Die taz hatte in einem Kommentar den Freispruch von Wilders kritisiert und eine Strafe gefordert. Ein Leser beschwerte sich darüber, dass die taz sich jetzt für Zensur und gegen Meinungsfreiheit engagiert. Die Redaktion sah sich genötigt, dazu in einer recht wirren Stellungnahme zu antworten. Wir wollen unsere Aufmerksamkeit aber mehr auf einen lesenswerten Kommentar einer taz.de-Leserin unter diesem Beitrag legen, den wir nachfolgend im Wortlaut wiedergeben.

„Feministin“ schreibt am 24.06.2011 um 9:56 UHR in der taz:

Ich finde es schade, daß ihr meistens das Weltbild der achtziger Jahre bedient ohne zu reflektieren, daß der Islam und dadurch viele meist jüngere, korangeschulte, männliche Muslime, die populäre Meinung mitgebildet haben.

Fragt ihr euch nie, wieso Wilders gewählt wird? Kommt alles nur davon, daß die Leute zuhause sitzen, im Alltag niemals Muslimen begegnen und dann sagen „die finde ich einfach doof, weiß auch nicht warum?“ In Amsterdam z.B? Alles dumme Nazis oder was? Könnten sie nicht, wie das menschliche Lernverhalten nun mal so ist, auf reelle Alltagserfahrungen reagieren?

Ich habe es so satt, daß das frauenverachtende Weltbild im Islam offensichtlich kein Thema ist, aber dass die Muslime jetzt voll gekränkt sind schon, ich bin auch oft beleidigt und gekränkt worden, in Bussen und U-Bahn, aber das ist ja egal, das muß ich aushalten.

Vielleicht ist es aber auch anders und durch ständige berechtigte Kritik fassen sich manche auch mal an die eigene Nase. Sind die aus Zucker? Entweder, sie überlegen auch mal, warum sie so unbeliebt sind, oder sie sind für eine multikulturelle Gesellschaft nicht tragbar, weil sie allen anderen ihr Weltbild aufzwingen wollen.

Kommt bitte nicht mit: „Aber man darf doch nicht alle pauschalieren“, das ist mir auch klar, ich meine die, die Demagogen wie Wilders Wahlhelfer sind, weil sie die „Autochtonen“ und alle anderen schikanieren. Fragt mal die armenische Gemeinde in Holland, ganz große Wilders-Fans.

Ein Kopftuch bedeutet: „Ich bin keine Schlampe“. Der Umkehrschluß für Nichtträgerinnen ist also…? Ich bekomme in Berlin mittlerweile bei achtzig Prozent der Begegnungen von männlichen Muslimen zu hören „Ey Frau, Lust auf mich?“

Ich hatte als junges Mädchen noch genau so eine Meinung wie im obigen Kommentar, inzwischen bin ich nur noch angewidert, daß Kritik am Islam das Problem ist, aber nicht die von ihm untrennbare Verachtung von jeder Form der freien Lebensgestaltung, der Rasse, der Religionzugehörigkeit und vor allem des „unterlegenen“ Geschlechtes.

Populist kommt von populus, und das, was die einfachen Leute inzwischen fast täglich an Diskriminierung ertragen müssen, kommen Zustimmungwerte wie bei Wilders.

Und ihr überlaßt solchen Leuten die Kritik und tut so, als wären sie das Problem. Ich bin von diesem unerträglichen „rechts/links“-Gewäsch in Deutschland inzwischen so genervt, könnten wir nicht einfach sagen: „Hier sind die Menschenrechte auf Würde, Unversehrtheit und Selbstbestimmung, und jeder, der diese Linie überschreitet, egal wer, geht zu weit“?

Ich erinnere mich an einen furchtbar verheuchelten Artikel in der Taz, wo eine Autorin beklagte, daß ihre männlichen muslimischen Bekannten nicht „rangelassen“ werden, um eine deutsche Frau benutzen zu können wie ein billiges Taschentuch, es war nur vom Triebablass die Rede, nicht von Respekt oder gar Liebe.

Wenn deutsche Männer so drauf wären, würden sie bei euch sowas von fertiggemacht, aber hier soll ich mich aus lauter Angst als ausländerfeindlich zu gelten noch zur Verfügung stellen, so kam dieser Beitrag rüber.

Ich bin von „links“ inzwischen total enttäuscht, keine Werte sondern sture Ideologie, lasst euch von der Realität nicht aufhalten. Der imaginären Ohrfeige hat meine dominikanische Freundin eine echte entgegenzusetzen, in Berlin/Neukölln mit den Worten „Du Hure“, weil sie grade NICHT mit dem netten arabischen Jungen in die Kiste wollte.
Wie man in den Wald reinruft….

Bestimmt wird dieser Kommentar nicht freigeschaltet, wenn doch, Respekt, daß ihr doch noch andere Meinungen zulasst, was ich bei Linken immer mehr vermisse, je mehr die Wirklichkeit ihrem Weltbild zuwiderläuft.

Ich jedenfalls habe meine politische Heimat verloren, weil ich bei allen nur auf Dogmen stoße, die quasi religiösen Status besitzen. Bis auf die, die eine schlimme Lektion gelernt haben. Vor allem wehrlose Frauen und Schwule, die zunehmend in Holland den Populisten Wilders wählen, weil sie schon mal auf der Intensivstation gelandet sind. Wahrscheinlich durch Ohrfeigen.

Sieht so aus, als ob die Linken allmählich in Sachen Islam ordentlich Gegenwind aus den eigenen Reihen bekommen.

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98 KOMMENTARE

  1. Tja kinners, wenn jetzt die Linke zur Islamkritik ueberschwingt, nachdme die Linken die mehrheit in der Politiklandschaft haben brauchen sie die paar Stimmen aus dem Moslemlager nicht mehr, was passiert dann aus der Freiheit und den anderen konservativen Projekten?

    Was habt ihr ausser Islamkritik noch zu bieten?

    Wenn Basisdemokratie, dann schaut blos zu, dass das nicht so ein Papiertiegerchen wird wie bei Wuergnis90/DieOlivBraunen.

  2. Ob ich ihr die Empörung abnehmen kann, würde die Frage erbringen, wie sie zur Abtreibung steht und wie sie Lesben einordnet.

    Manche „Feministin“ sieht es schon als Aggression an, wenn ein Mann hinter einer Frau herpfeift. Sicher übertreiben Muslime manchmal, aber andererseits sind ihre Instinkte auch nicht so narkotisiert, wie bei dem von Feministen umerzogenen deutschen Normal-Mann jüngeren Datums. Die Wahrheit liegt in der Dialektik.

