Vorgestern wurde auf einem Spielplatz in Berlin-Kreuzberg ein Erzieher einer Kita zusammengeschlagen, weil die Kinder einen Anwohner gestört hatten. Natürlich wurde wieder nicht die Herkunft der Täter genannt. Heute dann die Aufklärung im Tagesspiegel ganz unten am Ende des Textes. Wie soll es auch anderes sein, wieder einer unserer moslemischen Freunde (Yussuf Ö.), die unser Land täglich so sehr bereichern.
(Spürnase: Maik B.)
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Moscheebauabstimmung! Bitte mit abstimmen. Danke!
http://www.hertener-allgemeine.de/lokales/herten/252-Ditib-Vordrucke-in-den-Meinungskaesten;art995,488546,D
Eigentlich hatte ich es schon geahnt. Natürlich gibt es auch Biodeutsche, die wegen „Kinderlärm“ ausrasten, aber die ganzen Umstände deuteten auf die bekannte Tätergruppe hin. Dabei wird doch allüberall die angebliche „Kinderliebe“ und der „Familiensinn“ dieser Zuwanderergruppe gerühmt. Dass die Realität völlig anders aussieht, müssen jetzt auch immer öfter die Gutmenschen lernen.
Wenn Du wissen möchtest ob Du ein Psychopath bist, dann schau in die Augen eines Kindes. Solltest Du immer noch hassen, dann stimmt etwas mit Dir nicht.
Bei weinenden Kindern trotzdem zuschlagen bedeutet nichts anderes das beide 100%ige Soziopathen sind.
Der Erzieher hat ja nun ausgiebig Zeit
sich mal zu überlegen, ob dies ständige
Rot-Rot-Grün-Gewähle und die Blagen-Indoktrinierung dazu, nicht auf Dauer doch
irgendwie zu Gesundheitsrisiken führt,
die man jetzt erst so langsam überblickt
…und ganz besonders erfühlt.
Deshalb, … guten Morgen und ein frohes Erwacht-Sein nach Berlin.
Yussuf wurde um 10.30 Uhr geweckt! Skandal!Immer diese Ruhestörungen! Klar, dass Yussuf dann ausrastet. Schließlich hat er mit seinen Freunden bis 3 Uhr morgens in seiner Bude lautstark gefeiert.
P.S. Frau Zypries rät den Biokartoffeln in solchen Fällen, einfach den Spielplatz zu wechseln.
Danke PI für die Aufklärung.
Hatte den Vorfall auch gelesen aber nicht daran gedacht, dass es sich um Migranten bei den Tätern handeln könnte.
Gut, ich hätte es mir denken können, da körperliche Gewalttaten in Berlin neben Linksextremisten fast ausschließlich von Migranten verübt werden.
Das der TAGESSPITZEL dieses linke Drecksblatt hier mal aufklärt, wenn auch nur ganz versteckt, in dem der echte Name des Täters genannt wird, ist allerdings bemerkenswert.
So liest sich das in der BZ:
http://www.bz-berlin.de/tatorte/erzieher-vor-augen-der-kinder-verpruegelt-article1210589.html
und in der MOPO:
http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1680517/Kinder-zu-laut-Maenner-verpruegeln-Erzieher.html
#2 johann
Dabei wird doch allüberall die angebliche “Kinderliebe” und der “Familiensinn” dieser Zuwanderergruppe gerühmt.,
Das kommt davon weil die Leute so oeberflaechlich sind und scheinheilig mit heilig verwechseln, dabei ist scheinheilig nichts anderes als UNheilig, bzw heuchlerisch, falsch, hintervotzig.
Viele Rentner, die hier schreiben, wissen scheinbar nicht, was es heist Schicht zu schaffen, vor allem die Nachtschicht ist tödlich. Man kommt um 6h nach Hause und soll bei Temperaturen von 25 Grad bei geschlossenem Fenster schlafen ? Die wichtige Tiefschlafphase kann man vergessen, es ist nur ein dahindämmern. 6 Stunden Schlaf mit ständigen Unterbrechungen und das Ganze, damit Staatsrentner rechtzeitig ihre Brötchen, Obst, Zeitung, etc. bekommen.
„Die ich rief, die Geister, / Werd’ ich nun nicht los.“ Könnte man mit Goethe sagen.
Ja, es gibt auch Kinderhasser unter uns Deutschen, keine Fage, aber ich frage mich ob Yussuf Ö.auch bei einer Gruppe türkischer Kinder so reagiert hätte.
Ansonsten sind die beiden Meldungen wieder ein schönes Beispiel für linken Journalismus.
Täterbeschreibung: zwei Männer, ein Anwohner, Mann(3x), Angreifer, Mieter(2x), Komplize(2x),Begleiter,39-Jähriger(2x), mutmaßlicher Schläger, Yussuf Ö. Was sagte der alte Mann im Glaskasten: „Die Mieter kommen aus vielen verschiedenen Ländern und sind häufig nicht ganz einfach. Vor allem, wenn auch mal Kritisches anzumerken ist. Ist auch eine Frage der Mentalität.“ Aha, sieh an!!
Ob Migrant oder nicht: Gut, man schlägt nicht gleich, vor allem nicht um 10.30 – aber wenn die deutsche Gesetzbegung in ultralinker Manier „Kinderlärm ist Zukunftsmusik“ oder nach grün-Grölemeyer-Tour: Kinder an die Macht“ puscht, dann freue ich zunächst mich über jeden Erwachsenen, der widersteht. Fakt ist, dass die links-grüne Erziehungsmafia Standards niederiss, die jeder sensible Mensch ausbaden muss. Je grüner das Land wurde, desto lauter wurde es. Je grüner das Land wurde, desto mehr blüten Drogenkonsum, CSD- Paraden und Decadence.
@ #9 einfingerfehlt (25. Jun 2011 10:02)
Probier’s mal damit:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=200442913500&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
#12 Fluchbegleiter (25. Jun 2011 10:10)
Mit solchen Dingern in den Ohren, kann kein Mensch schlafen.
#12 Fluchbegleiter (25. Jun 2011 10:10)
😆 Hab ich auch als erstes gedacht…
Der Fall hat es sogar in N24 geschafft. Im Bericht auch ein Interview mit zwei dummen Gutmenschen vom Spielplatz.
„er stand bestimmt unter starkem Stress“ und „das ist keine Lösung, da muss man drüber reden“ Waren die Aussagen (Gedächtnisprotokoll).
Wir leben in einer infantilen Gesellschaft, die nur Kindern Rechte zugesteht (aber auch nur, wenn sie die Fötuszeit überstanden). Ältere Menschen haben keine Rechte. Kinder und Jugendliche bestimmen den Lärmpegel – andere haben sich anzupassen und müssen damit leben. Wer hält sich hier für konservativ und übernimmt den Gesellschaftsbefehl Kinderlärm sei OHNE EINWAND hinzunehmen? Lächerlich! Ich kann nur noch lachen.
Auf Koks kann man eh schon nicht so gut schlafen und dann dieser Kinderlärm…man oh man
#15 achot (25. Jun 2011 10:15)
Unter http://www.n24.de/ im Panorama ist das Video zu sehen. Bekomme den Link leider nicht extrahiert…
Zur Beruhigung wurde das kommende Kindergartenfest abgesagt… 🙁
Wir wollen doch nicht weiter provozieren!
#16 TanjaK (25. Jun 2011 10:18)
Hör mal TanjaK, ich finde deine Gesellschaftskritik im Allgemeinen ja anregend, aber in diesem Punkt… ???
Meinst du das jetzt ganz ernst oder ist es eine Art von unglücklicher Ironie???
Wer in der nähe eines Spielplatzes wohnt, kann sich doch nicht über Kinderlärm beschweren??? Das gilt auch für Schulen… Natürlich müssen gewisse Zeiten eingehalten werden, 10:30 ist aber OK.
Und in der Regel war beides schon vorher da und wenn man das Video sieht, dann weiß man dass die Wohnanlage so geplant wurde…
So, so, ein Yussuf.
Da ist es kein
Reiner Zufall,
dass im RBB die Erzieher und die Kommentatoren kein Wort darüber verloren, was für ein Schläger das war.
Aber soviel, dass der seinen Mitschläger noch nicht verraten hat.
10:30 ist natürlich für einen Mohamedanischen vermutlichen Transfergeld Empfänger eine unzumutbare Zeit.
