Nun lässt sich trefflich darüber streiten, wo die hier abgebildete Landschaft zu suchen ist. Hat sich der Maler vom Rheinischen Bergland, einer Gegend in Süddeutschland oder einem türkischen Landschaftsprofil inspirieren lassen?

(Von Thorsten M.)

Fakt ist, dass die Firma Egetürk Wurst- und Fleischwarenfabrikation aus Köln-Chorweiler mit ihren 200 Mitarbeitern ihren Firmensitz, ihre Produktionsstätte und ihren Markt in Deutschland hat. Es ist daher sicher nicht bösartig, zu unterstellen, dass sich auch ihr Marketing mit der Buntenrepublik beschäftigt.

Doch was ist auf dem die Homepage der Firma dominierenden Landschaftsbild neben glücklichen Hühnern, Kühen und Lämmern (und irgendwo dem Halal-Stempel nicht zu übersehen? Zwei von Minaretten dominierte Landgemeinden mit sonst durchaus nicht unmitteleuropäisch anmutenden Häusern.

Natürlich wird die Firma in bester Taqiyya-Manier heftig widersprechen, wenn man sie zur Rede stellt, ob sie von der Islamisierung Deutschlands träumt. Aber unbestreitbar bleibt, dass sie auf der „Wir über uns“-Seite ihr in Köln real existierendes 63.000 qm-Firmengebäude in das Landschaftsidyll beamt. Einen bevorstehenden Umzug in die Türkei samt Gebäude und Nachbarschaft wird man damit wohl kaum andeuten wollen.

Stirnrunzelnd stellt sich daher dem biodeutschen Betrachter einmal mehr die Frage: Kann es auf Dauer gut gehen, wenn im selben Land Menschengruppen zusammen leben, die die Träume des anderen wechselseitig als Alpträume empfinden?!

P.S.: Notgedrungen bekommt mit dieser Sichtung natürlich auch unsere Halal-Landkarte in Köln einen weiteren dicken roten Punkt.

» info@egetuerk.de

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67 KOMMENTARE

  1. Man könnte laut auflachen, wenn es nicht so ernst wäre. Aber das ist genau das, was dieses fremde Volk unter Integration versteht. Europa und Moslems sind einfach zwei grundverschiedene Welten.

  2. Bei den 200 Angestellten der Firma würde es mich mal interessieren wie viele davon Deutsche sind.
    In jedem Dorf ein Minarett,ist das der Traum,den die sich erfüllen möchten?
    Sieht so aus.

  3. Träumen wird man ja noch dürfen…
    Ja ich träume auch von vielen Dingen, die Frage die sich stellt ist allerdings wie man seine Träume umsetzt. Da die muslimische Gemeinde die Mittel Drohung, Unterdrückung, Gewalt und Mord als Mittel der Durchsetzung betrachtet ist sie untragbar für Deutschland. Ich habe kein Problem mit verschiedenen Religionen auch, wenn ich selbst gläubiger Christ bin der natürlich der Meinung ist, dass sich die anderen auf dem Holzweg befinden. Allerdings habe ich kein Problem mit Juden, Hindus, Buddhisten, Baha’i und dergleichen. Warum habe ich dann ein Problem mit dem Islam? Bin ich Xenophob, Islamophob? Nein. Ich habe nur etwas dagegen anderen Leuten den eigenen Glauben mit Gewalt aufzudrücken. Also lasst sie träumen, dieses Bild ist nicht das Problem sondern die Gewalt die hinter diesem Bild steckt. Lasst sie träumen aber nicht uns unterdrücken.

