Die Münchner Journalisten haben sich offenbar auf eine Linie eingeschossen: Die neue Partei, die sich am kommenden Samstag in Bayern gründet, hat „rechts“ zu sein. In ähnlicher Tendenz wie die BILD brachte der Münchner Merkur gestern auf seiner Titelseite die Randmeldung: „Wirbel um Rechts-Partei“. Auch hier gilt wohl die verstaubte Formel des politisch korrekten Mainstreams: Islamkritisch = rechts = intolerant = gefährlich.
So schreibt der Merkur, dass die „aus Berlin bekannte Mini-Partei“ DIE FREIHEIT „einen islamkritischen Kurs“ verfolge und als designierten bayerischen Landesvorsitzenden nun „ausgerechnet“ einen städtischen Beamten habe, der beim Kreisverwaltungsreferat für Abschiebungen zuständig sei. Unter der Überschrift „Neue Rechts-Partei im Anmarsch“ kann man dann auf Seite eins des Münchner Lokalteils neben Beschreibungen des designierten Landesvorsitzenden Christian Jung und des beauftragten Pressesprechers Michael Stürzenberger lesen, dass DIE FREIHEIT durch die Einladung von Geert Wilders im vergangenen „Dezember“ nach Berlin bekannt wurde. Diese Formulierung ist genauso unscharf wie die Verortung der FREIHEIT nach „rechts“. Geert Wilders war bekanntlich bereits Anfang Oktober zu einem vielbeachteten Auftritt in Berlin, und die neue Partei sieht sich nach Aussage ihres Bundesvorsitzenden René Stadtkewitz weder „rechts“ noch „links“, sondern in der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft und versuche, Lösungsansätze für die vielen Probleme dieses Landes aus verschiedenen Lagern zu integrieren. Die Frage sei nicht „rechts oder links“ sondern „frei oder unfrei“. Der Merkur führt in seinem Artikel fort:
Programmatisch nennt Stürzenberger Islam-Kritik, die Einwanderungspolitik („das Asylrecht wird zu sehr missbraucht“) und die EU-Politik als Schwerpunkte. „DIE FREIHEIT“ stehe nicht der Österreichischen FPÖ, wohl aber der Schweizer SVP nahe. Lobend erwähnt Stürzenberger hier das Minarettverbot und die sogenannte „Ausschaffungs-Initiative“. Ein SVP-Aktivist soll auch zur Gründung nach München kommen.
Hierbei handelt es sich um Oskar Freysinger, der ähnlich wie Christian Jung ein Quereinsteiger in die Politik ist. Als Lehrer sah er, was in der der Bildungs- und Erziehungspolitik alles falsch läuft, und ging als 37-jähriger zur SVP, um etwas zu verändern. Mit seiner lockeren, bodenständigen, unkomplizierten und sympathischen Art verleiht er der SVP ein volksnahes Gesicht. Im Gespräch Anfang März im Schweizer Parlament in Bern zeigten sich zwischen Freysinger und Jung deckungsgleiche Ansichten.
Anders sieht das Verhältnis zur FPÖ aus. Zwar befanden sich Delegationen beider Parteien im Dezember 2010 bei einem gemeinsamen Besuch in Israel, aber die politischen Ansichten gehen doch in einigen Punkten weit auseinander. Das immer noch gültige Dossier der FPÖ zu den Themen Islam und Außenpolitik aus dem Jahr 2008 liefert höchst merkwürdige Positionen und wurde daher auch vom Pressesprecher des Bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT in seiner Eigenschaft als Journalist stark kritisiert. Ins irritierende Bild passt auch die Meldung aus dem Nachbarland vom 25. Mai, dass sich zwei Gemeinderäte der FPÖ bei der erst jetzt (!) erfolgten Aberkennung der Ehrenbürgerwürde von Adolf Hitler (!) im niederösterreichischen Ort Amstetten der Stimme enthalten (!) hätten. Nicht nur das: Der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache kann darin laut „oe24.at“ kein Fehlverhalten (!) entdecken. Übrigens: Auch in Kufstein und in Waidhofen soll der Kriegsverbrecher, Massenmörder, Rassist und Judenhasser noch Ehrenbürger sein. Selbst wenn dies damit entschuldigt wird, dass diese Ehrung mit dem Tod des Betreffenden automatisch erlösche, sollte man hier doch wohl einen deutlichen Schlussstrich ziehen. Es rächt sich offensichtlich, dass in Österreich nie eine echte Aufarbeitung der NS-Zeit stattfand und man sich als erstes “Opfer“ Nazi-Deutschlands aus der Verantwortung stahl. Obwohl das Unheil aus dem eigenen Land kam und die Österreicher massenhaft jubelten, als ihr „Sohn“ zum Anschluss in seine Heimat zurückkehrte.
Zurück zum Artikel des Münchner Merkur, der die Reaktion des CSU-Fraktionschefs im Münchner Stadtrat, Josef Schmid, auf die Gründung der neuen Partei zitiert:
„Die CSU hat sich von diesen einzelnen ehemaligen Mitgliedern und deren islamophoben und verhetzenden Äußerungen stets distanziert. Kräfte, die sich gegen die Religionsfreiheit aussprechen, teilen nicht die Grundwerte der CSU und haben in der Mitte der CSU keinen Platz“ Zugleich gab sich Schmid betont gelassen: Eine Wählerwanderung befürchte er nicht.
Es wäre einmal interessant zu erfahren, wo und wie sich Schmid von „islamophoben und verhetzenden“ Äußerungen „einzelner Mitglieder“ distanziert hat. Zu dem internen Email-Verkehr innerhalb der Münchner CSU, bei dem es um Fakten des Islams ging, hat er nie Stellung bezogen. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern, die sich entweder positiv oder negativ äußerten. Sachlich fundierte Gegendarstellungen gab es nie.
Der Münchner Bezirksvorsitzende Dr. Otmar Bernhard hatte bei einer Sitzung des Integrationsausschusses am 5. Juli 2010 sehr wohl registriert, wie stark die islamkritischen Ansichten dort vertreten sind. So unterbreitete er dort den Vorschlag, einen „Arbeitskreis Islam“ zu gründen. Aber diese Ankündigung setzte er, trotz späterer Nachfrage, nie in die Tat um. Das Thema Islam soll in der Münchner CSU wohl möglichst totgeschwiegen werden, um den erhofften Erfolg bei der Kommunalwahl 2014 nicht zu gefährden. Es bleibt abzuwarten, ob diese „Vogel-Strauß-Politik“ bei der Basis ankommt.