Selber Vater von 3 Kindern und vermutlich verschleierter Ehefrau sagt schon alles.
Warum soll er Arbeiten gehen mehr verdienen wie er vermutlich Transferleistungen die unter anderem von den Eltern der Kinder der Kita mitbezahlt werden , kann er gar nicht verdienen in unserem Land.
Wenn man immer weglässt oder ganz klein macht dass die prügelnden Leute die Migranten eigentlich sind, könnte man meinen und annehmen dass die Deutschen selbst so überaus kriminell sind und ständig sich gegenseitig verprügeln und dabei immer brutaler werden…
#2 johann (25. Jun 2011 09:38)
Die sinds chon „Kinderlieb“, aber nicht zu unseren Kindern.
Zu dem Zeitungsartikel:
Das ist doch auch wieder so eine 68er Begründung.
Natürlich brauchen Kinder in der Stadt Entfaltungsmöglichkeiten und natürlich kann man Kinder nicht immer ruhigstellen.
Aber mittlerweile sind wir an einen Punkt angelangt, an dem die Denkweise über Kinder dazu führt, Kinder und deren Eltern als Belästigung zu empfinden.
Es gibt wenig rücksichtsvolle Eltern.
Die meisten Eltern nehmen diesen Wortlaut des Urteils für bare Münze und lassen ihre kleinen rücksichtslosen Kinder (Kinder sind von Natur aus rücksichtslos) jederzeit und überall sich frei entfalten.
Auch Kinder müssen lernen, Bedürfnisse von anderen Menschen zu respektieren und ihr Lustprinzip zu kontrollieren.
Mir kommt es so vor als würde die kindliche Entfaltung als Waffe benutzt werden, um der spießigen Gesellschaft vorzuführen, wie intolerant sie mal wieder ist.
Leider trifft es die Nerven der Eltern genauso. Die sind mit so einer Einstellung nämlich spätesten nach ein paar Jahren fertig mit ihren Nerven und können ihre kleinen Könige selber nicht mehr in Schach halten. Oder der Mittelpunkt Kind hat zur Scheidung geführt.
Ob er Lärm von Kindern kommt oder nicht ist doch egal. Lärm macht erwiesenermaßen krank, verusacht körperliche Stresssymptome.
Ob die Schallwellen vom LKW, vom Hund oder vom Kind kommen, ändert nichts an der Dezibelzahl.
Wie schnell man Gesetze erlassen kann.
Halb OT:
Ein Video mit Islamischer Erziehungskompetenz.
WARNING VERY DISTURBING GRAPHIC Video
Iraqi kid lashed out for failing an exam!
Komisch — der Südländer als solcher gilt doch bei Gutmenschen als per se kinderfreundlich!
Sollte etwa auch an dieser felsenfesten Überzeugung etwas nicht stimmen?
Einer weniger, der Zuwanderung feiert. Ich seh`s pragmatisch.
WR – Doch, man hat diese „Kitas“ (schon so ein dämlicher DDR-Ausdruck) ÜBERALL und zwar BEWUSST etabliert, weil man ja ALLE Frauen KOSTE es WAS ES WOLLE in Arbeit bringen will – und so werden schon Kinder ab sechs Wochen dort hingebracht. Früher jedoch reichte es, wenn Männer verdienten und Frauen zum Teil. Diese Nöte enstanden also erst auf Grund des ökonomischen Drucks und eines umgekrempelten Gesellschaftbildes. Dazu kommt das, was ich beschrieb: Kinder werden zu kleinen Königen erzogen, die UNWIDERSPROCHEN ALLES dürfen! So sind sind sie dann auch mit 16 oder 17. Sieh dir mal an, wie Schüler lernen. Druck? Das ist nicht lache? Niveau bei Abiturienten? Das mittlere Niveau erreicht kaum noch die Realschule des Jahres 1970. Der „Wirkungsgrad“ des Lernens hat sich aus meiner Sicht quasi halbiert und das sehr viel mit dem Lärm, der Ablenkung, mit Kopftüchern UND Baseballkappen im Unterricht zu tun.
Was schreib ich? Mehrere weniger, die Zuwanderung feiern…hab ja die Eltern nicht mitgerechnet. Also hat der sich für einen guten Zweck verkloppen lassen. Na und den Kreuzberger Eltern tut diese Prügelei vor den Augen ihrer Blagen ganz gut… Ernüchterung ist immer gut!!
#27 TanjaK (25. Jun 2011 10:52)
Kita ist alles andere als ein DDR -Begriff! Wie kommen Sie auf das Brett?
Ich beschrieb 2008 einmal einen Bericht aus einer „Kita“: „Als gestern aus irgendeiner „Kita“ (eine perfide Abkürzung um im DDR-Jargon den Fakt zu verhüllen, dass man sich seines bisweilen noch Pampers tragenden Nachwuchs den ganzen Tag lang entledigt) in irgendeiner Nachrichtensendung, über die erfreuliche Meldung, Deutschland läge nur im Mittelfeld des europaweit organisierten Erziehungsprogramm für den Mucker, – Gender, – Kommunarden, – und Philister-Nachwuchs, berichtet wurde, konnte der zwar spontan ziemlich abgeneigte, doch zunehmend entgeistert starrende zufällige Zuschauer folgende Situation wahrnehmen: Ein männlicher Erzieher (!, wo man den wohl auftrieb, vielleicht war es ja keiner, sondern die verkleidete Großmutter des Beleuchters der Nachrichten-Produktionsgesellschaft?) mit um den Tisch aufgereihten sieben Zwergen. Bei näherem Hinsehen aber entpuppten sich die Zwerge als kleine Kinder kaum über der Brabbelgrenze und nur einer trug eine Mütze! Eine Mütze! Eine Mütze in der Kita! Dieses mützendtragende, langhaarige Knäblein hatte aber keinen Latz um den breiübersäten Hals und musste wohl ein Zivi sein. Er hielt einen birnenförmigen Apfel vor der Brust, vielleicht um die Kinder nicht zu sehr schockieren, wo sie doch sonst nur Brüste sehen, aber mehr wohl um zu zeigen, dass hier in der Kita, den Kitalesen, schon früh beigebracht werde, was ein Apfel und was eine Birne sei. Welches Geschlecht die Kinder haben und wie sie erzogen werden sollten, gehört hingegen wahrscheinlich zu den großen Mysterien dort. Da haben wir also einen, der als Vorbild für Kinder agieren soll und der trägt während des Frühstücks (!) eine Mütze! Ich wiederhole: Der angehende Aushilfspädagoge trägt während des Frühstücks eine Mütze – kein Baseballkäppchen, sondern: eine wollernde, bis zu den Schlappohren reichende Mütze! Wie sollen andere Kinder lernen was sich schickt? Fazit: Ein angehender oder Zivi-(Aushilfs)-Erzieher trägt während des Frühstücks in der Kita eine Mütze! Das ist die Qualität, die von der größten aller Laien etabliert wurde.“
Kita kommt von Kinder TAGES stätte. Im Osten hießen diese teile KinderGARTEN.
Man, im Osten gab es auch keine Pampers. Die ostblagen waren mit 18 Monaten trocken. Die Westblagen, inzwischen auch die Ostblagen, scheissen heutzutage noch mit 3 Jahren in die Windeln. Was schreiben Sie da, @ Tanja??
ErzieherInnen stammen zumeist aus dem tiefsten Rotweingürtel, man kann daher nur hoffen, dass diese Bereicherung ein Umdenken nach sich zieht.
OT (halb)
Salafisten-Mitglied schlägt Demonstranten
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/salafisten-mitglied-schlaegt-demonstranten-1.1313907
http://religionsbehoerde.wordpress.com/2011/06/24/augenzeugenbericht-aus-scharia-city/
hier wird ‚mal wieder „gemutmaßt“ :
http://www.sueddeutsche.de/politik/politik-kompakt-experte-warnt-vor-buergerkrieg-in-afghanistan-1.1112109-10
wenn ich das Wort „mutmaßlich“ in einem Pressebericht über ein Verbrechen lese, platzt mir die Hutschnur!
Naja auch die Kinder wissen jetzt das man sich besser einer Dunkelhaarigen Horde nicht nähert , das ist prägend fürs Leben.
