Der SPIEGEL-Reporter René Pfister (Foto) veröffentlichte am 16.08.2010 eine „Reportage“ über den CSU-Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit dem Titel „Am Stellpult“, die gleich damit beginnt, daß der CSU-Vorsitzende eine Märklin-Modelleisenbahn im Keller hat, mit der er gerne spiele. Dafür wurde ihm der Egon-Erwin-Kisch-Preis zuerkannt und kurz darauf nach Protesten der Nannen-Enkelin Stephanie wieder aberkannt, weil er die Modelleisenbahn selber nie gesehen und auch andere Szenen nur vom Hörensagen eingeflochten hatte. Zu einer Reportage gehöre, daß man alles selber erlebt haben müsse.
Die Entscheidung ist bei den Bossen unserer Mainstream-Medien umstritten. Feststeht, daß es in Deutschland sowieso keine Reporter mehr gibt, sondern nur noch Sesselpupser weit vom Schuß. Wenn es gefährlich wird, läßt man einheimische Ortskräfte für wenig Geld den Kopf hinhalten. Die meisten Artikel sind ein Potpourri aus dem Internet und strotzen oft vor eigener Meinung! Eine saubere Trennung zwischen Nachricht und Kommentar kennt die deutsche Presse gar nicht mehr. Reporter wie Egon Erwin Kisch auch nicht!
Stinklangweilig ist auch die Vorhersehbarkeit sämtlicher Texte. Es ist gar nicht denkbar, daß im SPIEGEL ein positiver Artikel über einen CSU-Mann erscheinen kann. Die CSU ist und bleibt bei den linken Schmierern verhaßt und muß lächerlich gemacht werden, egal bei welchem Thema. Und sowas nennt sich Journalismus! Umso erstaunlicher Kreaturen wie Seehofer, die überhaupt einen SPIEGEL-Mann vorlassen. Da war Helmut Kohl von anderer Statur. Nachdem das Hamburger Schmierblatt ihn irgendwie falsch beleidigt hatte, sprach er mit keinem SPIEGEL-Mann mehr ein Wort, und im Pressetroß durften sie auf seinen Reisen nicht mehr mitfliegen, sondern mußten auf eigene Kosten hinterherhecheln. Das Schöne daran war, daß die Hamburger Pressemafia von Anfang an geschrieben hatte, die Flasche Kohl sei nach einem halben Jahr, nach einem Dreivierteljahr, nach 12 Monaten wieder weg vom Fenster. Das dauerte dann insgesamt 16 Jahre und brachte den SPIEGEL nachrichtentechnisch ziemlich in die Bredouille. Leider hat die CDU daraus nichts gelernt. Lagerdenken ist denen fremd, darum gehen sie unter.
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Wenn doch im Koran Dutzend Mal steht dass nicht-moslemische Menschen Menschen zweiter Klasse sind, die zum Islam zu bekehren oder umzubringen sind, dann gehört das Umbringen von so genannten “Ungläubigen” zur freien Entfaltung der von unserem Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit.
So viel Toleranz müssen wir haben! Und wer das Abschlachten von Christen durch Moslems im Namen ihrer Friedensreligion nicht akzeptiert ist ein rechtsradikaler Nazi!
Eure Claudi Rotz von den Grünen/Bündnis90/Den Gehirnamputieten!
Wow! Hervorragender Kommentar zum Schmierfinkentum. Was man noch sagen muss: immer weniger Leute sind bereit, für die Melange aus Desinformation und Aufoktroyierung extremistischer Meinungen Geld hinzublättern.
Die 88 Schreiberlinge der Frankfurter Rundschau, die dadurch ‚auf der Straße‘ sitzen, dass künftig die Boulevardzeitung BZ den überregionalen Teil der FR produzieren wird, sind ein Lichtblick und richtungweisend.
Und was die Printmedien gilt, ist auch für Fernsehen und Radio wahr, in denen Propaganda und Volkserziehung in den letzten 5 Jahren stark ausgeweitet wurden.
unserem Land geht es erst wieder gut , wenn die linken Hetzblätter , an der Spitze der SPIEGEL , pleite sind. Möge es bald eintreten. —
Richtig. Die Journaille recherchiert nicht, sondern macht nur die vorgegebene Info-Schatulle auf.
Da findet sich, was zu berichten sie sich schriftlich verpflichtet haben und was von den Brüsseler Eurabisierungsverbrechern vorformuliert ist — gegen Wertkonservative, kritiklose Verbreitung des Multi-Kulti-Wahns, Unterschlagung von allem, was zur richtigen Beurteilung der Vorgänge im Lande wichtig wäre, um Abhilfe für die Zukunft zu schaffen.
Egon Erwin Kisch würde die ganze liederliche Saubande in den Arsch beißen.
