Selten hat sich in den gleichgeschalteten Medien so ein Taifun erhoben als wie im Fall Mannichl vor über zwei Jahren. Der Passauer Polizeichef hatte behauptet, er sei von einem Rechtsradikalen an der Haustür fast erstochen worden. Das versetzte die bajuwarische Politik und die Bundes-Medien in eine hunderttausend Volt Hochspannung. Endlich war bewiesen, daß ein Naziputsch unmittelbar bevorstand.

Die Drähte liefen heiß. Wenn dagegen linke Verbrecher eine Polizeistation von außen verbarrikadieren und anzünden, um die Beamten drin zu ermorden, steht das in der Journaille auf Seite 10 unter Schwachstrom! Sei dem, wie es wolle, Spuren fand man in Passau jedenfalls keine. Die Staatsanwaltschaft sagt heute, es gebe „keine vernünftigen Anhaltspunkte für solch einen Verdacht“, und legt den dubiosen Fall zu den Akten. Wer bei uns gerade tatsächlich die Macht übernimmt, haben wahrscheinlich die meisten in diesem Blog schon gemerkt.

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58 KOMMENTARE

  1. Wahrscheinlich hat sich der Typ beim Zwiebelschneiden selbst verletzt, das war ihm aber vielleicht zu unspektakulär.

  2. Naja, Bin Laden konnte fast 10 Jahre untertauchen, aber es gab immer mal Hinweise auf seine Aufenthaltsorte, bei den Mannichl-AttentäterInnen ist die Sache schwieriger, sie sind seit Dezember 2008 spurlos verschwunden, obwohl sie auffällige Tätowierungen hatten:

    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/12/phantombild.jpg

    Sie waren seitdem nie beim Arzt, kein Arbeitgeber, keine Arge, keine Bekanntenskreis hat sie vermisst, auch scheinen sie unbegrenzte Geldmittel zu haben.

    Dagegen hatten es selbst RAF-TerroristInnen schwerer!

    Was mag die „Soko Fürstenzell“ den Steuerzahler gekostet haben, was die Beförderung Mannichls, diesem Vorzeigekämpfer gegen Rechts?

    Einen Tag nach dem „rechtsradikalen Anschlag“ sagte der GEZ-Nachrichtensprecher_in innerhalb der einminütigen Meldung 10 mal das Wort Neonazi, also alle 6 Sekunden…..

  3. Kasperle und Seppel haben ein Alibi, die Großmutter ist zu alt, deshalb glaube ich, dass der Räuber Hotzenplotz der Täter war.

  4. @#2 Eurabier
    Es waren mögliche Zeugen, die mit diesem Tattoo gesucht wurden. Zum Täter gab es keine Beschreibung, weil Mannichl unter schwierigen Lichtverhältnissen und weil es so schnell ging nichts erkennen konnte.
    Diese Verdrehungen ärgern mich immer wieder, machen sie doch die Skeptiker unglaubwürdig.

  5. Gerade beim Fall Mannichl zeigt sich wie die Gutmenschen unsere Gesellschaft im Würgegriff haben.

    Absolut unsymmetrische und einseitige Berichterstattung. Und dabei sprechen die Tatsachen eine eigene Sprache. Letztendlich wurde die Bevölkerung wie üblich verdummt und verarscht.

    Und der Fall Mannichl zeigt wie die Gutmenschen die Bevölkerung über die von ihnen beherrschte Massenmedien gezielt manipulieren will.

    Auch die Gutmenschen-Jusitiz sticht mit unsymmetrischen Gerichtsurteile heraus. Wenn ein Bio-Deutscher oder ein Schweizer sich etwas zu Schulden kommen lässt, dann tut die Gutmenschen-Justiz mit der Härte des Gesetzes ohne Gnade zuschlagen.

    Sollte aber ein moslemischer Türke oder Araber einen Deutschen ins Koma treten oder eine Frau anstechen oder gar erstechen da gibt es komischerweise keine Untersuchungshaft und nur Dank dem Migranten-Bonus Kuschelurteile auf Bewährung.

    Unsere linksgrünen Gutmenschen haben die Gesellschaft und unsere Justiz Kachelmannisiert!

    Wir sollten das ändern!

  6. #4 Fluchbegleiter (24. Mai 2011 08:33)

    Kasperle und Seppel haben ein Alibi, die Großmutter ist zu alt, deshalb glaube ich, dass der Räuber Hotzenplotz der Täter war.

