Baden-Württemberg bekommt, was es gewählt hat: In Ausgabe 10 des Jägermagazins Wild & Hund berichtet die Zeitschrift über jüngste Änderungen des Jagdrechtes im grün-roten Ländle.

(Von Steinkjer)

So sollen die Jagdzeiten des Rehwildes, insbesondere der Rehböcke, verlängert werden, um so, ganz Neocons-konform, den wirtschaftlichen Grenznutzen des deutschen Waldes weiter ausbeutend, weniger Schäden an Anpflanzungen durch Wegschießen des Rehwildes zu erreichen. Selbst sehr konservative Jäger lehnen die Ausweitung der Jagdzeiten auf Rehwild aus ethischen Gründen ab.

Ein zweites Handlungsprofil der Anti-Atombahnhofregierung soll darin erwachsen, die großkalibrigen Faustfeuerwaffen in Privathand abzuschaffen. Das bedeutet, dass alle Sportschützen in naher Zukunft ihre Pistolen und Revolver abgeben, respektive verkaufen müssen.

Selbstverständlich ist jedem sicherheitsorientiert denkendem Normalbürger sofort die Intention der politischen Maßnahme klar: Man macht den Staat sicherer, wenn nur noch Kriminelle Waffen haben!

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101 KOMMENTARE

  1. Ich kann und werde es immer wieder gerne betonen, aber alles was uns geschieht, geschieht uns schon ganz recht. Man mag es kaum glauben, aber die Grünen stehen mittlerweile bei 27%, würde mich nicht wundern, wenn die zur BTW sogar die CDU hinter sich lassen würden. Wobei, was würde es für einen Unterschied machen? Die CDU der Merkels, Wulffs, Böhmers, Schavans, Laschets etc. ist sowieso keinen Deut besser. Naja, ich warte einfach ab und genieße die Show. Die Einschläge kommen ohnehin jeden Tag näher, bis zum Totalkollaps und dem anstehenden Bürgerkrieg ist es also nicht mehr weit.

  2. @#1

    In der Welt Online gab es eine Onlineabstimmung mit 15000 Stimmen,
    Ergebnisse waren Querbet und stärkste Kraft waren die Sonstigen mit 51%.
    Jetzt hat man den Artikel überarbeitet und die Abstimmung samt Ergebnis entfernt.

  3. es sollen also großkalibrige faustfeuerwaffen verboten werden?
    sind die kleinkalibrigen denn weniger tödlich?
    ein rotgrünes schwachsinnsgesetz.

  4. BaWü ist heute ein Rehwildrevier, in dem auch noch Menschen wohnen.

    Der Bestand im heutigen Landesteil Baden im Jahre 1881: 2668 Stück! Rotwild 175 Stück…

    Heute werden weit mehr Rehe jährlich in Baden nur im Straßenverkehr „erlegt“.

    Reh-und Rotwild sind die besten Bonsai-Gärtner.

    Manchmal bringt sogar der SPARGEL vernünftige Beiträge:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26024497.html

  5. Angesichts der wirtschaftlichen Zukunft nicht nur des Ländles sondern ganz Deutschlands dürfte in Zukunft ein längst totgewähnter Berufsstand neue Anerkennung erfahren.

    Ich spreche natürlich vom ehrenvollen Handwerk des Wilderers, der insbesonders in deutschen Heimatfilmen der 50er Jahre vorwiegend in den deutschen Alpen sein Unwesen trieb.

    Hunger und Not – von der Inanspruchnahme unserer Landschaften durch subventionierte Biogasproduktion und Maismonokulturen verursacht, wird der Auslöser der neuen Wachstumsbranche sein.

    Wer denkt da nicht mit Wehmut an Meisterwerke wie „Der Förster vom Silberwald“ und all jene Louis-Trenker-Brachialschinken der 50er Jahre.

  6. „So sollen die Jagdzeiten des Rehwildes, insbesondere der Rehböcke, verlängert werden.“
    ———————
    Das ist nur Ablenkung.

    Grün-Rot will die Jagdzeiten der Rechts-Konservativen, insbesondere der Islamkritiker, auf 365 Tage im Jahr verlängern!

  7. Naja, ich lese da eigentlich nur, dass man die Erlaubnis zur Jagd verlängern will. Liebe Jäger, es zwingt euch doch keiner, das auch zu nutzen. Das wär so, wie wenns in einer Gesellschaft von Vegetariern, jeden Tag Schnitzel umsonst gibt.

  8. Der Wahnsinn im linksgrün mutierten Taka-Tuka-Land aka Bunte Republik Dummistan wächst täglich und auf breiter Front – da darf natürlich auch die Integrationsbeauftragte ™ der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU) nicht fehlen:

    Böhmer fordert Chancengleichheit für Einwanderer auf dem Wohnungsmarkt. Die Wohnungsunternehmen müßten reagieren, wenn Einwanderer Erfahrung mit Diskriminierung gemacht hätten oder fürchteten, benachteiligt zu werden. Hierfür sei es notwendig, „Mitarbeiter kulturell zu sensibilisieren und zu schulen“, sagte Böhmer. Außerdem müsse der Anteil der Beschäftigten mit einem sogenannten „Migrationshintergrund“ erhöht werden.

    Davon mal abgesehen, dass jeder seinen Wohnungen vermieten kann, an wen er will: staatlich gelenkte Wohnraumverteilung hatten wir schon mal – in der „DDR“. Was dabei herauskam, weiss man – ausser man ist in der SED-Lnke… oder in der CDU.

    Aber zuallerst sollte man sich die Frage stellen: wer hat sich an wen anzupassen? Wenn´s nach Frau Böhmer geht wohl ausschliesslich das Einwanderungsland an die Einwanderer.

  9. Ein zweites Handlungsprofil der Anti-Atombahnhofregierung soll darin erwachsen, die großkalibrigen Faustfeuerwaffen in Privathand abzuschaffen.

    Was zum Beispiel ist eine „großkalibrige Faustfeuerwaffe“? – Nur das man mal eine Vorstellung davon hat um was es geht? Größer als eine Panzerfaust, kleiner?

  10. Ich kenn mich mit dem Jagdrecht nicht aus, bin aber der Meinung, dass der Jäger am besten bescheid weiß, alleine aus Erfahrung und Jagdgründen…

    Natürlich könnte man auch einfach eine Ethikkommission einberufen…

    Und wer mal einer freien Wildsau, die ihre Ferkel begleitet, im Wald gegenüber stand, denkt über das Waffenrecht plötzlich ganz anders nach. Gottlob hatte die Sau vor mir mehr Angst gehabt! Das war ein Bild für die Götter, wie ich hin und her sprang und sie weg schrie…

  11. #2 Warzenschwein (08. Jun 2011 10:38)

    @#1

    In der Welt Online gab es eine Onlineabstimmung mit 15000 Stimmen,
    Ergebnisse waren Querbet und stärkste Kraft waren die Sonstigen mit 51%.
    Jetzt hat man den Artikel überarbeitet und die Abstimmung samt Ergebnis entfernt.
    ——————————————–
    Ja, das ist mir auch sofort aufgefallen!

    Obwohl ich mich frage, woher die vielen „SONSTIGEN“ herkommen mögen, weil sie in dieser Größenordnung bei Wahlen nicht in Erscheinung treten – und vielmehr unter „ferner liefen“ einzuordnen sind (leider!)!

    Das korreliert doch nicht miteinander!

    Irgendetwas ist da nicht ganz KOSCHER!

    Vielleicht so koscher wie das „WELT-Onderline-Balkendiagramm“,
    dass dort zur täglichen Belustigung die türkenden Türken als stärkste Einwanderungsgruppe über Monate -sic!- zum Gaudi aller User einfach UNTERSCHLAGEN hat?