  4. Aber Schätzchen, die Schweine SIND doch auf dem Bild kunstvoll abgebildet, trotz ihres Schweinseins! Die sind sogar genauer zu erkennen als das Halelujazeichen! Und die Rindviecher und die Truthähne und die Hühner und einfach alles, was die alten Deutschen an ihre alte deutsche Heimat erinnert! Was sucht ihr also die Schweine, die EINDEUTIG abgebildet sind? Äuglein auf, meine Guten! Und selbst, wenn Schweine und Kühe und Kleinviecherle synonym verwendet werden, dann bilden die dicken feisten Schweine ja wohl deutlich genug UNSERE Präsenz, gell? Ich finde, wir dürfen uns nicht mehr aufregen, als die armseligen Juden, die sich doch tatsächlich erdreisten, in ihrem GOTTESland LEBEN zu wollen: und mit LEBEN meine ich, sich gemäß des eigenen Habitus‘ ausbreiten und und und, na, eben LEBEN zu KÖNNEN.
    Wirklich, die regen sich doch auch nicht mehr darüber auf, übernommen worden zu sein, sondern jeder ehrliche Kunstdruck aus Jerusalem wird von Gold überstrahlt…!
    Gold ist eben Gold wert, gell?
    Und wenn wir Schweine abgebildet SIND, gibt es daran nix zu mäkeln: schließlich sind wir eine Spaß- und Heidideldei-Gesellschaft mit einer goldblonden Rot und einem entmannten Außenminister und einer sozialistischen Christdemokratin und einem Schmalspurbundespräsidenten und einem Recht auf gelungene Schweinsabbildung in unserem wunderschönen Deutschland!
    das Bisschen Minarett gehört doch dazu!
    Klappe zu und durch.

  5. Zur Aufklärung des fremden Traums hier sein Inhalt:

    Mohammed Massud
    30. Januar 2011 um 23:49
    Manifest deutscher Muslimbrüder

    Wir wollen uns nicht integrieren lassen

    Wir sind vor Jahrzehnten in die Bundesrepublik Deutschland und in die Republik Österreich gekommen, zum Teil sind wir hier geboren. Nicht erst seit Thilo Sarrazins Buch sehen wir uns mit der Forderung konfrontiert, uns zu integrieren. Wir sollen die Lebensweise der Mehrheitsbevölkerung übernehmen mitsamt ihrem „modernen“ Familien- und Frauenbild, ihrer „Enttabuisierung“ der Homosexualität und ihrer Freundschaft zum jüdischen Staat. Wir sollen uns in jeder Hinsicht anpassen. Einem „christlich-jüdischen Erbe“ Europas sollen wir uns verpflichtet fühlen, obwohl es offenkundig ist, dass die Religion für die Mehrheitsbevölkerung keine Rolle mehr spielt.

    Wir wollen uns nicht integrieren lassen. Wir verlangen, dass wir mit unseren eigenen Wertvorstellungen akzeptiert werden. Dass die deutsche Sprache in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Österreich die Umgangssprache ist, erscheint uns als Selbstverständlichkeit, ebenso die Forderung der Mehrheitsgesellschaft, dass das Grundgesetz bzw. die Verfassung zu achten ist, und alle Gesetze strikt einzuhalten sind. Zu mehr sind wir nicht bereit.

    Wir sind Muslime, und das Bekenntnis zum Islam setzt der Anpassung an eine „westliche Wertegemeinschaft“ klare Grenzen. Wir Muslime haben unsere eigenen Werte, die wir nicht eintauschen werden gegen westliche gesellschaftspolitische Vorstellungen, die zu einem räuberischen Kapitalismus, zu Geburtenarmut und Sittenverfall geführt haben. Der Verfassungsrechtler Udo di Fabio hat gesagt: „Warum sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“ So sehen wir das auch.

    Wir streben keine „Islamisierung“ unserer neuen Heimat an, obwohl es ihr zu wünschen wäre. Aber wir fordern, dass wir hier als Muslime getreu unserer Religion leben können, dass niemand sich dazu aufschwingen darf, uns vorzuschreiben, wie wir den Heiligen Koran und die Sunna zu interpretieren haben. Die Grundlagen unserer Religion sind von Allah gesandt; deshalb gibt es, anders als bei der Bibel der Christen, keine „historisch-kritischen“ Interpretationsmöglichkeiten, die zu einem „Euro-Islam“ führen könnten.

