Am Dienstag, dem 14. Juli 2011, wurde von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn (KAS) und vom deutsch-türkischen Forum der CDU Aachen (DTF) eine Diskussion mit dem Feuilletonisten Patrick Bahners und dem CDU-Politiker Armin Laschet, MdB, mit dem Titel „Antworten auf Sarrazin“ veranstaltet. Treibende Kraft dieser Veranstaltung ist die stellvertretende Vorsitzende des DTF und Moderatorin des Gesprächs, Cemile Giousouf.

(Von PI-Aachen)

Die Veranstaltung war so gefragt, dass der Veranstaltungsort auf die Kurpark-Terrassen im schönen Kurviertel Burtscheid verlegt werden musste. FREIHEITler aus Köln, Düsseldorf und Aachen hatten bei der Stadt einen Stand vorm Eingang zur Veranstaltung angemeldet. Die Veranstalter wurden von den Verantwortlichen zeitig in Kenntnis gesetzt. Ein auf die CDU zugeschnittenes DIN A4 Flugblatt sowie der rote „Die Partei zum Buch“-Flyer wurden an die Besucher der Veranstaltung verteilt. Die Menschen nahmen die Informationen sehr bereitwillig an und im Saal konnte man beobachten, wie eine große Zahl der Anwesenden das Informationsblatt sehr genau studierte.

Gundolf Siebeke (Foto r.) von der FREIHEIT NRW.

Es gab eine gewisse Polizeipräsenz, aber bei weitem nicht in dem Umfang, wie sie nötig war, als Dr. Thilo Sarrazin nach Aachen kam. Linke Antidemokraten waren nicht auszumachen. Die Veranstaltung verlief im Vorfeld, währenddessen und im Nachhinein absolut friedlich und demokratisch. Alle FREIHEITler wurden eingelassen.

Die Lesung und Diskussion werden, wie bei Artikeln aus Aachen gewohnt, zusammengefasst und rednerspezifisch zum Ende des Artikels hin detaillierter wiedergegeben. Wer Interesse an den Inhalten von Laschets und Bahners Aussagen hat, möge auch nach der Überschrift „Inhalte“ lesen.

Bevor die Veranstaltung mit viertelstündiger Verspätung begann, hörte im abgetrennten Bistrobereich Patrick Bahners einer sichtlich aufgebrachten Cemile Giousouf zu. Sie ging noch einmal auf Stellen in Sarrazins Buch ein und schärfte Bahners ein, dass er darauf eingehen müsse. Dann stellte sie ihn auf die Fragen ein, die sie stellen würde. Ob Sarrazin wohl ähnlich zuvorkommend gebrieft wurde? Giousouf stellte ihre Parteilichkeit im Laufe der Diskussion ständig unter Beweis. Sie beeilte sich, sooft sie zu Wort kam, zu betonen, dass Umfragen mittlerweile 46 % der Menschen mit negativer Stimmung gegenüber Moslems sähen. Das „Gift, das er versprüht und auf fruchtbaren Boden fällt“ und die „sehr islamfeindliche Stimmung im Land“ bereiteten ihr Sorgen. Sie meinte, man müsse „diese Stimmung ächten und dagegenhalten“, ja „müsste man nicht härter durchgreifen, Herr Laschet?“. Sie kritisierte ganz klar das Zurückrudern der SPD-Spitze beim angestrengten Parteiausschlussverfahren gegen Dr. Sarrazin. Zur allgemeinen und lautstarken Belustigung bedauerte sie in resigniertem Tonfall, dass sie als Moderatorin ihre Meinung leider nicht in die Diskussion einbringen dürfe und angeblich auch nicht tue. Viele Menschen verließen schon während der Veranstaltung, manche entrüstet kopfschüttelnd, den Saal und kamen nicht wieder.

Bevor wir zur „Frage“runde kommen, möchten wir Kernsätze zu Laschet und Bahners aus dem Inhaltsteil vorwegnehmen.

Fazit Laschet:

L. versucht sehr eloquent und redegewandt, eine Parallele zwischen der heutigen Problematik mit einer totalitären Weltanschauung und dem weitgehend überwundenen protestantisch-katholischen Antagonismus zu ziehen. Im gegebenen Rahmen schien die Unzulänglichkeit dieses Vergleichs nur wenigen aufzufallen. Außerdem kam ihm die bereits von Dr. Udo Ulfkotte angestellte Parallele zwischen den Hispanics in den USA und unserer islamspezifischen Problematik sehr zupass, um abzuwiegeln. In Neusprech bezeichnet man so etwas als „gelebten Relativismus“.

Fazit Bahners:

Sarrazin wolle Moslems nicht respektieren, sondern verachten. Folgerichtig heißt es für uns: B. will freiheitsliebende Islamkritiker nicht respektieren, sondern verachten. Er argumentiert gegen unsere Diskussionskultur und geht so weit, generell Rügen gegen Meinungsabweichler zu fordern.

Die „Frage“runde entpuppte sich als „Statement“runde. Es schien, dass da viel Aufgestautes bei den Menschen in der CDU ist. Dabei gab es viele schöne Hinweise, wie z.B. zu Frauenrechtlerinnen wie Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek und Seyran Ates und dann wieder kamen Redner mit viel Pathos an, die auf den Relativismuszug eines Armin Laschet aufsprangen und genau wie er, mit den islamischen Migranten die Renten retten und eine heile Welt von gegenseitigem Respekt kreieren wollten.

