Im Triemli in der Schweiz wurde alten Mietern gekündigt, damit Asylbewerber einziehen können. Dafür wurden denen falsche Tatsachen vorgelogen, nämlich Modernisierungen. Doch statt Handwerkern kamen Asylanten. Vermutlich gibts vom Sozialamt mehr Knete.

Der „Tagesanzeiger“ berichtet:

Die Nachbarn am Wydäckerring beim Triemli sind über das Verhalten ihrer Hausbesitzerin bestürzt. Noch in diesem Monat sollen 100 Asylbewerber in die Liegenschaft einziehen. Vera Rodin, die schon 20 Jahre in der Siedlung wohnt, versteht die Welt nicht mehr: «Erst hiess es im April würden die Wohnungen umgebaut, nun ziehen plötzlich Asylbewerber ein.» Den Vormietern der nun leerstehenden Wohnungen sei per Ende März gekündigt worden, berichtet Rodin: «Teilweise kannte man die Leute jahrelang und sie verliessen ihre Wohnungen unter Tränen.»

Auch Anwohner Walter Moor findet die Situation eine Frechheit. Rund 60 Personen hätten ihr Zuhause räumen müssen: «Ein furchtbarer Betrug.» Tatsächlich geht aus einem Flyer der Zürcher Asylorganisation (AOZ), welcher die Anwohner über die geplante Asylbewerberunterkunft informierte, hervor, dass die neuen Bewohner für mindestens ein Jahr in den nun leerstehenden Häusern unterkommen.
(…)
Für die AOZ sind die Wohnblöcke im Triemli-Quartier ein Glücksfall. Die Organisation hält permanent Ausschau nach Wohnungen. «Wir sind aktiv auf der Suche nach Wohnraum, da wir sehr darauf angewiesen sind», sagt Kunz. Normalerweise würden einzelne Wohnungen gemietet. Dann wird laut Kunz die Nachbarschaft nicht informiert, weil die Asylbewerber ganz normal wie andere Mieter in diesen Wohnungen leben.

Im Fall des Wydäckerrings habe man sich zu den Flyer entschieden, da «ungewöhnlich viele Asylbewerber auf einmal einziehen werden». Um einen guten Austausch mit den Anwohnern zu haben, wird laut Kunz eine Begleitgruppe gegründet, damit Informationen in beide Richtungen rasch fliessen könnten.

Für bestimmte Mietergruppen braucht man keine „Begleitgruppen“, was immer das auch sei…

(Spürnase: rausch01)

Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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29 KOMMENTARE

  1. Also zumindest per deutschem Mietrecht wäre das so rechtswidrig, dass alle unter Vorpiegelung dieser falschen Tatsachen Gekündigten auf Wiedereinsetzung des alten Mietverhältnisses und zusätzlich Schadensersatz klagen könnten, so dass der Vermieterin schlecht und übel wird.

    Wahlweise nur Schadensersatz, falls sie in der neuen Wohnung bleiben. Aber auch dieser Schadensersatz wäre in der Höhe sehr heftig für die Lügnerin von Vermieterin.

    Wie ist da das Schweizer Mietrecht?

  2. Ich bin in meinem Leben 18 x umgezogen. Leider hat sich um mich und meine Familie niemals eine „Begleitgruppe“ gekümmert. Auch mussten wir uns unsere Wohnungen immer selber suchen und vor allem immer selber bezahlen….

  3. Um einen guten Austausch mit den Anwohnern zu haben, wird laut Kunz eine Begleitgruppe gegründet,

    Welche Anwohner denn?
    Die sind doch jetzt weg!

  4. Ein schönes Beispiel dafür, welche Gruppe – neben den Migranten selbst und der Sozialindustrie – ebenfalls sehr stark von der Zuwanderung profitiert und diese fördert: HAUSBESITZER!

    Wir reden hier speziell von den Besitzern geerbter Mietskasernen, die seit anno dunnemal nicht mehr renoviert wurden und deren Substanzverlust beträchtlich ist.

  5. Mann ich will nach Australien

    Kath.net berichtet:

    Australien weist Anfrage nach Sharia-Recht zurück

    McClelland, australischer Attorney General: „In der australischen Gesellschaft hat das Sharia-Recht keinen Platz.“

    Canberra (kath.net) Robert McClelland, der oberste Rechtsberater (Attorney General) der australischen Regierung, hat eine Anfrage nach teilweiser Einführung der Sharia (muslimisches Recht) zurückgewiesen. „In der australischen Gesellschaft hat das Sharia-Recht keinen Platz. Die Regierung weist alle Vorschläge, es einzuführen, streng zurück“.
    McClelland erläuterte weiter: Nach Australien einzuwandern bedeute gleichzeitig, „australischen Gesetzen zu gehorchen und australische Werte anzuerkennen.“ Bei Konflikten zwischen mitgebrachten kulturellen Werten und australischer Rechtssprechung müsse das australische Recht beachtet werden. „Menschen wandern nach Australien ein, weil sie die Tatsache schätzen, dass wir eine freie, offene und tolerante Gesellschaft haben, in der Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind, ohne Ansehen der Rasse und des religiösen oder kulturellen Hintergrunds“.

