Mortierbrigade ist laut der französischen Fachzeitschrift „Stratégies“ eine der zehn weltweit innovativsten Werbeagenturen. Die Agentur hat auf dem Festival von Cannes schon 20 Löwen abgeräumt. Dazu wurde sie in Belgien in vier Jahren dreimal zur „Agentur des Jahres“ gekührt. Die bisher berühmteste Werbekampagne von Mortierbrigade war „Straat zonder haat“, was so viel heißt, wie „Straße ohne Hass“ und von den Antwerpener Mulitikulti-Vereinen als Antwort auf die Wahlerfolge des einwanderungskritischen „Vlaams Belang“ ins Leben gerufen wurde.

(Von Thorsten M.)

Die Agentur hatte bisher ihren Sitz im Kanal-Viertel in Molenbeek-Saint-Jean, einer 94.000-Einwohner-Gemeinde im Großraum Brüssel mit offiziellen 25% Ausländeranteil. Am vergangenen Montag nun verkündete ausgerechnet diese Agentur via Radio, dass sie ihren bisherigen Firmensitz aufgrund der hohen Kriminalitätsbelastung verlassen werde. Zu viele Diebstähle, ausufernde Sachbeschädigungen und gewalttätige Übergriffe gebe es dort – und sogar von einer Geiselnahme wussten die Agentur-Verantwortlichen zu berichten. Der Chef von BBDO, einer anderen bekannten Agentur mit Sitz im selben Viertel, war ebenfalls bei dem Gespräch mit Radio 1 anwesend. Auch er beklagte die hohe Kriminalitätsbelastung, die ihn schon dazu gebracht hätte, den Firmenparkplatz mit Stacheldraht zu umzäunen und gleichzeitig für die weiblichen Mitarbeiter der Agentur zu reservieren. Diese seien schließlich für Kriminelle am verwundbarsten.

Fast überflüssig zu sagen, dass der natürlich sozialistische Bürgermeister Philippe Moureaux, ein Wallone, hinter diesen Vorwürfen eine „flämische Polemik“ vermutet und die ganze Aufregung nicht verstehen mag. „Die ganze Debatte basiert auf Lügen“, ließ er am Freitag verlautbaren. Nicht einmal habe sich die Firma Mortierbrigade bei ihm wegen irgendwelcher Probleme beschwert. Dass es in einer 94.000-Einwohner-Gemeinde einige Ecken gebe, die „etwas delikater“ sind, sei ja schließlich normal. Aber in keinem Brüsseler Polizeibezirk würden so viele Personalien überprüft, wie in Molenbeek-Saint-Jean. (Was auch immer das beweisen soll.)

Diese verniedlichenden Äußerungen versetzen nun wiederum die Mitarbeiter der noch in Molenbeek ausharrenden BBDO in Rage. Jeder der zehn Mitarbeiter der Agentur wurde bereits Opfer krimineller Übergriffe in der Gemeinde. Vom Handtaschenraub über Autoaufbruch bis hin zur Bedrohung mit vorgehaltener Waffe war schon alles dabei. Dies klein zu reden, als „Vorkommnisse“ zu verniedlichen – „mit nichts hätte man uns mehr treffen können“, zornt man in Richtung Rathaus. „Man wolle nichts anderes als sicher zur Arbeit gehen können. Das sollte das Minimum sein, was wir von unserem Bürgermeister erwarten können.“ (Ja, auch eine Multi-Kulti-verliebte Branche, wie die Werbung, sollte schließlich darauf ein Anrecht haben…)

Kann es wirklich jemand dem „Vlaams Belang“, den PI-Lesern und dem Autor verdenken, wenn sie diese Vorkommnisse – nicht ohne Wut im Bauch – mit einer gewissen Schadenfreude quittieren?!

Auch für die Multikulti-Revolution scheint offenbar die alte Erkenntnis der Französischen Revolution zu gelten, dass jede Revolution irgendwann ihre Kinder frisst.

P.S.: Aufmerksamen PI-Lesern ist Molenbeek bereits durch nächtelange Krawalle marokkanischer Jugendlicher ein trauriger Begriff.

