Da fliegst du vierzehn Tage nach Italien oder Spanien in den Urlaub, oder du bist Austauschstudent für ein halbes Jahr in England oder vier Wochen in China auf Geschäftsreise, weil sich die Unterschrift verzögert, und dann kommst du nach Hause und landest auf dem Flughafen Stuttgart-Echterdingen. Und du setzt dich in die nächste S-Bahn und freust dich auf das Zuhause, aber dieses Zuhause gibt es nicht.
Neben dir sitzen zwei dunkelhäutige Südländer unbekannter Herkunft und plappern in einer unbekannten Sprache, vor dir links sitzt ein junger Türke mit zwei Türkinnen und sie quatschen türkisch mit deutschen Einsprengseln. Das sind keine Fluggäste, sondern „Einheimische“! Kein S-Bahn-Waggon ohne irgendwelche Schwarze, die Richtung Hauptbahnhof fahren. Auf jedem Bahnsteig stehen weitere Ausländer, bei der Haltestelle Uni bist du schon froh, wenn du Asiaten siehst. Du hörst und siehst alles – nur kein Schwäbisch und keine Schwaben. Du bist nicht zu Hause.
Drei Wochen hat dich das Spanisch nicht gestört, ein halbes Jahr hast du dich gefreut, täglich Englisch zu hören und zu lernen, Italienisch ist sowieso Musik in deinen Ohren. Aber wenn du in dein Heimatland kommst, hättest du gerne ein paar Klänge in deiner Muttersprache. Gibt es nicht. Zumindest nicht in Stuttgart, der deutschen Großstadt mit den meisten Ausländern. Über 40 Prozent. Berlin kann dagegen abstinken und ist direkt provinziell.
Was dich stört, ist aber nicht der Ausländer an sich. Die vietnamesischen Studenten lernen etwas, der chinesische Geschäftsmann bringt Kohle ins Land, der Executive aus New York arbeitet beim Daimler in Untertürkheim, der Ingenieur aus Indien bei Porsche in Zuffenhausen.
Nichts dagegen, wenn in meinem S-Bahn-Abteil noch zwanzig mehr von dieser Sorte Ausländer sitzen würden, aber den Heimkehrer beschleicht das Gefühl, daß die legeren Südländer in seinem Abteil, die burschikos ihre Schuhe am gegenüberliegenden Sitz abputzen, allesamt schon lange in Stuttgart leben, den ganzen lieben Tag lang nichts tun, zumindest nichts Rechtes, sondern hier auf Staatskosten, also auf seine Kosten, hausen und faulenzen bis in alle Ewigkeit. Man wird den Verdacht nicht los, daß die meisten ökonomisch ein Minus sind. Und diese Leute will man weder sehen, noch hören, noch bezahlen.
Genau das ärgert einen. Warum geben wir Ausländern Geld fürs Nichtstun und verschenken ihnen unsere Heimat. Ich bin nicht xenophop, islamophob oder rassistisch und wie die lächerlichen Kampfbegriffe alle heißen, ich bin nur ein Schwabe, der wild wird, wenn er sieht, wie unsere Politik das Geld der Einheimischen an Leute verschwendet, die dem Land nichts bringen und nur kosten! Und genau das tut die Politik seit Jahrzehnten so erfolgreich, daß man Deutschland nicht mehr wiedererkennt! Und die Pleite rückt näher. Wir sind nicht besser als die Griechen. Wir sind genauso morsch und faul. (Das Foto zeigt Robert Bosch mit einem Lehrling 1936 in Feuerbach.)
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„Warum geben wir Ausländern Geld fürs Nichtstun und verschenken ihnen unsere Heimat.“
Genau das ist die Frage!
Wenn das nichts ist: der Mann bringt es doch tatsächlich fertig, drei Beiträge zu veröffentlichen, bei denen er nicht auf Schwule eindreschen kann!
Bravo, Kewil, du machst Dich langsam….top
Die wirtschaftliche Frage bei der Einwanderung ist weit wichtiger als das ganze Islamgequatsche. Danke, kewil.
Kann ich absolut bestätigen. Meine Frau und ich stellen jedes Mal das gleiche fest, wenn wir aus dem Urlaub „nach Hause“ kommen.
Traurig. Uns hält (fast) nichts mehr hier…
Um noch einen drauf zu setzen: Wenn das Wirtschaftliche stimmt, stimmt so gut wie immer auch die Kultur. Wer bei der Einwanderung wirklich „wirtschaftlich“ siebt, siebt am besten. Kenne genügend Türken aus der Türkei in der Uni, wo die Bilanz sicher positiv wäre, wenn sie nach dem Abschluß blieben!
Ich kann es Euch sagen –
weil diese moderne Kaste von unfähigen Politikern, von ganz links bis zur weichgespülten CDU/CSU, genau das will.
Keine Gefühle für Heimat, deutsche Kultur, deutsches KnowHow,
christliche Religion, Stolz oder gar Patriotismus.
Im Augenblick trete ich in DIE FREIHEIT ein, es muss doch verdammt
noch mal was zu verändern sein – geht alle einfach mit und wir zahlen es denen bei den nächsten Wahlen heim.
Weil Deutschland in Ewigkeit eine Schuld abzutragen hat. Ewige Schuld, so hat es der Bundespräsident gesagt, also bis zur Auferstehung.
Warum Deutschland fremden Menschen Geld gibt? Weil es doch auch der Private so tut. Kaum hat er seinen Lohn in der Tüte, gleich rennt er los und verschenkt es an die Nachbarn und anschliessend läuft er zur Bank, nimmt einen Kredit auf und verschenkt auch den.
Ach? Tut er nicht? Aber unsere Politiker tun genau dieses und unsere guten Menschen fordern das aucch, denn sie glauben ja, es betrifft sie nicht, weil, es kommt irgendwie ja aus dem Staatshaushalt oder von der Kommune.
Aber erst, wenn der Letzte begriffen hat, daß es in Deutschland kein Geld der Anderen gibt, sondern daß auch immer sein Geld das der Anderen ist, erst dann wird er wohl darüber nachdenken, was er persönlich davon hat, hier mehrere Millionen fremdländischer Leute durchzufüttern, die seine Lebensweise komplett verachten. Und er wird ab sofort nicht mehr die Parteien wählen, die nur im Auge haben, diese völlig nutzlosen Leute in Deutschland auf seine Kosten weiter zu vermehren.
Oder auch nicht.
Tja, für so manchen war Stuttgart Heimat. War es doch jährlich „Große-Ferien-Heimat“ bei den Großeltern. Stets aufs Neue erlaufen vom Killesberg nach Degerloch, von Liederhalle und Metropol bis raus nach Ludwigsburg.
Unbesorgt und pfeifend und singend behütet.
Was Handfestes im Hosensack braucht man heutzutage schon, wenn die Frühlingsboten Einheimische nach Beute taxieren….
…gegen den hertener Moscheebau
http://www.hertener-allgemeine.de/lokales/herten/252-Ditib-Vordrucke-in-den-Meinungskaesten;art995,488546,D
ot, Über 4 Millionen Schmuggelzigaretten sichergestellt……..
http://www.einzelfaelle.net/navigation/artikel.php?seite=1&rubrik=1&ID=799
Genau so ist es Kewil, dieser Staat will die eigenen Leute ausrotten… 🙁
#1 Meister Herrmann (28. Jun 2011 14:52)
Diese Frage habe ich mir auch schon tausende male gestellt. Warum tun wir das ? Oder besser warum tun die gewählten Politiker das. Was ist der wahre Hintergrung. Kein Politiker tut etwas aus liebe zu seinem Volk, oder Menschenfreundlichkeit, sondern nur aus Machtgewinn,Machterhalt oder finanziellem Nutzen.
Ach herrje, in Stuttgart habe ich mal gewohnt, in Möhringen. Vor zehn Jahren bin ich von dort weggezogen, wie zuvor aus Mannheim (kotz) und Karlsruhe, denn der Trent war abzusehen. Die Kleinstadt in die ich zog ist mittlerweile auch überrannt worden…
Ich träume derzeit von einem Ruhesitz im katholischen Polen…
zitat
…Was dich stört, ist aber nicht der Ausländer an sich. Die vietnamesischen Studenten lernen etwas, der chinesische Geschäftsmann bringt Kohle ins Land, der Executive aus New York arbeitet beim Daimler in Untertürkheim, der Ingenieur aus Indien bei Porsche in Zuffenhausen.
zitatende
ich halte dagegen: auch der erfolgreiche, nicht vom deutschen steuergeld alimentierte moslem oder der erfolgreiche vietnamesische..chinesische kollege usw. wird als bedrohung empfunden, wenn sein anteil an der gesamtbevölkerung zu groß wird. und das ist menschlich, auf dauer sucht man schon die eigene kultur zum wohlfühlen. aber das ist ja alles räääächts 🙂
“Warum geben wir Ausländern Geld fürs Nichtstun und verschenken ihnen unsere Heimat.”
Weil die Linken wollen,dass Deutschland Pleite geht.
Und wenn wir Alimentieren Sieht man sehr gut wenn man auf folgende Ämter geht:
Arbeitsamt
ARGE
Wohnungsamt
Kindergeldstelle
Sozialamt
Ich bin ja vorgestern mal wieder Onkel geworden.Als ich im Rüsselsheim Krankenhaus auf der Baby Station war habe ich unsere Zukunft gesehen. 80% Moslems. Die Weiber vollverschleiert und das die nicht Arbeiten und nur Geld Kassieren kann sich ja dann auch jeder Denken…
Ich bin Bald Weg…
Danke für diesen PI-Artikel! Ich finde mich in jedem Satz, den du schreibst, wieder! Ich wohne auch im Schwabenland (in der Nähe von Stuttgart), mache dieselben Erfahrungen wie du, denke immer, dass ich der Einzige bin, der sich darüber aufregt. Ich bin auch Student und frage mich, was in diesem Land falsch läuft…
#1 Meister Herrmann fragt
“Warum geben wir Ausländern Geld fürs Nichtstun und verschenken ihnen unsere Heimat.”
Genau das ist die Frage!
Aber das sind ja gar nicht WIR!!!
Das sind unsere Regierungen, die bisher schon aus fast allen Parteien bestanden, und es wäre
Reiner Zufall
gewesen, wenn sich eine Partei dagegengestellt hätte.
OT:
„Ich bin kein Deutscher, nur weil ich ’nen deutschen Pass hab‘!“
Geht uns genauso, wenn wir in Frankfurt ankommen.
Offenbar scheint die Stuttgarter das neue Bahnhofsprojekt weit mehr zu stören als die tausenden herumlungernden Jugendjammergestalten mit saudummen Gesichtern ennet des Bosporus. Wohl fortgeschrittene Dekadenz einer verdummenden und verblödenden Gesellschaft.
Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet ein Staatsbankrott Deutschland von vielen Übeln befreien wird. Danach werden weder EU, Euro, Islam, Zuwanderung, Sozialschmarotzer oder K(r)ampf gegen Rechts mehr ein Thema sein – wetten?
Antwort:
Weil wir keine Eier haben.
Weil wir Untertanen sind, die erwarten, daß das Gute von oben kommt.
Weil wir schon den Schwanz einkneifen, wenn man uns als Populisten bezeichnet.
Weil wir zu feige, zu faul und zu bequem sind, uns mit den Bekloppten unserer Zeit auseinanderzusetzen.
Anstatt einen Sarrazin zu unterstützen, hängen wir uns an ihn dran. Anstatt der Sache zu helfen, sind wir der Sache eine Last mit unserer Feigheit und Wehleidigkeit.
Solange wir ständig auf andere zeigen, wird sich nichts ändern. Aber ich fürchte, bis die Menschen aufwachen, muß es den Menschen erst mal richtig dreckig gehen. Und als nächstes fürchte ich, daß der deutsche Untertan es selbst dann wieder zu nichts anderem bringt als zu einem neuen Faschismus.
Du verlässt den Düsseldorfer Hauptbahnhof und fragst den erstbesten Menschen nach der Lage der Graf-Adolf-Straße.
Und er versteht dich nicht.
Und auch nicht der Nächste.
Und der Übernächste.
Dieser Artikel stimmt so genau!
Und aber ganz ehrlich, mich stört jede Sprache in Stuttgart, auch Russisch und Vietnamesisch. Ich fände es nicht schlimm, wenn es nur 5-10% wäre. Dann hätte man das angenehme Multikulti-Stadtbild und der Autor hätte sich gar nicht dazu veranlaßt gefühlt, diesen Artikel zu schreiben. Oder sagen wir, höchstens 25%.
Aber es ist mindestens 60-70% ausländisch, überall. Man kommt sich wie im biblischen Babel vor. Noch vor 20-30 Jahren bemühte ich mich, ein wenig schwäbisch zu lernen, um mich besser anzupassen. Damals hat es funktioniert. Aber was soll ich heute lernen, um mich zu integrieren, um mich hier in dieser Stadt zu Hause zu fühlen? Es gibt im öffentlichen Raum schon lange keine gemeinsame Sprache mehr. Ich kann doch nicht loslegen und 5-10 Fremdsprachen lernen, noch dazu wenn sie solche sind: Türkisch, Arabisch, Russisch, Chinesisch…
Es ist heute in Stuttgart einfach nicht mehr möglich, zu Hause zu sein. Für niemand. Man ist in Babel, sobald man vor die Haustüre tritt. Die einzigen, die das nicht merken und darunter nicht leiden, sind diejenigen, die in ihren Nobelvillen dermaßen eingebunkert sind, dass sie aus ihren Häusern gar nicht mehr vor die Tür gehen, die nur mit dem großen Wagen aus der Tiefgarage direkt hinausfahren und sich gar nicht mehr auf die Straße begeben. Nur noch zu ihren Chefetagen, oder zu ihrer Bank… Ihre Freizeigt verbringen sie auch nicht mehr in der Stadt, sondern auf dem Lande oder bei sich zu Hause. Wenn sie Zeit haben, dann verreisen sie sofort.
Von einer Julie ein hervorragender Beitrag, der sehr depremierend, aber leider wohl der Wahrheit entspricht:
Ich möchte einmal eine Frage in den Raum stellen: Die Islamkritiker oder Mitglieder der „Freiheit“ möchten die deutsche/abendländische Kultur verteidigen und eine weitere Islamisierung Deutschlands verhindern. Kämpfen sie wirklich für die Mehrheit der Deutschen?
Offensichtlich doch nicht. Deutschland ist ein Land, das immer stärker nach links abdriftet, in dem nun schon 27% der Menschen den Grünen ihre Stimme geben würden, in dem der Linksextremismus mit dem Bildungssystem (Unis), den Parteien und den Medien fest verfilzt ist. Weiterhin gibt es hier mittlerweile Millionen Muslime mit einer starken Lobby; die Lobby von Migranten generell wird immer stärker und der Multikulturalismus entwickelt sich zur unantastbaren Staatsdoktrin.
So weit ist es deswegen gekommen, weil ein Großteil der Deutschen mit diesen Verhältnissen kein Problem hat. Ich denke nicht, dass man hier argumentieren könnte „Ach, die armen armen Deutschen, in Wirklichkeit wollen die doch kein Multikulti und keine Islamisierung; sie trauen sich nur nicht, das deutlich zu machen.“
Nein, ein Großteil der Deutschen will eben, dass Deutschland sich als „Deutsch“land verabschiedet und somit ist eine Aufopferung für Menschen, die diese weder wünschen noch zu schätzen wissen, nicht sinnvoll. Eine Kultur kann nicht leben, wenn ein Großteil der Menschen, die auf dem Papier dieser Kultur angehören, diese sogar für nichtexistent hält bzw. keinerlei positiven Bezug zu ihr haben. Heute sind Tatsachen geschaffen worden und Deutschland wäre doch – selbst wenn es die Deutschen so wollten – in einer globalisierten Welt gar nicht fähig, sich bestimmten Entwicklungen zu verschließen. Für einen „Marsch durch die Institutionen“ fehlt zudem die Zeit. Gehen Sie mal durch eine deutsche Großstadt und studieren Sie demographische Statistiken.