Der FREIHEITler Gundolf Siebeke wurde mit hämischen Kommentaren B.’s über eine „Splitterpartei“ zu Wort gelassen. Siebeke setzte mit knappen, präzisen Worten auseinander, dass Deutschland sich einem Bevölkerungsexperiment historischen Ausmaßes ausgesetzt sehe. Dieser Versuch mit Menschen sei in seiner möglichen Folge für die kulturelle Identität endgültiger als der durchlittene Kommunismus und Nationalsozialismus. Auch sei nicht zu leugnen, dass unser Land bereits einem Wandel seiner kulturellen Wesenheit durch den Islam unterläge. Patriarchalische und radikale Denkmuster nähmen in Deutschland und weiten Teilen Europas erschreckend zu.

Der Vorsitzende des Verbandes Demokratisch-Europäischer Muslime (VDEM), Dipl.-Ing. Eyüp Özgün betonte, dass es keine menschenverachtende Aussage sei, wenn man sage, dass das Kopftuch kein religiöses Symbol sei. Hier gab es zum Teil entrüstetes Geraune, vor allem bei Mitbürgern mit muslimischem Vordergrund, wie dem Vorsitzenden der Ditib in Aachen, Abdurrahman Kol.

B. warf den aufgebrachten Menschen entgegen, „Demographische Futurologie“ sei keine Wissenschaft. Das stimmt… „Innere Sezierologie“ ist ebenfalls keine Wissenschaft. Medizin schon. Es kommt darauf an, wie man es ausdrückt. B. war kaum noch zu halten, als er fragte, was so schlimm daran sei, wenn die BRD muslimisch würde. Er redete von „eingeredeter Angst“ und bei Necla Kelek von „dummen Sätzen“, „Demagogie“ und ist empört, dass ihre Bücher bei einem den Grünen nahen Verlag gedruckt worden wären. Einen ähnlichen Klops leistete sich L., als er fragte, ob die Gesellschaft wirklich besser würde, indem es immer mehr Atheisten gebe. Es schien, als ob er Menschen, die nicht in die Kirche gingen, für asozial hält.

Eine heitere Geschichte zum Schluss. Ein RWTH-Professor erzählte mit lauter und klarer Stimme wie ein muslimischer Student versucht habe, ihn zum „wahren“ Glauben zu bekehren. Als der Professor fragte, was denn geschähe, wenn er nicht konvertierte, dann meinte der Student trocken, dass er ihn in dem Fall töten MÜSSE. Der Professor bemerkte ironisch, dass das Christentum, das so oft als Entschuldigung für heutige islamische Verfehlungen herangezogen würde, auf dem Niveau höchstens vor 15 Jahrhunderten mal war. Außerdem prangerte er an, dass bei gemischten Paaren, der nicht-muslimische Part zum Islam konvertieren müsse und die Kinder automatisch Moslems seien.

Den Abend ließen mehr als ein Dutzend FREIHEITler und PIler in einem netten italienischen Restaurant in der schönen Innenstadt von Burtscheid bei haram-Bier und Pizza ausklingen.


Inhalte

Laschet:

Das Buch hätte man lesen sollen, bevor Vorverurteilungen erfolgten. Zunächst kümmerte sich Sarrazins Buch um die Sozialpolitik und überhaupt gar nicht um Muslime. Es würden wertungsfreie Feststellungen gemacht, die bei jeder sozialpolitischen Debatte in ähnlicher Form stattfänden. Danach ginge Sarrazin dazu über, schwankende Werte in einer sich ändernden, globalisierten Welt zu sehen. L. sehe da keine schwindenden Werte. Unsere christlichen Werte würden gerade in dieser Zeit jetzt stärker ausgeprägt sein und spielten eine große Rolle. Im dritten Teil letztendlich, wäre von der überdurchschnittlichen Fruchtbarkeit der „Fremden, Frommen und Bildungsfernen“ die Rede. Die Erwähnung der Frommen schien den Christdemokraten besonders zu ärgern. Er kritisierte „gruppenspezifisches Definieren von Menschen“. Selber ein bekennender Katholik, mag er die Behauptung, evangelische Menschen seien – aufgrund des katholischen Zölibats bei den durchschnittlich intelligenteren Priestern im Mittel – begabter, nicht. Dabei schien er sich selbst als die glänzende Bestätigung seiner Theorie anzuführen. Auch die Heranziehung von Intelligenzvergleichen mit ausdrücklicher Benachteiligung der Uckermark (Angela Merkels Ursprung) hielt er für herabwürdigend.

