In den Vereinigten Staaten von Amerika hat der Wahlkampf mit scharfen Attacken gegen Obama begonnen. Sieben Republikaner haben sich gegen den US-Präsidenten in Stellung gebracht. Die beliebte Tea-Party-Ikone Michele Bachmann verkündete nun auch ihre Kandidatur. Für viel Wirbel sorgte die Aussage des Kandidaten Herman Cain (Foto), der sagte, er würde keine Muslime in seiner Regierung haben wollen, „die versuchen, uns umzubringen“.
(Von Michael Böthel)
Der „Spiegel“ schreibt:
Washington – Rund eineinhalb Jahre vor der US-Präsidentenwahl wird der Kampf um das Weiße Haus spannend. In der ersten großen Fernsehdebatte des anstehenden Wahlkampfs haben sich sieben rivalisierende Kandidaten der oppositionellen Republikaner in Stellung gebracht und den Kurs von Präsident Barack Obama scharf angegriffen. Sie attackierten vor allem seine Wirtschaftspolitik, seine Gesundheitsreform und stellten den Afghanistan-Einsatz in Frage.
„Wir brauchen einen neuen Präsidenten, um die Obama-Depression zu beenden“, wetterte der frühere Präsident des Abgeordnetenhauses, Newt Gingrich. Die Kritik an Obama war scharf – die Angriffe auf die parteiinternen Rivalen waren dafür eher zahm. Für eine Überraschung sorgte die republikanische Kongressabgeordnete Michele Bachmann: Sie kündigte während der TV-Debatte an, im November 2012 gegen Obama antreten zu wollen. Sie habe die nötigen Papiere eingereicht, um an den Vorwahlen ihrer Partei teilnehmen zu können. „Wir können es nicht riskieren, Obama weitere vier Jahre zu geben, in denen er unser Land demontiert“, heißt es in einem Brief Bachmanns, in dem sie um Spenden bittet und den sie ebenfalls einreichte. Bachmann gilt als charismatisch, kraftvoll – und ist bekannt für ihre bissigen Kommentare.
Die 54-jährige Abgeordnete für Minnesota im US-Repräsentantenhaus ist neben Sarah Palin eine der Galionsfiguren der erzkonservativen Tea-Party-Bewegung. Sie poltert unter anderem gegen zu hohe Staatsausgaben und die Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obamas, gilt aber als „Light-Version“ von Palin, weshalb ihr zugetraut wird, breitere Wählerschichten anzusprechen.
Die TV-Diskussion im Saint Anselm College im US-Staat New Hampshire galt als inoffizieller Auftakt des Vorwahlkampfs, an dessen Ende die Konservativen ihren Gegenkandidaten zu Obama nominieren. Mit Bachmann und Gingrich diskutierten
der ehemalige Gouverneur von Minnesota, Tim Pawlenty,
der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney,
der ehemalige Chef einer Pizza-Kette, Herman Cain,
der texanische Abgeordnete Ron Paul
und der frühere Senator von Pennsylvania, Rick Santorum.Palin, frühere Gouverneurin von Alaska und im Jahr 2008 Bewerberin für die US-Vizepräsidentschaft, hat ihre Kandidatur noch nicht offiziell erklärt – und nahm auch nicht an der TV-Debatte teil. Beobachter rechnen jedoch fest damit, dass sie antritt.
„Ich kann es nicht abwarten, mit ihm zu diskutieren“Eindeutiger Favorit im Feld der republikanischen Bewerber ist laut Umfragen der Multimillionär Romney. So stellte sich der 64-Jährige, der bereits zum zweiten Mal nach dem höchsten Amt im Staat strebt, den Zuschauern als klarer Herausforderer von Obama dar: „Ich kann es nicht abwarten, mit ihm zu diskutieren“, sagte er. Dem Amtsinhaber warf er erneut Versagen in der Wirtschaftspolitik vor.