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34 KOMMENTARE

  1. Neeeein, ich bin üüüberhaupt nicht schadenfroh, keein bisschen, oder vieleicht doch? En wenig,hmmm, dann doch eher mehr oder,… ich gebs zu , mir lacht ein Auge, doch das andere weint, weil es erst so weit kommen musste.

  2. Leider werden die gutmenschlichen altruistischen Bildungsbürger erst dann schlauer (oder öffnen ihre Wahrnehmung zugunsten der Faktenlage) wenn sie selbst und am eigenen Leib betroffen sind. Ich freu mich darüber nicht, aber es ist offenbar der einzige Weg, über den ideologiebehafteten Multi-Kulti-Wahn hinwegzukommen.

  3. #2 captain_renault

    So sieht es aus. Leider erwachen die Gutmenschen oftmals (nein, manche sind wirklich resistent) erst nachdem sie selbst Opfer geworden sind.

    Frau Merkel hat wohl erste Einsichten gewonnen, doch leider zieht sie die falschen Schlüsse. Würde die Gute ihre Erkenntnis mal spezifizieren, dann würde sie zu der gleichen Ergebnis kommen wie Thilo Sarrazin.

  4. Schadenfreude? NATÜRLICH!

    …aber ob in Berlin oder im Ruhrpott… die Verhältnisse in dt. Städten sind doch längst dieselben wie die im Artikel beschriebenen!

    Aber solange die Deutschen auf dem Lande das Problem nur a) aus den selektiven Berichten der MSM (Einzelfälle…) und b) aus den Erzählungen ihrer schulpflichtigen Kinder -Thema: die „nächste“ Generation besteht aus Ausländern ….Mutti…. wusstest Du das nicht???- kennenlernen, solange wird das Thema an den meisten BIO-K….. vorübergehen… bis es zu spät ist!!!

  5. Eine herbe Niederlage für linksgrüne MultikultiverbrecherInnen ist die Tatsache, dass im flämischen Antwerpen ausgrechnet viele Juden die Partei Vlaams Belang wählen, weil sie immer stärker Opfer mohammedanischer Gewalt werden.

    Dabei ist Flamen noch nicht so verloren wie die Wallonie. Wer sich von der Moscheestadt Köln ins Auto setzt und der A4 (E40) folgt, der ist in etwas über einer Stunde in Lüttich. Der Kölner wird sich erschrecken: Wirkt selbst Köln noch irgendwie europäisch, so findet er in der Wallonie eine schwarzafrikanisch-arabische Melange, die eher an den Orient als an Europa erinner, vor!

    Lüttich hat die zweithöchste Kriminalität, nur noch getoppt von Charleroi.

    Belgien hat sich bereits abgeschafft!

    Und PIIGS werden BIG, seit gestern kursieren Nachrichten, zu Eurokrise würde sich nun auch Belgien gesellen…

  6. nun werden sie in den rotweingürtel umziehen, ihre kinder auf „sozial ausgeglichene“ montessori- oder waldorfschulen schicken und die nächste multi-gutie-anti-rechts-werbekampagne entwerfen.
    wie heißt es doch so schön?
    werbung hat die aufgabe, leuten sachen anzudrehen, die sie garnicht brauchen.

  7. #7 kongomüller (19. Jun 2011 09:57)

    Der Kongo ist inzwischen ein Teil von Belgien! 🙂

  8. Zitat von Eurabier:
    „..so findet er in der Wallonie eine schwarzafrikanisch-arabische Melange, die eher an den Orient als an Europa erinner, vor!

    Lüttich hat die zweithöchste Kriminalität, nur noch getoppt von Charleroi.“ –
    Nur diese Herrschaften sprechen schon immer die Landessprache. Ein Integrationshemmnis kann mangelndes Sprachvermögen also nicht sein. Was also wird hier als Grund angegeben?

  9. #9 PeterT. (19. Jun 2011 10:09)

    Natürlich das übliche linksgrüne Multikultigeschwurbel:

    Ausgrenzung,
    Diskriminierung,
    Bildungsferne,
    soziale Benachteiligung…..

