Diesen Donnerstag tritt der geistliche Führer der bosnischen Muslime, Großmufti Mustafa Ceric (Foto), auf dem Evangelischen Kirchentag in Dresden auf. Weiß der EKD-Präses Nikolaus Schneider, mit wem er dort reden wird? Ceric ist Mitglied im europäischen Fatwa-Rat, dessen Vorsitzender Yussuf al-Qaradawi palästinensische Selbstmordattentate befürwortet und große Sympathien für die Muslimbruderschaft hat.
(Von Aufklärer)
Zudem gilt Ceric als einer der Vordenker einer Einführung der Scharia in Europa. Wäre es nicht eher angebracht, dass der EKD-Präses mit dem Großmufti über Selbstmordattentate und die Scharia als über „soziale Gerechtigkeit“ (so das offizielle Thema) diskutierte?
Ceric ist beileibe kein Unbekannter in Deutschland und stand schon mehrfach in der Kritik. In einem Interview bekundete er offen einen islamischen Gestaltungsanspruch: Er habe das Recht, ein neues Gesicht Europas zu formen! Als er 2008 den Eugen-Biser-Preis für sein „Dialog“-Engagement erhielt, bezeichnete sogar der als islam-freundlich bekannte „Kölner Stadtanzeiger“ den Großmufti als „janusköpfig“. Auf der einen Seite gibt sich Ceric aufgeschlossen und konziliant, auf der anderen Seite ist er aber mit herausragenden Vertretern radikal-islamischer Gruppen befreundet und betreibt die Ausbreitung der Scharia.
„Europäisches Kalifat“
Anlässlich des Biser-Preises kochte abermals eine Debatte hoch um einen Aufsatz von Ceric in der Zeitschrift „European View“. Dort hatte er 2008 „eine einzige Muslim-Autorität in Europa“ auf dem Fundament von islamischem Glauben, der Scharia und dem Imamat gefordert. Die „islamische Verpflichtung auf die Scharia“ sei „immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“. Die Muslime seien berechtigt und verpflichtet, „im Kontext von Zeit und Raum“ auf Basis der Scharia „über gut und böse, richtig und falsch zu urteilen“. Damit sind allerdings Konflikte mit dem freiheitlich-demokratischen Rechtstaat programmiert. Es gab Proteste gegen Cerics Aufsatz von der CDU-Extremismusexpertin Kristina Köhler (die heutige Familienministerin Schröder) und dem Herausgeber von „European View“, dem damaligen EU-Parlamentspräsidenten Hans-Gerd Pöttering. Nach Einschätzung von Köhler führten Cerics Forderungen in der Konsequenz „zu einem europäischen Kalifat“.
Als Mentor und Förderer des Penzberger Imams Idriz hat Ceric in dessen Buch „Islam mit europäischem Gesicht“ seine „Deklaration europäischer Muslime“ veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung stammt vom Idriz-Freund Stefan Jakob Wimmer. Die „Deklaration“ liest sich wie eine Anleitung zum politischen und kulturellen Djihad. Ceric verlangt dort die „Institutionalisierung des Islam in Europa“, die „politische Freiheit“ für Muslime, „ihre legitimen Vertreter in die europäischen Volksvertretungen zu entsenden“ und eine „Erleichterung der europäischen Einwanderungspolitik“ für Muslime. Auch dringt Ceric darauf, muslimisches Recht im Familienrecht anzuerkennen. Das schafft ein Einfallstor für die Scharia. Zudem fordert Ceric den „Aufbau islamischer Schulen“.
Politische Ambitionen über Bosnien hinaus
Wie begann Cerics geistlich-politische Karriere? Sein enger Freund, der damalige Staatspräsident Aliya Izetbegovic, verhalf ihm 1994 putschartig ins Amt des Großmuftis. Dazu muss man die trüben ideologischen Hintergründe des Panislamisten Izetbegovic bedenken, der in seiner „Islamischen Deklaration“ von 1970 die Auffassung vertrat, es gebe keine friedliche Koexistenz von islamischen und nicht-islamischen Institutionen. Ceric wird vorgeworfen, sich nicht weit genug von dem seit dem Balkankrieg wachsenden Einfluss des Wahabismus in Bosnien abzugrenzen und sich zu stark in politische Fragen einzumischen. Moderate Muslime und bosnische Serben kritisieren, dass der Großmufti verlangt hat, die Scharia in die bosnische Verfassung aufzunehmen.
Unübersehbar ist, dass Cerics politische Ambitionen weit über Bosniens Grenzen hinaus reichen. In einem Interview mit Radio Free Europe erklärte Ceric 2006 seine Haltung zu Europa mit unmissverständlicher Offenheit: Europa gehöre nicht zu einer besonderen Kultur oder Religion – etwa der christlichen. Es gehöre allen. Zugleich hat Ceric einen muslimischen Herrschaftsanspruch angemeldet: „I have the right to shape a new face of Europe“.
Nach Berichten pakistanischer Medien hat Ceric 2010 in Karachi die muslimische Umma dazu aufgerufen, die Weltwirtschaft durch eine Halal-Bewegung zu „erobern“. Produktion und Export von Halal-Food seien geeignet, den Muslimen eine globale wirtschaftliche Position zu verschaffen und immense Gewinne zu erzielen.