    Das hört sich sehr plausibel an.
    Mit diesen Erkenntnissen, hättest du sicher bei der Aufklärung dieses „Falles“ beitragen können.
    😆 😆 😆

  7. #6 wolfi
    Mannichl hat die Tatoos, wie Eurabier sagt, bei den Tätern, nicht Zeugen, beschrieben.
    Alleine dass Mannichl angeblich mit seinem eigenen Messer angegriffen wurde, hätte schon alle Alarmglocken bei dem 70(!)-köpfigen-Ermittlerteam auslösen müssen.
    Stattdessen hat man mehrere Tage zwei Münchener Rechte für dieses nicht stattgefundene Verbrechen willkürlich in Haft genommen, die zur Tatzeit vom Verfassungsschutz ( 😛 ) beobachtet wurden.

  8. #6 wolfi (24. Mai 2011 08:34)

    Seit wann fahndet man nach Zeugen?

    http://www.welt.de/politik/article2905208/Passauer-Ermittler-veroeffentlichen-Phantombilder.html

    Nach dem mutmaßlichen Neonazi-Attentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl suchen die Ermittler nun mit Phantombildern nach mehreren Männern. Mannichl war am vergangenen Samstag beim Öffnen seiner Haustür von einem glatzköpfigen Mann mit einem Messer niedergestochen worden.

    Dieser soll nach Mannichsl Beschreibung am Hals eine Tätowierung oder ein größeres Muttermal haben und etwa 1,90 Meter groß und 25 bis 35 Jahre alt sein. Der Angreifer habe ein rundes volles Gesicht, sei glatzköpfig, am Hals trage er eine Tätowierung oder ein größeres Muttermal. Er sei dunkel gekleidet gewesen, vermutlich mit Bomberjacke, und habe bayerischen Dialekt gesprochen, möglicherweise mit österreichischem Einschlag.

    Nach ihm wird in Deutschland, Österreich und Tschechien ebenso gefahndet wie nach einem möglichen Komplizen, der hinter dem linken Ohr die auffällige Tätowierung einer grünen, züngelnden Schlange tragen soll. Der Mann soll 30 bis 40 Jahre alt sein, eine große und kräftige Figur, einen bulliger Nacken, und eine Glatze haben. Bei ihm und dem mutmaßlichen Täter könnte es sich laut Polizei allerdings unter Umständen auch um ein und die selbe Person handeln.

    Gefahndet wird zusätzlich nach einem möglichen dritten Verdächtigen. Nach Zeugenaussagen habe der Mann auf der rechten Wange ein eintätowiertes Kreuz mit einem nach unten gerichteten Pfeil, teilte die Polizei mit. Er habe sich demnach zum Tatzeitpunkt ebenfalls in Mannichls Wohnort Fürstenzell aufgehalten. Von dem Kreuz-Tattoo veröffentlichten die Ermittler am Freitag eine Zeichnung, ebenso wie von der Schlangen-Tätowierung eines weiteren gesuchten Verdächtigen

  9. #4 Fluchbegleiter (24. Mai 2011 08:33)

    Kasperle und Seppel haben ein Alibi, die Großmutter ist zu alt, deshalb glaube ich, dass der Räuber Hotzenplotz der Täter war.

    Käme eventuell nicht auch der Suppenkasper als Täter in Betracht? 😆

  10. Da zünden linksradikale Antifa hunderte von Autos an und öfters droht der Brand auf Wohnhäuser überzugreifen wenn der Car-Port dabei Feuer fängt.

    Da bringen unsere Gutmenschen kaum Meldungen darüber. Und selbst wenn Antifa-Kämpfer die Infrastruktur einer Großstadt angreifen und Kabelbrücken anzünden, tun unsere Gutmenschen diese Terrorakte in ihren Massenmedien kleinreden, bzw. es wird wie üblich einfach nicht darüber berichtet.

    Das sind Zustände wie in der ehemaligen DDR. Da haben auch eine kleine Clique von Parteibonzen bestimmt über was berichtet wird und was in den Staatsmedien groß aufgemacht sollen.

    Gott sein Dank gibt es Meiden wie PI, die das Informationsmonopol der herrschenden Gutmenschen aufbrechen!