  6. Ich hoffe dieser Vermieterin werden die Wohnungen so zerlebt, vermüllt und zugrundegerichtet, dass sie daran bankrott geht.

  7. OT:

    Zwei türkische Moslems kandidieren für Strauss-Kahn Nachfolge

    Kemal Dervis gilt als einer der Favoriten für die Nachfolge von Dominique Strauss-Kahn an der IWF-Spitze. Doch ein ganz anderer Türke bringt sich nun aggressiv selbst ins Gespräch. (…) Der türkische Finanzminister Mehmet Simsek hat sich offensiv selbst als Nachfolger von IWF-Chef Dominique Strauß-Kahn ins Gespräch gebracht. „Wenn ein Türke Chef des IWF würde, wäre das die natürliche Wahl“, sagte der 44-Jährige in einem Interview (…)

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/ein-tuerke-waere-die-natuerliche-wahl-fuer-die-iwf-spitze/4184840.html

  8. #7 O-O
    Na das werden ja würdige Nachfolger für Strauss-Kahn. Zimmermädchen, Sekretärinnen, passt auf Euch auf^^

  9. Mal abgesehen davon, wer da jetzt einzieht. Aber ist das nicht rechtswidrig? Wer eine gewisse Zeit irgendwo wohnt und immer Miete zahlt, der hat ja auch einen gewissen Kündigungsschutz, oder täusche ich mich da?

  10. #4 Stefan Cel Mare

    Ist nicht generell so: Ich bin auch ein Vermieter eines großen Mehrfamilienhauses und rate mal, wer bei mir ums Verrecken nicht einziehen wird. 😉

    Das Problem sind größere Kapitalgesellschaften, die die renovierungasbedürftigen Wohnblocks billig kaufen um eben solche Leute reinzusetzen, die nicht meckern, wenn das Haus sanierungsbedürftig ist und die das Geld vom Amt mitbringen.
    Wieder ist die falsche Alimentierung schuld.. >:(

  11. #11 Ralf Schmitt

    Wenn die Vermieterin als Kündigungsgrund die Renovierung angegeben hat, dieses aber nun nicht tut, sondern neue Mieter einziehen lässt, ist der Kündigungsgrund und somit die Kündigung nach Deutschem Recht hinfällig. Die ehemaligen (oder rechtlich gesehen also nach wie vor) Mieter haben Anspruch auf Schadenersatz.

  12. #14 kaffee?

    nun ja, aber es handelt sich um die Schweiz. Wer kennt sich hier aus?

  13. #9 beaniberni

    Ein türkischer IWF-Chef wäre in der Tat eine absolute Katastrophe. Die Stabilität des internationalen Währungssystems darf nicht durch jemanden gefährdet werden, der vorrangig nur türkische Interessen vertritt.

  14. Der Punkt ist der – wenn die Wohnungen restlos verwüstet worden sind, dann zahlt das Amt, sprich der Steuerzahler, auch noch die Schäden, und die Renovation wird billiger. Sprich, der Eigentümer der Immobilie kann dann einen Teil der Renovationskosten sparen und nachher die Mieten der Einzimmerwohnungen auf Neubau-Niveau erhöhen, was dann die Wohnungen für normale Leute unbezahlbar macht (Zürich hat neben Genf die höchsten Immobilienpreise der Schweiz.

    Kommt noch dazu, da man ja in 1-Zimmer-Wohnungen keine Familien einquartieren kann, kommen dort junge, alleinstehende Asylbewerber rein, die so gut wie immer mit Drogen dealen, und jetzt, dank den kurzen Anfahrtswegen zu ihren Märkten das auch noch billiger machen können.

  15. Heute auf PI der Tag des „Schweizer Käses“, oder? 🙂

    Dabei hat Gruyère erheblich weniger Löcher als Emmentaler.

  16. Na, würde mich nicht wundern wenn der Vermieter nicht grundsätzlich nach weiteren Investitionsobjekten in der direkten Nachbarschaft sucht. Ein Jahr neben „ungewöhnlich Vielen“ Schätzen und die ersten Anwohner werden aufgeben. Das dies „natürlich“ nicht die Absicht des gutmenschlichen Vermieters lag kann er ja mit der Begleitgruppe untermauern.

    „Begleitgruppe“, klingt für mich nach „escort service“, wenn diese aus den entsprechenden paarungswilligen „Umweltpsycholog_innen“ besteht wird wenigstens die Gefahr hormongesteuerter kultureller Bereicherung gemindert.

    Wah, was macht mich sowas Sauer!

  17. Bei uns gibts am Bahnhof auch so ein tolles Migrantenhaus. Ehedem wohnte dort eine schwarze Familie. Die Mutter hängte die frisch gewaschene Wäsche immer schön über den angenzenden Maschendrahtzaun. War nett anzusehen 🙂
    Außerdem konnte man dort keine Fahrräder stehen lassen. Ich war mal für 5 Minuten weg, hatte nur eine Freundin von der Bahn abgeholt und schon war mein Fahrradsattel weg.
    Nun lebt dort eine Kopftuchfamilie. Scheiben sind schon zu Bruch gegangen und neuerdings steht ein Festzelt auf dem Hof? Man sieht immer mehr, wie das Haus verkommt… Würde mich mal interessieren, was der Hauseigentümer davon hält.