  3. Dem Fazit kann ich nur zustimmen.
    Je mehr Realität die Damen und Herren Links/Grünwähler erhalten, desto eher sind sie bereit, die negativen Auswüchse der angehimmelten Ideologie zu erkennen.

    Passiert ja momentan auch gerade in Berlin in Sachen Bildung, wo Links/Grünwähler ihre eigenen Kinder zwangsweise ins Verderben schicken müssen.

    Klasse ist es, wenn diese Leute endlich die Nebenwirkungen der Medizin spüren, die sie vorher so reichlich konsumiert haben.

  4. auch ich war in jüngeren jahren eifriger taz-leser. da war das mit der islamisierung noch nicht so extrem wie heute und die lügen der linken waren für viele noch nicht so offensichtlich. heute wünsche ich dem schweineblatt von links nicht mehr alles gute.
    schätze mal, die leserin ist auch geläutert und wird hofentlich – wenn vorhanden – ihr ideologie-abo kündigen.

  5. Der Text von „Feministin“ ist echt super. Vorrallem, weil sie ja selbst sagt, das sie früher eher „Links“ war.
    Es wurde langsam Zeit, jetzt können selbst die „Linken“ nicht mehr die Augen verschließen, bei dem was alles vorgeht.

  6. Naja, unter Druck würde ich das noch nicht nennen… Erst wenn denen genau aus den Gründen der Leserin massiv die Abos wegbrechen, wird sich etwas tun… – Und da werden die bei der Ursachenforschung ganz sicher andere Gründe finden, die man vorschieben kann.

  7. In unserer Tageszeitung stand der freispruch unter „Rechtsextremismus“ Ich finde Wilders ist kein rechtsextremer.. Rechtsextreme können gar nicht proisraelisch sein. Das ist gegen deren Ideologie. Ich würde eher sagen dass es sich hierbei um eine antonationalsozialistische patriotische Fraktion handelt, die man absolut nicht mit den Neonazis vergleichen kann. Ich habe btw. Schill gewählt….

  8. Sie nennt sich Feministin.

    „Feministinnen braucht keine Mensch“, hab ich hier vor ein paar Tagen lesen müssen.

    Ich sag euch, die neuen Rechten brauchen Frauen.
    Wenn ihr immer wieder durch eure Geldgeber Frauenhetze betreibt, werdet ihr nicht über die 5 %-Hürde kommen.

    Die Rechten in Deutschland vergrellen sich leider allesamt die Frauen. Auch die Freiheit ist sich nicht zu schade, Frauenprobleme als ideologisch falsch darzustellen.

    Gerade wir Deutschen haben eine jahrhundertelange Tradition, die Frauen zu unterstützen und auf sie zu hören. Stichtwort: Regulation durch das Weibliche.

    Das Frauenbild der 50er Jahre ist nicht das ursprüngliche. Durch die Industrialisierung und die Kleinfamilie wurden die Frauenrechte beschnitten.

    Schon die alten Römer beschrieben die Germanen als ein Volk, bei dem die Frauen gleichberechtigt mitkämpfen.

    Wenn die Verhältnisse heutzutage so sind, dass Mütter mitarbeiten müssen, zu wenig Betreuungsplätze vorhanden sind, dass junge Frauen sich nicht trauen ein Kind zu bekommen, dann muss man sie unterstützen und nicht den Bock (die falsche Politik) zum Gärtner machen, indem man ihnen ein schlechtes Gewissen einredet, wenn sie kein Kind bekommen oder ihre Kinder fremdbetreuen lassen.

    Nur mit uns Frauen kann ein Bewusstseinwandel gelingen.

    Ich bin hier, weil ich gutmütig bin und ein starker Mensch und weil ich immer wieder darauf aufmerksam mache.

  9. Toll, soll die mir jetzt leid tun? Wer sich jahrelang durch die linksextremistischen MSM bereitwillig das Gehirn waschen lässt und dann immer noch daran festhalten möchte, dass Wilders ein Demagoge sei, hat beim besten Willen kein Mitleid verdient. So dumm kann man nicht sein! Sicher, eine große Schuld trifft auch die linksextremistischen MSM, die gewissenlos und brutalstmöglich ein ganzes Volk umerziehen wollen. Aber selbst dem unaufgeklärtesten Menschen müsste doch langsam dämmern, dass sich das, was er in seinem täglichen Käseblatt liest, und das, was im Land vor sich geht, diametral widerspricht und er auch langsam mal den Mut haben sollte, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen!

  10. #1 Sodbrenner (24. Jun 2011 17:22)

    Guter Text von der Leserin.
    Fehlen nur noch die Hinweise auf den Koran.

    Im Gegenteil, ich finde es sogar besser, wenn einer bzw. eine aus sich heraus argumentiert, anstatt irgendwelche Koransuren zu zitieren.

    Daran halten sich dann einige fest und bringen eine Gegensure oder Bibelzitat und am Ende ist das eigentliche Thema aus dem Blickwinkel verschwunden.

  11. Geiselnahme im Klinikum Aachen

    Großeinsatz für die Kölner Polizei im Klinikum Aachen: Am späten Nachmittag rannte ein unbekannter Mann in das Krankenhaus und brachte ein Kleinkind in seine Gewalt und drohte mit einem Sprengsatz. Derzeit hält sich der Geiselnehmer im Krankenhaus auf.

    http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1308323043350.shtml

    Mal gespannt was am Ende dabei rauskommt

  12. Ruth Reichenstein schreibt doch selbst…… daran glauben.
    Eben, es ist für diese Leute eine Glaubensfrage!Realität zählt da nicht und wird gemieden wie die Pest. Bloß nicht vom Glauben abfallen, was auch kommt.
    Die Denke dieser Leute gleicht einer durchgeknallten Sekte.

  13. guter Ansatz von „Feministin“, vor allem, weil Sie ihre Meinung mit persönlichen Erfahrungen stützt. Das finde ich sehr wichtig. Ich bin selbst islamkritisch geworden, nicht aus Vorurteilen heraus (wie leider sehr viele) sondern weil ich seit Jahren beruflich mit teils strenggläubigen Muslimen zu tun habe. Das sind alles nette Menschen, sind immer freundlich und hilfsbereit. Wenn nicht ihre Ansichten und Aussagen wären. In meinem Leben habe ich noch keine größeren Rassisten und Menschenverächter kennengelernt, wie die, die 5 mal am Tag auf dem Teppich liegen.