  12. Interessanter neuer Bericht:

    Chef von „Islam for UK“ im Interview mit CBS:

    „Der Islam ist KEINE nur spirituelle Religion,sondern tatsächlich eine IDEOLOGIE,für die man kämpfen muß und bereit ist dafür zu sterben,wenn man an sie glaubt.“

    http://www.youtube.com/watch?v=aS-ZSkuwYQ0

    Für die Linken,…also nicht nur angeblich „rechtspopulistische“ Islamkritiker „behaupten“ das.

  13. Ah, PI macht einen auf Bambi- Versteher.

    Also von mir aus können die Jäger noch mehr von dem Viechzeugs schießen, Wild ist echt lecker!
    😀

  14. #8 uli12us (08. Jun 2011 10:46)

    Naja, ich lese da eigentlich nur, dass man die Erlaubnis zur Jagd verlängern will. Liebe Jäger, es zwingt euch doch keiner, das auch zu nutzen. Das wär so, wie wenns in einer Gesellschaft von Vegetariern, jeden Tag Schnitzel umsonst gibt.
    ——————————————–
    Schnitzel umsonst?

    Aber die gibt es doch schon seit Jahrzehnten, ……….. zumindest für die Griechen! 🙁

  15. Genau! Jagdrecht wird dahingened geändert, dass die SA der Linken und Grünen, straffrei sog. Rechte jagen dürfen.

    #5 baden44 (08. Jun 2011 10:42)
    Heute werden weit mehr Rehe jährlich in Baden nur im Straßenverkehr “erlegt”.

    Keine Sorge. Die Autos werden ja auch noch abgeschafft im Ländle.

  16. Eine Frage an die Islamspezialisten:

    „darf der Muslim Wildschwein essen oder darf er nur Hausschwein nicht essen?“

  17. Nach dem Gesetzesentwurf der Grünen dürfen ab sofort auch AKW-Befürworter, Biofutter-Kritiker, Gentechnik-Freunde und Klimakatastrophen-Leugner das ganze Jahr über gejagt werden.

  18. Nachtrag zu 15:

    Video: „Die Ideologie ist das Ganze Leben“,…..“Es gibt kein Thema im Quran,wofon soviel gesprochen wird als vom Jihad“

    Für uns natürlich nichts neues,aber ein kleiner Dämpfer für die Übertoleranten.

  19. Wenn die Jagdkameraden in BW keine Reviere mehr pachten und die Wildschweine durch die Stuttgarter Innenstadt ziehen (siehe Berlin) wird das Umdenken einsetzen. Aber Grünlinks ist beständig beratungsresistent.

  20. Die Ausweitung der Jadzeiten ist absolut sinnvoll, da das sich massenhaft vermehrende Rotwild durch Abfressen erwiesenermaßen die Waldverjüngung verhindert.

    Was das geplante Verbot von großkalibrigen Faustfeuerwaffen in Privathand betrifft ist klar: hier will die totalitäre grüne Politmafia weiter die Entwaffnung der Bevölkerung betreiben. Bewaffnete Bürger machen unseren Volksvertretern in den Parlamenten Angst.

  21. #11 Wolfgang

    Na, alles über Kleinkaliber.

    Die Abschaffung von Faustfeuerwaffen dient der weiteren schrittweisen Entwaffnung der Bevölkerung. Und komme mir keiner mit: „Wozu braucht man Waffen…“

    Die Parteien haben die größte Angst vor einem Bürger, der in der Lage ist sich zu wehren.

  22. Hatte vor 2 Jahren eine Füchsin mit 5 Jungen im Garten.
    Alle abgeschossen!!!
    Früher gabs hier viel Wild. Das ist schon lange vorbei.

    Die Jägerlobby in Deutschland ist schon viel zu stark. Wenn die Jagdzeit nun verlängert wird, wird der Wald leergefegt. Grauenhaft!
    Das kann doch nicht wahr sein!
    Am besten auch gleich den Wald mit „entsorgen“!
    Oh, du schöne GRÜNE Welt.

  23. Das einzige was mich an diesem Artikel aufregt, ist dass schon wieder nach der Entwaffnung des gesetzestreuen Bürger geschrieen wird! Als ob unsere Welt damit sicherer werden würde!

    Kriminellen ist es nun mal zu eigen, dass sie sich auch nicht an Gutmenschen-Gesetze halten! Genauso gut könnte man ein Gesetz für Kriminalitätsverbot erlassen!

  24. #13 WahrerSozialDemokrat (08. Jun 2011 10:57)

    Und wer mal einer freien Wildsau, die ihre Ferkel begleitet, im Wald gegenüber stand, denkt über das Waffenrecht plötzlich ganz anders nach. Gottlob hatte die Sau vor mir mehr Angst gehabt! Das war ein Bild für die Götter, wie ich hin und her sprang und sie weg schrie…
    ———————————————
    Auch ich hatte vor mehr als dreißig Jahren die Begegnung mit einem Wildschwein, ein Eber, der wutschnaubend mit seinen „Hauern“ vor mir den gaaanz GROSZEN markieren wollte.

    Aber es war der Eber, der hin und her sprang – und nicht ICH (tanzen Sie mal schön weiter: Foxtrottel … äh Foxtrott soll auch ganz nett sein)!

    Von solchen tierisch-martialischen „Machotänzen“ habe ich mich schon damals nicht beeindrucken lassen.

    So wird das NICHTS mit Deutschland, wenn man schon Bammel vor einer Sau mit ihren kleinen Ferkeln hat 🙂

  25. #20 Cendrillon (08. Jun 2011 11:09)

    Das dürfte gehupft wie gesprungen sein (Suidae, Paarhufer).

  26. #28 Antonius

    Ohne Sie beleidigen zu wollen, aber da hatten Sie mehr Glück als Verstand. Nicht selten gehen auch für Jäger derartige Begegnungen tödlich aus.

  27. Wer soll eine Großkaliberwaffe dann noch kaufen, wenn sie keiner mehr besitzen darf?

    Bekomme ich eine Erlaubnis sie in der Dönerbude an den Mann zu bringen? Die Grünen haben ja vor ein paar Jahren schon gefordert alle Türken zum Selbstschutz vor bösen Nazis mit dem Waffenschein auszustatten.

    Sollte der Verkauf nicht mehr möglich sein, wie hoch ist die Entschädigung? Waffen, Munition, Tresor, Munitionsschrank, Wiederladeausrüstung usw.?

    Enteignung ist nicht(GG)!!!!!!

    Hoffe es reicht als Startkapital für USA, wenn ich meinen Asylantrag wegen politischer Verfolgung durch ein kommunistisches Regime stelle.

  28. #30 Franz.Nadasdy (08. Jun 2011 11:50)

    #28 Antonius

    Ohne Sie beleidigen zu wollen, aber da hatten Sie mehr Glück als Verstand. Nicht selten gehen auch für Jäger derartige Begegnungen tödlich aus.
    ——————————————-
    Nein, Sie beleidigen mich nicht.
    Für mich war das damals ein „Schlüsselerlebnis“.
    Und seit diesem Zeitpunkt, weiß ich, wie ich mich zu wehren habe 🙂

    Wie ich das bewerkstellige, möchte ich hier nicht näher erläutern, weil ich weiß, wie sehr die „PI-Redaktion“ darauf bedacht ist, auch hier in diesem „unpolitischen Blog“ (sic!) politisch unkorrekte Meinungen und Aussagen zu maßregeln! 🙂

    Man munkelt so Einiges …..

  29. #35 WahrerSozialDemokrat (08. Jun 2011 12:10)

    #28 Antonius (08. Jun 2011 11:27)

    Ist halt nicht jeder so cool wie Sie! 😉
    —————————————-
    Wie wahr, wie wahr!

  30. Leider bin ich zu alt habe nicht die Mittel, sonst hätte ich dieses Land der Vollpfosten längst verlassen.

    Hoffentlich kommt der Zusammenbruch des Währungssystems und der EU bald und fällt sehr, sehr gründlich aus !

    Die folgenden Jahre werden dann zwar sicher hart, aber vielleicht gibt es danach eine Zukunft für unsere Kinder.

