 5-%-Hürde schaffen würde…

    Und dann stellt Euch vor, wenn auch diese Hoffnung stirbt und alles so weiter geht wie bisher – wem es an Vorstellungskraft mangelt: etwas weiter unten im PI – Forum ist ein Beitrag über die Durchsetzung bestimmter Modevorstellungen durch Botinnen der Religion des Friedens im Iran.

    Unterstützer – SMS gibt es schon für 5,- €!

    (Nein, ich bin nicht Mitglied der Freiheit und wohne nicht in Berlin – hoffe nur)

  51. Erdogan will Gazastreifen besuchen

    Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will nach eigenen Angaben den Gazastreifen besuchen. Ob er dort auch mit Vertretern der von Israel als Terrororganisation eingestuften Hamas zusammentreffen wolle, sagte Erdogan nicht.

    Es wäre der erste Besuch eines hochrangigen Politikers im Gazastreifen seit der Machtübernahme der Hamas.

    Sollte der Besuch zustandekommen, dürfte dies die angespannten Beziehungen zwischen der Türkei und Israel weiter belasten.

    Außerdem drohte der türkische Regierungschef, den Dialog mit der EU während der Ratspräsidentschaft Zyperns im zweiten Halbjahr 2012 auf Eis zu legen.

    “Wir sprechen doch nicht mit einem Land, das wir nicht anerkennen”, so Erdogan. Er ergänzte, er betrachte die EU nicht als Verhandlungspartner in der Zypern-Frage.

    http://de.euronews.net/2011/07/19/erdogan-will-gazastreifen-besuchen/

  52. Je mehr dieser „Weisstu“ in Staatsmanier der EU sein wahres Gesicht zeigt, umso besser.

    Die griechischen Zyprioten wissen, was geschehen würde, wenn die Türkei in die EU eintritt. Die alten Bedrohungen und Massaker ihrer türkischen Inselbesatzer von nebenan würden nicht lange auf sich warten lassen. Und wie man weiss, kann man von den Schwachmatenführern der EU keine nennenswerte Hilfe erwarten wenn irgendwo im Süden marodierende Türkenbanden schwangeren Frauen wieder die Bäuche aufschlitzen wie es seinerzeit der Fall war.

    Leider kommen diese sicherheitspolitischen Erwägungen bei aller Liebe für ein Nein zur Hilfe für marode EU-Staaten, insbesondere Griechenland, auch zu kurz. Keiner hat mehr Interesse daran, dass Griechenland zugrunde geht als Erdowahn…

    Aufgrund ihres immer islamistischer gearteten kontraproduktiven Verhaltens sollte man außerdem die Türkei lieber gestern als heute aus der Nato verabschieden.

  53. # 25

    überhaupt kein Problem. Dann genehmigt man einfach der EU eine Zusatzsteuer die 50 Milliarden pro Jahr bringt und alles ist paletti…

  54. @#56 Tiefseetaucher! Sehr gut, besser kann man es nicht sagen was den Türkenführer angeht.

  55. Für unsere Drecksmedien ist die Türkei weiterhin auf dem Vormarsch: Der sogenannte Deutschlandfunk befragt in “Kultur heute” einen nicht näher bezeichneten türkischen “Wissenschaftler” zu Erdogans Ankündigung, während der EU-Ratspräsidentschaft Zyperns die Beziehungen der Türkei zur EU ruhen zu lassen.

    Und anstatt den zu fragen, wie man am effektvollsten der Türkei zu diesem Anlass ein fröhliches Tschüß nachrufen könne, kniet die Moderatorin vor ihm nieder und fragt hoffnungsvoll, ob dies ein Anzeichen für ein neues Selbstbewusstsein der Türkei sei!

    In Großbritannien wackelt Murdochs Presse-Imperium, bei uns ziehen unsere Lügenmedien die Wälle immer höher, die sie vor der Wahrheit schützen müssen.

  56. Erdogan droht dem vereinigten Europa! Dass er von einer, größtenteils ungebildeten, desinformierten Gesellschaft (Die junge Elite Istanbuls repräsentiert nicht die Türkei!)wieder gewählt wurde, ist ihm in den Kopf gestiegen. Dieser Verräter am Erbe Kemal Atatürks ist nur eine kleine Nummer. Seit dem Fall der Sowjetunion braucht der Westen die Türkei noch weniger als vorher. Lassen wir uns von den USA nichts anderes einreden! Die tun sich leicht, sind weit genug weg. Lassen wir ihn doch mit dem Iran und einem kaputten Syrien paktieren. Die werden ihn nicht zum neuen Kalifen machen.
    Europa muss endlich aufhören sich in fremde Kulturen zu „erweitern“. Es ist nun mal so, dass eine reislamisierte Türkei besser zu seinen islamischen Nachbarn passt, wie zu einem aufgeklärten Europa christlicher Wurzeln.

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