  14. Eigendlich schade, wenn so Leute wie Claudia Roth nicht eines Tages mit Schleier gehen müssen 🙂

  15. #12 muezzina (24. Jun 2011 17:51)

    JAAAA! Das ist Ihr Thema! 😆

    Und dafür bekommen Sie meine uneingeschränkte Unterstützung:

    Wenn die Verhältnisse heutzutage so sind, dass Mütter mitarbeiten müssen, zu wenig Betreuungsplätze vorhanden sind, dass junge Frauen sich nicht trauen ein Kind zu bekommen, dann muss man sie unterstützen und nicht den Bock (die falsche Politik) zum Gärtner machen, indem man ihnen ein schlechtes Gewissen einredet, wenn sie kein Kind bekommen oder ihre Kinder fremdbetreuen lassen.

    Wahr gesprochen!

  16. „Vorrallem, weil sie ja selbst sagt, das sie früher eher “Links” war.“

    Wieso früher? Der Femi-Faschismus ist eine ultralinke Ideologie.

  17. Ich bekomme in Berlin mittlerweile bei achtzig Prozent der Begegnungen von männlichen Muslimen zu hören “Ey Frau, Lust auf mich?”

    Das klingt aber äußerst unglaubwürdig.

  18. Ich könnte mir schon fast vorstellen, dass die taz dieser klugen Realistin auch noch einen Strick draus dreht, dass sie hier bei PI, diesem rätzradikalen, islamhassenden, diskriminielabalabalbablablablaaa Blog lobend erwähnt wird. :mrgreen:

    Aber völlig egal, wie die MSM die Realität verdrehen wollen, ihre Leser/Zuschauer laufen ihnen Weg und damit wird ihre linke Bewegung von Tag zu Tag schwächer! 🙂

  19. @ #18 veritas1000

    Ab einem bestimmten Alter, ich glaube 60, müssen Muslimas sich nicht mehr verhüllen.

    Claudia hat dieses Alter zwar noch nicht ganz erreicht, sie sieht aber schon so aus…

  20. #23 Maverick 1 (24. Jun 2011 18:06)

    Ich bekomme in Berlin mittlerweile bei achtzig Prozent der Begegnungen von männlichen Muslimen zu hören “Ey Frau, Lust auf mich?”

    Das klingt aber äußerst unglaubwürdig.

    Maverick, das stimmt! Bei jungen, hübschen, blonden Frauen stimmt das!

  21. aus dem taz-Kommentarbereich:

    24.06.2011 17:00 Uhr: von Dhimmitry:

    Versucht mal auf der Seite von PI-News kritische (aber nicht beleidigende) Kommentare loszuwerden. Ihr werdet nicht durchkommen.

    @PI: ist das so?

  22. Ein paar andere Leserbriefe zu dem TAZ-Artikel sind aber auch nicht schlecht:

    24.06.2011 13:57 Uhr:
    von Carsten:

    Wenn man eine Frau ist und Reichstein mit Nachnamen heißt, muss man ziemlich dämlich oder masochistisch sein, um diese primitive Barbarei namens Islam zu verteidigen!

  23. @ #10 militanteroptimist

    Es gibt in jedem Land der Welt Rechtssextreme, auch in Israel.

  24. #34 baden44

    Gut, dass Sie mich darauf aufmerksam machen, liegt doch meine letzte Französisch-Stunde ca. 30 Jahre zurück. Merci 🙂

  25. Mein Gott,was ist los, die linke TAZ blind gegen alle Realität? Die Taz, die seit Jahrzehnten gegen Unterdrückung der Frauen, für Frauenquoten kämpft, ist ganz blind dafür, wenn ihre Leserinnen auf offener Straße von sexistischen Muslimen beleidigt und belästigt werden? Sie nennt die tägliche Anmache ein friedliches Miteinander?
    Wie kommt es nur, sponsern Islamisten klammheimlich die marode TAZ? Hat die Cghefredakteurin einen Muslim zum Freund? Ist sie schon konvertiert? Oder leidet die Taz an politischer Demenz inzwischen?
    p.zwey http://goo.gl/1ocRs

  26. #29 unrein (24. Jun 2011 18:14)

    Böldsinn. Häufig wird selbst mit offensichtlichen U-Booten über hunderte von Posts diskutiert…

  27. „Da hat die “Feministin” absolut ins Schwarze (oder eher Rote) getroffen.“

    Nein, vielleicht doch ins Schwarze. Denn der Femidreck kommt zwar formal aus der Linken, ist aber eigentlich eine Sichrweise bürgerlich Verirrter mit Esoterik-Macke. Schwarzer war ja auch nie eine wirklich sozialistische Linke und hat nie begriffen, was richtig und was falsch ist.

    Ökokram und Femi-Gedöns sind pseudbürgerliche Nullstoffe und deshalb rechts.

  28. #12 muezzina (24. Jun 2011 17:51)

    ja, auch ich tue mich oft schwer mit dem, was unter Feminismus verbreitet wird, nicht wenn es um Frauenrechte geht, da gibt es allen Grund der männlichen Solidarität, aber Kritik und Abwehr, wenn ‚frau‘ als das bessere Wesen gefeiert, ‚mann‘ als das Gesamt-Schwein (in Geschichte und Gegenwart) denunziert wird. Dennoch: Wir, die wir in PI das Totalitäre des Islam (und der Linken) kritisieren und in seinen subtilen Varianten des deutschen Alltags öffentlich machen, wir dürfen niemanden ausgrenzen, der sich, aus welcher persönlichen Präferenz auch immer, unserem Kampf gegen die Totalitarismen unserer Zeit anschließen möchte.
    Ich heiße muezzina und ihre Mitstreiterinnnen willkommen.

  29. „Feministin“ ist ein seltenes, aber schönes Beispiel dafür, daß die Linken ab und zu auch noch so etwas wie gesunden Menschenverstand und Instinkt haben.

    Wenn solche Briefe aus den eigenen Reihen der Linken kommen, wirkt das natürlich besser als Kritik von außen.

    Denn alle Nicht-Linken sind sowieso kackbraun und da schalten die Linken ihre Ohren auf Durchzug.

  30. „Wir, die wir in PI das Totalitäre des Islam (und der Linken) kritisieren und in seinen subtilen Varianten des deutschen Alltags öffentlich machen“

    Wer ist denn totalitärer als die Feministenfraktion, die Opfer wie Kachelmann zu 10000den auf dem Gewissen hat? Wer die Bevorzugung von Moslems und ihre quasi Quotieerung ablehnt, aber die Quoten des Feminismus ok findet, hat ein Denkverbot.

    Leute, User 2 hier sprach es schon an. wenn die Linke jetzt auch noch islamkrtiisch würde, bliebe von den meisten hier NICHTS übrig, denn sie sind für den Femi-Faschismus, für die Schwulis als Höhepunkt der westlichen Freiheit, für andere Südländer, auch die ganz weit südlichen aller Art, für den Euro und für die Ökologie mit ihren aktuellen Trends. Eine Melange, die echt lächerlich ist und deren Richtung noch gefunden werden muss.

