Heute vor einem Jahr starb Dr. Hiltrud Schröter. Regelmäßigen Lesern von PI ist sie sicherlich ein Begriff. Sie war eine unerschrockene Vorkämpferin gegen die Islamisierung Europas und prangerte schon in Ihrer Dissertation 1997 („Studien zum interkulturellen Verständnis [im deutsch-marokkanischen Kontext]“) die unauflösbaren Widersprüche zwischen dem Islam und einer freien Gesellschaft an.

(Von Thorsten M.)

Mit dem Einverständnis der beiden Kinder von Dr. Schröter stiftete die Bürgerbewegung Pax Europa den „Hiltrud-Schröder-Freiheitspreis“. PI-Gründer Stefan Herre wurde nun die Ehre zuteil, der erste Träger dieses auch mit einem kleinen Geldbetrag dotierten Gedächtnispreises zu werden. Bereits vor drei Wochen erfolgte die Verleihung im Rahmen eines kleinen Festaktes.

In seiner Laudatio als stellvertretender Bundesvorsitzender von Pax Europa würdigte René Stadtkewitz die Namensgeberin und insbesonders Preisträger Stefan Herre für sein Verdienst, PI ins Leben gerufen zu haben. Er schilderte eindrucksvoll, wie es Blogs vom Schlage Pls gelingt, zum massiven Einfluss-Zuwachs des Islam in Deutschland ein Gegengewicht aufzubauen.

Stefan Herre hob in seiner Dankesrede hervor, dass die Islamisierung Europas gleichwohl nur das Symptom einer allgemeinen Dekadenz-Situation des Abendlandes sei. Das eigentliche Problem sei vielmehr der demographische Niedergang unserer westlichen Gesellschaften, der durch die Drittelung der einheimischen Geburten in nur 40 Jahren in Deutschland erst den Raum für die Masseneinwanderung des Islam schafft. Dieser demographische Niedergang sei dem durch die 68er herbeigeführten Werteverlust und einer falschen gesellschaftlichen Ressourcenverteilung geschuldet, so Herre.

In seinem Ausblick in die Zukunft von PI und anderen islamkritischen Internetblogs sagte Stefan Herre – der die Verantwortung für PI aufgrund von Repressalien inzwischen in andere Hände abgegeben hat – einen weiteren deutlichen Einflusszuwachs voraus. In den USA oder auch Frankreich entscheiden Blogger bereits mit, welche Themen auf die politische Agenda kommen. Auch in Deutschland wird dieser Trend bei schwindender Bedeutung der Printmedien nicht aufzuhalten sein.

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92 KOMMENTARE

  1. Herzlichen Glückwunsch, Stefan, zu dieser Würdigung Deiner Idee und Deines Engagements.

    Was den Einflußzuwachs angeht, habe ich jedoch zur Zeit meine Zweifel.

  2. Stefan, ich freue mich über diesen Preis für Dich.
    Herzlichen Glückwunsch.

    Laß dich nicht vereinnahmen, von wen auch immer.

  3. Mein herzlicher Glückwunsch an Stefan Herre!
    Allen hier und unserem Land wünsche ich ein frohes Pfingstfest: Möge der Schöpfergeist auch in unserem Land wirken!

  4. Herzlichen Glückwunsch Stefan!

    Wenn wir irgendwann in einer freien Welt ohne Vorbehalte und linken Einschienenjournalismus leben kommen vielleicht noch andere – nicht richtungsgleiche – Preisstiftungen dazu.

  5. ich finde es richtig,
    denn die Gutmenschen vergeben sich gegenseitig ihre Preise,
    jetzt können es die „Rechten“ ihnen gleichtun…

  6. … sowas hat Stefan schon lange mal verdient! Herzlichen Glückwunsch aus Hannover, lieber Stefan!

    PI ist inzwischen (trotz der vielen, in wenigen Fällen berechtigten Kritik) zu einem unverzichtbaren Informationsportal geworden, das sich stetig weiter entwickelt hat – und gewachsen ist, auch inhaltlich noch besser geworden ist.

    Also weiter so, PI !!

  7. Gratulation!

    Omid Nouripour: Verteidigungspolitischer Sprecher der Grünen beleidigt die Bundeswehr

    Der feine Herr hatte ein Problem mit deinem Doktortitel, brach er doch zweimal sein Studiumab. Der Doktor geviel ihm aber dennoch!

    Der Mann hat auch noch die iranische Staatsbürgerschaft, ihr wisst schon Baukran und tote Demonstranten!

    Natürlich hat er es nötig zu zeigen das er keine Ahnung von seinem Job hat. Er äußerte sich zum angeblichen Bundeswehrskandal in Bad Reichenhall.

    Einfach mal anschauen!!!

  8. Herres Mut hätte ich nicht…mit Klarnamen und so..

    Deshalb hat er noch viel mehr verdient.
    Würde mich freuen, könnte man in naher Zukunft sagen, dass wir es ua Pi zu verdanken haben, dass Deutschland und Europa nicht islamisiert wurden!

