Dies berichtet heute die ehemalige türkische Richterin Emine Ülker Tarhan in der FAZ! Es verwundert mich gar nicht und ist genau das, was ich ein paar tausend Kilometer weg im Schwabenland fetzenweise aus den Zeitungen gefischt habe in den Erdogan-Jahren. In der Türkei werden laufend Kemalisten verhaftet, Generäle, Juristen und andere Honoratioren, und man faselt von „Ergenekon“, dem „tiefen Staat“, der angeblich kurz vor dem Streich steht, um Erdogan und die AKP zu meucheln, dabei ist es gerade umgekehrt! Erdogan benützt die Kemalisten als Sündenböcke, um seine radikalislamische Linie zur offiziellen türkischen Politik zu machen! Unsere Politiker und Journalisten sind so blöd und kriechen diesem mohammedanischen Rattenfänger auf den Leim, um nicht zu sagen in den Allerwertesten!

Necla Kelek hat es in einem ihrer Bücher klar beschrieben! Als US-Präsident John F. Kennedy 1963 in Dallas ermordet wurde, haben Türken in Istanbul auf offener Straße geweint, so westlich gesinnt waren sie, genau wie damals die Deutschen und andere Europäer – was viele nicht wissen, auch in Deutschland haben Menschen auf den Straßen geweint! Wenn heute Bush oder Obama abgeknallt werden würde, dann gäbe es in Istanbul Freudentänze! Das sagt doch alles. Bei meinem ersten Istanbul-Besuch irgendwann in den siebziger Jahren sah ich kein einziges Kopftuch in der Innenstadt, heute rennt über die Hälfte der Türkinnen damit rum! Noch Fragen? Wie doof ist eigentlich unsere Presse und Politik? Oder sind sie alle geschmiert? Hier die Kopie in Madras of Time!

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47 KOMMENTARE

  1. Nicht nur die Türkei, auch der Nichtstaat Bunterepublik BRD, wird zunehmend auf radikalislamische Linie gebracht!!!

    Auch hier ist Kritik am radikalen Islam weitgehend verboten. Wer den Islam kritsierrt wird gesellschaftlich isoliert, und finanziell geschädigt.

  2. Der Meinungsterror in der Türkei wird bald die Türken hier infizieren. Jetzt wo alles „begrünt“ ist in den Auen der Republik, ist alles möglich.
    Ob diese eklen Tatsachen die Kewil beschreibt,den grünen und anderen Schwärmern hierzulande die Illusionen austreiben können, dass die Türkei doch in die Europäische Union aufgenommen werden solle, ist freilich fraglich. Denn Idologie ist nicht nur in der Türkei gegen Tatsachennachweise oft gänzlich resistent.

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=116

  3. Es scheint so als ist die einzige Gegend in der Welt, die nicht islamischer wird, Südamerika ist.

  4. die Türkei wird ganz klar ent-kemalisiert und islamisiert. Normalerweise dürfte vom EU Beitritt keine Rede mehr sein.

  5. #2 BePe (08. Apr 2011 19:31)

    Auch hier ist Kritik am radikalen Islam weitgehend verboten. Wer den Islam kritsierrt wird gesellschaftlich isoliert, und finanziell geschädigt.

    Sorry BePe, aber das ist Blödsinn !

    Meinen Aufsatz „Das Islam-Prinzip“ habe ich vor beinahe vier Jahren ins Internet gestellt — die Printausgabe war schon vorher verfügbar.

    Ich wurde und werde deshalb weder gesellschaftlich isoliert, noch finanziell geschädigt.

    Anderen Islamkritikern geht es offenbar genauso.

    Und an welchen verifizierbaren Fakten machst Du aus, dass „Kritik am radikalen Islam weitgehend verboten“ sei ?

  6. 1974 als ich längere Zeit in Izmir in einer
    Künstler/Studenten WG hauste, wurde das Thema
    Islam nichtmal am Rande gestreift.Warum? Weil
    es kein Thema war! Kopftücher? Fehlanzeige!
    Man kann mit Fug u.Recht behaupten daß diese
    ‚Pseudo-Religion‘ hier in Deutschland wieder
    re-aktiviert wurde, weil die(damals noch gut
    kemalistische)Führung an diesem Aberglauben
    keinerlei Intresse hatte – aber im „toleranten“
    Almanya vieles erlaubt war, was in der Türkei
    undenkbar war…zu Recht undenkbar war! Den
    Kemalisten (die ich für die besseren Türken halte!) haben wir durch diese direkte und
    finanzielle Triebkult-Unterstützung bestimmt
    KEINEN großen Gefallen getan!Siehe: ein Adolf
    namens Erdowahn!