  31. #14 WahrerSozialDemokrat (24. Jun 2011 17:59)

    Ja, klar.
    Ich meinte auch um das Verhalten der Mohameds zu erlären, daß es denen laut Koran und Scharia straflos erlaubt ist das zu tun. Die handeln ja nicht individuell, sondern indoktriniert.
    Damit die Anderen kapieren, daß sich da nichts mit Geld und Schulungen oder sonstwelchen Streicheleinheiten regulieren läßt.

    An der Schilderung der Leserin gibt es nichts auszusetzen; das ist eine klare 1+++³³³

  32. Oh mein Gott war der Kommentar gut!!! ^^

    Ich kann gar nicht mal meine ganzen Lieblignsstellen rauskopierem, weil es zuviele sind.
    Auf jeden Fall, war das hier ganz großes Kino:

    Fragt ihr euch nie, wieso Wilders gewählt wird? Kommt alles nur davon, daß die Leute zuhause sitzen, im Alltag niemals Muslimen begegnen und dann sagen “die finde ich einfach doof, weiß auch nicht warum?”

    Nur weiter taz und Co. kritisiert die „Abwehr-Symptome“ aber nicht die Ursache wieso Menschen sich überhaupt wehren.
    Im Grunde überlasst ihr damit das Thema nur genau den Menschen die Ihr so verachtet.

  33. #28 muezzina (24. Jun 2011 18:12)

    #23 Maverick 1 (24. Jun 2011 18:06)
    Ich bekomme in Berlin mittlerweile bei achtzig Prozent der Begegnungen von männlichen Muslimen zu hören “Ey Frau, Lust auf mich?”

    Das klingt aber äußerst unglaubwürdig.

    Maverick, das stimmt! Bei jungen, hübschen, blonden Frauen stimmt das!

    ‚Unglaubwürdig‘ war auch mein erster Gedanke. Aber dann fiel mir ein Bericht einer Journalistin ein – na da schau her: es war auch die TAZ: die Redakteurin wurde von einem Migrationshintergründler auf offener Straße angepampt: sie solle sich gefälligst einen BH anziehen, es würde ihn stören, wie sie rumläuft!
    Die Redakteurin schrieb dann einen längeren Artikel und schlug eine Brücke zum Kopftuch (dieser Taz-Artikel war auch Thema auf PI).

    Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass ein Typ meine Freundin am helllichten Tag mitten in München, Stuttgart, Frankfurt … anpöbelt wegen etwas, was sie unter ihrem Pullover hat oder nicht hat.

    Offensichtlich reicht unsere Phantasie nicht mehr ganz aus, sich vorzustellen, was im Dreckloch Berlin inzwischen Alltag geworden ist.

    Ansonsten, muezzina: Zustimmung!

    Im Grunde genommen ist die islamische Welt ganz schön blöd, sich die Hälfte ihrer Bevölkerung zu potentiellen Gegnern anstatt zu Verbündeten zu machen.

    Und genau das könnte ein entscheidender Faktor sein, dieser Drecksideologie das Genick zu brechen!

  34. Prima Beitrag der Leserin!

    #26 baden44 (24. Jun 2011 18:08)

    Das mit der Vorschriftenlockerung für ältere msl. Frauen bzgl. der Verschleierung u.a. ist schon richtig. Es kommtdabei auf die Reproduktionsphase der Frau an: sobald sie eintritt, ist das Mädchen nach klassischem Islam. Recht ehefähig und bei deren Ende hat sie wieder mehr Freiheiten.

  35. Prima Beitrag der taz-Leserin!

    #26 baden44 (24. Jun 2011 18:08)

    Das mit der Vorschriftenlockerung für ältere msl. Frauen bzgl. der Verschleierung u.a. ist schon richtig. Es kommtdabei auf die Reproduktionsphase der Frau an: sobald sie eintritt, ist das Mädchen nach klassischem Islam. Recht ehefähig und bei deren Ende hat sie wieder mehr Freiheiten.

  36. Bin nun wirklich kein taz-Fan (vgl. http://www.magnusbeckerblog.de/missbrauchsskandal-odenwaldschule-taz-mitbegruender-verwickelt/ ) , aber machen wir uns nichts vor: klar ist, dass diese proZensur-Haltung der Zensursula-Hasser nahezu alle linken Medien, Blogger und Twitterhetzer betrifft. Nicht nur auf die taz trifft das zu!

    Jemandem wie Wilders will man den Mund verbieten, ein Blog wie P.I. will man löschen („zur Not eben sperren, wenn löschen nicht so bald möglich“ sei, so unisono die meisten Meinungsführer am linken Rand, die zugleich aber gegen Kinderporno-Sperren waren und sind), und und und…!

  37. #12 muezzina (24. Jun 2011 17:51)

    Prima, richtig, gefällt mir so.
    Frauen wollen von Männern geführt werden, wobei sie sagen wohin 😉

  38. Ich finde, dass hätte sie vor der Veröffentlichung erst im Sitzkreis besprechen müssen. Sie zieht da völlig ungerechtfertig eine komplett neue Linie des Klassenkampfes. Kein Wort über die fehlende Chancenteilhabe und die daraus resultierende Genderproblematik des benachteiligten Proletariats. Was sie als Berliner Islamo-Macho disqualifiziert, sind MENSCHEN, die einer Sozialisation ausgesetzt sind, die es durch entsprechende Migrantenquoten beim Lehrpersonal der Einheitsschulen endlich zu durchbrechen gilt! Die taz verliert ihr Gesicht, wenn sie auch nur ansatzweise auf solche Möchtegern-Emanzen eingeht, die sich zu schade sind, sich ein bisschen kulturell beznessen zu lassen. Dann soll sie doch Karate machen, wenn sie mit dem Eine-Welt-Rollenverständnis ansonsten nicht klar kommt!

  39. Dhimmitry schreibt um 17:00
    „Zum Spaß: Versucht mal auf der Seite von PI-News kritische (aber nicht beleidigende) Kommentare loszuwerden. Ihr werdet nicht durchkommen.“

  40. #54 Bhangla (24. Jun 2011 19:27)

    #12 muezzina (24. Jun 2011 17:51)

    Prima, richtig, gefällt mir so.
    Frauen wollen von Männern geführt werden, wobei sie sagen wohin ;-)/blockquote>

    Wir Frauen beschützen unsere Kinder. Und das tun wir auch, indem wir abtreiben.

  41. Auch unter den Linksgrünen wachen einige auf, weil ihnen langsam aber sicher gezeigt wird, dass ihr sozialistisches Umverteilungsparadies mit Mohammedanern nicht auf Erden erscheinen wird.