Palin steht in vielen Umfragen an zweiter Stelle hinter Romney, obwohl sie noch keine Kandidatur angekündigt hat. Palin ist wie Bachmann eine Favoritin der Tea-Party-Basisbewegung am rechten Rand der Republikaner – weshalb Beobachter ein spannendes Duell zwischen beiden erwarten.
Für Empörung bei Kommentatoren sorgte in der Debatte der Geschäftsmann Cain mit der Aussage, er würde keine Muslime in seiner Regierung haben wollen, „die versuchen, uns umzubringen“.
Außenpolitisch ging es um den Kampf gegen den Terrorismus. Kosten für Militäreinsätze im Ausland – auch in Afghanistan – sollten zum Wohle inländischer Investitionen eingeschränkt werden, so der Tenor. Der texanische Abgeordnete Ron Paul verlangte, amerikanische Truppen sofort nach Hause zu holen – auch gegen den Willen von Generälen.
In New Hampshire wird im Februar 2012 die erste Vorwahl der Republikaner stattfinden. Vermutlich werden bei den Republikanern noch weitere Kandidaten antreten.
Nach Allen West, der ebenfalls noch seine Kandidatur bekannt geben könnte, steht jetzt bereits der zweite farbige Republikaner gegen die Islamisierung auf. Sehen Sie hier zwei Interviews mit Herman Cain, der kein Blatt vor den Mund nimmt:
Herman Cain bei Glenn Beck:
Like
Bald wird eine neue Single von Ghostface Killah in den Regalen erscheinen .
Sie handelt über den Götzendiener Herman Cain.
Alleine schon die Tatsache seine Meinung frei sagen zu können ohne dass linksfaschistische Schläger auf einen einschlagen oder eine Gutmenschen-Presse einen Propagandafeldzug entfacht zeigt doch dass Amerika das freieste und beste Land der Welt ist.
Und es zeigt uns was wir hier in Deutschland in Sachen Demokratie und Meinungsfreiheit größte Defizite haben!
Ein relativ unbekannter Kandidat wie Herman Cain schafft es nur in die Nachrichten, weil er sagt, was so offen bisher nicht ausgesprochen wurde. Er will niemanden in seinem Team haben, bei dem er sich nicht sicher sein kann, daß er die Verfassung und die Gesetze der USA über die Schariagesetze stellt. Eine konsequente Meinung.
Bin mal gespannt auf die Kommentare der orthodoxen Linken, einem dunkelhäutigen kann man schlecht vorwerfen Rassist zu sein. Ein echtes Dilemma 😉
#3 Xenia
Seien wir über jeden Farbigen froh der auf unserer Seite steht.
Der Spruch von Herman Cain hat Potential.
…das wird wohl mein Lieblingssatz des Jahrzehnts werden. Schön zu wissen, dass es „da oben“ doch noch Leute gibt mit dem was Olli Kahn so dringendST einforderte.
Wieso kann man einem Afro-Amerikaner nicht vorwerfen ein rassist zu sein? Dieser Cain scheint ganz offensichtlich einer zu sein.
Er schreibt einer Gruppe von Menschen auf Grund ihrer Religionszugehörigkeit unabänderliche Merkmale zu und verweigert ihr auf Grund dessen die öffentliche Teilhabe und das Bekleiden von wichtigen Ämtern.
Das ist ein ganz klassischer Fall von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auf Grund der Religionszugehörigkeit und somit Rassismus. (Bevor jetzt irgend jemand das Nullargument „Der Islam ist aber keine Rasse.“ bringt, empfehle ich sich einmal in die Definition des Rassismusbegriffes einzuarbeiten.) Rassismus war noch nie ein rein weisses Phänomen und wird es auch nie sein. Idioten gibt’s halt überall.
Trotzdem wird dieses ganze Thema ein rein hypothetisches bleiben, weil die engstirnigen Anhänger der Republikaner niemals einen Afroamerikaner wählen würden.
