Leopard 2-Panzer im EinsatzDie Bundesregierung will Saudi-Arabien und Algerien mit Waffen beliefern. Die Saudis sollen dabei 200 Leopard-Panzer erhalten. Dass Kanzlerin Merkel dabei betont, auch an die Sicherheitsinteressen Israels zu denken, darf getrost als scheinheilig bewertet werden.

(Von Michael Böthel)

Der „Cicero“ hat zu dem milliardenschweren Geschäft folgenden, lesenswerten Artikel veröffentlicht:

Die Bundesregierung hat den Verkauf von 200 neuen Leopard-Panzern an die königliche Diktatur Saudi-Arabien genehmigt. Bislang galt die Regel, dass Deutschland keine Waffenlieferungen in Konflikt-Regionen liefere. Der Nahe Osten ist mehr als eine abstrakte Konflikt-Region. Seit einem halben Jahrhundert haben gewaltige Kriege mit Millionen Opfern, territoriale Grenzstreitigkeiten, Aufstände, Mordanschläge und terroristische Bewegungen das politische Tableau der arabischen Welt charakterisiert. Saudische Geldlieferungen finanzierten militante islamische Bewegungen – von den Taliban bis zu den Tschetschenen.

Saudi-Arabien hat militärisch im Jemen und jüngst in Bahrain interveniert – stets im eigenen Interesse: Es galt, das mittelalterliche, monarchische Herrschaftssystem auch an der Peripherie zu stabilisieren. Dass das Königreich militärisch gefährdet ist durch seine Nachbarn, ist unwahrscheinlich. Gegen iranische Atomwaffenpläne helfen keine Panzer. Sehr wohl aber sind sie, wie Syriens Diktator Asssad gerade beweist, nützlich, um Aufstände niederzuwalzen. Dass auf der reichen Halbinsel Saudi-Arabiens ein Massenaufstand droht, wird niemand behaupten können. Hier geht es in erster Linie um die Emanzipation der maßlos unterdrückten Frauen – und die Beherrschung der Millionen Gastarbeiter aus Pakistan und Indien, die jederzeit des Landes verwiesen werden können. Demokratische Revolutionspotentiale werden im täglichen Geldsegen der Petrodollars ruhig gestellt.

Bleibt als möglicher Gegner Israel. Dass der allein herrschende Prinzen-Clan in Riyadh in der Vergangenheit eine mäßigende Rolle unter Israels feindseligen Nachbarn gespielt hat, steht ebenso fest wie die Tatsache, dass Israel im fundamentalistischen Religions-Establishment des Landes, den Wahabiten, keine Existenzberechtigung zugebilligt wird. Wie stabil die Machtverhältnisse innerhalb der saudischen Königsfamilien sind, bleibt jedoch so rätselhaft wie die Entscheidung der Merkel-Regierung, ihre Armee mit modernsten Waffen auszurüsten. Was der nächste König in Riyadh über Israel denkt, weiß niemand.

Der unvorhergesehene Umsturz in Ägypten hat nicht nur eine freiheitsliebende Jugend vorgeführt, sondern zugleich deutlich gemacht, dass unter der Masse der jungen Demonstranten Sadats und Mubaraks Arrangement mit Israel keineswegs die Zustimmung gefunden hat. Im Gegenteil.

Sollte die Machtposition der saudischen Regierung irgendwann gefährdet sein, werden sich die wohlgenährten Herrscher jenes ideologischen Kitts erinnern, mit dem ein Saddam Hussein seinen muslimischen Staat jahrzehntelang zusammen hielt: Ein ungebrochener israel-feindlicher Antisemitismus, den auch Syriens Herrscher seit Jahren im Libanon mitsamt der Hisbollah am Leben hält – Teheran zahlt. Irakische und syrische Juden wurden vor Jahrzehnten bereits vertrieben. Dass Teheran, Bagdad und Damaskus einmal große Metropolen jüdischen Lebens waren, ist längst vergessen.

Israels Sicherheit, dies hat auch Angela Merkel bei Gelegenheit bemerkt, gehört zur deutschen Staatsraison. Leere Worte? Als Ben Zeev, Israels Botschafter in Berlin, jüngst in Pension ging, stellte er die berechtigte Frage, ob die Bundesrepublik Israel im Ernstfall militärisch beistehen würde. Wie sähe der Beistand denn aus? Die Bundeswehr, so viel steht fest, könnte in ihrem derzeitigen Zustand wahrscheinlich Liechtenstein verteidigen. Dass die Bundesregierung sich weigerte, die 12 Tornados, die auf Sizilien stationiert sind, am Nato-Einsatz gegen Libyen zu beteiligen – stattdessen fliegen zwei oder drei italienische Jets Kampfeinsätze – hatte in erster Linie wahlkampftaktische Gründe. Und wenn es in Israel zum Ärgsten kommt? Bei einem Spaziergang könnte die Kanzlerin ihren Partner in Paris überreden, den maroden Flugzeugträger „de Gaulle“ in Marsch zu setzen – wenn er es denn bis Zypern schafft.

