Tauentzienstraße in BerlinIn der Hauptstadt haben fünf Araber ein Pärchen angepöbelt, bespuckt und antisemitisch beschimpft. Das Pärchen konnte fliehen, wobei der Mann durch einen Flaschenwurf noch am Hinterkopf getroffen wurde.

„Die Welt“ teilt mit:

Ein Paar ist am Freitagabend in Berlin-Charlottenburg Opfer eines antisemitischen Angriffs geworden. Die beiden waren gegen 20.00 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg der Tauentzienstraße unterwegs, als ein Unbekannter aus einer Gruppe von fünf arabisch aussehenden Männern die 37-jährige Frau im Vorbeigehen am Arm berührte, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin sprach ihr 33-jähriger Begleiter den Mann an. Dieser reagierte aggressiv, spuckte der Frau ins Gesicht und beschimpfte beide mit antisemitischen Äußerungen.

Das angegriffene Paar setzte nach Angaben der Polizei fluchtartig seinen Weg fort. Einer der Unbekannten warf eine zum Teil gefüllte Plastikflasche in Richtung des Paares und traf den Hinterkopf des Mannes. Anschließend flüchtete das Quintett.

Judenfeindliche Schmähungen, spucken, Flaschen (am besten) Richtung Hinterkopf werfen. Dazu möglichst mit fünf (oder noch mehr) gegen zwei. Das sind nun wirklich vom Fach arbeitende Helden, die unser Land so dringend braucht.

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62 KOMMENTARE

  1. Ich werde, sofern es mir möglich ist, den Juden immer helfen.

    Wehret den Anfängen!

    Der Islam und seine Anhänger gehören RAUSGEWORFEN aus diesem Kontinent!

  2. Wir müssen unseren Rentenzahlern gegenüber schon nachsichtig sein…und sie haben es bestimmt nicht so gemeint. Wahrscheinlich hat das Pärchen nicht richtig geguckt oder so. Einem Herrenmenschen begegnet man mit Ehrfurcht!

  3. OT
    eine schöne Geschichte:
    Im Zoo fällt ein kleines Mädchen am Löwengehege in den Graben. Alle stehen wie versteinert herum, als sich ein Löwe nähert. Plötzlich springt ein Mann beherzt in den Graben und schlägt dem Löwen mit dem Schirm auf´s Maul. Daraufhin können er und das Mädchen das Gehege unbehelligt verlassen.

    Ein Reporter hat das ganze beobachtet und fragt ihn: „Mensch, das ist das Mutigste, was ich im Leben bisher gesehen habe. Wie haben sie diesen Mut entwickeln können?“
    „Ich weiß, dass Gott mich beschützt.“
    „Also sind Sie gläubiger Christ?“
    „Ja, ich bin gerade aus der Messe gekommen.“
    „Wahnsinn, Ihren Mut werde ich belohnen und sorge dafür, daass Ihre Geschichte Morgen auf der Titelseite steht.“

    Die Schlagzeile vom nächsten Tag:

    „Christlicher Fundamentalist verprügelt afrikanischen Immigranten und stiehlt ihm sein Essen!“

  4. Aus dem Artikel geht allerdings nicht hervor, was genau an der Pöbelei der Araber antisemitisch war.
    War denn das Paar erkennbar jüdisch?

  5. Wird ab jetzt was ganz normales, da unsere Oberchefin Merkel doch ganz offiziell den „sogenannten“ Migranten einen Freifahrtsschein
    ausgerufen hat.

  6. Wenn die Angreifer eingebürgerte Moslems sind, dann geht der Vorfall als »deutscher Antisemitismus« in die Statistik ein.

  7. stelle mir vor es wäre umgekehrt……
    lichterketten, rot erstickt an betroffenheit….