  10. Wer sich integriert ist noch lange nicht unser Freund.
    Wer sich integriert fällt nicht auf, identifiziert sich deshalb aber noch lange nicht mit Deutschland, sondern tickt still und leise vor sich hin, bis er explodiert.
    Wir verwenden den Begriff Integration wie er vor 100 Jahren seine Berechtigung hatte. Heute aber existieren Internet und Handy, Technologien die mir erlauben, mit meinem Heimatland innigen Kontakt zu halten und mich gleichzeitig vom Aufnahmeland zu distanzieren …

  11. Schadenfreude ist hier fehl am Platz.
    Die Multikultibefürworter sitzen nicht in den Firmen, sie sitzen in der Regierung.

    Werbeagenturen sind Firmen, in denen hart gearbeitet wird und und die auf das Gewinnmachen angewiesen sind.
    Und wer nicht für die Multikultitraumwelt trompetet, der kriegt zukünftig keine Staatsaufträge mehr.

    Also schreiben sie in vorauseilendem Gehorsam öfter mal zwischendrin einen Propagandastreifen für Multikulti. Dieser erhält dann „sehr wohlwollende“ Beachtung, gewinnt Preise und bekommt Aufmerksamkeit im Fernsehen. Und siehe da, schon klappt es auch mit den übrigen Aufträgen.

    ***

    Man schaue bei uns im Fernsehen den unsäglich dummen Propagandastreifen über die Mütter der Fußballnationalspieler, die sich zum Grillen treffen. Der Streifen wird öfter mal bei Nationalspielen der deutschen Männer-Nationalmannschaft gezeigt.

    Oder bei der Frauen-Weltmeisterschaft dieses Jahr wurde in der Presse vorab eine deutsche Nationalspielerin aus dem Kosovo sehr stark beworben, für die Post als Werbefigur verwendet. Sie sollte als Massenliebling bei der Weltmeisterschaft aufgebaut werden.
    Nur leider hat sie derzeit Formschwäche und es ist fraglich, ob sie innerhalb der Mannschaft sich gegen die Kartoffeldeutschen durchsetzen kann und einen Stammplatz erhält, die sind nämlich fußballerisch auch sehr gut, erhalten aber nicht so sehr Vorabhochjubelei.
    Hilfsweise wird derzeit eine andere Nationalspielerin mit schwarzafrikanischem Einschlag in der Presse hochgejubelt. Sie ist noch etwas jünger und bringt mehr Exotik, ist also aus Sicht der Multikultibefürworter noch „besser“.
    Auch die deutsche „Botschafterin“ der Weltmeisterschaft ist unter so einem Blickwinkel ausgewählt worden.

    Ich betone, dass die drei Betroffenen nicht von sich aus die Ausländerkarte gespielt haben. Es sind alles frische junge Frauen, die Freude am Sport haben. Diese Heraushebung und Belohnung des ausländischen Aussehens kommt von außen/oben.

    ***

    Nicht der Normalbürger, der in einer Werbeagentur arbeitet, in unser Feind. Auch nicht der einzelne Ausländer, der hierherkommt, als Mensch. Einzelne Ausländer, wenn es nicht zahlenmäßig zu viele werden, sind herzlich willkommen. Unser Feind sind ausschließlich nur die 0,1% der Bevölkerung, welche das Wesen und die Eigenart der europäischen Völker durch Überflutung mit Menschenmassen aus Afrika, Anatolien und anderen asiatischen Ländern zerstören wollen.
    99,9% aller Menschen stehen auf unserer Seite.
    Europa ist unser Erdteil und er wird es auch bleiben.

  12. Der Bürgermeister von Molenbeek ist über siebzig und mit einer 35-jährigen Marrokanerin verheiratet.
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Temperament dieser Mädels überschäumend ist und einen alten Knacker ganz schön auf Touren bringt.Aber gleich heiraten? Muss nicht sein!Wie das geht,ohne Trauschein und unversehrt in die Ehe?
    Na ,überlegt mal!