Mit dem Kewil aber würde er gewiß auf Du und Du trinken. Denn der ist von echtem Schrot und Korn.
Die Printmedien sind eine aussterbende Rasse und sollten unter Naturschutz gestellt werden. Medienmongule mit ihrer Meinungshoheit war einmal. Immer weniger Menschen wollen sich von solchen Schmierfinken mit vorgefasster Meinung verarschen oder manipulieren lassen.
Und die alten Zeitungsleser sterben aus. Die Jugend hat ganz andere Möglichkeiten sich zu informieren ohne von Meinungsmaipulatoren angelogen zu werden.
Die Zukunft sind wir. Das Internet tut gerade die Informationshoheit der Gutmenschen aufbrechen. Diese kleine Clique von Gutmenschen, die meinen sie können uns ihre Meinung aufzwingen sind auf den absteigenden Ast. Die Auflagen der Printmedien sind gerade im freien Fall!
PI ist die Zukunft. Endlich mal unzensierte Meinungen, die frei der bescheuerten „Politischen Korrektheit“ sind. Endlich mal Meinungsvielfalt und vor allem Meinungsfreiheit. Das haben die Gutmenschen in den letzten Jahren fast abgeschafft.
Aber Dank dem Internet werden wir jetzt endlich die Meinungsvielfalt wieder herstellen und endlich mal der schweigenden Mehrheit ein Medium geben.
Also wem interessiert es noch wenn ein Spiegelreporter ein Preis bekommt oder nicht. Das ist genau so interessant als ob in China ein Sack Reis umfällt.
Im Print-SPIEGEL dieser Woche ein sehr schöner Beitrag zum Niedergang der deutschen „Qualitätspresse“.
Bleibt zu hoffen, dass der SPIEGEL den Artikel nicht geschönt hat, was man ja instinktiv annehmen muss.
Es gibt gottlob noch Leute, die die Eisenbahn nicht nur gesehen haben, sondern auch mit ihr gefahren sind…
http://wn.com/Willy_Reichert_Auf_der_schwäb´sche_Eisebahne
„Es ist gar nicht denkbar, daß im SPIEGEL ein positiver Artikel über einen CSU-Mann erscheinen kann.“
Na ja, nicht ganz. Der SPIEGEL war m.W. das einzige Medium in D, das einen offenen Brief des CSU-Urgesteins Peter Gauweiler abgedruckt hat. In diesem fragt der Politiker Ex-Bundespräsident Horst Köhler indirekt, ob die Bundesregierung ihn wegen dem durchgepeitschten Euroschutzschirm „unter Druck gesetzt“ habe und ob dies sein eigentlicher Rücktrittsgrund gewesen sei.
Die Frage ist übrigens auch juristisch sehr berechtigt. Unbeantwortet ist sie natürlich bis heute geblieben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,701663,00.html
Jetzt mal im ernst, wer will es ihnen (Springer) noch verdenken. Nachdem 1968 zu letzten mal (RAF) wirklich aufsehen in diesem Hause beigetragen hat, wartet man nur noch.
Auf was warten die eigentlich? Ein rechter Mob, der diesem linken Gedankengut vorschub leistet?
Menne, ihr habt euch totgeschrieben, bevor ihr wußtet, was es heißt zu leben.
„Wir Rechten“ werden euch nicht den Gefallen tun und euch auch noch die Karten zuspielen. Wenn ihr damals aus den „Linken Bomben“ nichts gelernt habt, werdet ihr heute aus den „Rechten Bedenken“ schon garnichts lernen.
Ihr werdet eure Freude, wir unseren Schmerz haben … bin gespannt, wer dann „berichtet“.
Nicht nur die BILD Zeitung lügt sich ihre Geschichten zusammen.
Warum sollte man das überhaupt noch glauben was einem (in demagogischer Absicht) so vorgelegt wird?
6 baden44 (10. Mai 2011 07:34)
„Im Print-SPIEGEL dieser Woche ein sehr schöner Beitrag zum Niedergang der deutschen “Qualitätspresse”.“
Der Spiegel bringt also einen Bericht zum Niedergang des Spiegel, sprich: der „Qualitätspresse“.
Ist aber schon ein wenig kurius ?!
Von diesen Schmierlumpen nehm ich nicht mal 5 Pfennig, sofern sie mir tatsächlich angeboten würden. Soll heißen, die können „berichten“ worüber sie wollen, in welche Richtung auch immer, nicht ein einziges Wort nehm ich von denen ernst. Ich nehm es bestenfalls zur Kenntnis, ansonsten hat dieses Spiegel-Geschmiere keinerlei Bedeutung für mein Denken.
Ja klar, CDU-Dissidenten wie Geissler etc. sind immer willkommen!