  7. @ 2 BePe

    Ich schimpfe immer laut auf die „mexicanischen“ Terroristen und dann kommt immer: „Aber das sind ja keine Terroristen!“

    … aber das darf man sagen!

  8. Sieht man, wie Wulff und die Merkel den Erdogan hofieren, dann wird einem klar, daß denen jegliches strategische Gespür fehlt. Die Türkei orientiert sich nicht nur fundamentalislamisch nach Osten, sie paktiert auch mit Iran und verhält sich feindselig gegenüber Israel. Übrigens, der Iran ist der Grund für eine Raketenabwehr der Nato in Europa. Die Türkei müßte längst aus der Nato gefolgen sein.

  9. .

    @ Schnitzelbier: Gerade vor zwei Tagen hat die „Friedensreligion“ in Brasilien ihre unmißverständliche Visitenkarte abgegeben.

    Man kann nur hoffen, daß die Lateinamerikaner das nicht so einfach hinnehmen, wie es zur Zeit leider Gottes in allen westlichen Ländern geschieht.

    Hoffentlich werden sie sich jetzt klar, was der islam ist. Die Maske ist jetzt auch für Lateinamerika herunter und die häßliche teuflische Fratze des islam ist klar zu sehen.

    Für die, die es wagen, hin zu schauen und den Teufel beim Namen zu nennen.

    Leider gibt es in Brasilien und den Nachbarländern große Linksbewegungen, die intensiven Israelhaß betreiben und die Fakestinians aktiv unterstützen.

    .

  10. #4 schnitzelbier

    Es scheint so als ist die einzige Gegend in der Welt, die nicht islamischer wird, Südamerika ist.

    Plus Mittelamerika und Mexico 😉
    Sowie Japan, China usw. … Also ganz so schlimm sieht es noch nicht aus.

  11. Die Grünen sind am Ziel. Wenn wir uns noch auf die Landessprache einigen , wird sich auch das Problem mit den türkischen Alten in den Altenheimen, das unten beschrieben wurde, bald erledigen.
    Wenn die sentimentalen, rührseligen Grünen unser Land übernehmen, dann werden wir einen unrealistischen Migrationskitsch erleben, eine Multikultiverbrüderung, einen Verfall der Wirtschaft und eine völlige Verwahrlosung der ehemals deutschen Kultur.
    Die Gewalt die Erdogan auch bei uns produziert, wird völlig ignoriert.
    Sind sie dumm unsere grünen Politiker, oder nur doof?

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=117

  12. Wieder mal ganz klare Worte vom Kewil. Erfrischend und wahr. Danke.

    Michael Mannheimer hat analysiert, was die grölenden Scharia-Horden im asiatischen Lande des Bösen am Bosporus im Schilde führen….

    http://michael-mannheimer.info/2011/03/29/der-islam-will-die-weltherrschaft/

    Manfred, blitzgescheiter Autor des Bestsellers „Das Dschihad-System“, hat nachgeforscht, ob nicht den Deutschen nunmehr dringend durch das Grundgesetz der Widerstand gegen die grölenden Scharia-Horden und ihre finsteren Pläne geboten ist….

    http://korrektheiten.com/2011/04/01/ist-widerstand-legal-art-20-abs-4-g/

  13. Wie doof ist eigentlich unsere Presse und Politik? Oder sind sie alle geschmiert?

    Was Die genau sind habe ich immer noch nicht klären können. Aber in diesem Fall paßt der Gutmensch ziemlich perfekt.

    Es ist einfach gut jemanden aufzunehmen und Völkerverständigung ist gut und Toleranz gegen das ganz Fremde ist am Besten denn das gibt es eigentlich gar nicht. Wie sind „Eins“ (ARD).

    Kritik am Fremden ist dagegen Böse.