Wer sich nun selbst ein Bild machen möchte, welche politischen Überzeugungen der Landesverband Bayern der neuen Partei DIE FREIHEIT vertritt, kann sich das Münchner Thesenpapier zur Zuwanderungs- und Integrationspolitik durchlesen. Einige Münchner CSU-Mitglieder bemerkten schon, darin die guten alten Glanzzeiten unter Franz-Josef Strauß wiederzuerkennen. Die heutige CSU habe damit leider nur noch sehr wenig zu tun.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer Wochenendausgabe im Münchner Lokalteil unter der Überschrift „CSU droht mit Ausschluss – Wer bei der Partei DIE FREIHEIT mitmacht, muss gehen“:
Die Münchner CSU droht Mitgliedern, die sich an der Gründung eines bayerischen Verbandes der islamkritischen Partei „DIE FREIHEIT“ beteiligen, mit dem Parteiausschluss. „Gründungsmitglieder sollen das ein oder andere ehamalige CSU-München-Mitglied sein“, bestätigte Bezirkschef Otmar Bernhard und erklärte, dass ein Ausschluss aus der CSU München für die Abtrünnigen zwingend sei, sollte der Austritt nicht freiwillig erfolgen. (…)
Ob auch der bayerische Landesbeauftragte der FREIHEIT, Christian Jung, CSU-Mitglied ist, wollte Schmid weder bestätigen noch dementieren. Er kenne Jung nicht, dieser sei „nie irgendwo dabei gewesen“.
Nun, diese Falschbehauptung liegt daran, dass sich Josef Schmid seit über einem Jahr nicht im Integrationsausschuss und beim Arbeitskreis Integration seiner Partei blicken ließ, denn dort war Christian Jung anwesend und machte sich auch durch Wortmeldungen deutlich bemerkbar. Außerdem fertigte er das Protokoll der Abschluss-Sitzung des Arbeitskreises Integration an, deren Ergebnisse seit gut einem halben Jahr von der Münchner CSU ignoriert werden. Auch bei der Mitgliedschaft von Christian Jung kann man Herrn Schmid nachhelfen: Er ist im März dieses Jahres aus der CSU ausgetreten. In dem Bewusstsein, dass diese Partei viel zu träge ist, um sich auf die neuen Herausforderungen in Bezug auf Zuwanderung, Politischen Islam und EU-Fehlentwicklungen rasch einstellen zu können.
Auch die Passauer Neue Presse berichtet: „Ehemaliger Hohlmeier-Sprecher steigt bei Rechts-Partei ein“.
Es bleibt nun abzuwarten, ob es in Bayern und Deutschland Wählerwanderungen gibt. Wenn es so läuft wie in der Schweiz und in den Niederlanden, dürfte die Einschätzung des Münchner CSU-Fraktionschefs Schmid ziemlich daneben liegen.
» Kontakt: christian.jung@diefreiheit.org
Rechtpartei im Anmarsch!!!
Wird ja auch langsam Zeit.
Na klar, haben die etablierten Parteien, die eine Einheitspartei bilden, eine Heidenangst vor einer Rechtspartei.
Wissen sie doch, dass die Mehrheit der Deutschen den Islam, die EUDSSR und den Euro nicht wollen.
Jetzt muss diffamiert und gehetzt werden, um die Gründung einer rechtskonservativen Alternative zu dem politisch korrekten Einheitsbrei zu verhindern.
Nur, es wird nichts nützen. Die Rechtspartei wird Erfolg haben.
Email an MM
Ihr Artikel : Neue Rechte im Anmarsch“
Es wird höchste Zeit den linken Parteien ( auch die CSU) Einhalt zu gebieten.
Politiker , die entweder ihren Amtseid ( Schaden vom DEUTSCHEN Volke abzuwenden) ungeniert täglich brechen , oder Verbale Schaumschläger ( Seehofer : Die Einwanderung hat versagt ) ohne Konsequenzen
Unsere Politiker haben Bayern verraten und verkauft
man kann es nicht ( wie an der Börse ) feindliche Übernahme nennen , sondern freundliche Übergabe an fremde stets fordernde ( aber nicht arbeitende) Kulturen
Wie z B kann es sein das 2000 Brückenköpfe ( Moscheen) des Ditib , einer TÜRKISCHEN Regierungsabteilung erlaubt wird , mit 1000 nicht deutsch sprechenden türkischen Imane ( Angestellte der türkischen Regierung ) hier türkische Nationalismus zu predigen ??
Es wiwrd sein , das endlich eine Mitte Rechts Partei aufsteht und UNSERE Interessen vertritt
Die CSU hat sich inzwischen auf die linke Seite geschlagen , rückgratlos und verlogen !
„Die Freiheit“ als Tiger gestartet und als Bettvorleger geendet!
So gaanz langsam wachen einige der MSM-Journalisten wohl auf.
Der Gegenwind kann kommen – ich denke, wir sind gut vorbereitet 😉
Kontakt für Interessenten aus MVP:
freiheit-mvp@gmx.de
Alles wird damit stehen und fallen, wie viele Mitglieder DIE FREIHEIT in Bayern bekommen wird, wieviel Geld sie mitbringen und ob sie es schaffen durch konstruktive Beiträge die Presseblockade zu durchbrechen.
Ich hoffe, daß es keine Totgeburt sein wird.
Schauen sie doch mal bei den Konservativen Kollegen vom Buendnis für Freiheit und Demokratie http://www.buendnis-fd.de und dessen Verband „Süd“ vorbei. Die würden sich sicherlich freuen, vielleicht sind sie alle willig zusammen was zu machen und die Kräfte zu bündeln.
In diesem Sinne viel Erfolg!
http://www.blaulicht-blog.net
Angesichts der Bilanz von Merkel ist es doch nur logisch, das sich eine Alternative formiert, die CDU hat sich grundlegend geändert – innen- wie auch außenpolitisch. Hierzu:
ilanz:
Deutsch – Israelische Freundschaft in der Ära Merkel
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5454
Wir wählen „Die Freiheit“ (Konrad Adenauer)
http://www.youtube.com/watch?v=fGVIqE5r1UQ&feature=channel_video_title
Kräfte, die sich gegen die Religionsfreiheit aussprechen, teilen nicht die Grundwerte der CSU und haben in der Mitte der CSU keinen Platz“
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Religionsfreiheit?
Davon ist der Islam m.E. Lichtjahre entfernt!
Und nebenbei: Religionsfreiheit ist nicht mit Religionsgleichheit -mit unserer jüdisch-christlichen Qualität des Religionsverständnisses- zu vergleichen.
Der Islam gehört kategorisch verboten, weil er sich gegen nahezu alle Rechte unseres Grundgesetzes richtet, und somit als staatsfeindlich und subversiv zu ahnden ist!
Vorbild Schweiz!
Neuer Rütlischwur 2011 – lesenswert!!!
http://sosheimat.wordpress.com/2011/05/29/schweiz-ein-neuer-rutlischwur/
OT
Hier ist die live-Übertragung von Vogel am Hauptbahnhof Koblenz
http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Live-Stream-vom-Hauptbahnhof-in-Koblenz-_arid,255408.html
leider schlechter Ton
Alles, was nicht dezidiert links ist, ist rechts – denn die Position einer angebliche existierende politische Mitte wäre rein subjektiv. Auch CDU/CSU und FDP sind daher rechts, auch wenn freilich äußerst gemäßigt. Wobei sie sich natürlich nie so bezeichnen würden, da „rechts“ in der Bunten Republik Deutschland – den 68ern sei Dank – synonym zu „rechtsextrem“ verwendet wird …
Der Kampf um die Sprache ist für politische Veränderungen immanent wichtig. Der Versuch, den Begriff „rechts“ zu dekontaminieren, sollte in diesem Kampf ganz vorne stehen. Dabei handelt es sich zweifelsohne um ein schwieriges Unterfangen. Doch es würde schon helfen, bei Verfassungsfeinden von rechts nicht von „Rechten“ oder „Rechtsradikalen“ zu sprechen – beides befände sich noch im Verfassungsrahmen -, sondern unmissverständlich hart von „Rechtsextremisten“. So gibt man sich selbst nicht das Stigma „rechts“, macht aber dennoch prägnant deutlich, dass „rechts“ und „rechtsextrem“ zwei verschiedene Paar Schuhe sind!