Es gibt nunmal auch schwarze Rechte. Ich finde es bloß lustig, wie die weißen Gutmenschen darauf reagieren.
http://tinyurl.com/3b42y36
Definitives Nein. West hat diverse Male klargestellt, daß er 2012 auf keinen Fall kandidieren werde, da er sich selber als noch zu unerfahren auf dem politischen Parkett hält.
Allerdings hat er vor, sich bis 2016 in der politischen Landschaft der USA aufzuhalten, um dann einen Anlauf zu nehmen.
Die Mehrheit der konservativen Amerikaner können es kaum abwarten.
Sowas wuerde Barack Hussein Obama nie sagen
Haha, bei so einem Auftakt rechne ich dem Herren keine großartigen Chancen bei seiner Präsidentschaftskandidatur aus 🙂
Political Incorrectness ist zwar schön, aber leider nicht allzu beliebt …
_________________________________________
Die ganze Wahrheit über das blutige Massaker in Bad Reichenhall. Was die Nachrichten Ihnen verschweigen!
http://www.youtube.com/watch?v=59kowPmbB2k
oje, »denkender_mensch« , – ist der Name Programm ? 😆
Jedenfalls kann man Deinen Vorwurf in noch schärferer Weise umkehren.
Denn die Moslems sehen nur Moslems als vollwertige Menschen an.
Das zeigt sich in ihrer groben Einteilung der Welt in Dar al-Islam (Gebiet in dem der Islam herrscht, genannt auch „Gebiet des Friedens“) und in Dar al-Harb (Gebiet des Krieges, das sind alle Gebiete, die nicht „Dar al-Islam“ sind) und die Menschen im Gebiet des Krieges, also die Nichtmoslems, haben geringeren Rechtsstatus als Moslems. Kann man das nicht ein kleines biss.chen als Ausgrenzung pur bezeichnen ?
– und zwar Ausgrenzung aller Nichtmoslems. Es ist der gleiche Rassismus dem auch die Nazis frönten. Mit sich an oberster Schöpfungsspitze und allen anderen darunter.
…und hier noch was Voll-Löbliches aus berufenem Munde…
Also , da stellt sich doch eher die Frage ob die Verhinderung von Rassisten in der Regierung nicht eine Notwendigkeit ist, – und wenn man das wiederum als Rassismus bezeichnet, man sich dann nicht auch gleich zwingend als »Gesamtschul-Lehrer« und/oder als »denkender_mensch« bezeichen muss.
Hallo …
welches falsche Wort hab ich denn da benutzt ?
@wolaufensie
Nach „Die Moslems sehen..“ habe ich aufgehört zu lesen, da mein Post offensichtlich nicht verstanden wurde. Denn auch hier kommt sofort wieder der rassistische Reflex Menschen auf Grund ihrer Religion unabänderliche Eigenschaften zuzuschreiben.
ich habe vor wochen in gespraechen mit freunden schon gesagt, dass mein „traumticket“ entweder allen west/michele bachmann oder herman cain/michele bachmann waere. gut, jetzt ist michele selbst im rennen, dann also michele bachmann und als vice entweder allen west oder herman cain (der vor kurzem gesagt hat, dass obama, der unborn nowhereman, wie ich ihn zu nennen pflege, nicht mal eine seiner pizza-stationen haette leiten koennen). michele deswegen als potus und cain als vize, weil michele mehr polit. erfahrung hat. ich habe michele schon eine e-mail geschrieben und ihr viel glueck gewuenscht und auch schon mitgeteilt, dass ich im wahlkampf zur verfuegung stehen werde, sollte sie die vorwahlen gewinnen.
#4 Jochen10 (14. Jun 2011 23:34)
#3 Xenia
1) Was heißt bitte „farbig“? Ist gelb keine Farbe? Ist der Durchschnitts-Südeuropäer weiß- oder hellhäutig, oder unfarbig, oder etwas farbig?
