Der Landtagsabgeordnete Jan Timke (40, Foto), Chef der bundesweiten Wählervereinigung „Bürger in Wut„, zählt leider zu den äußerst wenigen konservativen Parlamentarieren in der BRD, die immer wieder in der deutschlandweiten Berichterstattung im Fernsehen Gehör finden. Heute war der zukunftsträchtige Politprofi zunächst beim Privatsender RTL in den Hauptnachrichten und danach in der „Bremer Wahl-Arena“ (Rotfunk) bei radiobremenTV präsent. PI zeigt die Aufzeichnungen.

Der beim deutschen Michel beliebteste Privatsender RTL zählt den Ex-BKA-Beamten Jan Timke mittlerweile zu den gefragten Experten in Bezug auf die „Rockerkriminalität“ sowie den „schwerstkriminellen Mitgliedern der kurdisch-arabischen Großfamilien“, welche auch bei den „Mongols“ dominierend sind:

Im Rotfunksender rbTV galt offensichtlich wie gewohnt die Devise: Jan Timke nur zu den Themen zu Wort kommen lassen, wo die Bremer und Bremerhavener vielleicht eine Wahlentscheidung gegen die BIW treffen könnten: Die Selbständigkeit des „Bundeslandes“ Bremen sowie Rechtspopulismus – gähn -: Den Rest der Sendung haben wir uns wegen gravierender Langeweile erspart!!!

(Herzlichen Dank an theAnti2007 für die Videos und an alle Spürnasen)

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38 KOMMENTARE

  1. Kein Wunder, dass RTL ehrlich, „populistisch“ und weitgehend islamkritisch sein muss, wegen Einschaltquoten und weil man die Zuschauer nicht verarschen darf.

    Wäre die Welt nicht rein und perfekt, wenn alle Sender staatlich wären?
    Dann könnten die Sender langweilige und einseitige elitäre Meinungen verbreiten die Menschen müssten es sich Mangels Konkurrenz sowieso reinziehen.

  2. Ahso mein Fazit hab ich vergessen.

    Abschaffung der GEZ! Privatisierung aller Sender, jeder schaut den Sender der einem zusagt, andere haben verspielt und gehen Pleite.

    Einführung der Demokratie in die Wirtschaft! Konsumverhalten entscheidet über Fortbestehen udn Abschaffung!

  3. Timke ist echt klasse. Genau solche Politiker brauchen wir.

    Die Bremer haben die Wahl…

  4. Also ich nenne RTL immer das Hartz4-Fernsehen! Da sind immer so komische fertige Menschen, die sich gegenseitig immer so laut anschreien. (z.B. die Sendung Frauentausch, usw.)

    Aber im Gegensatz zu unserem staatlichen GEZ-Fernsehen sind die Privaten ab und zu herrlich erfrischend.

    Der ewige Versuch unserer gleichgeschalteten Gutmenschen-Sender, wie z.B. ARD oder ZDF uns zu manipulieren wird langsam langweilig.

    Die Nachrichtensendungen erinnern an die „Aktuelle Kamera“ des DDR-Fernsehen. Und die Talk-Shows haben den Flair des „Schwarzen Kanals“ im sozialistischen Erziehungsfernsehen. Da gibt es bestelltes Klatsch-Publikum und immer sind die Gegner der Gutmenschen im Gespräch in der Minderheit.

    Aber Gott sei Dank gibt es PI! Wer braucht da noch das gleichgeschaltete Erziehungsfernsehen unserer Gutmenschen?

  5. Ich wünsche Herrn Timke am 22. Mai viel Erfolg. Wäre ich Bremer bekäme er meine Stimme. Die GEZ“ANSTALTEN“ sind politisch so gleich geschaltet, wie ihre linken Journalisten in ihren Polit-Magazinen uns ihre Welt so gerne schön reden…

  6. Solange Aufsichtsräte und Chef-Redakteure der GEZ-Anstalten politisch besetzt werden oder diverse Posten „verdienten Journalisten“ zugeschachert werden, wird sich nichts enden.
    Sehr erfrischend ist da das Arte-Journal jeden Abend um 19.00 Uhr auf ARTE. Hier wird guter Journalismus mit kritischen Hintertönen aus dem europäischen Ländern aufbereitet: Flüchtlingsschwemme auf Lampedusa, Burka-Knöllchen in Frankreich, Krawalle in Griechenland mit Bildmaterial, welche unsere GEZ-gesteuerten Fernsehsender niemals zeigen würden. Schauen Sie ruhig mal rein. ARTE-Journal erfrischend anders…