Wenn ich bei
http://www.runder-tisch-niederbayern.de
lesen muß, daß man in NRW einen Jugendschulwettbewerb unter dem Motto ausschreibt: „Für Vielfalt – Schwule, Lesbe!“ Dann wird mir nicht nur übel, sondern es wird Zeit für eine neue politische Bewegung.
Noch ein Tip zu #10
Falls das Bild stehenbleibt,Seite neu laden, mit der Maus ins bild u. obenrechts auf watch it live klicken
Um ehrlich zu sein….
Ich kann das „wir sind die Mitte“ nicht mehr hören!
CDU und SPD sind genau damit gescheitert, die Parteien der Mitte zu sein.
Wo ist jetzt das Problem, wenn „die Freiheit“ Rechts ist??
Nach meinem Eindruck, wünschen sich die Menschen hier im Land eine „Rechte- Konservative“ Partei und nicht so ein Mischmasch!
Gruss aus Hannover
Lindener
Die Satzung der CSU besagt unter §10, Punkt 5:
„Die Mitgliedsdchaft endet: …(5) durch Eintritt in eine andere Partei“
Dies im Hinterkopf, gibt es für die saudummen Äußerungen des H. Josef Schmid, seines Zeichens Fraktionsvorsitzender der CSU im Münchener Stadtrat, nur zwei denkbare Erklärungen:
– Entweder, er kennt die Satzung seiner Partei nicht,
– oder, er veranstaltet in der Süddeutschen Zeitung völlig überflüssigen Theaterdonner.
Bisherigen CSU-Mitgliedern für den Fall von deren Beitritt zu einer anderen Partei öffentlichkeitswirksam den Ausschluß anzudrohen, ist erkennbarer Nonsens. Wer einer anderen Partei als der CSU beitritt, schließt sich den Regelungen der Satzung zufolge selber aus.
Was also soll der Quatsch? Nachdem ich unterstelle, daß Schmid seine Satzung kennt, kann es nur darum gehen, sich bei den Mohammedaner anzubiedern, nach der Melodie „das ist mit der CSU nicht zu machen“.
So hilft diese Marionette der Partei „DIE FREIHEIT“ aufs Pferd. Es steht zu hoffen, daß – wie auch ich selber – viele enttäuschte freiheitlich-konservative Mitglieder der CSU den Rücken kehren und der FREIHEIT zuwenden, sei es als Mitglieder, sei es als Wähler.
Tretet die CSU in die Tonne, da gehört sie hin!
Ich sehe nicht unbedingt ein Riesenproblem damit als „rechts“ bezeichnet zu werden. Wenn man sich den Zustand der hiesigen „Mitte“ mal anschaut, ist es ja fast schon mehr beleidigend dieser zugerechnet zu werden.
Hallo PI News,
ich vermisse heute einen PRO-Atomenergie-Beitrag.
Wo ist er nur! Denn um gegen den Islam zu sein, muß man bei euch ja für Atomkraft sein. Wie dämlich!
Also, wo ist der Beitrag?
Leser von PI, FF und Campo beim Kaiser Wilhelm II. in Doorn – http://www.youtube.com/watch?v=xFPR3W6DeHE&feature=mfu_in_order&list=UL
Die Freiheit” als Tiger gestartet und als Bettvorleger geendet!
by schnauze_voll on Mai 29, 2011 at 17:41
Wenn du schon keine Ahnung hast, dann schreib es doch bitte hier nicht rein, schwachkopf
#18 TanjaK (29. Mai 2011 18:23)
Bist du es selber???
Ich kann mir vorstellen, daß „Die Freiheit“ im schönen Bayern recht gute Chancen hat, wenn sie in sich geschlossen auftritt und die schweigende Mehrheit ansprechen kann.
Auch sehr viele CSU-Wähler stehen zur Disposition, die sich mangels Alternative bislang in Wählergemeinschaften oder ins Nichtwählerlager zurückgezogen haben.
Im Grunde hat Bayern die Schnauze voll von den islamophilen grau-roten CSU-Pfeifen. Das verraten mir mein bayerisches Herz und mein deutsches Ohr ….
Die Strache – Schelte hätte man sich sparen können. Dessen Begründung ist mehr als akzeptabel:
http://www.youtube.com/watch?v=plr1KtMQc3s&feature=player_embedded
„Die Freiheit“ ist gesellschaftspolitisch auf der Linken zu verorten. Und die Linken sind Rechte, weil sie die Freiheit und „die Freiheit“ vernichten wollen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nolan-Diagramm
Times are changing
So wie Raider jetzt Twix heißt und eine andere Verpackung hat, so heißt die NSDAP jetzt DIE LINKE.
#22 DieterKohlen (29. Mai 2011 18:35)
Da stimme ich zu! Danke für den Link.
Wenn „ausgerechnet“ ein städtischer Beamter (!) eine rote Zecke ist, darf man wohl darüber hinweg sehen…
Was heisst „Pro-Atomenergie“ Beitrag???
Wer gegen die Atomenergie ist, einfach den Stecker ziehen, dann geht es sicher OHNE Atomenergie!!!!!
„Bist du es selber???“
Ich habe den Film gemacht, ja, aber es waren auch Leute dabei, die hier und anderswo schreiben.
An dieser Stelle mal ein Kompliment an Michael Stürzenberger. Ich finde ihn hervorragend.
#27 TanjaK (29. Mai 2011 18:46)
Dann bedanke ich mich mal bei dir, für deinen Kanal und deine Videos und besonders für dein Buch: „Schönes Grün – 2022 – Die nicht überleben wollen“, hab ich ja vor ein paar Tagen auf deinem YT-Kanal auch schon geschrieben.
Gruß WSD
CSU droht „Abtrünnigen“…
Mir fällt da spontan der bekannte Spruch des Propheten ein:
„Wer den Islam verlässt, den tötet!“
Nach C*DU jetzt auch C*SU?
Hier kann man testen, wie man politisch zu verorten ist. Ist aber leider auf Englisch.
http://www.politicalcompass.org/index
Ich bin ungefähr auf der Position von Friedman.
Hoffentlich Milton Friedman und nicht Michel Friedman. 🙂
Ist es eigentlich normal, dass Journalisten beim Arbeitgeber nachfragen?
Nix zu danken WS und Wilhelm dankt auch *g*.