2) Seien wir über JEDEN froh der auf unserer Seite steht, egal wlecher Farbe, ob wenig, sehr oder garnicht farbig.
Ich verstehe nicht, warum ein sehr Farbiger willkommener oder weniger willkommen sein sollte, als ein wenig oder garnicht Farbiger.
Das erinnert mich an die Diskussion um http://www.pi-news.net/2011/06/der-mull-afrikas/ , wo der kongolesische Botschafter , als vermeintlicher „zum Frühstück Champagner und Kaviar“ kritisiert wurde. Wo liegt das Problem? Etwa darin, dass er nicht der Botschafter der Russischen Föderation oder der Schweiz ist?
Merkt euch endlich Eins: Schwarze sind uns nicht überlegen, und auch nicht unterlegen. Sie haben haargenau die gleiche Menschenwürde wie wir. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Und das gilt auch für Gelbe, Rote, Albinos, Aborigenes, Eskimos, Hottentotten, Wikinger, Amazonas-Indianer, Araber, Inder, Amerikaner, Deutsche, Israelis und alle Menschen dieser Erde. Wo der Unterschied liegt, ist was jeder Einzige aus seiner Menschenwürde macht.
Dieser reflexartige antirassistische Rassismus ist einfach zum K*tzen.
Dann lag ich wohl mit meiner Vermutung, „Gesamtschullehrer“, genau richtig. … 😀
“die versuchen, uns umzubringen”
Ob das so stimmt? Ich schau mich mal in demoratischen Scharia-Länder um…
@13
Eine der vielen unabaenderlichen Eigenschaft der Moslems ist, dass sie Juden hassen. Und auch dich, da du entweder Atheist oder Christ bist.
Ich weiss, ich schreibe gegen eine Wand. Du wirst es erst spaet einsehen MUESSEN.
#6 denkender_mensch (14. Jun 2011 23:52)
Was ist bitteschön ein „Afro-Amerikaner“ oder „Afroamerikaner“?
Einer etwa, der eine afrikanische und die amerikanische Staatsbürgerschaft (vgl. „Deutsch-Türke“) besitzt? Oder ein Amerikaner, der mal nach Afrika ausgewandert war und nun „back to the roots“ (vgl. „Russland-Deutsche“)? Oder das Kind eines Afrikaners und eines Amerikaners (vgl. „Eurasier“)?
Wird Afrika überhaupt nur von Menschen schwarzer Hautfarbe bewohnt? Darf ein Amerikaner algerischer (jüdischer, arabischer, französischer, kabylischer) oder niederländischer (südafrikanischer) Abstammung Afro-Amerikaner genannt werden?
Oder meinen Sie im Ernst, Menschen so zu betiteln, deren Vorfahren irgenwann vor 300 Jahren (zwölf Generationen) zum letzten Mal Afrika gesehen haben? Gibt es überhaupt Euro-Amerikaner, Asia-Amerikaner oder Ozeano-Amerikaner?
Dieses semantisch häßliche, inhaltlich bekloppte Wort ist lediglich das reinste Produkt der übelsten politischen Korrektheit amerikanischer Gutmenschen. Überlassen Sie diesen dessen Gebrauch und nennen Sie das Kind beim Namen.
Jetzt nehme ich mal #denkender_mensch in Schutz und denke, dass die Anfeindungen zu sehr schwarz und weiß sind! 😉
Da es Ex-Muslime und zum Christum oder anderen Glaubensrichtungen konvertierte gibt, scheint der Fakt allein ein Muslim zu sein, nicht unveränderbar, deswegen ist eine Generalhaftung der Menschen zu widersprechen und stellt die Frage nach den Möglichkeiten.
Wie bekennend ein Muslim nun ist, muss aber eindeutig hinterfragt werden. Wie auch für andere bekennende Religiöse, Atheisten oder insbesondere Ideologie-Anhängende.