Bischen OT – sorry dafür. Es ist in den Msm – Medien nichts kritisches über die von der Eudssr „angeordnete“ Datenschnüffelei namens Volkszählung zu finden. Während früher ein Aufstand gegen die Volkszählung ausgebrochen war, ist diesmal alles verdächtig ruhig. Ein „Rolf Knauer“ hat bei mir eien Besuch angekündigt/gedroht. Er will sich nach GEZ – Vorbild seine Kopfprämie verdienen. Aber während die GEZ – Drücker mit Geld zufrieden sind, will er intimeste Daten von mir haben, die dann, einmal in der Hand der Datenkrake,zum genaueren Auspressen des Steuerknechtes dienen werden. Ich werd ihn erst mal auflaufen lassen indem ich nicht da bin und irgendwann mitteilen daß ich auf einen eineinhalbjährige Himalaya – Expedition aufbebrochen bin. Für weitere Tipps wäre ich dankbar. In den MSM -Medien wie gesagt nichts davon, wäre finde ich als Thema für PI interesant.
Widerlich, verlogenes Journalistentum. Diese Qualitätsmedien gehören zu den schlimmsten Verbrechen gegen die Wahrheit.
#8 AntiMuhammed1 (10. Mai 2011 07:45)
„Na ja, nicht ganz. Der SPIEGEL war m.W. das einzige Medium in D, das einen offenen Brief des CSU-Urgesteins Peter Gauweiler abgedruckt hat.“
Na ja, die, der Spiegel, werden im Rahmen ihres Freund-Feind-Schemas schon irdendeine eigene Absicht gesehen haben, den Brief abzudrucken. Das widerspricht dem vorher Gesagten nicht, und auch nicht, dass der Spiegel ohne jene Bedeutung ist für die weitere Zukunft unseres schönen Landes.
Diese Printmedien haben sich doch in den Letzten Jahrzehnten, durch eine perfide Art(dazu zählt nun mal die Bearbeitung konservativer Politiker) eine eigene „Realität“ in Sachen Migration „geschaffen“, die machten nicht mal halt vor erwünschten Zuwanderern, selbst dort flickten sie dehnen ans Zeug, wenn von dort kritische Einwände kamen.
Nun bricht dieses Kartenhaus zusammen und die Schreiberlinge müssen wohl umsteigen auf Mikado spielen.
Gruß
Was maßt sich der Spiegel eigentlich an, in das politische Denken der Deutschen reinquatschen zu wollen.
@ #13 0815
Mal ganz ruhig bleiben, Artikel ??? (Die Wohnung ist unverletzlich) einfach die Tür für diese „Klinkenputzer“ zulassen.
Zettel (meine Freundin sagt, sogar per Internet) die „Volksbefragung“ ausfüllen (Lügen wo geht) … Fertig!
Ich bin 1960 geboren, 1974 hat mein Vater bei der „Volksbefragung“ wahrheitsgemäß teilgenommen … 1978 bekam ich keine eigene Wohnung (war unbezahlbar) … zum Wohle des Volkes lasse ich mir (egal worum es geht) nicht mehr erzählen. Und an meinem Untergang lasse ich diese Volksverräter schon garnicht teilnehmen.
Art 5 GG
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
……………
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-02/schule-islamunterricht-maiziere
………………
Schlecht ist, wenn selbst unsere Politiker die Gesetze brechen,obwohl gerade sie doch zur Erhaltung und Wahrung dieser verpflichtet wären !
……………………………………………………………………………………………..
#5 Hellgate (10. Mai 2011 07:28)
PI ist die Zukunft. Endlich mal unzensierte Meinungen, die frei der bescheuerten „Politischen Korrektheit“ sind. Endlich mal Meinungsvielfalt und vor allem Meinungsfreiheit. Das haben die Gutmenschen in den letzten Jahren fast abgeschafft.
Ich bin auch gerne auf PI, jedoch von unzensierten Meinungen und Meinungsvielfalt kann ja wohl spätestens im Kommentarbereich nicht mehr die Rede sein . So ehrlich sollte man schon sein . Zensur, findet in allen Medien statt, wenn sie der eigenen Sache dient !
Von einem Spiegel-Reporter habe ich nichts anderes erwartet. So sind sie nun mal, große Meister im Lügen, Vertuschen und Desinformieren.
kewil:
„… Das dauerte dann insgesamt 16 Jahre und brachte den SPIEGEL nachrichtentechnisch ziemlich in die Bredouille.“
Mehr in die Bredouille brachte uns das verhaßte PAN-Europäische „Euro“-Konstrukt vom Geheimbündler Kohl.
Es ist doch inzwischen allgemein bekannt dass man von der deutschen Presse nicht mehr informiert sondern nur noch erzogen wird.
#11 Von_Muttis_Gnaden …
“Im Print-SPIEGEL dieser Woche ein sehr schöner Beitrag zum Niedergang der deutschen “Qualitätspresse”.”