Je mehr die linke Mitte unserer Gesellschaft an jeder Ecke eine rechte Konkurrenz wittert, desto mehr zeigt sie, wie wenig ihr zur Realität im Land einfällt. Dass ausgerechnet die Lila-Luftballon-Grünen zur Zeit die großen Gewinner sind, muss alle Parteien beschämen. Und die Wähler haben unbewusst den strahlenden Grünen farblich aufgezeigt, wo sie angefangen haben und wieder aufhören werden:
Ist mir doch alles scheißegal!
OT: SPD hat weniger als 500.000 Mitglieder 🙂
„Wenn eine Partei von 1,2 Millionen auf diese Mitgliederzahl schrumpfe, dann müsse etwas geschehen. Er betonte, Ursache für den Mitgliederschwund seien nicht etwa Austritte. Es gebe vielmehr weit mehr Todesfälle als Neueintritte. Gabriel betonte, in der SPD liege das Durchschnittsalter mittlerweile bei knapp unter 60 Jahren .“
http://www.tagesschau.de/inland/spdmitglieder100.html
Leute nur damit ich das richtig mitbekomme.
Es gäbe rein theoretisch die Möglichkeit in zwei Parteien Mitglied zu sein und diese Möglichkeit ist hier verbaut worden? Ich frage das weil es mich wundert, dass man das überhaupt kann. Ich hätte vermutet, dass die Mitgliedschaft in der einen Partei die in der anderen ausschließt.
Ich mag den Stracher nicht.
„Die Freiheit“ ist auf dem richtigen Weg, weil sie Geert Wilders und nicht die FPÖ zum Bündnispartner und als Vorbild nimmt.
Geert Wilders ist ein Liberaler.Und das ist auch gut so.
„Die Freiheit“ ist eine liberale Partei (liberal-konservativ).Und als Liberaler kann man die Chance haben breitere Gesellschaftsgruppen als Wähler zu gewinnen und nicht nur DVU/NPD-Wähler.
Allerdings hat der Liberalismus von je her einen schweren Stand inDeutschland. Heutzutage erst recht.Heutzutage werden liberale Positionen und wirlich liberale Parteien (wie „Die Freiheit“)als rechtspopulistisch bezeichnet.
Unglaublich. Das zeigt ein weiteres Mal nur, wie schlecht es um die Freiheit in Deutschland schon steht.
Rechts links ist so ein Thema. Eigentlich ist es nicht schlimm rechts zu sein. Es kommt auf die Person an. In den USA ist es normal von rechten zu sprechen, ohne gleich mit den Nazis in einem Topf reingeschmissen zu werden. Außerdem war Hitler ein Sozialist, Antichrist, Umweltschützer, Vegetarier, Tierliebhaber, gegner des Vatikan, antikapitalistisch und verachtete die jüdische Religion, nicht nur die jüdischen Menschen, sondern auch ihre jüdischen Moral.
“ Das Gewissen ist eine Erfindung der Juden“
Adolf Hitler.
#37 Wolfgang (29. Mai 2011 19:16)
Bisher gab es außerhalb von Berlin nur die Möglichkeit als Fördermitglied (also keine Vollmitgliedschaft) der Freiheit beizutreten.
Die Landesverbände müssen ja erst gegründet werden, da kann es dann schon eine Überschneidung geben. Allerdings vor der Gründung müssen natürlich erst die Fördermitglieder eine Vollmitgliedschaft beantragen, dies würde natürlich dann eine Doppelmitgliedschaft ausschließen.
Martin Luther King war auch Mitglied der Republikaner.
Sollte man nicht erst einmal in Berlin anfangen Unterstützungsunterschriften zu sammeln?
Bis jetzt hat die Freiheit: 0,0.
Stattdessen muss der Vorstand schon jetzt die Vertrauensfrage stellen.
Das macht alles ein Bild eines recht holprigen Startes.
Wemnn eine christliche Partei – Slogans wie „Der Islam gehört zu Deutschland“, oder „die Deutschen müssen sich an eine Moscheenlandschaft gewöhnen, verkündet – hat sie nichts mehr in einem demokratischen Staat verloren, und soll sofort das „C“ aus ihrem Logo entfernen. Dass die europ. Medienlandschaft gedchlossen dem Islam huldigt, un die Islamkritiker dämonisiert, inkriminiert, ist ein _Skandal ersten Ranges, und lässt vermuten, dass sich die Milliardenscheichs vom Golf nicht nur bei Mercedes und Banken eingekauft haben!
Aber lassen wir John Swinton zu Wort kommen, was sagte der über die Integrität von Journalisten:
„Die Aufgabe der Journalisten ist es – die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füssen des Mannons zu kriechen und seine Rasse, seine Religion um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiss es.
Wir sind das Werkzeug und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die >Hampelmänner, die ziehen an den Schnüren und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben gehört anderen.
Wir sind intellektuelle Prostituierte!
J. Swinton 1829-190l Vor Redakteuren im Jahre 1889 bei einem Journalistenbankett – als jemand einen Toast auf die unabhängige Presse spenden wollte.
Das war die Antwort darauf.
Gibt es eine bessere Beschreibung unserer kriecherischen, islamfördernden Journaille!
‚„DIE FREIHEIT“ stehe nicht der Österreichischen FPÖ, wohl aber der Schweizer SVP nahe. ‚
Warum schreibt er „SVP“ und nicht „PVV“?
Gibt es jetzt inzwischen Differenzen mit Wilders?
@ Der Einzige und sein Eigentum
Was Sie dort für einen Quatsch schreiben, merken Sie offenbar selbst nicht mehr. Vor allen Dingen haben Sie natürlich keine Schwarz-Weiß-Bilder à la „böser“ Strache und „guter“ Wilders in Ihrem Hirn herumschwirren. O sancta simplicitas!
Man kann von Herrn Strache halten, was man möchte, aber in diesem Fall ist jegliche Kritik vollkommen fehl am Platz: Die erwähnte Ehrenbürgerwürde war zum Zeitpunkt der Abstimmung bereits dreifach (seit 65 bzw. 66 Jahren) erloschen: einmal durch den Tod des Betroffenen, ein zweites Mal durch alliierte Vorschriften 1945 und schließlich ein drittes Mal durch österreichisches Gesetz 1946.
Was sollte also eine vierte Annullierung bitte noch bewirken? Der Antrag der Grünen war nichts anderes als das, was man von dieser Partei generell gewöhnt ist: heiße Luft um nichts.
Ist es Zufall, dass sich die örtliche Seite FPÖ nicht erreichen lässt?
http://www.fpoe-amstetten.at
Die hatten drei Gründe aufgezählt, warum Hitler keine Ehrenbürgerschaft mehr haben kann und die Grünen Leichen aus dem Keller buddeln, die gar nicht da sind.
Haganah dein verlinkter Beitrag ist schon recht interessant, aber im Augenblick drehen wir uns ohnehin nur noch um die eigene Achse und das mehrmals am Tag. Und außerdem sind wir auf der ganzen Welt gefürchtet, denn schließlich eilt uns der Schlachtruf „The German Angst“ voran.
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, wir sind zur Zeit schlicht und einfach handlungsunfähig.
Wir müssten schon privat recht spektakuläre Aktionen starten wie etwa eine Art „Antiflotilla“. Mit anderen Worten: Man rüstet ebenfalls ein paar Schiffe aus und geht mit denen auf Kollisionskurs.