Dafür muss man aber keine unsolidarische Rassismuskeule schwingen, sondern die demokratische Verfassungskeule… 😉
#21 WahrerSozialDemokrat (15. Jun 2011 00:57)
Amen, vollkommen richtig. Steht aber nicht unbedingt im Widerspruch zur Kritik, die eher die Form als den Inhalt anprangerte.
Bisher also zwei Schwarze und zwei Frauen unter den republikanischen Kandidaten.
„Der“ ideale Kandidat der Republikaner wäre allerdings eine schwarze Frau.
Andernfalls zumindest ein weiblich-schwarzes Gespann: Schwarzer Präsident, weiße Vizepräsidentin oder umgekehrt.
Dies würde die Chancen gegen Obama erhöhen.
Was soll daran empörend sein? Wollen die Empörten etwa Leute in der US-Regierung, die versuchen, sie umzubringen? Ich finde es sehr vernünftig, niemanden an die Regierung zu lassen, der seine Wähler umbringen will – auch dann nicht, wenn er ein Moslem ist.
@ #23 Israel_Hands (15. Jun 2011 01:16)
sehr gut erkannt. neben der tatsache, dass ich die politische linie von michele bachmann, allen west und herman cain vertrete bzw. hinter ihr stehe, ist natuerlich auch dies mit in mein „wunschticket“ eingeflossen. wenn wir einen echten schwarzen (der unborn nowherman ist ja nur ein marxistisch-islamisch gepraegter mulatte. marxistisch muetterlicherseits, islamisch vaeterlicherseits – beides hat ihn gepraegt) auf dem ticket haben sticht der „rassismus“-joker, den die liberals immer wieder gerne einsetzen, nicht mehr. und die schwarzen haben eine alternative (die haben in der regel den unborn nowhereman gewaehlt, weil er „einer von ihnen“ ist). einen grossteil der frauen haben wir dann ueber michele auf unserer seite. da schwarz sein das einzige war/ist mit dem der unborn nowhereman punkten konnte/kann (politisch hat er ja nichts vorzuweisen), haette er mit „meinem“ ticket schlechte karten.
@ #6 denkender_mensch (14. Jun 2011 23:52)
devout muslims haben in staatsaemtern und auch im militaer westlicher laender nichts zu suchen. da sie den koran und ihre ideologie ueber alles stellen, also z.b. auch ueber die us-constitution, werden sie natuerlich im falle eines falles weder die constitution noch unsere werte noch unser land und seine (unglaeubigen) bewohner verteidigen. damit ist „mohammedaner sein“ ein ausschlusskriterium! period! herman cain hat 100% recht!
#25 josysue (15. Jun 2011 01:29)
#23 Israel_Hands (15. Jun 2011 01:16)
Um den gegner zu schlagen, muss man ihm nicht unbedingt nachäffen. Kann mächtig in die Hose gehen, siehe CDU_Innen in Sachen Grün_Innen.
@ #27 Osiris Iffla (15. Jun 2011 01:39)
sie vergleichen aepfeln mit birnen. die deutschen polit-clowns naehern sich in der sache an. wir suchen aus den kandidaten diejenigen aus, die die waehlergruppen „als person“ -aus welchen gruenden auch immer- am besten ansprechen. in der sache gibt es keinerlei annaeherung.
Bravo Herman Caine das ist der richtige Weg! Weiter so!
#23 Israel_Hands
Hätten die Republikaner anstelle von Mc Cain, Condolezza Rice geschickt, hätten die Republikaner gewonnnen.
@ #29 Jens T.T (15. Jun 2011 02:10)
da muss ich ihnen widersprechen. so sehr ich condi schaetze, sie haette nicht gewonnen, da man sie als „nachfolgerin“ von bush verteufelt haette. sie war zu sehr mit der bush-administration verbunden und das haette ihr das genick gebrochen. die waehler waren im „change-wahn“. dass sie den falschen „change“ gewaehlt haben bzw. sich gar nicht damit beschaeftigt haben WELCH ein change (in welche richtung) da auf sie zu kommt, haben viele jetzt erkannt – leider zu spaet: sie haben sich leider verwaehlt. andererseits: die agenda des unborn nowhereman war noetig, um die menschen aufzuwecken. wenigstens dazu war der teleprompter-ableser gut
Ist zwar leicht OT aber wusstet ihr, dass die Democrats die Partei der Sklavenbesitzer war und dass der KKK zu 100% aus Democrats bestand?