Zudem: Es gibt Millionen Muslime in Deutschland und die deutschen Politiker wissen sehr genau, dass ein Teil dieser Menschen sehr viel gewaltbereiter ist, als es die „Deutschen ohne Migrationshintergrund“ sind. Deswegen betreibt man ständig Appeasement, man hat Angst, dass die Hütte sonst anfängt, an allen Ecken und Enden zu brennen. Eine latente Terrorgefahr kommt dazu, da diese auch nach dem Tod von Osama bin Laden nicht auszuschließen ist und stärker würde, wenn die Muslime in Europa offensichtlich „benachteiligt“ würden. Deswegen wird von „offizieller“ Seite alles nur Erdenkliche unternommen werden, um die Islamkritiker zum Schweigen zu bringen bzw. ihnen Steine in den Weg zu legen.
Weiterhin: Beantworten Sie mir doch die Frage, wie eine Kultur überleben soll, wenn dies von den meisten „Beteiligten“ nicht im Geringsten gewünscht wird und den meisten Menschen jede positive Bindung zur Vergangenheit fehlt? Man kann niemandem, der dies nicht will, den Erhalt der eigenen Kultur aufzwingen. Heutige Jugendliche sind bereits mit Multikulti aufgewachsen, bei den Kindern ist es dasselbe. Die jungen Generationen kennen überhaupt nichts anderes mehr. Sie kennen auch deutsche Geschichte vor 1933 kaum noch.
Dafür, dass Deutschland schon lange verloren ist, gibt es jeden Tag neue Belege in den Medien und im Alltagsleben. Die Indianer sagten:
„Wenn du ein totes Pferd reitest, steig ab.“ Es bringt niemandem etwas, seine Zeit und Kraft für ein hoffnungsloses Unterfangen zu verschwenden und dafür angesichts der immer gewalttätiger und aggressiver agierenden Antifa noch seine Gesundheit und seine berufliche Existenz aufs Spiel zu setzen.
Ein Land, das Zeitungen wie „Die Zeit“ oder „Die Süddeutsche“ hat, dessen Außenminister angesichts von Millionen vertriebenen Deutschen aus den Ostgebieten und unzähligen vergewaltigten Mädchen und Frauen am Ende des Zweiten Weltkrieges einen Kranz für „die Befreier“ in Königsberg niederlegte, ohne dass es öffentlichen Protest gab – so ein Land wird sich zwingend aus der Weltgeschichte verabschieden. Ein Organismus, der keinen Lebenswillen und keine Selbsterhaltungskräfte mehr hat, stirbt nun einmal. Dies gilt für einzelne Lebewesen genauso wie für große Kollektive. Bereits Marcus Tullius Cicero wies in einer Rede vor dem römischen Senat darauf hin, dass eine Nation alles überleben könne, nicht aber den Verrat von Innen. Dieser hat in Deutschland Ausmaße angenommen, die unglaublich sind.
Die Rechten kämpfen für ein schon vor langer Zeit untergegangenes Deutschland von Menschen, die heute zum großen Teil nicht mehr existieren.
Sich einem sinnlosen Unterfangen zu verschließen, hat nichts mit Dekadenz oder „amor fati“ zu tun. Wie bereits gesagt: Eine Kultur lebt NUR durch die Menschen, die diese Kultur praktizieren und sie erhalten möchten. In Deutschland dominiert der Selbsthass, Jahrzehnte der Umerziehung tragen nun reife Früchte. Dieser Selbsthass ist tief in die Seelen der „Nichtmigranten“ eingesickert und kann meiner Meinung nach nicht mehr entfernt werden. Nicht angesichts der herrschenden Situation bzw. der geschaffenen Tatsachen.
Diejenigen, die sich im Internet auf islamkritischen oder rechten Seiten tummeln, gehören zu einer Minderheit, wie man an den Wahlergebnissen sieht. Es gehört keinerlei Mut dazu, sich den herrschenden Parteien (die alle gegen die Interessen der deutschen Bürger, insbesondere die der autochthonen deutschen Bürger regieren) zu verweigern. Eine kleine Splitterpartei wählen oder den Wahlzettel ungültig machen, kann jeder. Es tun aber kaum Menschen. Eben deswegen, weil es die meisten Menschen von heute interessiert, ob die Supermarktregale voll sind und ein guter Job existiert, aber nicht, ob Deutschland in 50 oder 100 Jahren noch als „Deutsch“land existieren wird. Solche Gedanken in Generationen, Verantwortung für die Zukunft, Bindung zur Vergangenheit, sind den meisten Menschen in unserer hedonistischen Spaßgesellschaft völlig fremd. Die Zeit ist über solche Denkweisen hinweggegangen. Die Rechten werden das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen können. Der deutsche Nationalstaat oder ein kulturell weitestgehend homogenes Deutschland ohne Islam kommen nie wieder.
nachzulesen in:http://www.sezession.de/25177/prugel-fur-islamkritiker-in-stuttgart-und-heilbronn.html
Wer nach Stuttgart reist, reist ins Ausland
Der Sohn unserer Nachbarn lebt und arbeitet als Dipl.-Ing. in Stuttgart.
Wenn sie von einem Besuch aus Stuttgart zurückkommen erzählen sie dagleiche.
Stuttgart ist überall… http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201.html
Nöö, es geht nicht um die Ausländer, schon klar. Am Anfang werden ja nur erst mal diverse Gruppen von „Fremden“ aufgeführt, die verhindern, dass man sich „heimisch“ fühlt (u.a. Schwarze). Dem wird schnell die Versicherung nachgeschoben, dass es ja einzig darum ginge, dass manche Migrantengruppen ein „ökonomisches Minus“ seien. Was denn nun? Geht es um das soziale Gefälle oder um die Ausländer? Richtig, in Stuttgart haben 40% der Bürger einen Migrationshintergrund. Wer dort lebt oder sich öfter dort aufhält, weiß aber, dass es in dieser Stadt kein massives Problem mit Ghettos oder Gewalt gibt, wie man es aus anderen Städten kennt. Das gilt auch für das ebenso migrantenstarke, aber zugleich ebenso wirtschaftlich stabile Frankfurt. In beiden Städten kann man sich, dem hohen Migrantenanteil zum trotz, sehr wohl fühlen. Für wen es allerdings schon eine Bedrohung der Heimat darstellt, dass es „keinen S-Bahn-Waggon ohne irgendwelche Schwarze“ gibt, dem ist leider nicht mehr zu helfen und den wird auch die beste Integration nicht zufrieden stellen. Der möge aber auch bitte nicht so tun, als sei er lediglich um die wirtschaftlichen und sozialen Probleme besorgt – ihm geht es doch nur um seine Angst vor „Überfremdung“ und nichts anderes.
„… ich bin nur ein Schwabe, der wild wird, wenn er sieht, wie unsere Politik das Geld der Einheimischen an Leute verschwendet, die dem Land nichts bringen und nur kosten!“
Das Widersinnige ist, dass dieses „Lotterleben“ den Migranten auch nichts bringt. Ein Mensch braucht Herausforderungen, um zu Zufriedenheit und Lebensglück zu gelangen. Selbsterreichtes macht stolz. Genau das war es doch, was Thilo Sarrazin in seinem Buch herausgearbeitet und betont hat. Wer alimentiert wird, wird unzufrieden. Wer unzufrieden ist, macht Unsinn, was bis zu kriminellen Taten gehen kann.
Wenn dazu noch an eine Ideologie geglaubt wird, die böse menschliche Neigungen fördert, wie der Islam es tut, kommt genau das dabei heraus, was wir in Deutschland zur Zeit flächendeckend erleben.
# 17 Columbin
Guter OT. aber kann man denen, die unsere Dummheit ausnutzen, einen Vorwurf machen. Ich glaube nein.
Solange wir selbst ein so finsteres Weltbild haben, was Deutschland angeht dürfen wir uns nicht wundern, wie andere Deutschland sehen.
Stuttgart und die Stuttgarter Gegend fand ich immer sehr angenehm—frueher mal. Seit Jahren treffe ich da hauptsaechlich merkwuerdige Leute, die sich zB. aufregen, dass die Linken ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken, wenn sie vom ’normalen‘ Volk vollste Unterstsuetzung fuer Multi-Kulti erwarten, aber trotzdem die linken Parteien weiter waehlen. Auch ist mir da oefters passiert, dass die Ewig-Linken-Waehler aus allen Wolken fallen, wenn sie hoeren, dass in den Parteien ihrer Wahl nicht nur diverse Moslem sizten, sondern diese auch noch offen fuer anti-demokartische Agendas eintreten. Ja, ich verstehe es auch nicht.
Man sollte nicht den Deutschen einen Toleranztest auferlegen, sondern unseren Einwanderern aus den islamischen Ländern.Deutschland ist mehr als Tolerant, wir haben eine unkontrollierte Einwanderung von Menschen die zu unserer Kultur nicht kompatibel sind und trotzdem lassen wir sie rein und geben ihnen die Möglichkeit als unqualifizierte „Arbeitnehmer“ hier, ohne einmal in die Sozialkassen eingezahlt zu, haben von Hartz4 ihren Unterhalt zu bestreiten, wenn da noch eine Handvoll Kinder dazukommen sind alle Privilegien offen (Kindergeld etc.) Ich rede hier nicht als jemand der nicht persönlich Einblick in dieses Thema hatte. Es gibt dazu eine Menge Berichte und Statistiken, die in den „Giftschränken“ unserer Behörden liegen, um den Unmut der Bürger nicht zu wecken und den „sozialen Frieden“ im Land nicht zu stören. Ab und an kommt doch was nach außen, aber dann sind die Politiker schnell zu werke, um das Thema nicht voll aufkochen zu lassen.
In sehr vielen Ländern der Welt wird die Einwanderung gesteuert wie z.B. in Australien,Neuseeland,Canada etc. Dort gibt es Punktesysteme, das erst bei erreichen einer Bestimmten Punktzahl die Bearbeitung eines Einwanderungsantrages erfolgt. Für Kentnisse der Landessprache, Alter, berufl. Qualifikation, eigene Barmittel, Gesundheitszustand etc. werden die Punkte verteilt und am Ende bekommt man die Einwandererfamilie die am besten in das soziale und kulturelle Sytem ihrer neuen Heimatländern passen tut. Leider liegt da Deutschland auf dem letzten Platz was die kontrollierte Einwanderung betrifft. Ein guter Bekannter, der noch in Deutschland weilt, aber voraussichtlich im Oktober das Land verlassen wird, ist dieses Jahr von den USA nach Deutschland ausgewandert und wollte hier ein Geschäft eröffnen. Leider stellten ihm die Berliner Einwanderungsbehörde so viele Steine in den Weg, das er dMan sollte nicht den Deutschen einen Toleranztest auferlegen, sondern unseren Einwanderern aus den islamischen Ländern.Deutschland ist mehr als Tolerant, wir haben eine unkontrollierte Einwanderung von Menschen die zu unserer Kultur nicht kompatibel sind und trotzdem lassen wir sie rein und geben ihnen die Möglichkeit als unqualifizierte „Arbeitnehmer“ hier, ohne einmal in die Sozialkassen eingezahlt zu, haben von Hartz4 ihren Unterhalt zu bestreiten, wenn da noch eine Handvoll Kinder dazukommen sind alle Privilegien offen (Kindergeld etc.) Ich rede hier nicht als jemand der nicht persönlich Einblick hatte in dieses Thema. Es gibt dazu eine Menge Berichte und Statistiken, die in den „Giftschränken“ unserer Behörden liegen, um den Unmut der Bürger nicht zu wecken und den „sozialen Frieden“ im Land nicht zu stören. Ab und an kommt doch was nach außen, aber dann sind die Politiker schnell zu werke, um das Thema nicht voll aufkochen zu lassen.
In sehr vielen Ländern der Welt wird die Einwanderung gesteuert wie z.B. in Australien,Neuseeland,Canada etc. Dort gibt es Punktesysteme, das erst bei erreichen einer Bestimmten Punktzahl die Bearbeitung eines Einwanderungsantrages erfolgt. Für Kentnisse der Landessprache, Alter, berufl. Qualifikation, eigene Barmittel, Gesundheitszustand etc. werden die Punkte verteilt und am Ende bekommt man die Einwandererfamilie die am besten in das soziale und kulturelle Sytem ihrer neuen Heimatländern passen tut.Ein guter Bekannter von mir ist dieses Jahr aus den USA nach Deutschland eingewandert und wollte hier ein Geschäft eröffnen. Dafür hatte er sein eigenes Kapital mitgebracht und lebte seit Februar aus seiner eigenen Tasche – nix Hartz4 oder so. Er hatte im April endlich eine passende Ladenzeile gefunden und wollte schon die Ärmel hochkrempeln, aber leider spielte die Ausländerbehörde nicht mit und stellte unmögliche Bedingungen. Nach mehreren 1000 Euro Anwaltskosten, Streitigkeiten mit den Behörden und Verust von eingesetztem Kapital geht der Mann diesen August wieder zurück in die USA und hat die Nase voll von Europa. Wäre er Mohammedaner ohne Diplom und Kapital hätte er im Land bleiben können und Hartz4 beziehen. Das ist keine Erfundene Geschichte von mir, sondern spielt sich gerade wirklich so ab. Der Mann hat MEtallurgie studiert, kann Grundkentnisse der Deutschen Sprache (lernte vor seiner Einreise Deutsch, um hier bestehen zu können) und brachte sein eigenes Geld ins Land. Nun ist ein potentieller Steuerzahler wieder in die alte Heimat verprellt worden. Danke Türkland (ehem. Deutschland)
Es kommt vor allem darauf an, die Namen der Schuldigen vom Bürgermeister des Provinznestes an, zu erinnern und zu memorieren. Wir brauchen ein Jadwaschem, ein Memorial der Schuldigen an der Ausrottung des DEUTSCHEN VOLKES!
Danke, Kewil für diesen Artikel, er spricht einem aus der Seele!
#2 topcruiser (28. Jun 2011 14:56)
Da muß ich aber was übersehen haben. Wo hat Kevil auf Schwule eingedroschen? Ein Beispiel genügt.
#14 Islam-Nein-Danke (28. Jun 2011 15:39)
Meinst Du? Ich bin schon lange weg, im 10. Jahr. Und was soll ich sagen? Man kann auch außerhalb Absurdistans heimisch sein – sehr sogar.
Als ich vor vier Jahren einige Wochen in Absurdistan war, hatte ich… ja, Heimweh nach meiner Heimat!
#28 14samsa52 (28. Jun 2011 16:33)
Du legst dir deine eigene Wahrheit zurecht. Belege bitte, dass man sich in Stuttgart wohlfühlt – außer man ist ein pöbelnder Linksautonome, der sich dann am wohlsten fühlt, wenn er genug zu randalieren hat und wenn er ungestraft ein paar Polizisten verprügeln und normale Menschen bedrohen kann…
Die meisten fühlen sich schon lage nicht mehr in der Stadt wohl. Deswegen suchen sie, möglichst in außerhalb der Stadt zu wohnen.
Das ist deine Dichtkunst, aber hat mit der Realität nichts zu tun. Es liegt vielleicht daran, dass es kein Stuttgarter gibt, der jede Woche einen Artikel für PI schreibt. Aber Ghettos gibt es sehr wohl und ebenso die Kriminalität. Sieh nur, wie oft hier Leute von Südländern überfallen werden – mit Messer, am hellichten Tag.