Nein, in Wirklichkeit verlässt sich Deutschland weiterhin auf die militärische Machtprojektion der Vereinigten Staaten. Hehren Worten zu Israel allerdings schwere Waffenlieferungen an seine potentiellen Gegner folgen zu lassen, ist ein Beleg bodenloser Scheinheiligkeit. Deutschland gehört zu den drei bis vier größten Waffenexporteuren der Welt. In Afrika wird mit Heckler-Koch Handfeuerwaffen gemordet. In Saudi-Arabien rollen demnächst deutsche Panzer durch die Wüste. Mit dem Iran wächst die nächste Atom-Macht heran. Teherans Raketen werden Israel erreichen können.

Eine deutsche Nahost-Politik ist nicht einmal in Umrissen zu erkennen. Dass Israels Sicherheit zur deutschen Staatsraison gehöre, ist, anders gesagt, eine feierliche, ja, verlogene Versicherung, auf die der bedrängte Staat getrost verzichten kann. Als Israels Ministerpräsident Yitzakh Rabin wenige Wochen vor seiner Ermordung 1995 auf einer privaten Visite in Deutschland weilte, antwortete er auf die Frage, was die Bundesrepublik denn tun könne, um die ewigen Konflikte mit seinen Nachbarn zu beheben: „Gar nichts, ihr spielt keine Rolle.“ Eine Panzer-Brigade für Saudi-Arabien wäre ihm allerdings nicht in den Sinn gekommen.

Auch Algerien wird mit Rüstungsprojekten ausgestattet. Darunter ist unter anderem der Spürpanzer vom Typ „Fuchs“. Mit diesen Waffen soll angeblich der Flüchtlingsstrom von Nordafrika nach Europa unterbunden werden.

Das „Handelsblatt“ schreibt dazu:

Der Bundessicherheitsrat hat nach Angaben aus Industriekreisen grundsätzlich grünes Licht für deutsche Rüstungs- und Sicherheitsprojekte in Algerien im Volumen von zehn Milliarden Euro gegeben. Konkret gehe es um vier Vorhaben mit einem Volumen von zehn Milliarden Euro auf zehn Jahre, hieß es am Sonntag in den Kreisen.

Die Konzerne Rheinmetall und MAN wollten mit ihrem Joint Venture RMMV den Transportpanzer Fuchs in Algerien bauen. Bei Daimler gehe es um den Verkauf von Last- und Geländewagen. ThyssenKrupp plane den Bau von Fregatten für Algerien und wolle außerdem die algerische Marine ausbilden.

Außerdem wollten die EADS-Sicherheitssparte Cassidian, Rhode & Schwarz und Carl Zeiss Verteidigungs- und Sicherheitselektronik für den Grenzschutz in Algerien produzieren, hieß es. Konkrete Exportgenehmigungen für die einzelnen Projekte müssten zwar noch eingeholt werden, dies gelte aber nach der grundsätzlichen Genehmigung durch den Bundessicherheitsrat nicht mehr als Hindernis.
Alle Unternehmen wollten qualifizierte Arbeitsplätze in dem nordafrikanischen Staat schaffen, in dem es während der jüngsten Umbrüche in der Region relativ ruhig geblieben war. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit gilt als ein Auslöser der Proteste in Nordafrika.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte dem algerischen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika bereits bei seinem Besuch im Dezember in Berlin die Hilfe deutscher Unternehmen beim Aufbau eines effektiven Grenzsicherungssystems angeboten, um die Flüchtlingsströme von Afrika nach Europa einzudämmen. EADS hat entsprechende Systeme bereits an Saudi-Arabien geliefert.

Algerien wirbt seit langem um Investitionen aus Deutschland, um die eigene Wirtschaft aufzubauen und für mehr Beschäftigung zu sorgen. Deutschland wolle die Entwicklung in Afrika generell unterstützen, damit die Gründe für Migration wegfielen, betonte die Kanzlerin im Dezember. Die Zusammenarbeit erstreckt sich daher auch auf etliche andere Bereiche. So wollen Deutschland und Algerien das milliardenschwere Solarstromprojekt Desertec in Nordafrika vorantreiben. An der Desertec-Planungsgesellschaft Dii sind fast zwei Dutzend Partner beteiligt, darunter die Deutsche Bank, die Münchner Rück, E.ON und RWE sowie Siemens.

Die Bundesregierung bricht Tabus. Denn bislang galt die Regel, dass Deutschland keine Waffenlieferungen in Konflikt-Regionen, zu denen der Nahe Osten zweifelsohne gehört, zulässt. Israels Feinde werden sich über diese politische Kursänderung sicher freuen.

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86 KOMMENTARE

  1. ich bin bestimmt kein Anhänger der Saudis, aber die Saudis werden sowohl im Ausland als auch im eigenen Land von Irren bedroht.

    und Panzer sind etwas anderes als Atombomben.

    es reicht doch, dass der Spiegel gegen den Deal mit den Saudis hetzt, während man keine Probleme hat, die irren Mullahs mit Technoogie zu beliefern…

  2. Dass Kanzlerin Merkel dabei betont, auch an die Sicherheitsinteressen Israels zu denken,…

    Denken ja, mehr aber auch nicht.