  13. Der gleiche Bürgermeister hat seinen Polizisten verboten, während des Ramadan öffentlich Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen und zu rauchen.Die Mu…ls könnten sich provoziert fühlen.Wieso eigentlich nur dadurch? Sie sind doch im Dauerzustand des Provoziertseins.Wie sollen Polizisten bei Sommerhitze ohne zu trinken auskommen?Gilt jetzt die Scharia in Belgien?Eine pariser Firmenbelegschaft hat dieses Problem hart gelöst: sie trinken und essen ostentativ vor den Augen des einzigen mosl. Beschäftigten, der sich erst aufregte, nach zuviel Widerstand aber den Schwanz einkniff, was sie ja immer tun wenn es Gegenwind gibt.

  14. Eine der Hauptaufgaben des Staates ist es, seine Bürger vor Gewalt zu schützen. Er hat das Gewaltmonopol und überträgt Staatsbeamten, die diese Schutzfunktion in persona ausüben. Reichen die gegenwärtigen Mittel, die für den Schutz der Bürger und den Erhalt der Ordnung aufgewendet werden, nicht aus, müssen sie erhöht werden.

  15. Linksgrüne Träumereien:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Eine-Stadt-braucht-Bildung-id4777538.html

    Dazu nur ein paar Zahlen: 19 Prozent aller nichtdeutschen Jugendlichen verlassen die Schule ohne Abschluss, bei den Deutschen sind es nur sechs Prozent. Gerade einmal 14 Prozent der Nichtdeutschen schaffen das Abitur, bei den deutschen Schülern sind es fast dreimal so viel.

    Warum das einer Großstadt wie Essen Sorge bereiten sollte? Weil wir schlicht eine Antwort auf die Frage finden müssen, was aus jedem zweiten drei- bis sechsjährigen Kind wird, das meist in Karnap, seltener in Kettwig aufwächst. Bei 50 Prozent liegt hier genau der Anteil der Jungen und Mädchen mit nichtdeutschem Hintergrund. Sie leben eben meist in den nördlichen Stadtteilen, viel zu oft in einkommensschwachen, häufig bildungsfernen Familien. Darin liegt der soziale Sprengstoff. Aber so widersprüchlich das klingen mag, es ist auch ein Schatz, der gehoben werden muss. Auf nichts anderes weist der Bildungsbericht hin, auf die Situation, auf die Gefahren – und die Potenziale.

    Langsam sollten Taten folgen

    Machen wir uns nichts vor: Unsere Gesellschaft vor allem hier im Ruhrgebiet ist dabei, sich zu verändern. In weniger als zwei Jahrzehnten werden die vorhin angeführten 50 Prozent auf den Ausbildungsmarkt drängen, an die Universitäten – oder in die Job-Center. Dass letzteres alle sozialen Gefüge sprengen dürfte, ist einigermaßen klar. Und dabei haben wir noch nicht die Frage beantwortet, wer denn den Ausbildungsmarkt bedienen, wer den wissenschaftlichen Nachwuchs stellen soll. Dazu werden die Kinder aus den bildungsnahen Familien nicht reichen.

  16. Wenn es Ihnen nicht paßt, dann können Sie ja wegziehen“ (Frau Iskandari-Grünberg, Integrationsbeauftragte der Stadt Frankfurt)

    Dieser Spruch gilt anscheinend für alle bereicherten Viertel in Europa. Jetzt packt also eine große Werbefirma die Koffer. Zurück bleibt ein Loch, welches man mit weiteren Orientalen stopfen kann.

  17. Die Wallonie wird wahrscheinlich die erste Provinz Eurabiens. Wie passend, dass dies im Umfeld der EU-Kommandozentrale Brüssel passiert.

  18. Es ist halt mal eine Tatsache. In jedem Stadtteil wo die Moslems die Mehrheit gewinnen müssen Einheimische fluchtartig aus diesen Gebieten fliehen.

    Wo der Islam das Sagen hat zieht die Steinzeit ein. In meiner Heimatstadt, die gerade von Türken übernommen wird kam ein bewaffneter Raubüberfall bis vor kurzem nur alle paar Jahre vor.

    Und jetzt?