Der Spiegel bringt also einen Bericht zum Niedergang des Spiegel, sprich: der “Qualitätspresse”.
Ist aber schon ein wenig kurius ?!
Allerdings.
Suedlaendische titelte: „Kanzlerin preist Qualitätsjournalismus“ – und Qualitätsjournalismus preist Kanzlerin. 🙂
Vom Euromafia-Geheimtreffen wird zaghaft berichtet, von der wichtigeren Bilerberger-Seance – KEIN WORT.
Nomen est omen: Unzensuriert.at:
Faymann plant Teilnahme an Bilderberg-Konferenz
Dieses Jahr findet die alljährliche Bilderberg-Konferenz vom 9. bis 12. Juni in St. Moritz in der Schweiz statt. Besonderes Merkmal dieser Veranstaltung ist, dass deren Teilnehmer bezüglich Inhalt und Ergebnis dieser Konferenz zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet sind. Geographisch setzt sich der rund 120 Personen umfassende Teilnehmerkreis aus Europäern (inklusive Türkei!) und US-Amerikanern zusammen. …
http://www.unzensuriert.at/content/004262-Faymann-plant-Teilnahme-Bilderberg-Konferenz
Der Beitrag ist
a) für Interessierte der dt. Medienlandschaft zum EINSCHLAFEN weil altbekannt und
b) für den „Otto-Normal“ eine kaum fassbare Verallgemeinerung…
Es ist nahezu unglaublich, das sich Parteien wie CDU+CSU bei dem permanenten Trommelfeuer linker „Journalisten“ überhaupt noch behaupten können.
Ich wage mir ein Szenario nicht vorzustellen, wäre die Mehrzahl der Medienleute KONSERVATIV…
#22 Linkenfluesterer
Es ist doch inzwischen allgemein bekannt dass man von der deutschen Presse nicht mehr informiert sondern nur noch erzogen wird.
Mit schwindendem Erfolg. SPIEGEL muß hörbar zähneknirschend zugeben:
„Die Deutschen haben keine Angst mehr vor dem Klimawandel. Das hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ergeben. Nur noch eine Minderheit von 42 Prozent fürchtet sich vor der globalen Erwärmung.“
DER SPIEGEL, 27.3.2010
Anm.: Seit 1995 gibt es LEIDER keine globale Erwärmung.
Zur Erinnerung, SPIEGEL-Pharmapropaganda – der totale Medienflop:
Tödliches Virus: WHO warnt vor Schweinegrippe-Pandemie
27. Apr. 2009 Die Angst vor einer weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe wächst
Infektion: EU-Kommission warnt vor aggressiver Schweinegrippe …
27. Okt. 2009 … Die EU schlägt Alarm: Die Brüsseler Kommission fürchtet …
spiegel.de/wissenschaft/
Schon aufgefallen? Das geliebte Panik-Baby ist zum (weiteren) Tabuthema geworden. Hätten wir ernstzunehmenden Journalismus, hätte sich dieser für die höchst einträgliche Panikmache der globalen Oharmamafia entschuldigt und die Giftmischer an den Pranger gestellt. Wenigr als 10% von UNS sind auf die Pharma-Propaganda hereingefallen. Klartext: Das war das größte Mißtrauensvotum gegen Regierung und den harmonisierten BRD-Journalismus in der Geschichte der BRD!
Aktuelles zur WHO-Pharmaschweine-Propaganda:
(…) Schneitler … war vor zwei Jahren bundesweit durch Fernsehnachrichten und Talkshows als Experte für die Schweinegrippe bekannt geworden. Er hatte eine Ausbreitung der Schweinegrippe an der Japanischen Schule in Niederkassel durch schnelles Eingreifen verhindert, indem er die Schule schloss. Schneitler empfahl immer wieder nachdrücklich Impfungen gegen die Schweinegrippe. … – derwesten 5.5.2011
Der Pharma-Held und Spezialexperte hat sogar 2000 hochdotierte Propaganda-Überstunden gemacht. 🙂
„Offiziell will die Stadt dazu nichts sagen – das sei eine vertrauliche Personalangelegenheit“
Extrem passend:
Vor einigen Jahren untersuchte der Sozialpsychologe Philip E. Tetlock die Prognosefähigkeit von Experten. Er bat 248 renommierte Fachleute, Voraussagen zu künftigen Ereignissen abzugeben. Nach Auswertung von insgesamt über 80.000 Zukunftsfragen kam er zu dem ernüchternden Ergebnis: Obwohl es sich allesamt um hochqualifizierte Fachleute handelte, die sich ihr Wissen teuer bezahlen ließen, schnitten ihre Vorhersagen schlechter ab als Zufallsprognosen. [!!]