  9. 16 Die Freiheit TV (11. Jun 2011 23:32)
    Daswußte ich gar nicht, dass das so ein filou ist. Hier Nouripour-Stellungnahme:

    Stellungnahme zu „Angeber im Bundestag“
    Kategorie: Echo, Home, Mensch

    [21.11.2008] Die BILD-Zeitung bezeichnet mich in ihrer heutigen Ausgabe als „Angeber im Bundestag“. Sie bezieht sich darauf, dass in meiner Biografie auf http://www.bundestag.de „Promovent der Germanistik“ zu lesen ist. Eine Promotion gehe aber nicht ohne einen vorherigen Studienabschluss, kommentiert BILD.
    Richtig ist, dass zu meiner Studienzeit eine sogenannte „grundständige Promotion“ möglich war, die keinen vorherigen Studienabschluss erforderte. Richtig ist auch, dass ich in meiner Zeit als Bundesvorstandsmitglied lange glaubte, eine Promotion neben meinem politischen Amt schaffen zu können.

    Mein Fehler war, dass ich, nachdem ich das Ziel der Promotion aufgegeben habe, nicht alle im Internet verfügbaren Quellen mit biografischen Angaben zu meiner Person kontrolliert und deren Aktualisierung veranlasst habe. Selbstverständlich kümmere ich mich bereits darum, dies nachzuholen.

  10. #10 John Nada (11. Jun 2011 23:18)

    Es soll ja Leute geben, die ohne PI schon gar nicht mehr können…

    Echt? Kann ich mir garnicht vorstellen… 😉

    ——————————-

    Gratulation an Stefan! Absolut verdient! Gute Analyse des IST-Zusatndes und auch ein hoffentlich guter Ausblick in die Zukunft…

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  11. Herzlichen Glückwunsch, Stefan Herre, zur Preisverleihung! Alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft.

  12. Auch von mir alles Gute und viel Kraft für die Zukunft; ich gehe ja davon aus, dass er sich weiter für die Bewahrung der Freiheit einbringt.
    Ich konnte ihn auf dem AIK 2009 in Köln ganz kurz „kennenlernen“ und war beeindruckt von seiner offenen und sympathischen Art.

  13. Als langjähriger Leser seit 2007 lasse ich es auch mir nicht nehmen, Stefan Herre für dieses bessere Bundesverdienstkreuz von Herzen zu gratulieren!

    Wer weiß, wenn 2013 Sarah Palin im Weißen Haus Obamas Sch…e aufwischen darf, geht vielleicht sogar die Presidential Medal of Freedom an Stefan Herre. Verdient hätte er es allemal mehr als unser korrupter Hosenanzug mit SED-Vergangenheit!

    „Freedom is never more than one generation away from extinction. We didn’t pass it to our children in the bloodstream. It must be fought for, protected, and handed on for them to do the same, or one day we will spend our sunset years telling our children and our children’s children what it was once like in the United States where men were free.“

    Ronald Reagan

  14. Herzlichen Glückwunsch!

    Stefan Herre ist ein würdiger Preisträger, der mit seinem Engagement die Bürger der Bundesrepublik für die Unfreiheit des Islam sensibilisiert hat!

  15. FALSCH – WRONG

    „Das eigentliche Problem sei vielmehr der demographische Niedergang unserer westlichen Gesellschaften, der durch die Drittelung der einheimischen Geburten in nur 40 Jahren in Deutschland erst den Raum für die Masseneinwanderung des Islam schafft.“

    Das ist natürlich nicht richtig. Wenn wir weniger Geburten haben, heißt das nicht, daß hier deswegen wilde, unerträgliche Drittweltgestalten einwandern müssen. Die Ursache dafür liegt woanders: Rot-Grün und einige andere Leute im Lande wollen es oder lassen es geschehen.

    Wir lassen es geschen, obwohl wir nicht müssten. Wir sind die Herren unserer Grenzen und unserer HARTZ-IV-Auszahlungen. Und wir zahlen. Das ist die Ursache. Damit wird auch sofort klar: Wir müssen es nicht geschehen lassen.

  16. #29 Mtz (12. Jun 2011 00:27)

    Schon richtig was Sie sagen, aber die Begründung der Einwanderung steht im Einklang mit den ungeborenen Kinder und deren Kindeskinder!

    Ob es einen gefällt oder nicht, da hilft auch keine Feministinnen- oder Homo-Lobby weiter…

    Um seine freie Meinung zu äußern brauchte man zuerst einen Mann und eine Frau um überhaupt geboren zu werden und damit man diese freie Meinung verteidigen kann, braucht man Kinder, die die eigene hinterlassene Lücke schließen werden, ansonsten wird sie halt komme was wolle von fremden Kindern geschlossen…

  17. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

    Sorry, das habe ich natürlich vergessen:

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

    Stefan Herre verdient den Preis wie sonst keiner. Sein PI ist eine sehr mutige Aktion über viele Jahre hinweg. Glückwunsch und: DANKE!

    Das ist ein Preis für eine Stimme der Vernunft. Was irgendwie auch schon wieder beunruhigend ist. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, und da muss man Preise für ganz grundlegende Vernunft ausschreiben.

    Einen Preis dafür, dass man ganz banale facts über den Islam ausspricht! Unsere Eltern und Großeltern hätten das vor 50 Jahren gar nicht begreifen können. Die hätten gesagt: Ja mei, Dritte Welt ist halt Dritte Welt. Und wenn Du Millionen Drittweltler hier her holst, was bekommst Du dann hier? Logisch, DRITTE WELT!

    Heute muss man einen Preis dafür vergeben, daß jemand soetwas Banales denkt und formuliert.