    PI ist wie Westfernsehen für DDR-Bürger. Unabhängige nicht von Gutmenschen manipulierte Information!

    Weiter so PI!

  11. Wie – einfach einstellen?
    Vortäuschen einer Straftat – im Amt!
    Falsche Beschuldigung – im Amt!
    Vorsätzliche Irreführung der Polizei – im Amt!
    Also das sollte ausreichen, um Supermannichl seine Polizeimütze zu nehmen.

  12. Manchmal entpuppen sich Lebkuchen als Haschplätzchen. Nicht das ich ihm da was unterstellen will.

    Die Mediendiktatur wird immer schlimmer. Aber wir können durch das Internet etwas dagegensetzen.

    So schweigen die Medien beharrlich zu BIW.

    OT: Am 29.05. findet in Höhr-Grenzhausen eine Mahnwache gegen die Veranstaltung des Islamistenführers Pierre Vogel statt. Angeblich hat er seine Veranstaltung nach Koblenz verlegt.

    Hier immer aktuelle Infos zur Gegendemo:

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/64605-Vogel-sch%C3%A4umt.-H%C3%B6hr-Grenzhausen-Gegendemo-am-29.05.2011?p=224165#post224165

  13. Die Vortäuschung einer Straftat,welche eine ganze Soko davon abhielt, sich,um die wirklichen Verbrecher zu kümmern,ist zutiefst verwerflich.Es ist wie in Sebnitz,wo 3.Jugendliche inhaftiert wurden,weil eine augenscheinlich gestörte Person behauptet hat,sie hätten ihren Sohn ermordet.Eine ganze Stadt wurde beschimpft,überwiegend von Menschen aus dem Westen,das selbst der damalige Innenminister von Sachsen bemerkte,wenn sie das gleiche Vokabular gegen Ausländer in Deutschland benutzt hätten,wäre ihnen ein Verfahren wegen Volksverhetzung sicher gewesen.Wir müssen uns nicht wundern,wenn diese außergewöhnliche Ritualisierung des Kampfes gegen Rechts in regelmäßigen Abständen aus der Mottenkiste der Multi-Kulti Apologeten und ihrer Links/Grünen-Helfershelfer vorgekramt wird.

  14. N-tv meldet:

    Polizei hebt Bombenwerkstatt in Kiel aus!

    Moslemische Kulturbereicherung durch Anhänger der Friedensreligion durch Bombenbau und Massenmord an so genannte Ungläubige, wie es das heilige Hassbuch, der Koran für gläubige Moslems vorschreibt?

    Gibt es PI-Leser in Kiel? Wer hat Informationen?

  15. …ja so was aber auch, wer hätte das gedacht, daß das im Sandeverläuft…

    Weiß jemand zufällig, ob nun gegen Manichl wegen Irreführung der Behörden ermittelt wird?

  16. Die Lösung des Falls ist im Normalfall immer auf eine Banalität zurückzuführen – und zwar in Kombination mit mit etwas Unmoralischem:

    Mannichl wollte seine georderte Prostituierte nicht bezahlen und dachte, er kommt damit durch weil er ja der große Bulle ist.

    Die Prostituierte geht aber zu seinem Haus, klingelt ihn raus und fordert ihren Lohn; er zahlt nicht – sie wird aggressiv, greift sich das rumliegende messer und sticht zu.

    Jetzt: Mannichl lügt seine Frau und seine Kollegen mit dem bekannten Nazi-Märchen an, um sein Doppelleben zu schützen.

    Die Prostituierte traut sich nicht mehr, sich zu offenbaren: zu viel Polizei, zu viel Presse – aber ihre Rache hatte sie trotzdem.

  17. Ich finde es unfassbar, dass dieser offensichtlich verlogene Kerl CHEF der Kripo bleiben kann und so gar nicht gegen den ermittelt wird.

  18. Ab Post #25 Zeit für etwas OT:

    http://www.derwesten.de/staedte/dinslaken/Aber-bloss-kein-Schweinefleisch-id4685329.html

    Serie „Lecker isst hier“ Aber bloß kein Schweinefleisch!

    Dinslaken, 23.05.2011, Heinz Ingensiep

    Dinslaken/Oberhausen. Wie die Küchen-Crew des Friedensdorfes um Gabriele Bittner viele Kinder aus zehn Nationen immer wieder satt bekommt: Einblicke in die Küche der Hilfseinrichtung.