@ #31 keks33 (15. Jun 2011 03:20)
das wissen die wenigsten.
die republikaner waren die partei der schwarzen. und der kkk war der „bewaffnete arm“ der demokraten. die haben ja nicht nur schwarze umgebracht, sondern auch weisse – sie mussten nur republikaner sein. und was auch die wenigsten wissen: ein fuehrendes mitglied des kkk sass bis zu seinem tod im letzten jahr fuer die democrats als senator im congress in washington: robert byrd!
Hier herrscht ja ein nahezu gnadenloser Ton und man geht sich gegenseitig an die Gurgel. Die Einen glauben das Richtige zu wollen und die Anderen das Notwendige. Mal sehen, wer Oberwasser behält….
Aber was solls! Als Nationalreligiöser Jude, stehe ja auch ich im Verdacht der Gutmenschen, Rassist zu sein.
Habe schon längst den Herman Cain gefolgt, da is Ami bin. Mir gefällt er sehr, und ich wünsche mir, dass auch der Lt. Col. Allen West auch als Mitläufer in der 2012 Präsidentenwahl sein würde. Beide haben sehr gute Ausprachen gegen den Islam gemacht. Wenn der Cain keinen Erfolg haben würde, wären auch die Michelle Bachmann und der Tim Pawlenty gute Kandidate für die kommende Wahl. Natürlich hätte ich auch den Geert Wilders, den Oskar Freysinger und den René Stadtkewitz als Kandidate, aber bisjetzt ist es leider noch unmöglich sie zu clonen.
Wie geil ist das denn…!!!
Demokratische Scharialänder.
Denkender Mensch, wo sollen die denn sein? Auf dem Mars? 🙂
Super Auftakt für den Mann.
@ #6 denkender_mensch
Anscheinend spielt es in der von Dir genannten Definition von Rassismus überhaupt keine Rolle mehr, wegen welcher Merkmale/Ideologie eine Menschengruppe abgelehnt wird. Man kann somit nur dann dem Vorwurf des Rassismus entgehen, wenn man für alles und gegen garnichts ist (oder ist das dann nicht auch schon wieder Rassismus gegenüber denen, die garnichts gut finden?)
Dir muss doch inzwischen schon bewusst geworden sein, dass nach diesem modernen Rassismusbegriff auch die wackeren Kämpfer gegen Rassismus (wie z.B. neulich in Stuttgart gegen die BPE- Veranstaltung) ebenfalls Rassisten sind?
Wegen der inhärenten Widersprüche empfehle ich, die Rassismuskeule nochmals zu überarbeiten
Unter anderem sagte er auch, dass er nicht die gleichen Probleme haben wolle, wie sie jetzt Europa habe, weil man Versuchen, die Scharia zu installieren, nicht konsequent entgegengetreten sei.
Was ist da so schwer zu verstehen? Da, wo Muslime die Mehrheit haben, herrscht die Scharia. Ungläubige zahlen die Ungläubigensteuer. Weigern sie sich, und weigern sie sich gleichzeitig auch, zum Islam zu konvertieren, droht ihnen der Tod. Das will Cain nicht. Durchaus verständlich, wie ich finde. Seine Aussage lässt sich auch deuten als: Wehret den Anfängen. Das ist Rassismus aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Genauso rassistisch wäre es, wenn jemand sagte, er will die NSDAP nicht in der Regierung haben.
Respekt, tiefster Respekt, vor der Aussage des Kandidaten Herman Cain!!!!