  31. Und bei Jägern und Sportschützen sollten wirklich die Alarmglocken klingeln. Neben dem Verbot von großkalibrigen Kurzwaffen wird bei SPD und Grünen auch schon über ein Aufbewahrungsverbot für sämtliche Schusswaffen in privaten Wohnungen gesprochen. Informationen gibt es z.B. hier: http://www.pro-legal.de/

  32. tüüüt,…tüüüt,…tüüt…

    „ja hallo hier Claudia Roth ,Parteibüro der Günen,..sie wünschen

    “ oh scheisse ,ich hab mich verwählt“

  33. Jedes sozialistische Regime entwaffnet seine Bürger, da nimmt man auch in Kauf, dass sich danach Kriminelle sicherer fühlen und daraus folgend die Verbrechensrate ansteigt (siehe England). Der Grund warum Regierungen sowas veranlassen ist schnell erklärt, man will verhindern dass es jemals zur gewaltsamen Absetzung der Partei kommt. Waffenverbote haben eine lange, blutige Geschichte!

  34. …mache jetzt das Büro zu und ab gehts zum Schießstand – heute mal zu Ehren der armen Sportschützen! Nehme ganz viel .22 lfb mit…ist ja so ungefährlich 😉

    @ #47 Cedrick Winkleburger

    wie gesagt, Waidmannsheil

  35. „Ein zweites Handlungsprofil der Anti-Atombahnhofregierung soll darin erwachsen, die großkalibrigen Faustfeuerwaffen in Privathand abzuschaffen.“

    Also, ab jetzt werden die Mafiosi-Fachkraefte und alle anderen Ganster-Fachkraefte im Laendle aber zittern. 😉

  36. Na, alles über Kleinkaliber.

    Und das sind 9mm?

    Die Parteien haben die größte Angst vor einem Bürger, der in der Lage ist sich zu wehren.

    Naja nach meinem Eindruck ist das eher der politisch korrekte Bürger resp. der Pazifist. Das ist die religiöse Formel: Ich verzichte auf eine Waffe also darf der Nachbar auch keine haben.

  37. Wartet mal ab, nach der Verlängerung der Jagdzeit für Rehwild kommt die Keulung für die Schwarzkittel.

    Das Wildschwein beleidigt immerhin unsere Neudeutschen.
    😉

    Aber interessant ist es schon, die „Ökos“ plädieren für Einstellung der Wildfütterung, welche als Ausgleich für den Verringerten Lebensraum der Tiere eingeführt wurde und verlängern zugleich den Zeitraum der Bejagung.

    In Folge gibt es deutlich weniger Rehe.

    Greenpiss u.ä. werden laut aufschreien, das Rehsterben wird dem Waldsterben zugerechnet werden und „Grüne“ werden gewählt, weil Normalbürger nichts davon weiss, dass „Grün“ mal wieder selbst für die „Gründe“ gesorgt hat, „Grün“ zu wählen.

    Dass man als „Grüner“ dabei gleichzeitig den privaten Waffenbesitz einschränken kann, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
    Wer nicht freiwillig grün-pazifistisch-ökologistisch-selbsthassend denken will, braucht nur genug Umerziehungsmassnahmen.
    Im Vorschriften erteilen sind „Grüne“ ungeschlagen.

    Der „Grüne“: Ein echter, intoleranter Spiesser.

  38. Grünrot:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/383/383120.deutschland_muss_endlich_fluechtlinge_au.html

    8. Juni 2011
    Deutschland muss endlich Flüchtlinge aus Nordafrika aufnehmen

    Zum morgigen Treffen der EU-Justiz- und Innenminister zur Flüchtlingssituation in Nordafrika und im Mittelmeerraum erklären Josef Winkler, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Flüchtlingspolitik, und Viola von Cramon, Sprecherin für EU-Außenbeziehungen:

    Wie viele Menschen müssen noch auf der gefährlichen Überfahrt im Mittelmeer ertrinken, damit Deutschland endlich auf die Hilferufe des UN-Flüchtlingskommissars reagiert?

    Seit Wochen fordert der UNHCR die Aufnahme von rund 11.000 anerkannten oder sich im Verfahren befindenden Flüchtlingen aus Libyen. Rund 6.000 von ihnen befinden sich in auswegloser Lage in Flüchtlingslagern im tunesisch-libyschen Grenzgebiet. Mehr als 1.600 Flüchtlinge sind in den letzten Monaten bei dem Versuch, das Mittelmeer in Richtung Europa zu überqueren, ums Leben gekommen. Bei den aktuellen Verhandlungen über das Mandat der Grenzschutzagentur Frontex muss sich die Bundesregierung deshalb dafür einsetzen, dass Frontex endlich auch die Aufgabe der Seenotrettung wahrnimmt.

    Die Bundeskanzlerin hat auf dem Kirchentag die Bereitschaft Deutschlands zur Aufnahme von Schutzbedürftigen aus Nordafrika erklärt. Der Bundesinnenminister muss auf dem EU-Innenministertreffen entsprechende Zusagen machen. Alles andere wäre unglaubwürdig und eine menschenrechtliche Bankrotterklärung. Denn das unsolidarische Verhalten der Bundesregierung trifft in erster Linie die Flüchtlinge, die auf schnelle Hilfe angewiesen sind und nicht warten können, bis der Zuständigkeitsstreit in der EU gelöst ist.

  39. Nachzulesen war das neue Waffenverbot für Sportschützen auch im Caliber. M.Ea. wird ein Großteil der Waffen „verloren“ werden. Kaum jemand, der einmal eine Waffe gehabt hat, gibt sie freiwillig wieder her.

    #12 Wolfgang (08. Jun 2011 10:57)

    Was zum Beispiel ist eine “großkalibrige Faustfeuerwaffe”?

    Im Normalfall alles über .22 lfb (lang für büchsen).

    .22 heißt 0.22″ = 5,6 mm.

    Betroffen wären insbesondere Kaliber wie 0.38, 357, 9 mm, .44 Mag und .45 – also alles, was bumm macht und nicht pft.

    Damit insbesonder die Glock, welche die ideale Selbstschutzwaffe ist.

  40. #13 WahrerSozialDemokrat (08. Jun 2011 10:57)

    Natürlich könnte man auch einfach eine Ethikkommission einberufen…

    He, der war ja richtig gut!!!

  41. es wäre wesentlich sinnvoller die abschußquoten für schwarzwild wesentlich zu erhöhen.

    das ganze wildschweingedöhns schädigt viel mehr die umwelt und ist deutschland wie auch österreichweit eine riesen plage geworden.

    aber hauptsache ein paar superhirnis füttern das viehzeug auch noch nutzloserweise, damit sie schön in die ortschaften kommen.

  42. OT: #52 Eurabier

    Schlage vor, Österreich nimmt 10 Mio Afroasiatische Asylanten auf (Deutschland demgemäß 100 Mio). Bei einer Zunahme der Weltbevökerung um 220.000 Menschen pro Tag wäre das Ö Kontingent innerhalb von 45 Tagen in den Heimatländern nachgewachsen, womit aus humanitären Gründen erneut 10 Mio aufgenommen werden müssen. Mit insgesamt 28.000.000 Einwohnern wäre das Pensionsproblem in Österreich gelöst. Für D schlage ich eine Zielpopulation von 285 Mio vor, davon 210 Mio Farbige – innerhalb von 3 Jahren. Dann wird alles gut.

  43. #2 Krefelder (08. Jun 2011 10:34)

    Wobei, was würde es für einen Unterschied machen? Die CDU der Merkels, Wulffs, Böhmers, Schavans, Laschets etc. ist sowieso keinen Deut besser.

    Die Einschläge kommen ohnehin jeden Tag näher, bis zum Totalkollaps und dem anstehenden Bürgerkrieg ist es also nicht mehr weit.

    Das sehe ich genau so!
    Wenn Sie Ihr Geld retten wollen, kann ich Ihnen als Anlage Aktien für Sicherheitstechnik und von Herstellern von Handfeuerwaffen empfehlen.
    Die aber von Schweizer Firmen auf der Basis von Schweizer Franken!