  3. Von Panzern geht für Israel aufgrund ihrer (Militär-)Geheimdienste und deren Aufklärung keine Gefahr aus. Das wäre nichts weiter als ein großes, teures Feuerwerk.

  4. scheinbar dürfen in SAU-diarabien frauen keine autos fahren aber panzer verkauffen dürfen sie.
    🙄
    ob die SAU-dis zusichern diese 200 KAMPFPANZER
    nicht gegen demonstranten einzusetzen?

  5. Off-topic:

    In Holland fand letztes Jahr am 6. Juni in Den Bosch eine große Manifestation platz, organisiert von mehreren salafistischen Organisationen und Moscheen. Hauptgast war der Scheich Aboe Ishaaq al-Hoeweyni von der an Al Qa´da liierten Organisation Jama’a al-Islamiya Er hielt in Den Bosch eine Ansprache für tausenden Salafisten.

    Dieser Scheich ist auch in Deutschland bekannt. Letze Woche noch stand er im Mittelpunt der Aufmerksamkeit. http://europenews.dk/de/node/44194

    Bevor er nach Holland kam, war er auch zu Gast in Deutschland um eure medizinischen Fazilitäten zu genießen. Auch war er zu Gast bei einer salafistischen Manifestation in Dortmund, wo er eine Ansprache gehalten hatte vor die salafistische Gemeinschaft und die Bekehrung von Einheimischen angeführt hatte.

    Germany Loves Sheikh Abu Ishaq Al Heweny!
    http://www.youtube.com/watch?v=MPldNmZuvTQ

    Sheikh Abu Ishaq Al Heweny in München 2 am 27 06 2010
    http://www.youtube.com/watch?v=-ZjXN8X3fdk&feature=watch_response

  6. Ist doch nicht schlecht.

    meint hier wirklich einer, dass ein paar Araber mit guten Panzern gegen Israel ankommen?

    Nein, die sorgen damit für Stabilität in der Region. Wir sehen doch, wie sich Tunis, Kairo oder auch Bengansi entwickeln.

    Und dann gibt es noch Syrien, Iran und Irak.
    Seit Saddam weg ist, sind doch die Saudis der stabilisierende Faktor in der Region.

  7. Ich halte das Geschäft für durchaus in Ordnung, da wir sonst allmählich mit unserer Rüstungsindustrie ein Problem bekommen.

    Ich denke, daß wir für den Fall der Fälle eine leistungsfähige Rüstungsindustrie benötigen und um sie am Überleben zu halten, muß auch auf Export gsetzt werden.

    Saudi Arabien ist aus meiner Sicht auch eher das Gegengewicht gegen den Iran und nicht in erster Linie gegen Israel.

  8. Das Merkel kann doch gleich ein paar Gebrauchte hin schicken in Schland braucht die doch eh keiner 🙄

    @ mike

    gegen demonstranten?SA hat doch Truppen nach Qutar (war das glaub ich) geschickt

  9. Also erstens sind die Saudis auf der Seite der Amis und zweitens spühlt das nicht wenig Geld in die leeren Staatskassen.

    Ich finde das begrüßenswert.

  10. #10 Michael Westen
    jezt muß nur noch der iran „zur hilfe“ eilen
    und die nachrichten quellen über mit blut.

  11. Hoffentlich zahlen die Saudis gut.
    Bundesmerkel braucht die Milliarden schließlich, um die Griechen zu pudern.

  12. Ich hab da keine Bedenken. Dieser Deal bringt uns eine Menge Geld ein. Die Araber sind ohnehin zu unfähig mit technisch hochanspruchsvollem Gerät umzugehen. Denkt doch nur mal an den 6 Tage Krieg; da waren die Ägypter, Syrer usw auch mit sowjetischen Hightech-Waffen ausgestattet und die arabischen Soldaten konnten aufgrund mangelnder Ausbildung/Bildung rein gar nichts damit anfangen.

  13. Solange die Saudis zahlen und Israel nichts dagegen hat, geht das in Ordnung. Ein kleiner Chip, mit denen man die Panzer im Zweifel lahmlegen kann, wäre auch recht gut.

    Ob sich die islamischen Staaten untereinander mit Deutschen oder anderen Waffen bekriegen ist mir letztlich egal. Zur Unterdrückung der Zivilbevölkerung bedarf es keiner Kampfpanzer. Das geht mit ganz normalen Sturmgewehren genauso gut.

    Aber die Sicherheit Israels sollte man auf keinen Fall aufs Spiel setzen.

  14. Saudi-Arabien hat bereits ca. 1000 (sic!) Kampfpanzer, darunter 315 Stück vom Typ M1A2 „Abrams“. Die Saudis haben die höchsten Militärausgaben in der Region – 42 Milliarden Euro jährlich (im Vergleich: Türkei – 33, Iran – 14,4, Israel – 10,8) . Man fragt sich nur wozu das alles?