    Was die Leistung nicht mindern soll. Heute braucht es für solche Banalität Mut. Und der ist preiswürdig. Nur: Was sagt das über unsere Zeit? Und über unsere Zukunft?

    Also, lieber Stefan Herre: Herzlichen Glückwunsch!

  18. #29 Mtz (12. Jun 2011 00:27)

    Da steht doch auch nicht, dass diese Einwanderung zwangsläufig geschehen muss, sondern dass Raum für sie geschaffen wird.

    Stefan Herre sieht das schon genau richtig!
    Nach den teilweise grottenschlecht bis kontraproduktiven Artikeln die heute hier veröffentlicht wurden, versetzt mich diese sehr gute Ansicht von Stefan zum eigentlichen Problem wieder in eine bessere Stimmung.

  19. Herzlichen Glückwunsch Stefan !
    Den Preis hast du dir redlich verdient. Auch wenn du nicht mehr für Pi „verantwortlich“ zeichnest, es ist immer noch dein „Baby“. Vielen Dank für den Funken Hoffnung den du sehr, sehr vielen geschenkt hast.
    Hoffentlich sehen wir dich bald wieder in vertrauter Runde.
    Multae sunt causae bibendi ! Dieser ist es aber besonders.

    Ehre wem Ehre gebührt !

  20. #35 WahrerSozialDemokrat (12. Jun 2011 00:59)

    Prost mein Freund!

    ———————————-

    Hoch die Tassen ! Gaudeamus igitur ! 🙂

  21. Herzlichen Glückwunsch an den Dekadenzkritiker Stefan Herre!

    Die Auszeichnung für deine Zivilcourage, Geschick und Ausdauer hast Du dir absolut verdient!

  22. #36 7berjer (12. Jun 2011 01:05)

    Gaudeamus igitur iuvenes dum sumus

    Laßt uns, weil wir jung noch sind,
    Uns des Lebens freuen!
    Denn wir kommen doch geschwind
    Wie ein Pfeil durch Luft und Wind
    Zu der Todten Reihen.

    Sagt mir doch, wo trifft man an,
    Die vor uns gewesen?
    Schwingt euch auf zur Sternenbahn,
    Geht hinab zu Charons Kahn,
    Wo sie längst gewesen!

    Kurz ist unsre Lebenszeit,
    Sie vergeht geschwinde;
    Unter Sorgen, Müh’ und Streit
    Schwindet Jugend=Fröhlichkeit,
    Wie der Rauch vom Winde.

    Blüh’, du edler Musenthron,
    Blühet auch, ihr Lehrer!
    Jedem braven Musensohn
    Werde Ehr’ und Glück zum Lohn,
    Ihm, der Weisheit Hörer!

    Hübsche Mädchen sollen hoch
    Gleich den Weibern leben!
    Die uns hold sind und sich Müh
    In der Wirthschaft spät und früh
    Uns zu dienen geben.

    Staat und Städtchen sei beglückt,
    Auch der Landesvater!
    Vivat wer uns Nummos schickt,
    Wenn die Schuldenlast uns drückt,
    Vivat Freund und Rather!

    Gram und Sorgen, fliehet jetzt!
    Sterbet, Burschenfeinde!
    Pereat wer uns verpetzt,
    Uns belächelt und verhetzt
    Mit dem besten Freunde!

    (Deutsche Nachdichtung, Kindlebens Übersetzung
    vervollständigt und verbessert in Auswahl guter Trinklieder, 2. Aufl. Halle 1795)

  23. Mit dem Einverständnis der beiden Kinder von Dr. Schröter stiftete die Bürgerbewegung Pax Europa den „Hiltrud-Schröder-Freiheitspreis“.

    Hervorragend! Auf einen solchen Preis des Counterjihad habe ich bereits gewartet. Gut auch, dass die Würdigung – und sei es bescheiden – dotiert ist. Undotierte Preise haben einfach weniger Gewicht.
    Und die Patin des Preises ist eine gute Wahl!

    PI-Gründer Stefan Herre wurde nun die Ehre zuteil, der erste Träger dieses auch mit einem kleinen Geldbetrag dotierten Gedächtnispreises zu werden.

    Wer hätte es eher verdient? GLÜCKWUNSCH !!!

  24. Kurz, aber gut ist auch die Herre-Rede zur Preisverleihung.

    Nur ein Absatz daraus, worin die Lage erkannt und treffend beschrieben wird:

    Es ist ein geradezu selbstmörderisches Experiment in Europa, dem Islam demographisch immer mehr Raum und politische Macht zu überlassen – und darauf zu hoffen, dass es schon gut gehen wird. Das ist verantwortungslose Politik! Der sogenannte Euro-Islam ist eine Schimäre, ein Wunschdenken unserer politischen Elite, die den Koran noch nie gelesen hat – und die mit ihren Kindern (so sie denn welche haben) in Stadtvierteln wohnen, die noch weit weg sind von der islamischen Landnahme.

  25. Ich gratuliere dir Stefan.

    Es ist nun schon wieder ein Jahr her, das ich auf der Beerdigung von Hiltrud Schröter war. Die Zeit vergeht.

    Seit diesem Tag ist die Islamisierung Frankfurts fortgeschritten.

    Aber es tut sich nun mehr Widerstand regen. Dank Die Freiheit.