    ….

    Alleroberstes Gebot: bloß kein Schweinefleisch! Denn annähernd 80 Prozent der Kinder kommen aus islamischen Kulturen. Allein schon das Gerücht, es könne „Schwein“ sein, habe schon dazu geführt, dass das Essen verweigert wurde. „Wir müssen die Rezepturen unserer Lieferanten ständig überprüfen, schauen, ob zum Beispiel in der allseits beliebten Geflügelwurst nicht doch Spuren von Schweinefleisch sind“, erklärt Gabriele Bittner.

    Um den Kindern unbekannte Gerichte schmackhaft zu machen, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Bittner: „Salat, wie wir ihn essen, mögen viele nicht. Deshalb kommt Knoblauch dran. Auch bei gekochtem Gemüse machen manche lange Zähne.“ Weißer Blumenkohl komme gar nicht gut an; mit Curry angemacht, werde er aber gerne genommen.

  19. @ #24 Eurabier (24. Mai 2011 09:27)

    Und wenn es das Zimmermädchen war?

    Die ist doch gerade in Kaliforniern bei FAmilie Schwarzenegger …

  20. Jedenfalls wir hier bei PI wußten von Anfang an, daß dort eine Riesen-Schau abgezogen wurde, mit Akteueren aus den allerhöchsten bayerischen Ministerien. Am anderen Ende ein hoher Polizei-Offizier.

    Dazwischen Leute, die in U-Haft saßen, über Weihnachten dort sitzen sollten obwohl gegen sie nichts mehr vorlag.

    Daß die Staatsanwaltschaft da nun den Deckel draufmacht heißt nicht nur, daß keine Rechtsradikalen ermittelt werden konnten.

    Es konnte überhaupt nichts und niemand ermittelt werden trotz Sonderkomission, trotz allergrößter Anstrengungen. Und dies im ansonsten polizeilich so erfolgreichen Bayern ?

    Gegen den Inszenierer führte dies auch nicht zu Ergebnissen oder Konsequenzen.

  21. Der Mannichl-Klassiker darf hier nicht fehlen: Der Stich war nicht sehr tief. Es war kein heftiger Stich. Der Blutverlust war äußerst gering.

    Zu diesem Ergebnis kam ein gerichtsmedizinisches Gutachten.

  22. Ich glaube ja nicht dass bei der Polizei nicht längst bekannt wäre dass das Ganze erstunken und erlogen ist. Aber die Ermittlunger werden da sicher alle ruhig- und kaltgestellt, damit das nur ja in die politische Meinungsmache passt. Das ist so offensichtlich und sicher wie das Amen in der Kirche. Und nachdem der Mannichl ohnehin bald pensioniert wird, hofft man auf politischer Ebene, dass das Ganze im Sand verläuft.

  23. Das Opfer Alois Mannichls wird nie vergessen werden. Er lebt in uns und unseren Taten weiter. Ehre seinem Andenken. Die Toten mahnen die Lebkuchen. Nie wieder! Der Schoss ist fruchtbar noch … .

  24. Der Fall war doch von Anfang an dubios:

    Wenn es wirklich Rechte gewesen wären, hätten sie ihm doch auf jeden Fall ein Hakenkreuz in der Wange geritzt.

    (Um mal an die Dumm-Tuss in Mittweida, die sich selbst geritzt hat und dafür noch den Zivilcourage-Preis erhalten sollte, zu erinnern)

  25. @ #34 Werner-T5 (24. Mai 2011 09:51)

    Der gesuchte 36-jährige Sprengstoffbastler wird NICHT als Deutscher geoutet! Sonst hätte sich Claudia Roth schon längst empört.

    Ich vermute mal, er heißt Abdullah oder Muhammad oder Ali – somti haben wir hier ein Integrationsproblem durch mangelnde Bildung …

  26. Gleichviel, Mannichl machte Karriere, es flossen wieder Gelder im Kampf gegen rechts, die alltägliche Gefahr wurde allen bewusst und in 50 Jahren werden die Historiker Mannichl als beispiel für den alltäglichen Nazi-Terror zitieren. Der Mannichl Platz in Passau ist ja schon in Plannung. Schließlich müssen die wahren Widerstandkämpfer geehrt werden.