  44. #4 kongomüller (08. Jun 2011 10:42)

    es sollen also großkalibrige faustfeuerwaffen verboten werden?
    sind die kleinkalibrigen denn weniger tödlich?
    ein rotgrünes schwachsinnsgesetz.

    Sehe ich auch so!
    Viel effektiver wäre ein Gesetz, welches das verdeckte Tragen von Messern verbietet.

    Dazu tägliche Razzien zur Einhaltung des Gesetzes auf U-Bahnhöfen, bevorzugt bei Bereicheren.
    Ideales Strafmaß: Ausschaffung!

    Die Zahl der durch Messer abgestochenen Opfer dürfte 1000 x höher sein, als die Opferzahlen durch Jagd-/Sportwaffen!

  45. „Wenn Sie Ihr Geld retten wollen, kann ich Ihnen als AnlageAktien für Sicherheitstechnik und von Herstellern von Handfeuerwaffen empfehlen. Die aber von Schweizer Firmen auf der Basis von Schweizer Franken!“

    Es dürfen auch österreichsiche sein – Glock oder Steyr zB.

  46. Ein Kretschi aus Kurpfalz,
    Der reitet durch den grünen Wald,
    Er schießt den Jager daher,
    Gleich wie es ihm gefällt.

    Refrain:
    |: Juja, Juja, gar lustig ist die Jägerei
    Allhier auf grüner Heid‘,
    Allhier auf grüner Heid‘, 😐

  47. #58 Techniker (08. Jun 2011 15:23)

    es sollen also großkalibrige faustfeuerwaffen verboten werden?
    sind die kleinkalibrigen denn weniger tödlich?
    ein rotgrünes schwachsinnsgesetz.

    Sehe ich auch so!
    Viel effektiver wäre ein Gesetz, welches das verdeckte Tragen von Messern verbietet.

    Dazu tägliche Razzien zur Einhaltung des Gesetzes auf U-Bahnhöfen, bevorzugt bei Bereicheren.
    Ideales Strafmaß: Ausschaffung!

    Die Zahl der durch Messer abgestochenen Opfer dürfte 1000 x höher sein, als die Opferzahlen durch Jagd-/Sportwaffen!

    Was für ein Käse. Ich lasse mir nicht auch noch das Taschenmesser aus der Hose ziehen!

    Das Gegenteil!

    Endlich Legalisierung des Tragens von Waffen, auch von Faustfeuerwaffen, sofern der Bürger gesetzestreu ist und ein Sicherheitstraining bestanden hat!

  48. #29 Antonius (08. Jun 2011 11:27)

    Auch ich hatte vor mehr als dreißig Jahren die Begegnung mit einem Wildschwein, ein Eber, der wutschnaubend mit seinen “Hauern” vor mir den gaaanz GROSZEN markieren wollte.

    Ich habe es täglich mit Ebern und Bachen zu tun!
    Die meisten sind aus der Politik! 😉

  49. #12 Wolfgang (08. Jun 2011 10:57)

    Großkaliber ist alles über „Kleinkaliber“(.22lfb). In cm ca. 4,5mm

    Kleinkaliber hat eine ungefähre max.Schussreichweite von 1.500m.

    In den USA soll gerade mit den KK-Waffen die meisten Verbrechen begangen werden. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber es spricht einiges dafür. GK braucht man nur, um Gegner sofort um jeden Preis auszuschalten, weil es eine hohe „Mannstoppwirkung“ hat, z.B. auch wilde Tiere und Menschen, die sich so verhalten.

    KK-Schießen ist auch deutlich leiser als GK!
    Man kann also viel unbemerkter davon Gebrauch machen.

    Wenn man Großkaliber einschränkt, dann nützt das nur wieder den Kriminellen!
    Die haben nämlich ganz sicher das, was für ihren Zweck am Passendsten ist.

    Das Ziel ist heute angeblich der Großkaliberschütze, weil der dumme Michel nichts dagegen hat, (der denkt, „wer braucht schon Waffen? Und dann noch „GROßKALIBER“??! Das sind doch alles Fetischisten!“) weil er nicht weiß, dass das bloße Salamitaktik ist.

    Als nächstes kommt dann ganz sicher das vollständige Verbot von zunächst Kurzwaffen (Pistolen, Revolver) und schließlich auch Langwaffen (Gewehre), Wanderstöcken, Besenstielen, Luftpumpen, Rankhilfen, Stehlampen, Staubsaugerrohren und Menschen überhaupt.

    BaWÜ kriegt, was es verdient/gewählt hat!
    😉

    Am Waffengesetz erkennt man den Freiheitsgrad und den Zivilisationsgrad eines Landes/Volkes!

    In des USA z.B. ist der Waffenbesitz verbrieftes Recht des unbescholtenen Bürgers, der sich so vor einem korrumpierten Staat wehren können soll(!).
    Soll!!!

    Hier ist es genau anders herum.

  50. #37 pilgrim (08. Jun 2011 12:11)

    Es gibt doch noch Pfeil und Bogen zum Jagen…

    Bitte nicht!
    Nachweislich begann die Klimaveränderung bereits in der Steinzeit bei den ersten Versuchen mit Pfeil und Bogen! 😉

  51. #41 Zerrissener (08. Jun 2011 12:27)

    Hoffentlich kommt der Zusammenbruch des Währungssystems und der EU bald und fällt sehr, sehr gründlich aus !

    Der Zusammenbruch kommt!
    Das ist wohl sicher!
    Aber er wird sich leider auch auf Ihre Rente auswirken!

  52. @ #58 Techniker (08. Jun 2011 15:23)

    Das ist Humbug! Es ist immer das gleiche, Gegenstände begehen keine Verbrechen sondern Verbrecher tun dies. Immer wenn Gesetze zur Entwaffnung erlassen werden steigt die Kriminalität an, ist ja auch völlig logisch: Das schlimmste was einem Täter passieren kann ist ein wehrhaftes Opfer! Entwaffnungsgesetze garatieren dem Täter, dass das Opfer Freiwild ist. England hat solche Gesetze seit ein paar Jahren, mit dem Erfolg dass die Gewaltkriminalität regelrecht explodiert ist, das umgekehrte Bild zeichnet sich in den USA ab, dort sinkt die Verbrechensrate seit Jahren weil die Selbstverteidigungsgesetze verbessert wuden. Diese DDR-Polizeistaat-Kontrollfantasien gehen immer nach hinten los, man gibt Rechte auf, macht Leute die Uniform tragen extrem mächtig, zeigt den Verbrechern dass man kein Rückrad hat und wundert sich dann wenn die eigene Wehrlosigkeit nicht abschreckend wirkt. Wer keine Vorstrafen hat sollte nicht in seinen Rechten eingeschränkt werden, erst recht nicht wenn es um sowas elementares wie Selbstverteidigung geht!

  53. #61 Agora (08. Jun 2011 15:30)

    Was für ein Käse. Ich lasse mir nicht auch noch das Taschenmesser aus der Hose ziehen!

    Das Gesetz müßte natürlich etwas spezifiziert werden (Butterfly, Springmesser, etc.).
    Mit Taschenmessern ist m. W. noch niemand umgebracht worden.

  54. Als Sachkundiger Sportschütze zum Verbot der Großkaliber gesagt:
    Die Jungs und Mädels von der linken Feldpostnummer schauen zu viele Hollywood-Filme. Hier wie dort wird angenommen, möglichst große Wummen würden möglichst großen Schaden anrichten. Das Gegenteil ist der Fall.
    Eine – sagen wir mal als gutes Beispiel – Desert Eagle ist eine riesige und schwere Kanone, man kann sie nicht verdeckt tragen, man kann sie nicht einhändig abfeuern (na gut – einmal, danach gibst du dein Handgelenk zur Altkleidersammlung), sie macht unfassbar viel Lärm und das Geschoß geht vorne rein und hinten raus.