  15. Und wehe die Grün_Innen und Sozen regen sich auf.

    In der Grün/Roten Regierungszeit gab es die größten Waffengeschäfte aller Zeiten.

  16. Wir verscherbeln einfach alle Panzer und Kampfflugzeuge. Die Restbundeswehr wird nur noch im inneren (gegen Nazis!) eingesetzt. Die Verteidigung nach Aussen übernimmt ab sofort die Türkei (Die haben ja schließlich ein Interesse daran Ihre eigenen Landsleute hier zu verteidigen).
    Dann sind wir ein echtes Grünes Pazifistenland!

  17. #19 mike hammer

    kann aber ich glaube da trennt sich eher das Iranische Liebespaar.Und die Türkische Marine legt sich ja auch (noch) nicht mit der Griechischen an 😉

  18. Als Ben Zeev, Israels Botschafter in Berlin, jüngst in Pension ging, stellte er die berechtigte Frage, ob die Bundesrepublik Israel im Ernstfall militärisch beistehen würde. Wie sähe der Beistand denn aus?

    Wie der aussähe? Nulla, nada, nix, schliesslich muss Deutschland als drittgrößter Waffenlieferant der Welt zusehen, daß die Aufträge laufen, ob Iran oder Saudis, ganz egal, 15 Milliarden konsumbegeisterte Moslems zählen eben mehr, als 7 Millionen Juden.

    Nur erzählt den Deutschen und der Welt nicht, wie „friedensbesoffen“ ihr seid, die ganze Welt lacht über Deutschland, hier Atomausstieg und Stuttgart 21, und dann die Krisenherde der Welt mit Waffen beliefern, warum sonst gibt es beste Wirtschaftsbeziehungen zum Iran, wie gerade wieder eben bewiesen, auf der anderen Seite den moralisch erhobenen Finger.

    Nur, und das lasst Euch gesagt sein, macht Deutschland die Rechnung OHNE den Wirt, die Industrie investiert wie wild in Israel, und die haben einen besseren Riecher als Politiker, zumal die nächsten größten Erdöl-und Gasvorkommen in Israel gefördert werden.

  19. zu RTL: Jetzt heisst das Schlagen von Frauen Tradition und hat nichts mit dem Kloran zu tun. Eben auch ein Türke. Im Kloran steht nichts von Gewalt gegen Frauen…

    HaHaHa…

  20. In Saudi Arabien ist es ziemlich eindeutig, wer an die Macht käme , sollte das House of Saud , die herrschende Königsfamilie, stürzen. Das ist das Kernland des Islamismus und auch die Sauds sind islamistische Monarchen, aber sie sind für ihren Machterhalt einen Pakt mit dem Westen eingegangen von dem beide Seiten profitieren. Es wäre nicht besonders klug ihn einseitig aufzukündigen.

  21. #30 Islam-Nein-Danke
    Nein 2 Einzelfälle:)

    Geil wie der eine Türke der mit der deutschen verheiratet ist meinte
    „Wo im Koran steht man soll seine Frau schlagen?“
    „Da steht man soll seine Frau auf Händen tragen“
    Hahaha

  22. Geil wie der eine Türke* der mit der deutschen verheiratet ist meinte
    “Wo im Koran steht man soll seine Frau schlagen?”
    “Da steht man soll seine Frau auf Händen tragen”
    Hahaha

    ———————————————-

    Och dem Männlein* kann geholfen werden.

    Sure 4,34
    Pa: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

    Also steht da wohl eher „schlagen“ als „tragen“ drin, das einzige ws wohl stimmt ist im Zusammenhang von Frauen und Männern das Männer die Hände zu benutzen haben, aber eben anders als es der Dönervogel da wahr haben will.

  23. Die Bundesregierung plant also einen Waffendeal mit den Saudis. So what? Die Amerikaner beliefern die Saudis regelmässig mit Waffen. Das juckt auch keinen.

  24. 15 Milliarden konsumbegeisterte Moslems zählen eben mehr, als 7 Millionen Juden.

    ähh Zahal mal bitte den Teufel nicht in Technicolor an die Wand malen 😉

    Es sind 1,5 Mrd. M´s 10 mal soviel und das Universeum fliegt auseianander… nix für ungut ich weiss das Sie wohl 1,5 gemeint haben aber die Vorstellung von 15 Mrd M´s OH HA HORRORSHOW

  25. btw: der Waffendeal ist doch nur die Vorbereitung für das entgültige „Treffen“ der sogenannten Menschheit auf den Koordinaten:

    32°34’40.43″N und 35°10’47.91″E

    Frieden ? never Mind nicht jetzt – erstmal WK3 etc etc etc

  26. OT:

    Stuttgart: „Stuttgart 21“ laut Geißler nicht mehr zu stoppen
    Der Schlichter im umstrittenen Bahnhofsprojekt „Stuttgart 21“, Heiner Geißler, glaubt nicht, dass der milliardenteure Bahnhofsumbau noch zu stoppen ist.
    Geißler äußerte sich am Rande einer Gesprächsrunde der Universität Tübingen. Zuvor hatte er sich mit Vertretern des Aktionsbündnisses gegen den Bahnhofsumbau und Projektpartnern getroffen. Dabei wurde vereinbart, dass die Deutsche Bahn vor einer öffentlichen Diskussion des Stresstests die zugrundeliegenden Daten offenlegt.
    Am Abend versammelten sich wieder zahlreiche Menschen zur mittlerweile traditionellen Montagsdemonstration am Stuttgarter Bahnhof. Laut Aktionsbündnis waren es Tausende. Für kommenden Samstag haben die Projektgegner zu einer Großdemonstration aufgerufen.