  26. Ein guter und wichtiger Preis, verliehen in einem ehrwürdigen Namen an den richtigen Menschen.

  27. Lieber Stefan Herre, herzlichen Glückwunsch zu diesem Preis!
    Ihre Arbeit ist bewunderswert. Für mich ist PI-NEWS heute meine wichtigste Informationsquelle.
    Wichtig ist, daß auf ihrer Seite immer die entsprechenden Links und Quellenhinweise genannt werden, wo was welche Zeitung schreibt! Somit bekomme ich sehr schnell einen Überblick darüber, wer was in welcher Zeitung schreibt und darf mir dann selber meine Meinung bilden!

    Vielen Dank für Ihr Engagement und das Sie uns die Medienwelt erklären!!! Mein Dank gilt ebenfalls an all die vielen User, die sich mit ihren Beiträgen auf dieser Seite präsentieren!

  28. Der Preis wurde nicht an die „Rechten“,liebe faschismußtreue Mitleser vergeben,…..sondern an die Richtigen. 😀

    Gruß

  29. Friedrich Schiller

    Das Lied von der Glocke
    (Vivos voco, mortuos plango, fulgura frango*)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der Segen kommt von oben.

    Zum Werke, das wir ernst bereiten,
    Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
    Wenn gute Reden sie begleiten,
    Dann fließt die Arbeit munter fort.
    So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
    Was durch schwache Kraft entspringt;
    Den schlechten Mann muß man verachten,
    Der nie bedacht, was er vollbringt.
    Das ist’s ja, was den Menschen zieret,
    Und dazu ward ihm der Verstand,
    Daß er im Herzen spüret,
    Was er erschaffen mit seiner Hand.

    Nehmt Holz vom Fichtenstamme
    Doch recht trocken laßt es sein,
    Daß die eingepreßte Flamme
    Schlage zu dem Schwalch hinein!
    Kocht des Kupfers Brei!
    Schnell das Zinn herbei,
    Daß die zähe Glockenspeise
    Fließe nach der rechten Weise!

    Was in des Dammes tiefer Grube
    Die Hand mit Feuers Hilfe baut,
    Hoch auf des Turmes Glockenstube,
    Da wird es von uns zeugen laut.
    Noch dauern wird’s in späten Tagen
    Und rühren vieler Menschen Ohr,
    Und wird mit dem Betrübten klagen
    Und stimmen zu der Andacht Chor.
    Was unten tief dem Erdensohne
    Das wechselnde Verhängnis bringt,
    Das schlägt an die metallne Krone,
    Die es erbaulich weiter klingt.

    Weiße Blasen seh‘ ich springen;
    Wohl! die Massen sind im Fluß.
    Laßt’s mit Aschensalz durchdringen,
    Das befördert schnell den Guß.
    Auch vom Schaume rein
    Muß die Mischung sein,
    Daß vom reinlichen Metalle
    Rein und voll die stimme schalle.

    Denn mit der Freude Feierklange
    Begrüßt sie das geliebte Kind
    Auf seines Lebens ersten Gange,
    Den es in des Schlafes Arm beginnt.
    Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
    Die schwarzen und die heitern Lose;
    Der Mutterliebe zarte Sorgen
    Bewachen seinen goldnen Morgen.
    Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
    Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
    Er stürmt ins Leben wild hinaus,
    Durchmißt die Welt am Wanderstabe,
    Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
    Und herrlich in der Jugend Prangen,
    Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
    Mit züchtigen, verschämten Wangen,
    Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
    Da faßt ein namenloses Sehnen
    Des Jünglings Herz, er irrt allein,
    Aus seinen Augen brechen Tränen,
    Er flieht der Brüder wilden Reihn.
    Errötend folgt er ihren Spuren
    Und ist von ihrem Gruß beglückt,
    Das Schönste sucht er auf den Fluren,
    Womit er seine Liebe schmückt.
    O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
    Der ersten Liebe goldne Zeit,
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    Es schwelgt das Herz in Seligkeit;
    O daß sie ewig grünen bliebe,
    Die schöne Zeit der jungen Liebe!

    Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
    Dieses Stäbchen tauch‘ ich ein:
    Sehn wir’s überglast erscheinen,
    Wird’s zum Gusse zeitig sein.
    Jetzt, Gesellen, frisch!
    Prüft mir das Gemisch,
    Ob das Spröde mit dem Weichen
    Sich vereint zum guten Zeichen.

    Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
    Wo Starkes sich und Mildes paarten,
    Da gibt es einen guten Klang.
    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
    Ob sich das Herz zum Herzen findet!
    Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang.
    Lieblich in der Bräute Locken
    Spielt der jungfräuliche Kranz,
    Wenn die hellen Kirchenglocken
    Laden zu des Festes Glanz.
    Ach! des Lebens schönste Feier
    Endigt auch den Lebensmai:
    Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
    Reißt der schöne Wahn entzwei.
    Die Leidenschaft flieht,
    Die Liebe muß bleiben;
    Die Blume verblüht,
    Die fruchtmuß treiben.
    Der Mann muß hinaus
    In’s feindliche Leben,
    Muß wirken und streben
    Und pflanzen und schaffen,
    Erlisten, erraffen,
    Muß wetten und wagen,
    Das Glück zu erjagen.
    Da strömet herbei die unendliche Gabe,
    Es füllt sich der Speicher

  30. #49 WahrerSozialDemokrat (12. Jun 2011 03:41)

    Danke! Gespeichert zum Morgenkaffee..