    Kleinkaliberwaffen sind schön klein, leicht, machen kaum Lärm (Mit Unterschall-Munition) und das Geschoß spielt Billard im Schädel, weil es nicht wieder austritt sondern mehrmals hin und herfliegt.
    Aus den genannten Gründen ist Kleinkaliber die bewährte und beliebte Waffe der Exekutoren und Profi-Mörder (wußte schon die Tscheka, die hatten Makararow-Pistölchen, mit denen sie alle ihre Feinde sehr zuverlässig exekutierten).

    Nur unsere linken Optik-gesteuerten Null-Checker denken wie Schwarzenegger.

    Übrigens: Mit einer dicken Kanone jemanden zu treffen, auch auf kurze Distanz, ist erstaunlich schwierig. Wenn ein Polizist mal wieder auf drei Meter das vorgeschriebene Bein verfehlt, dann liegt das nicht daran, dass er zu blöd ist, sondern an den viel zu wenigen Trainingsstunden.
    Laut Gesetz muss man daher mindestens 18 mal im Jahr zum Training gehen (Sportschützen, nicht die Polizei!), damit man das hinbekommt. Klasse Idee, oder?

    Sicherer für die Bevölkerung wäre es, einem zwar die Waffen zu geben, ihm aber Intensiv-Training zu verbieten. Dann könnte er im eigenen Zimmer immer noch den Einbrecher treffen, auf der Straße aber niemanden.

    Alle Amok-Täter waren nämlich hochtrainierte Leute, die ein paar tausend Schuß im Jahr abgaben. Übrigens alle aus dem Lager des IPSC, des dynamischen Sportschießens, bei dem man durch einen Parcour läuft.

    Es ist eigentlich wie immer: Nicht die Waffe macht die Gefahr, sondern gutes Training in Verbindung mit schlechtem Charakter.

    Aber bring das mal einem Amateur bei. Hollywood ist überall.

  55. #68
    Doch, Taschenmesser funktionieren. Die Haupttötungswaffe ist das mittelgroße Küchenmesser, gefolgt von einem Sammelsurium von sachen, die schwer sind und mit dem man zuhauen kann, vom Baseball-Schläger bis zum Toaster. Danach kommt ordinäres Erwürgen und Ersticken. Überfahren ist auch recht beliebt, besonders von den intelligenteren Leuten, weil man das als einfachen Verkehrsunfall darstellen kann. Ganz am Ende kommt die Schusswaffe.
    Grundsätzlich kann man mit allem töten. Neulich sagte mir ne grüne Vertreterin der Salat-Fraktion: Wasser ist gar nicht ungefährlich wenn man seinen Kopf fünf Minuten lang in einen Eimer Wasser steckt stirbt man. Unglaublich, was?

    ja, das fand ich dann auch. Aber aus einem anderen Grund.

  56. #67 keks33 (08. Jun 2011 15:47)
    @ #58 Techniker (08. Jun 2011 15:23)

    Das ist Humbug! Es ist immer das gleiche, Gegenstände begehen keine Verbrechen sondern Verbrecher tun dies. Immer wenn Gesetze zur Entwaffnung erlassen werden steigt die Kriminalität an, ist ja auch völlig logisch: Das schlimmste was einem Täter passieren kann ist ein wehrhaftes Opfer! Entwaffnungsgesetze garatieren dem Täter, dass das Opfer Freiwild ist. …

    Wenn das man alles so stimmt! 😉

    Immerhin fabrizieren insbesondere unsere Bereicherer Mord und Totschlag mit Gegenständen (Messer, Handfeuerwaffen usw.).
    Die drastische Zunahme dieser Verbrechen geht schließlich proportional mit der wachsenden Anzahl von Bereicherern einher.

  57. Die Populationen in BW kenne ich nur aus Fachzeitschriften. In Sachsen, so meine allgemeine Erfahrung war die Veränderung der Schonzeit zum 1. Mai richtig.
    Es ist sogar überlegenswert, groß angelegte Platzjagten zu veranstalten und damit 2-3 Böcke pro Hektar zu schießen.
    Auch beim Schwarzwild ist in Hinsicht auf Hegejagt mehr zu machen. Es müssen viel mehr Sauen geschossen werden, um den verhängnisvollen Kreislauf, überhöhter Populationen entgegen zu wirken

  58. #70 Krimimann (08. Jun 2011 15:58)


    Ganz am Ende kommt die Schusswaffe.
    Grundsätzlich kann man mit allem töten.

    O. K..
    Welch eine Gesellschaft ist denn bei vergleichbarer Zusammensetzung sicherer?

    Die, wo alle Waffen erlaubt sind (ähnlich USA) oder jene, bei der es Einschränkungen beim Tragen von Waffen gibt (ähnlich Deutschland)?

  59. #68 Techniker (08. Jun 2011 15:50)

    Das Gesetz müßte natürlich etwas spezifiziert werden (Butterfly, Springmesser, etc.).
    Mit Taschenmessern ist m. W. noch niemand umgebracht worden.

    Taschenmesser ist alles, was in die Tasche passt.

    Butterfly und diverse Springmesser sind schon jetzt verbotene Gegenstände. Nützt das was? Nein.
    Nebenbei wurde der eine Amoklauf, bei dem jemand mit dem HI-Virus infiziert wurde, mit einem kleinen Schweizer begangen. In Japan und China gab es diverse Amokläufe mit normalen Küchenmessern, die locker auf die Opferzahl wie hiesige Amoktaten mit Schusswaffen kamen.

    Es finden sich immer Gegenstände, die zum Verletzen oder Töten geeignet sind. Wenn man da anfängt zu verbieten, muss man in Allerletzter Konsequenz irgendwann jeden mit Zwangsjacke aussstatten.

    Abgesehen davon werden auch Leute zu Tode „gestiefelt“, ohne das dazu Waffen vonnöten wären. Oder abgsehen von der Tatsache, dass Menschen, die andere töten wollen (verboten!), sich garantiert nicht von einem Waffg abschrecken lassen.

    Ein liberales Waffg würde aber dem gesetzestreuen Bürger die Möglichkeit geben, sich zu wehren, anstatt sich wehrlos in sein Schicksal (Friedhof oder Pflegeheim) zu ergeben.

  60. #73 Techniker (08. Jun 2011 16:09)

    Welch eine Gesellschaft ist denn bei vergleichbarer Zusammensetzung sicherer?

    Die, wo alle Waffen erlaubt sind (ähnlich USA) oder jene, bei der es Einschränkungen beim Tragen von Waffen gibt (ähnlich Deutschland)?

    In deutshcland gibt es keine Einschränkung des Tragens von Waffen, sondern ein Totalverbot.

    Eine Gesellschaft wird nicht durch einen Teilfaktor sicherer. Es gibt aber jedem die Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen.

    Nebenbei witzig:

    Wenn gesagt wird „Todesstrafe und Lawandorder Politik beeinflussen nicht die Sicherheit einer Gesellschaft, weil es keine Abschreckung gibt, siehe USA“

    dann wird geantwortet: „Ja aber aber aber, das ist komplex und liegt an der Gesellschaft alles, das kann man so nicht vergleichen.“

    Dieselben Leute haben aber nie Probleme damit, liberale Waffengesetze in den USA mit deren Verbrechensstatistik in Zusammenhang zu bringen. Da ists dann aufeinmal ganz einfach.

    Auch in den USA werden übrigens die wenigsten Verbrechen mit legalen Schusswaffen begangen.

  61. #74 Agora (08. Jun 2011 16:09)

    Butterfly und diverse Springmesser sind schon jetzt verbotene Gegenstände. Nützt das was? Nein.

    Das Gesetz kann nur so gut sein, wie dessen Kontrolle!
    Wo bleiben denn die Razzien in Schulen, auf Bahnhöfen, nachts in Neukölln etc.?

  62. #76 Techniker (08. Jun 2011 16:14)

    Das Gesetz kann nur so gut sein, wie dessen Kontrolle!
    Wo bleiben denn die Razzien in Schulen, auf Bahnhöfen, nachts in Neukölln etc.?