  27. #41 mike hammer

    Erstmal die Show geniessen,mal sehen was am Fr. passiert wenn die Pali Freunde den Flughafen in TA stürme(r)n wollen 😉

    PS: Die heißen Hükler & Kalif 🙄

  28. Angela Merkel: Der antisemitische Sozialismus wie er leibt und lebt.
    Beweglich wie ein Haus. Die Frau geht mit der Zeit – nur ist ihre Uhr vor 1989 stehen geblieben.

  29. Es mögen einige einiges gegen Saudi-Arabien haben, aber strategisch gesehen ist Saudi-Arabien im Nahost-Pulverfaß als pro-westlich einzuschätzen und bildet dort eine Gegenkraft zum Iran. Es befinden sich dort schon seit langem ein paar Dutzend Ballistische Raketen CSS-2 (aus China), durch die sich Israel auch nicht bedroht fühlt.

    Es ist für Deutschland außerdem technologisch nicht schlecht, den Bau fähiger Panzer zu verlernen. Vielleicht brauchen wir irgendwann auch mal wieder mehr davon.

  30. Es soll natürlich heißen:
    „…, den Bau fähiger Panzer NICHT zu verlernen.“

  31. Ich teile die Auffassung des Autors, sowie des Cicero Artikels nicht und finde dieses Waffengeschäft in Bezug auf Israel auch nicht „scheinheilig“ – so irrsinnig es klingen mag, Saudi-Arabien und Israel haben nach dem Wegfall Ägyptens ein gemeinsames Interesse, dass sich das Sunna/Shia Verhältnis in der Region nicht weiter zugunsten der Schiiten verschiebt – die 200 Panzer sind ideal, um die von Teheran orchestrierten Aufstände in Bahrain sowie im Jemen (das dürfte auch für das Sicherheitsinteresse der USA wichtig sein, da sich hier gerade die Al-Quaida etabliert)niederzuschlagen, bzw. nicht weiter aufflammen zu lassen.
    Ich bin mir sicher, dass diese Waffenlieferung israelischen Sicherheitskreisen kein Kopfzerbrechen bereitet, sondern vielmehr dort auf Zustimmung stösst.

    Der zunehmende Handel der BRD mit Iran, Merkels langes Zögern um nicht zu sagen ihr Unwillen die Iranische Handelsbank in Hamburg zu schliessen, sowie die fortlaufende Unterwanderung der „Sanktionen“ des Iran dürfte Israel weitaus mehr Sorge bereiten.

    Leider ist Deutschland spätestens seit Brandt kein Freund Israels mehr… da kann das Merkeln heucheln was es will. Für ein bedrohtes Land wie Israel zählen Taten und keine Floskeln von Deutscher Staatsräson…

  32. Immerhin gehören den Saudis Aktienmehrheiten an vielen deutschen Firmen, auch an Rüstungsbetrieben.

    Der Verkauf deutscher Produktionsstätten für Hoch- und Rüstungstechnologie an mohamedanische Diktatoren, Monarchen und Menschenrechtsverletzer war politisch gewollt und durchaus mit dem derzeitigen befohlenen Ausverkauf Griechenlands zu vergleichen.

    Und nun soll der Hosananzug den faktischen Eigentümern der Firmen verbieten, ihr produziertes Eigentum ins eigene Land zu schaffen?

    Geht nicht.

    Ein politisches Dilemma, das mit Sicherheit weder von den Medien noch von der sogenannten Opposition nachhaltig aufgeklärt wird sondern, im Gegenteil, sehr bald in der angeordneten Versenkung verschwidet.

  33. Der angeblich so integrierte Türke bei RTL Extra meinte, die türkische Tradition werde falsch interpretiert. Ha, ha, sonst sagen sie das doch immer vom Koran. Er fragte auch nicht, welche Sure im Koran das Schlagen von Frauen verlange, sondern äusserte, im Koran stünde nicht, man solle seine Frau schlagen, sondern sie auf Händen tragen. Da hätten die TV-Journalisten mal nach der Sure fragen sollen! Aber die wollen ja anscheinend diese Taqiyya verbreiten, sonst würden sie besser recherchieren, bevor sie solche Behauptungen ausstrahlen, nachdem sie gerade über massive Gewalt türkischer Männer gegen ihre deutschen Frauen berichtet haben. Eine dieser Frauen erzählte, sie habe nichts mehr von den türkischen Frauen der Familie unterschieden und sie habe nichts mehr mit deutschen Frauen ihres Alters gemeinsam gehabt. Woraus sich der Schluss ziehen lässt, dass türkische Frauen nichts mit deutschen verbindet.