    Warum zeigt eigentlicht Niemand Mannichl wegen Vortäuschen einer Straftat an?

  27. @ #36 Zinnsoldat (24. Mai 2011 10:16)

    Warum zeigt eigentlicht Niemand Mannichl wegen Vortäuschen einer Straftat an?

    Das kann nur der Staatsanwalt oder die Polizei selber machen! Glaubst du, die rühren auch nur einen Finger?

    Um Anzeige zu erstatten, muss man anzeigeberechtigt sein – man muss also Betroffener sein.
    Sonst wird die Anzeige spätestens in der Formmalabteilung eines Gerichts wegen Formaler Mängel zurückgewiesen.

  28. #31 talkingkraut (24. Mai 2011 09:44)

    Der Stich war nicht sehr tief. Es war kein heftiger Stich. Der Blutverlust war äußerst gering.

    Wahrscheinlich wollte der Gerichtsmediziner vor lauter Peinlichkeit nicht „Kratzer“ schreiben!?

  29. Mannichl ist ein Ganove und Schummler.
    Es wird in Deutschland viel aufzuräumen geben.

  30. Während fast täglich unschuldige Menschen in Deutschland tatsächlich Opfer von Messerattacken werden, wobei die Täter in der Regel unter unseren „südländischen“ Dauergästen zu finden sind, hat dieser gewissenlose Lügenbaron mit seiner fingierten Tat nicht nur wochenlanges mediales Interesse produziert, sondern die ohnehin überlastete Polizei auf der Jagd nach einem Phantom von ihrer Arbeit abgehalten. Das kommt dabei heraus, wenn sich ein ganzes Land im Naziwahn befindet und dabei die tatsächlichen Probleme ausblendet.

  31. SIE können den Fall ruhig zu den Akten legen und Mannichl sich in den unverdient üppig alimentierten Ruhestand begebn – WIR vergessen es nicht.

    All diese schmierigen Lügen, diese widerliche Hysterie nebst dem allgegenwärtigen Schielen auf die Öffentlichkeit, die sich allem Gekreisch zum Trotz nicht so richtig mobilisieren wollte.

    SchmierantInnen und PolitikantInnnen reden sich ein, daß das Netz die Leute dazu bringt ein ganz löchriges Gedächtnis zu entwickeln und alles in Sekundenschnelle zu vergessen … an deren Stelle würde ich mich nicht in Sicherheit wiegen. Das tumbe Volk fischt sich zuweilen die richtigen Dinge aus dem Informationsozean aus und speichert es ab.

    Nun zur causa Mannichl selbst: wieso wird der Kerl nicht wegen Vortäuschung einer Straftat belangt (darf da nur der Staatsanwalt die Sache anstoßen)?

    Der Fall ist und bleibt ekelhaft.

  32. # 16 Hellgate

    „PI ist wie Westfernsehen für DDR-Bürger. Unabhängige nicht von Gutmenschen manipulierte Information!

    Weiter so PI!“

    So sehe ich das auch 😆

  33. Nachtrag zum deutschenfeindlichen Überfall in Wiesbaden –

    Die BILD-Zeitung bringt einen sachlichen und informativen Bericht, OHNE Mutmaßungen wie „sind in Streit geraten“ o.Ä., und ohne Tot-Schweigen des Multikulti-Migrationshintergrundes der Mörder.

    „(…)Die Bluttat von der Wiesbadener „Hochschule Rhein Main“. Gegen 1 Uhr nachts war Denny mit Kumpel Sebi (18) auf dem Gelände unterwegs. Sie hatten Kohle und Bier von der nahen „Shell“ geholt. Nachschub für die Grillparty in der Kleingartenkolonie nebenan.

    Als sie schon fast vom Uni-Gelände herunter waren, trafen die beiden auf zwei andere junge Männer. Zeugen beschrieben diese später als dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt. Einer im weißen Shirt, groß und kräftig. Der andere deutlich dünner, schwarz gekleidet.

    Passanten hörten laute Schreie. Als sie am Ort des Geschehens eintrafen, lagen Denny und Sebi bereits in ihrem Blut. Sebi konnten die Ärzte in der Klinik retten, doch für Denny kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch am Tatort.