    Geschmiert sind unsere Wald und Wiesen-„Meinungs“bildner““ und Politiker in diesem Fall nur insofern, als sie halt für die Aufnahme in der Club der Journalisten und Politiker die Gesinnungsprüfung gemacht haben. Extra-Zahlungen bekommen sie dafür nicht.

  14. Ich persönlich habe in der Türkei andere Erfahrungen gemacht in 2009 und 2010: weniger Kopftuchträgerinnen in Istanbul und auch an der Mittelmmeerküste Antalya, Alanya als in Nürnberg, Duisburg, Bremen oder Berlin..

  15. #7 Fumigador (08. Apr 2011 19:41)

    Da waren damals die Kemalisten nicht auf der Hut, als sie uns ihre anatolischen Hinterwäldler aufdrückten.

    Der deutsche BundesArbeitsMinister damals, Blank, hatte das damals schon kommen sehen, was heute Fakt ist. Da hat sich das Außenamt mit den Türken an den Tisch gesetzt und einen – sagen mir mal – Gastarbeitervertrag geschlossen.
    Der damalige Außenminister muß wohl der Vater des jetzigen Bundesaußenminister gewesen sein.

    Der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm.

  16. Tja, aber wenn die Kemalisten das zulassen, sind sie selber schuld. Genau wie bei uns, das Volk stimmt Sarrazin in großer Mehrheit zu, meckert über Moslems, wählt aber nach wie vor die gleichen Parteien, die uns das seit Jahrzehnten eingebrockt haben.

  17. Will man uns schon mal darauf vorbereiten, dass demnächst in der Türkei die Erde bebt und Massen von Türken in Europa aufgenommen werden müssen ? (Kommt HAARP zum Einsatz ?)

    Erdbebengefahr 03.04.2011
    Welche Megacities den großen Knall fürchten müssen
    […]
    Höchst gefährdet sind auch Delhi und Mumbai, Manila, Islamabad, Teheran, Jakarta und Bandung, Karatschi, Istanbul und Izmir, Bogota, Mexiko Stadt, Guatemala Stadt, San Salvador, Quito und Lima.
    […]
    Nur 20 Kilometer von der Verwerfung entfernt liegt Istanbul. Seit 250 Jahren herrscht hier eine Ruhe, die nichts Gutes verheißt.
    […]
    Observatoriums rechnen mit 60-prozentiger Wahrscheinlichkeit damit, dass Istanbul innerhalb von 30 Jahren von verheerenden Erdstößen heimgesucht wird.
    http://www.welt.de/wissenschaft/article13041468/Welche-Megacities-den-grossen-Knall-fuerchten-muessen.html?wtmc=plista

  18. Ob es die Islamisierung ist, oder der Euro, die Eu, oder Nato…

    …immer wieder seit ihr, meine Lieben, der Ansicht, das alles hätte mit „Navität“ zu tuen.

    Nichts beschreibt die Entscheidungen unserer „Eliten“ falscher, als die Eigenschaft der Navität!
    „Die“ wissen genau was sie tun und sie tuen es weltweit!

    Jeder von uns, der seinen Konsum nicht runterschraubt, seine paar Flocken von der Bank holt und sie in die Sparsocke steckt, macht sich mitschuldigt.

    „Die“ können uns vergiftete Lebensmittel verkaufen und wenn wir das nicht mehr wollen, kaufen wir „Bio“.
    Das ist verrückt!
    Wer nicht gleich vergiftet werden will, gibt dem Systhem noch mehr Geld durch höhere Preise für angeblich gesunde Lebensmittel.
    Wer hat diese Menschen dazu legimitiert uns zu islamisieren und zu vergiften?

    „Sie“ nehmen uns unsere Kinder, unsere Bildung, unsere Geschichte (bis auf den Holocaust, der bringt Geld und Duckertum) unser Heimatgefühl, unser Gesundheit, unsere Zukunft…

  19. Klasse, auf ProSieben läuft der Toleranz-Tag.

    Wer das große Kotzen kriegen will, schaltet jetzt den Klischee-Film „Die Welle“ ein, der in der üblichen plumpen Art mit dem Finger auf die Deutschen zeigt.

  20. Morgen am Samstag, den 9.4.2011 gibt es einen Info-Tisch von BPE und PI-Stuttgart in der Fußgängerzone in Pforzheim von 11 bis 16 Uhr.