  7. Jan Tinke ist ein sehr intelligenter Mensch mit einer großartigen Ausstrahlung, vielleicht der konservative Politiker mit dem größten Charisma. Ich fürchte allerdings, daß er sich keinen großen gefallen tut mit der Selbstständigkeitsdebatte, aus zwei Gründen: 1. wahltaktisch, kaum ein bremer Bürger wird freiwillig auf seine Selbstständigkeit verzichten, 2. um seiner selbst willen, eine Partei wie die BIW braucht kleine Einheiten, um irgendwo über die 5% Hürde zu kommen, 5% in Niedersachsen sind sehr viel schwerer als 5% in Bremerhaven. Demokratie überhaupt braucht kleine Einheiten, deswegen ist die Schweiz eine und die EU nicht. Ich hoffe sehr, daß ihn diese Debatte keine wertvollen Stimmen kosten wird.

  8. #3 NigelF (14. Mai 2011 23:26)

    Porno und Crime bringt mehr Geld als Wahrheit!

    Das die GEZ-finanzierte Medien versagen, ist nur der Beweis für die Schwachheit unserer Gesellschaft! Und des Schweigens…

    Also mehr eine Symptom als die Ursache… 😉

  9. Warum werden Videos hier immer wieder auf livingscoop verlinkt? Das Abspielen läuft so grottig langsam, dass man irgendwann die Geduld verliert. Nehmt doch einfach Youtube und gut ist.

  10. Die Unabhängigkeit Bremens in Frage zu stellen, mag durchaus ein strategischer Fehler sein, wenn nicht die Zeit hat, die dahinter stehenden Argumente zu kommunizieren.

    Ich wünsche Jan Timke aber dennoch, dass er in allen Fragen, der Sicherheit, der Einwanderung, Integration und Wirtschaftskraft sich durchsetzen und punkten kann. Gottes Segen!

  11. „Im Rotfunksender rbTV galt offensichtlich wie gewohnt die Devise: Jan Timke nur zu den Themen zu Wort kommen lassen, wo die Bremer und Bremerhavener vielleicht eine Wahlentscheidung gegen die BIW treffen könnten…“

    ———————————————–

    Im Westen nichts neues… In Bezug auf die „Sonstigen“ von den BIW und Jan Timke versuchen die staatlichen Medienorgane den Michel, natürlich in gewohnter Weise, in eine „gewisse“ Richtung zu lenken.
    Wen wundert’s ?

  12. #11 Seriously (14. Mai 2011 23:59)

    Die Überlebensrate bzgl. Islamkritischen auf livingscoop ist größer als auf Youtube!!!

    Da muss man dann entweder aufrüsten oder mehr Zeit haben! 😉

  13. Warum gibt Herr Timke denn nicht zu rechtspopulistisch zu sein? Daran ist doch nichts schlimm, ganz im Gegenteil.
    Rechts: Ist doch Ok, steht für Konservativ.Will ich haben. Sozialistisch sind die NationalSOZIALISTEN.
    populistisch: Was ist daran verwerflich, begründete Sorgen der Bürger ernstzunehmen und dadurch einen logischerweisen großen Zuspruch zu bekommen. Wichtig dabei ist, dass keine Ziele vorgegaukelt werden dürfen, die eh nicht umgesetzt werden können.

    Populistisch im negativen Sinne ist doch unsere Dagegenpartei, die verpspricht den Bürgern Dinge, die sie nicht halten kann und sugeriert ein Friede Freude Eierkuchen Islambild, dass es so nirgend auf der Welt gibt.

    Also Jan, sie rechts, populistich und stolz darauf, ehrlich zu sein

  14. #10 WahrerSozialDemokrat

    Porno und Crime kriegen ihren Platz auf Sendern, aber wahre Nachrichten werden auch Interessenten finden und wenn es bei einem Sender nicht reicht, na dann bitte, bittet das halt der nächste Sender an.