Mit der weltweit agierenden radikalen Muslimbruderschaft ist der Großmufti verbunden durch seine Mitgliedschaft im European Council for Fatwa and Research (ECFR), der von Yussuf al-Qaradawi geleitet wird. Der einflussreiche Prediger Qaradawi fordert eine strikte Scharia-Gesetzgebung und hat palästinensische Selbstmordattentate öffentlich gutgeheißen. Ziel der Muslimbruderschaft ist die Islamisierung der Gesellschaft und die Errichtung eines Staates nach islamischen Grundsätzen. Freundschaftlichen Kontakt unterhält Ceric zudem mit der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), deren Vorsitzenden Karahan er unlängst in Bosnien „mit großer Herzlichkeit“ empfangen hat.
Islam-Zentrum ZIE-M als Brückenkopf für Ceric?
2012 endet die Amtszeit Cerics als bosnischer Großmufti. Sein politischer Ehrgeiz wird ihn dann zu neuen Zielen drängen. Als europäische Herausforderung könnte ihn eine Position als Führer („Obermufti“) der Muslime in Europa reizen. Hierbei spielen seine engen Kontakte zum Penzberger Imam Idriz eine wichtige Rolle. Dessen geplantes „Zentrum für Islam in Europa – München“ soll mit Hilfe arabischer Spendenmillionen gebaut werden. Sollte Idriz dies gelingen, wäre das ZIE-M eine geeignete Plattform für seinen geistlichen Förderer Ceric, um seine Vision der Einführung der Scharia in Europa voranzutreiben. Der Evangelische Kirchentag in Dresden dürfte dabei nur eine Etappe sein und dem Ziel dienen, durch öffentlichen Show- Dialog seine Bekanntheit und seinen Einfluss zu steigern.
Zumindest sollte die Evangelische Kirche in Deutschland sich nach Cerics Kontakten zu Qaradawi erkundigen und dessen Position zu Selbstmordattentaten in Israel und dem Verhältnis der Scharia zu westlichen Freiheits- und Menschenrechten kritisieren.
» Kontakt EKD-Präses Nikolaus Schneider: rv@ekd.de
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Was kann der Extremmohammedaner und Schariabefürworter Ceric dafür, wenn „wir“ so blöde sind, ihn einzuladen und „den Dialog“ mit Fanatikern wie ihm suchen?
Der Extremmohammedaner ist ehrlich, er hält mit seinen Ansichten nicht zurück, er folgt der Meinungsfreiheit.
Es ist ausschliesslich Sache unserer Politik und auch von NGOs wie der EKD, diese Extremmohammedaner mitsamt ihrer Ideologie zu ächten und sie zu unerwünschen Personen zu erklären.
Die linksgrünen Islamisierer haben inzwischen auch den Kirchentag unterwandert.
Wie ich auf diesen Unfug kommen?
Guckst Du hier:
http://www.gruene-bundestag.de/cms/termine/dok/381/381602.gruene_abgeordnete_beim_kirchentag.html
TV-Tipp zum ökomenischen Kirchenparteitag der ev. Grünen in Dresden, morgen 11:00, ZDF:
„Wie viel Integration braucht die Demokratie?“
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,1404038_idDispatch:10607537,00.html
starring Bundesschulsprecher Wulff… da wird garantiert mit allergrösster Betroffenheit gegutmenschelt, dass die Schwarte nur so kracht!
Vom Kirchentag in Dresden wünsche ich mir zweierlei:
1) Eine eindeutige Stellungnahme gegen die weitere Islamisierung unseres Landes, wie sie von katholischer Seite, unlängst von Professor Wolfgang Ockenfels, zu vermelden ist.
Prof. Ockenfels:
„Christentum und Islam sind unvereinbar.“
http://www.pi-news.net/2011/05/christentum-un-islam-sind-unvereinbar/
2) Mehr Konzentration auf die Verkündigung von Gottes Wort. Weniger Besorgnis um politische Themen wie Klima, Asylbetrug, Atomhysterie. Der Protestantsms soll und darf sich nicht als Unterorganisation politischer Parteien verstehen.
Die Einladung des Israel-Hassers und Scharia-Befürworters Ceric nach Dresden kann kein Christ nachvollziehen. Sie ist die Tat von „Kirchen-Managern“, deren kirchliche Sozialisation im 68er-Sumpf ihren Anfang nahm.
.
Im Nebensatz spricht Kardinal Meisner mal Klartext zum Islam ! :
http://www.domradio.de/website/audioPlayer.asp?audioID=25846
Kardinal Meisner zum Memorandum (5.2.2011)
(gefunden in :http://www.domradio.de/aktuell/74039/nicht-hilfreich.html )
.
@ 6 unverified__5m69km02
Richtiger Link….
Der katholische Theologe Professor Ockenfels:“
„Christentum und Islam sind unvereinbar.“
http://www.pi-news.net/2011/05/christentum-und-islam-sind-unvereinbar/
Die hätten auch den Khomeini eingeladen, wenn er nicht schon lange tot wäre.
Ja, da haben sich diese dünkelhaften elitären evangelischen Gutmenschen, die es ja immer so gut meinen, einen tollen Gast eingeladen
grosse sympathien fuer die muslim-bruderschaft? na dann ist doch alles im gruenen bereich! das sind doch jetzt die guten. die bringen doch die demokratie nach aegypten und in andere islamo-laender.
Da gehen bei mir alle Lichter an, wenn ich diesen Namen lese.
Am allerschlimmsten ist jedoch, dass unsere Politiker Verräter am Volk und am Christentum sind,wie schon vor Jahren zu lesen war.