Doch noch schlimmer: Tetlock stellte eine bemerkenswerte Korrelation zwischen der Qualität der Experten und der Häufigkeit, mit der sie im Fernsehen auftreten fest, die auch als die „Goldene Regel der Sektherstellung“ bekannt ist: Die größten Flaschen sind meistens auch die lautesten.“
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/klimapolitik-schnee-von-gestern
Qualitätsjournalismus titelt:
EXPERTEN warnen vor … (Apokalypse und so) 🙂
Qualitätsjournalismus ist tot!
Satire lebt!
Pulitzer-Preisträger Moss sieht keine Krise im Journalismus
04. Mai 2011
„Stolz auf unsere Profession“ – Moss wird am Donnerstag in der Wiener Hofburg beim „Tag des Qualitätsjournalismus“ auftreten … 🙂
Gastbeiträge von Dieter Nuhr und dem kultigen Pelzig werden mit Spannung erwartet.
Kleines Scherzchen, nix für ungut. (standard.at)
#24 Moralist
Ich wage mir ein Szenario nicht vorzustellen, wäre die Mehrzahl der Medienleute KONSERVATIV…
Ich wage es einmal:
Der BRD-Qualitätskonservatismus würde das Guude bewahren wollen: Das sog. Erfolgskonstrukt „Euro“, das uns bekanntlich allen Frieden und Wohlstand gebracht hat …
Guter Artikel!
Ich habe mal mit Journalisten zusammengearbeitet, da hat Wahnsinn Methode, ist Dummdreistigkeit Attitüde und Lebensgefühl und Berufsethos?? Dafür gibt es doch das Zeilenhonorrar!
Meines Wissens ist „Schmierfink“ die Berufsgruppe mit der höchsten Alkoholikerrate…..
Sicher, es gibt auch Ausnahmen – Bestimmt gibt es die – also irgendwie, irgendwo. Bei der Jungen Freiheit zum Beispiel.
D’Michelle Martin, déi Ex-Fra vum Mäerder a Kannerschänner Marc Dutroux ka virzäiteg fräi kommen, dat huet déi belsch Justiz decidéiert, mellt RTL-Tvi.
news.rtl.lu/news/international/106383.html
Wir erinnern: Belgische Qualitätsjustiz erkennt verwirrten Einzeltäter ohne Hintermänner im organisierten Netzwerk „höherer“ Kreise.
Lippens en de X-dossiers : een totaal Taboe in de berichtgeving in de belgische media
youtube.com/watch?v=ramhbH23Pb0
Für die Vermutung, dass Dutroux für hochrangige Persönlichkeiten Kinder beschaffte, spricht auch dass er für die Stasi gearbeitet hat, wie die Berliner Morgenpost berichtete.
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst.
Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz, in einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt. Nach Recherchen der Zeitung hat auch Marc Dutroux zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet „Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Der belgische Geheimdienst wäre gut beraten, diese Unterlagen gründlich auszuwerten“, sagt der ehemalige Geheimdienstkoordinator der Regierung Kohl, Bernd Schmidbauer (CDU). („Berliner Morgenpost“ vom 9.2.2003)
#27 Peter Blum
Meines Wissens ist “Schmierfink” die Berufsgruppe mit der höchsten Alkoholikerrate…..
Stimmt. Noch vor Impf- und Krebs-Chemotherapie-Ärzten.
Der Hinweis auf Seehofers Modellbahn sollte diesen wohl als infantil darstellen, typisch für linke Schmierblätter. Dabei ist die Modellbahn ein kreatives Hobby, das Spaß macht; aber von Spaß verstehen diese verklemmten Typen ja nichts.
Ich habe selbst eine Modellbahn Spur 1, hier mal ein Video-Ausschnitt einer solchen Bahn, einfach Spitze, die 44er!
http://www.youtube.com/watch?v=cXSMsEGZlBo
Was mir auch auffällt – vielleicht täuscht mich da aber auch nur mein subjektives Empfinden – ist, dass (der Qualitätsjournalismus) die jahrelange Dauerwerbung für die Partei DIE LINKE seit einigen Monaten auf nahe Null heruntergefahren hat, währenddessen die uneingeschränkte Loyalität der Partei DIE GEGEN/ RUECKWÄRTS 90 zugestanden wird.
Vermutlich ein taktischer Schachzug ?!?!? um bei Rückgang der Popularitätswerte der Gruenen dann die stalinistische Karte der Linken ziehen zu können, um diese dann als wählbare Alternative zu den Gruenen dem Wahlvolk präsentieren zu können ???
Aber vielleicht täusch ich mich da auch.
@ Kewil:
Die meisten Artikel sind ein Potpourri aus dem Internet und strotzen oft vor eigener Meinung! Eine saubere Trennung zwischen Nachricht und Kommentar kennt die deutsche Presse gar nicht mehr. Reporter wie Egon Erwin Kisch auch nicht!