  8. OT:
    38 Schüsse auf Gemüsehändler

    Nach einer heftigen Schießerei mit der Polizei wird dem 51-jährigen Schützen nun die versuchte Tötung vorgeworfen. Spezialkräfte hatten den Gemüsehändler festnehmen wollen, weil dieser seine Frau bedroht hatte. Der Mann rastete aus und eröffnete den Schusswechsel.
    Die abgefeuerten Schüsse des Spezialeinsatzkommandos (SEK) trafen die Windschutzscheibe, Fahrertür und die Heckscheibe – 38 Mal schossen die vermummten Einsatzkräfte am Sonntagabend auf einen Audi R 8. Am Steuer saß der 51-jährige Karim P., der mit seinen illegalen Waffen zehn bis 15 Mal auf die Beamten schoss. Der Geschäftsführer eines Gemüsehändlers auf dem Großmarkt erlitt einen Nasendurchschuss und einen schwere Armverletzung. „Er kann froh sein, dass er noch lebt“, sagte ein leitender Beamter der „Rundschau“.
    http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1308322977114.shtml

  9. Judenfeindliche Schmähungen, spucken, Flaschen (am besten) Richtung Hinterkopf werfen. Dazu möglichst mit fünf (oder noch mehr) gegen zwei. Das sind nun wirklich vom Fach arbeitende Helden, die unser Land so dringend braucht.
    „Deutschland schafft sich ab!“ Dr.Thilo Sarrazin

    Polizisten-Prügler noch immer auf freiem Fuß!

    Der Hauptangeklagte: Amor S. (32), ein vielfach vorbestrafter Gewalttäter, soll dem Beamten so heftig ins Gesicht getreten haben, dass sein Opfer mehrere Brüche erlitt. Ein Zivilbeamter hat S. als Angreifer identifiziert.

    Das Gericht: Die Vorsitzende Richterin Birgit Woitas entließ Amor S. trotz seiner 17 Vorstrafen aus der U-Haft: keine Fluchtgefahr.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/polizist/polizisten-pruegler-noch-immer-auf-freiem-fuss-prozess-laeuft-seit-dezember-18397608.bild.html

  10. Tja … was lernen wir wieder daraus?

    Wenn ihr schon nachts unterwegs sein müsst, dann geht immer in Gruppen (fünf oder mehr).

    Aber da der deutsche Steuermichel ja fleißig rot-grün wählt, können die Zustände gar nicht so schlimm sein.

  11. @#4 Herr Schmitt (20. Jun 2011 20:41)
    Ja, das sind bestimmt die Rentenzahler von morgen… 🙂

  12. “Christlicher Fundamentalist verprügelt afrikanischen Immigranten und stiehlt ihm sein Essen!”

    Der ist gut aber es ist noch viiiiiel schlimmer:

    “Christlicher Fundamentalist verprügelt einen eingesperrten afrikanischen Immigranten und stiehlt ihm sein Essen!”

  13. und das Ferkel freut sich über die Ausbildung dieser Verbrecher im Kickbox-Camp

    IRRE

    Feuer mit Benzin löschen !!

  14. Ungebildet, aggressiv, antisemitisch, gewaltbereit, frauenfeindlich. mich widert diese primitive Lebensweise solcher Idioten an. Ob Berlin noch zu retten ist? Wird es Die Freiheit schaffen, Berlin wieder bewohnbar zu machen? Mittlerweile muss man ja selbst vor Abiturienten in U-Bahn Angst haben. Danke Rot-Rote Regierung. Wann seid ihr eigentlich endliche pleite?

  15. Was bin ich froh in ländlichem Gebiet zu wohnen. Das was in grösseren Städten Toitschlands abgeht, ist einfach nicht mehr zu fassen. Das Nichtstun der Regierung gegen diese Zustände wird die Gewalt weiter ansteigen lassen. Im Stundentakt wird es bald Meldungen von Delikten aller Art geben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis wir in Deutschland ein Schlachtfeld haben. Prost Mahlzeit sage ich da nur. Celentes vorrausgesagter Fahrplan scheint sich zu erfüllen.