Der Mann scheint weiter zu sein, als viele der anderen Kandidaten.
Cain was born in Memphis, Tennessee on December 13, 1945, the son of Lenora (née Davis) and Luther Cain, Jr.. His mother was a cleaner and his father was a chauffeur. He was raised in Georgia.
He graduated from Morehouse College in 1967 with a BA degree in mathematics and received a MoS degree in computer science from Purdue University in 1971 while he was also working full-time in ballistics for the U.S. Department of the Navy.
Cain has authored four books: Leadership is Common Sense (1997), Speak as a Leader (1999), CEO of SELF (October 2001), and They Think You’re Stupid (May 2005). …
Aus: Wiki
Ist zwar leicht OT aber wusstet ihr, dass die Democrats die Partei der Sklavenbesitzer war und dass der KKK zu 100% aus Democrats bestand?
by keks33 on Jun 15, 2011 at 03:20
Wenn ich hiet dezent mal um einen Beleg bitten duerfte? Irgendwie wird es hier usus, dinge ohne beleg zu behaupten. Ja sind wir denn hier bei isharegossip? 🙂
Ich tipp auf Romney. Hatte schon beim letzten Mal auf ihn getippt, aber vielleicht wirds ja diesmal etwas.
@#44: U-Boot ? Und woraus genau leitest du ab, dass er ein Rassist ist ? Weil er den Islam kritisiert ??
Der hat doch nicht den Islam kritisiert. Moslems wie Balci, Kelek, Ates und Tibi kritisieren den Islam viel besser als der kleine Republikaner und seine treuen PI-Leser.
Nach seiner Aussage würden auch diese Moslems ihn umbringen wollen. Das ist doch keine Kritik.
#13 denkender_mensch (15. Jun 2011 00:24)
zitat
@wolaufensie
….Nach “Die Moslems sehen..” habe ich aufgehört zu lesen, da mein Post offensichtlich nicht verstanden wurde. Denn auch hier kommt sofort wieder der rassistische Reflex Menschen auf Grund ihrer Religion unabänderliche Eigenschaften zuzuschreiben.
zitatende
na, dann ändere mal fix den koran, der ist ja soooooo veränderlich – fast schon wie das wetter. welcher teufel hat dich denn geritten, dir einen derart anspruchsvollen nick zu geben? 🙁
wenn du nachdenken würdest, müsstest du darauf kommen, dass es tatsächlich menschen gibt, die ihre „religion“ sehr ernt nehmen und ihre vorschriften in die tat umsetzen. das kann dir ja nicht passieren, du „denkst ja nur“ 🙂
#33 BenDavid (15. Jun 2011 05:17)
Noch schlimmer, bist Du! Ja, faseln diese Armen im Geiste nicht ständig von „Völkermord an den Palästinensern“, „Gaza als KZ unter freiem Himmel“ etc.? Du Scherge!
😀
denkender_mensch:
Bevor Sie mit der üblichen linken Masche alles so lange totquatschen wollen bis das eigentliche Thema nicht mehr identifiziert werden kann:
Einigen wir uns einfach darauf, dass wir natürlich nicht Gruppen von Menschen irgendwelche Eigenschaften fest zuschreiben – dem Islam als größtenteils misantrophe Ideologie mit faschistoidem Charakter hingegen schon.
Und der Islam ist daher mit allen Mittel zu bekämpfen und aus Deutschland/Europa fernzuhalten bzw. auf einen rein spirituellen Teil zu reduzieren.