Ha!! Grade Egon Erwin Kisch, Mitglied der Kommunistischen Partei, war parteiisch auf Seiten der Arbeiterklasse von der ersten bis zur letzten Zeile! Die „saubere Trennung von Nachricht und Kommentar“ gilt nur für Nachrichten, aber nicht für Artikel resp. Reportagen, eine „objektive“ Reportage gibt es nicht, „Objektivität“ ist eine Chimäre.
OT
Ein Opfer des Terrorismus antwortet den Gutmenschen:
Terroropfer kommentiert:
Zur Anzeige gegen Angela Merkel – weil sie sich freute
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5283
Wir haben uns getraut!
Jenseits des Mainsteams und mit einem Film von Reiner!
http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=356
@ Kewil:
Dafür wurde ihm der Egon-Erwin-Kisch-Preis zuerkannt und kurz darauf … wieder aberkannt, weil er die Modelleisenbahn selber nie gesehen und auch andere Szenen nur vom Hörensagen eingeflochten hatte.
Nein, es geht nur um die ersten drei Absätze über Seehofers Ferienhaus-Keller. Und wenn Pfister nach der Preisverleihung nicht arglos die Frage einer Journalistin beantwortet hätte (nein, er sei selbst nie in dem Keller gewesen, aber habe drei zuverlässige Quellen), wäre ihm der ganze Schlamassel erspart geblieben. Sowas Albernes! Man könnte höchstens einwenden, Pfisters Seehofer-Artikel sei ein politisches Porträt und keine richtige Reportage. Der Fall eignet sich auch nicht für die üblichen Blog-Attacken auf „linke Schmierer“, „Sesselpupser“ und das Hamburger „Schmierblatt“.
Ausführlicher Bericht:
http://meedia.de/print/eisenbahn-affaere-jury-erkennt-nannen-preis-ab/2011/05/09.html
Für Spiegel-Journalisten scheint ein eingehendes Studium des „Stürmer“ ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung zu sein.
Das ist eindeutig Propaganda-„Journalismus“:
Wenig bis keine Fakten, untermalt mit viel eigener Meinung und angereichert mit ein paar Lügen
unbewiesenen Behauptungenund Diffamierungsversuchen.Im Grunde ist das nichts Neues in Deutschland, einige der Praktiken von Altsozen vom Schlage eines Joseph Goebbels oder auch Julius Streicher haben sich eben doch bis heute in den Köpfen der Sozen gehalten.
Leider ist Pfister kein Einzelfall sondern diese Art des „Journalismus“ ist vielmehr fast schon der Normalfall in Deutschland.
Der Spiegel ist beleidigt und spricht von szenischen Rekonstruktionen! Hihi! Genau die kann ich auch nicht leiden!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,761579,00.html
Alles was in Europa geschieht, ist das Ergebnis von unfähigen, jedoch überbezahlten, trotzdem korrupten und deshalb verlogenen Politikern. Und die „Qualitätspresse“ lebt wie der Aasgeier von den Produkten dieser Versager und huldigt sie aus Gründen des Selbsterhaltungstriebs.
Diese Journalisten sind keine „Sesselpupser“ mehr, sondern gefährliche Schreibtischtäter, welche schon heute auf die Anklagebank gehören.
Trotzdem: Hervorragender Beitrag von Kewil!
der junge hat halt pech gehabt, denn so „arbeiten“ viele.
es kommt immer drauf an, wer es ist.
einem zu guttenberg hat man ja auch die doktorwuerde aberkannt, weil er plagiiert hat. bei anderen kraeht kein hahn danach. denn nicht das plagiieren ist ausloeser, sondern dass der betreffende in der falschen partei ist, die falsche weltanschauung vertritt.
hat denn irgendjemand ernsthaft erwogen i.m. erika den kanzlertitel abzuerkennen, die sarrazins buch als „nicht hillfreich“ abqualifiziert hat ohne es gelesen zu haben?
eben.
#38 Kewil:
Der Spiegel ist beleidigt und spricht von szenischen Rekonstruktionen! Hihi! Genau die kann ich auch nicht leiden!
„Szenische Rekonstruktion“ scheint etwas hochtrabend in dem Zusammenhang zu sein, noch nicht mal „szenischer Einstieg“ (den ich nicht leiden kann), trifft es ganz: „Ein paarmal im Jahr steigt Horst Seehofer in den Keller seines Ferienhauses in Schamhaupten, Weihnachten und Ostern, auch jetzt im Sommer, wenn er ein paar Tage frei hat. Dort unten steht seine Eisenbahn…“, der Einstieg, sagte Phister dem „Tagesspiegel“, beruhe auf „zahlreichen Gesprächen mit Seehofer selbst und engen Mitarbeitern“. „Jede Reportage besteht nicht nur aus Erlebtem, sondern auch aus Erfragtem und Gelesenem“, schreibt SPON. Stimmt.