Im Folgenden ließ sich L. lang und breit über Katholiken und Protestanten aus. Dabei betonte er immer wieder die Spannungen, die Unterschiede zwischen beiden Gruppen, um dann letztendlich darauf zurückzukommen, wie toll sich beide Gruppen heutzutage verstünden. Seine Argumentation führte absehbarerweise dahin, dass das Misstrauen, das heute Moslems entgegengebracht würde, mit demjenigen Bismarcks 1871 gegenüber den papsttreuen Katholiken vergleichbar sei, da ihnen Untreue gegenüber dem protestantischen Kaiser vorgeworfen worden wäre. An dieser Stelle ein wichtiger Satz von L., dem wir nur beipflichten können: „Jeder soll seine Religion so ausleben, wie er will, solange er sich an das demokratische Grundgesetz hält.“ Ansonsten ist seine Ansprache eine Ansammlung bekannter Vorhaltungen: die Integration der Moslems würde an Hartz IV gemessen. Bei evangelischen und katholischen Menschen fragten wir aber nicht danach. Dann die üblichen Argumente der schlechteren Bildungschancen, die anscheinend hauptsächlich durch unsere verfehlte Integrationspolitik verursacht sein sollen. Er geht so weit, christliche Altennachmittage mit muslimischen Teenachmittagen in der Moschee zu vergleichen. Folklore eben. Erstaunlich war, dass L. sich über Sarrazins Unterscheidung von Persern und anderen muslimischen Gruppierungen echauffierte. Dabei stellt sich uns die Frage: Hat Sarrazin nicht damit bewiesen, dass er ganz und gar nicht L.’s Schubladendenken der starren Gruppenzuweisung zuspielt?

Auf Nachfrage der Moderatorin hin, erklärte L. Sarrazins Bucherfolg: Sarrazin sei beschimpft worden, daher habe er Erfolg gehabt. Die Leute wollten mit dem Kauf des Buches ihren Protest gegen die politische Klasse zum Ausdruck bringen. Viele hätten es nach dem Kauf ja nicht einmal gelesen. Für die Integrationsdebatte brauche man indes einen Sarrazin, der sich das Image des Tabubrechers selber gegeben habe, nicht. Man solle ihn nicht weiter durch Angriffe zum Märtyrer machen. Necla Kelek sieht L. von Leuten, die so oder so gegen Einwanderung seien, als Kronzeugin vereinnahmt. Sie käme mit ihrem Schicksal authentisch herüber. Das sei das Problem… Der Fachausdruck hierfür ist „Opferneid“!

Dennoch hat L. auch viele richtige und vernünftige Dinge behauptet, wie zum Beispiel, dass es selbstverständlich Gene und Vererbung gebe und dass Sarrazins Aussagen an keiner einzigen Stelle rechtsradikal oder volksverhetzend seien. Leider meinte er, sie „dumm“ finden zu müssen. Wie pi diese Aussage war, merkte man daran, dass die Moderatorin unwillig zurückwarf, dass sie da ganz anderer Meinung sei.

Fazit:

L. versucht sehr eloquent und redegewandt, eine Parallele zwischen der heutigen Problematik mit einer totalitären Weltanschauung und dem weitgehend überwundenen protestantisch-katholischen Antagonismus zu ziehen. Im gegebenen Rahmen schien die Unzulänglichkeit dieses Vergleichs nur wenigen aufzufallen. Außerdem kam ihm die bereits von Dr. Udo Ulfkotte angestellte Parallele zwischen den Hispanics in den USA und unserer islamspezifischen Problematik sehr zupass, um abzuwiegeln. In Neusprech bezeichnet man so etwas als „gelebten Relativismus“.

Bahners:

Er sei nicht ganz L.’s Meinung, das sei aber auf die Politiker-Journalist-Ambivalenz und die größere Weltoffenheit letzterer zurückzuführen. Während er sich selber als „Optimisten“ und „Republikaner“ verortete, sprach er unentwegt von „radikalen Islamkritikern“ und einer „politisch maßlosen Islamkritik“. Das sei viel heiße Luft bei denen, wie sie sich als Verteidiger der Republik aufschwängen, aber die liberale Öffentlichkeit würde diese Ideen schnell in die richtige Schublade schieben.

Islamkritiker kämen mit „scheinbaren Opferbiographien“ an und verfolgten eigentlich wirtschaftliche und politische Interessen. Hier ging er indirekt auf die PVV in den Niederlanden ein („mittlerweile sogar Regierungen, die von solchen Parteien geduldet werden müssen“). Die Islamkritik sei bei ehemaligen Politikern beliebt, die sich dadurch profilieren wollten (durch das Drumherumgerede war klar, dass René Stadtkewitz gemeint war).

Der Auslöser dafür, dass er sein Buch „Die Panikmacher“ schrieb, wäre die „pseudowissenschaftliche Beweisführung“ im Interview mit Dr. Sarrazin im Lettre International gewesen. Das „Benehmen“ Sarrazins in der Öffentlichkeit sei so nicht hinnehmbar. Er habe „Sprüche geklopft“, deren Resonanz den „Republikaner“ B. alarmiert hätte. Das legendäre Statement zu den „Kopftuchmädchen“ bezeichnet B. als „erschreckenden Satz“. Der Schlüssel zum erfolgreichen Zusammenleben läge in der wechselseitigen Anerkennung der Menschen. Sarrazin habe damit einer Prozentzahl von X der Türken in Berlin und Y Prozent der Araber jedwede Anerkennung versagt. X und Y spielen hierbei kaum eine Rolle, da die Zahlen eher willkürlich gewählt zu sein schienen. Genauso seriös führte B. weiterhin aus, dass eine islamkritische Lieblingsidee die sei, die „Religionsfreiheit für Moslems ein[zu]schränken, bis diejenige für Christen in Moslemländern angeglichen [sei]“. Hier begeht B. denselben Fehler wie L.: Die Islamkritik hat nichts mit Rosinenpickerei zu tun. Es geht um ALLE Menschen im Dunstkreis der totalitären Ideologie des Islam; auch den Moslems selbst. Die Aussage B.’s schien lediglich darauf abzuzielen, die Islamkritik in die Ecke evangelikaler Extremisten zu drängen.