    Erstens haben sie Angst, dass ihen die Mohammedaner zuviele Vorschriften machen werden und sie ggfs. baukranen und zweitens realisieren sie, dass Mohammedaner ihnen all das wegfressen, was die Nichtlinken erarbeitet haben und was die Führer-Linken ihrem Fussvolk versprochen haben.

    Das ist wie mit dem Schulen: Die Toleranz schwindet mit der Nähe zum Problem.
    😉

  42. Es gibt inzwischen im Westen wenigstens einen (1) Staatsmann, der kein Dodel, Kasperl oder Hampelmamnn ist, der nicht nur gut artikulieren kann, sondern dessen Reden auch Staatstragend sind!
    Das ist Geerd Wilders.Seine Tennessee Rede erinnerte micvh an die berühmte <Lincoln's. Seine Verteidigungrede war ruhig und überzeugend, und seine Statements nach dem Freispruch gemessen und sympathisch!
    Nur – fürchte ich um ihn. Denn er hat nicht nur 1.3 Milliard. muslim Feinde, sondern auch 300 Mill islamindoktrinierte Europäische, allen voran unser unfähiges und ungebildetes Politalliänzchen. Politzwergerln – sozusagen. Wenn die reden – kann man abschalten. Schall und Rauch – nicht mehr.
    Eine bleierne Stimmung hat uns dieser Islamanbiedernde Brüsseler Demagogieverein gebracht. Wir stecken in einer Einbahnstrasse, die geradewegs ins Chaos führt!
    Am 30. Oktober 1961 begann der Untergang Europas, als die BRD ein Anwerbeabkommen mit der Türkei schloss. (Wem ist dieser totale Blödsinn eigentlich eingefallen?) sie sollten Mindestlohn und Unterkunft bekommen, für eine einjährige !!!!! Arbeit in Deutschland. Bis 1973 kamen 710.000 Türken.
    Inzwischen sind es 7 Mill. Muslime in Mitteleuropa allein.
    Merke: Wer den Muslimen einen Finger reicht – ………….lebt bald in dhimmitude!
    Schön wars einmal -bevor die Mohammedaner kamen!

  43. Zitat von Janeaustin: „Am 30. Oktober 1961 begann der Untergang Europas, als die BRD ein Anwerbeabkommen mit der Türkei schloss. (Wem ist dieser totale Blödsinn eigentlich eingefallen?)“
    Antwort: Den Amis, den Türken . Vegesst nicht, dass die Amis immer noch Besatzer waren. Denn es gab keinen Friedensvertag. Insofern hatten die Linken Recht, Coca Cola als Milch der „freien“ Welt zu verspotten.

  44. Es ist, wie ich schon gestern schrieb, kein
    Reiner Zufall,
    dass das Urteils so ausfiel.

    Die slowakische Zeitung SME brachte es auf den Punkt, wie der DLF heute verlas:

    Geert Wilders geht es in erster Linie um Macht. Vor allem diesem Ziel dient seine xenophobe Islam-Kritik, die alle Muslime in einen Topf wirft. Dennoch ist es in Ordnung, dass Wilders freigesprochen wurde. Redefreiheit sollte nur in Extremfällen eingeschränkt werden. Eine Verurteilung hätte auch das wesentliche Problem nicht gelöst. Das besteht nicht darin, dass ein Politiker aus Berechnung Hass verbreitet. Sondern dass das Gericht mit Wilders einen Politiker schuldig gesprochen hätte, von dem heute die Existenz der holländischen Regierung abhängt.

  45. #60 janeaustin
    Diese blödsinnige Idee ist und von den Amerikanern aufgezwungen worden.

  46. Na, da versuchen wohl die Jakobiner und „Rattenfänger“ bei der TAZ komplexe, schwierige Probleme mit gefährlich vereinfachenden, „dumpfgefühligen“ linkspopulistischen Lösungen a’la „Wilders bestrafen, Jawohl! Links marsch, marsch!“ in den Griff zu bekommen. Nein, Wilders kann man nicht mit Stammtischcafehausparolen wie „Sofort verbieten!“, „Sofort bestrafen!“, Sofort mundtot machen!“ und anschließend, „Bitte noch einen fair getradeten Kaffee Latte“ aus der Welt schaffen. Wilders erfolgreich die Stirne bieten, dass schafft man indess nur mit besseren Argumenten und besserer Politik. So und nicht anders! Dies geht aber nicht, weil A) Wilders absolut recht hat und B)weil die Linken dafür viel zu dämlich sind.

  47. @Rainer Zufall

    „Geert Wilders geht es in erster Linie um Macht.“

    Ach wirklich? Und um was geht es den anderen linken wie rechten Parteien und Politikern? Etwa um Kirschtorte mit Ringelpietz? Wenn man seine „Sache“ unsetzen will, dann braucht man natürlich auch Macht dazu. Was sonst? Egal ob dise Sache dann konservativ, „progessiv“, „multikulti“, oder „islamophob“ ist, oder?

  48. Also ich bin auch eine Feministin und verabscheue den Islam (trotzdem). Hier wird regelmäßig über Feministinnen hergezogen, doch: Wie sähe es mit dem Islam aus, wenn Musliminnen feministisches Gedankengut übernehmen würden? Die Günstlinge des Systems hätten keine Haussklavinnen mehr,Frauen würden ebenfalls zum Familieneinkommen beitragen und bei der Nachkommenschaft ginge es um Qualität statt um Quantität.

  49. Liebe Kommentatorin!

    Sie sprechen mir, mit Ihren Worten so sehr aus der Seele, dass mir die Worte fehlen.

    Ich kann jeden Satz von Ihnen nur zustimmen und danke Ihnen für diesen Kommentar! Mir macht er Mut!

  50. Ich vermute, dass momentan bei vielen Linken das Weltbild heftig bröckelt. Das große Problem beim Linkstum ist – wie bei allen Ideologien – der Aussteig.
    Man ist so verhaftet in dieser Denke, man hat nur Freunde aus dem linken Lager und man fürchtet vor allem die gesellschaftliche Ächtung, den Verlust von Freunden oder gar dem Arbeitsplatz, wenn man seine Meinung plötzlich ändert.

    Eigentlich müsste man ein Projekt „Endstation Links“ ins Leben rufen, um Linken den Ausstieg aus ihrem Milieu zu ermöglichen. 😉

    Aber diese taz-Leserin hat’s vorgemacht. Es geht doch. Ein Hoffnungsschimmer.