NIEMAND im Westen sagte „Kita“, denn wir hatten auch kaum „Kindertagestätten“ (warum auch, kein normaler Mensch hätte seine 2jährigen Kinder früher den GANZEN TAG in fremde Hände gegeben), sondern KINDERGÄRTEN!!! Bin ich eigemtlich so alt oder die Leserschaft so dumm und jung (fast dasselbe) um jedem Hansel, der die DDR und die ganze Zeit nicht mehr bewusst erlebte – also alle nach 1975 Geborenen – wieder und wieder erklären zu müssen?
#18 WahrerSozialDemokrat (25. Jun 2011 10:26)
„..Bekomme den Link leider nicht extrahiert…“
guckstu hier :
http://www.n24.de/news/newsitem_7000420.html?id=1173353&autoplay=true
Man beachte die HOCh-Intelligente Umfrage des Tagesspiegels , mit der Wahl zwischen Pest und Cholera.
Auf die einzige richtige Antwort kann man nicht wählen : Abschieben oder 10 jahre Knast …..
Derzeit werben BVG und Polizei im ÖPNV für mehr Zivilcourage. Wie stehen Sie dazu?
Aufgrund der aktuellen Gewalttaten sollten die Behörden vorrangig selbst ein Konzept entwerfen, hin zu einer stärkeren Präsenz.[1163 Stimmen]
75%Durch mehr Zivilcourage könnten brisante Situationen noch vor einer Eskalation entschärft werden.[398 Stimmen]
25%
Tanja K, du bist ein schon ein schwer gestörtes Wrack, oder? Hast du schon mal an eine Behandlung gedacht?
Deine ständigen Hasstiraden gegen Homosexuelle, selbst wenn Artikel gar nichts damit zu tun haben, gehen mir allmählich auf den Sack.
Ich empfehle dir ernsthaft, einen Therapeuten aufzusuchen.
#36 TanjaK (25. Jun 2011 11:05)
Da liegst Du falsch.
Im Osten hieß es Kinderkrippe und für die etwas älteren Kindergarten.
Und so hieß das auch bis 89.
In Westberlin hatten die Ökos Kinderläden und Kitas kannte ich nur aus dem Westfersehen.
#37 TanjaK (25. Jun 2011 11:05)
Selten so was arrogantes und doofes gelesen. Was die Dummheit der Mitkommentatoren anbelangt, sollte sich Tanja an das eigene Näschen fassen. Die „Diskussion“ meinerseits mit Tanja ist damit beendet. Nicht mein Niveau. Habe es mit der Wirbelsäule und komm nicht so weit runter…
Die Kinder werden nach diesem traumatischen Erlebnis den linken Rattenfängern in Zukunft nicht mehr auf den Leim gehen.
bezness in Ägypten: deutscher Ehemann verliert die Nerven und sticht zu
http://www.bild.de/news/inland/mord/wegen-urlaubsflirt-erstochen-18519760.bild.html
OT (halb)
„Die drei von der Präventionsstelle“
http://www.welt.de/multimedia/archive/01404/ks_trio_DW_Politik_1404686p.jpg
Friedrich schließt Sicherheitspakt mit Muslimen
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13449037/Friedrich-schliesst-Sicherheitspakt-mit-Muslimen.html
„Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bittet er jetzt vor allem die muslimischen Familien, Verbände und Moscheegemeinden um Mithilfe. Sie sollen darauf achten, ob sich ein Muslim plötzlich radikalisiert. Sie sollen solche Ansichten im Privatbereich, in Vereinen, bei Predigten und beim Gespräch über das eigene Verständnis des Islam schon im Frühstadium erkennen. Und sie sollen sich dann möglichst an Polizei und Verfassungsschutz wenden“
von was träumt der gute Mann eigentlich nachts ?
bei den Muxelmanen ist das Clandenken stark ausgeprägt, was glaubt Friedrich, würde passieren, wenn (ausnahmsweise) ein Muxel einen Anderen bei Polizei oder Verfassungsschutz anschwärzen würde ?
#37 TanjaK (25. Jun 2011 11:05)
Der Begriff Kindertagesstätten ist schon seit langem Amtsdeutsch, verkürzt halt Kita und hat meineserachtens nichts mit DDR zu tun…
Zur gleichen Zeit wie aus einer Kindergärtnerin eine staatlich anerkannte Erzieherin wurde…
Die Einführung des Namens begann als man von einer Teilzeitbetreuung in eine Tagesbetreuung einstieg und auch Hortkinder mit aufnahm…
Unter drei kam allerdings erst viel später.
Das sich allgemeingültige umgangssprachliche Wörter länger halten, als die Einführung neuer Wörter ist nun auch nichts unbekanntes.
Ich behaupte jetzt Einführung des Begriffs in den späten 70er aber spätestens in den frühen 80er Jahre…. ???
Schmitt, ich lass dich nicht hoch und größer als du bin ich sowieso. Und die anderen Bratzen: Beschimpfen könnt ihr feigen Anonimusse gut, aber IN DER SACHE ordentlich argumentieren, da haperts dann gewaltig. Zuviel Poppers im Kopf oder? WIR brauchten keine „Kindertagestätten“, denn wir hatten Mütter zu Hause (die auch mal halbtags arbeiteten oder auch mehr, wenn WIR GROß waren).
ALLE linken gesellschaftlichen Vorgaben werden hier übernommen – ALLE, mit Ausnahme der Islamfreundlichkeit. Abwarten.
Naja, wenn ich da an die Lärmterrorkinder meiner orientalischen Nachbarschaft denke…
Da hatte ich auch schon unheilige Gedanken…
Aber die machen keinen Lärm am Vormittag, sondern erst am Abend, wenn ich mich ins Bett lege (so ab 21:45 Uhr), damit ich am nächsten Tag frisch ausgeruht meiner Arbeit nachgehen kann.
zu 43:
Doch, das werden sie, denn es wird wieder so lange neurotisch heruminterpretiert werden, bis die Tat kompatibel mit linker Gutmenschengesinnung ist.
Deines „Erachtens“ ist aber falsch. Es ist ein DDR-Begriff. Wir hatten keine „Kitas“ – warum auch? WIR hatten Kindergärten oder Kinderhorte! Würdest du es mal berücksichtigen, dass ICH ERZIEHRIN bin und das MEIN Gebiet ist.
http://www.hurriyet.com.tr/gundem/18093889.asp
Na endlich,nun haben die Bremer eine GRÜNE Bildungssenatorin türkischer Herkunft.
PS. Ich erinnere mich noch an den Aufstand bei der SPD,als Brandt eine Griechin zur Parteisekretärin machen wollte.
Heute lassen sich die Deutschen von Moslems lenken.
Es geht aufwärts in Bremen …oder ???
Eine Erzieherin, aus deren Zeilen so viel Hass, Niedertracht, Bosartigkeit, Dummheit, Erbärmlichkeit, Verbitterung….spricht….
Hoffentlich arbeiten Sie nicht mehr in diesem Beruf.
Leider darf sich ja alles Möglich „Pädagoge“. „Lehrer“, „Erzieher“ schimpfen!
http://www.hurriyet.de/haberler/gundem/938296/turk-vekil-sayisi-a-yukseldi
Bremerhaven wurde geentert !
Stadt Bremerhaven hat 10 Türken in der politischen Verwaltung.
Aber geräuschfreie Kritiker…
Da werden wohl so manche Multi-Kulti-Träume des links-alternativen TEK e.V. zerstört …
http://www.tek36.de/Konzept.html
#50 TanjaK (25. Jun 2011 11:35)
Die Kinder können einem leid tun. Hoffe, man hat sie bereits rausgekantet.
ntl Sie
#13 MuXel go Home (25. Jun 2011 10:12)
Wie kommst du darauf? Die sind wunderbar weich. Ich nutze diese Dinger oft und schlafe damit wie ein Engel.
#50 TanjaK (25. Jun 2011 11:35)
Tatsächlich muss ich zugeben, dass der frühste Hinweis (den ich derzeit finde) auf ein Kindertagestättengesetz im Internet auf das Jahr 1991 zurückzuführen ist…
http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/?quelle=jlink&query=KTagStG+SH&psml=bsshoprod.psml&max=true
Mag meine Erinnerung mich täuschen…
„Leider darf sich ja alles Möglich “Pädagoge”. “Lehrer”, “Erzieher” schimpfen!“
Das ist irre, in der Tat. Vor allem glaubt jeder Idiot, er wisse etwas über Psychologie, Pädagogik u.ä. ICH jedoch bin „Staatlich anerkannte Erzieherin“, Einser-Absolventin, doch das nur nebenbei.
zu 60:
Das mag sein, aber eine „Staatlich anerkannte Erzieherin“ ist eben keine Psychotherapeutin ( Familientherapie und Psychoanalyse) und eine „Staatlich anerkannte Erzieherin“ ist in Deutschland ( im Gegensatz zu anderen Staaten ) nicht mal ein akademischer Beruf.