Und für die Ghettobildung sieh dir Bad Cannstatt, Zufennhausen oder auch Feuerbach an. Es ist schon alles so sehr entfremdet, dass bald die ganze Stadt ein einziges Ghetto ist. Man sucht jetzt schon die Gegenden, die noch bewohnbar sind – Natürlich nicht die wenigen Häuser auf dem Killesberg, denn die sind kaum noch bezahlbar, wenn sie noch privat sind und keine Anwaltsbüros, Immobilien o. ä.
Dein Kommentar ist so was von verlogen, dass man in dir grad einen verlogenen Politiker oder Journalisten des Establishments vermutet.
Wenn ich dem Autor „emotionslos“ einen Rat geben darf: die einzige Partei bei der diese Grundhaltung „Programm“ ist, dürfte die NPD sein…
Bitte jetzt keine „Abwehrhaltung“… wer vertritt denn sonst noch DEINE geäußerten Interessen???
Kewil, Du hast ja so recht, HIMMELHERRGOTTSAKRAMENT. Mehr will ich dazu nicht sagen, aber noch lauter kann ich wirklich nicht fluchen.
Liebe Mitreisende PI’s
ich habe heute einen interessanten Tag hinter mir, bisher.
Erst musste ich die obligatorischen Arbeiten erledigen, die in einem Hartz IV Haushalt erst recht anfallen: selber stopfen, selber nähen, selber Essen machen, selber einkaufen, selber aufräumen, selber putzen…
Ja, und dann kam endlich der Zeitpunkt, wo ich selber ans Internet konnte, um PI zu besuchen. Aber statt dass diese Aktivität endlich Entspannung bedeutete, musste ich eine satte halbe Stunde immer wieder in die Startlöcher steigen, um mich überhaupt anmelden zu können.
Das war anstrengend und nicht lustig.
Was ich hier jetzt zu lesen bekomme, ist ebenso anstrengend und nicht lustig.
Ich schwanke manchmal zwischen Furcht und Resignation hin und her, wenn ich so sehenden Auges vor die Wand gerast werde.
Mir hat während der Hausarbeit diese kleine Reise gut getan:
„Eine wahrhaft geniale Reise durch das Reich der Tiere tritt Roger Willemsen in seinem „Karneval der Tiere“ an. Der Autor vereint in seinem Poem mehr als 100 Tiere. In 13 Kapiteln und auf Grundlage der gleichnamigen Komposition von Camille Saint-Saëns.“
http://www.medienspiegel.org/lesen/03,09,23,monatsbuch.html
Mir tut es zwischen der Verantwortung und der Sorge manchmal gut, mich auf etwas Schönes, Wertvolles, Einzigartiges, Kostbares konzentrieren zu können, das Geschenk UNSERER Kultur ist.
Wir haben eine einzigartige Kultur, die wir bewahren müssen für die, die nach uns leben.
Ach so, das mit „den Ausländern“ ist so: sie haben auch jeweils in ihrem Kulturkreis eine interessante, spannende, berechtigte Kultur.
Wenn allerdings ein Machtkampf zwischen den Kulturen anbricht, ist dies zum Nachteil mindestens der unterliegenden Kultur.
Die Geschichte lehrt uns, dass aus Übernahmen Vermischungen wurden und daraus Neues kreiert wurde. Das ist wohl auch der Ansatz der bösen Blinden, sorry, der blinden Linken, dass aus Vermischung etwas Neues entstehen wird.
Weil das Alte…ist ja… so …bieder.
Einerseits verstehe ich diesen Ansatz, denn ich habe hinterfragen gelernt.
Andererseits macht mich diese Vorgehensweise zornig, denn ich wurde nicht gefragt, ob ich das Alte aufgeben möchte.
Das wäre noch nicht ganz so schlimm, schlimm ist aber, dass keiner gefragt wurde und eine ganze Gesellschaft ungefragt allmählich umlagert wird, bis es für die Übernahme ausreicht.
Und wenn ich mir dann die kulturelle Blüte in sagen wir mal Afghanistan anschaue und anhöre, dann bäumt sich alles in mir auf: so will ich nicht leben!!
Und ich will nicht, dass meine Eltern so leben müssen!!
Ich will nicht, dass so meine Kinder leben müssen!!
Und meine Geschwister mit ihren Kindern!!
Und meine Verwandten und Freunde und Bekannten!!
Ich will nicht mohammedanisch leben, denn ich finde Mohammedanerismus jenseits von gut und diesseits im Bösen.
Wenn sich das sehr Mohammedanische in unserer Kultur derart einfrisst, wie dieses Video skizziert, ist das tatsächlich eine Reise in fremde Galaxien mitten in Deutschland, wow:
http://www.youtube.com/watch?v=yClCuQOlfbk
Gute Reise, liebende Mitwirkende in Politik und Gesellschaft.
Leider reist Europa im Viehwaggon hinterher. Shit happens
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber, Hand auf´s Herz: Haben wir es denn wirklich besser verdient? Jeder sollte sich diese Frage stellen und dabei berücksichtigen, dass diese Zustände schließlich nicht erst seit gestern so sind, wie sie nunmal sind, nämlich unerträglich. Ich denke, von den vielen, vielen tausend PI-lern hat noch nicht einer eine Demo organisiert, die sich gegen diese schleichende Landnahme integrationsunwilliger/-unfähiger, arbeitsscheuer, krimineller, dafür umso vermehrungsfreudiger Zuwanderer aus vornehmlich islamisch geprägten, und demnach völlig unterentwickelten Regionen dieser Welt, gewendet hätte. „Deutsches Geld nur für Deutsche“?? Klingt zwar berechtigt, ist dann aber doch zu NPD. Naja, wie dem auch sei, während wir zu feige, zu bequem, zu beschäftigt, zu dumm, oder was auch immer waren, haben sich in den vergangenen Jahrzehnten andere gefunden, die das Ruder in die Hand genommen und das Land so um-, oder besser, missgestaltet haben, wie es uns heute tagtäglich erscheint. Jetzt darüber zu jammern, wird´s auch nichts am Status Quo ändern. Wir haben uns unsere Land nehmen lassen, und es wird schon mehr brauchen, als Artikel zu schreiben, oder weniger noch, Artikel zu lesen, die diese Zustände beklagen. Ich selbst wüsste jedoch nicht, wie man das Ruder heute noch herumreißen könnte…
Tja,lieber Kewil,Du selbst bist für die Misstände verantwortlich,Du hast CDU gewählt.
Die machen das nämlich,was Du beschreibst und Du wusstest es.
Also nicht meckern!
In Frankfurt am Main frage ich mich das auch jeden Tag, wenn ich in der U-Bahn sitze.
Wie kann man nur soviel faules Lumpenpack durchfüttern? Kein Wunder das wir 2/3 Abgaben zahlen müssen. Raus mit dem Pack und runter mit den Abgaben auf 1/3.
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Samstags Abend in der Stuttgarter Innenstadt:
2/3 der Passanten in der Kaiserstraße Südländer. Und 1/6 der heimisch aussehnden Leute lungerte mit Alkohol herum. Und das direkt vor dem Landtag. Kann mir also keiner erählen, daß dies unsere Abgeordneten nicht wahrnehmen!
@#36 Kybeline: Ich habe selber eine Weile in der Nähe von Stuttgart gewohnt und bin immer noch häufig dort. Die Behauptung, dass sich „die meisten Menschen“ in Stuttgart nicht wohl fühlen, kannst du nicht belegen. Witzig, dass so eine Aussage von jemandem kommt, der von anderen Belege fordert. Mach doch mal eine Umfrage unter den Menschen in Stuttgart, ob sie sich in der Stadt wohl fühlen – oder würdest du da die 40% „nichtdeutschen“ ausklammern?
Mir ging es im Übrigen nicht darum, Stuttgart als leuchtendes Beispiel der Integration zu präsentieren, sondern darum, aufzuzeigen, dass es den meisten eben doch um schnöde Xenophobie geht und das ganze Gerede um mangelnde Integration nur vorgeschoben ist. Wer es als Problem ansieht, dass „in jeder S-Bahn ein Schwarzer sitzt“, dem ist es sowieso schnurz, ob es Ghettos gibt oder nicht – die Andersartigkeit kann „der Ausländer“ dann ohnehin nie ablegen.
#1 Meister Herrmann (28. Jun 2011 14:52)
“Warum geben wir Ausländern Geld fürs Nichtstun und verschenken ihnen unsere Heimat.”
Genau das ist die Frage!
—————
Ja genau, das ist die Frage. Die berühmt „Eine Million Dollar Frage!“
Bei uns sind es mehr als 60 Jahre „Re-Education“ die immer noch andauert und das ständige Eintrichtern von Schuldgefühlen, was auch damit zusammenhängt, dass man die mehr als 1000-jährige Geschichte der Deutschen, seit Otto dem Großen, auf die absolute Fixierung des „1000-jährigen Reichs“ des „GröFaZ und der Seinen“ von 33-45 reduziert hat.
Also alles verständlich!
Aber wieso auch in den übrigen westlichen Staaten?
Und warum gerade in den USA, wo man des strenge Einwanderer-Gesetz v. 1924, das eindeutig „Angehörige der kaukasischen Rasse“ bevorzugte, änderte und 1965 unter dem „linken“ Präsidenten Johnson und mit freundlicher Hilfe von Edward „Ted“ Kennedy durch den Kongress brachte, was die amerikanische Gesellschaft von Grund auf veränderte.
Bekannt unter: Immigration and Naturalization Services Act of 1965(auch bekannt als INS Act of 1965 und Hart-Celler Act)
War die US-Gesellschaft bis dato als „weiß“ zu bezeichnen (90 Prozent weiß, 10 Prozent Schwarz) so änderte sich das dramatisch in nur wenigen Jahrzehnten. Heute ist der Anteil der weißen US-Bevölkerung auf nur noch 64 Prozent gesunken.
Cui bono? Wem zum Nutzen?
Dann muss man nur nach der Wahrheit graben und sich darüber informieren, wer das neue Gesetz forcierte und bei der Abfassung entscheidend mit gewirkt hat.
Dann hat man die Lösung!
Jedenfalls konnte Willian Jefferson „Bill“ Clinton, als Präsident der USA schon die „mission accomplished“ verkünden:
“Man kann mit Recht sagen, dass es die dritte große amerikanische Revolution sein wird, wenn wir den Beweis erbringen, dass wir wirklich ohne eine dominante europäische Kultur (in den USA) leben können.”
#44 Paddelpfote:
„Und 1/6 der heimisch aussehnden Leute lungerte mit Alkohol herum. Und das direkt vor dem Landtag. Kann mir also keiner erählen, daß dies unsere Abgeordneten nicht wahrnehmen!“
Das soll so sein.
Wer besoffen ist, merkt nicht, was hier mit uns gespielt wird.
Ausserdem ist er ein kunde für die milliardenschwere Sozialindustrie der Betutteler und Therapeuten.
Kein
Reiner Zufall,
dass der alkohol so billig ist.
Traurig aber wahr: das schöne Schwabenland scheint von der Bereicherung inzwischen genauso heimgesucht worden zu sein wie große Teile Berlins, Bremens, Hamburgs, des Ruhrgebiets und … und … und …!
Vor ein paar Wochen traf ich mich am Freitag Abend vor dem Ulmer Münster mit einem Bekannten. Fast hätte mich der Schlag getroffen! Auf den 300 m zu Fuß vom Parkhaus zum Münster sah es aus wie im Orient: in den ehemals wunderschönen kleinen Fachwerkbauten befinden sich jetzt fast nur noch Dönerbuden, Gemüseläden, Turk-Cafes und andere anatolisch-arabische Geschäfte. Vor den Straßencafes sind die Stühle überwiegend besetzt von Leuten mit schwarzen Haaren, schwarzen Augen, dunkelbrauner Gesichtsfarbe, die ausschauen, als wären sie dem Gruselkabinett entsprungen. Als auch äußerlich erkennbar Biodeutscher kam ich mir dort zwischen den in Dreier- und Fünfergrüppchen auftretenden kettchenschwingenden Bereicherern vor wie beim Spießrutenlaufen: 10 Assis auf 1 Deutschen. Einer gut aussehenden deutschen Frau würde ich nicht unbedingt empfehlen, dort abends ohne Begleitschutz spazieren zu gehen. Da bekommt man schon einen Vorgeschmack darauf, wie es hierzulande in 10 – 20 Jahren wohl überall ausschauen wird. – Prost Mahlzeit!
#26 Wuthilde (28. Jun 2011 16:30)
Hallo Wuthilde, du sprichst mir aus dem Herzen mit deinem zitierten Beitrag!
Das macht erst recht…ein unbestimmtes Gefühl in der Magengegend.
–
Warum sind die Leute hier zu großen Teilen so uninteressiert an politischen Themen?
Richtig: weil sie überfordert sind mit der betriebenen Politik!
Warum sind sie vielmals so abgelenkt?
Weil sie von allen wichtigen Entscheidungsmomenten abgelenkt werden!
Warum werden wir nach und nach überrollt?
Weil hinter der politischen, Diäten-erhöhenden und Renten-Nullrunden-gebenden Dekadenz ein Millionenheer hungriger Geier sitzt und wartete und brütet und aufsteigt-in-den-Himmel und aus dem Himmel niederstößt, wenn wieder irgendwo etwas Einheimisches gestorben ist.
–
Ich weiß nicht, ob es die NPD bringt, wie hier #38 Moralist (28. Jun 2011 17:17) sagt:
Ich glaube, die NPD ist viel zu sehr damit beschäftigt, ihr Image neu zu etablieren und knallhart durchzusetzen, „weil sie wieder provoziert worden ist“.
Das finde ich einfach nur abstoßend!
Im übrigen besteht ein klaffender Unterschied zwischen dem, was ich empfinde, wenn ich NPD höre und PI lese oder Leuten zuhöre wie Geert Wilders und wie sie noch alle heißen.
Aus meiner Sicht kann es keinen Weg aus dieser Misere mit der NPD geben, denn der Nationalsozialismus war u.a. das Instrument, das uns in diesen Selbsthass hineinmanövriert hat!
Und ich für meinen Teil habe „Ausländer“ viel zu gern und sehe viel zu sehr das Gleichberechtigte in ihnen, um blind ALLES Ausländische abzulehnen (und zu bekämpfen)!
Nein, „Ausländer“ sind kostbar!
Aber Macht-gelüstende Ausländer, Ausländer, die sich als Herrenrasse aufspielen, die sind schlimmer als die Rotze auf dem Trottoir!
Und Islam ist das Schlimmste, was es derzeit aktuell auf dem Weltmarkt gibt.
Neben dem inländischen Linksmainstream.
Shit happens
Gestern im Deutschlandfunk gehört, heute in meiner Zeitung gelesen:
Man nannte sie nur »Nila«
Angeblich werden unter dem Schutz diplomatischer Immunität Hausangestellte in Berlin wie Sklaven gehalten
Berlin (dpa) – Man nannte sie nur »Nila«. Klingt gut. Heißt auf Arabisch aber »Scheiße«. Und das war nur eine von vielen Gemeinheiten, die Dewi Ratnasari im Haushalt eines saudi-arabischen Diplomaten ihren Angaben zufolge Tag für Tag ertragen musste. Wenn ihre Geschichte stimmt, und Menschenrechtler haben daran keine Zweifel, wurde die junge Frau über anderthalb Jahre lang wie eine moderne Sklavin gehalten. Und zwar nicht irgendwo in einem fernen Land, sondern mitten in Berlin. Der Beschuldigte lässt die Vorwürfe zurückweisen.
Der Fall der 30-jährigen Indonesierin könnte jetzt Rechtsgeschichte schreiben. Das Deutsche Institut für Menschenrechte will ihr Anliegen notfalls bis nach Karlsruhe vors Bundesverfassungsgericht bringen. Im Kern geht es dabei darum, was in Deutschland schwerer wiegt – Menschenrechte oder diplomatische Immunität.