    Seit ein paar Wochen haben wir wöchentlich einen bewaffneten Raubüberfall auf Kioske, auf Deutsche die am Bankautomaten Geld abholen, auf Tankstellen, usw.

    Und die Täterbeschreibung ist immer die gleiche. Da ist immer politisch korrekt die Rede von südländischen Südländern.

    Wo die Moslems die Mehrheit bekommen da explodiert geradezu die Kriminalität. Und unsere naivdoofen Gutmenschen wollen das einfach nicht zur Kenntnis nehmen.

    Aber Gott sei Dank fangen die Moslems jetzt auch schon in unseren Gutmenschen-Besserverdienenden-Viertel an auf Raubzug zu gehen. Und dann sind endlich mal die Gutmenschen-Spinner betroffen, die uns das eingebrockt haben!

  19. Genau das sind die Nachrichten, die mir den Sonntag versüssen 😀 Bitte mehr davon…

  20. Im letzten Jahr ist bereits eine komplette Technikerschule aufgrund ständiger Überfälle auf Lehrer und Schüler in einen sichereren Stadtteil umgezogen.

  21. @#15 Karlfried (19. Jun 2011 10:48)

    Selten einen solchen dummen Schei… gehört wie das Geschwubbel von Ihnen!
    Jeder der sich nicht gegen die Islamisierung und gegen die Volksvernichtung/Volksaustausch einsetzt oder im schlimmsten Fall, aus welchen Gründen auch immer diesen Kräften noch zuarbeitet macht sich mitschuldig! Mitläufer, die wenn der Wind sich gedreht hat ihren Kopf aus der Schlinge ziehen konnten weil sie ja angeblich von nichts was gewusst haben oder in sogenannten Zwängen waren, hatten wir in diesem Land schon genug! Wenn diese Entwicklung noch jemals gestoppt werden kann, woran ich nicht glaube, dann sollte sich diesmal niemand mehr seiner gerechten Strafe entziehen können. Auch nicht den „Mitläufern“ und denen die ja nur ihr Unternehmen am laufen halten wollten. Aber Sie werden schon wissen warum gerade Sie eine solche Lanze für diese Werbeagentur brechen – wohl selber „Staatsauftragannehmer“, was?

  22. Belgien ist ohnehin als Staat in absehbarer Zukunft abzuschreiben. Ein im 19. Jahrhundert künstlich geschaffener Staat ohne jegliches Nationalbewusstsein. Heute schon zu ca 1/4 islamisiert und finanziell nahe dem Bankrott. Speziell im sozialistisch dominierten Wallonien wurde eine Blödgutmensch-Einwanderungs-Politik sondergleichen betrieben. Vergewaltigungen hauptsächlich durch Muselmanen werden von der Polizei mit einem Achselzucken quittiert, selbst schuld. man weiss es ja, dass man aufpassen muss. Muselviertel in Brüssel und Antwerpen sind praktisch ausserhalb polizeilicher Kontrolle. Auch der Rechtsstaat hat sich in Belgien weitestgehend verabschiedet. Ich war vor gut einem Jahr in Belgien. Ein widerlich anmutend gewordener Staat wo noch einige Sehenswürdigkeiten in alten Stadtvierteln lohnenswert sind, dahinter wird es schnell widerlich. Es müsste einiges geschehen, weil die Gesellschaft schon am auseinanderfallen ist und sich zunehmend Bewohner nicht mehr zu Hause fühlen in diesem Land. Leider muss ich sagen, selber schuld, ein Land das sich bereits beinahe zu Tode liberalisiert hat. Sollen die Belgier jetzt den Scheissdreck auch selbst ausbaden, den sie sich mit ihren gewählten stumpfsinnigen Politikern eingebrockt haben.

  23. #26 freundvonpi
    Und was haben Sie bis jetzt getan außer hier zu posten? Sind Sie auf Demonstrationen gewesen, bei pi-Gruppen mitgearbeitet, Petitionen unterschrieben,haben sich öffentlich gegen den Islam gewandt? Oder nur hier das große Wort geführt?

  24. An
    #26 freundvonpi (19. Jun 2011 14:19)

    Dankeschön, dass sie sich mit meinem Beitrag befasst haben.
    Ihren Standpunkt verstehe ich sehr gut.