Nur: Wo bekommst du die Schiffe her – die gehen dabei drauf – und wo die Leute – die gehen ggf. auch drauf. Diese Schiffe dürfen nicht von Israel ausgestattet werden, sonst nützt es nichts. Aber sowas würde helfen und diesem Blödsinn ein Ende machen.
Aber glaubst du wirklich die Freundschaft zu Israel geht so weit, dass sich hier Geld und Leute finden lassen? Und der Segen Israels – also die Freundschaft der Frommen – die erweist sich an dieser Stelle rein äußerlich zum Fluch. Die Leute spenden zwar für das eine und das andere Hilfsprojekt in Israel selbst, in der militärischen Auseinandersetzung aber gehen die ins Gebet und das war es dann.
Das deutsche Problem ist ganz einfach umrissen. Wer kein Jude ist, aber zu den Juden hält, der wird von den Antisemiten einfach auch als Jude gezählt. Er lässt sich eben von Juden regieren und damit ist er einer. Und nun gehe mit dem Wissen in die Geschichte.
Die Adenauer-Ära war der Auftakt eines „auf die Juden zugehens“, dass seinerzeit wirklich ernst gemeint war und auch heute noch von vielen Deutschen ernst gemeint ist. Aber diese Ära hat den Antisemitismus auf den Plan gerufen und Deutschland ist im Grunde heute wieder besiegt von einer anderen antisemitischen Kaste, der EU, diese aus rein wirtschaftlichen Gründen antisemitisch, aber unter deren Schutz kommen die echten Antisemiten hoch.
Zur Zeit müssen wir „die Truppenstärke drastisch reduzieren“ muss, damit man „mehr Leute ins Ausland schicken kann“. Und die Reduzierte Truppe hat dann 8 mal so viel Verwaltungspersonal pro Soldat wie die vorher.
Sorry aber wir sind nichts anderes als ein Rudel von sich viel zu wichtig nehmenden Papiertigern. Es gibt nur eines was man den Israelis zur Zeit empfehlen kann und das ist die Aussage: „Beachtet uns gar nicht, wir sind einfach viel zu unwichtig“. Vielleicht macht es morgen schon irgendwo bumm und uns gibt es gar nicht mehr. Das jedenfalls würde mich überhaupt nicht wundern.
Aber wenn es Bumm gemacht hat und wir dann alle vor unserem Schöpfer stehen, weißt du worüber sich dann einige ehemalige Berliner ärgern werden? Ganz einfach, die werden sich ärgern dass kurz vor ihrem Ableben die ganzen Akten durcheinander gekommen sind.
#12 Altenburg
Bei uns hängen seit Wochen Plakate zu einem Vortrag aus: ‚Gender Dekonstruktion – Dekonstruktion von Zweigeschlechtlichkeit – gibt es ein biologisches Geschlecht?‘
Bei deinem Link heißt es putzigerweise „Für Vielfalt“: Entweder ist es all diesen LinksRosaGrünen nicht klar, dass sie in Wahrheit alles gleich- und niedermachen, dass sie einen braunen Urschleim erschaffen wollen, in dem man keinen Menschen mehr vom anderen unterscheiden kann – im Klartext: dass die Menschheit auf Beschluss der Gender-Umwelt-Kommunismus-Aktivisten aussterben soll.
Oder diese Latzhosen-im-Anzug-Terroristen wissen das ganz genau und sagen sich wie Hitler: Diese Welt hat uns Götter nicht verdient und muss deswegen untergehen.
Es sind schon ganz andere Leute an ihrer Einbildung untergegangen als diese Möchtegern-Weisen. Fangen wir an, uns auf die deprimierenden Fernsehbilder zu freuen, wenn Cem und Claudia und Hans-Christian erklären wollen, warum sie alles verloren haben.
OFF TOPIC:
Der Focus spricht in seinem neuen Heft wieder einemal Klartext. Kaufen oder eine Woche warten bis es online ist.
Der Aufstieg des neuen Sultans: Wie der selbstherrliche Premier Erdogan die Türkei zur Wirtschaftsmacht und zum Vorbild für ganz Arabien ausbaut.
Früher konnte man als Konservativer noch zum Münchner Merkur (MM) wechseln, wenn einem der linkszersetzerische Stil der SZ endgültig zuwider geworden ist. Mittlerweile hat man aber den Eindruck, der MM ist ein Ableger der SZ und steht dieser in nichts nach, wenn es darum geht, das Dummgutmenschentum zu verbreiten und die autochthonen Deutschen darauf vorzubereiten, sich schicksalsergeben mit ihrem Untergang abzufinden.
Haganah – Ist ein kommunistisches Tarn-Fake der VVN und „Antifa“.
Also … die Freiheit…
in Bayern gehen dort „gestandene Mannsbilder“ aus der CSU rein….
in Hessen bekommt die Freiheit nur die ausgetretende ultaliberalen Ex-FDP`ler ab.
Und ich hatte mich bei dem Artikel schon so auf eine neue RECHTE Partei gefreut! Wieder nichts, ausser Enttäuschung. Herr Hans-Olaf Henkel, ich warte immernoch auf die neue rechte Partei.
Lasst sie endlich wahr werden und entstehen! Ich bin schon 43 Jahre alt, ich habe also nicht mehr arg lange Zeit um mich mit einzubringen. Ich bitte um eine zeitnahe Umsetzung!
Ja lasst sie doch.
Nochmals mein Strauss Lieblingszitat: „Was kratzt es die deutsche Eichen, wenn eine Sau sich daran reibt.“
Heute in Koblenz waren auch junge Leute von die Freiheit, die Flyer verteilt haben. Schüler!
Das gibt Hoffnung. Meine Generation ist zu alt (Mitte 40).
Hier könnt ihr die ersten Berichte über die Mahnwache von BPE-Pax Europa lesen:
http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/64605-Vogel-sch%C3%A4umt.-Kundgebung-verboten.-Gegendemo-am-29.05.2011?p=225091#post225091
Das oben erwähnte und verlinkte Münchner Thesenpapier zur Zuwanderungs- und Integrationspolitik kann ich nur jedem empfehlen, es mal bei Gelegenheit zu lesen!
http://www.diefreiheit.org/wp-content/uploads/DIE-FREIHEIT-Muenchner-Thesen-Auslaenderrecht-2011.pdf
„Links-rechts-links-rechts-links-rechts–links–… rechts!“ (Zum Glück.)
„„DIE FREIHEIT“ stehe nicht der Österreichischen FPÖ, wohl aber der Schweizer SVP“
Die Probleme wachsen im zunehmenden Tempo.
Und wenn überhaupt, kann man sie höchstens noch auf europäischer Ebene bekämpfen.
Sich gerade dann, beim direkten Nachbarn, noch von der FPÖ abgrenzen…..!?
Einen anderen Partner dort gibt es nicht, also bedeutet das wohl, man plant mittefristig auch „Die Freiheit“ in Österreich zu gründen…..!?
Toll, was besseres kann den Alt-Parteien hüben wie drüben nicht passieren!