  16. Richtigen Gutmenschenantisemitismus gibt es in Christian Wulffs Heimat:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Ein-Jahr-nach-den-Steinwuerfen-in-Hannover-Sahlkamp

    Ein Jahr nach den Steinwürfen in Hannover-Sahlkamp

    Der Soziologe und Antisemitismusexperte Wolfram Stender, Professor an der Fachhochschule Hannover, wirft der Stadt vor, Judenfeindlichkeit unter Jugendlichen nicht entschlossen genug zu bekämpfen. Es gebe die Tendenz, „das Problem kleinzureden und als gewöhnlichen Alltagsrassismus abzutun“, sagte Stender anlässlich des Jahrestags der Steinwürfe auf eine jüdische Tanzgruppe.

    Hannover. Den Ankündigungen nach dem Vorfall sei aufseiten der Stadt nicht viel gefolgt „und leider fast gar nichts bezogen auf das spezifische Problem des Antisemitismus“, erklärte der Soziologe, der mehrere Studien zu antisemitischen Einstellungen unter Jugendlichen auch an hannoverschen Schulen erstellt hat.

    Der Koordinator städtischer Projekte nach den Steinwürfen, Volker Rohde, wies die Vorwürfe zurück. Die Stadt habe zahlreiche Aktionen unter dem Motto „Respekt und Würde“ initiiert, um besonders viele Menschen zu erreichen. Bei der Attacke bei einem multikulturellen Fest auf dem Sahlkampmarkt hatten arabischstämmige Jugendliche vor einem Jahr jüdische Tänzer mit Steinen beworfen und den Abbruch ihres Auftritts erzwungen. Eine Tänzerin war dabei leicht verletzt worden.

  17. Erinert mich an meine Zeit in Frankfurt.

    Dort wurde ein Rabbi auf offener Straße mit „ich stech Dich ab Du Judensau“ (o.ä.) mit dem Messer angegriffan.

    Die linke Hetz-Lügenpresse hat daraus natürlich reflexartig einen Angriff von Nazis gemacht: http://antinazi.wordpress.com/2007/09/08/messer-attentat-auf-frankfurter-rabbi/

    und O Wunder, der „Nazi“ hieß Sajed A. und wurde zu 3 Jahren verurteilt:

    http://www.welt.de/politik/article2014631/Dreieinhalb_Jahre_Haft_nach_Angriff_auf_Rabbiner.html

  18. Das war bestimmt wieder nur ein bedauerlicher Einzelfall. Denn eigentlich läuft alles super mit der Integration. Nur ein kleiner Prozentsatz der Migranten wird gewalttätig. Und wenn das tatsächlich ausnahmsweise einmal der Fall ist, so liegt es häufig an eigenen Diskriminierungserfahrungen der armen ausgegrenzten Migranten. So lehrt es uns der „Kriminologe“ (präziser wäre wohl Ideologe) Prof. Dr. Pfeiffer (SPD):

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13439976/Kriminologe-widerspricht-Merkels-Migranten-Kritik.html

  19. #16 MR-Zelle (20. Jun 2011 20:54)

    #25 Chester (20. Jun 2011 21:10)

    Wir leben in der größten Freiluft Irrenanstalt der Welt.

  20. Der Soziologe und Antisemitismusexperte Wolfram Stender, Professor an der Fachhochschule Hannover, wirft der Stadt vor, Judenfeindlichkeit unter Jugendlichen nicht entschlossen genug zu bekämpfen.

    Oder anders: Er will mehr Geld …

  21. Furchtbar, dass der Antisemitismus im Gewand der mohammedanischen Irrlehre nach Deutschland zurückkehrt. Die Politiker, die jetzt noch untätig bleiben, werden einmal ein hartes Gericht zu erwarten haben.

  22. #34 Bundesfinanzminister (20. Jun 2011 21:33)

    #16 MR-Zelle (20. Jun 2011 20:54)

    #25 Chester (20. Jun 2011 21:10)

    Wir leben in der größten Freiluft Irrenanstalt der Welt.

    Stimmt!

    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

  23. Berlin ist eh ein Drecksloch.

    Alle von Verstand sollten wegziehen und dann sollen links/grün mit ihren Schätzen allein klar kommen.

    Und damit es richtig lustig wird, den Länderfinanzausgleich streichen und nen Zaun drum rum 🙂

    Das wäre dann das sozialistische Multi-Kulti-Öko-wir haben uns alle lieb-Paradies.