  51. #12 muezzina (24. Jun 2011 17:51)

    Wenn ihr zum Arbeiten geht, arbeitet ihr für Fremde. Wenn ihr Nachwuchs habt, arbeitet und lebt ihr für das eigene Fleisch und Blut.
    Was habt ihr davon für Fremde arbeitet am Ende eures Lebens. Ich sehe es jeden Tag, weil nicht weit von hier ein Haus für betreutes Wohnen steht. Ich betreue drei Frauen beim Einkaufen und beim Spaziergang. Das häufigste Thema ist immer: wofür habe ich gelebt! Ich höre da nur zu und denke meinen Teil.
    Und ein Kind durch Abtreibung zu schützen ist für mich schon irgendwie pervers.
    Sie ahnen nicht einmal, wieviele Frauen seelisch krank sind, weil sie abgetrieben haben.

  52. Dieses mir unbekannte Neonazi-Käseblatt TAZ fordert von niederländischen Richtern Strafe für Herrn Wilders? Der ein bekennender Homo sein sollte? Neue Art von Humor, oder sind wir wieder besetzt? Ist es der TAZ bekannt, dass der (österreichische) „Reichskommissar für die besetzten niederländischen Gebiete“, Arthur Seyss-Inquart am 16.10.1946 in Nürnberg aufgehängt würde?

    Die neueste NL-Werbung für Geert Wilders macht das marokkanische jugendliche Gesindel, das seit einiger Zeit Leichenzüge/Trauerzüge belästigt und ausschimpft, u.a. für Juden, Juden. Manche Personen nehmen jetzt einen Bäseballschläger mit zu einer Beerdigung.
    http://www.geenstijl.nl/mt/archieven/2011/06/marokkaanse_rouwstoetterreur.html

  53. Die “Feministin” bei TAZ hat alles gesagt was zu sagen ist (obwohl ich Feministinen eigentlich nicht so mag, aber reale Frauen die stolz sind feminin zu sein schon, daher sehe ich sie auch eher als eine “Realistin”)

  54. #61 PeterT. (24. Jun 2011 20:28)

    Der damalige zuständige Bundesminister Blank hat diese Probleme – welch seherische Eigenschaften! – kommen sehen und hat einen Vertrag diesbezüglich abgelehnt. Den Vertrag hat dann das Auswärtige Amt ausgearbeitet und mit der Türkei abgeschlossen.

    Also schon damals gab es Widerstände dagegen.

    Ist doch heute mit Frau Merkel wieder das Problem.Sie will unbedingt gut Freund mit dem Ausland sein und geht dafür „über Leichen“!

  55. Ich bin sehr erstaunt, dass dieser Kommentar von „Feministin“ bei taz erschienen ist und nicht schlicht und einfach zensiert wurde.
    Im übrigen kann ich dem nur zustimmen, habe im Berufsleben (Spital, Psychiarie, Geriatrie) mit Männern aus den Balkanländern und (leider) Griechen erlebt. Obwohl keine Ausbildung, wollten die sich von Frauen nichts sagen lassen. Es war nicht immer einfach…..

  56. „Sieht so aus, als ob die Linken allmählich in Sachen Islam ordentlich Gegenwind aus den eigenen Reihen bekommen.“

    – N I E M A L S –

  57. das zeigt , wie doof die Linken sind , denn nur wenn sie selbst schlimme Erlebnisse hatten , beginnen sie zu denken (leider bei vielen aber auch dann nicht möglich). — Die Vorstellungskraft , was wäre wenn , ist den meisten Linken abhanden gekommen , falls sie sie je hatten. — So gut und überzeugend der obige Kommentar ist , er wird keinen Linken in die richtige rechte Spur bringen. —

  58. #24 Maverick 1 (24. Jun 2011 18:06)

    Ich bekomme in Berlin mittlerweile bei achtzig Prozent der Begegnungen von männlichen Muslimen zu hören “Ey Frau, Lust auf mich?”

    Das klingt aber äußerst unglaubwürdig.

    Ich nehme an, sie meinte Begegnungen auf der Straße, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. Und da ist es absolut glaubwürdig, wenn sie blond, nicht allzu alt und in den so genannten „Brennpunktbezirken“ unterwegs ist.

    Das einzige, das mich wundert ist die noch vergleichweise höfliche Ausdrucksweise. Denn meistens drücken die sich drastischer aus und es geht gleich ums „fixxen“. Auch sehr beliebt: so komische Schmatzgeräusche von sich zu geben oder gleich den Weg versperren, so dass man sich an ihnen vorbeiquetschen muss (möglichst mit Körperkontakt). Da gibts nichts, was es nicht gibt.

    Man sollte ihnen richtig drastisch Contra geben, am besten vor Publikum. Das ist oft das einzige, das wirkt. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: ich rede hier wirklich nur von der ätzenden, abwertenden Form der Anmache. Nicht von der wertschätzenden.

  59. @77 Teufel
    Um den Islamismus zu bekämpfen muß ein Linker auch nicht auf die „richtige rechte Spur“ gebracht werden. Auch wenn ich mich als rechten Demokraten empfinde, hätte ich keine Probleme mit islamkritischen Linken zusammenzuarbeiten. Warum auch? Wir brauchen eine breite antislamistische Bewegung von links nach rechts. Genauso sollten wir die jüdische Bevölkerung und die Schwulenbewegung einladen mitzuwirken und sie nicht verschrecken. Ich halte es für nicht ausgeschlossen, daß es in einigen Jahren dazu kommt, daß ein Bündnis quer durch die Bevölkerung entsteht, daß wie Geert Wilders für die Freiheit und gegen den Islamismus kämpft.

  60. Hallo #66 Medley (24. Jun 2011 21:06)

    Wer lesen kann, ist klar im vorteil!
    Ich habe ein Zeiung zitiert, und das ganz deutlich!
    Somit ist dieses Zitat nicht meine Meinung und fällt ohnehin aus dem Kontext.

    “Geert Wilders geht es in erster Linie um Macht.”

    Es war wohl bloss
    Reiner Zufall
    dass du nicht genau hingesehen hattest!?