    Ich will in keinem Polizeistaat leben, der solche Gesetze forcieren kann. Dafür wären Polizisten alle 100 Meter nötig. Häufige, verdachtsunabhängige Durchsuchungen. Abartig und gruselig.

    Wer Freiheit aufgibt um scheinbare Sicherheit zu gewinne, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.

  63. #75 Agora (08. Jun 2011 16:14)

    Auch in den USA werden übrigens die wenigsten Verbrechen mit legalen Schusswaffen begangen.

    Gibt es dazu eine belegende Statistik?
    Schließlich kann man dort in jeder Mall fast überall legal Waffen kaufen.
    Mein ganzer Bekanntenkreis besitzt dort fast ausnahmslos Gewehre und Pistolen.
    Insofern gibt es wahrscheinlich dort gar nicht allzu viele illegale Waffen.

  64. Ich bin nur glücklich, dass wir unsere großkalbrigen Kurzwaffen behalten dürfen, denn erst vor einigen Jahren hat uns der Gesetzgeber diese regelrecht aufgezwungen. Danach müssen Kurzwaffen zur Nachsuche mindestens eine Austrittsenergie von 200 Joule aufweisen. Also kal.38 Spezial oder 9mm para

  65. @ #71 Techniker (08. Jun 2011 16:03)

    Will man Verbrechen unattraktiv machen, sollte man zuerst einmal Verbrecher einsperren. Anstatt in Deutschland Gesetze einzuführen die es zur Pflicht eines jeden Polizisten machen mir an den Eiern rum zu fummeln um zu testen, ob ich nicht irgentwo ein Klappmesser verstecke, könnte man einfach Kriminelle für ihr Handeln zur Rechenschaft ziehen! Zusätzlich noch gute Selbstverteidigungsgesetze, das wäre nen Anfang.

  66. #77 Agora (08. Jun 2011 16:18)

    Ich will in keinem Polizeistaat leben, der solche Gesetze forcieren kann. Dafür wären Polizisten alle 100 Meter nötig. Häufige, verdachtsunabhängige Durchsuchungen. Abartig und gruselig.
    Wer Freiheit aufgibt um scheinbare Sicherheit zu gewinne, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.

    Wir haben sicherlich einen Dissens bezüglich der Sicherheitsauffassung.
    Den können wir bestimmt hier auch nicht auf die Schnelle lösen.

    Für mich sind trotzdem Bereicherer, nachts in Gruppen auf U-Bahnhöfen, zwangsläufig ziemlich verdächtig.

    Deshalb glaube ich auch, dass durch Razzien einige erschlagene/erstochene Opfer durch Bereicherer (und auch Deutsche) heute noch am Leben wären.

  67. Steinkjer:

    „Ein zweites Handlungsprofil der Anti-Atombahnhofregierung soll darin erwachsen, die großkalibrigen Faustfeuerwaffen in Privathand abzuschaffen.“

    Scheiß grüne Nazis!
    Das restriktive Waffengesetz ist eine NAZI-Erfindung!
    Ebenso wie das REICHSNATURSCHUTZGESETZ.

    Experte:

    „The strongest reason for the people to retain the right to keep and bear arms is, as a last resort, to protect themselves against tyranny in government.“
    – Thomas Jefferson

  68. Klare, zweifelsfrei bewiesene Ansage:

    Waffenverbote begünstigen Gewaltkriminalität.

    » Konnte bis zum 31. Dezember 1999 jeder Schweizer Bürger noch recht problemlos eine Schusswaffe auf der Straße führen (in der Hälfte der Kantone bedurfte es dazu nicht einmal eines behördlichen Dokumentes), so ist dies durch das am 01. Januar 2000 in Kraft getretene neue Waffengesetz erheblich erschwert bis unmöglich gemacht worden.
    In der Folge kam es 2001 im Vergleich zum Vorjahr laut dem Schweizer Bundesamt für Statistik zu einem Anstieg der Gewaltkriminalität:
    – Vorsätzliche Delikte gegen Leib und Leben (Tötungsdelikte): plus 8,0 Prozent
    – Vorsätzliche Körperverletzungen: plus 6,7 Prozent
    – Vergewaltigungen: plus 12,4 Prozent

    Dagegen nahmen Diebstähle und Einbrüche insgesamt nur um 0,47 Prozent zu und auch die Gesamtzahl der erfassten Straftaten stieg nur um 1,48 Prozent.
    Dies könnte als Zufall gewertet werden, wenn nicht in Australien und England ähnliche Tendenzen mit jedoch weitaus schlimmeren Konsequenzen beobachtet worden sind, nachdem quasi alle legal besessenen Waffen eingezogen wurden.

    So zog Australien 1996 insgesamt 640.381 private Schusswaffen ein und vernichtete sie zum Preis von 500 Millionen Dollar. Bereits 1997 stieg die Zahl der Gewaltverbrechen um 3,2 Prozent und Überfälle nahmen um 8,6 Prozent zu. Bewaffnete (!)Raubüberfälle legten satte 44 Prozent drauf. Makabrer Spitzenreiter ist der Staat Victoria, in welchem Schusswaffendelikte sogar um 300 Prozent anstiegen. Dagegen gab es in Australien in den 25 Jahren vor 1996 unter anderem bei bewaffneten Raubüberfällen einen stetigen Rückgang.

    In England geschah die Entwaffnung der Bürger 1997. Damals wurden rund 162.000 Kurzwaffen eingezogen und weitestgehend vernichtet. Die ehemaligen Besitzer erhielten eine Entschädigung von etwa 95 Millionen Pfund.
    Allein im Zeitraum von September 1998 bis September 1999 stieg die Kriminalität in London um 22 Prozent und die bewaffnete Kriminalität um zehn Prozent.

    Ähnliche Entwicklungen gab es im ganzen Land. Mittlerweile sollen mindesten drei Millionen illegaler Waffen in Großbritannien kursieren.

    Das “UNO Interregional Crime & Justice Research Institute” zeigte 2003, dass die Einwohner von Wales und England unter einer höheren Verbrechenslast leiden als vergleichbare andere Länder: auf 100 Einwohnen kommen dort 55 Verbrechen (in den anderen Industrieländern dagegen 35/100).
    Bei »Kontakt-Verbrechen« (Raub, sexueller und gewalttätiger Überfall) liegt der Anteil in England und Wales mit 3,6 Prozent deutlich vor den USA mit 1,9 Prozent. Dort löste eine Liberalisierung der Waffengesetze seit Ende der 1970er-Jahre in vielen Bundesstaaten eine gegenteilige Entwicklung aus.

    Mehr Waffen, mehr Abschreckung

    Über so eine gegenläufige Entwicklung dürfen sich die Einwohner des Staates Florida seit 1987 freuen, als eine Gesetzesänderung das Führen einer Schusswaffe auch außerhalb des eigenen Besitztums zum persönlichen Schutz erleichterte. So gab es 1992 noch 13.945 Gewaltdelikte (Mord, Vergewaltigung, Raub und Körperverletzung), so lagen diese bei fallender Tendenz seit 1989 im Jahr 2001 nur noch bei 7.210 Taten. Somit beträgt der Rückgang 48,3 Prozent.
    Parallel dazu stiegen die Übergriffe auf wehrlose (!) Touristen an, bis die Polizei Anfang der 1990er neue aufwändige Programme zum Schutz der Reisenden entwickelte. Insgesamt ging in Florida von 1987 bis 1995 die Zahl aller Tötungsdelikte um 22 Prozent und Taten mit Schusswaffengebrauch sogar um 29 Prozent zurück.
    Von den 295.220 Waffenscheinen, die in Florida seit Inkrafttreten des Gesetzes bis zum 31. Mai 1995 ausgestellt wurden, mussten nur 48, sprich etwa 0,016 Prozent wegen Missbrauchs wieder entzogen werden. Mit 99,984% der Waffenträger gab es also keine Probleme.