Die Hauptquelle für die islamkritische Volksverdummung konnte B. in der bösen Bild-Zeitung finden. Im Gegensatz dazu diente sein Buch, aus dem er nun auszugsweise und mit Kommentaren vorlas. Sarrazin ginge es gar nicht um die sachlichen Punkte, er ziele lediglich darauf ab, „Gruppenschicksale“ anzudichten. B. verspottet den Ausdruck „autochthon“, indem er ihn mehr als zwanzig Mal am Stück verwendet und letztendlich zu ergründen glaubt, die Bedeutung läge darin, dass man „auf deutschem Boden geboren, mit Atmen deutscher Luft groß geworden“ den Ausdruck am ehesten beschreiben könnte. Außerdem wäre für Sarrazin eine „gute Familie“ nur diejenige, deren Elternhaus schon „gut“ zu bezeichnen sei. Die Permeabilität zwischen den Schichten hieße Sarrazin damit offenbar nicht gut.

B. erklärt, wie in seinem Buch, an keiner einzigen Stelle, woher die Islamkritiker denn so plötzlich alle herkommen. Sie sind einfach da und sie liegen falsch. Punkt. Er bekräftigt erneut seine Thesen gegen die Meinungs- und Pressefreiheit: Es gäbe eine Linie des „das gehört sich nicht“ (wo diese Linie verortet wird, liegt dabei wahrscheinlich im Ermessen guter „Republikaner“ wie B.), die, wenn man sie überschritte, eine Zurechtweisung des Übeltäters nach aristotelischem Vorbild nach sich ziehen „müsse“. Darauf müsse man nicht mit Argumenten antworten, da die Überschreitung auch nicht auf Argumenten fuße. In unseren Augen ist dies eine geschickte Aushebelung unserer bis in die Antike zurückreichenden Diskussionskultur, die, auf den Punkt gebracht, so viel bedeutet: „Dein Argument gefällt mir nicht, also verteufle ich dich und brauche mich nicht mit diesem unliebsamen Gedanken beschäftigen.“ Von der Aufklärung und besonders Voltaire, der gar sein Leben für das Recht der fremden, unliebsamen Meinung herzugeben bereit war, scheint der mit totalitärem und grundgesetzfeindlichem Gedankengut liebäugelnde B. nicht viel zu halten.

Fazit:

Vor diesem Hintergrund behauptet B., Sarrazin wolle Moslems nicht respektieren, sondern verachten. Folgerichtig heißt es für uns: B. will freiheitsliebende Islamkritiker nicht respektieren, sondern verachten.

Hier eine kleine Probe, ob wir auch etwas aus der Diskussion mitgenommen haben:

„Unter Bezugnahme akribisch zusammengetragener – von einer nicht unwesentlichen Menge politisch auf einer positiv zu besetzenden Seite zu verortender Angehöriger des vielfältigen, demokratischen Spektrums dieses unseren gesellschaftlichen Systems – und unter Berücksichtigung der sich in Wirklichkeit in signifikanter Kontinuität darstellenden Sachverhalte der Bevölkerungsverschiebungsbewegungen im globalen Zusammenhang führen die ausgewerteten Aspekte der Bahner’schen Argumentationsstruktur zwangsläufig zu einer unumgehbaren Feststellung: der ausgewiesene Islamapologet betreibt in seinem Pamphlet eine Aneinanderreihung von Behauptungen, deren fehlende Grundlagen ihm aufgrund der ihm zur Kenntnis vorliegenden Gegebenheiten, sowie seiner während Studienzeiten unter Beweis gestellten anerkannt überdurchschnittlich kognitiven Fähigkeiten, nur den Schluss erlaubt, dass die Umkehrung der tatsächlichen Zustände in einem nicht unwesentlichen Maße absichtlich aus nicht näher bekanntem Grund erfolgt. Die inkontinente Insuffizienz der sprachlichen Ausdrucksweise, hat die eindeutige Intention, Klarheit durch Verschleierung, konzisen Verstand durch pseudointellektuelle Ausdrucksweise und ausgewiesenen Inhalt durch impertinentes ,Geschwurbel’ (Henryk M. Broder) zu substituieren.“

Und hier die Aufschlüsselung der oben in Bahnerisch verfassten Aussage:

„Unserer Meinung nach täuscht Bahners gezielt und es ist noch unklar, welche Beweggründe er hat. Hinter Phrasen kann sich jeder verstecken.“

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56 KOMMENTARE

  1. PI GEBLOCKT!!!

    Mal eben OT, bin gerade vom Flughafen Dublin zurueckgekommen, wo ich auf dem Weg meine e-mail checken wollte. Bei der Gelegenheit bemerkt, dass die politisch korrekte Krankheit sich auch hier ausbreitet. PI-news.net ist wegen folgenden Gruenden *HATE/DISCRIMINATION* vom Neztwerkadministrator geblockt worden.
    Die Dinger heissen Internet Kiosks und werden mit Muenzen gefuettert…Sauteuer noch dazu.

    Meine mail ist schon raus, wer Interesse hat=

    information.queries@daa.ie

    ….wuerde mich nicht wundern, wenn da nicht ein deutscher Koernerfresser am Flughafen arbeitet….