  34. #25 Feniks (04. Jul 2011 22:47)

    Die rüsten wegen des Iran auf, aber der Deal hat ev. noch andere Hintergründe. Dtl. will die Palis von der Ausrufung eines eigenen Staates abhalten.

    Ratet mal wer großen Einfluss auf die Palis hat? Die Saudis.

  35. #50 nicht die mama

    Und nun soll der Hosananzug den faktischen Eigentümern der Firmen verbieten, ihr produziertes Eigentum ins eigene Land zu schaffen?

    Der „Opposition“ – also der MSM-Hoheit – kommt das doch sehr gelegen, was natürlich der Grund für die Nicht-„Bericht“erstattung ist.

  36. Der Blue Moon zum Nahostkonflikt ist zuende.

    Fritz ist so widerlich geworden. Zum Abspann der Sendung direkt ein Punk lied reingedrückt, wie ich es Prophezeit habe von dem Moderator. Und nun Erci Ergün der uns direkt ertmal türkisches Gejaule auf die Ohren drückt.

    Bähh und sowas ist der größte Jugendsender in Berlin und Brandenburg. Night Flight und Fritz absolut unerträglich geworden !!
    Gut dass ich diesen Dreck schon lange nicht mehr höre und auch kein GEZ zahle 😀

    Und nun noch nen türkisches Lied. pfuii Deibel !!
    Kein Schwein will den Dreck hören ! Was will man erwarten wenn man nen Türken ans Mischpult lässt.

  37. #60 HomerJaySimpson

    Das war ein Tribut an den sich gerade noch im Entstehen gehiderte „Anti“fa-Rotz.

    Ansonsten war (der Teil den ich mitbekommen habe) die Diskussion nicht schlecht.

    Und nun noch nen türkisches Lied. pfuii Deibel !!
    Kein Schwein will den Dreck hören ! Was will man erwarten wenn man nen Türken ans Mischpult lässt.

    Katzenquäle“musik“? 😉

  38. Und hier mal an ein par Erzkonservative und Rechte.
    Oben das nennt sich Freie Marktwirtschaft in Reinstform. FJS hätte sich dieses „gute“ Geschäft auch nicht entgehen lassen.
    Und jetzt kann sich jeder hier überlegen ob er das Geschäft wirklich will und wo er seine Marktwirtschaftlichen Grenzen zieht.
    Aber immer schön daran denken: Die saudischen Hunde würden jeden einzelnen von uns hier ohne eine Miene zu verziehen sofort köpfen lassen.

  39. Wofür brauchen die Schützenpanzer ❓ Islam ist doch Frieden ❗
    Oder ist „Sau“di Arabien aus der Umma ausgetreten ❓

  40. waffendeals mit den saudis waren schon immer heiße diskussionsthemen in deutschland.
    denen öl abzukaufen ist aber ok?
    wer sich über den panzerdeal aufregt, sollte konsequenterweise auch saudisches öl boykottieren.
    frau käßmann ist in dieser hinsicht konsequent, wenn sie mit biosprit unterwegs ist, auch wenn das meiste nicht im phaeton-tank sondern im eigenen hals landet.

  41. #61 Toytone
    Zumal, kaum ein deutscher kann Türksich !!

    Soll unsere Jugend schonmal animiert werden diese laute undeutliche Zungenbrecher“sprache“ mit 3 Vokalbeln zu lernen in weiser Voraussicht auf die Zukunft?
    Arme Jugend. Dieser Erci macht einen auf integriert und spielt jetz erstmal die halbe nacht Türkengejaule auf deutschlands größtem Jugendsender!

    Aber man muss sich ja nur mal in der Medienlandschaft umgucken, keine Sendung mehr wo man nicht bereichert wird. Das fängt morgends auf ZDF schon mit diesem Tscherno Jobatai an und zieht sich durch den ganzen Tag.
    Alles Gestalten die durch Ausländerquote in Positionen gehievt werden um den Deutschen zu signalisieren, ihr habt verloren, es gibt kein Deutschland mehr.
    Ich fühle nichts als Verachtung für die Verantwortlichen.

  42. # 36

    uuups, dann habe ich ja die falsche Stelle im Koran erwischt. Habe gerade meine Frau fallen gelassen und auf schlagen umgestellt. Man soll doch diesen Jungtürken nichts glauben…. 🙂

  43. #65 HomerJaySimpson

    Ich fühle nichts als Verachtung für die Verantwortlichen.