    Dennys Mutter zu BILD: „Nächsten Monat wäre er 20 geworden. Seine Lehre als Kfz-Mechatroniker lief toll. Er stand voll im Leben, man hat ihn groß gezogen. Alles schien gut – und dann das…?„

    Die Mordkommission fahndet mit Hochdruck nach den dunkelhäutigen Männern. Nur diese kommen als Killer in Frage.
    Hinweise: 3 0611/3450.“

    Wir hoffen, der hr und die Regionalpresse bringen Phantom-Fahndungsfotos, und dis Staatsanwaltschaft setzt eine angemessene Belohnng für hinweise zur Ergreifung der GEMEINGEFÄHRLICHEN MÖRDER UND MESSERSTECHER aus.

    http://www.bild.de/regional/frankfurt/mord/denny-beim-bierholen-abgestochen-18011992.bild.html

  34. Es gab in jüngerer Zeit einige vorgetäuschte Straftaten, wo Geltungssüchtige, Kleinganoven und sonstige zwielichtige Charaktere, einen Phantomnazi beschworen haben, um sich selber vor Strafverfolgung zu schützen. Das gibt ordentlich Aufmerksamkeit und wegen der vielen Milliarden Nazis allein in Deutschland, fällt die Aufklärung, selbst durch groteskest aufgeblähte „SoKos“ meist eher dürftig aus…
    Der Fall Mannichl, der dem vernünftigen Menschen ja von Anfang allein durch seine Piratenfolklore schon merkwürdig vorkommen musste, zeigt, wie weit es bereits gekommen ist in der Bananenrepublik BRD: Selbst abwegiste, konstruierte und vorgetäuschte Straftaten finden sofort Eingang in die gleichgeschaltete Nachrichtenindoktrination, sobald irgendwo ein „Nazi“ beteiligt gewesen sein könnte. Mannichl, Ludwigshafen und und und, von den ganzen „armen Jugendlichen“, die von Nazis „Hakenkreuze“ in den Körper geritzt bekommen haben (wollen), mal ganz zu schweigen.
    Eine schauerlich Posse – da weiss selbst der Vernunftmensch nicht mehr, ob er lachen oder weinen soll.

  35. wenn neue Indizien auftauchen … lebkuchenstücke, große männer mit kurzen Haaren, ein Bedrohungsgefühl etc.. kann alles wieder aufgenommen werden…welche wirklichen Straftaten hätten mit dem Aufwand aufgeklärt werden können? danke für meine verpulverten Steuern..

  36. …die lustigste Tatsache der Geschichte war doch, das es sich bei dem Messer des „Angreifers“ um ein „Lebkuchenmesser“ (oder ähnlich) aus dem Haushalt des NAZI-Jägers handelte…

    …als ich DAS damals gelesen habe…bin ich fast zusmmengebrochen…der böse NAZI kommt um den guten POLIZISTEN zu töten… hat aber KEIN Messer dabei…ECHT WITZIG!!!

  37. Ich finde es unerhört, daß man diese Geschichte auf sich beruhen läßt und die Fahndung nach dem Tätowierten einstellt.

    Sicher befindet sich dieser Mann bereits auf dem Marsch nach Berlin um die Regierung zu beseitigen und die Macht in unseren Land an sich zu reissen.

    Da ist Gefahr im Verzug und es müßte sofort gehandelt werden, um das Schlimmste zu verhindern.

    Da hilft nur mehr Geld, für den Kampf gegen Rechts !

  38. Es ist schon erstaunlich, wie gut die Nazi-Netzwerke innerhalb Europas funktionieren.

    Ein Funktionär heuert zwei Auftragskiller an, die dann ohne eigenes Werkzeug Herrn Alois Mannichl aufsuchen und ihn mit dem mannichl`schen Lebkuchenmesserchen mit gerundeter Spitze abstechen.
    In Folge verstehen es die Attentäter, Schlangen-Karl und Kreuz-Ede, innerhalb Deutschlands spurlos zu verschwinden.
    Niemand hat die Beiden gesehen, niemand kennt die auffälligen Tatoos, kein Tättowierer kann sich erinnern diese, im Sichtbereich gestochenen, Tättowierungen gestochen zu haben.

    Na, wenn das mal kein Beweis für die Unterstützung ist, welche die Attentäter im Volk geniessen.
    Das Volk mag Herrn Alois Mannichl wohl nicht besonders.
    😆

    Im Übrigen wird gerüchteweise bestätigt, dass die Familientherapie innerhalb der Familie Mannichl erfolgreich angeschlossen wurde.