CDU-nahe Zeitschrift fordert Scharia
http://www.welt.de/politik/article1987988/Aufsatz_in_CDU-naher_Zeitschrift_fordert_Scharia.html#vote_1987996 vom 12. Mai 2008
Da hat nun die C*
DU-lerin zwar die richtige Feststellung getroffen, aber die Richtung wird beibehalten.
Das ist die berüchtigte weisse Salbe fürs Volk, das schnell vergisst.
#12 Mutti (01. Jun 2011 23:14)
C*DU 2011: Ave Sharia!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Der Kirchentag ist seit Jahrzehnten schon ein Polit-Festival grün-roter Gutmensch_innen und hat mit dem Gründer der Kirche immer weniger zu tun.
Christliche Gruppen, die Ansichten vertreten, die gegen den Mainstream sind, werden ausgeladen, Vertretern fremder Religionen wird der Hof gemacht. Nirgendwo ist es deutlicher, dass die evangelische Kirche (wieder mal oder immer noch) die Hure des Zeitgeistes ist. Ich tue mir dieses Spektakel schon seit langem nicht mehr an.
#14 AtticusFinch (01. Jun 2011 23:20)
Katrin Göring hätte 1500 Martin Luther wegen seiner islamkritischen Äußerungen schon längst aus der EKD ausgeschlossen, womöglich auch über die Rechtmäßigkeit von Scheiterhaufen nachgedacht! 🙂
#6 unverified__5m69km02
jaja, träum du mal weiter! 😉 …d.h. evt. findet so ein ev. Kirchentag nächstes Jahr mal auf dem Jupiter oder Pluto statt, aber mit Sicherheit niemals in Dresden oder sonstwo in D!
ev. Kirchentag = Reichsparteitag der Grünen, incl. Verbrüderung mit attac, AI, DITIB, Muslimbruderschaft, Voodoobruderschaft, SED und den kommunistischen Flügeln von SPD/CDU, etc…
Wie die LinksgrünInnen Claudia Fatima Roth und Umvolker Beck ist Katrin Göring StudienabbrecherIn ohne berufliche Qualifikation!
Piloten, Chirurgen, Ingenieure hingegen mussten für ihre Ausbildung hart ran und verdienen weniger!
http://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt
Katrin Göring kann auch Taqqyia:
http://www.gruene-bundestag.de/cms/abgeordnete/dok/81/81521.html
Der uniformierte Viat-Leser wird denken, sie sei TheologIn, aber sie ist es nicht!
oje, ich sehe gerade im Staats-TV Bilder von der Eröffnungsfeier des 33. ökofaschistischen Reichsparteitag evangelischer Grün-Kommunisten und sonstiger Zuwanderungstsunami-Befürworter… man trägt – wie konnte es anders sein – selbstverständlich GRÜNE Halstücher! (auch als Kopftuch gebunden…)
#19 unrein (01. Jun 2011 23:37)
Wirklich schlimm wird es erst, wenn die geschlossen Palitücher tragen.
Auf diesem linksrotgrünfaschistichen „Kirchentag“ wird doch nur noch leeres Stroh gedroschen. Wenn ich schon diesen Türkenanbeter Wullf im Radio höre, kommt mir die Galle hoch. Und dann noch die Studienabbrecherin Göring-E.! Das schäfste ist, das es keinen Salat und keine Tomaten gibt. So verblödet sind die Veranstalter schon.
#21 Gabelzinken (01. Jun 2011 23:43)
Keinen Salat und keine Tomaten?
Also doch etwas weniger rot-grün als in den Vorjahren? 🙂
Schärfste,meinte ich.
Es ist aber echt wahr. Ich hab’s im Radio (MDR) gehöhrt!
Es hätte nur noch gefehlt, wenn man CFR eingeladen hätte. Baaaaah!
#22 Eurabier (01. Jun 2011 23:47)
Vergiss es, von Rot-Grün rücken die nie wieder ab.
🙂
Bevor sie Rot-Grün von der Karte streichen, fressen sie der Symbolik wegen rotes halal-Hack und grünlichen Gammelhammel.
#26 nicht die mama (01. Jun 2011 23:58)
……..und am Ende kommt dann braune Sosse dabei raus.
😆
die werden uns schon noch Bekehren, dank unserer Hilfreichen Regierung, unser ober Häuptling Wulff wurde bereits Bekehrt. Es ist nur eine frage der Zeit?
Was wußte Martin Luther schon in seiner Heerpredigt zu sagen:
Denn der Türke ist der Mann, der dich lernen wird, was du itzt für gute Zeit hast, und wie jämmerlich, undankbarlich, böslich du sie wider Gott, seine Diener und deinen Nähisten zubracht, versäumet und missebraucht hast. Der Türke weiss den Adel zu mustern und zu demüthigen, die Bürger zu züchtigen und gehorsam zu machen, die Baurn zu zähmen und den Muthwillen zu büssen. Darumb denke und sei frumm, und bitte Gott, dass der Türke nicht dein Schulmeister werde: das rath ich dir, er hats vor Wien allzu greulich beweiset, wie ein wüster, unsauber Zuchtmeister er sei.
http://www.martinluther.dk/tyrk4.html
Vielleicht schaut ja mal der Kirchentagsredner Volker Beck bei Mufti Ceric vorbei. Man könnte ja eine Fathwa ausarbeiten, daß Schwule nur noch an Hanfstricken aus biodynamischem Anbau gebaukrant werden dürfen. Toller nachwachsender Rohstoff:
http://archiv.hanflobby.de/ag-drogen/pics/hanf2.gif
Luther wird sicher recht behalten!