    Geht mir ebenso. Aber ich denke (und empfinde), dass nach wie vor ein wachsender Großteil der Deutschen das ähnlich sieht.
    Man merkt es, wenn man durch die Stadt geht. Viele (wenn nicht sogar die meisten) haben die Schnautze voll von den Mohammedandern, die vormittags in der Stadt (bezeichnenderweise) die Innenstädte bevölkern.
    Deswegen rechne ich der Freiheit gut Chancen aus. Und es spricht m.E. auch für die rot/grün-kommunistischen MSM, dass sie die Freiheit unter den Tisch fallen lassen (meine die TV-Medien). Die sind (wahrscheinlich eher instinktiv) in der Lage die Denkweise im Volk zu analysieren – auch wenn sie mit ihrer absurden antideutschen Haltung auf Dauer nicht dagegenhalten werden können.

  44. Diese Panzer werden im früher oder später gegen die Israelis eingesetzt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

  45. die zeit der kampfpanzer ist vorbei. jeder infanterist mit einer panzerfaust killt die (so lange er sich gut versteckt). des weiteren dürfte das auch keine sache sein für die israelische luftwaffe (z.b. der f22 Raptor), von da her denke ich kaum, dass diese kampfpanzer gegen israel eingesetzt werden könnten bzw. israel bezwingen könnten

  46. Meine These:

    Lasst uns den Deal machen sonst machen den die Amis/Russen…

    Ich denke Israel ist zu 100% involviert und hat keine Lust auf „demokratische“ Verhältnisse in Saudiarabien.

    Die Dinger (Leopard2) dienen dem Status der aktuellen Machthaber. Diese sind auch von israelischer Seite absolut sicher einzuschätzen und daher sehr vertrauenswürdig.

    Der demokartische Mob wäre da ein Risiko.

  47. #65 HomerJaySimpson (05. Jul 2011 00:19)

    Aber man muss sich ja nur mal in der Medienlandschaft umgucken, keine Sendung mehr wo man nicht bereichert wird. Das fängt morgends auf ZDF schon mit diesem Tscherno Jobatai an und zieht sich durch den ganzen Tag.
    Alles Gestalten die durch Ausländerquote in Positionen gehievt werden um den Deutschen zu signalisieren, ihr habt verloren, es gibt kein Deutschland mehr.
    Ich fühle nichts als Verachtung für die Verantwortlichen.

    Genauso isses! Das Volk soll erzogen werden.

    DIE WERDEN SICH NOCH WUNDERN!!!

    Wir lieben DIE FREIHEIT!!!

    Schalom

  48. Der jetzige Saudi-Herrscher ist ganz ‚moderat‘ im Kontext der Region, aber bei seinen potenziellen Nachfolgern sind einige Gesichter dabei, die einfach nur die saudischen Ausführungen des Irren von Teheran sind.

  49. Einfache Logik: wenn die Grünen, die LINKEN sowie unsere buntesdeutsche Presse vereint dagegen sind, muss es gut sein. Also: mehr Panzer nach Saudi-Arabien!

  50. Ich sehe das sehr gelassen. Die SAUdis sind berechenbare Erzfeinde der schiitischen Mullahs. Außerdem liegen Jordanien und Syrien zwischen SAUdi und Israel, das Gelände entlang des Jordans ist sehr bergisch und 2.500 Panzer lassen sich nicht so einfach durch irgendwelche Nadelöhre bewegen: Bevor sie irgendeinen wichtigen Ort in Israel erreichen können, werden sie in rauchende Wracks verwandelt und verstopfen die Öhre. Hatte man schon.

  51. Die Bundesregierung bricht Tabus. Denn bislang galt die Regel, dass Deutschland keine Waffenlieferungen in Konflikt-Regionen, zu denen der Nahe Osten zweifelsohne gehört, zulässt.

    Das ist zweifellos richtig. n-tv schreibt dazu:

    Drei Anlegestellen weiter liegen „Leviatan“ (Walfisch) und „Tekuma“ (Auferstehung), zwei U-Boote der Dolphin-Klasse von insgesamt drei im Dienst der israelischen Marine. Zum Stückpreis von einer halben Milliarde Euro seien es die teuersten Waffensysteme überhaupt, 1999 auf der HDW-Werft in Kiel gebaut. Zwei weitere U-Boote seien bestellt und würden in Emden und Kiel gebaut, „auf Kosten des israelischen Steuerzahlers“.

    Wenn wir jetzt davon ausgehen, daß Israel in keiner Konfliktregion liegt, hat die Bundesregierung damit nichts falsch gemacht.

    Ich finde es aber überaus traurig, daß hier die Interessen deutscher Arbeitnehmer, die ja in deutschen Rüstungsbetrieben beschäftigt sind, ansonsten müssten sie von HARTZ IV leben, Integrationsschwätzer werden oder anderweitig dem Staat und damit jedem von uns auf der Tasche liegen, mit Füßen getreten werden. Außerdem zittert Saudi – Arabien wahrscheinlich eher vor dem Iran als daß es beschliesst, morgen über Israel herzufallen.

  52. #47 Kahlenberg 1683

    Die Saudis sind alles andere als pro-westlich.
    Es besteht nur ein vorübergehendes Zweckbündis zwischen denen und dem Westen,welches den Saudis ermöglicht ihre wirklichen Ziele einfacher durchzuringen.