    Das wichtigste sollte sein, diese GEZ finanzierte Manipulationssender zu beseitigen, es grenzt schon an Ironie das wir dafür zahlen.

  15. #19 NigelF (15. Mai 2011 01:49)

    Wie gesagt, ich bezahle unfreiwillig gern GEZ! Ich befürchte aber keine Verbesserung durch Abschaffung von GEZ sondern eher eine Verschlechterung!

    Nur das ist der Unterschied! Das hat aber nicht mit Kritik an der Qualität zu tuen! Leider ist es einfach politisch…

    Und ich empfehle gern:
    http://fernsehkritik.tv/

  16. Nach Angaben der „New York Timees“ war Strauss-Kahn nackt aus dem Bad seines Hotelzimmers gekommen, als eine Angestellte ins Zimmer kam. Er soll daraufhin versucht haben, sie sexuell zu belästigen. Das Zimmermädchen konnte sich jedoch befreien und mit leichten Verletzungen aus dem Zimmer flüchten, zitiert die Zeitung einen Sprecher der New Yorker Polizeibehörde.

    Strauss-Kahn sei daraufhin sofort zum Flughafen aufgebrochen und wurde dort wenige Minuten vor dem Start von Polizisten aus dem Flugzeug abgeführt und an Ermittler übergeben. Der IWF-Chef hatte sich am Sonntag mit Kanzlerin Merkel in Berlin treffen wollen

  17. Ich habe mir die gesamte Wahlsendung gestern um 23 Uhr bei EinsExtra angeschaut. Die Sendung dauerte insgesamt 75 Minuten. 10 Minuten für jede Partei in der Reihenfolge ihrer Bedeutung. Jan Timke kam ganz zum Schluss. Vorher wurde ihm, im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern, kein einziges Mal das Wort erteilt. Man merkt klar, dass es für Radio Bremen eine Pflicht war, Jan Timke einzuladen. Er hat sich jedoch gut geschlagen.

  18. Nach den dubiosen Vorgängen bei der „Freiheit“ um die Berliner Landesliste gestern – auch wenn mir bisher erst die Aussage der einen Seite vorliegt – dürfte Herr Timke mit seinen BIW nunmehr die einzige verbliebene Hoffnung auf eine Wende sein. Sollte sich die Situation DF betreffend bestätigen, wird meine Fördermitgliedschaft wohl in eine analoge regelmäßige BIW-Spende umgewandelt.

  19. Kritik:
    Warum gibt es die Videos nur auf diesen (lahmen) Videoserver ohne Download-Link? Es sollte doch Ziel sein, sie möglichst vielen Leuten zugänglich zu machen, z.B. auch an Orten ohne I-net-Zugang.

    Zu Timke:
    Sein Abwehrkampf gegen rechts dürfte kaum hilfreich sein, denn das bietet den linksfaschistischen Medien immer wieder die Möglichkeit ihm oder einem (eingeschleusten) Mitglied des Rechtsseins zu „überführen“ und mit viel Geschrei als „Wortbrüchigen“ zu brandmarken.

    Mit der Selbstständigkeit Bremens setzt er aufs falsche Pferd. Die Einsparmöglichkeiten für Bremen sind nicht so gewaltig, weil selbstständig oder nicht wird Bremen einen Bürgermeister und ein Parlament behalten und bezahlen – und – so ein Thema ist unter den Wählern immer heiß umstritten und schafft neue Trennlinien, wo sonst keine wären. Er hätte wenigstens in der Diskussion mehr sein grundlegend anderes Politikverständnis – der direkten Einbeziehung des Volkes in wichtige Entscheidungen – in den Vordergrund rücken sollen und laut dabei die „Selbstständigkeit“ als Beispiel für die Entscheidungsreichweite der Bürger aufführen sollen anstatt sich von so einem Sonntagssozialisten vorführen zu lassen.
    Denn die haben das bei ihren („Dank“ Unabhängigkeit) angerichteten Milliardengräbern wie „Space-Park“ nie getan haben. Sie waren es, die den Bremern eine der höchsten ProKopf-Verschuldungen Deutschlands aufgebürdet haben – auch selbstverständlich ohne sie zu fragen, sie waren ja dumm genug, die Sozis zu wählen, dann müssen sie auch mit den Folgen leben.