    —————————————————-

    Schöner Morgen, Schöner Kaffe…

    Junge, Junge der Oskar der redet aber Tacheles, das Video läuft noch und der Kaffeelöffel steht senkrecht auf dem Kaffee ! 😛

  31. Von dem Dome,
    Schwer und bang,
    Tönt die Glocke
    Grabgesang.
    Ernst begleiten ihre Trauerschläge
    Einen Wanderer auf dem letzten Wege.

    Ach! die Gattin ist’s, die teure,
    Ach! es ist die treue Mutter,
    Die der schwarze Fürst der Schatten
    Wegführt aus dem Arm des Gatten,
    Aus der zarten Kinder Schar,
    Die sie blühend ihm gebar,
    Die sie an der treuen Brust
    Wachsen sah mit Mutterlust ?
    Ach! des Hauses zarte Bande
    Sind gelöst auf immerdar;
    Denn sie wohnt im Schattenlande,
    Die des Hauses Mutter war;
    Denn es fehlt ihr treues Walten,
    Ihre Sorge wacht nicht mehr;
    An verwaister Stätte schalten
    Wird die Fremde, liebeleer.

    Bis die Glocke sich verkühlet,
    Laßt die strenge Arbeit ruhn!
    Wie im Laub der Vogel spielet,
    Mag sich jeder gütlich tun.
    Winkt der Sterne Licht,
    Ledig aller Pflicht,
    Hört der Bursch die Vesper schlagen;
    Meister muß sich immer plagen.

    Munter fördert seine Schritte
    Fern im wilden Forst der Wanderer
    Nach der lieben Heimathütte.
    Blökend ziehen heim die Schafe,
    Und der Rinder
    Breitgestirnte, glatte Scharen
    Kommen brüllend,
    Die gewohnten Ställe füllend.
    Schwer herein
    Schwankt der Wagen
    Kornbeladen;
    Bunt von Farben,
    Auf den Garben
    Liegt der Kranz,
    Und das junge Volk der Schnitter
    Fliegt im Tanz.
    Markt und Straße werden stiller;
    Um des Lichts gesell’ge Flamme
    Sammeln sich die Hausbewohner,
    Und das Stadttor schließt sich knarrend.
    Schwarz bedecket
    Sich die Erde;
    Doch den sichern Bürger schrecket
    Nicht die Nacht,
    Die den Bösen gräßlich wecket;
    Denn das Auge des Gesetzes wacht.

    Heil’ge Ordnung, segensreiche
    Himmelstochter, die das Gleiche
    Frei und leicht und freudig bindet,
    Die der Städte Bau gegründet,
    Die herein von den Gefilden
    Rief den ungesell’gen Wilden,
    Eintrat in der Menschen Hütten,
    Sie gewöhnt zu sanften Sitten,
    Und das teuerste der Bande
    Wob, den Trieb zum Vaterlande!

    Tausend fleiß’ge Hände regen,
    Helfen sich in munterm Bund,
    Und in feurigem Bewegen
    Werden alle Kräfte kund.
    Meister rührt sich und Geselle
    In der Freiheit heil’gem Schutz;
    Jeder freut sich seiner Stelle,
    Bietet dem Verächter Trutz.
    Arbeit ist des Bürgers Zierde,
    Segen ist der Mühe Preis:
    Ehrt den König seine Würde,
    Ehret uns der Hände Fleiß.

    Holder Friede,
    Süße Eintracht,
    Weilet, eilet
    Freundlich über dieser Stadt!
    Möge nie der Tag erscheinen,
    Wo des rauhen Krieges Horden
    Dieses stille Tal durchtoben;
    Wo der Himmel,
    Den des Abends sanfte Röte
    Lieblich malt,
    Von der Dörfer, von der Städte
    Wildem Brande schrecklich strahlt!

    Nun zerbrecht mir das Gebäude,
    Seine Absicht hat’s erfüllt,
    Daß sich Herz und Auge weide
    An dem wohlgelungnen Bild.
    Schwingt den Hammer, schwingt,
    Bis der Mantel springt!
    Wenn die Glock‘ soll auferstehen,
    Muß die Form in Stücken gehen.

    Der Meister kann die Form zerbrechen
    Mit weiser Hand, zur rechten Zeit;
    Doch wehe, wenn in Flammenbächen
    Das glüh’nde Erz sich selbst befreit!
    Blindwütend mit des Donners Krachen
    Zersprengt es das geborstne Haus,
    Und wie aus offnem Höllenrachen
    Speit es Verderben zündend aus.
    Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
    Da kann sich kein Gebild gestalten;
    Wenn sich die Völker selbst befrein,
    Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

    Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
    Der Feuerzunder still gehäuft,
    Das Volk, zerreißend seine Kette,
    Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
    Da zerret an der Glocke Strängen
    Der Aufruhr, daß sie heulend schallt,
    Und, nur geweiht zu Friedensklängen,
    Die Losung anstimmt zur Gewalt.

    Freiheit und Gleichheit! hört man schallen;
    Der ruh’ge Bürger greift zur Wehr,
    Die Straßen füllen sich, die Hallen,
    Und Würgerbanden ziehn umher.
    Da werden Weiber zu Hyänen
    Und treiben mit Entsetzen Scherz:
    Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
    Zerreißen sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
    Sich alle Bande frommer scheu;
    Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    Und alle Laster walten frei.
    Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn,
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
    Und äschert Städt‘ und Länder ein.