Der Fall Ratnasari ist wohl keine Ausnahme. Offiziell sind etwa 250 Hausangestellte in Berliner Diplomatenhaushalten registriert. Und immer wieder gibt es Berichte, dass Personal ziemlich unmenschlich behandelt wird. Aber Dewi Ratnasari – die anders heißt, ihren Namen aber aus Angst vor dem alten Chef nicht in der Zeitung lesen will – erging es wohl besonders schlimm. Auf Vermittlung einer privaten Agentur kam sie im April 2009 in den Haushalt des saudischen Attachés, als eine Art Mädchen für alles, für einen Monatslohn von 750 Euro steuerfrei. Dafür gibt es in Deutschland sogar einen Mustervertrag.
In Berlin arbeitete sie nach ihren Angaben zunächst für den Diplomaten und seine Erst-Familie aus Frau und vier Teenager-Töchtern, dann auch noch für die Zweitfrau mit zwei weiteren Kindern. Angeblich war sie von 6 Uhr morgens bis Mitternacht beschäftigt. Urlaub oder freie Tage habe sie nie bekommen, Geld auch nicht. Schlafen musste sie im Kinderzimmer, auf dem Boden. Und selbst von den Kindern habe sie Prügel bekommen.
Im Oktober 2010 konnte sie fliehen, mit fremder Hilfe. Mit finanzieller Unterstützung des Instituts hat Dewi Ratnasari jetzt ihren ehemaligen Arbeitgeber verklagt – auf 15 000 Euro nicht gezahlten Lohn, 16000 Euro für Überstunden und 40000 Euro Schmerzensgeld. In erster Instanz verlor sie, aus formalen Gründen. Das Arbeitsgericht Berlin wies die Klage Mitte Juni als unzulässig ab, weil der Diplomat nicht der deutschen Justiz unterworfen sei. Grundlage hierfür ist die Wiener Konvention von 1961, wonach Botschaftsangehörige durch ihre Immunität praktisch unantastbar sind.
OT Gestern im Deutschlandfunk gehört, heute in meiner Zeitung gelesen:
Man nannte sie nur »Nila«
Angeblich werden unter dem Schutz diplomatischer Immunität Hausangestellte in Berlin wie Sklaven gehalten
Berlin (dpa) – Man nannte sie nur »Nila«. Klingt gut. Heißt auf Arabisch aber »Scheiße«. Und das war nur eine von vielen Gemeinheiten, die Dewi Ratnasari im Haushalt eines saudi-arabischen Diplomaten ihren Angaben zufolge Tag für Tag ertragen musste. Wenn ihre Geschichte stimmt, und Menschenrechtler haben daran keine Zweifel, wurde die junge Frau über anderthalb Jahre lang wie eine moderne Sklavin gehalten. Und zwar nicht irgendwo in einem fernen Land, sondern mitten in Berlin. Der Beschuldigte lässt die Vorwürfe zurückweisen.
Der Fall der 30-jährigen Indonesierin könnte jetzt Rechtsgeschichte schreiben. Das Deutsche Institut für Menschenrechte will ihr Anliegen notfalls bis nach Karlsruhe vors Bundesverfassungsgericht bringen. Im Kern geht es dabei darum, was in Deutschland schwerer wiegt – Menschenrechte oder diplomatische Immunität.
Der Fall Ratnasari ist wohl keine Ausnahme. Offiziell sind etwa 250 Hausangestellte in Berliner Diplomatenhaushalten registriert. Und immer wieder gibt es Berichte, dass Personal ziemlich unmenschlich behandelt wird. Aber Dewi Ratnasari – die anders heißt, ihren Namen aber aus Angst vor dem alten Chef nicht in der Zeitung lesen will – erging es wohl besonders schlimm. Auf Vermittlung einer privaten Agentur kam sie im April 2009 in den Haushalt des saudischen Attachés, als eine Art Mädchen für alles, für einen Monatslohn von 750 Euro steuerfrei. Dafür gibt es in Deutschland sogar einen Mustervertrag.
In Berlin arbeitete sie nach ihren Angaben zunächst für den Diplomaten und seine Erst-Familie aus Frau und vier Teenager-Töchtern, dann auch noch für die Zweitfrau mit zwei weiteren Kindern. Angeblich war sie von 6 Uhr morgens bis Mitternacht beschäftigt. Urlaub oder freie Tage habe sie nie bekommen, Geld auch nicht. Schlafen musste sie im Kinderzimmer, auf dem Boden. Und selbst von den Kindern habe sie Prügel bekommen.
Im Oktober 2010 konnte sie fliehen, mit fremder Hilfe. Mit finanzieller Unterstützung des Instituts hat Dewi Ratnasari jetzt ihren ehemaligen Arbeitgeber verklagt – auf 15 000 Euro nicht gezahlten Lohn, 16000 Euro für Überstunden und 40000 Euro Schmerzensgeld. In erster Instanz verlor sie, aus formalen Gründen. Das Arbeitsgericht Berlin wies die Klage Mitte Juni als unzulässig ab, weil der Diplomat nicht der deutschen Justiz unterworfen sei. Grundlage hierfür ist die Wiener Konvention von 1961, wonach Botschaftsangehörige durch ihre Immunität praktisch unantastbar sind.
#41 Krefelder (28. Jun 2011 17:25)
Ich bin mal so frech zu unterstellen, daß Du die Demo rein beispielhaft genommen hast.
Meiner Einer hat schon etwas unternommen, Mitte der 90er als Kandidat der STATT-Partei Hannover.
Zu jener Zeit weilten gerade nigerianische Asylbetrüger im Kirchenasyl. Durch alle Instanzen abgelehnt. Neben dem Pfaffen, der ihnen Asyl gewährte, hatten sie Unterstützung von den üblichen Verdächtigen.
Wir – das sind ein anderer Kandidat und ich – machten monatelang Action wegen der Asylbetrüger aber auch gegen die Rechtschreibreform pp.
Anläßlich einer Demo pro Asylbetrüger verteilten wir unsere Flublätter, nicht zuletzt an die präsenten Medien. Die Passanten, denen wir unsere Blätter anboten, lehnten zunächst ab, da sie dachten das wäre pro Asylbetrüger. Wenn wir darauf hinweisen daß es contra ist, nahmen sie sie mit.
Aber in der Summe habe ich mir nachher gesagt, sie sind es nicht wert, deine Landsleute. Mit dem Auswanderungswunsch trug ich mich in jener Zeit schon im fünften Jahr.
Aus dieser Zeit kenne ich übrigens auch Jan Timke, der ebenfalls in der STATT-Partei war. Und an seinem Wahlergebnis sieht man, daß ich schon damals Recht hatte, meinen Landsleuten innerlich zu kündigen.
Noch ein paar Daten für Kybeline: 2009 wollten nur 10% der Stuttgart lieber außerhalb Stuttgarts wohnen, 86% lebten gerne in der Stadt und 4% wären lieber im Umland. Dieser Wert hat sich seit 1995 eher verbessert (http://www.stuttgart.de/item/show/375029). Zugleich schätzten 87% der Bürger die Lebensqualität in Stuttgart als „sehr gut“ oder „gut“ ein, 1997 waren es nur 53% (http://www.stuttgart.de/item/show/375034). Mit der öffentlichen Sicherheit sind nur 9% „unzufrieden“ oder „eher unzufrieden“ (http://www.stuttgart.de/item/show/375042). Wahrscheinlich wurden die Umfragen alle gefälscht, denn wie könnte man sich sonst anmaßen, mit seinem Defätismus für die Mehrheit der Stuttgarter zu sprechen…
#50 unermuedlich (28. Jun 2011 18:07)
Passt ja zu „SKLAVIN“ von Mende Nazer und Damien Lewis ISBN 3-426-62541-5 Knaur 2004!
#28 14samsa52 (28. Jun 2011 16:33)
Aber natürlich geht es dabei auch um Überfremdung.
Wenn Dich das nicht stört, ist es Deine Sache.
Seltsam nur, dass gerade solche Leute, die eine Überfremdung ihrer Heimat und die Veränderung von Land, Leuten, Gesellschaftsregeln, Wertvorstellungen und Kultur begrüssen, am Allerwenigsten daran denken, selbst auszuwandern und sich ein Land zu suchen, welches ihren Anforderungen entspricht, sondern immer von den Anderen fordern, sie möchten sich gefälligst anpassen und die Verändetung ihres Landes widerspruchslos hinnehmen?
Wie heisst es doch so schön?
„Der Grüne und der Rote ist der wahre „Hässliche Deutsche“, er ist erst dann zufrieden, wenn er anderen etwas vorschreiben und verbieten kann.“
Aber gestatte einige Fragen und sei soviel, diese Fragen auch ehrlich zu beantworten:
Wie siehst Du diese Frage der Überfremdung in Verbindung mit der Kolonialzeit in Afrika?
Waren die Afrikaner burophob, xenophob oder blancophob?
Oder wollten die Schwarzafrikaner lediglich ihr Recht auf ein Afrika, in welchem die eigene Kultur den Ton angibt?
Wie siehst Du das mit der Eroberung Südamerikas durch die Spanier?
Waren die Indios xenophob, blancophob oder christophob?
Oder haben sich die Indios rechtmässig gegen diese Überfremdung ihres Landes gewehrt?
Wie war das, als die Briten in Indien einwanderten und in Indien die britische Lebensweise und britische Gesetze einführten und die Herrschaft der Inder über Indien brachen.
Waren die Inder anglophob, protestantophob oder schlicht und einfach nur fremdenfeindliche Rassisten?
Na, hast Du die Courage, dazu was zu sagen?
Multikulti ist dekadent destruktiv und wird auf Pump beziehungsweise unsere hohen Steuern und Abgaben finanziert.
Zudem müssen die Bürger die Kriminalität und niedrigere Lebensqualität ertragen (ob in der Bahn oder Nachbarschaft).
Ja ich fahre fast Täglich in Düsseldorf mit der U75. Die Linie geht von Eller ( einem früher ur Düsseldorfer Stadtteil ) nach Neuss ( auch eine Urchristliche Stadt (früher )) Und der Anteil von Nicht Deutsch Sprechenden Fahrgästen liegt bei 98 % Meist bin ich der einzige Urdeutsche im Zug, weil ja auch der Fahrer nicht meine Sprache spricht und Fast schon Laut wird wenn ihn einer in Deutsch nach dem Weg fragt.
Als ich vor 2 wochen einen Fahrer beim lesen im Koran während der Fahrt erwischte habe ich fast einen Aufstand veruhrsacht als ich mich lautstark beschwerte. Auf meine Beschwerde bei der Rheinischen Bahn Gesellschaft mit Foto des lesenden Fahrers bekam ich zur ant wort man hätte keine Möglichkeit das zu verhindern das müssten wir den Moslems zugestehen.
Wo sind wir mittlerweile. Jagt das Mistvolk aus unserem Land
@#55 nicht die mama: Alle deine Beispiele sind historische Szenarien, in denen sich eine Kolonialmacht hegemonial über eine bestehende Kultur stülpte und ihren Herrschaftsanspruch mit teils drastischen Methoden durchsetzte. Das ist mit einer Situation in einem Rechtsstaat der Moderne aus mehreren Gründen nicht vergleichbar. Die kulturelle Heterogenität ist schon innerhalb der „autochthonen“ deutschen Gesellschaft evident; die Vorstellung, durch Ausweisung aller Ausländer schaffe man eine kulturell homogene Gesellschaft, ist – gerade in Zeiten der Globalisierung – völlig irrig. Dass man das Schwinden von Traditionen, Bräuchen und kulturellen Eigenheiten bedauert, kritisiere ich ja nicht, ich kann das zum Teil gut nachvollziehen. Die Frage ist, ob diese kulturelle Identität an anthropologische Merkmale geknüpft ist oder ob man den Migranten nicht auch das Recht zugesteht, Teil dieser Kultur zu werden. Tut man das nicht, dann müsste erst einmal definiert werden, wer oder was ein Deutscher ist, und ich denke, dir ist klar, zu welchem problematischen Denken uns das führen würde.
Es ist in der Moderne problemlos möglich, gleichzeitig Moslem und Bayer, gleichzeitig Schwarzer und Schwabe, gleichzeitig Kurde und Karnevalist zu sein. Dass „Kulturen“ keine Konstrukte sind, die sich dichothomisch gegenüberstehen, ist aber eine Tatsache, die „Deutschen“ wie Migranten gleichermaßen vermittelt werden muss. Wenn man jedoch der Meinung ist, „der Ausländer“ oder „der Fremde“ per se sei das Problem, dann soll man doch bitte auch so ehrlich sein, und zu dieser Meinung stehen, und nicht im nächsten Satz versuchen, die Probleme nur in den wirtschaftlichen oder sozialen Bereich schieben.
Stimmt! Dennoch würde ich es etwas differenzierter sehen: Der Islam ist die Ursache, die Moslems müssen Europa islamisieren, sie müssen Allahs Auftrag erfüllen, also Dschihad betreiben, sonst kommen sie nicht ins Paradies.
Die Hauptursache, dass sie das können, liegt aber bei unseren Dhimmis, unseren beschissenen Appeasern und islamophilen Arschkriechern von Politikern. Ohne ihre Helfershelfer wären die Moslems nicht dort, wo sie sind.
Die Probleme, die daraus erwachsen, sind ungeheuerlich und haben fatale Folgen für die Gegenwart und vor allem die Zukunft Deutschlands und der Deutschen. Ein Problem ist die ständige Zuwanderung von Moslems und deren Vermehrung bei gleichzeitiger Abnahme der autochthonen Bevölkerung. Daraus erwachsen wieder viele Probleme, die den Untergang Deutschlands besiegeln werden.
An den aussergewöhnlich vielen und langen Kommentaren von Betroffenen hier sieht man, dass die geschilderte und bereits in zahlreichen Orten Deutschlands eingetretene Überfremdung doch noch einige Leute berührt.
Ich bin gespannt, wie lange es „unseren“ Politikern in Berlin, den MSM und den Gerichten noch gelingt, die Mehrheit der deutschen Bevölkerung für blöd zu verkaufen und ständig das Gegenteil von dem zu tun, was der Bürger wünscht.
Irgendwann muss sich doch jemand erbarmen und diesen Vaterlandsverrätern auf die Finger klopfen!
Deswegen machen meine Familie und ich schon seit Jahren keinen Urlaub mehr im Ausland.
Wir wechseln einfach den Stadtbezirk innerhalb Berlins, und Schwupp, schon ist man in Russland (Lichtenberg), Vietnam (Hohenschönhausen), Spanien (Mitte & Prenzlauer Berg), Afrika (Wedding) oder auch im Orient (zu viel zum auflisten).
Da kann man zwischen den Bezirken ja frei wählen …
Und, was Du in einem Absatz bemerkt hast :
„Du hörst und siehst alles – nur kein Schwäbisch und keine Schwaben.“
Dafür gibt es eine einfache Erklärung, denn die sind auch fast alle in Berlin …bei mir im Prenzlauer Berg !
#54 nicht die mama (28. Jun 2011 18:39)
Du verkennst ihn:
Er begrüßt das am allerwenigsten. Und würdest du einen Anspruch auf seine Heimat erheben, würde er dich sofort angreifen. Er ist doch selber ein Migrant, das kannst du in seiner Antwort auf mein Kommentar sehen:
Damit muß dir klar sein, auf welche Seite er sich befindet: Die Ausländer fühlen sich puddelwohl und darauf kommt es ihm allein an.
Ich vermute, wir würden uns genau so wohl fühlen, wenn wir die Türkei überrennen würden und dort „das Land aufbauen würden“ wie die Türken hier „Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut“ haben – nach ihrem Geschmack, versteht sich: Überall Dönerbuden und Moscheen errichtet.
Ich komme auch aus der Gegend von Stuttgart „S1“ und kann dir nur unter seelischen Schmerzen voll und ganz zustimmen !