  2. Bahners‘ Religionszugehörigkeit würde mich interessieren. Wenn er Atheist ist, müsste er die Religionen bekämpfen. Wenn er Christ ist, müsste er gegen den Islam sein (ein Gott, der diesen Menschlein das und jenen etwas anderes erzählt, kann nicht recht bei Trost sein).
    Besteht noch die Möglichkeit, dass er Mohammedaner ist und es nur niemandem erzählt.

  3. Bahners Buch „Die Panikmacher“ verkauft sich so schlecht wie die Beahauptung Islam bedeute Frieden:

    Amazon Bestseller-Rang: Nr. 102.959 in Bücher

    Egal was die Moslems und ihre islamophilen Freunde auch tun, der Anteil der Menschen, welche den Islam nicht mögen nimmt täglich zu.
    Es ist abzusehen dass die Vernunft siegen wird.

  4. #3 Deutscher in Irland (17. Jul 2011 15:41)

    PI GEBLOCKT!!!

    Auch auf Google-News ist PI leider nicht zu finden. Wer nach „PI-News“ sucht findet vor allem das Islam-Hetzblatt „Turkishpress“!
    Ich habe PI schon mehrmals hier an Google übermittelt. Leider ohne Erfolg.

  5. Nicht Thilo Sarrazin ist für die miese Stimmung gegenüber Moslems in Deutschland verantwortlich, sondern Moslems selber mit ihrer menschenverachtenden Haltung gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen. Wie so oft wird auch hier aus Tätern Opfer!

    Hinter Phrasen kann sich jeder verstecken.

    Ist das bei Linken nicht generell so? Viel Pseudointellektuelles, null Inhalt.

    Ansonsten außer Spesen nichts gewesen. Die Selbstdarstellung scheint mißlungen zu sein.

  6. #6 ratio2010 (17. Jul 2011 15:51)

    google.com oder google.de?

    google.de wird doch von den teutschen Müsli-Fressern betreut.

  7. #4 Pecos Bill (17. Jul 2011 15:41)

    Bahners ist nach eigenem Bekunden überzeugter Katholik, man höre und staune, aber anstatt sich die Regensburger Rede seines Papstes zu Gemüte zu führen, schwadroniert und schwurbelt er lieber gegen Islamkritiker. Ein Deutschkurs bei Henryk M. Broder würde ihm durchaus zu Pass kommen, aber von Juden nimmt dieser Antisemit natürlich nichts.

  8. OT: Messerattacke in Hamburg Wilhelmsburg – 20-Jähriger lebensgefährlich verletzt

    Dank der Auswertung einer Videokamera konnte ein Tatverdächtiger. der 30-jährige Vitali B., wenig später festgenommen werden. Der mutmaßliche Haupttäter ist noch auf der Flucht.

    http://www.mopo.de/hamburg/panorama/polizei/messerattacke-in-wilhelmsburg-/-/7730198/8680852/-/index.html

    Gleichzeitig schafft das rot Grüne Hamburg die Videoüberwachung auf dem Kiez ab!

    http://www.mopo.de/hamburg/panorama/aus-fuer-videoueberwachung-auf-st–pauli-/-/5067140/8593028/-/index.html

  9. #6 ratio2010

    Chinesische Verhältnisse halt! Wundert dich das noch? Jedes totalitäre Regime muß die Meinungen kontrollieren, noch gibt es keine Komplettsperrung in der BRD, aber das nichterwähnen bei Google kommt dem schon sehr nahe.

    Gegen Milli-Görus unternimmt das schwarzrotgrüne Regime nichts, aber gegen P-I oder die Burschenschaften wird gehetzt, mehr muß man nicht mehr wissen. Übrigens gibt es einen Unvereinbarkeitsbeschluß bei der SPD, Genossen dürfen keinen Kontakt zu Burschenschaften haben. Aber mit Linksextremen darf der Genosse zusammenarbeiten, die sind schließlich deutschfeindlich, und das ist für einen Genossen Förderungswürdig und Ehrenhaft.

  10. „Unserer Meinung nach täuscht Bahners gezielt und es ist noch unklar, welche Beweggründe er hat.

    Meine Vermutung: Dieser Bahners ist wirklich ein äußerst unattraktiver Mann. Der ist so uncharismatisch und töffelig, der wird oft in seiner männlichen Eitelkeit gekränkt worden sein.
    Mit den Regeln in seinem ach so verehrten Islam, kann er es den Sch****weibern mal so richtig schön zeigen.
    Ich glaube wirklich, das ist bei dem der Grund.

  11. Ich hatte mich auch für diese Veranstaltung bei der KAS angemeldet, aber eine Absage erhalten „…da wir komplett ausgebucht sind…“

    Offenbar waren wohl 2/3 der Plätze mal wieder für Kopftücher_INNEN & sonstige bekennende Jubelperser reserviert.

  12. @PI,

    wann gedenkt ihr, meine beiden Gastbeiträge endlich zu veröffentlichen??
    Ich bin die Gründerin und Leiterin einer österr.PI Gruppe und finde es eine Frotzelei, wenn mühevoll geschriebene Gastbeiträge nicht veröffentlicht werden. So gehts nicht.
    Ich pfeif langsam auf euch!!!
    Melanie villgrattner
    PI Innsbruck

  13. #18/15
    Hatte da die ganz normale Adresse oben eingegeben, nichts gegoogelt. Die haben die Seite pi-news.net fuer alle Flughafengaeste geblockt.

