Grenzübergang bei SaarbrückenWenn man sich auf der A6 der französischen Grenze nähert, muss man auf 40 kmh runter. 400 m weiter ist eine Polizeistation, und die Autofahrer werden per Schilder in verschiedene Fahrspuren gelenkt. In dem Grenzgebiet wird eine große Polizeistation für deutsche und französische Polizeieinheiten eingerichtet, um die Kriminalität effektiver bekämpfen zu können.

Es ist also viel Heuchelei bei all den Diskussionen über die anstehenden dänischen Grenzkontrollen im Spiel. Die deutschen Politiker haben sich da mal wieder glorreich hervorgetan. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass die „rechtspopulistische“ Partei DF als Inaugurator der Grenzkontrollen der eigentliche Stein des Anstosses war.

Um es genau zu sagen: jetzt dürfen die Dänen das tun, was die Deutschen längst praktizieren (siehe Foto oben). Die verstärkten Zollkontrollen an Dänemarks Grenzen wurden in nur zehn Minuten vom Finanzausschuss des Folketings bewilligt.

Schon am Dienstag werden die ersten 50 Zollbeamten ihre Arbeit an der Grenze aufnehmen. So werden die ersten Zollbeamten verteilt:

• 30 werden an der deutsch/dänischen Grenze stationiert
• Zehn werden bei Roedby und Gedser bei den Fähr-Terminalen stationiert
• Zehn sind bei der Øresundsbrbrücke und der Helsingør-Fähre angestellt
• Das Ziel der Zollkontrollen ist es, die illegale und gesetzeswidrige Einführung von Drogen, Waffen und größeren Geldmengen zu stoppen.
• Es soll keine systematische Kontrolle von Fahrzeugen und Zügen, die die Grenze passieren, geben. Der Verkehr soll so wenig wie möglich behindert werden.
• Bis Ende des Jahres sollen 98 Zollbeamte an den Grenzen sein.
• Anfang 2012 sollen Fahrspuren und Gebäude angelegt werden, und die Zollbeamten erhalten neue Scanner.

Also, wir können besser beschützt und unbesorgt und ohne Zeitverlust unser Ferienziel in Dänemark erreichen. Wer mag, kann trotzdem mal aussteigen und den Zollbeamten gratulieren.

(Text: Alster)

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55 KOMMENTARE

  1. Glückwunsch nach Dänemark!

    Wer nichts Böses zu verbergen hat, kann frei nach DK einreisen, es wird kein Visum verlangt, nichts…! Die Dänen wollen lediglich ihr Land vor Kriminalität schützen und das ist das gute Recht eines souveränen Staates.
    Wer darin eine neue Abschottungspolitik sieht, ist nicht ganz dicht!

  2. Wie wär’s mit Grenzkontrollen zwischen Bayern und Hessen, zwischen Niedersachsen und Schleswig-Holstein, zwischen Brandenburg und Sachsen etc. ?

    Oder mit Grenzkontrollen zwischen Ober- und Niederösterreich usw., mit Grenzkontrollen zwischen den französischen Departements ?

    Oder gar mit derartigen Kontrollen zwischen München und Augsburg ?

    Gab’s so etwas nicht schon mal — in ganz ganz früher Zeit ?

    Die Stadtmauer lässt grüßen.

  3. Die Dänen sind zu beneiden. War es nicht so, dass Dänemark integrationsunwilligen und solchen die dem Staat nur zur Last fallen eine nicht geringe Summe zahlen um sich wieder auf den Weg ins Morgenland zu machen? Oder verwechsle ich das mit England?
    Ich bin ein absoluter Dänemark Fan.
    War dort schon im Urlaub, bin 2 mal hingesegelt, damals auch mal Schüleraustausch… Die Dänen sind ein unwahrscheinlich nettes Volk. Sehr gastfreundschaftlich. Aber es gibt eben diverse Gruppen, die es verstehen, dieses sonst sehr liberale, tolerante Völkchen so weit zu treiben, dass es wieder Grenzkontrollen einführt. Wann folgt Schweden??

  4. Update:
    …Die europapolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Kirstin Funke, sprach von einem „schlimmen Symbol“. Ihr Kollege von den Grünen, Bernd Voß, und der Flensburger Grünen-Abgeordnete Rasmus Andresen kritisierten einen „schäbigen Umgang mit Europa…Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat die Entscheidung Dänemarks, neue permanente Grenzkontrollen einzuführen, scharf kritisiert…“Die heutige Entscheidung ist ein schlechter Tag für Europa.“ Gelassener als noch vor einigen Wochen sieht die Tourismus-Branche die Entwicklung. Bodil Glistrup, Chefin des Rømø Turistbureau, der Tourist-Information auf der dänischen Nordseeinsel Röm, hat noch keinen Buchungsrückgang wegen der sich abzeichnenden Kontrollen bemerkt.
    http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1943942/Daenemark-macht-Ernst-mit-Grenzkontrollen.html