  18. Alte Mieter für Asylbewerber gekündigt

    Genau, so geht es.

    „Verpiss Dich, ich brauche Deinen Platz für andere Menschen, welche mir wichtiger sind als Du.“

    Im Fall des Wydäckerrings habe man sich zu den Flyer entschieden, da «ungewöhnlich viele Asylbewerber auf einmal einziehen werden».

    Auch klar.
    Es würde ja zu sehr nach Übernahme aussehen, wenn plötzlich eine ganze Horde Ausländer in das Viertel einfallen würde.
    Das führt natürlich zu Irritationen bei der Urbevölkerung und da muss man dagegensteuern, um der Urbevölkerung nicht zu früh zeigen zu müssen, was Sache ist. Nicht, dass die Urbevölkerung noch auf die Idee kommt, durch ihr Wahlverhalten das Ruder herumzureissen, solange es noch geht.
    Die Asylanten werden nämlich nie wieder gehen sondern, im Gegenteil, durch weiteren Zuzug und Vermehrung in Zukunft noch mehr Platz für sich beanspruchen.
    Erst hilft die Umvolkungsorganisation beim Bilden eines Brückenkopfes etwas nach, dann sorgen die Zuzügler in Eigenverantwortung durch ihr Verhalten dafür, dass die Einheimischen faktisch vertrieben werden ihren Platz in ihrem Land „freiwillig“ räumen.

    Um einen guten Austausch mit den Anwohnern zu haben, wird laut Kunz eine Begleitgruppe gegründet, damit Informationen in beide Richtungen rasch fliessen könnten.

    Aha, eine Begleitgruppe ist nötig.
    Also ist man nun schon soweit, dass man zugeben muss, dass diese „Asylanten“ kulturell inkompatibel sind.
    Diese sogenannte „Begleitgruppe“ dürfte allerdings den Gutmensch-Dogmen folgen und den Einheimischen in der gewohnt aggressiv-rabulistischen Art beizubringen, dass man ein „Fremdenfeind“ und „Moslemhasser“ ist, wenn man nicht damit einverstanden ist, dass in Zukunft Schleiereulen die Strassen bevölkern, Hammel auf dem Nachbarbalkon leben, der Muezzin vom Balkon der Behelfsmoschee im vierten Stöck mit den Hammeln um die Wette blökt und dass sogenannte „Rechtgläubige“ in diesem Viertel ihre „Religion“ ausleben und Ungläubige abzocken, verachten, beleidigen, verscheuchen und Forderungen nach mehr Islam und nach mehr Sensibilität gegenüber ihrer „Kultur“ stellen.

  19. #22 Stolze Kartoffel

    wie wird wohl der asylindustrielle Komplex den Mordversuch der Nigrianerin rechtfertigen? Und arme Polizistin, die werden jetzt versuchen ihr eine Überreaktion anzudichten.

    Wie man an den zwei Fällen aus der Schweiz und Deutschland sieht, ist die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme in ganz Europa total gescheitert.

  20. Der schweizer Steuerzahler zahlt über das Sozialamt mehr als normalschweizer Mieter.

    Und die Migrationsindustrie will schließlich auch leben.

  21. Dann wird laut Kunz die Nachbarschaft nicht informiert, weil die Asylbewerber ganz normal wie andere Mieter in diesen Wohnungen leben.

    —-
    Asylbewerber aus anderen Kulturkreisen leben weder in Deutschland noch in Österreich und vermutlich auch nicht in der Schweiz
    „ganz normal“.
    Vielmehr verunreinigen sie nicht nur ihre Unterkünfte, sondern auch die Umgebung, was dann zu Vermüllung und Ungezieferbefall führt. Sie demolieren die Einrichtung/Mobiliar bis zur
    Beschädigung der Bausubstanz und sie fallen durch Kriminalität und Raufhändel untereinander auf.
    Egal wo, Asylanten sind überall eine Zumutung für die ansässige Bevölkerung.

  22. Als in Berlin die Alliierten abzogen, hatte man vorübergehend Asylanten in die leerstehenden Häuser ziehen lassen. Nach nur kurzer Dauer mussten diese Gebäude komplettsaniert werden. Die Asylanten hatten alles, wirklich alles was man irgendwie ausbauen konnte, mitgehen lassen Selbst vor ganzen Kloschüsseln machten die nicht halt und wenn sie was nicht mitnehmen konten, haben sie es zertsört.
    Ich war vor 20 Jahren mal eine richtig linke Socke und total für Asyl und den ganzen Kram. Jetzt sage ich nur noch: Schotten dicht, egal wer da an unserer Tür klopft. Und ganz ehrlich, ihr könnt mich lynchen, aber ich weiche von meiner Einstellung keinen Millimeter ab..

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