    Freude hat mit Gott gegeben!
    Sehet! wie ein gold’ner Stern
    Aus der Hülse, blank und eben,
    Schält sich der metallne Kern.
    Von dem Helm zum Kranz
    Spielt’s wie Sonnenglanz.
    Auch des Wappens nette Schilder
    Loben den erfahrnen Bilder.

    Herein! herein,
    Gesellen alle, schließt den Reihen,
    Daß wir die Glocke taufend weihen!
    Concordia soll ihr Name sein.
    Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
    Versammle sie die liebende Gemeine.

    Und dies sei fortan ihr Beruf,
    Wozu der Meister sie erschuf:
    Hoch über’m niedern Erdenleben
    Soll sie im blauen Himmelszelt,
    Die Nachbarin des Domes, schweben
    Und grenzen an die Sternenwelt,
    Soll eine Stimme sein von oben,
    Wie der Gestirne helle Schar,
    Die ihren Schöpfer wandelnd loben
    Und führen das bekränzte Jahr.
    Nur ewigen und ernsten Dingen
    Sei ihr metallner Mund geweiht,
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen
    Berühr‘ im Fluge sie die Zeit.
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge;
    Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
    Begleite sie mit ihrem Schwunge
    Des Lebens wechselvolles Spiel.
    Und wie der Klang im Ohr vergehet,
    Der mächtig tönend ihr entschallt,
    So lehre sie, daß nichts bestehet,
    Daß alles Irdische verhallt.

    Jetzo mit der Kraft des Stranges
    Wiegt die Glock‘ mir aus der Gruft,
    Daß sie in das Reich des Klanges
    Steige, in die Himmelsluft!
    Ziehet, ziehet, hebt!
    Sie bewegt sich, schwebt!
    Freude dieser Stadt bedeute,
    Friede sei ihr erst Geläute.

    *) zu deutsch: Die Lebenden rufe ich, die Toten beklage ich, die Blitze breche ich

    Nochmal Schiller, warum auch nicht ……[…]
    😀

  32. Das hat Herre falsch verstanden und interpretiert:

    Das eigentliche Problem sei vielmehr der demographische Niedergang unserer westlichen Gesellschaften, der durch die Drittelung der einheimischen Geburten in nur 40 Jahren in Deutschland erst den Raum für die Masseneinwanderung des Islam schafft. Dieser demographische Niedergang sei dem durch die 68er herbeigeführten Werteverlust und einer falschen gesellschaftlichen Ressourcenverteilung geschuldet, so Herre.

    Der demographische Rückgang ist der Pille geschuldet. Seit es die Antibabypille gibt, gehen die Geburten zurück. Auch davor schon hätte manche Frau gerne „ihren Laden dichtgemacht“, sie musste mit ansehen, wie ihre Kinder nicht ausreichend ernährt werden konnten, in den Fabriken und im Krieg verheizt wurden und krank wurden, wenn ihr das Geld für den Arzt fehlte.

    Wenn du heute ein Mädchen fragst, wie es sich später sein Leben vorstellt, antworten alle, es möchte mindestens zwei Kinder haben. Wenn es erwachsen ist, kann es diesen Traum nicht realisieren. Das liegt zum Teil daran, weil familientaugliche Männer fehlen, aber auch daran, dass die junge Generation oft keinen sicheren Arbeitsplatz zu wenig Geld und Perspektiven hat.

  33. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Stefan!

    Meine Grüße sende ich aus Niederösterreich aus dem Weinland.

  34. Herzlichen Glückwunsch, lieber Stefan Herre!

    Viel Glück und viel Segen
    auf all Deinen Wegen,
    Gesundheit und Frohsinn
    sei auch mit dabei!

  35. #52 muezzina

    Widerspreche nie einer Frau. Warte einen Satz, und sie tut es selbst… 😉

    Wenn du heute ein Mädchen fragst, wie es sich später sein Leben vorstellt, antworten alle, es möchte mindestens zwei Kinder haben. Wenn es erwachsen ist, kann es diesen Traum nicht realisieren. Das liegt zum Teil daran, weil familientaugliche Männer fehlen, aber auch daran, dass die junge Generation oft keinen sicheren Arbeitsplatz zu wenig Geld und Perspektiven hat.

    Genau darum geht es, das hat aber nichts mit der Pille zu tun, sondern eben mit Werteverlust und Verteilung des Volkseinkommens (durch Steuerpolitik etc.) ohne Rücksicht auf die Kinderzahl… Da hat der Stefan schon recht.

  36. Herzlichen Glückwunsch, Stefan!

    Auch ich kann mir ein Leben ohne PI kaum noch vorstellen, sehe ich mir doch täglich die News und die Kommentare hier an.

    Weiter so!

  37. Herzlichen Glückwunsch Stefan Herre,

    Man muss sich nur vorstellen, wie unsere Medienlandschaft ohne PI aussähe, um zu erkennen, was Stefan geleistet und bewirkt hat. Die CDU erzählt den Leuten zwar immer noch ihre Märchen von dem friedlichen Islam, aber dank PI sind sie als Lügner entlarvt.