    Sympathisanten und Anhänger von PI aus der Gegend sind herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen. Unser Info-Tisch ist direkt am Anfang der Fußgängerzone bei der Bronze-Figur „Der Dicke“!

  21. Mein Kommentar hält wahrscheinlich nicht lange, deshalb kopiere ich ihn mal hierher.
    Ist letztlich wegen des Türkeibezugs nicht ganz Offtopic.

    Kulturkampf und Indoktrination im Kindergarten

    Jetzt gehen sie schon an die ganz Kleinen. Ekelhaft.

    Wurden die Eltern überhaupt informiert, gar um Erlaubnis gefragt, daß ihre kleinen Kinder einem vergleichenden Religionwettbewerb ausgesetzt werden?

    Wo sind die Proteste der Eltern? Oder nehmen diese das einfach so hin?

    „Woran glauben Muslime? Mit welchen Symbolen zeigen Katholiken, an was sie glauben?
    Und wie beten die beiden großen Weltrelegionen, das Christentum und der Islam?
    Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Kinder des Kindergartens St. Pius am Donnerstagmorgen.“

    Multikulti als Ideologie. Scheinbar harmlos, aber im Grunde ein kaaba-schwarzer Tag, für unsere Gesellschaft.

    „… beten: zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam.“

    Ja mach Sachen. Die Kaaba, ein schwarzer Stein, ein Bauklotz des geistigen Elends. Sie stellen keine Symbole zu Hause ab, aber beten einen schwarzen Stein an. Na sowas.

    „Nach so viel Unterschieden in den beiden Religionen machte man sich auf die Suche nach Gemeinsamkeiten. Die Nächstenliebe, das Fasten, und Pilgerfahrten wurden ebenso genannt wie das Beten …“

    Hat man den Kleinen auch gesagt, daß der Islam dazu auffordert aus lauter Nächstenliebe, die Ungläubigen zu töten, Christen nicht als Freunde zu nehmen, so, wie es im Koran steht?

    Und Fasten, was sollen kleine, immer hungrige Kinder ernsthaft mit dem Fasten anfangen? Überhaupt, was ist das für ein Fasten im Islam, wo man sich nachts die Bäuche vollschlägt um sich tagsüber
    wieder durch den Tag zu hungern?

    Daß diese kranke Idee beim „Fastenbrechen der türkisch-islamischen Gemeinde“ beweist die spirituelle Vernebelungswirkung des islamischen „Fastens“.

    Zur Strafe, Herr Pfarrer Johannsen und Frau Kindergarten-Leiterin C.D. beten Sie 1000 Vater-Unser! Aber Dalli!

    Merken und weitersagen: Jeder Franke weiß, Islam ist ein Sche*ß!

    http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Imam-im-Kindergarten-Beten-Richtung-Mekka;art774,6084074

  22. Wie in der Türkei mit Journalisten umgesprungen wird, beschrieb auch Karen Krüger Ende März in der FAZ, es geht um den auch von Emine Ülker Tarhan erwähnten Ahmed Sik:

    „Die türkische Staatsanwaltschaft bestreitet es vehement, doch es wird immer offensichtlicher, dass die unterstellte Nähe des Journalisten Ahmet Sik zum Geheimbund Ergenekon nur ein Vorwand für dessen Verhaftung vor zwei Wochen war.

    Tatsächlich scheint es darum zu gehen, das Erscheinen eines Buches zu verhindern, an dem der für seine brillanten investigativen Recherchen bekannte Journalist gerade arbeitete: ,Die Armee des Imams‘ schildert, wie der türkische Sicherheitsapparat durch die islamistische Fethullah-Gülen-Bewegung infiltriert wird. Das Manuskript war bei Siks Verhaftung in dessen Haus beschlagnahmt worden. Doch nun versucht die Polizei, auch noch alle weiteren Kopien aus dem Verkehr zu ziehen und zu vernichten – sie geht dabei mit einer Radikalität vor, die auf einen äußerst brisanten Inhalt des Buches schließen lässt“:

    http://madrasaoftime.wordpress.com/2011/03/26/orktrain-is-a-coming/

  23. In Amerika geht’s der Gülen-Bewegung an den Kragen, das FBI ermittelt. Es geht um Gülen-Schulen, die geschickt als „Charter Schools“ gegründet wurden, eine neue Schulform in den USA, mit denen man Millionen von Steuergeldern kassieren kann. Der Vorwurf lautet, dass in einzelnen Schulen Gülens „Hizmet“-Bewegung den Unterricht beeinflusse und dass Hunderte von Türken als Lehrer und sonstige Angestellte in die USA geschleust worden seien, Eltern meldeten ihre Kinder ab, weil diese Lehrer hatten, die nur mangelhaft englisch sprechen. Gülen selbst soll mit Hinweis auf seine Schulen einen Bundesrichter in Philadelphia davon überzeugt haben, dass er „eine einflussreiche Figur im Erziehungswesen der USA“ sei, so soll er seine Green Card bekommen haben:

    http://hawaiifreepress.com/main/ArticlesMain/tabid/56/articleType/ArticleView/articleId/4003/VIDEO-FBI-investigating-Gulen-Charter-Schools-parents-pulling-kids-out.aspx

  24. Ich kann mich noch an letztes Jaher erinnern, als unsere Medien und Politiker über die Annahme von Erdolfs „Reformpaket“ gejubelt und diese Massnahme als „wichtigen Schritt in Richtung Demokratie und EU“ gefeiert haben.

    Gejubelt haben sie, weil in diesem sogenannten Reformpaket unter anderem auch das Militär in seinen Befugnissen stark beschnitten wurde.
    Klar, Militär ist Antipazifistisch und böse und muss deshalb weg. 😉

    Blöd nur, dass das Militär in der Türkei von Atatürk extra diese Macht erhielt, um die Islamis unter Kontrolle zu halten und eine Abschaffung des laizistischen Staates zu verhindern.
    Und genau die Machtbefugnisse des Militärs, die eine Reislamisierung der Türkei verhindern sollten, wurden von Erdolf abgeschafft.

    Ein Schelm, wer Böses denkt.

    Atatürk kannte seine islamischen Pappenheimer, aber unsere Gutmenschen glauben in ihrer Selbstüberschätzung mal wieder, die Weisheit alleine mit den Löffeln gefressen zu haben…

  25. Die entchristianisierung läuft schon lange zugunsten des islam:

    Pogrom von Istanbul/Konstantinopel
    http://www.balkanforum.info/f16/pogrom-istanbul-konstantinopel-42908/

    „Das Pogrom von Istanbul bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul, Izmir, und in der türkischen Hauptstadt Ankara, in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955.

    Der Pogrom selber war von langer Hand geplant, denn die nationalistisch-religiös aufgewiegelten Schläger kamen am 6. September mit verschiedenen Verkehrsmitteln von weit her.

    Gegen 18 Uhr begann in Istanbul ein Zug von angeblich 250.000 Personen durch die Straßen zu ziehen und zu marodieren.

    Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, u. a. Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60 bis 72„mehr oder weniger beschädigt“ bzw. in Brand gesetzt. Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II. seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war. Neben den Kirchen wurden mehr als 30 christliche Schulen in Brand gesetzt. Weiterhin schändete der Mop christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken und mehr als 4.000 bis 5.000 Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen. Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu bzw. duldete sie wohlwollend. Der Ökumenische Patriarch Athenagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.

    In der Folge des Pogroms verließen rund 100.000 Griechen ihre alte Heimat. Während 1945 fast 125.000 orthodoxe Griechen als Minderheit in Istanbul lebten, sank ihre Zahl als Folge des Pogroms von 1955 dramatisch. 1999 lebten noch 2.500 Griechen in der Türkei. Davon wohnten 2006 noch 1650 in Istanbul.“

    Noch heute entweihen die türken kirchen, indem sie sie als klosett benutzen und die einrichtung zerschlagen.