    Wir wollen mit unseren Nachbarn in Frieden leben. Aber um unser Menschenrecht zu gewährleisten, als Muslime leben zu dürfen, fordern wir in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Österreich

    – die gesetzliche Geleichstellung des Islam mit christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften,

    – entsprechend der Strafverfolgung des Antisemitismus: Kriminalisierung der Islamfeindlichkeit,

    – das Recht, ebenso wie Christen und Juden auf die Besetzung einschlägiger Fakultäten bestimmenden Einfluss auszuüben,

    – den Religionsunterricht an Schulen – genauso wie Christen und Juden – für Muslime mit eigenen Lehrkräften gestalten zu können,

    – ebenso wie Christen und Juden Einfuss auf die Gestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks,

    – und – so wie in Grossbritannien – Scharia-Gerichte, die von Muslimen besetzt sind und die zivil-, insbesondere familienrechtliche Auseinandersetzungen nach islamischem Recht beurteilen können.

  6. Ich bin mir nicht sicher, ob hier Islamisierungsfantasien wirklich eine Rolle spielen. Das Landschaftsbild könnte zwar sehr gut die Rhön oder eine Gegend in Mittelhesse darstellen, aber immerhin sind da auch noch etwas „untypische“ Zypressen.
    Für mich sieht das eher nach der typischen türkisch-nationalistischen Sichtweise aus, die einfach alles andere ausblendet. Sie malen sich eine möglichst pittoreske „türkische“ Landschaft, dazu dann die Egetürksonne, die das Egetürkwerk überstrahlt. Die türkische Nationalflagge fehlt zwar, aber vermutlich ist in diesem Zusammenhang die Erwähnung des Türkentums sowieso überflüssig.
    In Würzburg, in Moscheen, bei „Kinderfesten“, praktisch bei allen Gelegenheiten wird ja sonst noch massenhaft geflaggt.

  7. Thema Fachkräftemangel – Was viele nicht wissen:

    Die Regierung spricht von Fachkräftemangel und fordert stehts mehr qualifizierte Zuwanderung. Was aber keiner sagt ist, dass das Programm für Rückkehrende Fachkräfte (unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sogar die Abwanderung dieser Gruppe fördert!

    Wir bezahlen den Migranten hier die Ausbildung und fördern später sogar noch die Rückkehr in die Herkunftsländer. Toll was?

    http://www.zav-reintegration.de/default.asp?lng_main=de

  8. Ein typisch türkisches Klischeebild, wie #Johann schon erklärte. Bendenklich ist dabei aber, wie Moslems seit Jahren gezielt versuchen, Halal (-Fleisch, also bewußt totgequälte Tiere -), von denm sie wissen, daß es nicht so prickelnd ankommt, mit „Bio“ gleichzusetzen – sozusagen Halal unter gekaperterter Bio-Flagge. Sie zeigen glückliche Tiere in glücklicher Landschaft und erzählen dazu das orientalische Märchen, daß „Halal“ ganz „Bio“ und eine Alternative zur Massenviehhaltung ist. Halal-Fleisch sei glückliches Fleisch von glücklichen Kühen von glücklichen Weiden.

    Das ist Bullshit. Sie kaufen ihr Vieh aus konventionellen Mastbetrieben und bringen es bestialisch zu Tode.

    Hier das Leitmedium für die Hirnwäsche „Bio = Halal“:

    http://www.bioundhalalmagazin.com/artikel/

  9. @ #16 pompom (30. Jun 2011 12:42)

    Thema Fachkräftemangel –

    Es ist nur eine der Lügen, im Moloch des Spielplatzes der Hochfinanz. Der Vertrag von Lissabon macht es der EU (Europas Unglück) möglich die Tore Eropas zu fluten, für Vermischung, Verarmung und Verknechtung der europäischen Völker.

    Während kaum noch ein Deutscher lohnende Arbeit findet, wird also der geheime Anschlag, 50 Millionen Neger und Orientale hereinzuholen, als “Fachkräftezuwanderung” hoch gepriesen. Wenn es in der BRD GmbH angeblich einen deutschen Fachkräftemangel gibt, dann doch nur wegen der multikulturellen Diskriminierung der Deutschen.