    Der Sohn Manuel Mannichel hat sein Engagement bei der antideutschen Webseite „deutsch mich nicht voll“ aufgegeben und sich erfolgreich gegen seinen Uniformenhass und den Hass auf das deutsche Beamtentum behandeln lassen.

    Frau Mannichl hat ihr Antiaggressionstraining erfogreich beendet und schitzt nun Holzmännchen und Linoleumbilder.

    Alois Mannichl wird in Zukunft seiner Frau von seinen ausserehelichen Aktivitäten in Sitzkreisdiskussionen zur Anregung des Ehelebens genau berichten, während Frau Mannichel an einem Linoleumbildchen schnitzt und er wird in Zukunft die in Anspruch genommenen Dienste innerhalb einer Kurzzeitehe umgehend belohnen, damit der geprellte Glockenbachviertler Frau Mannichl nicht beim Schnitzen stören muss.

  39. Das Mannichl-Gesicht ist die verkörperte Larmoyanz. Niemals zuvor habe ich ein Gesicht gesehen, das die Larmoyanz so überzeugend und vor allem dauerhaft verkörpert, wie dieser Polizeidirektor (mein Gott!)!

  40. #6 wolfi (24. Mai 2011 08:34)

    „Zum Täter gab es keine Beschreibung, weil Mannichl unter schwierigen Lichtverhältnissen und weil es so schnell ging nichts erkennen konnte.“

    Nein, falsch!!!

    Mannichl sagte im Stern-Interview sinngemäß, er könne den Täter nicht beschreiben, weil er im Kampf auf Leben und Tod quasi nicht darauf geachtet hätte. Was ihn aber nicht daran hinderte, im gleichen Interview zu sagen: „Sie hätten einmal seine Augen sehen sollen“

    Also an das Gesicht will er sich nicht erinnern können, aber an die Augen des Täters???

    Ich habe kurz nach dem „Attentat“ mit einem engen Freund von mir telefoniert, der in Passau wohnt. Er erzählte mir, nirgendwo in Passau sei ein Brauch bekannt, Lebkuchen für Wildfremde nach draußen zu stellen. Er kannte auch niemanden, der Mannichls Geschichten Glauben schenkt. Aber es gibt massive Gerüchte über einen heftigen Streit im Hause Mannichl, mit so lautem Geschrei, dass es bis auf die Straße hinaus zu hören war.

    Die Messerwunde passt zu einer hysterischen und nicht sehr starken Frau als Täterin, aber nicht zu einem 1,90 Meter großen und bulligen Attentäter.

  41. Erinnern wir uns doch als der kleine Jakob aus dem Ostdeutschen Städtchen, Sohn einer Apothekerin, in einem Freibad an Herzversagen verstarb, diese Krankheit wurde erst viel später knirschend bekannt gemacht, man hatte sofort zwei junge Leute als Täter gefasst und natürlich eingesperrt, Lichterketten, Menschenansammlungen hochranginge Politiker, und natürlich der Bundespräses kamen gelaufen und wetterten über die braune Suppe……..na dämmerts??

  42. #4 Fluchbegleiter
    Kasperle und Seppel haben ein Alibi, die Großmutter ist zu alt, deshalb glaube ich, dass der Räuber Hotzenplotz der Täter war.

    Bestimmt war es der Räuber Hotzenplotz. Schließlich wird der nicht umsonst auch „der Mann mit den sieben Messern“ genannt.
    🙂 🙂 🙂

  43. #14 lorbas (24. Mai 2011 08:48)

    #4 Fluchbegleiter (24. Mai 2011 08:33)

    Kasperle und Seppel haben ein Alibi, die Großmutter ist zu alt, deshalb glaube ich, dass der Räuber Hotzenplotz der Täter war.

    Käme eventuell nicht auch der Suppenkasper als Täter in Betracht?

    Nein, denn Bundespräsident Wulff hat ein Alibi!

  44. Wir sollten alle protestieren, dass hier das Neuerstarken des Nationalsozialismus einfach unter den Tisch gekehrt und nicht mit der nötigen Entschlossenheit verfolgt wird. Hunderte Mails an das Lebkuchenmesseropfer, dass wir hinter ihm stehen und täglich für die Bestrafung der brutalen Lebkuchenmessertäter beten!

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