Wenn man jemanden, der etwas schon dreifach nicht mehr ist, dem dieses ein 4. Mal „offiziell“ abzusprechen…. Da fragt mann sich, wer da keine anderen Probleme hat, oder von welchen anderen Problemen dieser ablenken möchte.
In Deutschland ist jeder der noch seine 5 Sinne beisammen hat, ein Rechtsradikaler.
Im Übrigen, PI zu sein ist mehr, als nur ein Islamkritiker zu sein.
#42 Gutenberg (29. Mai 2011 19:26)
DIE FREIHEIT ist mit vielen Missverständnissen gestartet. Möglicherweise war es wirklich geschickter in Zeiten einer sterbenden FDP sich als neue libertäre Partei zu positionieren, anstatt in den Platz rechts von der CDU vorzudringen.
DIE FREIHEIT muss nun mit den Freien Wählern und der FDP konkurrieren. Die Konkurrenz zu Pro-Deutschland ist nur ein Schattenspiel.
Zum Fall der Ehrenbürgerwürde hat Strache Recht. Es sind Pseudoleichen im Keller, die die Grünen ausbuddeln wollten.
Trotzdem bin ich ein Geert-Wilders-Fan und mag den Stracher nicht. Da hat sich „Die Freiheit“ gut positioniert.
Gruppendynamik ist bei neuen Parteien immer ein existenzbedrohendes Thema. Das hatten die Grünen aber auch am Anfang. Linke gegen Konservative. Fundis vs. Realos.
Die Linken hatten es dann geschafft die Konservativen rausdrängeln. Im nächsten Schritt haben sie Fundis wie Jutta Ditfurt rausgeekelt. Und schließlich Wirtschaftsliberale wie Oswald Metzger.
Bei der Schill-Partei und der Statt-Partei wurde jeweils der Parteigründer gestürzt und rausgeschmissen. Bei der List Pim Foruyn haben sich die Mitglieder nach der Ermordung des Parteigründers zerfleischt.
Am Besten dürfte es bei einer neuen Partei sein, dass sie keinen einzelnen Parteigründer hat (wie die Grünen)oder dass sie nur aus 1 Mitglied besteht wie Wilders Partei. Wilders PVV hat nur ihn selber als Mitglied! So kann es keine innerparteilichen Kämpfe und Selbtszerfleischungen geben.
Das geht aber nicht in Deutschland, da hierzulande Landesverbände vorgeschrieben sind.
Zwischen-Fazit: Sieht leider schlecht aus für „Die Freiheit“.
Es sei denn, sie ist nicht zu stark auf ihren Gründer fixiert. Da Stadtkewitz aber kein Charismatiker ist, besteht das Problem nicht.
Aber eine Galionsfigur muss trotzdem gewonnen werden, sonst kommen die Wähler nicht in genügender Anzahl. Kirsten Heisig wäre genau wie Sarrazin ideal gewesen. Aber hat sich ja Beides leider erledigt. Friedrich Merz will nicht den Lafontaine von Rechts machen. Wolfgang Clement ist ein chlorerischer Unsymphat. Henryk M. Broder würde nie in die Politik gehen. Bleibt eigentlich dann kein angemessener Kandidat übrig.
Des weiteren wenn es unterschiedliche Gruppierungen und Eifersüchteleien gibt, muss sich wie bei den Grünen eine Gruppierung sich dauerhaft durchsetzen. Das kann ich jetzt bei der „Freiheit“ nicht beurteilen, da hat man ja von Außen wg. zu wenig Medienpräsenz noch nicht den Durchblick.
abschließendes Fazit: Sieht nicht gut aus für „die Freiheit“.
Ich hoffe aber, dass ich mich da irre.
#53 chatte
leider ist es völlig wurscht ob in der Partei Grüne, DVU’ler oder ex-CDU’ler sind.
Ich habe bereits vor 6 Monaten hier geschrieben das die Freiheit das selbe Schicksal erleiden wird wie die REPs. Es wird eine Partei mit einem guten Programm sein (sind die REPs übrigens auch), dort werden gute Leute vorhanden sein (ist bei den REPs zu 98% auch der Fall), und dennoch wird die Partei ins „rechtsradikale“ Lager gesteckt.
Noch vor 6 Monaten hat der eine oder andere hier laut geschrien das man sich unter allen Umständen von den REPs distanzieren müsse und die Freiheit hat dies auch fleißig getan.
Nur mal so zum nachdenken:
In 2 Jahren wird die nächste „Alternative“ gegründet und vielleicht wird sich diese neue Partei dann auch ganz schnell von der Freiheit distanzieren müssen um nicht in rechte Lager gesteckt zu werden 😉 …ohne zu merken das diese Partei das selbe erleben wird wie REPs und Freiheit zuvor … und so dreht sich das Rad weiter und weiter.
@ #50 GrundGesetzWatch
Die Türkei als Vorbild für Arabien? Da werden wohl eher zwei Welten aufeinandertreffen als voneinander gelernt. Soll uns aber recht sein, solange sie sich untereinander bekämpfen, so wie der friedliche Islam seit vielen Jahrhunderten gegen den anderen friedlichen Islam.
Keine mir bekannte politische Partei erlaubt es, dass ihre Mitglieder noch ein zweites Parteibuch einer anderen Partei besitzen.
Von daher gilt auch: Wer Mitglied bei der Partei DIE FREIHEIT sein will, darf nicht bei CSU mitmachen. Und will es wohl auch nicht (mehr).
#59 kt
Sehe ich auch so.
„Die Freiheit“ muss enttäuschte FDP-Wähler und allgemein Liberale aufsammeln. Wenn das gelingt, bekommt sie schon gute Wahlergebnisse.
@ #53 chatte (29. Mai 2011 20:26)
Wo sollen die Politiker denn herkommen? Die wachsen nicht auf Bäumen. Natürlich sind bei der Freiheit auch welche, die vorher noch in einer Partei waren, aber diese bringen keine Erfahrung mit, sind deswegen erst einmal für den Vorstand ungeeignet. Die Ex-Parteimitglieder von CSU/CDU und FDP verlassen ihr warmes Nest und begeben sich in unbekannte Gewässer, aber mit einer starken Zuversicht und Engagement.
Beim Parteiprogramm kann jeder mitarbeiten, der gute Ideen und genügend Zeit mitbringt.
Wenn Du jetzt nicht anfängst, politisch aktiv zu werden, dann wird das nie mehr was. Es gibt keine anderen Parteien, es gibt keine anderen Menschen als diejenigen, die jetzt da sind.
Wo, wenn nicht bei der Freiheit. Wann, wenn nicht jetzt.