    Und das alles hat tradition bei den türken, wie schon 1547 beschrieben durch den
    Brief des Kaisers Alexius Komnenus an den Grafen Robert von Flandern

    http://www.manfredhiebl.de/Erster-Kreuzzug/kreuzzugsbrief_alexius_komnenus.htm

    „Der Zweck dieses Briefes ist es, Euch aufzurufen, mit Eurer Weisheit darüber zu richten, wie schwer das allerheiligste christliche Kaiserreich der Griechen von den Petschenegen und Türken tagtäglich bedrückt, ausgeplündert und fortwährend überfallen wird, wobei Christen getötet und auf mannigfache, unbeschreibliche Art verhöhnt werden. Der Übel sind viele und sie sind, wie wir bereits sagten, unbeschreiblich; daher werden wir unsere Schilderung auf einiges wenige beschränken – das nichtsdestotrotz schrecklich anzuhören ist und, wem es im einzelnen erzählt wird, den Atem stocken läßt. Zum Beispiel beschneiden sie Knaben und Jugendliche über christlichen Taufbecken, gießen das Blut der Beschneidung zur Verhöhnung Christi in die Taufbecken, zwingen sie, darüber zu urinieren und schleppen sie dann um die Kirche herum und pressen ihnen ab, den Namen und Glauben an die heilige Dreieinigkeit zu lästern. Die sich weigern werden verschiedenen Bestrafungen unterzogen und oft auch getötet. Währenddessen berauben und verhöhnen sie Edelfrauen und ihre Töchter, wechseln sich darin ab, sie wie Tiere zu schänden. Wieder andere setzen als Ausdruck ihrer Verdorbenheit Jungfrauen vor ihre Mütter hin und verlangen von ihnen, verruchte und geile Lieder zu singen, bis sie ihre schmutzigen Handlungen vollendet haben.“

  26. An alle aus dem Raum Stuttgart, ich gebe hier einen Hinweis von hellgate weiter:

    #13 Hellgate (08. Apr 2011 21:22)
    Morgen am Samstag, den 9.4.2011 gibt es einen Info-Tisch von BPE und PI-Stuttgart in der Fußgängerzone in Pforzheim von 11 bis 16 Uhr.

    Sympathisanten und Anhänger von PI aus der Gegend sind herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen. Unser Info-Tisch ist direkt am Anfang der Fußgängerzone bei der Bronze-Figur “Der Dicke”!

  27. Dass die Türkei leider rückwärtsorientiert ist, ist hier allgemein bekannt.

    Diesem Beitrag fehlt es m.E. ein wenig an den Folgerungen. 😉

  28. So sieht es aus ,Kewil .Und hinzu kommt, dass
    dieser Musel-Adolf sich als Wiedererbauer des Osmanenreiches sieht und sein türkisches Herrenvolk als Führungsmacht der Gläubigen im europäischen Dschihad .Obendrein spielt er auch gern mal mit dem Feuer, damit in den Städten des Faschislam wieder türkische Flaggen geschwenkt werden – Stichwort Gaza- Flotille .Für dieses mal hat er doch die Begleitung derselben durch eine persische Fregatte angekündigt, wenn ich mich recht erinnere….Der Mann darf durchaus mit einem 1889 geborenen Österreicher verglichen werden.
    Wie dieser hat er ja auch schon einen kurzen Gefängnisaufenthalt wegen seiner umstürzlerischen Aktivitäten hinter sich .Und unsere sog. Antifa- Idioten spielen für diesen Kerl Saalschutz – anderes Thema….

  29. Es verwundert mich gar nicht und ist genau das, was ich ein paar tausend Kilometer weg im Schwabenland fetzenweise aus den Zeitungen gefischt habe in den Erdogan-Jahren.

    Ich weiß ja immer noch nicht wie ich unsere offizielle Presse und Politik nun charakterisieren soll, bzw. besser was die reitet.

    Ein Bekannter von mit hat dazu einen sehr pragmatischen Standpunkt und seit ca 9 Jahren bringe ich die Frage immer wieder aufs Tapet.

    Der Standpunkt ist so pragmatisch, dass ich ihn sogar jetzt vergessen habe und ich kann ihn erst in einigen Wochen wieder fragen. Dann werde ich seinen Standpunkt wenn Gelegenheit ist, hier mal kundtun.

    Aber zum Zitat will ich mal anmerken. Ich stelle bei meinen Diskussionen mit bestimmten Leuten oft fest, dass die gar keine Informationen haben, sondern nur eine Ideologie vertreten.

    Im Falle der arabischen Unruhen z. B. die Ideologie, das der Westen (Kolonialismus) an allem Schuld ist weil er nie die zivilen Kräfte, sondern immer die Diktatoren gestützt habe.