    Unter dem Strich

    So zeigt sich ganz klar ein hinreichend belegter, enger Zusammenhang zwischen restriktiven Waffengesetzen und steigender Kriminalität und damit der Gefährdung des Bürgers durch staatliche, gesetzgeberische Maßnahmen.
    Es lassen sich daraus die Formeln »Mehr legaler privater Waffenbesitz = weniger Gewaltkriminalität« sowie im Umkehrschluss »Weniger legaler privater Waffenbesitz = mehr Gewaltkriminalität« ableiten.
    Die negative Entwicklung in der bislang waffenrechtlich sehr liberalen Schweiz mit einer bis 1999 äußerst niedrigen Kriminalitätsrate, die nach Verschärfung der Gesetze anzusteigen beginnt, sollte allen Demokraten Warnung und Mahnung sein.
    Zum guten Schluss
    Zwar sehen die deutschen Sammlerverbände und Privatmuseen ihre primäre Aufgabe darin, die Kulturgüter Waffen und Munition zu erforschen, zu pflegen und so für künftige Generationen zu bewahren. Kriminalität, Selbstschutz, Notwehr und Nothilfe sind daher nicht unsere eigentlichen Themen – wohl aber gesellschaftspolitische Entwicklungen und geschichtliche Zusammenhänge, die unseren Interessenskreis berühren.
    Aus der Kenntnis dieser historischen Ereignisse sehen wir uns jedoch in der Lage Fehlentwicklungen zu bewerten, die mit der Behandlung unserer Sammelgegenstände durch den Gesetzgeber herbeigeführt werden. Als Historiker, die ihre gesellschaftspolitische Aufgabe ernst nehmen, sind wir in der Pflicht, auf diese Problematiken hinzuweisen und zu ihnen Stellung zu nehmen.«

    Gregor Wensing vom Museum für historische Waffentechnik e. V.

    http://netzwerkrecherche.wordpress.com/2009/03/25/liberales-waffenrecht-senkt-gewaltkriminalitat/

  69. Wie die Grünen wollen die Jagzeit verlängern? Merkwürdig, wo doch gerade diese Partei der Scheinheiligen jeden Juchtekäfer und jeden Feldhamster retten will. Zufälligerweise leben diese stets auf den Grundstücken von geplanten Baugroßprojekten, die man ja allzu gerne zu verhindern möchte. Also weniger Scheinheiligkeit sondern ein bewusstes Mittel, um ihre Ziele durchzusetzen. Sei es nur um ein Großprojekt zu verhindern oder gar um den Staat vorzuführen oder auszuhebeln.

  70. Die Welt wird selbstverständlich nicht sicherer, wenn nur noch Kriminelle über Waffen verfügen.

    Denn die schert das Waffengesetz einen Dreck – wie im übrigen auch jede andere gesetzliche Vorschrift.

    Nur Otto Normalbürger achtet das Gesetz und seine historisch bedingte deutsche Opferrolle soll weiter zementiert werden: ER DARF SICH NICHT WEHREN! – Da „wir“ früher die „Täter“ waren, sollen wir heute die Opferrolle aushalten und uns ungestraft von Dahergelaufenen aus aller HERREN_LÄNDER drangsalieren lassen.

    Alle zugelassenen Mittel zur Selbstverteidigung (PTB-Zeichen im Kreis) sind staatlicherseits in Ex-Deutschland daraufhin geprüft, daß sie für einen TÄTER (!) KEINEN GESUNDHEITLICHEN SCHADEN herbeiführen.

    Dieser Staat ist sowas von krank.

    Als Polizist, der man häufig von Bürgern gefragt wird, wie sie sich denn schützen können, darf man nicht die einzig richtige Antwort geben: „Besorgen sie sich eine ECHTE Schußwaffe und lernen sie, damit umzugehen.“

    Denn nur mit einer ECHTEN Schußwaffe haben körperlich unterlegene Menschen (insbesondere Frauen, Ältere und überhaupt Normalbürger mit wenig bis nicht vorhandener Gewaltanwendungsbereitschaft und -erfahrung) überhaupt eine Chance, sich gegen einen oder mehrere HEMMUNGSLOSE GEWALTTÄTER zur Wehr zu setzen!

    Wenn „unsere“ Volksverräter gerne wehrlos U- und S-Bahn und Bus fahren mögen, so sollen sie das tun.

    Ich kann nur jedem empfehlen: „Fahr‘ nicht allein!“ ;o)

    P. S.:

    Kleine Korrektur: Achja, Politiker fahren ja nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, und wenn, dann nur zu Propagandazwecken vor Wahlen und mit Personenschutz – um zu zeigen, wie SICHER man doch auf der Straße ist…

    …und der zur Wehrlosigkeit und Verweichlichung erzogene, 100 % entwaffnete deutsche Normalbürger darf sich von unseren „Freunden“ abstechen, zusammenschlagen oder vergewaltigen lassen.

  71. #3 Warzenschwein

    In der Welt Online gab es eine Onlineabstimmung mit 15000 Stimmen,

    Die Umfrage hab ich noch als Bildschirmabgriff.
    Wers nochmal braucht bitte melden.
    es waren 52%^^

  72. Es wird noch soweit kommen, daß die Menschen ihr Eigentum vor dem Verbrecherregime verstecken müssen. Ganz wie beim Adolf, der ja nicht weniger populistisch war wie die neuen Faschisten.

  73. #81 Techniker (08. Jun 2011 16:31)

    Wir haben sicherlich einen Dissens bezüglich der Sicherheitsauffassung.
    Den können wir bestimmt hier auch nicht auf die Schnelle lösen.

    Für mich sind trotzdem Bereicherer, nachts in Gruppen auf U-Bahnhöfen, zwangsläufig ziemlich verdächtig.

    Deshalb glaube ich auch, dass durch Razzien einige erschlagene/erstochene Opfer durch Bereicherer (und auch Deutsche) heute noch am Leben wären.

    Die sind für mich auch verdächtig, kann ich verstehen, habe ich auch erlebt.

    Ich muss aber ganz hart sagen: Die paar Leute, die dadurch *vermutlich* gerettet worden wären, rechtfertigen nicht, die Freiheit aufzugeben.
    (jaja, wären es meine Liebsten usw. usf.)
    Würde man den Privatbesitz von Autos verbieten, würde man noch viel mehr Leute retten jedes Jahr, und es gibt auch andere Möglichkeiten von A nach B zu kommen.

    Schlägt aber keiner vor, weil es unverhältnismäßig wäre, 80 Millionen Menschen in ihrer Mobilität einzuschränken, um ein paar Tausend Menschen zu retten.

    Und genauso unverhältnismäßig und illegal ist es eigentlich, ein ganzes Volk zu entwaffnen und ihrer Möglichkeit, ihr Leben (!!!) zu verteidigen, einzuschränken.

    Nebenbei: Opfer können auch zurückstechen/zurückschießen. Die gehen dann als neue Tote in die Statistik ein, wenn sie entwaffnet sind. Was hat man dann gewonnen?

  74. @#86 Demokratischer Beobachter

    Guter, kompetenter Beitrag!

    Ergänzend: Nicht nur Feuerwaffen sind gut zur Selbstverteidigug geeignet. Nicht umsonst wird eine solide Klinge von Experten als „Deeskalator“ bezeichnet. Fachfrau:

    Frage: Rätst Du Frauen, Waffen zu tragen? Falls ja, welche?
    Addy: Ja, alle meine weiblichen Kunden tragen eine Klinge. Das Messer ist ein Ausgleich für Stärke und Kraft. Jede Frau sollte eins tragen und wissen, wie man es benutzt.“

    http://kahnertverlag.de/html/interview_mit_addy_hernandez.html

    Praxis:

    Warum alle ein Messer tragen: „Wenn etwas passiert, muß mans in der Tasche haben.“
    „Da kommen 3-4 Leute, wollen dich abziehen, dein Handy und so, wenn du dann dein Messer zeigst, dann sagen die OK, gehen einen Schritt nach hinten und überlegen sich das anders, wenn du keins dabei hast, sagen die, OK den ficken wir, ziehen ihn aus, nehmen sein Handy, nehmen alles, schlagen ihn kaputt … „
    – Spiegel-tv-Video

    Für’s erste tut’s ein LEGALES 12cm Gemüse- / Steakmesser, daß in jedem Haushaltswarengeschäft preiswert zu erwerben ist; mit stabiler Pappe und stabilem Klebeband hat man sich schnell eine taugliche Scheide verfertigt.