    Kein Land der Welt investiert soviel in die Islamisierung des Westens und Afrika,wie die Saudis es tun!
    (Danach kommen in der Sache die Türken und dann irgendwann die Iraner))

    Die organisieren und finanzieren wahabitisch/salafistische Bewegungen,sowie islamische (u.a.Zentral)Räte von Saudi-Arabien,über Ägypten,Sudan,….Deutschland,Schweiz,Frankreich,England,etc,…bis in die USA.

    Die bauen und leiten Moscheen und Zentren,wo Leute auf den Jihad vorbereitet werden (wie zB.die König Fahd Akademie),…..
    kaufen alles wo sie rankommen,…
    Anteile an westlichen Wirtschaftsunternehmen,Firmen,komplette Sportvereine,Medien,Handelsketten,usw.usw.

    So werden sie in jedem kleinsten Winkel des Westens u.Afrika etabliert,bekommen immer mehr Macht und Einfluss auf die Geschehnisse und machen den Islam immer stärker.

    Die Differenz zwischen den Saudis und Iranern würde,(falls ihr Plan erfolgreich ist) in Zukunft dann nur noch eine Frage der Überlegenheit von Wahabiten oder Schiiten stellen,wo die Sunniten,wie zB.die Türken eine entscheidende Rolle spielen könnten.

    Die heutigen westlichen Kräfte (ausser vielleicht die Amerikaner) hätten in diesem Fall kaum noch eine große Bedeutung und Israel wäre sowieso ein freies Ziel,…falls sie dann noch existieren.

    Man darf nicht nur drauf achten,ob heute jemand in irgendeiner Sache (oberflächlich) nett zu einem ist,sondern muß auch sehen,wie er sich in anderen Sachen sonst noch verhält.

  53. Liefern wir nicht, liefern andere.

    Die Saudis haben stets die modernsten Waffensysteme. Allerdings bezweifle ich, dass sie diese auch aus eigener Kraft instandhalten können.

  54. Ich glaube nicht, dass D diese Panzer ohne Zustimmung Israels an die Saudis liefert. Wenn also Israel kein Problem damit hat, warum sollten wir es?
    Es glaubt doch wohl niemand, dass Saudi-Arabien keine modernen Waffen bekommt wenn es die haben will. Da ist es mir allemal lieber, deutsche Firmen machen das Geschäft als amerikanische oder gar russische. Bei aller Wertschätzung für die US – wir sind aber eben auch Konkurrenten und das umso mehr als die chronisch unterfinanziere Bundeswehr als großer Abnehmer heimischer Rüstungserzeugnisse mehr oder weniger ausfällt.

  55. Diese „Regierung“ ist ein Desaster! Quatschen stetig von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten und verkaufen dann unsere Hochleistungswaffen an solche Feindstaaten. Das it schlichtweg verlogen und dass die „Regierung“ darüber schweigt kommt einen Geständnis gleich.

    Aber für die paar Mio. kann man den Laden ja noch nen bisschen am Laufen halten… Migrationsstraßen bauen, Moscheebauten fördern und Schwulenverbände unterstützen… aber vor allem den eigenen Hintern pudern.

    Aber ändern wird sich eh nichts. Die Deutschen sind einfach zu dumm und zu verschlafen… ich pack dann mal meine Koffer.

  56. Der Deal sichert Arbeitsplätze, besser hier als woanders. Und außerdem auch Steuereinnahmen. Womit sollten wir denn unsere Obermoralisten,Gutmenschen,Grüne Sozialschmarotzer, Autozündler, Migrationshelfer und Bereicherer alimentieren.
    Ich freu mich schon,wenn die Kohle zur Neige geht und die Verteilungskämpfe beginnen. Wenn das alles unseren Politschmarotzern um die Ohren fliegt, wenn sich jeder nur noch selbst der Nächste ist. Da zieht euch warm an,liebe Gutmenschen. Auch im schönsten Selbstbedienungsladen müsst ihr am Ende an der Kasse vorbei!

  57. „Saudische Geldlieferungen finanzierten (und finanzieren) militante islamische Bewegungen“
    wie die Truppe um Pierre Vogel in Deutschland.
    Unsere prinziplose und dauerumfallende Kanzlerin wird das nicht stören…

  58. jetzt mal ganz ehrlich, freunde….glaubt hier wirklich jemand, dass die merkel panzer nach saudi-arabien liefert, ohne das einverständnis bzw. trotz vetos israels?
    wer das wirklich glaubt, der hat leider null ahnung.

  59. Liefern!
    Es gibt garantiert in Washington eine Taste, und weder der Leo, noch die kürzlich gelieferten US-Kampfflugzeuge machen noch eine einzige Zuckung.

    Auf die Frage, wo Germanistan im Fall der Fälle stünde, gibt es eine eindeutige Antwort: Auf der des geringsten Widerstandes, sollte AM regieren, auf der Teuersten für den Fall eines Sozikanzlers.

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