  14. Sarrazin wolle Moslems nicht respektieren, sondern verachten.
    —————————————–
    Und das musste uns erst Sarrazins Analyse und Belege vermitteln?
    RESPEKT muss man sich verdienen, und diesen Verdienst kann ich bei den Mohammedanern nirgends feststellen! Eher schon das Gegenteil, nämlich bodentiefe Verachtung!
    Wer mich einen UNGLÄUBIGEN schimpft, muss mindestens mit VERACHTUNG rechnen – das ist das Mindeste!

    Wo war denn der Obermohammedaner, der mit den dicken Backen, dem großen Maul, der ständig fordert, meckert und anklagt?
    Wie heißt er noch gleich? Ach ja, der Ejman Mazjek!

  15. Wenn Patrick Bahners letzten Dienstag in Aachen war, dann war das nicht der 14., sondern der 12. Juli, am 14. Juli war er nämlich in der Uni Konstanz (erste „Dahrendorf-Lecture“), die Uni behauptete in einer Pressemeldung, dass Bahners mit den „Panikmachern“ eine „lebhafte Debatte um die Integration in Deutschland“ entfacht habe; Bahners ist übrigens überzeugter Katholik.

    Aber #5: Nicht übertreiben! Bahners‘ Buch rangierte zwar von Anfang an unter ferner liefen, steht aber bei Amazon nicht auf Platz 102.959, sondern auf Platz 24.024. Aber seltsam: Donnerstag war’s noch Platz 54.549. Aber egal. Während Sarrazin fast ein Jahr nach Erscheinen beim „Spiegel“ immerhin noch auf Platz 21 der Bestsellerliste steht.

    Nebenbei: Warum müssen PI-Leute sich eigentlich immer so entsetzlich ausmähren? Ein Drittel des Textes mitsamt einem aussagekräftigen Foto, auf dem die beteiligten Personen auch zu erkennen sind (wie sieht z.B. Moderatorin Giousouf aus?) wäre prima gewesen. So sieht sie aus:

    http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-snc4/49139_659890211_9776_n.jpg

  16. #19 Deutscher in Irland

    Das wäre doch mal ein Grund für eine Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

    Man nur hoffen, dass Proxy-Dienste (z.B. openspider.info, proxy.org) nicht auch noch gesperrt sind.

  17. Der Typ, der aus der Problem-Mihigru-freien Bonner Südstadt stammt, erklärt in meiner Geburtsstadt, daß der Islam gar nicht so schlimm sein soll. Was für ein Schwätzer!

  18. #16 melli39ibk
    …und finde es eine Frotzelei, wenn mühevoll geschriebene Gastbeiträge nicht veröffentlicht werden.

    Hat das Wort „Frotzelei“ in Österreich eine andere Bedeutung als bei uns? Bei uns bedeutet das, jemanden gutmütig hochnehmen, zum Spaß ärgern, necken. Und in Österreich?

  19. #21 Heta

    Als ich auf der Seite was, war es auf Rang Nr. Nr. 102.959. Die Zeile:
    „Amazon Bestseller-Rang: Nr. 102.959 in Bücher“
    war 1:1 von der Seite kopiert.

  20. „B. war kaum noch zu halten, als er fragte, was so schlimm daran sei, wenn die BRD muslimisch würde.“

    ———————————————-

    Gegenfrage:
    Was wäre denn so schlimm daran, wenn die BRD christlich geprägt bliebe?

    Oder anders….
    Was wäre so schlimm daran, wenn die Türkei wieder christlich werden würde?

    Mit Verlaub Herr Bahners….Sie sind ein Vollidiot^^

  21. #16 melli39ibk

    Kennst den Spruch „So schnell schießen die Preußen nicht.“? Also a bisserl langsam mit die jungen Pferde, trink ma no a Flascherl Wein. 🙂

  22. Auch die Heranziehung von Intelligenzvergleichen mit ausdrücklicher Benachteiligung der Uckermark (Angela Merkels Ursprung) hielt er für herabwürdigend.

    Wobei A.M. nicht unbedingt ein Uckermark-Gen besitzt ;-). Sie selbst wurde in Hamburg geboren, ihr Vater in Berlin, ihre Mutter in Danzig.
    Aber diese Katholiken-IQ-Theorie (Katholiken haben im Durchschnitt einen niedrigeren IQ als Protestanten weil die intelligenten Kathos ein klerikal-zölibatäres Leben der Gen-Weitergabe vorgezogen haben) finde ich interessant …

  23. #4 Pecos Bill (17. Jul 2011 15:41)

    Bahners’ Religionszugehörigkeit würde mich interessieren. Wenn er Atheist ist, müsste er die Religionen bekämpfen. Wenn er Christ ist, müsste er gegen den Islam sein (ein Gott, der diesen Menschlein das und jenen etwas anderes erzählt, kann nicht recht bei Trost sein).
    Besteht noch die Möglichkeit, dass er Mohammedaner ist und es nur niemandem erzählt.

    —————————————–

    Sie liegen falsch mit der Annahme, dass man als Atheist grundsätzlich gegen Religionen im Allgemeinen sein muss und nur ein Christ dazu befähigt ist gegen den Islam zu sein……ich muss es wissen, denn ich bin Atheist und keineswegs ein Feind des Christentums, aber sehrwohl ein Feind des Islams!
    Das hat mit meinem Unglauben an irgendeinen Gott nicht im geringsten was zu tun!