Es tut weh zuzusehen wie die Heimat zerstört wird….verdammt, wir haben ein riesen großes verdammtes Problem und es ist nicht einmal der Ansatz einer Spur einer Lösung in Sicht.
Die Leute sind hirngewaschen und ignorant und ich denke der Schlüssel des ganzen liegt im Auto, da die meisten Einheimischen nicht mit der S-Bahn fahren sondern „aufstehen,zur Arbeitsstelle fahren,arbeiten……,evtl einkaufen fahren, nach Hause fahren, Fernsehen, schlafen“ und der Rest interessiert niemanden. Die Leute sind Ignorant und absolut feige, langsam beginnen einige sich zu wehren aber die anderen beginnen es für „NORMAL“ zu erachten.
(heute war der Touchscreen vom Fahrkartenautomat stark beschädigt (und versifft) und der Boden davor und drumrum war mit unzähligen Schalen von Sonnenblumenkernen übersät…..hmmm?!)
#41 Krefelder (28. Jun 2011 17:25)
Warum ICH so inaktiv bin?
Ich habe ANGST!
Ich bin zwar vielleicht „ein Tastenheld“, doch reicht dieser Heldenmut nicht für die Öffentlichkeitsarbeit.
Das liegt an meinen familiären, gesundheitlichen und finanziellen Umständen, dass es zwischen Wollen und Vollbringen meilenweit auseinanderklafft!
Und als ich mich im einem von Muslimen überrannten Blog aus Sicht der Herrenrasse zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte und von denselben bereits Drohungen erhalten habe und mir meine besorgten Eltern gesagt haben, dass sie das zu gefährlich (für mich) finden, weil ich ja noch gebraucht werde…ja, was soll man da machen?
Wenn ich Freunde und Bekannte per E-Mail darüber unterrichte, was mir Angst macht, geben sie mir genervt zu verstehen, dass sie das nicht interessiert, weil es zu spezialisiert ist.
Dasselbe Problem begegnet hier jedem laufend im Forum: wenn man nicht genau den Ton trifft, mit dem das Gegenüber sich wohlfühlt, dann gibt es erst einmal harsche Kritik.
Es wird beklagt, dass aufgrund des Niveaus sich (neue) Leser zurückziehen.
Ich selber bin auch „neu“.
Aber ich finde PI einfach zu „brennend“, um wegen deppener Kommentare das Weite zu suchen.
Was wir als PI-Teilnehmer aber unbedingt anstreben sollten , ist, dass wir sachlicher lesen und sachlicher schreiben.
Ich mache mir vor allem Sorgen um die U-Boote, die diese empfindliche Kleingeistigkeit gnadenlos ausnutzen.
Es ist doch vollkommen uninteressant, ob der eine PI Leser gegen Katholische Kirche, dafür aber für Homosexualität ist und der andere gegen Homosexualität, dafür aber für Katholische Kirche: DAS ist doch nicht das Thema, dass derzeit am gefährlichsten unsere Gesellschaft bedroht!
Wir sollten aufhören, uns gegenseitig ins erledigte Aus zu katapultieren! Wir sollten anfangen, dem anderen zu verstehen zu geben, dass wir zwar seine Einstellung nicht kapieren, ihn aber deswegen als Menschen dennoch akzeptieren.
Wir sollten wieder anfangen, uns vorzustellen, was wir eigentlich sind: wir sind auf die anderen angewiesen!
Es fängt bei der Zahnbürste an und hört beim High tech Operationsverfahren auf.
Was macht Muslime so unangreifbar?
Was gibt den terroristischen Vereinigungen, egal ob als acht-jährige Selbstmordattentäterin oder als 73 jähriger Diktator und Menschenschlächter die Schlagkraft, die uns zu unterwerfen sucht?
Das ist ihre bedingungslose Unterwerfung unter DIE SACHE.
Keiner von uns aufgeklärten Leuten will sich derart entselbsten.
Aber vielleicht ist die Zeit gekommen, wo wir uns entschließen müssen, von unserem Individualtrieb Abstand zu nehmen und zur Vernunft zu kommen!
Ich schätze uns Leser hier auf PI bereits als aufgewacht ein.
WIR WOLLEN etwas verändern!
Wir sollten uns gegenseitig Mut machen – unabhängig unserer persönlichen Eigenheiten – und uns aufbauen, statt uns mit dummen und ERLOGENEN Verleumdungen die Lust auf dieses Forum zu vergraulen.
Leider ist das ein so unglaublich schwieriges Unterfangen, weil wir verlernt haben, Kritik anzuhören. Kritik einfach mal anzuhören und zu überdenken, was mir der Andere damit sagen möchte.
Und ich selber kann Kritik auch nicht ab, wenn sie unsachlich ist.
Vielleicht sollten wir uns vornehmen, sachlich zu kommunizieren, damit wir irgendwann einmal sachlich mit einander umgehen können, um später einmal sachlich agieren zu können.
Dann, wenn es hoffentlich nicht zu spät für die Sachlichkeit ist.
Wahre Muslime kennen nur die eine Sache:
die Entsachlichung ihrer Person und ihrer Rechte…
Denn auch der frömmste muslimische Mann hat eine Höllenangst vor der Ungnade der Hoheiten und der Hölle und handelt dementsprechend versklavt und versklavend.
Wenn die Moderation mal meinen Beitrag freischalten würde, könnte man an den von mir verlinkten Umfragewerten ablesen, dass sich keineswegs einzig „die Ausländer“ „pudelwohl“ fühlen, sondern fast 90% der Stuttgarter. Aber klar, alle Deutschen sind entsetzt über die „Überfremdung“, nur „die Ausländer“ lachen sich ins Fäustchen. Und Nischenparteien wie „Bürger in Wut“ kriegen trotzdem nicht mal 5% zustande. Komische Sache das…
#8 Karl Eduard
Möglicherweise geht das schneller wie uns lieb ist, das mit dem Doomsday!
Genau so geht es vielen Deutschen in Stuttgart.
Und die meisten sind nicht so fixiert auf die Mundart des Ballungsraums im Ländle.
Jeder für sich und ja nicht über andere Gedanken machen.
Diese weitverbreitete Einstellung hat sich gerade in Gebieten mit wirtschaftlichen Überhängen in die Gesellschft eingebrannt.
Nur diese wirtschaftliche Macht ist nicht unbedingt festgelegt auf diese Region Deutschlands.
Dank der grünen Stamm“täter“wähler und vielen neuen Wutbürgern wird sich dieser Trend im Ländle noch stark beschleunigen.
Die Politik ist die Hure der Wirtschaft.
Die Wirtschaft ist die Hure des Geldes.
Da ich nicht im Ansatz der linken Ideologie verfallen bin werde nicht bewerten was das richtige ist.
Geld ist nur der Dividende verpflichtet.
Bisher war die Region der Musterknabe was das betrifft.
Grün/Rot wird das recht schnell ändern.
So kann der Schwabe mal miterleben wesshalb Deutsche aus dem gesamten Bundesgebiet hier Arbeitstechnisch im Ländle integriert sind.
Arbeitsmigration ist das Zauberwort.
Die Schweiz hat schon mal die Latte höher gehängt für EU-Bürger welche arbeiten und kein Schwarzgeld in die Eidgenossenschaft einbringen wollen.
Und das trifft dann auch … die Schwaben.
Der Beitrag zeigt leider wie verspätet sich einige mit der Lage auseinandersetzen
Bloggy
ich fange langsam an zu denken, dass dieser ganze Mist nicht mehr aufzuhalten ist.
Was soll ich bloß meinen Kindern sagen?
Was müssen die noch alles durchmachen?
Ganz ehrlich, da könnte man militant werden.
Aber ich will nicht so denken!
die Ausweisung von Hasspredigern ist sinnlos, während man bei uns alle Wasserflaschen nach Bomben untersucht, können die sich einschleichen.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2008925/Banned-Islamic-fanatic-strolls-border-controls.html
#64 Feanor777 (28. Jun 2011 19:43)
Die Frage, warum wir unseren Kindern das antun und warum es uns angetan wird, ist, warum wir zwar Liebe und Geborgenheit suchen, dabei aber die Liebe und die Geborgenheit ausschließen, die beispielsweise diesen vertonten Psalm 103 ermöglicht hat.
Recherchen über die Geschichte des Volkes Israel zeigen auf, dass es „bergab“ ging, wenn sie GOTT verlassen und wiederum bergauf ging, wenn sie GOTT gesucht haben.
Natürlich immer mit einer zeitlichen Verschiebung.
Dennoch sticht diese Gesetzmäßigkeit der alttestamentarischen Berichte ins Auge.
Und dabei waren sie absolut nicht lammfromm, sondern recht militärisch durchorganisiert…
Ja, ich könnte manchmal auch militant werden…(wenn ich es denn werden KÖNNTE)
Mir hilft es sehr, wenn ich mir die Größe und Gnade GOTTES bewusst mache.
Dieses Lied finde ich wunderschön:
http://www.youtube.com/watch?v=g65HIaUNs0U&feature=related
#56 14samsa52 (28. Jun 2011 18:56)
Eine klare Antwort schaut aber anders aus, als dieses Pseudofachgeschwurbel.
Viele Fachausdrücke zu verwenden, ohne damit etwas Konkretes auszusagen, ist auch eine Leistung, Reschpeckt. 😉
Hab aber damit gerechnet… 😆
Nun, dann geh ich davon aus, dass Du Männer wie Nelson Mandela und auch Gandhi für Hetzer, Rechtsradikale und Fremdenfeinde hältst, die ihre Landsleute gegen die Bereicherung durch die Europäer aufhetzten, anstatt ihnen zu erklären, dass einwandernde Europäer als Bereicherung der tristen, schwarzen Kultur zu sehen sind und die Anpassung an die Europäer nur Vorteile mit sich bringt.
Darüberhinaus wäre es doch viel toleranter, pazifistischer und deeskalierender, als Eingeborerner die massenhaft einwandernden Einwanderer willkommen zu heissen, ihnen das Wahlrecht zuzugestehen und sie einzubürgern, damit sie sich als Teil der Gesellschaft fühlen können und nicht zur gewaltsamen Eroberung greifen mussten, um die bestehende Gesellschaft durch die Umgestaltung und Veränderung zu bereichern und voranzubringen.
Oder nicht?
Übrigens, so historisch ist dieses Thema allerdings nicht.
Unter Deinen Vorraussetzungen sollen dann die Tibeter, die Kurden, die Armenier und andere Völker ebenfalls ihre Klappe halten, wenns um die Überfremdung ihrer Heimat geht?
Ein Gutmensch bist du schonmal nicht.
Bist Du gar jemand, der unterschiedlichen Völkern unterschiedliche Rechte zugestehen möchte?
Afrika den Afrikanern ist gut, die Türkei den Türken ist auch gut, Indien den Indern auch, Tibet den Tibetern sowieso aber Ungarn den Ungarn, Italien den Italienern und Deutschland den Deutschen ist gaaanz böse und furchtbar „rassistisch“ sowie selbstverständlich ausländerfeindlich?
Uiuiui…
Wenn das mal nicht eine zumindest grenzwertige Denkweise ist und erklärt, warum Du und Deinesgleichen nie eindeutige Antworten auf eindeutige Fragen geben wollen. 😆
Angst, sich selbst blosszustellen?
#66 Mambo
Das ist wirklich ein schönes Lied. Ich kenne es.
Danke.
Möge Gott unser Volk erwecken, hin zu ihm!
Dieser Trend wird sich auch nicht ändern, solange CDU,SPD,Grüne und Co. die Geschicke dieses Landes massiv beeinflussen. Jeder, der diese Parteien wählt oder gar nicht zur Wahl geht, hilft bei der Überfremdung Deutschlands mit und macht sich damit zum Komplizen.
Dieses Problem ist ja nicht nur in Deutschland immanent, sondern in ganz Europa. Die Politiker leben in ihrer eigenen Welt und haben sich vollkommen von den Bedürfnissen ihrer Bürger entfernt.
Ein sehr guter Artikel, der genau die Realität beschreibt und die Emotionen vieler Islamgegner wiedergibt. Ich bin eine Ruhrpottlerin, die auch ihre Stadt nicht mehr erkennt. Das typische Ruhrpottflair ist verloren gegangen, an jeder Ecke nur Dönerläden, Moscheen, türkische Supermärkte, Friseure, Änderungsschneidereien, sogar eine türkische Fahrschule. Türkische Frauen, die Kinderwagen schieben und rechts und links auch noch Kinder neben sich laufen haben, natürlich arbeiten diese Frauen nicht, ein Großteil des türkisch-anatolischen Prekariats bezieht Hartz4. Das nehmen sie gern, ansonsten hassen sie uns „Ungläubige“. Sie bringen uns nicht nur nichts und kosten uns viel, sie hassen uns sogar. Ich habe Angst, allein durch unseren Park zu spazieren, alle Bänke sind sowieso besetzt und auf den Wiesen sitzen die Kopftuch-Frauen und stricken, die vielen Kinder spielen dort, für deutsche Kinder ist kein Platz und sie wollen sowieso nicht dort spielen, sie sind vertrieben worden. Auch mich vertreiben sie dort – trotz oder gerade wegen des Hundes. Meine Freundin wird ständig aus Bus und Bahn vertrieben bzw. angepöbelt wegen ihres Hundes, der ja „unrein“ ist.
Ja, es wird alles getan, um Deutschland zu zerstören, das ehemalige Land der Dichter und Denker, der Wissenschaftler, Erfinder und Nobelpreisträger. Deutschland wird immer dümmer und ärmer, das Deutschland, das infolge der Kraft, des Mutes und Fleisses der Deutschen nach 2 Weltkriegen, nach völliger Zerstörung zur Weltwirtschaftsmacht aufstieg – trotz des Neides und Hasses seiner Verächter, des linken Gesindels, das seit 68 alles tat, um Deutschland ausbluten zu lassen: massenweise Zuwanderung von ungebildeten Sozialempfängern, Destabilisierung der Gesellschaft, Zerstörung von wichtigen Familienstrukturen, die zu weiterer Destabilisierung führte, Propagierung von Hedonismus („Chillen ist cool“), Verblödung, Spaßgesellschaft anstatt Leistungs- und Bildungsgesellschaft, Gender-Mainstreaming, Zerstörung des Christentums und seiner kostbaren Werte, die den Zusammenhalt und Fortschritt garantierten, jetzt Milliardenausgaben wegen des Atomausstiegs.
Warum das alles? Warum wird Deutschland zugrundegerichtet? Warum wird der Islam hofiert und damit „Unwerte“ gefördert, die selbst dem, wofür die Linken in den letzten 40 Jahren gekämpft haben, zuwiderlaufen? Ist es nur pathologischer Selbsthass? Nun, jedenfalls leben die Linken bzw. Linksgrünen bis dato gut. Ihre Scheissprojekte werden subventioniert, grüne Sozialarbeiter haben gute Jobs, Lehrer frönen dem, was ihrer Gesinnung entspricht. Aber sie verrechnen sich, eines Tages bricht auch der Ast ab, auf dem sie sitzen, ….wenn wir nicht gegensteuern, wenn wir uns nicht anderer Mittel bedienen, die geeignet sind, islamgegnerische Bewegungen populär zu machen. Wir sind zu leise, obwohlwir wissen, dass die Political Correctness abgewirtschaftet hat, die Argumente unserer Gegner sind nicht mehr schlagend.