  24. @ #25 Chester (20. Jun 2011 21:10)

    Naja das ist eben die Ausbildung für den Nachwuchs unserer Fachkräfte …

  25. @ #25 Chester
    Es fragt sich vor allem, warum der Berliner Senat nicht mit der gleichen Konsequenz und dem gleichen Aufwand Werbung für „konventionelle“ Lebensmodelle (Familie bestehend aus Vater, Mutter und Kindern) macht, obwohl diese Modelle für viele Kinder in Berlin inzwischen wahrscheinlich deutlich exotischer sind als zusammenlebende Schwule, die in nahezu jeder Vorabendserie zu sehen sind.

  26. „…..dieses Land ist so kalt geworden, so gehässig, so…verjudet“.

    Es sind nicht immer Araber, die spucken und beleidigen. Seit sich Deutschland vorwiegend mit den Migranten beschäftigt und damit,dass es ihnen gut gehe, ist der noch vereinzelt hier lebende Jude im Land ausgeblendet. Es darf aber wieder auf ihn eingehauen werden. Juden kassieren nur ab, Juden sind schuld an jeder Finanzkrise, Juden sind geizig, Juden sind Ausbeuter und Machtmenschen. Juden sind gefährlich.

    ????

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=1200

  27. #38 Irish_boy_with_german_Father (20. Jun 2011 21:49)

    Das Drecksloch ist die Hauptstadt Ihres Heimatlandes, finden Sie sich damit ab .

  28. Seht euch nur mal die Kommentarspalten bei Youtube an. Da wird „Jude“ in jedem zweiten Satz als Schimpfwort benutzt.

  29. Deutsche ziehen in Berlin teilweise vor Türken weg, Türken fliehen vor Arabern. Viele Türken und Araber hassen Juden. Zu viele der Migranten in Berlin leben von Sozialhilfe, sie tauchen prozentual unverschämt oft in der Polizeistatistik auf und werden dort oft als Intensivtäter geführt. Babylonisches Sprachgewirr auf Schulhöfen, verschleierte Frauen auf den Straßen, dazu primitiv-werbendes und aggressiv-auftretendes Religionsgebaren von ungebildeten Langbartträgern. „Nichts ist gut in Afghanistan, äh Berlin“

  30. #9 Belfast 1969 (20. Jun 2011 20:46)

    Aus dem Artikel geht allerdings nicht hervor, was genau an der Pöbelei der Araber antisemitisch war.
    War denn das Paar erkennbar jüdisch?
    🙄

  31. Hunderte Busse durchqueren Deutschland in Richtung der östlichen und südlichen Grenzen.
    An den Fenstern drücken sich griesgrämig blickende „Südländer“ die Nase platt.
    Auf den Straßen stehen Menschen mit Freudentränen in den Augen. Sie haben wieder Hoffnung für die Zukunft ihres Landes.

    Verdammt! Immer dieser elendige Sekundenschlaf.

  32. Denkwürdig für ein Mainstreammedium, dass nicht wieder „Südländer“ schuldig sind, sondern „arabisch“ aussehende“ Männer.

    Die heutigen Antisemiten sind nicht nur braun, sondern rot (siehe Linke-SED und die Antifa-Internazis) und insbesondere islamische Einwanderer. Die soziale Bombe, die unfähige, verantwortungslose und/oder böswillige Politiker in diese Gesellschaft gelegt haben, beginnt zu explodieren.

    Allein wenn man sich die offiziellen Polizeimeldungen für Berlin durchliest, stehen einem die Haare zu Berge. Und man möchte nicht wissen (oder vielleicht gerade doch!), was alles nicht in diesen Polizeiberichten setht.

  33. [K.S. Modus On]

    Semiten gegen andere Semiten… Gähn!

    Ich vermute, dass wieder mal dieses Wort falsch benutzt wurde.
    Wer noch ein bisschen mehr Bildung vertragen kann, googlet (oder bingt oder yahoot) mal nach dem Begriff „Semitische Völker“.

    [K.S. Modus aus – Sorry musste sein!]