Diesen Abschluss erwirbt man an einer Berufsfachschule und nicht an einer Universität bzw. durch ein Postgaduiertenstudium nach der Universität.
Leider aber glauben alle möglichen Halbgebildeten überall mitreden zu müssen und dieses Geschwätz wird dann in der unsäglichen Selbstüberschätzung und Realitätsverzerrung als „Wahrheit“ gesehen.
Und leider müssen „Staatlich anerkannte Erzieherinnen“ als festen Bestandteil ihrer Ausbildung auch keine Lehranalyse absolvieren, um ihre eigenen neurotischen Verstrickungen zu erkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, bevor sie auf Menschen losgelassen werden.
Sie missbrauchen die ihnen Anvertrauten dann als Objekte ihrer eigenen narzisstischen Bedürfnisse. Ganz fatal und heimtückisch ist es gerade dann, wenn es sich um Kinder ud Jugendliche handelt.
Ich würde Ihnen dringendst mal zu einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie raten. Sie scheinen psychoanatytischem Gedankengut, wenn es bisher auch noch nicht gefruchtet hat und Sie wahrscheinlich überhaupt nicht kapiert haben, worum es da eigentlich geht, ja durchaus aufgeschlossen gegenüberzustehen…
Lenk nicht ab, niemand hat etwas von einer „akademischen“ Ausbildung gesagt. Meine Erklärung war die Antwort auf die dumme Feststellung, jeder könne sich Erzieherin nennen. In konfessionellen Bereichen ist/war in der Tat dieses Niveau nicht immer gegeben, aber, wie gesagt, ich habe eine offizielle staatlich zertifizierte Ausbildung. Klar nun?
Nochmal zur KITA. Wann diese als KITA bezeichnen wurden, vermag ich nicht genau zu sagen, doch dem Wesen der Kindertagesstätten entsprachen die Einrichtungen im Westen nur äußerst selten und vor allem die Abkürzungs-Ekeleien sind aus dem DDR-Sprachgebrauch entnommen. Viele wissen gar nicht wie sie manipuliert werden und warum die Dinge heute so sind, wie sie sind. Man hat inzwischen ein Volk herangezüchtet, in dem kaum 1-3% selbstdenkend leben.
Ich finde es sehr amüsant, wie Sie sich hier vorführen und der Lächerlichkeit preisgeben, OHNE es zu merken. Aber das scheint bei Ihnen Teil der Symptomatik zu sein.
Morten – schrieb doch mal deinen Namen hierhin, du anonymer feiger Hund. Meine Darlegung der Psychoanalyse ist an mehreren Stellen nachzulesen und obwohl ich nicht mehr in dem pädagogischen Beruf tätig bin, befasse ich mich noch ständig mit diesen Inhalten. Dein Gerede kannst du dir sparen, denn an keiner Stelle atmet es die Kenntnis der Teminologie, der inhaltlichen Auseinandersetzung der Schulen mit Benennnung von Lehrmeinungen oder Personen, noch des kritischen Blicks auf überprüfbare Inhalte durch eine wissenschaftliche Analyse.
„Ich finde es sehr amüsant, wie Sie sich hier vorführen und der Lächerlichkeit preisgeben, OHNE es zu merken. Aber das scheint bei Ihnen Teil der Symptomatik zu sein.“
Wie der ein Satz, der aus Lehrbuch für Inter-Mobbing entnommen sei kann, nach dem Motto „Wie ich jemanden ins Leere laufen lasse“. Das ist leicht zu merken und es zeigt wieder, dass Du einfach eine Spammer bist, durch dessen Kopf nichts Lebendiges geht. Im wahren Leben würdest du gar nicht zu Wort kommen, wäre deine mittelmäßige Bräsigkeit durch drei, vier dialektische Bemrkungen meinerseist entlarvt als Nazi oder Schwulenpropaganda, die gegen die Psychoanalyse gerichtet ist. Antijüdisch noch zudem. Keine Chance, Bastard!
#59 WahrerSozialDemokrat (25. Jun 2011 12:13)
Das ist richtig. Und es gehört zur generellen Jugendhilfe-Gesetzreform, die nach der Wiedervereinigung ( = Herstellung der Einheit Deutschlands; auch in allen rechtlichen Bereichen) in Kraft trat und Ost- und westdeutsches Jugendrecht auf Basis Weimarer Tradition vereinheitlichte. Auf Wiki ist das etwas verschwurbelt dargestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinder-_und_Jugendhilfegesetz
Ich geborener und gelernter Wessi zog 1992 aus dem schönen HH in seine schöne, aber zu DDR-Zeiten fast unerreichbare Partnerstadt DD, Projekt „Aufbau Ost“. Dort (in DD) begegnete mir zum erstenmal der Begriff „Kita“. Und „Nuh!“ 😉
Genau! Aufgrund des Abkürzungsidiotimus ist die Herkunft klar. WIR haben das IM WESTEN NIE NIE NIE VORHER gesagt! Erst als das Ostzonale einsickerte, die Hauptstadt in das SED-Umfeld verlegt wurde und das Wesen des Kommunismus auf „soziale Gerechtigkeit“ reduziert ward, begann der Aufstieg des Ekels. Das wäre nicht so schlimm, wenn Widerstand geleistet worden wäre. Doch mit dem Einknicken der Union ab 2005 auf ALLEN Ebenen war die Niederlage der Vernunft, der Freiheit und der Wissenschaft perfekt.
Wenn es den Richtigen trifft, so wie wahrscheinlich in diesem Fall, freu ich mich darüber. Wenn es der Vorfall sogar in die Medien schafft, noch besser. Dabei gilt, je asozialer desto besser. Heutztage muss man schließlich für jeden Artikel dankbar sein. Damals, als die Gesamtlage so krass noch nicht war, hätte es diese Aktion mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ins Fernsehen geschafft, und wäre dort, vor allem in den Boulevardmagazinen, breit getreten worden. Und heute? Viel zu oft herrscht schon Schweigen im Walde. Eigentlich müsste es so eine Art „Body-Count“ geben, täglich kämen dutzende, wenn nicht gar 100te Fälle zusammen. Das dies nicht geschieht, zumindest nicht von „etablierter“ Seite, wundert einen ja auch nicht mehr. Diese kranke multikulti-Agenda soll um jeden Preis durchgedrückt werden. Opfer, die durch dieses Massenexperiment nunmal entstehen, kann daher niemand gebrauchen.
Neben dem „Tagesspiegel“-Artikel gibt es auch eine interessante Umfrage:
#69 TanjaK (25. Jun 2011 13:03)
Du liegst echt falsch.
Google doch einfach mal. In den DDR Gesetzestexten hießen die Dinger bis zu letzt Kindergärten. Da taucht nirgends das Wort Kindertagesstätte oder Kita auf.
Ich bin Ossi, ich hatte das Vergnügen über 30 Jahre im Arbeiter- und Bauernparadies leben zu müssen.
Kita hab ich da nie gehört, genauso wie Azubi, wir hießen noch ganz altdeutsch Lehrlinge.
Der Abkürzungswahn ist ein gesammtdeutsches Phänomen.
Super Argumente, Tanja. ICH bin ErzieherIn, ICH darf Kinder mit staatlicher Unterstützung schlagen und als störende Elemente niedermachen.
Eine Kommi-Transe, die jede Achtung für das Leben verloren hat, weil der eigene Körper nicht so wollte wie der Geist. Baumelt Ihr Schwengel eigentlich noch zwischen den Beinen? Vielleicht mal entfernen lassen, sonst kollidieren ständig männliche und weibliche Hormone, was bei Ihnen offenbar unentwegt zu Wutausbrüchen führt.