#41 Jens T.T (29. Mai 2011 19:25)
„Martin Luther King war auch Mitglied der Republikaner.“
——————–
Die Bestie als Heiliger: Die Wahrheit über Martin Luther King
…“Jeden Januar geraten die Medien in eine Art fast krampfhafter Ekstase der Verherrlichung des sogenannten „Reverend Doctor Martin Luther King, Jr.“ Zu Kings Ehren wurde sogar ein nationaler Feiertag eingeführt, eine Ehre, die keinem anderen Amerikaner gewährt wurde, nicht Washington, nicht Jefferson, nicht Lincoln. (Washington und Lincoln haben keine Feiertage mehr – sie teilen sich den generisch klingenden „President’s Day“). Ein liberaler Richter hat die FBI-Akten über King bis zum Jahr 2027 versiegelt. Was verbergen sie? Werfen wir einen Blick auf diesen Plastikgott moderner Zeiten.
http://fjordman.wordpress.com/2011/01/15/die-bestie-als-heiliger-die-wahrheit-uber-martin-luther-king/
Träumt weiter von irgendwelchen Parteien, die sich neu gründen und die Verhältnisse in Deutschland ändern.
Wir leben in einer Diktatur der etablierten Parteien, die ihre Herrschaft gegen den Mehrheitswillen der deutschen Bürger unter dem Deckmantel des „Konsenz der demokratischen Parteien“ übertünchen.
Diese Diktatur der Parteien kann nicht mehr mit einem Kreuzchen beendet werden.
#22 DieterKohlen (29. Mai 2011 18:35) Die Strache – Schelte hätte man sich sparen können. Dessen Begründung ist mehr als akzeptabel:
http://www.youtube.com/watch?v=plr1KtMQc3s&feature=player_embedded
Danke, DieterKohlen, dass du das hier richtiggestellt hast!
Ist das alles was die alte Maulheldenpartei C*SU gegen die FREIHEIT aufzufahren hat?
Jetzt dürfen also diejenigen, die in der C*SU nicht mehr mitmachen wollen nicht mehr in der C*SU mitmachen?
Der Weg der FREIHEIT ist richtig. Man sollte sich gemäßigt geben. Nur wenn man seriös auftritt, hören die Leute einem zu. Umstrittenere Positionen kann man immernoch einnehmen, wenn man erst etabliert ist…
Übrigens: Die REPs hatten einen ehemaligen SS-Angehörigen als Vorsitzenden. Damit haben sie es dem politischen Gegner nicht gerade schwer gemacht, sie in die rechtsextreme Ecke zu stellen.
Alle Achtung, es geht voran…
mit PI.
Schon der zweite Unterstützungsartikel für die neue rechte Mini-Partei innerhalb von zwei Tagen und das zum gleichen aufsehenerregen Thema in Bayern.
Selbst der Merkur wacht allmählich auf, super
Na, wenn das nicht hilft.
Diese Minipartei wird nichts bewegen, außer die rechte Bewegung weiter spalten.
Man wartet auf neue FDP-Mitglieder, welch ein Witz. Und damit will man den Kampf mit den Etablierten aufnehmen. Lächerlich. Nichts weiter als verpulverte Energie.
Wichtig ist aber auch, das diese neue „rechte“ Minipartei den Kampf gegen Rechtes verstärkt. Damit sind sie ja schon gut gestartet.
Es wird alles ausgegrenzt was auch nur irgendwie mit den „Rechtsextremisten“ in Verbindung gebracht werden kann.
Dabei ist völlig egal, ob es sich nur um Diffamierungen der Medien handelt, allein solche Zeitungsartikel reichen der Führung aus um ehemalige Pro-Mitglieder auszugrenzen.
#64 Der Einzige und sein Eigentum (29. Mai 2011 20:48)
Mir wäre es anderes lieber gewesen, aber parteistrategisch gesehen, ist es jedenfalls einen Versuch wert.
Nur hat man sich die ungünstigsten Länder zum Anfangen ausgesucht. In den neuen BRD-Ländern und in Bayern war die FDP noch nie stark.
Der charismatische Vorsitzende Stadtkewitz sieht das Parteichen weder rechts noch links.
Da liegt er ja genau richtig in der liberalen Mitte für die frustrierten FDP Mitglieder, deren Mandate dahin schmelzen in der Frühlingssonne.
Aber mit der neurechten Freiheit werden die ihre Mandate bestimmt zurück erkämpfen.
#19 Cedrick Winkleburger (29. Mai 2011 18:30)
Er hat doch Recht, was auch
#14 Lindener (29. Mai 2011 18:12)
bereits treffend bemerkte. Ich schrieb das schon vor Tagen zum Jubel-Interview mit Stadtkewitz.
Wenn nicht hier, wo soll er es denn anmerken? Beim Mu.sel-Markt?
#70 Altsachse (29. Mai 2011 21:36)
„Diese Minipartei wird nichts bewegen, außer die rechte Bewegung weiter spalten.“
Nur wenn der rechten Bewegung weiter eingeredet wird, DIE FREIHEIT sei eine rechte Partei.
Der Artikel stammt, wenn ich es richtig verstehe von Christian Jung, dem auserkorenen Landesvorstand aus Bayern. Die Attacken gegen die FPÖ und Österreich und dieses suhlen im Schuldkult als ob es etwas edles wäre, zeigt unmissverständlich, dass diese Partei nichts mit Rechts zu tun hat.
Jedem national oder rechts-konservativ denkendem Deutschen muss es doch beim hören solcher Worten ekeln. Wer das dann noch über die Lippen bringt…
Lass den Libertären, die die Österreicher aufgearbeitet sehen wollen, ihre FDP 2.0. Mit uns haben die nichts zu schaffen. Und das wollen die auch gar nicht.
#69 John Nada (29. Mai 2011 21:33)
„Übrigens: Die REPs hatten einen ehemaligen SS-Angehörigen als Vorsitzenden. Damit haben sie es dem politischen Gegner nicht gerade schwer gemacht, sie in die rechtsextreme Ecke zu stellen.“
Donnerwetter, das ist ja mal ein echter Hammer!
War das vielleicht G. Grass?
Oh je, welche „freiheitlichen“ Kämpfer hat man denn auf PI angesetzt?
Die Freiheit soll sich gemäßigt und seriös geben und kann später (wenn die dummen Michels sie gewählt haben) auch umstrittene Positionen einnehmen.
Manomanomann
Wer heute nicht den Mut hat die Wahrheit zu sagen, wird es auch später nicht den Mumm aufbringen, wenn man jemals Mandate erringen sollte. Dann erst recht nicht.
Jede Feigheit, jeder Opportunismus wird von dem politischen Gegner genau registriert.
Vielleicht sollte sich diese neue Minipartei als Antirechtspartei definieren, denn die Rechten sind die größte Gefahr für unser Land.
Die Freiheit nicht der FPÖ sondern der SVP nahe.
Oh, abgrenzen differenzieren, von wen auch immer, Hauptsache nicht als rechts erscheinen.
Nur so werden wir uns selber schwächen.
Je mehr linke terroranschläge stattfinden, um so mehr wird front gegen sog. rechte gemacht.
Heute erst wieder wie schon massenhaft im hess. tv „defacto“ gleich an 1. stelle:
Braune in blauer Uniform – Neonazis bei der Kasseler Feuerwehr?
„In Bettenhausen konnte ein Rechtsextremer sogar Feuerwehrchef werden.“
Weitere Themen:
Tödliches Wiesbaden – Jugendgewalt in der mondänen Kurstadt
Aber wer die täter sind ……in einem fall wird von 2 „deutschen Staatsangehörigen“ geredet, die im november 2010 18jährigen totgeschlagen haben.