    Arbeitsloser, 26-jähriger Mann asiatischer Herkunft als Tatverdächtiger von drei Überfallvergewaltigungen festgenommen.

    http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/kripo_klaert_sexueberfaelle/672417/kripo_klaert_sexueberfaelle.html

  38. Herzlichen Glückwunsch an Stefan Herre aus der Schweiz.Mal eine schöne Nachricht auf PI die man auch zu Ende lesen kann,was nicht bei allen Nachrichten möglich ist,weil mir sonst übel wird.Wünsche allen schöne Pfingsten.

  39. Lieber Stefan,
    im Namen von unserem PI Stammtisch Innsbruck, gratuliere ich dir von ganzem Herzen zu dieser Auszeichnung.
    lg Melanie Villgrattner
    PI Innsbruck

  40. Lieber Stefan,
    wenn keiner den Preis verdient hat, du aber lieber Stefan hast ihn wirklich verdient.
    Herzlichen Glückwunsch
    guenni(Die Freiheit)

  41. Herzlichen Glückwunsch – verdient und lange überfällig bei soviel Mut und Einsatz!

    Aus dem Norden grüßen

    Mr.Merkava et al.

  42. Herzlichen Glückwunsch, Herr Herre.

    Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Energie für den weiteren Kampf gegen die Islamisierung, auch wenn die Lage immer hoffnungsloser wird.

    Eine kleine Anmerkung meinerseits, die das Lob aber nicht mindern soll:

    Der Geburtenrückgang in Deutschland war meines Erachtens nicht die Voraussetzung für die Masseneinwanderung. Die Masseneinwanderung wäre auch so gekommen. Die Majorisierung durch die Moslems hätte sich dann nur etwas verzögert.

  43. Herzlichen Glückwunsch, Stefan Herre !
    Seit etwa zwei Jahren lese ich regelmäßig PI. Seitdem bin ich auch für Entwicklungen in meiner Heimat sensibler geworden. Hier ist es zwar nicht so schlimm wie in anderen Gegenden Europas, aber es wird langsam aber stetig immer besorgniserregender. PI und die Kommentatoren hier haben mir geholfen, die Situation kritisch zu analysieren.

    Ein großes Dankeschön an Stefan Herre und alle hier von PI !

    LG aus Südtirol

  44. Auch von mir Herzlichen Glückwunsch Stefan!!!

    @Stefan Herre,
    du fehlst PI!
    Ich hoffe das du irgendwann wider mehr Einfluss auf die Themenauswahl und die Artikel von PI nimmst.

    PI hat in den letzten Monaten sehr an Qualität verloren, vor allen was die Auswahl der Themen betrifft. Viele Artikel haben mit dem eigentlichen Blog Thema nicht das geringste Zutun!

  45. Gratulation – und auch wenn man solche „Preise“ affig und Selbstbeweihräucherung finden mag, letztlich haben wir von solchen viel zu wenig.

    Aber wieso wird nicht erwähnt mit welchem Betrag die Auszeichnung dotiert ist?

    ISt doch nix ehrenrühriges.

  46. Übrigens strahlen die Funktionäre der BPE eine Aufbruchstimmung, einen Kampfeswillen und Charisma aus, wie die Funktionärsriege der Vertriebenenverbände oder der Altherrensektion eines Pfarrgemeinderates.

    Ich denke, dies erklärt auch a weng, weshalb dort wenig konstruktiv-zählbares bei rumkommt.

  47. Aus der Tiefe meines Herzens sage ich:
    Herzlichen Glückwunsch, lieber Stefan.

    Und für die Zukunft: Alles Gute und Gottes Segen.

  48. Zum Ulex-Kommentar:

    Wenn man die Altherrenfraktion eines Pfarrgemeinderates – evtl. aufgrund eigener Zugehörigkeit – kennt, so kann man das wohl beurteilen…

  49. Lieber Stefan,

    den Preis für außergewöhnliche Leistungen, unermüdliches Engagement und ein hohes Maß an Zivilcourage hast du wie kein anderer verdient! Du bist Vorbild für uns alle. Ganz herzlichen Glückwunsch zum Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis.

    PI bekannt zu machen und die Informationen weiterzugeben sollte für jeden von uns erste Bürgerpflicht sein.

    Ich wünsche mir nichts mehr, als dass sich die „feindlichen Brüder“ – die doch alle gleichermaßen politisch Verfolgte sind – vereinen und ihre Talente bündeln, denn nur dann haben wir die Chance, etwas zu bewirken. Wir haben doch alle dasselbe Ziel und sollten uns nicht gegenseitig zerfleischen: Darüber freuen sich nur die Häkelmütze Pierre Vogel und die anderen Deutschlandvernichter!

    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und eine stabile Gesundheit und danke dir von Herzen für alles, was du für uns getan hast.