#22 Sonnenreiter (25. Jun 2011 10:44)
Das ist auch ganz und gar so beabsichtigt. Die Leser sollen den Zusammenhang zwischen Gewalt und Tätergruppe nicht erkennen können!
siehe dazu Pressekodex des Presserats:
http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/richtlinien-zu-ziffer-12.html
Bei 95% aller Meldungen über Gewalt, Raub oder Vergewaltigung kann man inzwischen davon ausgehen, dass die TäterInnen MohammedanerInnen sind, die bei uns von Hartz IV genährt werden.
Wer mir den Gegenbeweis liefern kann, dass die MohammedanerInnenquote unter 95% der „Schlag“zelien ist, bitte, Frau Fourokhan!
Typisch Türke. Allein ohne Komplizen hätte er es sich nicht gewagt.
Man muss sich einmal vorstellen, was in den anwesenden Kindern vor sich geht und gegangen ist. Wie gehen so kleine Menschen mit so etwas um, wenn sie Zeuge einer solchen extremen Gewalttat werden?
Ich bin davon überzeugt, dass Deutsche sich in Anwesenheit der Kinder zurückgehalten hätten.
Wieder einmal haben unsere lieben islamischen Mitbürger gezeigt, dass sie eben nur eine Sprache verstehen und auch selbst nur diese Sprache sprechen. Die Sprache der Gewalt.
Tagtäglich werden unzählige Mitbürger Opfer dieser islamischen Gewalt. Und die Polizei kann noch nicht einmal auf sich selbst aufpassen und hat Angst vor den Tätern. Erst vor kurzem wurden wieder einmal in Oberhausen 2 Polizisten mit Eisenstangen traktiert und schwer verletzt. Beide befinden sich in psychologischer Behandlung. Die armen Polizisten. Und so etwas soll deutsche Bürger beschützen?
Hier hätten beide sofort von der Dienstwaffe Gebrauch machen müssen. Es wird täglich immer schlimmer.
Die Deutschen beugen sich der Gewalt und den Drohungen des Islams vor lauter Angst. Mittlerweile verschleiert selbst das Mäntelchen des angeblichen „Gutmenschentums“ nur noch unzureichend die panische Angst der Deutschen.
Sie sehen zu, wie ihre deutschen Mitbürger gemobbt, geschlagen, gedemütigt, ausgeraubt, erschlagen und vergewaltigt werden und hoffen selbst, dass sie von dieser Gewalt verschont bleiben und sehen angestrengt weg, wenn sie selbst Zeuge einer solchen Tat werden.
Ist es ein Wunder, dass die islamischen Gewalttäter immer dreister und unverschämter werden, wenn wir ihnen keine Grenzen aufzeigen, sondern artig auch nach der linken die rechte Popobacke zum Rein treten hinhalten?
Und wenn dann einige zurücktreten, dann holen die Hinhalter schnell ihre Nazi-und-oder Gutmenschenkeule heraus, um von ihrem eigenen Versagen und ihrer Feigheit abzulenken.
Wie erbärmlich doch vor allen Dingen die heutigen deutschen Männer sind. Neben ihnen können die an sich feigen, nur in der Meute mutigen islamischen Männer sich geradezu wie Rambos fühlen.
Erbärmlich…
Nie wieder – krieg ich dich, wolln wir ma sehen, was noch baumelt. Argumentier doch mal, du niedriger Instinkt.
Muxel – OFFIZIELL hieß manches in der DDR anders – heißt es ja auch heute bei uns so – aber IM ALLTAG gab es doch für ALLES diese technokratensprachlichen Abkürzungen. In Westdeutschland haben wir nie diese Abkürzungen benutzt, da war ein Kindergarten ein Kindergarten. Lediglich die BILD hat manchmal gaga geschrieben und dann auch sehr gerne dieses Neudeutsch aufgenommen und verbreitet.
@ #76brabbeltante tanjaK
herrje, was sabbelst du hier für einen unfug! so einen stuss kriegt man ja nur noch selten zu hören. dein familienbild aus der adenauer-ära war schon damals antiquiert, heute klingt es nur noch jämmerlich. ein grossteil der kriegsjahrgänge ist vaterlos aufgewachsen, sei es weil der mann gefallen, verschollen oder in gefangenschaft war. alle verantwortung in weitaus schwierigeren zeiten lastete auf den zumeist ganztagsüberbeschäftigten frauen. eigenartigerweise funktionierte dieses generation volltrefflich. es war die heimchen-zurück-an-den-herd-generation, die u.a. die heutige degenerierte führungsriege gebar, der jedes mass und alle werte fehlen.
Wenn der Gesetzgeber es unterbunden hat, dass der von Spielplätzen ausgehende Lärm spielender Kinder kein Klagegrund mehr ist, dann ist das der Versuch, gegen die grassierende Kinderfeindlichkeit in der Gesellschaft vorzugehen. Die Aussage, die damit verbunden ist, lautet: Kinder gehören dazu, sie sind Teil der Gesellschaft und kein Klagegrund oder „lästiges Übel“.
Umso degoutanter ist es, wenn hier jetzt ausgerechnet einige Konmentatoren, die in den Threads um die Abtreibungsdiskussion ihr Maul nicht weit genug aufkriegen konnten (ich denke da insbesondere an TanyaK), sich darüber mokieren, wenn der Gesetzgeber versucht, die Bedingungen für das Aufziehen von Kindern zu verbessern.
Lächerlich: es findet eine Ökonomisierung der Frauen statt, die auch nichts mit „Emanzipation“ zu tun hat, da sie dem weiblichen Ideal widerspricht.
Aber hier eifert ja inzwischen die Mehrheit nicht Eva Herman oder Esther Vilar – http://www.campodecriptana.de/blog/2008/11/27/1103.html – nach, sondern Alice Schwarzer.
Ich schrieb schon 2006: „Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt
„Was ist eigentlich ein Kind?“ könnte man abgewandelt mit Brecht fragen, und: „Weiß ich was ein Kind ist? Weiß ich wer das weiß? Ich weiß nicht was ein Kind ist, ich kenne nur seinen Preis!“ Nicht zufällig stammt dieser Dialog aus dem Song von Angebot und Nachfrage.
Die Debatte kennt nur eine Richtung (mit ein paar Unterpunkten): `Wie können Frauen erfolgreich in den ökonomisch wertvollen Verwertungsprozess eingegliedert werden und: Was kostet das?` Nur rudimentär werden Fragen nach dem Wie und Warum gestellt? Wer dies wagt, wird gemobbt.
Der Lebensstandard wächst. Ein Verdienst reicht nicht, auch nicht 1 ½. Es reicht nicht, weil das Mehr ein Muss ist. So wird die weibliche außerhäusliche Erwerbsarbeit forciert – das System würde sonst kollabieren. Geopfert wird das Kind. Wer um 4.30 Uhr sein Kind abliefert, muss es zwischen 3.30 und 3.45 Uhr aus dem Schlaf reißen, notversorgen. Zeit zum sanften, spielerischen Wecken? Ja wie denn? Windeln wechseln? Machen die doch! Frühstücken? Erst „auf Arbeit“ oder in der Krippe. Eine deutsche Kinderpflegerin mit Hauptschulabschluss für ein halbes Dutzend. Eisbärenbetreuungsschlüssel gibt es nur im Zoo. Jedes Gorillababy wird mit einfühlender Ansprache gefüttert – http://www.campodecriptana.de/blog/2007/08/19/898.html
Ich bin ebenfalls ein Ossi – wie einige, die sich hier schon zu Wort gemeldet haben. Und ich sage es dir auch, dass „Kita“ definitiv kein DDR-Begriff war bzw. ist.
Desgleichen gab es bei uns auch keine „Kinderläden“. Das ist auch so ein ’68er-Schwachsinn. Normalerweise gibt es ja in Getränkeläden Getränke zu kaufe und in Buchläden Bücher. Kann man in Kinderläden Kinder kaufen?
Desweiteren gab es bei uns auch keine „Gymnasien“. Das ist auch so ein Schwachsinn, kommt doch das Wort „Gymnasium“ von „gymnos“ (griech.) = „nackt“.
Auch gab es hier bei uns in Berlin seit den Anfangszeiten dieses Verkehrsmittels nur „Straßenbahnen“. Seit die westlichen Meinungs- und Sprachdefinitoren das Sagen haben, heißt dieses Verkehrsmittel „Tram“. Auch in diesem Fall war es für mich erschreckend zu sehen, wie schnell die gleichgeschalteten Medien diesen Sprachgebrauch übernommen haben.