  20. Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungen Beitrag auf RTL. Ich drücke Jan Timke die Daumen!
    Es muss noch viel mehr an die Öffentlichkeit gebracht werden, Leute werdet endlich wach.

  21. Würde mich nicht wundern, wenn BIW wieder wegen einer Stimme an der 5%-Hürde scheitert.

    In einer Bananenrepublik wie Germanistan dürfte die kleine Manipulation nicht schwer sein.

  22. Eine kleine Kritik am obigen Artikel. Wenn ihr dort schreibt: „…zählt leider zu den äußerst wenigen konservativen Parlamentarieren in der BRD…“ dann liest sich das, als ob ihr es bedauert, daß ER zu Wort kommt. Besser wäre: „…zählt zu den leider äußerst wenigen konservativen Parlamentarieren in der BRD…“. Sollte man vielleicht noch ändern.

  23. @ buschhacker

    Wie soll denn Bremen ein eigenes Parlament behalten können, wenn es Teil Niedersachsens werden sollte? Ein Bundesland mit zwei Landesparlamenten? Gemäß niedersächsischer Gemeindeordnung würden in Bremen und Bremerhaven zwei Stadträte entstehen. Der Bremer Bürgermeister hätte nicht mehr den Status eines Ministerpräsidenten, sondern wäre lediglich kommunales Oberhaupt als Oberbürgermeister Bremens. Eine Auflösung des Bremer Teilstaates würde enorme Finanzmittel einsparen.

  24. #29 Mueslibruder (15. Mai 2011 11:14)

    Würde mich nicht wundern, wenn BIW wieder wegen einer Stimme an der 5%-Hürde scheitert.

    In einer Bananenrepublik wie Germanistan dürfte die kleine Manipulation nicht schwer sein.

    Hier passieren Dinge, da fehlen einem die Worte.

    Hatte die BIW nicht unabhängige Wahlbeobachter angefordert?

    Zustände wie in einer Bananenrepublik.

  25. Ich drücke die Daumen für BIW. Sehr bewunderswert, dieser Herr Timke. Hat der eigentlich keine Angst, sich mit den Miri-Clans anzulegen?

  26. So sehr ich mir einen politischen Wechsel in Bremen auch wünschen würde, so
    hat man sich in Bremen einen kleinen Trick überlegt, um eine Rot-Rot-Grüne-Mehrheit zu konstruieren und BIW prozentual zu schwächen:
    Das Wahlalter wurde auf 16 herabgesetzt.
    So gibt es bei dieser Wahl zum ersten mal eine, besonders für ein so kleines Bundesland, realtiv große Anzahl an Erstwählern, die noch über den Politikunterricht erreicht werden können.
    Hier wird seit Wochen „richtig wählen“ geübt. Bei dieser Gelegenheit können dann alle Schüler die „ungrün“ wählen richtig heruntergeputzt und ggf. sogar als „Nazis“ diffamiert werden.
    Da kommt es dann schonmal zu so absurden Szenen, in denen ausländische Schüler es für vollkommen legitim halten einen Einwanderer auszuweisen, wenn der sich nicht an die hiesigen Gesetze halten will, während die einheimische Schülerschaft beschämt oder empört aus der Wäsche guckt!
    Ich wünsche BiW und Jan Timke Alles Gute,
    aber Rot/Grün haben sich das sehr geschickt überlegt…
    __________
    Wie war das doch gleich im Kunstunterricht: rot + grün ergibt????…. ach ja: braun!

  27. Ich drücke Jan Timke und den BIW ganz fest die Daumen, dass die in Bremen so viele Stimmen wie möglich bekommen.
    Es ist faszinierend anzusehen, wie dieser Herr Timke mit seinen recherchierten Fragen und seinem fundierten Hintergrundwissen regelmäßig diese Witzfigur von Innensenator im Bremer Senat vorführt und wie der sich jedesmal durch dummes Drumherumgerede aufgrund außerordentlicher Unkenntnis lächerlich macht.

  28. Dieser Moderator regt mich auf:
    „Oh, der wird als Rechtspopulist bezeichnet! Ich darf nicht nett zu ihm sein, ich bin doch ein öffentlich-rechtlicher Arschkriecher! Also: grimmiges Gesicht, Unsinn reden, der den vielleicht lächerlich macht und immer wieder ins Wort fallen.“

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