    Die Bildung wurde derart multikulturell in den Abgrund gefahren, daß das normale Schulsystem nicht mehr ausreichend Fähige hervorbringt, um einen “Industriestaat” am Leben zu erhalten, wie in der Vergangenheit.

    Mit Mutwillen wurde alles kaputt gemacht, was unsere Existenz als Volk gesichert hätte (Michel, werde bitte wach!).

  10. Der langen Rede kurzer Sinn:

    Es ist 5VOR[20]12 !!!
    Umdrehen, oder GURTE ANSCHNALLEN!!!

    Ogmios-biblical Spirit of Truth

  11. Ein schönes Bild,dass zum träumen ist.Es fehlt eventuell noch eine schöne Windmühle,eine fleißige Bäuerin bei der Landarbeit.(Sorry Frau Schwarzer!)Der MUTIGE deutsche Michel fährt im Leopardpanzer vor und ballert die Minarette weg!Man darf doch nochmal träumen dürfen??

  12. Die Egetürks haben Träume.
    Träume das „Deutche Land“ einmal ihnen gehört.
    Aber die Egetürks träumen nicht alleine.
    Aussagen wie „in 20 Jahren gehört uns Deutschland“ oder „bald haben wir hier die Macht“ habe ich in vielen Jahren oftmals schon von Türken gehört.
    Draussen war´s in der Arbeistwelt im alltäglichen Leben. Das ist dort, wovon Bundeswulf und Erika und all die anderen Lichtjahre weit entfernt sind.
    Dort wo einst Kirchen standen werden Minarette die Landschaft „schmücken“, wobei noch nicht klar ist wer die Kirchen entfernte.
    Könnten auch Atheisten gewesen sein um dann selbst „gefressen“ zu werden. Wie das so ist mit der Nahrungskette. 😉

  13. @ #16 pompom (30. Jun 2011 12:42)

    Thema Fachkräftemangel –

    Es ist nur eine der Lügen, im Moloch des Spielplatzes der Hochfinanz. Der Vertrag von Lissabon macht es der EU (Europas Unglück) möglich die Tore Eropas zu fluten, für Vermischung, Verarmung und Verknechtung der europäischen Völker.

    Während kaum noch ein Deutscher lohnende Arbeit findet, wird also der geheime Anschlag, 50 Millionen Schwarze und Orientale hereinzuholen, als “Fachkräftezuwanderung” hoch gepriesen. Wenn es in der BRD GmbH angeblich einen deutschen Fachkräftemangel gibt, dann doch nur wegen der multikulturellen Diskriminierung der Deutschen.

    Die Bildung wurde derart multikulturell in den Abgrund gefahren, daß das normale Schulsystem nicht mehr ausreichend Fähige hervorbringt, um einen “Industriestaat” am Leben zu erhalten, wie in der Vergangenheit.

    Mit Mutwillen wurde alles kaputt gemacht, was unsere Existenz als Volk gesichert hätte (Michel, werde bitte wach!).

  14. Das abgebildete Rindvieh ist offenbar ein Bulle.

    Müsste eine Kuh mit Burka dargestellt werden?

  15. Auch Buchautoren träumen gerne. Michael Thumann „Der Islamm Irrtum“:

    Der historische Versuch, ein mehrheitlich muslimisches Land in die Europäische Union zu bringen, droht am Ende daran zu scheitern, dass es muslimisch ist….