Die anderen fälle:
– Messerstecherei in Wiesbaden:
Ein 19-Jähriger wurde durch den Angriff mit einem Messer getötet. Beide täter sollen dunkelhäutig und etwa 20 Jahre alt sein.
– Obdachlosen erschlagen: Drei Jugendliche unter Mordverdacht
Zwei von ihnen sind Deutsche im Alter von 16 und 17 Jahren. Der dritte ist ein 16 Jahre alter Türke, der schon zuvor als Intensivtäter 37mal bislang auffällig geworden ist.
Aber kampf gegen rechts….
#75 Altsachse (29. Mai 2011 21:57)
„Wer heute nicht den Mut hat die Wahrheit zu sagen, wird es auch später nicht den Mumm aufbringen, wenn man jemals Mandate erringen sollte. Dann erst recht nicht.“
Korrekt!
Wenn DIE FREIHEIT so eine Show abziehen wollen würde, bräuchte sie mindestens eine Fundamentalo APO die sie unnachgiebig vor sich hertreibt, Trennung von Amt und Mandat und eine dem Ziel verpflichtete Szenepresse.
#75 Altsachse (29. Mai 2011 21:57)
Es macht für die MSM eben einen Unterschied in welcher Partei man ist. In der SPD ist eine ehemalige SS-Mitgliedschaft genauso unschädlich wie eine NSDAP-Mitgliedschaft in der CDU.
Wärst du aber in der FREIHEIT oder bei PRO würde die Presse dich fertigmachen.
Und natürlich ist es Vernünftig seriös und weltoffen aufzutreten und nicht gleich mit Maximalforderungen zu kommen. Das macht man beim ersten Date auch so; und das um so mehr, wenn du noch reichlich grün hinter den Ohren bist und dich die Konkurrenz kräftig schlecht gemacht hat.
Aber letztendlich zwingt dich ja keiner die FREIHEIT zu wählen. Es bleiben ja noch PRO und REP, vielleicht haben die ja demnächst Erfolg mit der Ich-bin-rechts-und-stolz-drauf-Methode. Würde mich freuen!
Die Ironie an der Zuwanderung in Deutschland
ist. Das wir so zivilisiert sind,das wir uns
unzivilisierte Menschenhorden ins Land
geholt haben. In dem Glauben das alle
Menschen gleich sind, und nun alle um jeden Preis so zivilisiert sein wollen wie wir.
Die Menschen sind aber nicht gleich !!
Wenn dehm so währe müssten im D-Fernsehen
deutsche Christen, Mohamedanern Live denn
Kopf abschneiden. Und wir müssten soetwas
auch noch feiern. Ich bin Ich
„Die Freiheitalt sexy, modern, bürgernah und ehrlich
und damt das genaue Gegenteil des sozialistischen Parteien-Oligopols.
Natürlich hat die ehemals bürgelich-konservative CSU die „Hosen gestrichen voll“, nachdem sie durch den Merkelschen Linkstrend immer weniger Stimmen und Pfründe bekommt.
„Die Freiheit“ wird das genannte Parteien- und Medien-Oligopol challengen, weil die den Bürgern wieder eine echte Stmme geben wird und die Interessen der Anständigen und Strebsamen wieder in den Vordergrund stellen wird.
Ja zu einem echten Sozialstaat aber ein ebenso klares Nein zu dessen Perversion in Form der „Sozialen Gerechtigkeit, welche lediglich den NEID politisch instrumentalisiert.
Aus den Angriffen der CSU gegen die FREIHEIT kann man auf jeden Fall eines schließen: Die neue Partei wird ernst genommen und als Bedrohung angesehen. D.h. sie ist auf dem richtigen Weg!
Ich freue mich schon auf den hoffentlich bald gegründeten Landesverband Rheinland-Pfalz, wo ich mich dann engagieren werde.
rechtsradikal
rechtspopulistisch
rechte Ecke
rechtsreaktionär
antiislamistisch
proisraelisch
gegen Migrantengewalt
braun
Nazi
Das sind Attributierungen die wir bekommen, weil wir das Aussprechen, was andere nur denken,.
Sie sind ja was besseres, sie sind die neue Avantgarde der feinen und betulichen Mittelschicht. Da ist man liberal und ein wenig links. Man hat ja ein gesettetes Einkommen und lebt nicht in einem Ghetto.
Seit heute weiß ich auch, was der Spiegel für ein Blatt ist.
http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=495
Wann wird endlich aufgeräumt mit der bösartigen Unterstellung, die Nazis seien „Rechte“
Unglaublich schwacher Text.
Wie hier die einzige charackterstarke und prinzipientreue Partei aus dem deutschen Raum, die FPÖ, angegriffen wird, ist eine Schande.
Im Gegensatz zu den ganzen deutschen Eintagsfliegen und Möchtegernparteien, die bisher noch nicht erreicht habe, wie die Freiheit, kann die FPÖ auf Tradition und verantwortungsvollem Handeln zurückschauen.
Witzig, wie selbst hier die FPÖ als bösartige Nazis dagestellt werden.
#23 Der Einzige und sein Eigentum klärt:
So wie Raider jetzt Twix heißt und eine andere Verpackung hat, so heißt die NSDAP jetzt DIE LINKE.
Treffer!
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke.
Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
– Joseph Goebbels
„Ich bin Sozialist“!!
– Adolf Hitler
(„Hitler“, Joachim C. Fest, Berlin, März 1998, Neuausgabe von UB 33087, S. 410)
#84 GT
„Wann wird endlich aufgeräumt mit der bösartigen Unterstellung, die Nazis seien “Rechte” –
Das Lügenmärchen glauben nur noch extrem Bildungsferne.
Unser Nationalheld, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, war ein rechtskonservativer Freiheitskämpfer und Antifaschist. Rechtes Gedankengut:
„Die von Hitlers SS verübten Gräueltaten sind eine Schande für die Ehre der deutschen Wehrmacht. Im Offizierkorps herrscht weit verbreitete Abscheu über die Verbrechen, die von den Nazis begangen werden: Die Ermordung von Zivilisten, die Folter und das Verhungernlassen der Gefangenen, die Massentötung der Juden. Hitler ist nicht nur der Erzfeind der ganzen Welt, er ist der Erzfeind Deutschlands. Es ist Zeit, dass sich etwas ändert.“
– Claus Schenk Graf von Stauffenberg
#69 John Nada
„Jetzt dürfen also diejenigen, die in der C*SU nicht mehr mitmachen wollen nicht mehr in der C*SU mitmachen?“ 🙂
Übrigens: Die REPs hatten einen ehemaligen SS-Angehörigen als Vorsitzenden.“ –
Übrigens: Die BILDERBERGER-Eugenikloge hatte einen SS-Offizier und Nazi-Geheimdienstler als Gründungsmitglied: Den SS-Prinzen Zyklon-Bernhard.
Dem hat die Welt auch den „World-Wide-Fund for verdeckte Kriegsführung“ (WWF) zu verdanken.
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2008/11/20/wwf-world-wide-fund-for-verdeckte-kriegsfuehrung/
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