Wenn es so weitergeht, werden gewisse bereichernde Kulturträger wie Ceric diesem dekadenten Alternativwohlstandsbürgerpack schon noch zeigen wo es langgeht, aber bestimmt nicht Richtung Regenbogenherrensauna, Coffeeshop oder zum GenderbeauftragtInnenbüro!
Wer mit derartigen Scharlatanen packtiert ist LAAAAAAAAAAAENGST schon auf der anderen Seite gelandet. Ja doch laaaaaaaaaeeeeeeengst schon !!!
5VOR[20]12 !!!
Ogmios – biblical Spirit of Truth
OT
Auch Innenminister Friedrich ein Wendehals.
Heutzutage überrascht nichts mehr.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1300342895181
EKD = Esoterische Kirche Deutschlands
Das Christentum in Deutschland wurde von den 68ern und Grünen zerstört…der Marsch durch die Institution. Ich danke Gott, dass ich aus der Kirche rausflog. 😉
Und genau das klappt doch wunderbar!!! 🙁
Alles Halal oder was?
Izmir übel !!
Ausgerechnet M. Ceric ein Fan der mohammedanischen Handschar SS, wird von der ev. Genossenschaft eingeladen.
Hurrah ! Die evangelisch- sozialistische Kirche hat sich endlich einen Papst zugelegt….
In der Schweiz kann ein Wilders nicht auftreten,aber der darf problemlos nach Deutschland???
#21 Gabelzinken
mir gehts genauso, bei dem seiner Kermit_der_Frosch_Stimme krieg ich auch immer nen spontanen Würgereflex…
🙂 ich fass es nicht, tatsächlich:
Kirchentag streicht Salat, Tomaten und Gurken
http://www.evangelisch.de/themen/kirchentag-2011/kirchentag-streicht-salat-tomaten-und-gurken42053
…sicherlich werden die Ökofaschisten & Wulff einen Sonderrettungsschirm für südländische Gurkenbauern beschliessen, wobei ich nicht verstehe für was die spanischen Bauern überhaupt Schadensersatz fordern™ – die kriegen ihre EU-Subventionen doch eh völlig unabhängig davon, ob den Scheiss einer frisst oder nicht…?
“Wenn Moslems in der Mehrheit sind, endet der Dialog”
http://korrektheiten.com/2011/05/28/nigeria-wenn-moslems-in-der-mehrheit-sind-endet-der-dialog/
halb ot, Mohammedaner_IN Lamya Kaddor hat im Mohamigazin schonmal das passende Motto für den 33. linksrotgrünen Reichsparteitag parat:
„Der Deutsche ist tot. Lang lebe der Deutsche.“
http://www.migazin.de/2011/06/01/der-deutsche-ist-tot-lang-lebe-der-deutsche/
zu schön: gesteinigt! nach islamistischen Gesetzen! (was ist das eigentlich?)
http://www.bild.de/politik/ausland/todestrafe-steinigen/ukraine-junge-muslimin-gesteinigt-18169980.bild.html
#33 ratko
Korrekt, ist Bosnien nicht der nächste eu Kandidat?
Danke, Aufklärer, im Text ist alles Wichtige zu Mustafa Ceric dargestellt.
Der Mann hat den Islam sehr genau verstanden, er will das Kalifat (Ceric nennt es Imamat) und ist so ernst zu nehmen wie Ayatollah Chomeini.
Den bosnischen Scharia-Strategen aus dem Netzwerk um Yusuf al-Qaradawi sollte man bei nächster Gelegenheit mit einer Gegen-Demo ‚begrüßen‘.
Allein dass die EKD ihn reden lässt, ist ein Austrittsgrund.
Zwei Quellen:
DECLARATION OF EUROPEAN MUSLIMS
f) opening the way for the Muslim law to be recognized in matters of personal status such as the Family Law;
g) and the protection of European Muslims from islamophobia, ethnic cleansing, genocide and the like.
http://www.rijaset.ba/en/index.php?option=com_content&view=article&id=66
THE CHALLENGE OF A SINGLE MUSLIM AUTHORITY IN EUROPE
In the shar?¯’’ah as their Weltanschauung, Muslims have their covenant with God (…)
The shar?¯’ah is the perpetual
principle on the basis of which each and every generation of Muslims has the right and the
duty to make judgments about good and evil, right and wrong, in the context of its time and
space in accordance with its own experience. Hence, the shar?¯’ah is the Muslim’s authority
in morals
http://www.springerlink.com/content/40280g3825750494/fulltext.pdf
#37 johann
bin der Sache mal auf den Grund gegangen, also die BILD schreibt:
während es in der Daily Mail heisst:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1392454/Muslim-girl-Katya-Koren-19-stoned-death-beauty-contest-Ukraine.html
wir halten also fest: da steht nix von „islamistischen™ Gesetzen“!
Das hat der Dressurbeauftragte der BILD eigens für den deutschen Lesermichel hinzu komponiert, da der dressierte Michel ja darauf abgerichtet ist, zwischen der „Religion des Friedens“ (gut) und der „Religion des Friedens_ismus“ (böse) zu unterscheiden und nicht dahingehend irritiert werden darf, dass die eine RdF mit der anderen RdF etwas zu tun haben könnte…
…aber wem erzähl ich das?