    Thumann behandelt zum Schluss noch systematisch, welche Kardinalfehler sich westliche, also auch deutsche Politik in der arabischen Welt immer wieder leistet: Einmal die Diktatorenfreundschaft, die im Falle von Hosni Mubarak und Ben Ali heftig blamiert wurde. Der zweite Fehler: Der Etikettenschwindel. Die Diktaturen in Ägypten und Saudi Arabien galten als moderat. Doch genauer betrachtet sahen Ägypten und Saudi Arabien nicht viel anders aus denn der Iran oder Syrien. Der dritte schwere Irrtum: Die Isolationsdiplomatie. Ein Problem durch Tabuisierung wegschweigen. Man überließ „Israel Deutung, Blockade und Bekämpfung der palästinensischen Islamisten“. Daraus entwickelt sich keine Politik, sondern – Krieg. Der vierte Fehler waren die Antiterrorkriege, Afghanistan wie der Irak galten als Kriege gegen den militanten Islam. Doch beide Kriege enden als „Krieg gegen einen Teil der Bevölkerung“. Der fünfte Kapitalfehler: Die Dämonisierung der Religion der Muslime.
    Sechster Fehler: Die Festungsmentalität: Während wir alle freien Zugang haben zu der arabischen und asiatischen Welt, müssen Muslime Prozeduren bei dem Visaantrag über sich ergehen lassen, die man nur als erniedrigend verstehen kann. Das führt dazu, dass muslimische Geschäftsleute lieber unsere Länder meiden, sie ziehen weiter nach Lateinamerika. Der siebte Kardinalfehler ist die Erweiterungsangst. Europa hat sehr schnell 27 kleine, kleinste, oft widerwillige Länder aufgenommen. Die Türkei Verhandlungen waren ein Scheingefecht. Sie waren mit zahlreichen Ausstiegsklauseln versehen. Was verloren ging, war die Fairness im Umgang mit der Türkei und das türkische Vertrauen in die Aufrichtigkeit der Europäer.“

    http://www.sonnenseite.com/Buch-Tipps,Der+Islam-Irrtum-+Europa+und+die+muslimische+Welt,34,a19474.html

  16. mein beitrag zum thema essen: anders als früher gehe ich nicht mehr zum türkenhändler (ahnungslos habe ich auch sucuk-wurst gegessen, also halal) und zum dönerstand.
    sollte ich in meinen deutschen supermärkten halal-produkte entdecken (hab ich aber noch nicht): verpackung kaputtmachen und falls tiefgefroren, umlagern (am besten in die abteilung klopapier).

  17. Fehlt noch der Herrenmensch-Bauer und das Nazi-Propagandabild ist perfekt. KDF dank Halal!

  18. Nee, nee, das ist nicht Deutschland, da irrt Ihr gewaltig; was das auch immer ist, Deutschland ist es definitiv nicht. – Warum? – Es fehlen die obligatorischen Windräder 😆

  19. Unterschiedliche Kulturen, Rassen, Hautfarben unter ein Dach zu bringen, ging noch nie gut. Leider haben die Menschen aus der Geschichte nicht viel gelernt.

  20. Wie wir wurden, was wir sind

    1966 gründete Burhan Öngören in Köln,
    Deutschland, die Firma EGETÜRK.

    Türkische Firma eben, voll unintegriert.

  21. Sehr verstörendes Bild. Wo sind die Minarette und der besonders tierliebe „Neue Deutsche“ aus dem Morgenland? Geradezu ekelerregend rassistisch und politisch inkorrekt!
    *Ironie off*

  22. Da es sich bei den Bäumen im Hintergrund ganz eindeutig um Pinien und Zypressen handelt, ist wohl eher ein Umzug nach Umbrien oder in die Toscana geplant – also genau dorthin, wo die LinksGrünInnen ihre Wochenend-Datschas haben. Von daher doch o.k. oder 😉
    Aber im Ernst, vor Jahren bin ich mal in eine Hinterhof-Moschee getappt – da war eine Landkarte von Europa an der Wand. Alle Länder mit roten Halbmonden bedeckt. Von da an wußte ich Bescheid…