  61. #69 Nie wieder

    „Eigentlich müsste man ein Projekt “Endstation Links” ins Leben rufen, um Linken den Ausstieg aus ihrem Milieu zu ermöglichen“

    Ich schlage Selbsthilfegruppen vor, z. B. die „anonymen Linken“, angelehnt an die „anonymen Alkoholiker“ 🙂

  62. auch ich habe jahrelang eher gruen/links (nicht die stasi-verbrecher) gewählt, weil dies meiner humanistisch-freiheitlichen einstellung eher entsprach, als das egoistisch-profitorientierte gesellschaftsbild der konservativen parteien. aber wie heisst es so schön:
    wer mit 20 nicht links wählt hat kein herz, wer es mit 30 noch tut keinen verstand.
    mittlerweile macht mir dieses ideologisch verbrämte gedankengut der linken aber viel mehr sorge, als das der, im verhältnis verschwindend geringen, nazi-idioten. (auf die nach wie vor ein auge zu richten ist!)
    will sagen, die realistischere gefahr für unsere (immer weniger vorhandene) demokratie, geht inzwischen viel eher von solch unrealistischen spinnern aus, die offensichtlich in ihrer kindheit zu oft das pippi-langstrumpf-lied mitgesungen und zu ihrer lebensmaxime erhoben haben:

    …ich mach‘ mir die welt, widdewidde wie sie mir gefällt…

    das mag in einer FREIEN gesellschaft funktionieren, welche menschen in ihrer FREIEN entfaltung unterstützt und FREIE, auch kritische töne, in allen bereichen, zulässt.
    in einer sich demographisch rasant verändernden gesellschaft aber, in der eine steinzeitliche götzenanbetung immer mehr an bedeutung gewinnt, kann dieser schuss nur nach hinten losgehen.
    toleranz verkommt hier zur gleichgültigkeit.

    insofern macht mir die erkenntnis der dame hoffnung auf ein umdenken in breiteren schichten unserer gesellschaft.
    zu spät ist es meiner meinung nach trotzdem.
    asche auf mein haupt.

  63. Die Stellungnahme der TAZ ist ein Witz…. „gibt die Meinung des Verfassers wieder, nicht die der Redaktion“…. lange nicht mehr so gelacht!!

    Alle Schreiberlinge in der taz Redaktion sind der gleichen linkslastigen Meinung…..

  64. # 24

    der Maverick fährt vermutlich nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese Dumm-Dödel drücken sich in U-Bahn und Bus an junge Frauen ran und versuchen zu fummeln…

    „Eyh Frau, Lust auf mich?“ klingt ja direkt vornehm gegen das was diese Dumm-Dödel sonst von sich geben…

  65. # 22

    und wer legt Pro-Asyl denn Steine in den Weg?? Die können doch auf Kosten und Aufsicht von Pro-Asyl aufnehmen soviel sie wollen!!!

  66. Der Verfasserin dieses Leserbriefs kann ich als Exlinker voll und ganz zustimmen:

    Ich bin von “links” inzwischen total enttäuscht, keine Werte sondern sture Ideologie, lasst euch von der Realität nicht aufhalten….

    Sture Ideologie trifft es haargenau! Linkes Spießertum, Betonschädelmentalität! Nazi böse ergo Migrant ad hoc gut!

    Hier sieht man genau diese Vollpfosten, die in meiner Heimatstadt gegen „Fundi“ Mixa auf die Straße gehen, aber im nächsten Moment sich mit den allergrößten islamischen Reaktionären soldiarisieren und gemeinsame Sache machen:
    http://www.youtube.com/watch?v=DVKtx8CwIEU

    Ich kenne die Versager alle zur Genüge!

    Scheiß auf Links!

  67. könnten wir nicht einfach sagen: “Hier sind die Menschenrechte auf Würde, Unversehrtheit und Selbstbestimmung, und jeder, der diese Linie überschreitet, egal wer, geht zu weit”?

    Die Dame hoch in Ehren, aber sie hat noch nicht runter bis zur Wurzel gedacht. Wuerde, Menschenrechte, Unverstehrtheit und Selbstbestimmung, das sind alles Werte die der Islam genauso fuer sich in Anspruch nimmt wie jeder andere auch, nur hat man eben andere Vorstellung ueber deren Bedeutung.

    Deshalb ist eine Gesellschaft die meint ohne an einem LEBENDINGEN BEISPIEL festgenagelte Prinzipien d.h. Tangente auszukommen, eine Gesellschaft die sich selbst zum Ausverkauf bzw zum Abschuss frei gibt.
    WIR HABEN UNS VOGELFREI GEMACHT!!!

    http://www.herbertpedron.com/ogmios/Lie.html

  68. Es ist ja fast schon schade, dass der Prozess nun vorbei sein soll. Das war eine gute Werbung für Wilders. Eine Verurteilung gar hätte die Wilders-Partei nur noch stärker gemacht. Vielleicht haben die Richter das jetzt langsam kapiert. Eine typische win-win-Situation für Wilders.

  69. Die Frau ist auf dem Weg der Erkenntnis. Jetzt das taz Abo kuendigen und dafuer einen Krav Maga Kurs belegen.
    Geert Wilders ist Klasse. Ich hoffe er kann auch in Gesamt-Europa zu einem Umdenken beitragen.

  70. # 1 Guter Text von der Leserin.

    Ja, sehe ich auch so. Ehrlich und fair.

    Ich finde manchmal das Wort „Links“ ist andersherum auch ein Schimpfwort – nicht immer zurecht. Es waren – früher mal- die (echten) Linken, die Israel noch beistanden und gegen Unrecht eintraten.

    Von denen gibts noch immer welche.

    Es gibt dann keine Grenzen mehr von „rechts“ und „links“ sondern nur noch „richtig und gut“ und „falsch und lügnerisch“ (das kann man nicht einfach so auf ein Rechts-Links-Schema übertragen).

  71. Die riesige Zustimmung hier zeigt doch, wie viele ‚Linke‘ inzwischen PI lesen … nicht schlecht!

  72. @ #10 militanteroptimist

    Ich finde Wilders ist kein rechtsextremer.. Rechtsextreme können gar nicht proisraelisch sein. Das ist gegen deren Ideologie.

    Das ist nicht so einfach – es gibt auch Rechtsextreme, die z.B. homosexuell sein sollen, sich strikt gegen Atomstrom aussprechen und sehr gerne Döner essen. Man muss sich vom Schwarz/Weiß Denkmuster lösen, denn meist sind die Dinge nicht so einfach und eindeutig, wie sie erscheinen.

    Ein Beispiel: Hier wurde ja Pim Fortuyn (der „Vorgänger“ Wilders) erwähnt – dazu eine kleine Anekdote. Ein niederländischer Bekannter regte sich darüber auf, dass Pim Fortuyn im Inn-und Ausland als Rechtsextremer oder Rechtspopulist bezeichnet wurde, was er empört mit der Aussage zurückwies, Fortuyn könne ja schon deshalb kein „Nazi“ sein, weil er homosexuell sei und mit Marokkanern ….naja, Sie wissen schon. Das ist natürlich an Naivität nicht zu überbieten. Ihre „Ideologie“ legen einige sehr flexibel aus und passen sie äußeren Umständen und Gegebenheit an (was auch u.a. eine Spezialität von Haider)…und natürlich auch so, wie es ihnen am besten nützt. Eine altbekannte Strategie: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