#2 Erwin Mahnke
Die 88 Schreiberlinge der Frankfurter Rundschau, die dadurch ‘auf der Straße’ sitzen, dass künftig die Boulevardzeitung BZ den überregionalen Teil der FR produzieren wird, sind ein Lichtblick und richtungweisend.
Ahnungslos, aber meinungsstark. Es handelt sich nicht um die „Boulevardzeitung BZ“, genauer: „B.Z.“, sondern um die „Berliner Zeitung“.
Ach ja? Eckhard Kiwitt, Willi Schwendt, zahlreiche Anti-Moscheebau-Bürgerinitiativen haben ebenfalls bereits Presse und TV „vorgelassen“, obwohl die spätere Verleumdung oder zumindest tendenziöse Berichterstattung vorhersehbar waren. Eckhard Kiwitt hat sich gar einem Mann von der „Süddeutschen“ (die sich zur BPE und zu PI eher noch feindseliger verhält als der „Spiegel“ zur CSU) gestellt. Das Ergebnis kann man hier ersehen:
http://www.pi-news.net/2010/03/sz-anti-islamische-kampftruppe
Erinnern wir uns auch daran, dass René Stadtkewitz von DIE FREIHEIT (sicherlich mit mulmigem Gefühl) den „Spiegel“ vorließ – mit einem unerwartet fairen und erfreulichen Ergebnis!
Korr.: Pfister, nicht „Phister“.
FAZ-Leser Klaus Mueller liefert noch ein lustiges Detail:
„Heißt der Preis nicht ,Egon-Erwin-Kisch-Preis‘? Und passt der nicht wie die Faust aufs Auge zu Herrn Pfister? Denn Kisch selbst hatte so manche ,Reportage‘ einfach erfunden. Jedes Journalistik-Seminar kennt die Geschichte von Kischs ,Mühlenfeuer-Reportage‘.“
Die Reportage „Debüt beim Mühlenfeuer“ aus Kischs Zeit als Lokalreporter bei der Prager „Bohemia“ (10 Buchseiten lang!), das Feuer „hat so nie stattgefunden“, steht auch in meiner Kisch-Ausgabe.
95% der deutschen Journalisten sind doch nur schmierige, verlogene, heuchlarische und linksliberal moralisierende Gesinnungschreibtischtäter! Die schreiben was der politische Zeitgeist vorgibt und ihrem antideutschen Weltbild entspricht. Früher war dieser Zeitgeist nationalsozialistisch, dann internationalsozialistisch und heute eben multikulti-islamosozialistisch. Der schmierige deutsche Journalist ändert seinen Charakter nicht, ganz gleich wie der Zetgeist tickt! Wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel.
René Pfister soll Henri Nannens Preis behalten dürfen, meint auch Wolfgang Röhl:
Der „Henri“ für die beste Reportage hieß früher, vom „Stern“-Gründer Henri Nannen gestiftet, „Egon Erwin Kisch-Preis“. Dessen Namenspate wiederum, ein noch heute hübsch zu lesender kommunistischer Starreporter der bewegten Zwischenkriegszeit, hatte seine Karriere bereits mit einem Phantasieprodukt begonnen. Als Volontär einer Prager Lokalzeitung hatte Kisch ein Stück über den Brand der Schittkauer Mühlen abgeliefert, das Kollegen neidvoll lasen, der faktenreichen Opulenz wegen. Dummerweise, so eine wissenschaftliche Arbeit über das Wirken des „rasenden Reporters“, war Kisch „beim Brand der Mühlen als Prager Lokalreporter (…) zu spät gekommen; er ,dichtete’ in seinem Artikel Vorkommnisse zusammen, die gar nicht stattgefunden hatten, und beschloss am nächsten Morgen, so etwas nie wieder zu tun“.
So gesehen, bewegte sich der Schreiber vom Spiegel vollkommen im Rahmen des Preisgerechten. Lasst ihm seinen Henri, bitte! Es hatte alles seine gute Ordnung.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_preis_ist_heiss_gerechtigkeit_fuer_den_spiegel_reporter/
Am 4.5.11 kam vom ndr
„Das Lügenfernsehen
So manche scheinbar wahre Geschichte, die im Fernsehen läuft, ist in Wirklichkeit frei erfunden. Anja Reschke auf Spurensuche im Treibsand der neuen Fernsehlandschaft.“
Ausgerechnet der ndr, der sein (?) aufnahmen z.b.V. weitergibt.
Am 2.5.08 um 19.30 Uhr zeigte das NDR-„Hamburg-Journal“ laufende Bilder/Aufnahmen, auf denen Schwarzgekleidete, die Scheiben von Bussen einwerfen, zu sehen waren. Der erste Bus hatte einen orangefarbene Schriftzug am Bug. Anschließend wurden brennende Autos gezeigt.