    Bildungsferne Gewaltverbrecher scheuen den Kampf, sie rechnen mit UNBEWAFFNETEN Opfern, nicht mit wehrhaften GEGNERN.

    „wenn du dann dein Messer zeigst, dann sagen die OK, gehen einen Schritt nach hinten und überlegen sich das anders“ – Genau so läuft das ab! Das kann ich versichern. 🙂

  75. Man darf getrost davon ausgehen, dass schwerkriminelle Migrantenclans ihre Waffenarsenale behalten dürfen – denn eine versuchte Entwaffnung dieser Gruppe von Waffenträgern würde den Rechtsfrieden gefährden.

    Schon das „Tragen“ der meisten Messer, mit denen Türken und Araber den Kartoffeln regelmäßig an die Pelle gehen, ist ja verboten – aber ich habe noch nie gehört, dass die Polizei „Messertürken“ entwaffnet oder gar verhaftet hätte. Auch das würde für zu viel Unruhe in der migrantischen „Community“ sorgen, da ja so gut wie jeder „Südländer“ die stete Verfügbarkeit einer scharfgewetzten Klinge für ebenso unabdingbar erachtet wie die eines Handys.

  76. Das deutsche Waffenrecht stammt aus der Nazizeit und eine der wichtigsten Regelungen war die Entwaffnung aller Undeutschen, speziell der Juden.

    Das Gesetz stammt vom März 38, im November des gleichen Jahres massakierte der Nazi-Gossenabschaum zahllose wehrlose jüdische Familien.

    Wie hätte der SA-Pöbel geglotzt, wenn ihm eine .38er in die Waffel gehalten und abgedrückt worden wäre!

    Grün und rot ergibt braun und eine SA haben sie auch schon. Die rennt nicht in Braunhemden, sondern in schwarzen Kapuzenshirts rum und stammt aus der gleichen Gosse.

    Nur das haben sie vor bei der Änderung des Waffenrechts, sonst nichts.

  77. Hallo,
    wenn es in das Schema der Grüninnen passt geht werden Gesetze natürlich geändert in Richtung strengeres Waffenrecht. Weil dann ja die strengen Gesetze die Straftaten verhindern.
    Wenn es aber z.B. um die Todesstrafe geht geht sofort das Geschrei los: “ Die Todesstrafe verhindert keinen z.B. Kindes, Raub, Sexual oder Lustmord“. Die Doppel-züngigkeit der grünen Bessermenschen entlarvt sich von selbst, man muss nur ein wenig besser hinschauen was da an grüner Idiologie vorgetragen wird.

  78. Mein Gott,was sind das für dämliche Kommentare!!
    Meint Ihr vielleicht der traditionelle Jäger, der schon im April ins Revier geht und die Böcke zu sichten, die er im August schießt sei weidgerecht? Der dann ab Mai bis Ende Januar ständig ins Revier latscht und dasselbe durch seine Anwesenheit beunruhigt sei Waidgerecht? Der dann vielleicht von Februar an weiter im Revier sitzt und auf Sauen geht? Jagd ohne Gnade nennt man so was. Wir Ökojäger lehnen das ab. Wir lehnen auch die Trophäenjagd ab, können uns aber durchaus an einer Trophäe auch erfreuen. Die Verlängerung der Jagdzeit dient nur der Harmoniesierung der Jagd und der Verbesserung des Erfolges. Der Jäger ist der Hauptstörenfried und wir wollen möglichst wenig stören, aber im Interesse eines Waldumbaues ohne Zäune verhindern, dass das Reh den Waldbau diktiert. Sie haben richtig gelesen: Diktiert. Der Verbiss von Tanne ist nahezu in allen Revieren bei 80 Prozent und der Verursacher ist das Reh. Von dem haben wir – wie vom Schwein – massenhaft. Leider unsichtbar, weil durch den traditionellen Jäger der ständig im Revier ist nachtaktiv geworden. Rehe habe ich nicht dann im Revier wenn ich sie sehe. Ich habe sie dann, wenn ich breite Wechsel, abgeäste Brombeeren und jede Kot habe. Ob ich sie dann sehe, hängt von meinen jagdlichen Fähigkeiten ab. Die sind bei den traditionellen Jäger meistens äußerst bescheiden. Deswegen ist bei denen auch der Wald „leergeschoßen“.

  79. #17 Panzerfaust (08. Jun 2011 11:05)

    Ah, PI macht einen auf Bambi- Versteher.

    Also von mir aus können die Jäger noch mehr von dem Viechzeugs schießen, Wild ist echt lecker!

    Jou Wild ist echt lecker. Besonders selbst geschossenes, hilfsweise selbst umgefahrenes. Aber noch besser ist Ziege! Echt lecker!!! Sollte jeder mal probieren! Wunderbar!

  80. #94 Tierfreund1 (08. Jun 2011 21:15)
    Von leergeschossen, kann bei uns keine Rede sein.
    Das Gleichgewicht ist im Sachsenwald(Staatsforst), sowie in den genossenschaftlichen Jagten in Ordnung. Aber in den großen ( bei uns bis 9000 ha ) Privatwäldern mit Eigentumsjagtrecht, gestaltet es sich grundlegend anders. Die Waldbesitzer veranstalten große Platzjagten, zu denen meist nur zahlungskräftige Jäger aus Westdeutschland eingeladen werden. Und auch die finden sich nur noch alle 3-5 Jahre, denn Geld scheint knapp zu werden.
    Nicht anders sieht es beim Waldbau aus. Riesige Flächen mit Monokulturen. Teilweise wird der Wald regelrecht ausgeschlachtet, ohne entsprechend aufzuforsten. An gesunden Mischwald denkt aus wirtschaftlichen Gründen kaum einer, obwohl wir von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, seit vielen Jahren dafür werben.

  81. #95 Koltschak (08. Jun 2011 22:13)
    Da hast Du Recht! Es gibt kaum was Besseres als Ziggel.

  82. Wenn man mir mein Jagdrecht auch noch wegnimmt dann geh ich auf Jagd nach Grün-Rot Wild.

  83. #94 tierfreund1
    Endlich mal jemand, der sich mit der Materie auskennt! Danke! Dachte, ich wäre hier nur von Vollpfosten umgeben, die von Ökologie keine Ahnung haben, aber die Klappe aufreissen, um alles zu verteufeln, was die Grünen propagieren.
    So sehr ich diese Partei für ihre Sozialpolitik und vor allem für ihre Verlogenheit (Wasser predigen, selber Wein saufen, Bsp.: Özdemir fliegt im Hubschrauber zu Terminen usw.) verachte, so muss man ihr doch in diesem Punkt recht geben.
    Die „traditionellen“ Jäger, man könnte sie auch Betonköpfe nennen, wollen immer nur Trophäen, mit denen sie am Stammtisch prahlen können und daher möchten sie einen hohen Bestand an Wild, damit auch immer genug ältere Böcke mit imposanten Geweihen vorhanden sind. Alles in allem zumeist ein reaktionärer, zutiefst unsympathischer Menschenschlag.
    Der Grundsatz „Wald vor Wild“ ist absolut sinnvoll. Man muss auf einen Schlag konsequent durchgreifen, alles wegschießen, was zu viel ist, damit der Wald sich in Ruhe regenerieren kann.

    Ein Grundsatz, der durchaus auch in anderen Lebensbereichen mal häufiger zur Anwendung kommen sollte 😉

  84. #98 MondlichtKrieger (08. Jun 2011 22:44)
    Du hast wenigstens ein. Ich hab nur ein Begehungsrecht; Da bekomm ich nie einen 1er vor die Flinte

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