  23. Naja, wenn bayerische Wurstproduzenten heile Welt imaginieren, ist auch nicht selten ein Kirchlein im Bild. Interessanter finde ich, was man im Netz so unter dem Stichwort „Egetürk“ findet: nämlich „Ekelwurst“. Ein Blogger, der sich „Ferramis“ nennt, hat ein solches „Abfallprodukt“ gekauft und die Firma sogleich informiert, „einfach so ekelig, dass ich es nicht mehr essen konnte“:

    http://ferramis.wordpress.com/2010/03/14/ekelwurstegeturkefepasa/

    Noch interessanter aber: Dieser „Ferramis“ ist kein Unbekannter, bürgerlich: Ramis Örlü, früher Student an der Ruhr-Universität Bochum, Hizb ut-Tahrir-Anhänger, Protagonist des WDR-Films „Wir wollen den wahren Islam“ (2002). Als Phoenix den Film wiederholen wollte, drohte er mit Klage, organisierte eine Brief-Kampagne („…will anti-islamischen Film ausstrahlen“) und trieb es in seiner Geltungssucht so toll, dass selbst Mitbrüder sich von ihm abwandten („Hätte Ramis doch den Rand gehalten!“) und er sich nach Schweden absetzte. In Michael Blumes Magisterarbeit gehört „Ferramis“ dennoch zur „neuen islamische Elite in Deutschland“ (S. 53), Blume war Referatsleiter bei (seit Mai Ex-)Staatsrätin Regina Ammicht Quinn in Stuttgart, so fügt sich mal wieder eins zum anderen.

  24. Da, wie bereits erwähnt, auf dem Bild deutlich Pinien und Zypressen zu erkennen sind und diese nicht nur in der schönen Toskana sondern auch in Anatolien beheimatet sind könnte man auch sagen: Der türkische Wurstproduzent druckt doch tatsächlich Bilder von türkischen Landschaften mit Moscheen auf seine (halalen) Produkte.

  25. Unterschiedliche Kulturen, Rassen, Hautfarben unter ein Dach zu bringen, ging noch nie gut.

    Das ist richtig.

    Und ja, Islamkritik ist NICHT das Ende des Aufwachprozesses, sie ist der Anfang und sie kann unter Umständen sogar den weiteren Aufwachprozess blocken -zumindest eine Zeitlang.

    Wer ehrlich nach der Wahrheit sucht, sollte nie stehenbleiben, sondern jede Denkblockade, die noch da ist, abbauen. Wenn sie ein Gedankengut „geschützt“ hat, das sich auch bei ehrlicher Realtiätsbetrachtung und angstfreier Analyse als richtig erweist, kann man es ja problemlos weiter behalten.

    Leider haben die Menschen aus der Geschichte nicht viel gelernt.

    Leider haben diejenigen, die es mit dem Holzhammer propagieren und ganz Europa aufzwingen, sehr wohl gelernt, dass das zu chaotischen Zuständen führt.

    Das ist ja der Grund für die Invasion. Liebe zu irgendwelchen hinterwäldlerischen Moslems ist das nicht! Was PI-ler als Zumutung empfinden – und zwar zu Recht – ist kein unbeabsichtigter Nebeneffekt von etwas gut Gemeintem, sondern der eigentliche Sinn der Sache.

  26. Die Produkte dieser Firma scheinen auf eine türkische Käuferschicht abzuzielen. Und die Türken werden sicherlich, wie wir Deutschen, ein Landschaftsidyll eher mit nätürlichen und qualitativ hochwertigen Produkten in Verbindung bringen als die Darstellung der tatsächlichen Produktionsweise. Da ist zunächst nichts dagegen zu sagen. Man denke nur an die Bewerbung von Milchprodukten hierzulande, die sich fast gänzlich eines übertriebenen ländlichen Idylls bedient, auch wenn keine einzige Erdbeere für den ach so tollen, naturbelassenen Erdbeer-Joghurt ihr Leben hat lassen müssen.
    Auch verwundert nicht weiter, dass Türken anderen Türken Helal-Produkte anbieten, so sehr viele von uns, wie auch ich, das Schächten kategorisch ablehnen.
    Würde eine Deutsche Metzgerei ihr Glück in der Türkei suchen (wovon nicht auszugehen ist), würde auch sie den Hauptaugenmerk ihrer Werbung gezielt auf die Verarbeitung von Schweinefleisch verlagern, da wir Deutschen Schwein nun mal gerne essen. Der eine oder andere Türke wäre darüber sicherlich ebenfalls wenig erfreut.
    Das einzige was hier meines Erachtens Grund zur Aufregung gibt, ist die Arte und Weise der Schlachtung. Mehr aber auch nicht.