Na da wird unserem Bundes-Scharia-Wulff doch ein innerer Reichsparteitag abgegangen sein, nachdem er die Eröffungsansprache gehalten hat. „Der Islam gehört zu Deutschland“.
Wie sich diese Karrieristen doch bei jeder Gelegenheit anbiedern.
Die Linie geht da von Luther bis zu diesem Kirchentag.
In die Zeit von Luthers erstem Auftreten fällt doch die erste Belagerung Wiens durch die Türken.
Dazu Luthers verbürgte Äußerung, dass ihm ein Sieg der Türken lieber wäre als der Bestand des Papsttums.
Jetzt kriegen es wenigstens seine Nächfolger.
OT Krim (Ukraine):
Junge Muslimin in der Ukraine gesteinigt – weil sie zu schön war!
Es klingt nach Mittelalter: Die Steinigung einer Frau.
Doch es wurde bittere Wahrheit für die hübsche Katya Koren (19) aus der Krim (Ukraine).
Sie wurde getötet – weil sie zu jung und zu hübsch war!
WAS WAR PASSIERT?
Die junge Frau nahm an einem Schönheitswettbewerb teil, landete auf dem siebten Platz. Sie zog sich gerne modern an, zeigte dabei viel Haut. Doch in den Augen dreier muslimischen Jugendlichen war das nicht richtig.
Sie meinten, Katya habe die Sharia-Gesetze missachtete, gegen sie verstoßen.
Darum töteten die drei jungen Männer die junge Frau. Sie bewarfen sie solange mit Steinen, bis Katya starb. Ihren zerschundenen Körper schleppten sie in einen Wald. Eine Woche später wurde die Leiche dort entdeckt.
Unfassbar: Einer der drei Verdächtigen ist erst 16 Jahre alt, sagt, er bereue ihren Tod nicht.
Nach islamistischen Gesetzen habe Kaya falsch gehandelt, zitiert ihn die britische „Daily Mail“.
Quelle:
http://www.bild.de/politik/ausland/todestrafe-steinigen/ukraine-junge-muslimin-gesteinigt-18169980.bild.html
Ich konnte nicht anders und musste Herrn Schneider eine mail senden.
mailto:rv@ekd.de
Sehr geehrter Herr EKD-Präses Schneider!
Wenn Sie nun auf dem Kirchentag dem Großmufti Ceric Gelegenheit geben, nicht unerheblichen Einfluss auf uns Christen zu nehmen, gehen Sie aber zu weit im interreligiösen Dialüg!
Informieren Sie sich auf der Internetseite von Politically Incorrect über Ceric, der Schritt für Schritt die totale Islamisierung Europas plant.
Enttäuschend auch, wie sehr die Grün-Linken die Themen auf den Kirchentag bestimmen. Es ist mehr eine politische als eine kirchliche Veranstaltung, wo Katrin Göring-Eckardt das Sagen hat.
Mit traurigen Grüßen
Ein richtiger Islamisten-Mufti, der sehr gut nach Bosnienpasst, wo praktisch kaum etwas funktioniert. Wenn ich den Namen Mufti schon höre, geht mir die Galle hoch, erinnern mich diese doch stets an Nazis mit denen nicht wenige paktiert haben.
Der linksgrüne Gutmensch ist ein wahrer Idealist.
Er glaubt, dass wenn der Wolf lange genug den Schafspelz trägt, er dann zum Kuscheltier wird.
Dazu braucht es nur Beziehungs-Arbeit, Erziehungs-Arbeit, Aufklärungsarbeit….und wenn alles nicht hilft,.. kommt die Trauerarbeit.
Beim zehnten Versuch!!!! bin ich nun endlich hier gelandet, macht echt keinen Spaß 🙁
Das Programm des Kirchtages liest sich wie ein Grünen Parteitag.
Dieser scheinheilige Haufen!!!
Die Kirchen sind die Steigbügelhalter der Islamisierung!! Endlich capito???
Der Mann ist wohl ganz nach dem Geschmack von Bundespräsident Wulff, der sich ja vehement für den Islam ausspricht. Der Großmufti will die Islamisierung voranbringen (halal-Produkte, islamische Schulen aufbauen) Es ist ein Armutszeugnis, dass ausgerechnet ein Islamist ein Gesprächspartner für die evangelische Kirche darstellt. Ich bin auch evangelisch, halte aber die Kirchenpolitik für falsch. Wolfgang Huber hatte eine kritischere Sicht zum Islam. Vorallem halte ich diese Politik : “ Der Islam hat nüscht,
aber auch gar nüscht, mit dem Islamismus zu tun.“ für völlig unsinnig. da es die Probleme in Länder, wo der Islam die Mehrheit stellt ausblendet und weil sogar (oder gerade) im Koran Dinge stehen, die nicht friedlich sind. Denken wir an das Verhalten gegenüber uns „Ungläubigen“ oder die geringe Achtung vor anderen Religionen, insbesondere Christentum und Judentum !
#2 Eurabier (01. Jun 2011 22:57)
Die linksgrünen Islamisierer haben inzwischen auch den Kirchentag unterwandert.
Wie ich auf diesen Unfug kommen?
Guckst Du hier:
Vielen Dank, Eurabier für die Info. Dies bringt für mich das Faß zum Überlaufen. Werde zum Amt gehen und aus der evangelischen Kirche
austreten und zwar mit einem Brief, der es in sich hat. Tradition und Glaube kann ich mir auch so bewahren und wahrscheinlich kenne ich mich besser im NT aus als diese Scheinheiligen ! Seinen eigenen Untergang braucht man schließlich nicht auch noch mit Geld zufördern.