    Liebe Grüße
    deine Milli,
    ihres Zeichens lieber „rechtsextrem“ als linksfaschistisch

  50. #75 ulex (12. Jun 2011 10:42)

    Zumindest sind sie aktiv. Dass sie nicht so eine „Aufbruchstimmung“ ausstrahlen wie z. B. antifa-organisierte Demonstranten oder die organisierten Jubeltruppen auf diversen Parteitagen, ist logisch. Insofern finde ich diese Kritik „wenig hilfreich“….

    aus einer von Gelsenkirchens Bürgermeister Baranowski nicht beantworteten Bürgeranfrage auf abgeordnetenwatch:

    Frage zum Thema Soziales28.08.2009Von: (Sandra Wolf)
    Sehr geehrter Herr Baranowski,

    Wir wohnen in einem schon oftmals als “Brennpunkt” erwähnten Stadtteil und versuchen es uns hier so schön wie möglich zu machen.Es sind zwar eine Grundschule und auch mehrere Kindergärten mit Ganztagsbetreung vorhanden aber schön ist der Stadtteil nur an bestimmten Ecken. Auf der Strasse auf der wir wohnen traut man sich nicht aus dem Fenster zu sehen oder mal “eine kleine Runde spazieren” zu gehen. Es ist extrem dreckig und die früher mal einladenden Schaufenster der Geschäftslokale sind Ruinen aus zerbrochenen und mit Klebeband versehenen Glas.Parkplätze sind fast rund um die Uhr mit Dauerparkern belegt die sich zum Glücksspiel in den Teestuben treffen, und als Frau alleine auf die Strasse kann man sich ohne eine grosse Portion an Selbstvertrauen nicht mehr wagen, weil man ständig von vor den Geschäftslokalen herumlauernden Gestalten angepöbelt wird. Fast allnächtlich finden Prügeleien statt und wenn man frühmorgens das Haus verlassen muss, kann man das nicht tun ohne fürchten zu müssen, unwissentlich in eine solche Schlägerei zu geraten. Ich wohne seit 32 Jahren in diesem Stadtteil, auf dieser Strasse und habe den Eindruck, dass sich die Situation in den letzten fünf Jahren extrem zugespitzt hat. Die von mir hier beschriebenen Situationen, sind keine “Eindrücke” sondern die alltägliche Realität. Meine Fragen an sie :
    Wie sehen Sie die Situation in den so genannten “Brennpunkten” von Gelsenkirchen?
    Werden Sie etwas verändern können?
    Wenn ja, was und wie?

    Mit freundlichen Grüssen,
    S.W.

  51. Einerseits Glückwunsch – andererseits:
    Was ist schon ein Preis, den Islamkritiker an Islamkritiker verleihen?

    Das ist vom Stellenwert schon fast wie „Held der Arbeit“ in der DDR.
    Oder ein Bundesverdienstkreuz für die besondere Leistung, ein Immigrant zu sein.

    Irgendwie ist das leider nur Selbstbeweihreäucherung. Nicht, dass Herre nicht eine Würdigung verdient hätte, aber von den eigenen Kumpels einen Preis fürs Kumpelsein verliehen zu bekommen, haut mich nicht gerade von den Socken.

    Richtigstellung zur Rede:
    … dass die Islamisierung Europas gleichwohl nur das Symptom einer allgemeinen Dekadenz-Situation des Abendlandes sei.

    Die Islamisierung ist nicht das Symptom der Dekandenz eines ganzen Kontinents, sondern das Fehlen von direkter, wirklicher Demokratie. Hätten uns die Regierenden auch nur ein einziges Mal gefragt, ob wir Moscheen, massenhafte Zuwanderung, Halal-Fraß und Messerstecher haben wollen, hätten alle mit NEIN geantwortet (außer ein paar linke Sozialromantiker) und schon gäbe es das Problem nicht.
    Demografie-Quatsch hin oder her. Nicht wir müssen MEHR Kinder bekommen, die anderen müssen WENIGER bekommen, vor allem weniger davon HIERHER kommen.
    Deutschland ist überbevölkert.

  52. Ich freue mich, dass ich diese Preisverleihung live erleben und Stefan noch dort vor Ort gratulieren konnte.

    Er ist für mich eindeutig der Richtige, um der erste Empfänger dieses Preises zu sein.

  53. #18 Johann

    Ich habe gerade nachgeschaut, weil ich, obwohl promoviert, noch nie von so einer grundständigen Promotion gehört habe. diese Art wurde spätestens 1990 abgeschafft, der werte Herr hat aber erst 1994 überhaupt mit dem Studium angefangen. Schade, daß Bild damals nicht weiter nachgehakt hat.
    Also: der nächste Lügner.

  54. Lieber Herr Herre

    Auch von mir ein grosses Dankeschön für Ihre sehr wichtige Arbeit und alles Gute für die Zukunft!
    Mit einem herzlichen Shalom aus der Schweiz!

  55. Stefan Herre und all den wackeren Mitstreitern von PI herzlichen Dank! :heart:

    Vor Jahren habe ich ja vermutet, dass Stefan Herre irgendwann einmal das Bundesverdienstkreuz bekommen wird – der Anfang ist gemacht 🙂

  56. Da schließe ich mich doch gerne den zahlreichen Glückwünschen an.
    Meinen Herzlichen Glückwunsch an Stefan Herre!!!

  57. Ja Herzlichen Glückwunsch!

    P.S.: Ich habe drei Söhne, die dem Islam äußerst kritisch gegenüber stehen, gelobt sei meine Erziehung.

    Und gelobt sei Stefan mit seiner Idee von PI!

  58. Lieber Stefan, meinen herzlichen Glückwunsch! Diese Würdigung hast Du verdient, denn durch PI sind viele Menschen aufgeklärt worden. Du bist ein Protagonist, der das Bloggen islamkritischer Texte auf breiter Basis ermöglichte.
    Gabi

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