  5. Sorry für das OT, aber enorm wichtig, am Wochenende hat unser BP eine Grillparty, Islamapologeten wie Ruprecht Polenz nehmen daran teil, dies gilt jetzt für alle Berliner, druckt diesen Brief aus, verteilt ihm:

    Offener Brief an den Präsidenten des deutschen Bundestages Herrn Norbert Lammert,

    Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident Lammert,

    Mit nachstehenden Zeilen erlaube ich mir, Sie über die Äußerungen eines Mitgliedes des Bundestages – Herrn RA Ruprecht Polenz – zu informieren. Dieser hat am 23. Juni 2011 anlässlich eines Kommentares der Tageszeitung „Die Welt“ zum Freispruch des holländischen Politikers Gert Wilders folgenden öffentlichen(FaceBook) Kommentar getätigt:

    >> „Ob die „Welt“ das Urteil auch so kommentiert hätte, wenn Wilders sich in gleicher Weise gegenüber Juden und dem Judentum geäußert hätte, wie er es gegenüber dem Islam und Muslimen getan hat?“

    Welche Motive, einen „erdoganfreundlichen“ Vorderbänkler der CDU, in Zeiten Rot-Rot-Grüner Gefahr, auch immer treiben mögen – Das geht zu weit! Denn Herr Polenz gießt mittels konkretem Hinweis auf einen angeblichen „Judenbonus“ Benzin in das Feuer des islamischen Antisemitismus! Herr Polenz sollte wissen, dass dies einem Aufruf zur „Judenhatz“ gleichkommt!

    Dass sich a. G. der real existierenden sozioökonomischen Faktenlage – beider von MdB Polenz angesprochener Kulturkreise – sein Vergleich(!) ohnehin augenscheinlich verbietet, sei hier nur am Rande erwähnt.

    Als Deutscher Staatsbürger darf ich Sie – mit allem gebotenen Respekt – dazu auffordern ein Verfahren zwecks Aufhebung der parlamentarischen Immunität des Herrn Ruprecht Polenz einzuleiten.

    Denn eine judikative Klärung bzgl. des Verdachtes der Volksverhetzung ist mandatorisch!

    Mit Vorzüglicher Hochachtung

    und freundlichen Grüssen

    Dr. med. Adam Daniel Poznanski

    Während Knessetabgeordnete am Donnerstag, den 30.06.2011 den BT besuchen referieren iranische „Kollegen“ vor dem Ausswärtigen Ausschuss!! Vorsitzender ist RUPRECHT POLENZ. Jetzt ist Schluss mit lustig!

    1. Dass überhaupt eine iranische Delegation in Deutschland zutritt bekommt, ist eine Schande.

    2. Dass diese Delegation offiziell im Bundestag empfangen wird, ist eine noch grössere Schande. (Die letzte Diskussion im Auswärtigen Auschuss ging vor allem über die Lage in Syrien. Iran ist es, dass bei der brutalen Unterdrückung und dem Abschlachten von Zivilisten aktiv mithilft. Dieser Iran wird jetzt eingeladen und darf den deutschen Abgeordneten einen Vortrag machen? Was bringen sie ihren deutschen Kollegen bei? Wie man einen Juden erkennt und ihm samt seines Staates ausrottet? Wie man einen Demonstranten foltert und ermordet? Wann der versteckte Iman zurückkommt und wie Iran und der islamistische Schiismus die Welt übernehmen sollten?

    Reaktion von israelischen Knessetabgeordneten: “Es kann nicht sein, dass während Deutschland zu scharfen Sanktionen gegen den Iran aufruft, offizielle Vertreter Deutschlands diese Politik untergraben und Majilis (iranisches Parlament) Abgeordnete treffen. Sie senden die Botschaft, dass Sanktionen gegen den Iran nur auf dem Papier existieren. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie Deutschland einen Dialog mit einem Regime hält, dass zu Völkermord aufruft…“

    Nicht wirklich überraschend… http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4055671,00.htm und

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4050554,00.html

  6. @ Kiwitt

    Ich habe 20 Jahre im deutsch-dänischen Grenzgebiet gelebt. Die damals üblichen Kontrollen beider Seiten haben mich nie gestört.

    Wenn Multikulti-Traumtänzer jetzt von einer „Einschränkung der Reisefreiheit“ fabulieren kann man nur Volksverdummung oder fortgeschrittene Demenz konstatieren.

    Die Einschränkung der Reisefreiheit gab es im verflossenen Ostblock und ganz besonders in der von vielen immer noch betrauerten „DDR“.

  7. @ Kiwitt Freising
    …Die Stadtmauer lässt grüßen.

    OH, da bist Du ja in guter Gesellschaft:
    Die europapolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Kirstin Funke, sprach von einem „schlimmen Symbol“. Ihr Kollege von den Grünen, Bernd Voß, und der Flensburger Grünen-Abgeordnete Rasmus Andresen kritisierten einen „schäbigen Umgang mit Europa…Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat die Entscheidung Dänemarks, neue permanente Grenzkontrollen einzuführen, scharf kritisiert…”Die heutige Entscheidung ist ein schlechter Tag für Europa.”