    Teilweise habe ich genau dieselbe Ansicht wie Sie: Europa befindet sich in einem Geschehen, bei dem die Eigenarten und der Bestand der europäischen Völker binnen weniger Jahrzehnte vernichtet/zerstört sein werden, wenn es so weitergeht wie bisher.
    Ein Blick in eine beliebige westeuropäische oder westmitteleuropäische Großstadt genügt, um das zu erkennen. Das sollte jeder Europäer erkennen und Abhilfe schaffen und bei den Wahlen dagegen stimmen.

    In vielen Gesprächen habe ich aber gemerkt, daß die Leute auf dem flachen Land das nicht gar nicht sehen, weil sie eben absichtlich über Jahre hinweg nicht nach Frankfurt kommen, und wenn doch, dann abends in die Oper.
    Und die Stadtbewohner, wenn sie es mit eigenen Augen sehen, wollen sie es trotzdem nicht wahrhaben. Es ist unglaublich, wie weitgehend die ganz große Mehrheit unseres Volkes dieses Geschehen, ganz in Vogel-Strauß-Art, nicht wahrnimmt.

    ***

    Falls einmal eine Wende zum Guten kommt, und in meinen Augen hat diese bereits begonnen, als Sarrazin im August 2010 nicht mehr zum Schweigen gebracht werden konnte,
    so habe ich keinerlei Bedürfnis danach, daß irgendjemand bestraft wird.

    Mir reicht es voll und ganz aus, wenn unser deutsches Volk in seinem Wesen, seinem Aussehen, in seinem Lebensraum auch in 100 Jahren noch vorhanden ist, wenn unsere Kinder und Enkel in Deutschland unter ihresgleichen leben können, so wie es in China, Japan, in vielen Ländern der Welt seit Jahrtausenden der Fall ist und was auch jeder auf der Welt diesen Ländern von Herzen zugesteht. Dieses grundlegende Menschenrecht, das anderen Völkern zugestanden wird, fordere ich auch für unsere europäischen Völker.

    Europa ist nicht das Sozialamt der Welt,
    Europa ist nicht der Abladeplatz für die Menschenmassen aus der Bevölkerungsexplosion in den nichteuropäischen Armutsländern dieser Welt.

    ***

    Zu Ihrer letzten Frage: Ich bin Bauer im Großraum Frankfurt am Main.

  25. 27 Wachsames Auge

    Was soll die Häme? Das ist doch 1:1, was wir auch längst in Deutschland haben?!

  26. @#29 Karlfried (19. Jun 2011 17:08)

    Lieber Mitstreiter,

    vom Grundsatz bin ich ja ganz auf Ihrer Seite. Nur bei der Frage der Verantwortung und Strafe gehen unsere Ansichten deutlich auseinander. Vielleicht bin ich ja nur zu rachsüchtig oder mein „Wikingerblut“ geht mit mir durch. Ich bin eben der Meinung daß gerade diese Verantwortungslosigkeit bedingt durch die fehlende zu erwartende Strafe mit der die Menschen/Politiker/Medien und Meinungsmacher und sonstigen Verantwortlichen auf allen Ebenen agieren ein Zeichen unserer verkommenen morallosen Zeit ist. Sollte also eine Zeitenwende, wie von Ihnen (und auch mir) gewünscht anbrechen, wobei ich keine wirklichen Ansätze dazu sehe ( -Sarrazin ist nur ein Idikator für die Gegenseite daß sie noch mehr PC aufbauen muß, die dann ihre Wirkung noch stärker entgegen unserer Hoffnungen entfalten wird – ) ist es die Pflicht der dann regierenden, Moral und Gerechtigkeit auch durch Strafe und die Bennung der Verantwortlichen als wichtigen Punkt unzusetzen um eine wirklich lebenwerte Gesellschaft aufzubauen.
    Interessant doch auch daß Sie Japan anführen. Dort gibt/gab es das sogenannte „Harakiri“ bzw. Seppuku. Die Rituelle Selbsttötung aufgrund von Gesichtsverlust! Eine Gesellschaft ist also immer nur so gut wie die Verantwortungsbereitschaft ihrer Führungsriege. Diese Verantwortungsbereitschaft bei den deutschen Politikern beschränkt sich darauf im schlimmsten Falle für ein paar Jahre von der Bildfläche zu verschwinden um dann mit neuer weißer Weste wieder auf dem Parkett zu erscheinen. NEIN! Nach einer „Zeitenwende“ keine Gnade für die Verantwortlichen unserer Tage!