Es gibt auch keinen vernünftigen Grund Anhänger einer solch primitiven Eroberungsideologie zu dulden – schon gar nicht in der Regierung! Von daher Viel Erfolg für Amerika! Wählt wieder etwas mehr gesunden Menschenverstand an die Spitze 😉
@ #43 Cedrick Winkleburger (15. Jun 2011 09:10)
Hier sind ein paar Texte (alle in englisch) die das Thema Democrats, Sklaverei und KKK behandeln.
http://biggovernment.com/mzak/2010/07/16/the-ku-klux-klan-terrorist-wing-of-the-democratic-party/
und hier:
http://obambi.wordpress.com/2009/06/21/hey-black-people-democrats-created-the-kkk-slavery/
@ #43 Cedrick Winkleburger (15. Jun 2011 09:10)
ich habe zwar keinen link, habe aber vor ein paar monaten das „american heritage“ dvd set angesehen (8 dvds). unter anderem wurde da natuerlich auch der kkk behandelt. sehr aufschlussreich. seitdem bin ich der meinung, dass man hier in den usa in jeder schule MANDATORY diese dvds zeigen muesste. im rahmen des fachs „american history“ sollte jeder student diese dvds sehen. aber da education, wie auch in deutschland, in linker hand ist wird das nichts…
Der nächste US-Präsident wird MITT ROMNEY:
http://www.politicaldisgust.com/?p=1759
SHOCK POLL: ROMNEY TOPS OBAMA
http://www.washingtonpost.com/politics/obama-loses-bin-laden-bounce-romney-on-the-move-among-gop-contenders/2011/06/06/AGT5wiKH_print.html
Dreamteam: Romney und Cain
It Was Romney’s Night: Video of GOP Presidential Debate in
http://mittromneycentral.com/category/gop/herman-cain/
@ #53 JeSuis (15. Jun 2011 17:08)
ich hoffe, dass sich das im laufe der monate noch aendert und ein anderer kandidat gute chancen hat. ich bin nicht wirklich happy mit romney. wenn schon nicht bachmann/cain oder bachmann/west, dann wuerde ich lieber tim pawlenty sehen als romney. pawlenty/cain oder pawlenty/bachmann.
Herman Cain hat meine volle Unterstützung:
http://www.hermancain.com/
Das sich Bewerber für eine Präsidentschaft anti-islamisch äußern ist extrem bedeutungsvoll. Sie wollen ja die Mehrheit und damit auch die politische Mitte erreichen. Sie kennen die Stimmung im Land und sie wissen was sie sagen können.
Die Vorstellung, dass alle Religionen gut sind und im Kern das Gleiche wollen ist nicht mehr herrschende Meinung in den USA.
Dass sich Bewerber für eine Präsidentschaft anti-islamisch äußern ist extrem bedeutungsvoll. Sie wollen ja die Mehrheit und damit auch die politische Mitte erreichen. Sie kennen die Stimmung im Land und sie wissen was sie sagen können.
Die Vorstellung, dass alle Religionen gut sind und im Kern das Gleiche wollen ist nicht mehr herrschende Meinung in den USA.
sorry, war nicht vorgesehen.
Wie Obama austickte, kann man hier lesen:
Obama scheint ausgerastet zu sein, nachdem ihm Bibi Netanjahu gezeigt hat, WAS ein Staatsmann ist, jetzt will der Narzisst Israel erpressen, lest das mal, was ein Eingeweihter aus dem weissen Haus schreibt……
http://newsflavor.com/politics/us-politics/white-house-insider-obamas-rage-over-netanyahu-meeting-what-the-f-ck-was-that/
Und die Mehrzahl der Kommentare sind auch Spitze und zeigen, dass die Amerikaner so langsam verstehen, welch eine Lusche sie sich da eingehandelt haben…..
http://www.thegatewaypundit.com/2011/06/obama-screams-at-staff-what-the-fk-was-that-after-netanyahu-meeting/
Trotzdem will der Teleprompter Israel erpressen:
Nun versucht er nämlich die amerikanischen Juden davon zu überzeugen, dass Israel die Auschwitz Grenzen akzeptieren soll:
http://www.yourish.com/2011/06/11/14530
und andere schmutzige Spielchen:
http://aro1.com/schaden-die-usa-absichtlich-geheimen-einsatzen-israels-im-iran/#comments
Comments are closed.