  8. Wollte eigentlich diesen Sommer ne Radtour durch Dänemark machen, dachte eigentlich die Dänen wären ein Gastfreundliches Land.
    Aber die Dänen wollen scheinbar unter sich bleiben.

    Geb ich mein Geld halt in Schweden aus.
    Auf diese DDR-Grenz-scheiße hab ich keinen nerv.

  9. Ich freue mich, wenn ich mal wieder meinen Ausweis zeigen darf. Die Dänen machen es richtig.

  10. Gibs auch DDR Grenzschutz Mörder_Innen die den Sozialismus anhimmeln und Mao sowie Stalin für Götter_Innen halten ?

    Wäre doch ne Klasse ABM Maßnahme für arbeitsscheue Link_Innen (in welcher Farbe sich auch kommen mögen) :mrgreen:

  11. Ich verwette meinen fetten Ar**h darauf, dass eine überwältigende Mehrheit der Deutschen sich Grenzkontrollen für Deutschland auch wünschen würde (siehe Sarrazin). Wir sind also nicht allein! 😉

  12. Ich bin für Grenzkontrollen von Marxloh raus in den Rest der Republik. Kreuzberg, Marzahn usw. könnten dann folgen 🙂

  13. #12 fenster

    Vielleicht erkennen Sie nicht, dass die Dänen daran arbeiten, dass sie in Dänemark in Zukunft nicht durch mohammedanische Parallelgesellschaften radeln müssen…

    Die Dänen ziehen die richtigen Konsequenzen aus der ungezügelten moslemischen Einwandererflut und den daraus resultierenden Problemen. Ich würde jetzt gerade Urlaub in Dänemark machen.

  14. @ #10 baden44 (01. Jul 2011 20:22)
    @ #11 Chorleiter (01. Jul 2011 20:25)

    Wir mögen unterschiedlicher oder gar gegensätzlicher Meinung sein.

    Na und ?

    Das ist UNSER gutes Recht.

    Herzlich
    Eckhardt, Freising, qs72@gmx.net

  15. #2 Kiwitt Freising

    Ja. Das fände ich gut. Allerdings eher zwischen Franken und Bayern….Schließlich wurden wir okkupiert und werden nie zu Bayern gehören… Und Teile Hessens, gehörten wie wir zum Erzbistum Mainz…daher sind da keine Kontrollen nötig

  16. #19 Toytone: Mein beitrag war auch bewusst etwas provozierend gestaltet. Ich werde in Wirklichkeit nicht wegen der Grenzkontrollen meinen Urlaub umdisponieren.

    Dennoch glaube ich dass diese Grenzkontrollen reine Show sind.
    Wer sich hier über die große Turbankontrolle freut wird sicher enttäuchscht werden.

    Die entscheidenen Faktoren die den ausschlag für die Zuwandererdichte geben sind denke ich völlig andere. Bloss nicht so offentsichtlich und -man verzeihe mir das Wort- nicht so Populistisch verwertbar wie eine Grenzkontrolle.

  17. Sehr schön.

    Wohin man schaut in Europa – der Wind dreht sich.

    Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Freiheit.

    Freiheit kann auch bedeuten, Grenzkontrollen einzuführen.

    Entscheidend sind die Begründungen der Dänen. Die Kommentare der Gegner lassen Argumente vermissen.

  18. #12 fenster (01. Jul 2011 20:27)

    Wollte eigentlich diesen Sommer ne Radtour durch Dänemark machen, dachte eigentlich die Dänen wären ein Gastfreundliches Land.
    Aber die Dänen wollen scheinbar unter sich bleiben.

    Geb ich mein Geld halt in Schweden aus.
    Auf diese DDR-Grenz-scheiße hab ich keinen nerv.

    Ich wette die Dänen empfinden Ihr Wegbleiben als Bereicherung :mrgreen:

    Sie könnten auch dieses Blog verschönern, ganz einfach durch verlassen.

    Desweiteren hat das nix mit DDR Grenze zu tun. Die Dänen schützen sich vor krimineller Einwanderung, nicht vor derm davonlaufen seiner Bürger durch den Real existierenden Sozialismus.
    Außerdem, zwischen STICHPROBEN und nem Todesstreifen ist ein kleiner Unterschied.
    Bin gespannt, Deutschland bekommt bestimmt auch wieder ne Mauer wenn der Islam hier das Sagen hat.

  19. #12 fenster (01. Jul 2011 20:27)

    Wollte eigentlich diesen Sommer ne Radtour durch Dänemark machen, dachte eigentlich die Dänen wären ein Gastfreundliches Land.

    Aber die Dänen wollen scheinbar unter sich bleiben.