Damals, 2008, ist zwar eine kurze Ceric-Debatte hochgekocht, das stimmt, ohne jedoch Spuren zu hinterlassen, nur Michael Wolffsohn weigerte sich, dem Festakt in der Münchner Residenz beizuwohnen, die Eugen-Biser-Stiftung hingegen ließ sich nicht beeindrucken:
„Die Darstellung des Kölner Stadt-Anzeigers ist sachlich teilweise falsch und in ihrem alarmistischen Unterton völlig unbegründet. … Dr. Ceric steht auf dem Boden des Deutschen Grundgesetzes.“
Herr Mustafa Ceric war nicht der einzige Preisträger, auch ein jordanischer Prinz und ein VAE-Scheich wurden „in Anerkennung ihres außerordentlichen Beitrages zum muslimisch-christlichen Dialog und ihrer konsequenten und segensreichen Bemühungen um den Frieden“ ausgezeichnet, die Stützen der Gesellschaft waren zugegen und Schäuble, damals Innenminister, wünschte sich: „…dass die Muslime in Deutschland und Europa mit in unserer freiheitlichen Ordnung verwurzelten Institutionen heimisch werden“. Die „Abgrenzung von jeder Form des Extremismus“ sei „für ein gutes Miteinander in unserer religiös vielfältigen Gesellschaft unabdingbar“. Eugen Biser (92) ist ein katholischer Priester/Theologe. Die Preisträger, die Redner:
http://www.eugen-biser-stiftung.de/veranstaltungen_preis0.html
Die Preisverleihung wurde in Phoenix übertragen.
„Kirchentage“ wie „Amtskirchen“,
haben heute in etwa soviel mit Kirche gemeinsam,
wie der „Islam“,
mit den romantischen Maerchengeschichten aus 1001-Nacht.
Beides reine Phantasiegeschichten.
Oder, anders gesagt:
Wer heute noch GANZ OFFEN ist,
fuer SOLCHE „Amtskirchen“, und
fuer SOLCHE „Kirchentage“,
DER ist nicht GANZ DICHT!
Christ sein, Kirche sein, aber ganz schnell raus aus diesem ideologischen Dreckshaufen.
Hochinteressant: Cerics „Deklaration europäischer Muslime“ von 2008 folgt in ihrer Argumentation strikt und ausschließlich dem Koran und Mohammeds Regeln zur Durchdringung, Unterwanderung und Übernahme eines Gebietes, das im offenen Krieg nicht erobert werden kann.
Auch die Aussagen über mohammedanische Pflichten folgen ausschließlich und buchstabengetreu islamischen Normen und Verhaltensvorschriften.
Das steht in der Deklaration auch glasklar drin. Allerdings nur in dem bosnischen Dokument (22 Seiten), das gespickt ist mit Koranzitaten, Koranfußnoten und lückenloser Argumentation mit traditioneller islamischer Doktrin – außerdem ausschließlich islamischen Termini, z. B. Haus des Friedens (Dar al Islam), Haus des Krieges (Dar al Harb) und Haus des Vertrages (Dar al Sulh).
Diese klaren koranischen Referenzen des ausschließlich islamischer Doktrin verpflichten Muftis sind ganz mirakulöser Weise (/sarc) aus der englischen, französischen und deutschen Fassung (die jeweils nur noch 7 Seiten lang ist) verschwunden.
Da wird dann gezielt weichgespült und die Europäer werden bewußt irregeführt: Statt des islamisch klar definierten „Haus des Vertrages“ wird da z.B. was vom „Sozialen Vertrag“, also dem französischen „Contract social“ geschwurbelt, der allerdings für und in Europa eine ganz andere Bedeutung hat als das islamische „Haus des Vertrages“.
Gucken, vergleichen und staunen: Am Ende der Seite können die jeweiligen Texte auf Deutsch, englisch, französisch, bosnisch und arabisch als .doc-Dateien geladen werden:
http://www.rijaset.ba/en/index.php?option=com_content&view=article&id=66
Ich habe gerade bei „Der Westen“ über Ceric und Frau Käßmann gelesen.
Mit ihrer grenzenlosen Naivität passt Frau Käßmann gut zu Herrn Ceric.
Nachdem der nämlich (zum wievieltem Mal eigentlich) uns verkaufen will, dass sich unsere Religion nur marginal vom Islam unterscheidet, so dass wir eigentlich alle leicht den Schritt zum Moslem tun könnten, wäre es wohl mal eine Aufgabe für Frau Käßmann dem Herrn Ceric das Gebot der Liebe und den Glauben an die heilige Dreifaltigkeit zu erklären.
Vielleicht würde sich, dadurch angestoßen, die Meinung vieler diesbezüglich schlagartig ändern.
Für unsere Dialügfetischisten:
Der Philosoph und Erfinder der wissenschaftlichen Methode der Falsifikation Karl Popper über Toleranz:
Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.
Damit wünsche ich nicht zu sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken; denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein Täuschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.
Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.
#55 the show must go on
Vielleicht sollte Frau Käsmann ihr öffentliches Auftreten auf die Entgegennahme von Couragepreisen wegen Rücktritts von einem Amt wegen einer Trunkenheitsfahrt beschränken!
http://www.titanic-magazin.de/postkarten.html?card=10275&cHash=f1a619a121657188d42b66af802fee30
Und so eine Haubentaucherveranstaltung wie der Kirchentag wird auch noch zum größten Teil aus allgemeinen Steuergeldern finanziert!!!