Desweiteren gab es im Osten auch nur „Kaufhallen“ und keine „Supermärkte“. Das ist ein weiterer solcher Schwachsinnsbegriff, handelt es sich doch bei einem „Supermarkt“ nicht um einen Markt, sondern um ein lokales Monopol.
Auch hießen die Schaffner noch „Schaffner“ und nicht „Kundenbetreuer im Nahverkehr“, die Speisewagen noch „Speisewagen“ und nicht „BordBistro“, die Fahrkartenschalter noch „Fahrkartenschalter“ und nicht „Counter“, die Wartesäle noch „Wartesäle“ und nicht „Lounges“.
Nein, dieses verhunzende Sprachgeschwurbel müsst ihr Wessis euch schon selbst an den Hut stecken – auch wenn es schwerfällt.
Dem Moslem ist halt die Sicherung durchgebrannt.
Das heutzutage Kinder ohne Rücksicht einfach laut sein können ist halt so.
Der selbe Moslem telefoniert laut in öffentliche Verkehrsmitteln, und schlägt „sofern in Überzahl“ jeden zusammen der was dagegen sagt.
Im Gegensatz zu Deutschen, wir er für sein Verhalten natürlich keine ernsthaften Konsequenzen erfahren.
Das ist halt so, und fertig.
#77 TanjaK (25. Jun 2011 14:24)
Mein obiger Beitrag (#81 wayfaring stranger (25. Jun 2011 16:10)) war dir zugedacht, an dich adressiert. Hatte es vergessen, das oben zu vermerken.
wayfaring stranger heißt jemand, der westliches Sprachgeschwurbel brandmarkt? Haha! Dass bei uns dieses Denglisch herrscht, ist derselben Entwicklung geschuldet. Das gab es in der Tat VORHER nicht bei euch – aber auch nicht bei uns! Doch diese Abkürzungen für alles Mögliche, diese Technokratensprache – die ist ganz klar aus der DDR. Nochmal: Bezüglich der Kitas war es so, dass es sie bei uns quasi nicht gab, doch in der DDR obgligatorisch waren. Als dann mit der Wende diese „DDR-Segnungen“ auch bei uns mehr und mehr einzogen, kürzte man sie so ab.
„Das heutzutage Kinder ohne Rücksicht einfach laut sein können ist halt so. Der selbe Moslem telefoniert laut in öffentliche Verkehrsmitteln, und schlägt “sofern in Überzahl” jeden zusammen der was dagegen sagt.“
BEIDE sind dasselbe Problem derselben Münze! Wer sich gegen das eine oder andere ausspricht, wird nichts zur Re-Vitalisierung des Landes beitragen.
Manchmal erwischt es doch den Richtigen, der uns mit weiteren schweren Raubzügen nun nicht mehr bereichern kann.
dass „kinderlärm“ überhaupt gegenstand einer gerichtlichen auseinandersetzung war zeigt doch nur die dekadenz einer hedonistischen gesellschaft.“der strom kommt aus der steckdose, die kohle vom amt…und die zukunft reicht bis zum meinem tod!“. es wird zeit, dass diese gesellschaft wieder verantwortlichkeiten erkennt und wahrnimmt. und dazu gehört eben auch ein kinderfreundliches umfeld. so könnte man zb die gesetzlichen renten- und pensionsansprüche von reproduktionsverweigerern auf grundsicherungsniveau begrenzen.
Das ist lächerlich. „Kinderfreundlich“ ist wieder so eine Scheißhausparole aus dem linken Vokabular, weil sie Erwachsenfreundlichkeit nicht mitdenkt. Kinder müssen erzogen werden und zwar angemessen. Dazu gehört den Mittelweg zwischen Freiheit und Disziplin, Lebensfreude und Rücksichtnahme zu finden. Niemand hat etwas gegen spielende Kinder – aber es sollte und muss auch Ruhezeiten geben. Auch gibt es für spielende Kinder viele Plätze, Hallen, Sportmöglichkeiten usw. – aber das muss und kann sich nicht ZÜGELLOS im Wohngebiet abspielen.
#87 teermaschine (25. Jun 2011 16:53)
Sie haben völlig recht – es ist allein schon eine Schande, dass der Gesetzgeber überhaupt erst tätig werden musste, um Klagen gegen Spielplätze und spielende Kinder zu unterbinden.
@ 88 TanjaK (25. Jun 2011 17:01)
Erinnern Sie sich noch, was Sie am 22.06. zum Thema „Verbot der Gehsteigberatung [wg. Abtreibung]“ gepostet haben:
„Wir brauchen nichts, was den tollen “Konsenz seit Jahrzehnten” beibehält, sondern endlich etwas, das ihn aufkündigt, denn er hat Mord, Decadence und den finanziellen Niedergang dieses Landes gebracht. Von der schleichenden Abschaffung des Landes durch die Dezimierung des Volkes einmal abgesehen.“
Sobald die Kinder zur Welt gekommen sind, sollen sie am besten unsichtbar und nicht wahrnehmbar sein.
@ #88tanja
was textest du für einen unfug! es gilt die gesetzliche nachtruhe. was bitte soll sich deiner meinung nach denn in einem wohngebiet abspielen? – dein ruhebedürfnis erfüllt wohl nur eine gemütliche einraumwohnung, eiche massiv, ohne fenster, grabreihe mit viel sonne.
Das Problem ist doch, dass die Menschen generell mit Lärm zugemüllt werden. Zumindest in den Städten.
Lauf doch mal die Straßen lang, ich bin hier in Berlin. Laufend kommt so’ne rollende Disco vorbei. Subwoofer im Kofferraum, hämmernde Bässe, bum bum bum.
Dann gibt es die Fraktion, die ihre Endschalldämpfer ausräumen. Die Pkws klingen dann wie Lkws. Das finden die goil.
Und im Sommer kommen noch die Mopeds dazu. Da gibt es Teile die klingen wie rollende Presslufthämmer. Frag mich wie die Spinner das da drauf aushalten. Aber die merken vermutlich sowieso nichts mehr.
Irgendwie müssen die ihre Minderwertigkeit ja kompensieren.
Und wenn man dann wenigsten in der Wohnung seine Ruhe haben will, kommen lärmende Kinder.
Irgendwann wird’s dann halt zu viel.
#50-…… TanjaK
Hahaha, eine kinderhassende Erzieherin – isch lach misch schlapp 🙂
Meine Kinder werden gesunde deutsche Jungs und Mädelz, ohne jeglichen Rückgratbruch, verursacht durch dumme Schnepfen, die sich Erzieherin schimpfen.
Eine ebensolche (eine, mit Ihrem verquasten Habitus) habe ich vor 1 Jahr verbal verblasen, dass sie danach nicht mehr stehen konnte!
Jenseits allem pseudopädagogisch-wissenschaftlich-verbrämten Geschwurbel gilt nämlich seit Jahrtausenden und für alle Zukunft Folgendes: wenn die Liebe zu den Kindern fehlt oder kaum vorhanden ist, dann sind Erzieherinnen oder sonstige mit Pädagokik befasste Menschen fehl an ihrem Platz.
Und natürlich lernen auch meine Kinder Rücksichtnahme auf andere, das versteht sich wohl von selbst. Aber wenn nicht auf Spielplätzen, wo sonst dürfen sich Kinder mal austoben? Könnte das evtl. pädagogisch sinnvoll sein?
Außerdem wäre ich gespannt auf die ehrliche (aber bei dem Charakter…) Beantwortung der Frage, ob Sie als Ein- bis Sechsjährige nicht auch hin und wieder Kinderlärm gemacht haben?=?=?
Wenn nicht, dann verstehe ich die kaputte Psyche vollkommen, wenn doch, dann
1.) widersprechen Sie sich selbst und
2.) sind Sie eine üble Karikatur Ihrer selbst und
3.) ist jede Ihrer Repliken hierzu überflüssig
wie
ja was
der Islam!
Oder auch ein Furz im Wind.
Sie sind eine Soziopathin erster Güteklasse.
#12 Fluchbegleiter (25. Jun 2011 10:10)
Selbst ein individuell angepaßter Hörschutz für Jäger, Mitarbeiter des Beschießungsamts etc. nutzt da wenig, wenn Kinder sogar noch von Eltern zum Lärmterror gegenüber den Nachbarn angestachelt werden, anstatt, daß auch ihnen der Wert der Rücksichtnahme einmal beigebracht würde.