    Ich zeige gerne in jedem Urlaubsland meinen Ausweis, wenn die Prozedur dazu beiträgt, daß die Subjekte draußen bleiben, die ich wenigstens während meines Urlaubs nicht sehen will.

    „Internationale Kriminalität“ (so die politkorrekte Umschreibung für zugewanderte Berufsverbrecher) habe ich hierzulande genug. Wenn ein potentielles Urlaubland jetzt immerhin damit anfängt, sich diese „Bereicherung“ vom Hals zu halten, hat dieses Land meine Hochachtung für seine cojones.

  20. #23 fenster
    Oha, Dann entschuldige ich mich hiermit 🙂
    für
    #24 HomerJaySimpson

    Bin wohl schon im Wochenende, beim nächsten mal für Leute wie mich, vlt. Sarkasmus kennzeichnen :DD

    Gruß 🙂

  21. Doch, es ist ein gutes Zeichen! Es ist ein Zeichen dafür, dass die europäischen Völker und Staaten – vorerst noch ganz zurückhaltend und zaghaft – damit beginnen, das Heft des Handelns wieder in die eigenen Hände zu nehmen und sich der Entrechtung durch die illegitime Zentral-Junta zu entwinden.

  22. 12 fenster
    Die Schweden haben auch eine Grenzkontrolle.
    Viel Spass!
    „Es geht darum, Schmuggeln von u.a. Waffen und Drogen zu stoppen. Es ist kein Geheimnis, dass wir auch Grenzkontrollen haben“, sagt Beatrice Ask von den Moderaten.
    Und vorsicht, die Vergewaltigungsrate durch nicht-westliche Zuwanderer ist die höchste in der ganzen Welt.

  23. @ Kiwitt Freising
    Wir mögen unterschiedlicher oder gar gegensätzlicher Meinung sein.

    Na und ?

    Das ist UNSER gutes Recht.
    —-
    Das spricht Dir Niemand ab, aber man darf sich doch wundern?

  24. Ob das Ganze wirklich wegen illegaler Migranten geschieht, die ohnehin am liebsten in Deutschland bleiben und sich für Dänemark eher weniger interessieren? Es darf zumindest bezweifelt werden.
    Könnte es nicht vielmehr der Fall sein, daß Dänemark mit einem Auseinanderbrechen der Eurozone rechnet? Man bedenke: Die deutschen Außengrenzen bestehen aus folgenden Komponenten: Eurozone, Schweiz (dort gibt es längst Grenzkontrollen), Tschechien/Polen (in die Währungen dieser Länder flüchtet man nicht) und … richtig: Dänemark, das jederzeit beschließen könnte, die dänische Krone gegenüber dem Euro wieder wie früher frei floaten zu lassen.
    Möchte man eventuell die Kontrolle darüber behalten, damit Deutsche nach dem Eurocrash ihre abgewerteten Banknoten nicht zu Millionen nach Dänemark kutschieren, um dort dafür noch ein paar harte Kronen zu ergattern? Ein solcher Bankrun wäre nämlich gewiß nicht im Sinne Dänemarks, denn soviel Bargeld könnte man gar nicht vorhalten.

  25. Für meine Freiheit und Unversehrtheit ist mir jede Grenzkontrolle recht …soviel Zeit muss sein

  26. Große Klasse, Bravo Dänemark !! Für mich ist hier die Symbolkraft das Wichtigste. Die Fiktion eines Europa ohne Grenzen ist von Anfang an inhumer Unsinn gewesen, inhuman den Eingesessenen gegenüber, denen man schon symbolisch den Schutz vor ungebetener „Bereicherung“ genommen hat, den Irrglauben zugrundelegend, dass der Mensch ja an sich gut sei und nur positive Einflüsse herüberkommen würden. Das Gegenteil ist natürlich der Fall und die Dänen haben mit diesem beschissenen, unrealistischen linkssozialistischen, pädagogischen Beglückungs-Weltbild als erste Schluss gemacht. Weitere Länder werden folgen – und das ist gut so. Das EUDSSR-Europa der faschistoiden Eurokraten muss auf die Müllhalde der Geschichte gekippt werden – nur ein Europa der Vaterländer kann Bestand haben.

  27. #23 fenster

    Ich denke, dass Dänemark nur die Aufgaben der EU in einem grenzenlosen Europa übernimmt.
    Da die EU die zunehmenden Massen an Wirtschaftsflüchtlingen fast ungehindert reinlässt und keinerlei Rücksicht auf das nach wie vor bestehende Bedürfnis der Europäischen Völker nach Nationaler Identität nimmt, sind die Grenzkontrollen in Dänemark die logische Folge aus der bewußten Handlungslosigkeit der EUDSSR.
    Andere Länder (im speziellen Fall: Frankreich) haben die notwendige Wiedererrichtung der nationalstaatlichen Grenzen natürlich auch in der Schublade. Dänemark bildet nur die Speerspitze gegen die aphatische EU.