    Nun bin ich kein Experte dort, aber man hat doch nebenbei (Tagesschau, Käseblatt) immer wieder was mitbekommen, um zu wissen, dass diese Ideologie völlig unsinnig ist.

    Die Journalisten und Politiker müßten eher, da sie „Profis“ sind viel tiefer in der Materie drin sein als ich, der das nur nach Feierabend mitbekommt. Da das Gegenteil der Fall zu sein scheint, müssen das also Ideologen sein. Deswegen bekommen Die das anscheinend einfach nicht mit was passiert. Fakten werden anscheinend gar nicht wahrgenommen.

    Ob das linke Ideologie ist oder was auch immer ist dabei eigentlich egal.

  30. @ Ingres,
    Sie haben Recht. Die Repression in den Islamischen Ländern hat tatsächlich mit westlicher Kultur ,Politik oder Kolonialismus nichts zu tun.
    Der Islam selbst gebiert die Repression, auch im Alltag, er trägt sie im Herzen.
    Da Selbstverantwortung und Selbstbeherrschung im Islam keinen Wert darstellen, der Gläubige ausschließlich Allah gegenüber verpflichtet ist ( oder dem Imam) kann sich eine sich selbst tragende bürgerliche Kultur nicht entwickeln.Die “ Verantwortung“ gegenüber der Umma besteht im Kern darin die Scharia in der Umma durchzusetzen. Diese „Gesetze“ sind so extrem lebensfeindlich und irrational, dass nur die permanente Gewaltandrohung ihre Einhaltung garantieren kann.Dieses Prinzip beherrscht die Familie, den Stamm, das Wohnumfeld und die ganze Gesellschaft.
    So lange die Gewalt sich in den Bahnen der Scharia Gesetze abspielt wird sie durch die islamische Omerta gedeckt, also vor den nicht „göttlich“ gerechtfertigten staatlichen Instanzen “ geschützt“. Der Staat wiederum kann dementsprechend nur als „Störfaktor“ oder Fremdbestimmung begriffen werden.
    Hier liegt auch die Wurzel der „Verwundung“ der Muslime durch den Kolonialismus, der z.B. Ägypten eine bürgerliche Verfassung brachte.
    Was wir als Entwicklung zu mehr Freiheit ansehen, wird von Muslimen demnach als Einmischung und Repression empfunden.
    Da in islamischen Ländern der Staatschef immer ein Moslem seien muss und dessen Handeln unter der permanenten Beobachtung der Moscheen steht ist dieser in seinen Handlungen stark eingeschränkt.Den Todesstoß versetzten sich Ägyptens säkular eingestellten Eliten mit der Unterzeichnung der Kairoer Erklärung.
    Damit war das gesamte staatliche Handeln der Scharia unterstellt. Damit akzeptierte die Führungsschicht den schariatisch begründeten Tyrannenmord.Mordanschläge hatte es auch vorher gegeben, nun waren sie jedoch verfassungskonform.Ben Ali und Mubarak regierten seither unter dieser von ihnen selbst anerkannten Drohung.
    Die Todesfatwa als permanente Drohkulisse beherrscht die Politik islamischer Länder immer. Die Regime müssen sich dementsprechend schützen, Entwicklungen in den Moscheen beobachten, „Gläubige“ in großer Zahl einkassieren und ebenfalls gewalttätig werden um gegen die Kraft des Märtyrer Kultes anzugehen, der von den „Gläubigen“ das Selbstopfer einfordert.
    Das ist die Wurzel der Tyrannei, die der Westen nicht im Stande war auszureißen.
    Wenn sich der Westen schuldig gemacht hat dann dadurch dass er die zerstörerische Kraft des Islam nicht entschiedener bekämpfte.

  31. Drei Monate vor den türkischen Parlamentswahlen, die Erdogan natürlich haushoch gewinnen will, hat die Intoleranz der Justiz eine neue Qualität erreicht. Sogar Mitstreiter der AKP reagieren mit Schaudern.

    Die Staatsanwälte haben etwas gefunden, das wirkungsvoller als alles bisher Dagewesene ist, um Kritik zu unterbinden: Ergenekon. Als die Ermittlungen gegen den Geheimbund vor vier Jahren begannen, ging es um geplante Morde an Meinungsführern und um Bombenattentate, die das Land destabilisieren und den Weg ebnen sollten für einen Militärputsch – vor allem Generäle wurden damals verhaftet.