  73. Die “Feministin” hat einen sehr guten Text geschrieben und alles gesagt, was zum Thema zu sagen ist.
    Trotzdem ist sie inkonsequent und widerspricht sich selbst, weil sie Wilders als Demagogen bezeichnet.
    Das hat heute einen üblen Klang und wird mit Hetze zum Zweck der politischen Machterweiterung assoziiert.
    Aber vielleicht bin ich als Mann ja auch nicht in der Lage zu erfassen, was die „Feministin“ damit wirklich sagen will.
    Wilders hetzt nicht. Wilders spricht wichtige Tatsachen über die Ideologie Islam aus, betont jdoch klar, dass er sich nicht gegen Menschen wendet.
    Harte Ideologiekritik muss immer erlaubt sein und wer das nicht von „Hetze“ unterscheiden kann, hat leider wenig kapiert!
    Wenn die meisten Moslems nicht mit Kritik an Islam umgehen können, ist das ihr Problem oder ein Problem, das direkt aus dem Islam kommt. Das darf unsere freien Gesellschaften jedoch niemals hinter den Schritt Aufklärung zurücktreten lassen – auch nicht aus „Toleranz“!
    Natürlich braucht Wilders politische Macht um seinen Überzeugungen und Einsichten zur Umsetzung zu verhelfen.
    Dass er dafür nachhaltig sein Leben aufs Spiel setzen muss und ihm ein normales Privatleben unmöglich gemacht wird, zeigt zwei Dinge:

    1. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Politiker aus reiner Machtgeilheit bereit ist, ein Leben wie Wilders zu führen. Ein gutes und bequemes Leben und sogar Popularität kann man sehr viel leichter haben.
    2. Dass Wilders dieses Leben führen muss belegt, dass an seiner These, dass Islam eine Einschränkung der Freiheit bedeutet, zumindest etwas dran sein muß.

    SAPERE AUDE !

  74. #61 PeterT. (24. Jun 2011 20:28)

    Vegesst nicht, dass die Amis immer noch Besatzer waren. Denn es gab keinen Friedensvertag.

    Unabhängig davon, ob das Anwerbeabkommen tatsächlich auf dem Mist der Amis gewachsen ist: Du scheinst wirklich viel Ahnung von Völkerrecht zu haben…

    😀

  75. Habe auf der SZ Online einen ähnlich gearteten, allerdings etwas kürzeren Kommentar zum Wilders-Freispruch gesehen. Etliche Kommentatoren konnten ihren Anti-Wilders-Impuls (wie üblich) nicht im Zaume halten, aber jemand antwortete ihnen sinngemäss: „Ich war früher auch ein verblendeter Gutmensch, bis ich vor zwei Jahren begann, den Koran zu studieren. Heute bin ich froh, dass es Leute wie Wilders gibt.“

    Das macht doch ein wenig Hoffnung.

  76. #90 Obama im Laden (25. Jun 2011 01:58)

    Ich finde es auch gut, dass PI ein Sammelbecken für alle Islamisierungsgegner von (Ex-)Links bis Rechts geworden ist!

    Ich habe hier nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich früher auch mal linksliberal war. War z.B. auch bei den großen Friedendemos in Bonn dabei. In manchen Lebensbereichen bin ich immer noch links. „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“, dieser Satz vom Alten Fritz ist einer meiner Lebensgrundsätze. Dieser Pluralismus gerät durch den Islam und den heutigen Linken immer mehr in Gefahr.

    In der Theorie waren Kommunismus und Sozialismus progressive Ideen. In der Realität wurden und werden diese reaktionär, und pervertieren bis hin zur Spießbürgerlichkeit der kommunistischen Parteien, wie die SED es war.

    Den (real existierenden) Kommunismus in den Ostblockländern vor der Wende gab es bekanntlich nicht tatsächlich. Und brach zusammen. Nach der Wende versuchten die linken Kräfte in der SPD über die Grünen bis hin zur PDS/Die Linke einen neuen Anlauf (die CDU sprang erst vor kurzem auf diesen Zug auf, wo doch schon in der Ferne der Prellbock auszumachen ist). Alles sollte besser gemacht werden.

    Aber seit einigen Jahren zeichnet es sich ab, dass auch dieser neue Anlauf in eine Sackgasse führen wird. Nur halten die Betonköpfe wie früher in der DDR stur daran fest. Die Menschenrechte werden nur für diejenigen erkämpft, die den Linken und ihrer Ideologie genehm sind.

    Vor ein paar Jahren noch wurde ich schon in meinem linksliberalen Umfeld als Rechtsradikaler angesehen, als ich vor der Gefahr der Islamisierung und der rasanten Zunahme der Ausländerkriminalität warnte. Inzwischen höre ich diese Leute genauso reden wie ich damals (OK, die blinden Gutmenschen gibt es daneben auch noch).

    Nur, und das wurde hier auf PI schon öfters thematisiert, gibt es eine private und eine öffentliche Meinung. Auch das ist eine Parallelität zu den Zuständen in der damaligen DDR.

    Die entscheidende Frage ist also, wie kriegt man diesen Zwiespalt geknackt?

  77. Ich bin sehr erstaunt, dass dieser Kommentar von “Feministin” bei taz erschienen ist und nicht schlicht und einfach zensiert wurde.

    Ich nicht.

    Die taz war erstaunlicherweise schon immer weniger zensurversessen als die so genannten „seriösen“ Medien.

    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dieser Kommentar aus der Redaktion selber stammt – falls nicht, waren sie bestimmt sehr froh drüber. Irgendwie müssen sie sich ja halbwegs nachvollziehbar aus der bisherigen Haltung rauswinden, da ganz offensichtlich von den NWO-Eliten jetzt neue Order ausgegangen ist zur marginalen Kursänderung.

    So wie dieser Kommentar wird in spätestens einem halben Jahr die redaktionelle Ausrichtung der taz sein – und die von PI wahrscheinlich auch.

    Die Unzufriedenheit weiter Kreise im Volk blieb dem Syndikat offensichtlich nicht verborgen. Wir dürfen jetzt unsere Zerstörung mit gelenkter Islamkritik begleiten. Das hat Ventilfunktion und die meisten Menschen lassen sich leicht von Gerede von der Realität ablenken – insbesondere wenn das Gerede von jemanden kommt, auf dessen Status als politisch korrekt hoch akzeptiert angesehen wird. („Links und feministisch“)

    Die Realität ist Demographie.

    Glaubt Ihr, die hat das kapiert?

    Lernt den Kommentar auswendig. So und nicht anders dürft ihr „Kritik üben“, so viel Ihr lustig seid – und nicht vergessen, unbedingt die „dominikanische Freundin“ zu erwähnen.

    Wenn Ihr das gut verinnerlicht und Euch immer schon von denen distanziert, die die Show durchschauen, dann nehmen Euch die politisch Korrekten bestimmt wieder zurück.

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