  24. Bei Bahners vermute ich stark, dass er hofft durch die baldige Islamisierung mit bis zu vier Frauen gleichzeitig schnackseln zu können. Mometan kommt dieser vom Satan besessene Milchbubi wahrscheinlich noch an keine einzige Frau ran. Das ärgert ihn dermassen, dass er zum muslimischen Faschismus übergetreten ist und als islamisches U-Boot agiert.

  25. #24 radio 2010

    Das wechselt demnach stündlich, jetzt steht Bahners‘ Buch auf Platz Nr. 28.957. Weiß jemand, wie dieser „Bestseller-Rang“ ermittelt wird? Wie soll das gehen, dass der Rang an einem Sonntag innerhalb von einer Stunde um fast 5000 absinkt?

    #31: Was hier so alles vermutet wird. Bahners ist verheiratet.

  26. #26 Abu Sheitan (17. Jul 2011 17:02) #16 melli39ibk

    Kennst den Spruch “So schnell schießen die Preußen nicht.”? Also a bisserl langsam mit die jungen Pferde, trink ma no a Flascherl Wein.

    ———————————————-
    Lieber Abu sheitan, meine Berichte waren von Veranstaltungen, die am 1.6.2011 und am 21.6. stattfanden. Meine Berichte hatte ich jeweils nur ein paar Tage abgetippt und mit Fotos an PI gesandt. Heute ist der 17. Juli!!
    Bisschen langsam, die neuen Herren von PI, oder was??
    PI Achen hatte die Veranstaltung am 12.Juli, und sind heute online.

  27. So geht das BRD-System mit Deutschen um

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13490428/Ein-staatenloser-Deutscher-gefangen-in-der-Schweiz.html

    Verrückt: Während orientalische Messerstecher ungehindert einreisen und hierbleiben dürfen (und das natürlich mit vollen Sozialleistungen und ausgestattet mit dem deutschen Paß!), wird ein im Ausland lebender Deutscher faktisch „ausgebürgert“ – und das ohne sachlich nachvollziehbaren Grund. Ein braver Mensch, der arbeitet und niemandem zur Last fällt.

    Irrenhaus BRD!

  28. „uch auf Google-News ist PI leider nicht zu finden. Wer nach “PI-News” sucht findet vor allem das Islam-Hetzblatt “Turkishpress”!
    Ich habe PI schon mehrmals hier an Google übermittelt. Leider ohne Erfolg.“

    Wenn ich auf google „PI“ eingebe, erscheint als erstes „Politically Incorrect“

  29. Schon interessant, welche Energien manche Subjekte aufwenden, um Sarrazins Thesen mit aller Gewalt zu entkräften – mit teils hanebüchenen Argumenten und dubiosen Gegenstatisken.

  30. In den letzten Tagen bekam ich bei der Lufthansa zweimal ein Mittagessen. Beides Mal stand „no porc“ auf den Schalen. Ich fragte den austeilenden Purser, ob denn die Lufthansa auch vegetarisches Essen bereit halte und wieso es nur schweinefleischfreie Mahlzeiten gäbe. Dieser (mit deutschem Namen aber eindeutig „südländischen“ Ursprungs, wahrscheinlich sogar Nordafrika) erklärte mir, es gäbe kein Schweinefleisch mehr auf den Flügen, weil viele Leute dies nicht mögen würden und ergänzte triumphierend, es würde auch nie wieder Schweinefleisch geben. Ich entgegnete ihm, wieso wir gezwungen würden „halal“ zu essen. Der bärtige Herr erklärte mir, das Essen sei überhaupt nicht halal und er könne mir genau erklären, warum nicht. Mit dem Hinweis, ich wisse, wie dies vor sich gehe, lehnte ich dankend ab. Da ich ziemlich laut redete, wurden auch einige Mitreisende aufmerksam, die ich dann aufgeklärt habe.

  31. #39 Neugieriger (17. Jul 2011 18:39)
    In den letzten Tagen bekam ich bei der Lufthansa zweimal ein Mittagessen. Beides Mal stand “no porc” …

    ———————————————

    So werden dann nach und nach immer mehr Vorschriften aus der Scharia in Deutschland eingeführt.

    Es ist Zeit, dass wir alle noch aktiver dagegen vorgehen!

  32. @ 13 muezzina
    Das sehe ich ähnlich wie Sie. Ich habe Bahners in einer Talkshow gesehen. Der Typ stellt seine Meinung sehr verbissen dar, kommt sehr verkrampft und unsympatisch rüber. Die männliche Frau Roth halt.

  33. #8 Landsmann (17. Jul 2011 15:59)

    Nicht Thilo Sarrazin ist für die miese Stimmung gegenüber Moslems in Deutschland verantwortlich, sondern Moslems selber mit ihrer menschenverachtenden Haltung gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen. Wie so oft wird auch hier aus Tätern Opfer!

    Richtig.

    Unsere Linken, „Grünen“ und Islamkuschler scheinen der Ansicht zu sein, dass gerade Mohammedaner nicht in der Lage sind, ihr Fehlverhalten zu erkennen und es zu ändern.

    Und darum lässt man sie.
    Die „sind eben so“.

  34. #13 muezzina (17. Jul 2011 16:15)

    Das wäre eine wirklich schlüssige Erklärung. Für einen Homosexuellen ist der viel zu unattraktiv. 🙂

  35. #18 ratio2010 (17. Jul 2011 16:28)

    Ja, ist wirklich seltsam, daß ausgerechnet so eine Marginalen-Site wie Turkishpress auftaucht.