Göring-Eckardt hat es wie so viele andere aus dem grün-roten Bereich weit gebracht: berufslos und ohne Abschluss, landete sie dank der grünen Parteizugehörigkeit in einem der höchsten Staatsämter. Sie erfüllt gegenüber der Öffentlichkeit die Funktion eines „christlichen“ Feigenblattes, wodurch der Anschein erweckt wird, dass bei den Grünen auch christliches Gedankengut seinen Platz hat.
Ähnlich ist ja auch der neue grüne baden-württembergische MP zu sehen.
Dass sich der janusköpfige EKD-Chef, Schneider, als Linker bekennt, ist ja bekannt. Für ihn sind christlicher Glaube und Islam gleichwertig. Kritik am Islam und seinen menschenverachtenden Lehren nennt er deshalb „krankhaft“ und „unchristlich“. Schneider ist auch durch stärkste Argumente unbelehrbar.
Ceric stand 2010 wochenlang auf der Gästeliste des Wissenschaftsrats (WR) der Tagung Islamische Studien. Mittlerweile ist Osnabrück einer der Uni-Standorte für islamische Prediger- (Imam-) und Religionslehrerausbildung.
Osnabrück arbeitete bereits 2007 mit dem ägyptischstämmigen Schariaforscher Elsayed Elshahed zusammen, der damals in Wien an der IRPA (Islamischen Religionspädagogischen Akademie) lehrte.
http://blog.zeit.de/joerglau/2007/03/29/406_406
Professor Elshahed ist seit 1996 Mitglied des Islamischen Obersten Rates in Kairo.
http://www.rpp2011.org/Vortragende/ELSAYED-ELSHAHED/
1984 – 1989 war Schariaprofessor Elsayed Elshahed nach eigener Aussage „Ass. Professor für die islamische Kultur an der Schari`a Fakultät der Imam Mohammad Ibn Saud Universität Riyadh/Saudi Arabien“, wo er „Unterricht in islam. Theologie, Philosophie und Kulturgeschichte“ gab.
Der ev. Kirchentag ist ein sehr trauriger Kirchentag. Ich fand folgendes vom Berliner Gebetskreis „Verfolgte Kirche“
http://gebetskreis.wordpress.com/2011/06/02/evangelischer-kirchentag-wie-die-ekd-sich-aufgibt/
Zufällig stieß ich auf die öffentlich-rechtliche Berichterstattung über den Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden. Was es von dort zu berichten gab, verschlug mir den Atem.
Jedoch brachte es mich dazu, mir hier, im Blog des BGVK, Luft zu machen, damit meine Sprachlosigkeit nicht zur Kapitulation des Christentums unfreiwillig noch beiträgt. Für einen Mann des Glaubens, als den ich mich nach all den Jahren immer noch sehe, ist es ungeheuer schwer zu ertragen, wie die EKD sich selbst zum „Forum Kirche“ der Partei „die Grünen“ degradiert. Wenn dort an prominenter Stelle Katrin Göring-Eckardt und sogar der Nicht-Christ Cem Özdemir sich medienwirksam produzieren dürfen, dann ist der Tenor dieser Veranstaltung wohl vorgegeben.
Nun aber mal etwas Systematik in die Kritik. Was mir am übelsten aufstösst und mich geradezu anwidert, so dass ich meinen Schöpfer bereits im „Privatgespräch“ (Gebet) darum bitten musste, keinen Hass in mir aufkommen zu lassen:
1.die weitgehende und zunehmende Politisierung der Kirche. Speziell hier natürlich der evangelischen Kirche. Diese falsche Politisierung hat mich vor vielen Jahren aus der EKD getrieben und sie hat seitdem nicht nachgelassen. Da wird fröhlich und wie selbstverständlich über Fukushima, den Atomausstieg, die Zuwanderung, soziale Gerechtigkeit und den „bösen Krieg gegen den Terror“ diskutiert. Die Themenauswahl alleine klingt wie eine Sitzung der Programmkommission der Grünen. Als wenn dies nicht genug wäre, werden drängende, echte Probleme denen sich auch und gerade Christen gegenübergestellt sehen, gar nicht erst thematisiert bzw. in eine hoffnungslose Randposition gedrängt. Wie sieht es z. Bsp. aus mit der Umwandlung der Europäischen Idee in einen Selbstbedienungsladen derer die nicht wirtschaften können ? Wieviel Solidarität können und wollen wir uns in Deutschland noch leisten ? Wie sieht es aus mit der wachsenden Christenverfolgung in der Welt ? Wo ist angesichts all der schrecklichen Meldungen aus dem Irak, Iran, Pakistan, Ägypten, Nordvietnam, Laos, Vietnam, …. der lautstarke Protest des Kirchentages ? Wo ist die Solidarität mit den Glaubensgeschwistern ?
2.Nun, diese Solidarität musste wohl dem Dialog auf dem „Christlich-Muslimischen-Forum“ geopfert werden. Da durfte doch tatsächlich der Grossmufti von Sarajewo, Mustafa Ceric, vor einem wie hypnotisiert vor sich hinduselnden Publikum den „netten Onkel vom Islam“ geben und zu gemeinsamen „Friedensanstrengungen“ aufrufen. Als wenn nicht jedem klar denkenden Christen längst bekannt wäre, dass „Frieden“ und andere Begriffe in unserer und der islamischen Kultur völlig andere Bedeutungen haben. Frieden bedeutet für Muslime, auch für den „netten Grossmufti“ Ceric, dass das soziokulturelle System, was der Islam in Wahrheit ist, die Gesellschaft dominiert und die „Ungläubigen“ dazu den Mund halten und brav die Kopfsteuer zahlen, damit sie noch ein paar Tage weiterleben dürfen. Dies wurde von Bischof Schneider, dem Präses der EKD, so hingenommen und sogar unterstützt im Namen der „drei abrahamitischen Religionen“.