  28. Seitdem die EU nachweislich im Verbund mit deutschen Regierungen die Abmachungen zur Währungsunion unterlaufen hat und auch trotz besseren Wissens Statistikfälschungen z. B. durch Griechenland toleriert hat, sehe ich sowieso keine Grundlage mehr für Beschwerden jeglicher Art aus Brüssel.

  29. Ich schäume, wenn ich die widerliche Visage von Frau L.-Schnarrenberger überhaupt nur sehen muss. Wenn die Dame, die ein einziges nationales Unglück und Verhängnis auf ihrem gut bezahlten Posten ist, vor Wut schäumt, kann man das nur genießen. Das ist dann die letzte Bestätigung dafür, dass die Dänen einfach alles richtig gemacht haben müssen. Die Frau soll zu ihrem geliebten Prügel-Imam gehen – vielleicht benötigt dieser rechtgläubige Sadist ja gerade noch eine Viertfrau zum Drangsalieren – und sich nicht in Dinge einmischen, von denen sie keinen blassen Dunst hat.

  30. Und wem nutzt das? Fahren jetzt alle Wirtschaftflüchtlinge und Kriminelle auf der Autobahn nach Dänemark? Wollen 50 Beamte, im 3 Schichtentakt – sind das gerade mal 16 Leute- sämtliche Drogendealer,Banditen und Illigale aufspüren zwischen Deutschland und Dänemark.
    Man braucht nur 6 Polizisten (aber Richtige) die Freitags nachts in Köln die Ringe vorne und hinten zu machen und jedes 2 Auto stoppen mit südländischen Fahrern. Die städtische Entsorgung könnte morgens containerweise Metall aufsammeln von Waffen, Schlagringen,Messern und Ähnlichem.
    Wäre doch effizienter oder?

  31. Stelle sich doch jeder Kommentator einmal Dänemark als Nachbarn vor. Also den Dänen gehört das Haus in der direkten Nachbarschaft.
    Dürfen die ihren Gartenzaun bewachen? Und bei Gelegenheit einmal nachfragen, was du denn dabei hast, oder mitbringst?

    Als Bürger eines ehemaligen dänischen Garnisonsstädtchen, nicht weit entfernt von der aktuellen Grenze, begrüße ich die neuen Grenzkontrollen!
    Habe selbst für die Dänen und in Dänemark gearbeitet. Damals, vor 7-8 Jahren, wurden auch Grenzkontrollen durchgeführt. Diverse Male wurde ich nach rechts geleitet. Doch nach vielen Begegnungen kannten sie mich. Also: freie Fahrt.
    Jedes Land, jeder Nachbar hat ein Recht zu erfahren, wer ihn besuchen möchte.
    Fahrt nach Dänemark und lernt ein stolzes Land und vernünftige Menschen kennen. (zumindest die Befürworter der Grenzkontrollen, die links-grün-antifa-rotz-Typen gibts da auch).

    Und wer im nördlichen Bundesland aktiv werden will, der meldet sich bei pi-rendsburg@freenet.de

    Angenehmen Abend,
    kann nicht anders

  32. 28 wayfaring stranger
    „Doch, es ist ein gutes Zeichen! Es ist ein Zeichen dafür, dass die europäischen Völker und Staaten – vorerst noch ganz zurückhaltend und zaghaft – damit beginnen, das Heft des Handelns wieder in die eigenen Hände zu nehmen und sich der Entrechtung durch die illegitime Zentral-Junta zu entwinden.“
    —-
    Besser kann man es nicht sagen.
    Es ist ein Anfang (immer noch in den Fußfesseln der EUdSSR), an dessen Ergebnisse man anknüpfen kann.

  33. #13

    prust, lach, warst du jemals vom Westen aus in der DDR, ich vermute nein!!!! Nicht einmal Transit, niemals!

    Dänemark, war und ist ein freies Land mit freien Bürgern, im Gegensatz zu der DDR 2.0 hier.

    Ich denke wenn ich mit meinem Hippiemobil auf die Deutsch – Dänische Grenze zufahre, dann werde ich schon wie seit nun mehr 30 Jahren durchgewunken.

    Warum werde ich durchgewunken, weil ich eben nicht wie ein Terrorist Odins aussehe oder wie hieß noch gleich die Religion der Massenmörder und Volksvernichter?????

    Gruß vom Hippie

    PS in Dänemark steht das frische Gemüse in der Hofeinfahrt, man nimmt sich was, schmeißt die geförderten Öre in einem Kasten, der ebenfalls nicht abgeschlossen ist.

    Mach das doch mal in deiner Heimatstadt, erst dann merkst du vielleicht warum DIE Dänen wieder Grenzkontrollen wollen und ich auch!!!!

  34. #2 Kiwitt Freising (01. Jul 2011 20:02)

    Hallo Eckhardt, du weißt aber schon wer und warum dort „kontrolliert“ wird?