  34. Nachtrag zu #52 (Ich):

    Wodurch geht eigentlich hervor, dass das erwähnte Pärchen von der semitischen Halbinsel war?
    Vllt. kam es aus England, USA, Polen oder sonst wo her.
    Dann hätte der Titel korrekter Weise „Anti… Attacke in Berlin“ heißen sollen!

  35. #25 Chester (20. Jun 2011 21:10)

    Neu in der Schule: Schulfach Schwul

    Wobei: da geht es um Erstklässler in Berliner Grundschulen – mit anderen Worten, um 90% kleiner Mohammeds…

    Ich sage dazu nur: Muhaha!

  36. #52 Holzer (21. Jun 2011 00:29)
    [K.S. Modus On]

    Semiten gegen andere Semiten… Gähn!

    Ich vermute, dass wieder mal dieses Wort falsch benutzt wurde.

    Richtig, SIE benutzen es falsch…Antisemitismus wird nur auf Juden gemünzt, auch wenn es semitische Sprachgruppen – keine Rassen – gibt….Vielleicht sollten Sie erst einmal anfangen sich zu bilden?

    Erst der deutsche Journalist Wilhelm Marr gilt als Erfinder des Substantivs „Antisemitismus“, das er benutzte, um seine rassistische Judenablehnung von religiösem Judenhass zu unterscheiden und pseudowissenschaftlich zu begründen. Und dabei ist der Begriff geblieben, hat mit der Sprachgruppe nichts zu tun.

    Wer noch ein bisschen mehr Bildung vertragen kann, googlet (oder bingt oder yahoot) mal nach dem Begriff “Semitische Völker”.

    HIER können sie Bildung bekommen, nicht auf Yahoo oder google – und achten Sie mal oben auf die Leitsätze von PI…..

    [K.S. Modus aus – Sorry musste sein!]

  37. #53 Holzer (21. Jun 2011 00:34)
    Nachtrag zu #52 (Ich):

    Wodurch geht eigentlich hervor, dass das erwähnte Pärchen von der semitischen Halbinsel war?
    Vllt. kam es aus England, USA, Polen oder sonst wo her.
    Dann hätte der Titel korrekter Weise “Anti… Attacke in Berlin” heißen sollen!

    Sehen Sie, daß Sie Dinge nicht begreifen? Wenn ich zu Ihnen Judensau sage, ist es egal, woher sie kommen, es ist gegen Juden gemeint, wenn ich Ihnen scheiss Jude an den Kopf werfe, ist es ein antisemitisch geäusserter Angriff, und wenn ich Sie bespucke und Ihnen dazu eine Flasche auf den Kopf haue, dann ist es egal, ob Sie aus London oder Pumuckel kommen, capisci?

  38. Die Mohammedaner, die antisemitische Übergriffe verüben, haben denselben koranisch begründeten Hass auch gegen andere „Kuffar“ wie etwa Christen oder Atheisten.

    Solange sie sich hier (zahlenmäßig) noch nicht stark genug fühlen, richten sich ihre gewalttätigen Übergriffe vornehmlich noch gegen Juden (oder wen sie dafür halten). Hier erwarten die Täter am wenigsten Widerstand oder gesellschaftliche Missbilligung.

    Bei einer Veränderung der Kräfte- und Zahlenverhältnisse zu Gunsten der Mohammedaner werden Christen und Atheisten in gleichem Maß von Übergriffen betroffen sein (siehe z.B. die Zustände in Duisburg-Marxloh mit einem offiziellen Migrantenanteil von 35%, wo Banden von Türken jetzt schon auf die Hausgrundstücke christlich deutscher Familienväter eindringen und letztere zusammenschlagen).

    Gegen die Täter des oben berichteten Vorfalls muss mit aller Entschiedenheit vorgegangen werden, der Vorfall muss öffentlich verurteilt werden.

  39. Im Text vermisse ich das Wort „Südländer“ für Araber! Ansonsten außer Spesen nichts gewesen. Solange Deutschland weiter von Linken dominiert wird, wird es keine Besserung geben. Und vielleicht hat es in diesem Zusammenhang sogar die richtigen getroffen.

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