Oder träumen unsere Politiker von der allmächtigen „eurokratisch-panarabischen Allianz“? Ja, der dumme Orient braucht europäisches Know-How, unsere Produkte, unser Wissen, aber zu welchem Preis? Diesen könnten wir uns schenken, denn sie brauchen uns, sie würden den Europäern, den Deutschen aus der Hand fressen. Unsere Politiker kriechen aber lieber in den Arsch derer, die uns verachten, sie haben nur eine dicke Fresse gegenüber dem Papst. Wir werden regiert von Idioten, von Unwissenden und Unstolzen. Wir hatten z.B. einen Vizekanzler, der Gelegenheitsarbeiter und Steinewerfer war, für die Grünen sitzt eine Studienabbrecherin als Bundesvorsitzende im Parlament, die sogar Dramaturgin war – bei 2 Semestern Theaterwissenschaften. Linke Bundestagsabgeordnete waren Terrorhelfer auf einem von Milli Görüs gesponserten Schiff, das den Dschihad gegen Israel führte. Auch Ströbele ist ständiger Gast im Fernsehen, erhält eine Plattform (auch der als „Kölsche Jung“ bezeichnete Pierre Vogel), um seinen Sermon zum Besten zu geben, er ist Mitglied des Bundestages, ein ehemaliger RAF-Anwalt.
Die Mehrheit des deutschen Volkes verurteilt all das, aber warum sind dann nur 50-100 Leute auf der Straße? Warum werden diese Volksverräter gewählt? Warum sind die Patrioten so leise, warum vernetzen sie sich nicht, sondern frönen der elitären Segregation?
Allein kann man nichts machen, man richtet sich damit nur selbst zugrunde und erreicht gar nichts. Was haben die Widerstandskämpfer erreicht im Dritten Reich? Den Tod im KZ.
Ja, wir werden nicht gesponsert, wir richten uns schon vorher zugrunde durch harte Arbeit (Job, Haushalt, Kinder)und erhalten Netto immer weniger, wir zahlen für schmarotzendes, uns hassendes und faules Pack, das hier willkommen geheißen wird, während unsere Trümmerfrauen und die, die Deutschland aufgebaut haben, heute oftmals nur eine kleine Rente erhalten, nämlich die, die nach dem Krieg kein Kindergeld und eine Wohnung umsonst erhalten haben.
Dieser Staat kotzt mich an, diese Arschlöcher, diese Politnieten, Volksverräter, die auf Steuerzahlerkosten nur Unsinn verzapfen, der zum Himmel schreit, der seine arbeitenden Bürger so aussaugt wie es ungerechter gar nicht sein kann. Diese Unmoral und Dummheit ekelt mich an, diese verdammten Appeaser, Feiglinge, Schleimscheisser und Dummköpfe ohne Stolz und Rückgrat kotzen mich an.
Sorry wegen meiner vulgären Aussprache, aber diese dient hier als geeignetes Stilmittel, um meinem Ekel und meiner Wut in angemessener Weise Ausdruck verleihen zu können.
Es hilft nur noch eine Revolution. Folgt man dem Gesetz der Geschichte, ist diese schon längst überfällig, aber anscheinend geht es vielen Menschen noch zu gut. Stimmt aber nicht. Die, die Arbeit haben, arbeiten hart und überdurchschnittlich viel – in erster Linie für die Steuerprogression. Es gibt viele Mäuler zu stopfen, die Mäuler derer, die uns hassen, die uns dank ihrer Helfershelfer abschaffen werden.
#68 Feanor777 (28. Jun 2011 20:29)
Auf der CD ist auch noch ein anderes wunderschönnes Lied, das war aber nicht bei youtube eingestellt )=
#68 Feanor777 (28. Jun 2011 20:29)
Auf der CD ist auch noch ein anderes wunderschönnes Lied, das war aber nicht bei youtube eingestellt )=
WAS IST MIT DEM SERVER LOS???
Dienst vorübergehend nicht verfügbar
Der Server ist vorübergehend nicht auf Ihre Anfrage aufgrund von Wartungsarbeiten Ausfallzeiten oder Kapazitätsprobleme Service. Bitte versuchen Sie es später erneut.
Zusätzlich wurde eine 503 Service vorübergehend nicht verfügbar Fehler beim Versuch, eine ErrorDocument zu verwenden, um die Anfrage zu bearbeiten.
#69 Brennus (28. Jun 2011 20:30)
Richtig. Was sollen die Briten sagen? Keinen Holocaust begangen, nach dem 2. Weltkrieg auf der Seite der Sieger und trotzdem abgeschafft.
„BRITAINS NEVER NEVER NEVER SHALL BE SLAVES“ heisst es in „Rule Britannia“. Tja… heute kann man wahrscheinlich wegen Rassismusverdacht vor Gericht landen, wenn man diese Zeile zu laut singt.
http://www.youtube.com/watch?v=ao87-slRpjY
#70 Gabriele
… du hast in Worte gefasst, was ich nicht konnte…. danke!
Die Überfremdung wird immer schlimmer. Die Deutschen sind ein Volk voller fauler Säcke, die sich nichts trauen oder sich alles schön reden. Die gehen wegen einem Bahnhof monatelang auf die Straße, aber wenn es um die Abschaffung des eigenen Volkes geht, schauen sie weg. Die Türken und Araber lachen uns Deutsche doch aus! Wer kriegt denn die (deutschen) Frauen ab? Das sind doch größtenteils die Türken, weil unsere(!) Frauen das mit sich machen lassen. Türkische Frauen sind nicht so einfach zu haben wie deutsche. Da könnte man überall anfangen…
@PI: Was kostet ein neuer Server mit erträglichen Antwortzeiten? Würde ich ja mitspendieren! Wenn das so bleibt, wird PI vermutlich nicht mehr lange online sein. Besucherrekorde sind schon lange nicht mehr zu erwarten mit dieser alten Mühle.
@Alle: Unbedingt mitzeichnen:https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=18123
#70 Gabriele (28. Jun 2011 20:48)
Du sprichst mir mit der Intensität deines Zorns aus dem Herzen, um aus meinem Herzen keine Mördergrube zu machen, muss ich diesen Zorn (durch dich) aussprechen lassen.
Danke also, dass du mein Sprachrohr warst.
Dass ist das, was mich so besonders wütend macht: dass man nur noch wütend sein kann, denn alles andere ist verboten und wird sanktioniert.
Ein Hartz IV kann sich KEINE Sanktionen mehr leisten, denn er ist sanktioniert genug.
(Denen muss es in ihren Ländern ja echt schlecht gehen, dass sie freiwillig so ne Scheiße auf sich nehmen!) (Halt stopp: die BETRÜGEN und werden HOFIERT und haben ein KLASSENZIEL zu erreichen!!)
Das, was Nassim Ben Iman sagt, ist GOLD wert: denn es hilft mir, aus meinem emotionalen Sumpf auszusteigen.
Dieser Artikel wurde vor einem dreiviertel Jahr geschrieben. Er verdeutlicht sehr schön, wie hoch die Wellen schlagen und dass man sogar manchmal berufliche Konsequenzen ziehen muss, wenn die Stimmung umschlägt. In diesem Fall war es der linke Gutmensch, der gegangen ist, was ich sehr schade finde, denn seitdem ist dieses Forum systematisch eingestampft worden.
Noch einen guten! Abend !
Multi-Kulti & Herr Sarrazin
10.09.2010
Herr Sarrazin geht. Endlich. Es hat lange gedauert – viel zu lange, wie ich meine. Um es gleich klipp und klar zu sagen: Herr Sarrazin ist kein bedauernswertes Opfer. Er ist Täter. Mit Maulkorb und Meinungsfreiheit hat das überhaupt nichts zu tun. Er war nicht Pförtner bei irgendeinem Finanzamt. Als Noch-Direktoriumsmitglied der international angesehenen Deutschen Bundesbank und ehemaliger Berliner Finanzsenator hätte er sich zur Neutralität verpflichtet sehen müssen. Die Bundesrepublik Deutschland bezahlt ihn schließlich – recht ordentlich – dafür, dass er ihr dient und nicht dafür, dass er agitiert, Menschen gegeneinander aufhetzt und unser Ansehen im Ausland schädigt.
Wenn ein Mann wie Sarrazin ein Buch schreibt und so spektakulär vermarktet, (nebenbei: Ich staune, wie viel Freizeit Vorstandsmitglieder der Bundesbank zum Schreiben haben), dann ist das nicht allein seine Privatsache. Das weiß ein Mann von seiner Intelligenz. Sarrazin hat vielmehr bewusst seine besondere Amtsstellung für das Marketing seines Buches missbraucht. Das bringt ihm neben Ansehen in der Öffentlichkeit durchaus auch Cash: Denn bei angenommen nur einem Euro Autorenanteil pro Buch dürfte die erwartete Auflage ihn über Nacht zum Millionär machen – wenn er es nicht ohnehin schon ist. Ohne seine klangvollen Amtstitel hätte Sarrazin sich nächtelang die Finger wundschreiben können und wäre vermutlich als Autor später allenfalls auf den Ramschtischen der Buchhandlungen gelandet.
Weiterlesen: Interkulturelle Kompetenz als Qualitätsstandard Sozialer Arbeit
„Dirty Politics“ (schmutzige Politik) nennen es die Amerikaner, wenn sich jemand – wie Sarrazin – mit Tabu-Themen gezielt Vorteile verschafft. Das scheint gerade stark in Mode zu kommen. Blicken Sie zum Beispiel einmal über den Zaun nach Frankreich, wo Staatspräsident Sarkozy gerade rücksichtslos lästige rumänische Roma aus dem Land wirft, in der Hoffnung, dafür den Applaus bestimmter Landsleute zu bekommen. Oder schauen Sie sich bei uns einmal verschiedene „Wirtschaftswissenschaftler“ an, die nur so, aus intellektuellem Übermut die „Rente mit 70“ als „Denkmodell“ ins Sommerloch stellen – egal, welche Ängste sie damit in der Bevölkerung schüren. Selbst beim Fußball sprechen wir bereits öffentlich von „wichtigen schmutzigen Toren“ und der notwendigen „Drecksau für den Tritt gegen die Kochen des Gegners, die jede Mannschaft braucht“.
Doch die Zustimmung, die Sarrazin aus der deutschen Bevölkerung bekommt, ist ein Zeichen dafür, dass die Integration von Einwanderern ein Thema ist, das diskutiert werden muss. Zweifelhaft bleiben allerdings Sarrazins Methoden. Ein Mensch seines Bildungsstandes hat diese Diskusion nicht planlos begonnen, die Reaktion von Politik und Medien dürfte ihm von vornherein klar gewesen sein. Jetzt von „massivem Druck“ zu sprechen wirkt da ein wenig zu naiv. Ohne Zweifel ist es ihm gelungen, das Tabuthema Integrationswillen von Einwanderern in das Licht der Öffentlichkeit zu stellen. Bleibt nur die Frage, was tun wir jetzt damit?
Interessant: Bundesregierung will Integration von Migranten verbessern
Ein Land, an dem die Vergangenheit wie ein Stigma klebt, hat gezeigt, dass es sich zu diesem Thema äußern will. Doch wie schaffen wir jetzt eine Plattform für diese Diskussion, in der scheinbar Politik, Medien und Bevölkerung sehr unterschiedliche Positionen einnehmen? Während die Politik und die Medien das Modell „Muti-Kulti“ weiter anstreben, zeigt sich bei der Bevölkerung ein gewisser Unmut und der Wunsch nach neuen Regeln für die Integration. Es ist nun die Aufgabe aller, sich mit großer Umsicht und Vernunft diesem Thema zu nähern und eine für alle tragbare Lösung zu finden.
Was halten Sie von Multi-Kulti und dem Rücktritt von Herrn Sarrazin? Gibt es Tabus in Deutschland, über die wir besser nicht in der Öffentlichkeit diskutieren sollten, oder gehört es zu einer Demokratie, dass alles auf den Tisch kommt? Ich freue mich auf Ihre Meinung!
Bereits heiß diskutiert: Die Produktion von „neuen, kleinen Kopftuchmädchen“
Ich wünsche Ihnen einen interessanten Start ins Wochende!
Ihre
Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
http://www.experto.de/forum/verschiedenes/newsletter/multi-kulti-and-herr-sarrazin-12725?sid=271663&SYS=224&SCID=525227&NL=38&ML=VNR11235_NL_EXP__20100910&utm_source=38&utm_medium=email&utm_campaign=VNR
http://www.experto.de/forum/verschiedenes/newsletter/produktion-neuen-kleinen-kopftuchmaedchen-12632?sid=271663&SYS=224&SCID=525227&NL=38&ML=VNR11235_NL_EXP__20100910&utm_source=38
#67 nicht die mama: Es ist kein „Pseudofachgeschwurbel“, sondern der Versuch, einen Sachverhalt adäquat auszudrücken, was mit den dafür vorgesehenen Begriffen besser funktioniert. Tut mir Leid, dass ich meinen Sprachschatz nicht nach unten korrigiere, um mich dem Niveau meiner Mitdiskutanten anzupassen. Was das Thema betrifft: da du meine eigentliche Erwiderung nicht verstanden hast, gehe ich auf deine historischen Beispiele, deren Situation sich mit der hiesigen nicht im Entferntesten vergleichen lässt, auch nicht weiter ein. Nur soviel: die Einwanderung nach Deutschland wird nicht gezielt gelenkt, um eine Kultur zu zerstören, wie das zum Beispiel bei der chinesischen Migration nach Tibet der Fall ist, sondern ergab sich in den letzten Jahren vor allem aus humanitären Gründen (Flüchtlinge) sowie durch die Geburtenraten. Ich habe nichts dagegen, wenn man darüber diskutiert, ob z.B. der Familiennachzug so liberal gehandhabt werden muss, wie das derzeit der Fall ist. Ich habe auch nichts dagegen, wenn man eine „Masseneinwanderung“ kritisch hinterfragt. Wogegen ich etwas habe, ist, wenn man die Tatsachen verdreht: aus der bloßen Anwesenheit von Ausländern ergibt sich noch keine Bedrohung der „Kultur“, im Gegenzug kannst du die „deutsche Kultur“ nicht retten, wenn du die Zuwanderung drastisch einschränkst. Die Frage wäre dann auch, wie mit den bereits in Deutschland lebenden Migranten umzugehen wäre, und spätestens hier sollte jedem klar werden, dass in solchen Gedanken tatsächlich Gefahrenpotenzial steckt: schränkt man die Zuwanderung ein, weil man in Ausländern per se (!) eine Bedrohung der Kultur sieht, dann ist der Weg nicht mehr weit, bis man auch die Rechte der bereits im Land lebenden Migranten einschränkt. Abgesehen davon kann jeder denken und meinen, was er will, aber eine gewisse Integrität erwarte ich schon: dass man nämlich zu seiner Meinung steht und sie nicht hinter Pseudoargumenten versteckt. Es geht den meisten also nicht um wirtschaftliche oder soziale Fragen, sondern tatsächlich um die Angst vor Überfremdung. Wer hat denn hier die Eier, das zuzugeben?
Und was ist dann bitte noch der Unterschied zur NPD?
Dann komme mal nach Nürnberg: über 40% Immigranten, unter 6 Jahren sinds über 66%, Realschulen mit 72% Immigranten…
Ich wohne in einem Stadtteil, früher Arbeiter und Angestelltenviertel, Mittelstand. Keine Arbeitslosen. alle waren bei Siemens, MAN, Trafowerk, Schuhfabrik beschäftigt. Jetzt rund 60% Immigranten, 40% Hartz IV-Bezieher. Ein deutsche Geschäft nach dem anderen geht pleite, nächstes Jahr macht Kaufhof dicht. Im Umkreis von 500m Luftlinie gibts 50 Türkenfriseure, 30 Dönerbuden, 10 türkische Gemüsehändler, 50 Handyläden, 20 Internetshops, unzählige 1 EUR Shops, Läden mit Billigklamotten. Dazu mindestens 100 Fusspflege, Fingernagelstudios, Thaimassagen. Dreck wo man hinsieht…
#70 Gabriele (28. Jun 2011 20:48)
Meine Hochachtung !