    Kürzlich beschrieb hier auf PI ein User (ich glaube er war Polizist) welches Klientel sich auf der Autobahn, von und nach Dänemark, rumtreibt.
    Da kann einem als normal Reisendem, Angst und Bang werden.

  35. Sofortige Grenzkontrollen überall in Europa. Nur so kann die weitere Vernetzung der Moslemgewalt in Europa gestoppt werden.

    Der Gebrauch der Schußwaffe durch Polizei und Zoll gegen gewalttätige Scharia-Verherrlicher muß zwingend vorgeschrieben werden.

  36. In dem Grenzgebiet wird eine große Polizeistation für deutsche und französische Polizeieinheiten eingerichtet, um die Kriminalität effektiver bekämpfen zu können.

    Ja, das habe ich ja auch geschrieben – es gibt gut funktionierenden, GEMIENSAME und nicht permanente kooperative deutsch/französische oder auch deutsch/niederländische Projekte. Somit verstoßen sie weder gegen EU-Recht noch die Vereinbarungen der Schengen-Zone und sind zielführend. Man kann nicht Äpfel und Birnen vergleichen.

    Es ist also viel Heuchelei bei all den Diskussionen über die anstehenden dänischen Grenzkontrollen im Spiel.

    Nein, hier geht es um ein wichtiges Prinzip – Pacta sunt servanda (wörtlich: „Verträge sind einzuhalten“). Darauf beruht die gesamte westliche und zivilisierte Justiz – wenn dieser Grundsatz nicht mehr zählt, herrscht das Chaos. Aber die EU-Kommission wird ja jetzt die Auslegung der Verträge durch die dänische Regierung überprüfen. Ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt.

    Die deutschen Politiker haben sich da mal wieder glorreich hervorgetan.

    Ja – und zwar nicht nur die „bösen Linken“, sondern u.a. der liberale Außenminister, die konservative Kanzlerin, der konservative amtierende Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und der ebenfalls konservative Innenminister, der hier sonst gerne lobend erwähnt wird. Ich kenne eigentlich überhaupt keinen deutschen Politiker, der diese Maßnahmen begrüßen würden – logischerweise, weil sie deutschen Interessen schaden. Aber wahrscheinliches wissen die Damen und Herren ja nicht, wovon sie reden und wollen dem „armen“ Dänemark schaden. Die völlig falsche Argumentation der DF (DPP) wird im Gegenzug kritiklos übernommen. Also wird gegen deutsche Interessen argumentiert und dies auch noch zustimmend kommentiert! Das macht fassungslos und ist auch nicht mehr PI, sondern töricht.

    Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass die „rechtspopulistische“ Partei DF als Inaugurator der Grenzkontrollen der eigentliche Stein des Anstosses war.

    Das ist ja auch kein Geheimnis – die liberale Regierung wollte u.a. das Renteneintrittsalter erhöhen und sonstige „neoliberale“ Reformen durchführen, zu der sie die Unterstützung der DF brauchte. In Dänemark regiert bekannt erweise eine liberal/konservative Minderheitsregierung, die von der vergleichsweise kleinen DF abhängig ist. Die verlangte nun ganz offiziell als „Gegenleistung“ zur Zustimmung die Grenzkontrollen. Ich habe selbst mit dänischen Liberalen gesprochen die sehr offen (wie meist in Dänemark üblich) zugegeben haben, schlicht „erpresst“ worden zu sein. Das ist eben der Nachteil einer Minderheitsregierung, kleine Parteien bekommen so mehr Macht, als ihnen eigentlich per Wahl zugestanden wurde. Im englischen spricht man hier von einem klassischen „dirty deal“, also einem „schmutzigen Geschäft“.

    Die verstärkten Zollkontrollen an Dänemarks Grenzen wurden in nur zehn Minuten vom Finanzausschuss des Folketings bewilligt.

    Gegen den Willen der Opposition, mit nur 5 Stimmen Mehrheit. Gewinnt die Opposition die nächste Wahl, wird diese falsche Entscheidung rückgängig gemacht werden. Darauf hofft momentan eigentlich ganz Europa, erspart es doch die rechtlichen Schritte und Auseinandersetzungen, die meiner Meinung nach unausweichlich sind, wenn die EU noch die eigenen Verträge ernst nimmt. Auch das deutsch-dänische Verhältnis würde in so einem Fall schwer belastet.

    • Das Ziel der Zollkontrollen ist es, die illegale und gesetzeswidrige Einführung von Drogen, Waffen und größeren Geldmengen zu stoppen.

    Dieses Ziel wird durch die geplanten Kontrollen mit Sicherheit nicht erreicht werden. Da müsste man schon eine schwer bewachte Mauer um Dänemark bauen – was völlig unrealistisch ist.

    Es soll keine systematische Kontrolle von Fahrzeugen und Zügen, die die Grenze passieren, geben. Der Verkehr soll so wenig wie möglich behindert werden.

    Schöne Worte, weiter nichts….selbst ein „wenig behinderter Verkehr“ beschränkt europaweit garantierte Freiheiten.