  27. @ #28 Neugieriger (19. Jun 2011 16:20)

    Ja, ich habe schon mehr getan, war auf Demos. Z.b. bei der Pro Köln Demo gegen den Moscheebau in Ehrenfeld. Uns Sie? Was haben Sie zu bieten?
    Letztlich habe ich aber gesehen das es nichts bringt. Es ist nicht mehr möglich in Deutschland noch auf politischem Wege Veränderungen in unserem Sinne herbeizuführen.
    Statt eine Partei nach der anderen zu Gründen müssten wir Verlage, Radiosender und TV Sender gründen. Nur wenn wir es schaffen würden die manipuliernde Macht der Medien zu durchbrechen könnte man noch etwas ändern. Und wer glaubt ein Zusammenbruch der Weltwitschaft im Sinne der „Prophezeiungen“ von Celente könnte uns helfen der wird erleben wie man sich täuschen kann. Eine Solche Situation wird die Menschen nur noch mehr in Fänge der linken Kommunisten und Sozialisten ala Grüne/Linke/SPD treiben, die ja schon immer gepredigt haben wie böse das Kapital, die Banken und der Globalismus ist.
    Nein, Deutschland ist am Ende!

  28. #31 freundvonpi (19. Jun 2011 18:30)

    Schönen Dank für die freundlichen Worte.
    Es ist klar, daß wir Pi-Freunde niemals in allen Punkten übereinstimmen werden. Es ist aber wichtig, daß wir trotz in Einzeldingen abweichender Sichtweise zusammenarbeiten, jeder macht halt seinen Teil, geht von seiner eigenen Sichtweise aus, die Gesamtsicht ist doch sehr ähnlich.

    Die Wirklichkeit ist vielschichtig, mal bringt die eine Sichtweise mehr Erfolg, dann wieder hat die andere Sichtweise einen besseren Ansatzpunkt. Es ist wichtig, daß wir ruhig und stetig arbeiten und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.

  29. Tja, nachdem die Werbefirma ja schon gegen die, welche diese Probleme anprangern und beseitigen möchten geworben hat, ist klammheimliche Feude durchaus angebracht.

    Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die vorhandene Toleranz mit der Nähe zum Problem schwindet.

    Nun hat auch der Werbefachmann realisiert, dass der Vlaams Belang, der vom Werbefachmann negativ beworben wurde, Recht hat.

    Kam eine Entschuldigung wegen der Antiwerbung?
    Sicher nicht.

    Nun ja, vielleicht haben die Werbefachmann_Innen nun eine andere Einstellung zu den „pöhsen Rechten“.

    Blöd nur, dass das nun etwas zu spät kommt.
    Hätte man mal lieber zeitig die Augen aufgemacht, anstatt die Entwicklung zu negieren und zu beschönigen, dann könnte man in seinen Räumlichkeiten weiter arbeiten und mit einem sicheren Gefühl zur Arbeit fahren.

    Aber keine Sorge, das Konzept „Strasse ohne Hass“ wird spätestens dann aufgehen, wenn das Viertel ethnö-religiös bereinigt ist alle Nichtmohammedaner das Feld geräumt haben und in die Räume der Werbefirma eine Friedensmoschee einzieht wo Allahs Verteibungs- und Eroberungshandbuch der Koran gelehrt wird.

    Und zwar so lange, bis in die neue Nachbarschaft der Werbefirma und ihrer Angestellten die nächsten Bereicherer der tristen Belgischen Kultur einen neuen Brückenkopf zur weiteren ethno-religiösen Säuberung einrichten einziehen, um die nicht stattfindende Islamisierung umzusetzen.

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