    Da hat jemand nachgeholfen.
    Die Compterszene ist halt links bis extrem links. Wikipedien läßt grüßen!

  36. Wieviel Bücher hat Bahners von seinem heraufgewürgten Geschwafel verkauft?

  37. Zu Bahners et al.

    Die Kritik an der Islamkritik

    Patrick Bahners („die Panikmacher“), Thomas Steinfeld („…drohen mit Zwangsmodernisierung durch autoritäres System“), Heiner Bielefeldt („öffentliches Spiel mit Ressentiments“), Wolfgang Benz (Feindbild Muslim-Feindbild Jude“), Wilhelm Heitmeyer („Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“), Stefan Weidner („…ist rassistischen Empfindungen gegenüber anschlussfähig…“) … sind Vertreter dieser Bewegung. Sie eint der Angriff auf die Islamkritiker. Ihre Waffen sind Rassismus-, Antisemitismus- und Nazivorwürfe. Sie diagnostizieren Islamophobie (= Geisteskrankheit). Können sie ihre Gegner damit nicht treffen, wie z.B. Necla Kelek , Ayaan Hirsi Ali, Henryk M. Broder und Ralph Giordano, dann durchforsten sie deren Lebensläufe und versuchen irgendwelche Traumata zu erdichten, die die kritische Haltung dieser Menschen begründen würden. Sie analysieren die Islamkritik auf einer Metaebene. Auf dieser Ebene wollen sie dann erkenntnistheoretische oder wissenschaftsmethodische Mängel erkannt haben. Über das eigentliche Sujet der Kritik – den Islam – haben sie erschreckend geringe Kenntnisse. Deshalb erforschen sie auch niemals, ob es dort vielleicht kritikwürdige Inhalte geben könnte. In unseren politisch-korrekten Medien wird diesen Metakritikern breiten Raum eingeräumt. Aber ein unlösbaren Problem bleibt ihnen, tagtäglich machen Millionen von Menschen alltäglich Erfahrungen mit dem Islam und kommen so zu eigenen Schlüssen. Viele nutzen dann ihre Mündigkeit und ihren freien Geist und studieren die islamischen Grundlagentexte.

    geklaut bei: http://www.islamkritik.mx35.de

  38. Bis jetzt scheint die Aachener Presse noch nicht über das Ereignis berichtet zu haben, zumindest liefert googeln nichts, oder ist mir was entfallen?

  39. (wie sieht z.B. Moderatorin Giousouf aus?) wäre prima gewesen. So sieht sie aus:

    http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-snc4/49139_659890211_9776_n.jpg

    Was geht eigentlich – so frage ich mich – in solchen jungen, hübschen und sicher gebildeten Frauen mit westlich geprägtem Lebensstil vor, den Islam so eklatant zu verniedlichen und gegen die „perfiden“ Islamkritiker mit Inbrunst zu verteidigen. Ist es eine unbewusste Sehnsucht solcher intellektualisierter Frauen, unterworfen zu werden und von einem moslemischen Gebieter in die Fresse geschlagen zu bekommen, wenn man nicht wie gewünscht spurt? Wünscht man im tiefsten Innern, beherrscht zu werden? Hasst man es zutiefst, frei und eigenverantwortlich zu leben? Oder verniedlicht man die faschistische Ideologie Islam einfach nur aus grober Unkenntnis dermaßen, dass einem die „Rechtgläubigen“, deren fanatisches Auftreten oder deren schleimige Taqiyya-Lügen sie eigentlich schon extrem unsympathisch macht, tatsächlich als beschützenswerte Opfer erscheinen? Wie kann man eine menschenverachtende Ideologie und deren widerwärtige Protagonisten nur derart falsch einschätzen? Oder schätzt man sie eben gar nicht falsch ein und seht sich nur danach, ein Teil des Ganzen zu werden, der schrecklich schwierigen, differenzierten Welt zu entfliehen und künftig nach simplen, eindeutigen Handlungsanweisungen zu leben? Als freiheitsliebender Mensch verstehe ich es nicht wirklich.

  40. „B. war kaum noch zu halten, als er fragte, was so schlimm daran sei, wenn die BRD muslimisch würde. Er redete von „eingeredeter Angst“ und bei Necla Kelek von „dummen Sätzen“

    Es müßte langsam wirklich ein Gesetz verordnet werden,was vorschreibt dass Leute,die hoch verantwortliche Positionen in Berufen,wie Medien und Politik besetzen wollen einen gründlichen IQ Test bestehen müssen,welcher deutlich über 100 liegt.

    Solche Vollidioten besitzen nicht die geringste Qualifikation,um auch nur die kleinste politsche Verantwortung für ein Volk zu tragen.

    Da kann man noch soviel Lexiken auswendig gelernt haben,…..Blödheit lässt sich nicht abtrainieren, und Intelligenz nicht antrainieren.
    Entweder man besitzt es oder man besitzt es nicht.

    Nur….. versucht mal einem Dummen zu erklären,daß er dumm ist.

  41. Vollidioten und Dumme war natürlich auf Bahners und ähnliche Spezies aus Medien und Politik bezogen,…nicht auf angeblich „dumme Sätze“ von Kelec,die so Leute wie Bahners und Co. 50 mal in die Tasche steckt..

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