3.Allein die Tatsache, dass Ceric dort sprechen dürfte, sollte ja bereits mehr als genug sagen. Ob wohl Bischof Schneider zur nächsten Versammlung von muslimischen Rechtsgelehrten im Iran eingeladen wird ? Und ob er wohl dort auch wieder lebend herauskäme ? Fragen über Fragen, . Aber genug des Zynismus und nur noch schnell eine Anmerkung: Wenn man die Meister der Taquiya auf den Kirchentag einlädt, kann ich mich des spontanen Eindrucks nicht erwehren, dass man hier den Satan über „gemeinsame Friedensinitiativen“ mit den himmlischen Heerscharen diskutieren lässt.
Es gäbe noch viel mehr aufzuschreiben, aber ich bin der Verblendung, der Selbstaufgabe und mangelnden Bibeltreue dieser Kirche einfach nur noch müde. Ich bedauere es sagen zu müssen, aber von der EKD erwarte ich für die Zukunft nichts mehr. Zumindest nichts Gutes. Sie hat offensichtlich die Dimensionen des geistlichen Konflikts, in dem wir Christen stehen, nicht begriffen und wehrt sich auf Veranstaltungen wie dem Kirchentag mit Händen und Füssen dagegen, dies nachzuholen.
Ein Wort an meine EKD-gebundenen Brüder und Schwestern. Ich respektiere euch, aber schlage euch vor, wenn ihr euren klaren Verstand noch beieinander habt, vielleicht über einige „Luftveränderungen“ innerhalb oder außerhalb eurer Gemeinde nachzudenken. Kirche hat mehr zu diskutieren, als Atomkraft (hat sich ja ohnehin in Germanistan bald erledigt) und den Dialog mit dem Islam. Viel mehr.
Es wird immer absurder auf dem Kirchentag der roten NEbenpartei:
Gerade im DLF gehört, gesucht und gefunden:
Ist man mit 13 schon Nazi, woran erkennt man das und wer soll darüber befinden?
Wie bei der Familie, die ein 7. Kind bekam und der SED-Bürgermeister wollte das Patengeschenk des BP nicht übergeben.
Aber jeden Tag mehr propagieren, wie schrecklich die Zeiten doch mal waren.
Der oberste europäische ECFR-Scheich auf dem Kirchentag – das ist ein Skandal.
#59 Katzensprung
Elsayed Elshahed veröffentlichte mit Hans-Peter von Kirchbach und anderen bei Thea Mohr und Edmund Weber (Hg.) zu den weltweiten karitativen Spitzen-Organisationen (Universelle Kultur des Helfens).
Während Elsayed Elshahed als Chef der IRPA der Muslimbruderschaft so fern gar nicht stehen kann und den Schariavorbehalt Ägyptens sowie den Scharia-Totalitarismus Saudi-Arabiens aus eigener Anschauung kennt, war Hans-Peter von Kirchbach von 1999 bis 2000 der 12. Generalinspekteur der Bundeswehr und ist seit 2002 Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe.
http://irenik.org/publikationen/theion
Europas proislamische Dressur-Eliten treten auch familiär verwandt auf, für die Cousine des JUH-Chefs, eine hohe evangelische Klerikerin, ist das schariabasierte Fasten Ausdruck eines tiefen Glaubens:
„Zum Auftakt des islamischen Fastenmonats bekundet die Berliner Pröpstin Friederike von Kirchbach großen Respekt vor den muslimischen Nachbarn.“
http://www.evangelisch.de/themen/religion/pr%C3%B6pstin-fasten-ist-ausdruck-eines-tiefen-glaubens21704
Friederike von Kirchbach war zwischen 2000 und 2005 Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags, und damit sind wir wieder bei Mustafa Ceric 2011.
Jaja, der berühmte ‚Wandel durch Annäherung‘ … der Islam wandelt sich nicht, die Kirche nähert sich an!
Als Hauptredner war ursprünglich Osama bin Laden vorgesehen. Leider konnte er aus bekannten Gründen nicht teilnehmen. Dafür kam als Ersatzmann der bosnische Großmufti Ceric.
Er ist nicht weniger radikal, kann aber den rotgrünen Gutmenschen perfekt nach dem Mund reden. Die EKD ist schon lange unterwandert. EsoterikerInnen, HomosexuellInnen, AtheistInnen, gescheiterte Linke und frustrierte ÖkoaktivistInnen versuchen hier im religiösen Tarnkleid ihre verqueren Ideologien und Dogmen den gutgläubigen Noch-Kirchenmitgiedern einzuflößen.
Herrn Präses Schneider habe ich bereits per Mail kostenlose Weiterbildung zum Islam zukommen lassen. Leider offenbar ohne Wirkung…
Hallo,
die ev. Kirche hat schon lange den Halt in der Bibel verloren. Der Kirchenverein hat sich in eine Selbsthilfe Gruppe aufgelöst. Dort kann jeder nach seinem momentanen Selenleben glücklich werden
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