  27. Entstammt dieses Bild einer Werbebroschüre für einen Islamischen Saunaclub? Schafe, Kühe, Hühner. Esel und Ziegen fehlen allerdings noch. Oder etwa nur gegen Aufpreis für den betuchten Rechtgläubigen?

  28. #56 ichauch (30. Jun 2011 18:01)

    Vielleicht ja auch der Broschüre einer einschlägigen Dating-Agentur? 🙂

    Böse Claudius, schäm dich! 🙁

  29. Gerade auf NDR Info: In Hamburg hat die Polizei drei junge Männer festgenommen, die ein 16jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben und zur Prostitution zwingen wollten.
    Wetten das….?

  30. Muss mich verbessern, das war nicht NDR Info, die Idioten würden sich weigern, das zu bringen, das kam auf NDR Welle Nord.

  31. #55 Claudius_Roth

    Würde eine Deutsche Metzgerei ihr Glück in der Türkei suchen (wovon nicht auszugehen ist), würde auch sie den Hauptaugenmerk ihrer Werbung gezielt auf die Verarbeitung von Schweinefleisch verlagern, da wir Deutschen Schwein nun mal gerne essen. Der eine oder andere Türke wäre darüber sicherlich ebenfalls wenig erfreut.

    Mit einem Bild auf dem christliche Kirchtürme
    die Landschaft „schmücken“ wären die Türken nicht nur nicht erfreut sondern der deutsche Metzger bekäme, im günstigsten Fall, einen Arschtritt der in zurück in die Heimat befördert.

  32. #60 suebia (30. Jun 2011 18:50)

    Mit einem Bild auf dem christliche Kirchtürme
    die Landschaft “schmücken” wären die Türken nicht nur nicht erfreut sondern der deutsche Metzger bekäme, im günstigsten Fall, einen Arschtritt der in zurück in die Heimat befördert.

    Ich befürchte da schlimmeres!! Also brauchen wir uns unserer ‚Abwehrreaktion‘ nicht zu schämen. Sollen sie doch mitsamt ihren Kunden dahin zurückkehren wo sie hergekommen sind. Wenn mir auch die Tiere in diesem Fall genauso leid tun.

  33. Ich dachte erst, das Bild zeigt eine unbereicherte deutsche Landschaft und im Hintergrund sieht man das Schloss Neuschwanstein.
    So kann man sich täuschen…

  34. Also die Firma kenne ich, die arbeitet…..respektive arbeitete sehr seriös, die hatte nämlich auch Propleme mit Zuwanderen nach den Anwerbestopp 1973, weil danach nur noch verwerfliche Leute kamen.
    Der Islam hatt sein nötiges ,dazu getan…….[..]
    Gruß

  35. Wie die jetzt sind , weiß ich nicht….also im administrativen Bereich, die waren aber sehr kritisch zu ihren Landsleuten, Ware gab es nur gegen bar oder gegen Bankbürgschaft……[…]
    Aber das Thema ist gut……nachforschen bitte…….[…] :mrgreen:

    Gruß

  36. Mal eine Frage Thorsten: Wenn ich zum Beispiel auswandere, dann kann es durchaus sein, dass ich mir dann ein typisches Bild aus meiner alten Heimat an die Wand hänge, oder? Und wenn ich dann Produkte für andere Auswanderer anbiete, dann kann es doch sein, dass ich mit einem Bild aus der gemeinsamen Heimat werbe, oder nicht?

  37. Landschaften wie die gibt’s überall, dasist nichts Typisches für Deutschland. Komme gerade von einer Balkanreise zurück, da gibt es Gegenden, da weiß man nicht, ob man in Kanada oder in den Dolomiten ist. ZB in Albanien*. Also nicht allzu paranoid werden!

    * Eine deutsche Touristin erklärte mir aus dem Reiseführer, die nordalbanischen Christen seien vor den Moslems in die Berge geflohen. Als ich meinte, dass uns dieses Schicksal noch bevorstünde, blickte sie etwas konsterniert.

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