Ich habe doch ganz klar gesagt, wie ich es meine: ausgewogen, aber mit Maß und mit Ziel. Kinder sollen nicht an die Macht, sondern erzogen werden. Sie haben in dieser Gesellschaft ERHEBLICH mehr Möglichkeiten als wir je hatten und es ist überhaupt kein Problem, dass sich dort austoben, wo es möglich ist, bzw. zu jenen Zeiten, die bis vor Kurzem noch galten.
Auch die gesetzliche Nachtruhe ist bei Kinderlärm leider nicht mehr existent und die Mittagsruhe erst recht nicht. Schon die Beschreibung meiner angeblichen Wohnung als „Spießerwohnung“ zeigt, welch Geistes hier wieder versammelt sind und welche ultralinken Vorstellungen sie haben. In einem Wohngebiet kann man nur mit GEGENSEITIGER Rücksichtsnnahme leben, aber ohne Sonderrechte für Moslems, Kinder oder Besuchern für Schwulenlokalen.
Richtig Muxel, so ist es.
Iwan, jo, da kommst du her, weshalb ich mich bestätigt sehe, dass nicht Moslems allein unsere mittel und nordeuropäische Standards kaputtmachen.
Es geht hier um UNANGMESSENEN Lärm, um Geplärre, dem NICHT Einhalt geboten wird und wer nicht weiß, was das ist, beobachte bestimmte Mütter, die sich von ihren 5jährigen dominieren lassen. Selbst Kinder vom Geist, aufgewachsen in einem Milieu das ihnen keine Grenzen setze, wissen auch sie nicht, wo die Grenze liegt. Iwan, du kämst gar nicht zur Wort, kleiner Fisch. Bediene deinen Baukran und überlass das Nachdenken um philosophische, psychologische und ordnungspolitische Fragen anderen, nämlichen denen, die sich darüber Gedanken machten.
Wenn ICH Lärm machte, fand das normalerweise zu den Zeiten statt, die dafür vorgesehen waren und wenn nicht, wurde ich ermahnt, so wie WIR noch allgemein ermahnt wurden, wenn wir über die Stränge schlugen. Diese Ordnungsrufe sind heute ganz und gar verpönt. Aber ich denke, ich kann noch 20x hier hinschreiben was ich meine und dass das, was ich sage, eine absolute Selbstverständlichkeit sein sollte – es wird nicht kapiert, weil man in Nischninowgorod zuviel Wodka soff.
#24 muezzina (25. Jun 2011 10:45), #16 TanjaK (25. Jun 2011 10:18)
Genau getroffen! Das erinnert an die Untersuchungen des Kinderpsychologen Michael Winterhoff im Buch „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“.
Nur zur Klarstellung: normale Fröhlichkeitsäußerungen spielender Kinder von Eltern, die ihrem Erziehungsauftrag nachkommen, sind keineswegs angesprochen.
zu 9O
Eine (Ex-)Kommunistin, Transsexuelle und hochgradig autoaggressive „Frau“ mit höchstwahrscheinlich sehr starken destruktiven Tendenzen, die nichts anderes zu tun hat, als gegen Schwule zu hetzen und selbst einer Minderheit angehört. Weiß dieses Wesen überhaupt, was es will? Wer es ist? Dieses Wesen hat ja schon allerhand extreme Entwicklungen durchlaufen, Geschlechtsumwandlung, Hormontherapien, psychotherapeutische Behandlungen, politische Extreme….und nun versucht „Sie“ uns zu erklären, wie eine „normale“ Sexualität auszusehen habe. Diese „Frau“, ich ahnte es schon immer, ist hochgradig pathologisch und ich werde dieses Wesen ab jetzt grundsätzlich ignorieren, denn mit Menschen, die so extrem pathologisch sind und deren Realitätsverzerrung so extrem ausgeprägt ist, kann man nicht diskutieren.
Nun erscheint der extrem krankhafte und zwanghafte Schwulenhass dieser „Frau“ in einem ganz anderen Licht, er spricht Bände! Auch ihre sehr stark ausgeprägte Aggression ergibt nun einen ganz neuen Sinn…
Ein Leben voller Extreme, (innerer) Widersprüche, ein Leben im falschen Körper, der so sehr verachtet wird, dass eine neue Identität herbeigesehnt wird, immer wieder extremes Suchen, Suchen, Suchen einhergehend mit starker Autoaggression…
Und dabei sehnst sich dieses Wesen so sehr danach eine Frau zu sein und wird es niemals sein.
Und weil sie das wohl ahnt, überschüttet sie alle anderen mit ihrem (Selbst-)Hass, ihrer Unausgeglichenheit, ihrer immensen Wut, die sie geradezu in die Welt hinausschreien MUSS, um wahrgenommen zu werden. Ihr Leben scheint ein einziges Zwangsprojekt zu sein, das sich um den zentralen Punkt dreht, wahrgenommen zu werden…
Und dann maßt sich diese „Frau“ an, andere zu maßzuregeln, zu bewerten und Verdikte auszusprechen, welches Verhalten sozial akzeptiert sei…
Verschonen Sie uns ein für allemal mit ihren inneren Konflikten und machen andere nicht stellvertretend für Ihr eigenes Scheitern verantwortlich!
Eine solche Antwort hatte ich erwartet.
In keinem Ihrer Beiträge kommt Liebe zu Kindern zum Ausdruck.
Und natürlich haben Sie nur Lärm zu bestimmten Zeiten gemacht und GARANTIERT nie jemanden gestört.
Im übrgigen gebe ich Ihren Ausführungen Recht, dass man Kinder ab 6 Wochen oder auch 1 Jahr nicht in fremde Hände geben sollte.
Der Druck, für Frauen, selbst schnell wieder voll verdienen zu müssen, ist alles andere als gut.
Aber was soll man machen, so isses nun mal oft. Wir geben unsere Kinder mit 3 in den Kindergarten, so wie es bei mir auch schon war vor 39 Jahren.
Ich habe den größten Respekt davor, was meine Frau bei der Erziehung unserer Kinder leistet! Ohne Liebe geht nix.
Haben Sie Kinder?
Morten – eins in die Fresse, mein Herzblatt! Du kannst nur stänkert, beleidigen und herumschwulen. Was ich bin kannst du überall sehen – ich bin es zufrieden und seit 13 1/2 Jahren glcklich verheiratet. Du auch? Zeig mal, niedrige Kreatur! Zudem: meinen Körper soll ich hassen? Warum? Der ist für 54 prima in Schuss, doch die Phrase, die du damit in die welt setzt, zeigt, dass du Schwuchtel nichts verstanden hast. Armes schwaches Würstchen, dass einer TS-Frau absprechen will, zu dem Bereich, den sie erlernte, nämlich der Pädagogik, auch später noch etwas zu sagen. Und sowas will gegen Diskriminierung agieren. Lachhaft! Gegen Typen wir dich würde ich sofort handgreiflich, so wie 1969 in bester Tradition – nicht in der jener Ekelschwulen. So, jetzt kannst du mich.
@ #95 tanjak
puh, was für ein gebrabbel. das konzept der antiauthoritären erziehung ist schon ende der achtziger jahre wg erwiesener erfolglosigkeit durch eben jene, die objekt des experiments waren, zu grabe getragen worden. davon mal abgesehen…hier ging es um den „lärm“ einer gruppe vorschulkinder auf einem spielplatz! und das auch nicht zu nachtschlafender zeit, sondern um 10uhr30! wie war noch gleich deine empfehlung:“…viele plätze, hallen, sportmöglichkeiten…aber nicht in wohngebieten!“ ja, fahren wir die kids in die gewerbegebiete, da können sie zügellos rumlärmen! es sind leute wie du, die die natürlichen strukturen urbanen zusammenlebens zerstört haben. die strikte trennung von arbeit und wohnen führt zum täglichen verkehrsinfarkt in unseren ballungsräumen. frag mal die anwohner der b1 in essen, wie die dein ruhebedürfnis bewerten. täglich schieben sich hundertausende berufspendler an ihren fenstern vorbei, damit gestalten wie du verkehrs-, lärm- und kinderbefreit ihr ruhebedürfnis befriedigen können.
Ich hätte da noch eine klitzekleine Wissensfrage, liebe Tanja:
wann genau ist eine angemessene Zeit für Kinder, auf einem Spielplatz spielen zu dürfen?