    Also, wir können besser beschützt und unbesorgt und ohne Zeitverlust unser Ferienziel in Dänemark erreichen.

    Wie kommen Sie denn auf diese seltsame Schlussfolgerung? Laut DF wollen doch alle „Schwerkriminnelle, Illegale und Terroristen“ der Welt nach Dänemark – oder sind sie schon in Dänemark und wollen jetzt nach Deutschland und werden daran von den 30 Zollbeamten gehindert??Da werde die erwähnten Herrschaften bestimmt vor Angst und Respekt erschauern – bizarr.

  37. Länder müssen alles Erdenkliche unternehmen, um das eigene Volk zu schützen. Grenzkontrollen sind da erst der Anfang.
    Leider sehen deutsche Volkszertreter das etwas anders, sie mögen ihre Bürger nicht sonderlich, bei manchen hat man regelrecht den Eindruck, sie hassen sie! Bei soviel „Liebe“ gibt es nur eins, abwählen, anklagen, verurteilen und wegsperren für immer!

  38. Das oben gezeigt Bild des Übergangs „Goldene Bremm“ in Saarbrücken an der deutsch – französischen Grenze ist nur drei Kilometer von meiner Wohnung entfernt.
    Die Links – Grüne Regierung im Saarland (CDU – Grüne) muss diese Kontrollstellen dem murrenden Volk vorweisen, weil die grenzüberschreitende Kriminalität völlig aus dem Ruder läuft.
    Wollen tun sie nicht, aber wenigsten so tun müssen sie um den Pöbel zu beruhigen.
    Der französische Abschaum mit Migrationshintergrund ist von der übelsten Sorte und veranstaltet regelmäßige Raubzüge über die offene Grenze. Diese offene Grenze gilt aber nur für Kriminelle. Die deutsche Polizei darf das Gesindel nicht über die Grenze verfolgen – umgekehrt geht das schon, da sind wir ja großzügig. Die Freundschaft der Franzosen hört aber an der Grenze auf.
    Selbst als unser Rettungshubschrauber wenige Kilometer hinter der franz. Grenze bei einem schweren Unfall helfen wollte haben das die franz. Behörden verboten!
    Das ist die Realität im brüderlich vereinten Europa.

  39. ich denke, Einige von Denen ( nicht Dänen), die sich öffentlich so gewaltig aufregen, verwechselt unbewußt oder absichtlich zwei verschiede Dinge, nämlich Grenzkontrolle und Zollkontrolle.
    Grenzkontrolle heisst für mich: jedes Auto wird gestoppt und die Ausweise/Pässe der Insassen kontrolliert, evtl. das Gepäck überprüft.
    Zollkontrolle heißt: es wird Stichprobenartig nach zollpflichtigen und/ oder verbotenen Dingen gesucht, Geld,Gold, Wertpapiere, Drogen usw.
    Genau das haben die Dänen vor, wer lesen kann ist hier klar im Vorteil, das gilt auch für den geschätzen Herrn Kiwitt. Nix mit Abschottung und Ausgrenzung. Im Übrigen selbstverständlich führen auch die deutschen und alle anderen EU Länder Zollkontrollen durch,nur nicht unbedingt direkt an der Grenze, aber im Grenzbegiet, kann man regelmäßig auch in diversen TV Reportagen anschauen, an der Grenze zu Holland wird z.B. nach Drogen gesucht, an der luxemburgischen Grenze nach Schwarzgeld, Gold, Wertpapieren, nicht zu vergessen die Grenze zur Schweiz, nicht EU Land, auch dort wird kontrolliert, niemand regt sich auf. Aud der A2 aus Osten kommend werden Fahrzeuge aus Polen , Litauen usw. regelmäßig kontrolliert. Alle Politiker, allen voran der schleimige Herr Carstensen ( MP SH, er spricht jetzt sogar vom freien Warenverkehr, den überhaupt niemand behindern will)wollen mit Ihrer gespielten Empörung nur von wichtigeren Dingen ablenken.

  40. @44 Eu-Vison
    …es gibt gut funktionierenden, GEMEINSAME und nicht permanente kooperative deutsch/französische oder auch deutsch/niederländische Projekte…
    Ja, klappt prima siehe #48 Senator