Sehr schöner Kommentar, weil ungeschönt und der Wahrheit entsprechend und, weil Sie sich nicht im 2. Satz für den Ersten entschuldigt oder wieder distanziert haben . Klare Worte, die meine volle und uneingeschränkte Zustimmung finden .
Danke dafür, Sebastian aus Berlin .
#70 Gabriele
Dem ist nichts hinzuzufügen.
@Wuthilde
In Deutschland dominiert der Selbsthass, Jahrzehnte der Umerziehung tragen nun reife Früchte.
In den Niederlanden zB. ist es doch noch viel schlimmer. In Rotterdam haben ca. 60% der Einwohner einen Migrationshintergrund. Kein „Witz! Und das alles ohne deutschen „Schuldkult“.
#67 nicht die mama (28. Jun 2011 20:22)
🙂
Auf dem Flughafen Stuttgart-Echterdingen sind sogar die Willkommensschilder auf Deutsch, Englisch und Türkisch.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! Du sprichst mir aus der Seele.
Danke fuer diesen Beitrag.
#80 14samsa52 (28. Jun 2011 23:00)
Abgesehen davon kann jeder denken und meinen, was er will, aber eine gewisse Integrität erwarte ich schon: dass man nämlich zu seiner Meinung steht und sie nicht hinter Pseudoargumenten versteckt. Es geht den meisten also nicht um wirtschaftliche oder soziale Fragen, sondern tatsächlich um die Angst vor Überfremdung. Wer hat denn hier die Eier, das zuzugeben?
Und was ist dann bitte noch der Unterschied zur NPD?
Zugegeben, Ihre Kommentare sind gut formuliert, sachlich und inhaltlich auf hohem Niveau, entsprechen zwar nicht den Meinen, aber seien Ihnen gegönnt, denn wie Sie bereits treffend bemerkten, sind die Gedanken frei .
Sie werden hier im Forum wohl niemand finden, der Ihnen den Wunsch erfüllt, sich Ihnen voll und ganz gedanklich zu „öffnen“, da wohl jeder befürchtet, dass das von Ihnen gewollt ist, um dann auf anderen Webseiten, oder Zeitungen, diesen Blog als „braune Schmiede“ darzustellen, was weder dem Inhalt dieses Blogs, noch den Meinungen der meisten Kommentatoren entspricht und somit falsch wäre .
Der Unterschied zur NPD ist der, dass man auch Überfremdungsängste oä. haben kann, ohne ein totalitäres Regime errichten zu wollen oder die Juden oder die Schwarzen zu hassen, nur weil sie jüdisch oder schwarz sind .
Man muss nicht die Grünen wählen, weil man gegen Atomkraft ist . Man muss nicht die Linken wählen, weil man gegen Harz 4 ist.
Und natürlich, muss man nicht die NPD wählen, wenn man sich etwas geordnete Verhältnisse in diesem, unseren Land wünscht .
Es gibt immer ein „dazwischen“ …
Einen schönen Abend, Sebastian
Nach meiner Meinung hat die Kritik an der Entwicklung in den Ballungsräumen rein gar nichts mit Xenophobie zu tun.
Dies ist einer der vielen Kunstbegriffe.
In manchen Ballungsräumen kratzt der Anteil der „Kleinkinder mit Migrationshintergrund“ an die 70%.
Wenn eine Integration gelungen wäre und die Menschen ähnliche oder einigermaßen kompatible Werte hätten, und unsere Sprache auch im Alltag bevorzugen würden, wäre es (behaupte ich) den meisten Deutschen vollkommen egal wo ein Mensch herkommt und wie er aussieht.
In der alltäglichen Realität wird man jedoch mit babylonischen Sprachengewirr und teils vollkommen unterschiedlichen Wertevorstellungen konfrontiert.
Es grenzen sich leider zu viele Einwanderer bewusst ab (natürlich lange nicht alle. Hier könnte man eine sehr differenzierte Abhandlung schreiben)
Das hieraus ein gewisses Unbehagen bei autochthonen (die sich zur Minderheit entwickeln) entsteht ist nachvollziehbar und hat mMn rein gar nichts mit einer rechten Einstellung zu tun.
Auch die zugewanderten Gruppen bleiben ziemlich oft am liebsten unter sich – das ist schlicht menschlich.
Irgendwie sind dann irgendwann alle Menschen in Deutschland entwurzelt.
Auch ich fühle mich in einer U-Bahn in Deutschland, in der ich die Gespräche meiner Mitreisenden nicht verstehen kann, nicht über die Maßen wohl..
Da bin ich lieber selbst Ausländer im Ausland und passe mich dort den Gepflogenheiten an..
Zu dumm, dass Stuttgart eine der reichsten und lebenswertesten Städte Deutschlands ist.
Dieser Kommentar ist ein Paradebeispiel was mit PI in den letzten Jahren passiert ist. Es werden nicht mehr Probleme angesprochen, sondern nur die eigene Agenda durchgezogen.
@14samsa52
Völker definieren sich, wenn man mal die klasssichen Einwandererländer ausblendet, ausschließlich über langkettige verwandschaftliche Zugehörigkeiten. Sprich: biologisch. Sprich: über das „Blut“. Auch und gerade in den Ländern, aus den die Meisten der nach Europa ausgewanderten Migranten kommen. Für Herrn Erdogan ist ein Deutscher selbst dann noch ein Türke, wenn einer seiner Vorfahren schon vor X-Generationen aus der Türkei nach Deutschland eingewandert war. In Japan, China, Thailand oder Vietnam wären sie, Herr Samsa, selbst dann noch ein Ausländer, wenn ihr Urgroßvater schon vor 100 Jahren ins Land kam, und für einen Afrikaner werden sie als Europäer niemals ein Afrikaner werden, es sei denn vielleicht sie heiraten sich in irgendeiner der Stämme(Xulu, Xossa, Masai usw.) ein. Xenophobie gibt es überall auf der Welt. Das ist einen menschliche, mitnichten einen europäische oder gar eine deutsche Erfindung. Ja, und selbst in den klassischen Einwandererländern sotiert man sich „völkisch“ und nicht multikulti. Welcher Italo-Amerikaner wollte schon was mit einem Korea-Amerikanern zu tun haben? Welcher Irisch-Amerikaner mit einem Latino, welcher arabischer Amerikaner mit einem Schwarzen, welcher Indisch-Amerikaner mit einem Brasilianisch-Amerikaner, usw., usf, usw. usf. In jedem Einwandererland leben die unterschiedlichen ethnischen Gruppen neben- und nicht miteinander. Multikulti gibt es also nirgenswo. Selbst im „Schmelztiegel“ der USA nicht. Zudem gibt es in den USA ebenso auch eine sehr, sehr dominante „Leitkultur“, und die ist puritanisch-protestantisch-britisch. Mitnichten kann da also jeder so leben, wie er es von zu Hause gewöhnt ist.
Hallo,
Strom abstellen,oder nur Ökostrom aus der Dose. Bahnverkehr einstellen. Wasser kommt aus dem Hausbrunnen. Der Gesundbeter kommt nur bei Vorkasse. Alle Vorteile unsere Industrie Gesellschaft gegen null herunterfahren und dann kommen diese Idioten wieder zur Vernunft.
Heute zu einer Bekannten: „Wir Deutsche wehren uns nicht!“ – „Ich muß weiter! Schönen Tag noch!“
– Toll, die hat sich gewehrt!
@Kewil
„Warum geben wir Ausländern Geld fürs Nichtstun und verschenken ihnen unsere Heimat?“
Die Frage kann ich dir leicht beantworten, Kewil. Ganz einfach, weil es nicht genügend „biodeutsche“ junge Leute gibt, die sich dagegen auflehnen könnten. Es gibt keinen biodeutschen „Youth-Bulge“. Revolutionen und soziale Umbrüche werden nämlich praktisch ausschließlich von Menschen bis ca. 30 Jahren initiiert. Die 68ziger waren ja schließlich auch keinen Damen/Herren im besten Erwachsenenalter, sondern Studenten so um die 20 Jahre. Alle kolonialen Regime sind gefallen, weil es Massen an Jugendlichen gab, die sie hinweggefegt hatten. Oder glaubst du, das zB. die Apartheid in Süd-Afrika deshalb abgeschafft wurde, weil die Weissen in dem Land plötzlich ihre humanen, emanzipatorischen 5 Minuten hatten? Nein! Sie wurden einfach wegen des unglaublichen Anwachsens der schwarzen Bevölkerung zu einer anderen Politik genötigt. Noch Anfang des 20zigsten Jahrhunderts gab es eine deutliche weisse Mehrheit in Süd-Afrika. Heute hingegen gibt es nur noch 9,2% Weise in dem Land und es werden durch den Sterbeüberschuss plus der Auswanderung täglich weniger. In 30 bis 50 Jahren wird es in SA mutmaßlich keine europäischen Nachfahren mehr geben. Das Land wird dann vollständig „simbabwesiert“ sein. So oder so.
LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Youth_bulge
#80 14samsa52 (28. Jun 2011 23:00)
Oooch, da hat der Blöde, der Antworten angeblich nicht versteht, aber einige verifizierte Aussprüche, die dem vermeintlich Intelligenten und Gebildeten seinen Irrtum belegen.
Als da wären:
Frau Roths Klassiker vom Traum eines Deutschen Nationalfeiertages mit einem Meer aus Türkenflaggen und vereinzelten Schwart-Rot-Goldenen.
Da wäre auch noch Daniel-Cohn-Bendits Spruch von der Aufgabe der „Grünen“, soviele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen, dann für ihr Wahlrecht zu kämpfen um so den Stimmenanteil zu bekommen, den man braucht, um diese, unsere, Republik zu verändern.
Sowie das Gekotze eines Trittihn, der sich freut, dass dieses Deutschland immer mehr verschwindet.
Passenderweise wird genau die erfolgende unselektierte Masseneinwanderung von genau den Parteien gefordert, gefördert und verteidigt, in denen die genannten Damen und Herren das Sagen haben.
Schon seltsam, dass die vermeintlich Blöden die Kausalität erkennen und der angeblich Gebildete die Kausalität nicht erkennen kann?
Schade, liegt das vielleicht daran, dass das Endergebnis in allen Fällen, den Historischen wie den Aktuellen, dasselbe ist und dass keine Argumente vorhanden sind?
Könnte immerhin sein, oder?
😉
Das meinst Du aber nicht ernsthaft oder?
😉
Aber natürlich sagt bereits die blosse Zahl von Ausländern etwas über die gelebte bzw. die dadurch verdängte Kultur aus.
Beispiel:
Beirut, einst das „Paris des Nahen Ostens“, weltoffen und tolerant, ist es heute, Dank mohammedanischem Multikulti, ein Bürgerkriegsschauplatz.
Kosovo:
Einst ein Kerngebiet der Serben ist heute, ebenfalls nach einem Bürgerkrieg, ebenfalls Dank Multikulti mit Mohammedanern, ein nahezu nichtmohammedanerfreies, ethnisch gesäubertes Gebiet.
Betrachten wir hingegen die Einwanderung der polnischen und tschechischen Bergleute ins Ruhrgebiet, sieht man, dass gewisse Ausländer in der Lage und Willens sind, sich anzupassen und auch einzufügen.
Fazit: Lass nicht jede Kultur in Dein Land, „Kulturen“ müssen draussenbleiben, damit Kulturen gedeihen können.
Aber nein, Selektion ist ja böse und „Diskriminierung“.
Tja, da sag ich aber ganz knallhart, dass sich mit diesem Problem mal schön brav die beschäftigen sollen, die das gefördert haben, unter anderem auch die Regierungen der Herkunftsländer, immerhin „baten“ diese Regierungen um „Gastarbeiterverträge“ und hetzten immer ganz fleissig gegen Deutschland, wenn Kritik am Abladen von Bevölkerungsüberschüssen im Deutschen Sozialsystem aufkam.
….schränkt man die Zuwanderung ein, weil man in Ausländern per se (!) eine Bedrohung der Kultur sieht, dann ist der Weg nicht mehr weit, bis man auch die Rechte der bereits im Land lebenden Migranten einschränkt.
Keine Sorge, die Unterteilung in Staatsbürger und Nichtstaatsbürger, mit Staatsbürgerrechten für Staatsbürger und nicht ganz so vielen Rechten für Nichtstaatsbürger ist rechtsstaatlich und auch völkerrechtlich zugesichert, solange die Menschenrechte geachtet werden.
Gibts ein Menschenrecht auf ein Leben im Ausland, Deutschland zum Beispiel? Nein.
Wer hat hier nicht die Eier, seine Meinung und Ansichten kund zu tun?
Wirtschaftliche, kulturelle und auch soziale Fragen im Zusammenhang mit Zuwanderung kann man nicht trennen.
Man kann lediglich im Vorfeld selektieren, welche Zuwanderung man zulässt und welche nicht und wieviel Zuwanderung man zulässt.
Kulturfremde Zuwanderer sind für eine Gesellschaft schwerer zu verdauen, als kulturnahe Zuwanderer, das ist klar.
Also darf die Zuwanderung nicht aus Kulturfremden bestehen.
Der liegt in der Selektion.
In der NPD ist anscheinend die Meinung weit verbreitet, dass Zuwanderung überhaupt nicht stattfinden sollte.
Meiner Meinung nach, und damit bin ich hier Teil der Mehrheit, gehört differentiert und selektiert, wer passt zu uns und wer passt nicht zu uns.
Wer nicht zu uns passt, wem es hier bei Ungläubigen, bei Deutschen in einem deutsch geprägten Deutschland mit deutscher Sprache nicht gefällt und sich bei der Wahl seiner neuen Heimat offenbar geirrt hat, der sollte auch wieder gehen.
Zu seinem und zu unserem Vorteil.
Hierbei sind die „Grünen“ und viele Rote und auch Schwarze (nein, keine Ne*ger) voll auf der Gesinnungslinie von Nazis:
Sie verallgemeinern, dumpf und vorverurteilend.
Der Nazi sagt, alle Ausländer wären schlecht und der Rotzgrüne sagt, alle Ausländer wären eine Bereicherung, also gut.
Ich war bin in Stuttgart seit 25 Jahren regelmässig zu Besuch, füher gab es Jusgoslawen , Griechen Italiener und andere Europäer, die fast alle von ihrer eigenen Arbeitstätigkeit lebten.
Heute siehst du fast nur noch Türken und Araber, die den ganzen Tag in der Stuttgarter Öffentlichkeit rumlungern und Dir ihre richtig schlechte Laune nicht verheimlichen.
Auf dem Stuttgarter Flughafen incl gleichnamigen S Bahnhof werden die Durchsagen in Deutsch und Türkisch getätigt, nicht etwa in russisch oder spanisch , obwohl türkisch von 80 Mio, russisch oder spanisch von 1000 Mio Menschen gesprochen wird.
Das zeigt was weltoffenheit heute auf schwäbisch heisst, die Verantwortlichen leben in einem Wahn liberal und weltoffen zu sein, dabei sind sie einfach nur verklemmt und kleingeistig
Guter Artikel. Der Mensch sucht Heimat und Identität, will irgendwo zu Hause sein und dieses mit Menschen aus seinem Kulturkreis teilen, mit Menschen deren Sprache, deren Sorgen, Nöte, Probleme, Hoffnungen und Wünsche er teilt, zumindest aber versteht. Was wir gerade erleben ist ein barbarisches Menschenexperiment mit ungewissem Ausgang. Diese Zerschlagung von Nationalität und Identität durch unsere „Eliten“ wird sich bitter rächen und eines Tages blutige Folgen zeitigen, weil entwurzelte Menschen, denen man jeden noch so kleinen Hauch von Heimatgefühl nimmt, zu Tieren werden. Es gibt Naturgesetze, die auch das Verhalten sich bedrängt fühlender Menschen beeinflussen. Multikulti und Globalisierung sowie die Zerstörung unsere Identität werden Folgen zeitigen, die eigentlich keiner wollen kann. Sie werden das „Tier Mensch“ wecken, der sich ab einem gewissen Punkt verteidigen muss, will er nicht untergehen. Die Frage ist für mich auch, wie wir dieses dreiste, fordernde, abkassierende, unbgebildete, rückständige Volk dann wieder loswerden, das gegen den Willen des deutschen Volkes millionenfach importiert wurde, wenn der Wind sich dreht. Diese Menschen gehören nicht zu Deutschland und werden nie zu uns gehören. Schickt sie höflich aber bestimmt nach Hause, bevor es ihnen hier wirklich eines Tages an den Kragen geht. Gebt uns unsere Heimat zurück!