Von wann bis wann genau?
Die Antwort würde mir helfen, Ihre Ausführungen besser zu verstehen.
Bitte helfen Sie mir!
Und noch eine Wissensfrage an eine Pädagogin, da ich doch nur Vater bin und ohne die geringste pädagogische Bildung:
Wie nur bekommt man ein 1-, 2-, oder vierjähriges Kind abgestellt bzw wie kann man eine bestimmte Dezibelgrenze einstellen, die nicht überschritten werden darf beim Spiel.
Ihre Antwort würde mir wirklich weiterhelfen, denn bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden, Kinder, die gemeinsam in der Dynamik des Spiels gefangen sind, leise zu stellen.
Das klappt nach Ermahnung immer nur für 5 Sekunden: die gucken kurz blöd, was der komische Erwachsene eigentlich will und machen dann weiter wie zuvor. 🙂
Bitte helfen Sie mir!
Ein verzweifelter Vater braucht Ihren professionellen Rat.
@ #99tanjak
wie bitte? sie sind ts? na, da erübrigt sich ja die frage nach eigenen kindern. wie kommt man/frau eigentlich mitten in der umbauphase darauf, pädagogik zu studieren?- seit menschengedenken lernen die kinder das notwendige und mehr von ihren eltern, ehe sie sich von ihnen emanzipieren. und alles in allem hat das über die zigjahrtausende ganz gut funktioniert. das elend begann, als sich anfangs ehelose priester, später schwule und lesben…und schließlich die umgebauten mit angelesenem wissen zu pädagogen erklärten.
Nicht nur das, auch als Straßenhure hat „sie“ gearbeitet. Alles im Internet recherchierbar, einfach nur mal „Tanja Krienen“ eingeben. „Sie“ soll tun und lassen, was „sie“ will, aber ich habe kein Verständnis dafür, wenn so jemand sich als moralische Instanz aufspielt. Vor diesem Hintergrund wird der Kampf dieser „Frau“ gegen alles Schwule und „ihr“ Einsatz für eine „normale“ Familie zur Farce. Sie selbst ist eine Farce.
Mit Juden steht „sie“ auch immer wieder mal auf Kriegsfuß.
Auch der vehemente Einsatz dieser „Dame“ und Ex-Kommunistin gegen die Genderisierung der Gesellschaft verkommt zum reinsten Hohn!
PI selbst wird durch solche Leute zur reinsten Lachnummer!
@ #105 morten morten
tja, einer solchen „poädagogischen fachkraft“ würde ich auch meinen nachwuchs anvertrauen…so er denn schon volljährig, gewaltbereit und rassistisch wäre.
Vor allem aber wissen wir jetzt eines gewiss:
Wieso die „Dame“ sich so verdammt gut mit sexuellen Perversionen auskennt!
Und das alles, weil Kinder mal ein bisschen laut sind. Das sind Kinder nun mal. Solche Leute, wie dieser Yossef haben eine geringe Toleranzschwelle. Solche Leute rasten aus. Im Berliner Kurier stand auch, die Kinder waren schockiert und weinten, als sie sahen, wie ihr Erzieher geschlagen wurde. Dass ist ja auch verständlich. Diese Tat ist menschenverachtend.
#108 Morten Morten
Sie sollten sich nicht über diese Quartalsirre aufregen.Diese “ Frau “ hat einen hochgradigen Sockenschuß.
HOSSA. HOSSA. HOSSA.
Die von Yussuf Ö. verabreichten Hiebe können zur Gesundung des Kindererziehers beitragen.
Wann wird zurück geschlagen?
#16 TanjaK (25. Jun 2011 10:18)
Ich habe den Strang von A bis Z gelesen und kann nur feststellen, daß die Verfasserin infantil ist.
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft ihres Volkes.
Andere Völker gehen das anders an als in Absurdistan. Hier bei uns ist das Erste, was passiert, wenn ein Paar geheiratet hat, daß ein Kind zur Welt kommt.
Am 29.03.2009 heiratete die Tochter meiner Nachbarn (also Nachbarn meines Büros). Der Kleine kann schon laufen und hat einen mächtigen Schuß gemacht.
Auch er schreit mitunter – au Backe, während ich arbeite. Tamada sagt man dazu hier: Normal. Für deutsche Befindlichkeiten, wie ich sie in diesem Strang gelesen habe, hätte man hier absolut kein Verständnis.
Hier steigt übrigens auch keiner auf die Barrikaden, wenn jemand mal Lärm macht. Vor Wochen feierten meine Nachbarn abends, währens ich noch arbeitee. Und auf eines kannst Du Gift nehmen, es war richtig laut, Anlage (wie hier üblich mit riesen Boxen) bis zum Anschlag hochgerissen. Tamada. Ich für meinen Teil habe hier gerade einen Lieblings-Clip, Testfahrten von Michael Schumacher im Ferrari von 2004. Formel-1-Sound pur. Den drehe ich zwischendurch mal voll auf. Einzige Reaktion: Die Leute sind neugierig, was das ist.
Noch so ein Pflegefall:
#91 MuXel go Home (25. Jun 2011 18:03)
Sowohl unser Haus wie mein Büro liegen an vielbefahrenen Straßen. All die oben beklagten Gefährte kommen auch hier durch: Sowohl die rollenden Discos wie Mopeds. Hier haben die meisten Mopeds, oft weil es für ein Auto nicht reicht und mitunter lange Strecken zurückzulegen sind. Unsere Häuser hier sind – nicht zuletzt klimatisch bedingt – viel weniger (schall-)isoliert als deutsche, trotzdem kommen wir damit zurecht.
Eurer Problem ist Eure Verweichlichung!
Der unten genannte Lärmpegel wird garantiert nicht nur in Kindergärten erreicht.
Lärm macht krank. Es gibt Menschen die können, aus welchen Gründen auch immer, ohne Lärm nicht leben – z.B. meine arabischen Nachbarn – und es gibt Menschen, die möchten wenigstens zu hause in Ruhe leben – so wie ich.
Tag gegen Lärm – da kriegt man ein Gefühl für Krach und Stille, Duisburg, 28.04.2010
2) DER KINDERGARTEN
Es ist mucksmäuschenstill in der Städtischen Kindertageseinrichtung Hansegracht – beinahe kann man das Wasser im nahegelegenen Innenhafen plätschern hören. Doch die fast unheimliche Stille ist nur von ganz kurzer Dauer. Wenige Sekunden später durchbricht ein schriller Aufschrei – und zwar aus über zehn Kehlen zugleich – die Idylle.
In diesem ganz speziellen Fall, der Fotograf brauchte ein besonders aussagekräftiges Motiv, gibt es von Leiterin Dagmar Monjé ein Lob für die jungen Krawallmacher, die immerhin einen Wert von genau 100 Dezibel erreichen. So laut sind sonst nur Winkelschleifer, Motorsägen oder Discolautsprecher. Wer solch einem Geräuschpegel dauerhaft ausgesetzt ist, riskiert einen massiven Hörschaden…..
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Tag-gegen-Laerm-da-kriegt-man-ein-Gefuehl-fuer-Krach-und-Stille-id3492624.html
#114 Rheinlaenderin (26. Jun 2011 02:45) Der unten genannte Lärmpegel wird garantiert nicht nur in Kindergärten erreicht.
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Ich meinte damit, dass Kinder auch außerhalb eines Kindergartens extrem laut sein können.
Da sieht man wieder, wie ernst es die Schwulenlobby mit der Toleranz meint, dass sie Menschen nur wegen ihrer Transsexualität beleidigt, herabwürdigt und rufmordet. Das kenne ich ja. 95% der Propaganda gegen mich kommt aus diesem Lager und deshalb: keine Toleranz gegenüber dem politischen Schwulentum.
Ausgewanderter – Sanguinische Typen wir du sind zurecht ausgewandert und sollten auch im Südland bleiben. Zur Re-Vitaliesierung unseres Landes durch die Beachtung unser Werte wird so eine Gestalt nichts beitragen. Von der psychologischen Charakterisierung ähnelt der Typ, den du verkörperst, dem moslemischen sehr, denn auch er kennt keine Grenzen, Zeiten und Triebbefriedigungen. Wenn ein Erwachsener sich über Lautsprecherboxen definiert, hilft kein Schopenhauerbuch, ich weiß…
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