Diese Bilder waren unterlegt mit folgendem Text:
„Dann zeigten die Linksradikalen ihr Gewaltpotential. Einige zerstörten Busse, mit denen die Neonazis aus ganz Deutschland angereist waren.“
Weiter hieß es: „Andere zündeten geparkte Autos an.“
Vor genau den gleichen Bildern/Aufnahmen mit den schwarzgekleideten Steinewerfern, die die Scheiben von Bussen einwerfen, der erste Bus hat eine orangefarbene Schrift am Bug, und den danach gefilmten brennenden Autos berichtet nun das ZDF-Heute am 15.5.08 um 19.00 Uhr folgendes:
„Hamburg vor zwei Wochen. Neonazis greifen Gegendemonstranten und Polizisten an, bewerfen Reisebusse mit Steinen. Die rechtsextreme Szene wird immer gewalttätiger.“
Die cdu-politiker-tochter gerster liest alles, was man ihr vorlegt.
In einer anderen sendung des zdf auf dem Infokanal am 19.2.11 ab 15.02 Uhr in
„Schicksalsjahre – Die Dokumentation“
wird behauptet, dass die Dietrich unter den nazis emigriert sei (wie Tucholksy, Reinhard, Eisler…)
Wahr ist, dass am 2. April 1930 Marlene Dietrich mit der „Bremen“ nach Amerika fuhr.
Wenn man immer wieder die gleichen lügen unters volk bringt, dann glaubt zum schluss jeder nur noch den lügen, weil er die wahrheit nicht kennt.
Was´n Wunder! Natürlich wird oftmals nur noch von Sessel aus recherchiert! Personal ist knapp und teuer. Reisekosten schmälern ebenfalls die Gewinne. Zeit ist Geld! Warum die knapp besetzten Redaktionen für teuer Geld in der Weltgeschichte herumreisen lassen? UNWIRTSCHAFTLICH! Es sei denn, man wird GEZ bezahlt, dann ist alles sch…egal:
http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/zeitgeist/2548-royale-hochzeit-auch-nuechtern-betrachtet-sieht-deutschland-doppelt.html
#47 Elisa38
Ausgerechnet der ndr, der sein (?) aufnahmen z.b.V. weitergibt.
Was der Satz bedeutet, weiß ich nicht, aber Sie bringen da was durcheinander: Bei der NDR-Reportage „Das Lügenfernsehen“ ging es um „Scripted Reality“, ein Format, das den Privatsendern nachmittags guten Quoten bringt. Man tut so als ob, als ob z.B. die Prolls, die da kettenrauchend auf ihren monströsen Sofas sitzen, authentisch seien. Es geht um Pseudo-Dokus wie „Familien im Brennpunkt“ bei RTL oder auch „Richterin Salesch“ und „Kalwass“, auch die „Supernanny“ gehört dazu: alles größtenteils inszeniert, was denn sonst.
Das ist wirklich ein genialer Artikel von René Pfister. Danke der Kommission für die Aberkennung des Preises, denn ohne diese wäre mir der Genuss dieses Artikels entgangen.
Hallo #49 Heta!
(e vergessen)
„Ausgerechnet der ndr, der seine aufnahmen zur besonderen Verwendung weitergibt…..“
Ganz einfach! Der ndr spult sich über das privat-„Lügenfernsehen“ auf, die geschichten als echt verkaufen, die getürkt sind.
Der ndr ist keinesfalls besser. Lügt bzw. lässt lügen, wie das beispiel beschreit.
Und was sonst noch an lügen aufgetischt wird, besonders in dt. geschichte, das geht auf keine kuhhaut. Allein die vielen hitler-filme die der ndr z. t. mit der bbc gemacht hat, obwohl die akten zu bestimmten themen 1945 gestohlen wurden, erzählen uns statt „historie“ nur geschichten.
Geht es hier ernsthaft um eine Modellbahn, die jemand gesehen oder nicht gesehen hat? Albern³.
Desweiteren kann man es gerade dem Spiegel wohl nicht verübeln, was gegen die CDU/CSU zu haben, man erinnere sich an die Spiegel-Affäre.
Das Sturmgeschütz der Demokratie?
Eher die Wasserpistole der Demagogen!
Ich erinnere an den Bericht über den Amoklauf von Winnenden über die Sportschützen. Gegoogelte Polemik, nicht ein Bericht selber recherchiert.
Tja, das kommt davon, wenn man seine LinksGrün_Innen Gutmenschen Journalisten von der Praktikumsfront oder der Hauptschule holt.
Zum Kotzen der SPIEGEL, ich habe ihn vor 2 Jahren abbestellt.
Gruß Fritze
Zum Thema Journalismus empfehle ich den Film „So lügen Journalisten“ von Udo Ulfkotte. Echt unterhaltsam.
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