#80 14samsa52 (28. Jun 2011 23:00)
Oooch, da hat der Blöde, der Antworten angeblich nicht versteht, aber einige verifizierte Aussprüche, die dem vermeintlich Intelligenten und Gebildeten seinen Irrtum belegen.
Als da wären:
Frau Roths Klassiker vom Traum eines Deutschen Nationalfeiertages mit einem Meer aus Türkenflaggen und vereinzelten Schwart-Rot-Goldenen.
Da wäre auch noch Daniel-Cohn-Bendits Spruch von der Aufgabe der “Grünen”, soviele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen, dann für ihr Wahlrecht zu kämpfen um so den Stimmenanteil zu bekommen, den man braucht, um diese, unsere, Republik zu verändern.
Sowie das Gekotze eines Trittihn, der sich freut, dass dieses Deutschland immer mehr verschwindet.
Und ganz zu schweigen vom Steinewerfer Fischer, der Deutschland von innen ausgedünnt, heterogenisiert, und von aussen eingehegt sehen möchte.
Den Spruch der Linksgrünen:
„Deutschland von der Karte streichen, Polen soll bis Frankreich reichen“
kennst Du?
Passenderweise wird genau die erfolgende unselektierte Masseneinwanderung von genau den Parteien gefordert, gefördert und verteidigt, in denen die genannten Damen und Herren das Sagen haben.
Schon seltsam, dass die vermeintlich Blöden die Kausalitäten erkennen und der angeblich Gebildete die Kausalitäten nicht erkennen kann?
Schade, liegt das vielleicht daran, dass das Endergebnis in allen Fällen, den Historischen wie den Aktuellen, dasselbe ist und dass keine Argumente vorhanden sind?
Könnte immerhin sein, oder?
😉
Das meinst Du aber nicht ernsthaft oder?
😉
Aber natürlich sagt bereits die blosse Zahl von Ausländern etwas über die gelebte bzw. die dadurch verdrängte Kultur aus.
Beispiel:
Beirut, einst das “Paris des Nahen Ostens”, weltoffen und tolerant, ist es heute, Dank mohammedanischem Multikulti, ein Bürgerkriegsschauplatz.
Kosovo:
Einst ein Kerngebiet der Serben ist heute, ebenfalls nach einem Bürgerkrieg, ebenfalls Dank Multikulti mit Mohammedanern, ein nahezu nichtmohammedanerfreies Gebiet.
Betrachten wir hingegen die Einwanderung der polnischen und tschechischen Bergleute ins Ruhrgebiet, sieht man, dass gewisse Ausländer in der Lage und Willens sind, sich anzupassen und auch einzufügen.
Fazit: Lass nicht jede Kultur in dein Land, “Kulturen” müssen draussenbleiben, damit Kulturen gedeihen können.
Aber nein, Selektion ist ja böse und “Diskriminierung”.
Tja, da sag ich aber ganz knallhart, dass sich mit diesem Problem mal schön brav die beschäftigen sollen, die das gefördert haben, unter anderem auch die Regierungen der Herkunftsländer, immerhin “baten” diese Regierungen um “Gastarbeiterverträge” und hetzten immer ganz fleissig gegen Deutschland, wenn Kritik am Abladen von Bevölkerungsüberschüssen im Deutschen Sozialsystem aufkam.
Keine Sorge, die Unterteilung in Staatsbürger und Nichtstaatsbürger, mit Staatsbürgerrechten für Staatsbürger und nicht ganz so vielen Rechten für Nichtstaatsbürger ist rechtsstaatlich und auch völkerrechtlich zugesichert, solange die Menschenrechte geachtet werden.
Gibts ein Menschenrecht auf ein Leben im Ausland, Deutschland zum Beispiel? Nein.
Wer hat hier nicht die Eier, seine Meinung und Ansichten kund zu tun, sondern weicht stattdessen laufend und herumschwurbelnd aus?
Wirtschaftliche, kulturelle und auch soziale Fragen im Zusammenhang mit Zuwanderung kann man nicht trennen.
Man kann lediglich im Vorfeld unterscheiden und entscheiden, welche Zuwanderung man zulässt und welche nicht und wieviel Zuwanderung man zulässt.
Kulturfremde Zuwanderer sind für eine Gesellschaft schwerer zu verdauen, als kulturnahe Zuwanderer, das ist klar.
Also darf die Zuwanderung nicht aus Kulturfremden bestehen.
Der liegt in der Differentierung.
In der NPD ist anscheinend die Meinung weit verbreitet, dass Zuwanderung überhaupt nicht stattfinden sollte.
Meiner Meinung nach, und damit bin ich hier Teil der Mehrheit, gehört differentiert und selektiert, wer passt zu uns und wer passt nicht zu uns.
Wer nicht zu uns passt, wem es hier bei Ungläubigen, bei Deutschen in einem deutsch geprägten Deutschland mit deutscher Sprache nicht gefällt und sich bei der Wahl seiner neuen Heimat offenbar geirrt hat, der sollte auch wieder gehen.
Zu seinem und zu unserem Vorteil.
Hierbei sind die “Grünen” und viele Rote und auch einige Schwarze voll auf der Gesinnungslinie von Nazis:
Sie verallgemeinern, dumpf und vorverurteilend.
Der Nazi sagt, alle Ausländer wären schlecht und der Rotzgrüne sagt, alle Ausländer wären eine Bereicherung, also gut.
Sinnloser Artikel, der nur den PI-Kritikern in die Karten spielt. Sollte wieder gelöscht werden.
Bin auch aus Stuttgart und kann nur bestätigen was der Author beschreibt.
Stuttgart ist in der Hand von nicht-Deutschen. Ich gehe schon lange nicht mehr in die Innenstadt. Deutsch ausehende Menschen gibt es nur noch um Stuttgart herum in den Dörfern.
Moslems haben Stuttgart bereits erobert, auch die Balkan stämmigen Einwanderer haben sich Ihren Anteil geholt.
Arbeiten tun viele nicht, eine Freundin von mir arbeitet beim Arbeitsamt in Stuttgart. mehr als 70% der gemeldeten sind Ausländer davon die meisten aus der Türkei und Arabisch Afrikanischen Ländern.
Sie sagt diese Leute haben keine Lust und das Geld von H4 reicht ihnen aus.
#77 walter (28. Jun 2011 22:21)
ah, das war jetzt endlich mal eine erträgliche Anmeldezeit
#88 aramea (28. Jun 2011 23:35) und
#94 Holzer (29. Jun 2011 01:05) und viele andere
#56 14samsa52 (28. Jun 2011 18:56)
Danke für alle offenen, ehrlichen Worte und die dahinter sich offenbarende „Nachdenklichkeit“:
Das, was uns hier gehäuft (es gibt auch U Boote) verbindet, ist nicht eine per se rassistische Gesinnung!
Mit einer solchen könnte man tatsächlich die NPD unterstützen!
NPD’ler sind seeeehr für die Biokartoffelproduktion und den Biokartoffelschutz auf einem heim-tückischen (fast hätte ich heim-türkisch geschrieben) Weltmarkt!
Das Großdeutsche Reich begnügte sich bekanntermaßen nicht mit der Urbarmachung des Biokartoffelurterritorium, sondern erstrebte ausgedehnte Eroberungsfeldzüge gesamt-weltlich betrachtet!
– Und genau DAS ist der BEWEIS, dass wir DAS GEGENTEIL von NPD-Auffassung diskutieren!
Und das unsere GEGNER dagegen NPD-Gelüste PFLEGEN!
Es sind die überdimensionierten Erdowahns in Kombination (deutscher) schlappschwänziger Großmäuler in globalen Kommissarsfunktionen, die Weltmachtsgelüste und einheitliche Genderstreamgleichstellungen und Umkehrungen des Spezifischen ins Universelle zugunsten IHRES GEDANKENGUTES pflegen!
Was sollen diese zaghaft auftauchenden WARNUNGEN,
-dass in der Schweiz und in Deutschland und was weiß ich noch wo ein auf pädagogisch-Livestyl getrimmtes Pädophilenköfferchensortiment in Kindergärten verpflichtend wird,
-dass Eltern zwar für die Empfängnis und die Geburt NOCH zuständig sind, aber Aldous Huxley’s schöne neue Welt WARTET schon auf uns!!,
-dass die weitere Aufzucht allerdings wegen der verpflichteten Gesellschaftsfinanzierung durch BEIDE flexibel bezahlten, fremdarbeitenden Eltern von geübten, immer-lächelnden Grüninnen und Grünen (die sind den kleinen Gästen besonders grün!!) erfolgen werden wird,
-dass die Geburtenrate von den kleinen Sozialschmarotzern nicht mehr erwünscht, dafür jedoch dieselbe durch die skrupellosen Besserverdiener heiß umworben wird,
-dass die höchste Bildung auf unschaffbare 12 Jahre zusammengestutzt wurde – die Einweisungen in die Sprechstunden von Psychologen und Psychiatern sowie die geil aufwärts strebenden Anmeldungezahlen bei NachhilfelehrerInnen zeigen das wahre Gesicht dieser menschenfreundlichen Einleitungen in grün,
-dass wir uns gefälligst jetzt schon mit dem Schmelztiegel der Nationen vertraut machen, denn die Schmelze ist eingeleitet und die Berufsheere aus den globalen Facharbeiterfirmen überschwemmen den deutschen Arbeitsmarkt, damit wir mit dem Welthandel Schritt halten können,denn die deutschen Nachwuchskräfte haben laut Pisa einfach nicht mehr genug Bildung im Kopf und knicken wegen ihrer depressiven Überforderungswehwechen ohnehin den Schwanz ein,
-dass der forcierte Islamisierungsprozess zwar allen grünen Werten diametral entgegenstehen, dass aber dennoch fleißig weiter geschwiegen wird,
-dass man ja leider nichts machen kann gegen die vielen Wirtschaftsflüchtlinge aus was weiß ich woher, denn die Machtgelüste der Regierenden (fast hätte ich geschrieben Despotierenden) sind anderswo leider genauso aktiv wie auch bei uns im Lande,
-dass die Rohstoffversorgung und das Prestige üblicherweise über der Verantwortung und Mitmenschlichkeit angesiedelt sein muss und somit der Ruf an alle ergeht:
rette sich, wer kann!
wer sich nicht retten kann, dem ist nicht zu helfen!
…
Das deutet doch nicht allein auf das hier diskutierte Problem der Überfremdung durch anders-pigmentierte Zeitgenossen hin, das deutet knallhart auf Überfremdung der Deutschen Biokartoffel durch INZUCHT während der 60ger Jahre hin!!
Türken und andere armselige Muselmanen halten strikt gegen gegen die Überfremdung der Deutschen durch die Überfremdung der Deutschen, denn sie wehren sich mit Händen und Füßen vor so viel Abartigkeit und Perversion!
Wir werden ihnen in diesem Wettrennen auf den hinteren billigen Zuschauerplätzen vielleicht noch einmal für ein paar dankbare Sekunden wohlwollende Gedanken spenden, bevor wir dann in die Freilichtarena zwecks Abschlachtung abgeführt werden!
Ja, so gesehen zeigt sich der Islam (in Kombination mit den Grüninnen und Grünen) in einem wahrlich rosigen Gesicht!
#74 Gabriele
Du ahnst nicht, wie sehr Du mir aus der Seele sprichst! Und ich kenne einige Leute, die das zu 100% genauso sehen wie Du.
Es ist hier inzwischen alles so verrottet, verblödet, idiotisch und abartig. Das hätten sich unsere Eltern und Großeltern niemals vorstellen können, dass sie ihr Leben lang dafür geschuftet haben, hier etwas aufzubauen für sich und ihre Kinder, damit dann jeder Dämliche, Nichtsnutzige, Faule oder Kriminelle aus dem Orient oder Afrika, der überhaupt nicht hierher passt, bloß noch hierher kommen muß, um die Früchte abzupflücken, sich hier vollzufressen, es sich hier bequem zu machen, nichts zu arbeiten aber dafür 10 Kinder in die Welt zu setzen, die dann die gleichen Qualifikationen und Einstellungen haben werden wie er, zwar gerne unser Geld und alle sonstigen Leistungen entgegen nehmen, uns dafür aber nichts bringen ausser Kosten, Problemen und Ärger und uns nicht nur verachten, sondern sogar oft feindlich gegenüber treten.
Mit anderen Worten: Wir haben uns damit zu Deppen gemacht und tun es weiterhin – so lange, bis wir diesem Irrsinn ein Ende bereiten und „unsere“ Politiker, die hierfür verantwortlich sind, zum Teufel und unsere „Bereicherer“ in ihre Heimatländer zurück schicken.
Sieht nahezu überall im „bereicherten“ Antideutschland ähnlich aus 🙁 Das Problem sind nicht die Maßnahmen gegen solche abartigen Zustände. Die liegen auf der Hand und sind selbstverständlich durchzuführen. Das Problem sind die antideutschen Linksgrünextremisten und die toleranzblöden Gutmenschen, die das politische Klima in der deutschen Gesellschaft stramm auf Abschaffungskurs halten 🙁
Das ist auch der Grund dafür, daß wir unsere jährliche Flußradwanderung nicht am Necker machen.
Wir werden mit dem Mietwagen an den Bodensee fahren, dann mit dem Rad entlang der Alpen zum Königsee. Dort wieder Mietwagen und heimfahren.
Man muß die Metropolen meiden, was aber beim Radeln entlang DEUTSCHER Flüsse schlecht geht.
So weit sind wir!
Wer sagt, dass er vor Überfremdung keine Angst hat, kann ja als Fremder in die Fremde ziehn.
Meinetwegen auch als Hans-im-Glück!
Wer sagt, dass die islamische Kultur sehr wohl mit der jüdisch-christlichen vereinbar sei wegen Abraham und so, dem steht das wilde Kurdistan in Old Shatterhand-Manier weit offen.
Er kann dann die dortige einheitlich fremde Kultur so lange sorglos mit-genießen, bis ihm die Augenbinde umgelegt wird.
http://www.facedl.com/fb/player/waPlayer.swf?VideoID=eekawuueikwixue
Wer auch nur einen Hauch menschlichen Herzens im Leibe hat, der sorgt dafür, dass diese Gespenster nicht überhand nehmen, um solche Menschen aus diesen Gespensternationen wirksam vor den regierenden Gespenstern schützen zu können, die ansonsten abgestellt und eliminiert werden.
Es geht in diesem Forum nicht um Unwahrheiten aus Tausend und einer Nacht, sondern um bitterste Wahrheiten aus dem Reich der tausend-und-einen-Nächte!
Sklaven aus diesen Gebieten und verfolgte Christen sind uns jederzeit willkommen!
Die Menschen, die in der zunehmenden Überzahl hier aus diesen Gespensternationen auftauchen, sind erstens dort KEIN Freiwild und insofern nicht auf unseren Schutz angewiesen und wollen zweitens HIER IHR REICH ERRICHTEN, was ganz klar ihre Motive aufzeigt: sie sind tiefste MUSELMÄNNER UND FRAUENUNTERDRÜCKER!!!!
Frau Roth, haben Sie eine Operation geplant?
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