    Aber die EU-Kommission wird ja jetzt die Auslegung der Verträge durch die dänische Regierung überprüfen. Ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt.
    Ich auch
    und zwar nicht nur die „bösen Linken“, sondern u.a. der liberale Außenminister, die konservative Kanzlerin, der konservative amtierende Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und der ebenfalls konservative Innenminister, der hier sonst gerne lobend erwähnt wird. Ich kenne eigentlich überhaupt keinen deutschen Politiker, der diese Maßnahmen begrüßen würden –
    Die sind alle links! und stimmt, ich kenne auch keine Politiker, die sich um unsere Sicherheit sorgen. Es heisst übrigens DF, Dänische Volkspartei, DVP.
    Gewinnt die Opposition die nächste Wahl, wird diese falsche Entscheidung rückgängig gemacht werden.
    Das wird eher der weitere Niedergang der EU entscheiden.
    Dieses Ziel wird durch die geplanten Kontrollen mit Sicherheit nicht erreicht werden.
    Es wird hilfreich sein
    Schöne Worte, weiter nichts….selbst ein „wenig behinderter Verkehr“ beschränkt europaweit garantierte Freiheiten.
    Ich finde es schön! Wer oder was beschränkt ist oder sein wird, wird sich zeigen.
    Wie kommen Sie denn auf diese seltsame Schlussfolgerung? Laut DF wollen doch alle „Schwerkriminelle, Illegale und Terroristen“ der Welt nach Dänemark – oder sind sie schon in Dänemark…
    Es sind leider schon Viele da, ich hoffe auf das gerade im Folketing beschlossene verschärfte Ausländergesetz.
    Hier ist eine aufklärende Lektüre für EUdSSR-Anhänger, und Europäer, die sich wundern:
    http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch-Version-2009.php

  41. Jetzt ist das Gekeife in den deutschen Tageszeitungen entsprechend groß. Auch in meiner eher konservativen Tageszeitung gibt es einen Kommentar des Chefredakteur, der fordert, dass die EU das auf keinen Fall zulassen dürfe. Nach dem Motto „wehret den Anfängen!“. Und überhaupt ist das Verhalten der dänischen Politik nur als Zugeständmis gegenüber den pösen Rechtspopulisten zu erklären.

  42. #2 Kiwitt Freising (01. Jul 2011 20:02)

    Wie wär’s mit Grenzkontrollen zwischen Bayern und Hessen, zwischen Niedersachsen und Schleswig-Holstein, zwischen Brandenburg und Sachsen etc. ?

    Oder mit Grenzkontrollen zwischen Ober- und Niederösterreich usw., mit Grenzkontrollen zwischen den französischen Departements ?

    Oder gar mit derartigen Kontrollen zwischen München und Augsburg ?

    Gab’s so etwas nicht schon mal — in ganz ganz früher Zeit ?

    Die Stadtmauer lässt grüßen.

    In diesem Punkt irren Sie.

    Es geht bei der Wiedereinführung von Grenzkontrollen in Dänemark nicht um Grenzen zwischen innerstaatlichen Provinzen (Bundesländern) oder Landesteilen, sondern um die Grenzen zwischen souveränen Staaten. Jeder souveräne Staat hat das Recht, seine Grenzen gegen illegale, unkontrollierte Masseneinwanderung zu schützen. (Gegen den freien Warenverkehr oder Touristen richten sich die Grenzkontrollen gar nicht.)

    Ursache für die wiedereingeführten Kontrollen ist das Nicht-Funktionieren des Schengen-Abkommens. Mitgliedsstaaten wie Italien sind nicht willens und/oder in der Lage, ihre EU-Außengrenzen wirksam gegen illegale Einwanderung zu schützen. Im Gegenteil, die illegalen Wohlstands-Einwanderer aus Nordafrika werden durch Nichtzahlung von sozialen Leistungen, unterlassener Bewachung der Quartiere, in denen sie untergebracht sind, fehlende Abschiebung in ihre Heimatländer und Ausstattung mit Visen zu einer Weiterwanderung in andere Staaten, wie etwa Deutschland oder Dänemark, geradezu ermuntert und gedrängt.

    Unter diesen Umständen war es nur gesunder Menschenverstand (mit dem die deutschen Regierungsverantwortlichen leider nicht so reichlich gesegnet sind), wenn der dänische Staat eine Überwachung seiner Grenzen wieder einführt.

    Überraschend ist allerdings, dass auch Sie sich neuerdings in die Front der Befürworter unkontrollierter Masseneinwanderung durch mohammedanische Wohlstands-Einwanderer und eines umfassenden Souveränitätsverzichts zugunsten der EUdSSR eingereiht haben.

  43. #52 Rationalist64
    Genauso wird es in verwandten Blogs und sogar im Gesellschaftsforum (samfund) von Jyllands Posten diskutiert.
    Die anhaltende Kritik insbesondere aus Deutschland empfindet die Vorsitzende der dänischen Volkspartei Pia Kjaersgaard als Überreaktion mit einer schwulstigen Rhetorik, und die EU will Dänemark nur einschüchtern.
    Sie wundert sich darüber, dass der deutsche Verteidigungsminister sich eher für eine offene und freie Zusammenarbeit in der EU einsetzt als den eigenen Nationalstaat zu verteidigen. Sie meint, dass beides gleichermassen möglich sei: Wir wollen eine offene freie Zusammenarbeit aber bestimmt auch die Sicherheit des Nationalstaates.
    http://jp.dk/indland/indland_politik/article2479680.ece
    Dem kann man nur beipflichten. Ohne Sicherheit keine Freiheit

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