    Die neuen Übeltäter sind Journalisten und Buchautoren. Wegen angeblicher Propaganda für Ergenekon wurden in den vergangenen Wochen Dutzende von regierungskritischen Journalisten festgenommen. Im Falle des verhafteten Reporters Ahmed Sik, eines der angesehensten investigativ arbeitenden Journalisten des Landes, ging die Justiz noch weiter: Sie kriminalisierte nicht nur ihn, sondern auch sein noch nicht veröffentlichtes, noch nicht einmal fertiggestelltes Buch. Es ist die Mentalität eines Polizeistaates, die sich offenbarte: Bei Razzien wurden Kopien des Manuskripts beschlagnahmt und digitale Versionen zerstört. Wer es besitze und nicht den Behörden aushändige, mache sich strafbar wegen Unterstützung einer verbrecherischen Organisation, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

    Nicht einmal Siks Anwalt durfte für die Verteidigung seines Mandanten ein Exemplar behalten. Regierungsfreundliche Medien hingegen veröffentlichten Auszüge, deren Zusammenstellung die Nähe Siks zu Ergenekon unterstellt. Inzwischen ist das gesamte Manuskript im Internet aufgetaucht und wird dort tausendfach heruntergeladen. Ganz offensichtlich ist es ein Schlüssel zur Wirklichkeit der heutigen Türkei.

    „Die Armee des Imams“ beschreibt die Unterwanderung der türkischen Justiz und der Polizei durch die islamistische Fethullah-Gülen-Bewegung. Erdogan hat seine Nähe zu dem im freiwilligen Exil in den Vereinigten Staaten lebenden Prediger nie bestritten – im Gegenteil. In privat betriebenen Gülen-Schulen, die es in der Türkei, aber auch in Deutschland gibt, wird die türkisch-islamische Synthese verbreitet und gelehrt. Die Absolventen besetzen einflussreiche Positionen in Politik und Wirtschaft. Die missionarische Glaubensgemeinschaft inszeniert sich gern als Brückenbauer zwischen dem Islam und dem Westen. Vermutet wird aber nicht nur von Journalisten wie Ahmed Sik, dass sie tatsächlich die Errichtung eines theokratischen Staates anstrebt.

    Viele Türken glaubten, dass die Aufdeckung von Ergenekon der Zerstörung von Machtstrukturen diene, die ihrem Land bisher den Weg in eine echte Demokratie versperrten. Sie wurden bitter enttäuscht. Ergenekon ist zu einem Persilschein geworden, um all jene zum Schweigen zu bringen, die sich der Ideologie der Regierung widersetzen. Die Sphäre der Demokratie hat sich verengt. Dass mit Hilfe der Justiz nun offensichtlich auch noch der Einfluss der Gülen-Bewegung verschleiert wird, verunsichert Teile der türkischen Gesellschaft zutiefst – davon zeugen die Demonstrationen gegen die Verhaftung Siks. In echten Demokratien schützt die Justiz die freie Meinungsäußerung und das freie Denken. In der Türkei, die Erdogan gern als Modell für den Nahen Osten preist, macht sie derzeit beides unmöglich.

    _____

    Time am 6. April 2011

  32. Wieder ein Beweisstück dafür, dass die Türkei nicht in ein europäisches Staatenbündnis gehört!

    Noch ein Grund mehr, garnix aus der Türkei zu kaufen! Waren aus der Türkei haben bei mir zu Hause und auf Arbeit striktes Hausverbot!

    Noch ein Grund mehr, die Abwesenheit von Türkei-Fahnen zu genießen. Die Türkei-Fahne ist ein oller Blutfetzen, den ich überhaupt nicht mag. Somit bekomme ich immer ein negatives Gefühl beim Anblick von Türkei-Fahnen.

    In die Türkei reise ich grundsätzlich nicht, egal ob es z.B. das biblische Ephesus oder das weltliche Antalya geht!

  33. Nochmal: Warum sind die Journalisten und Politiker so?

    Es hängt u. U. auch mit der Qualität der Leute zusammen. Ich erinnere folgende Begebenheit aus meiner Studienzeit. Ich kannte einen Osteuropa-Geschichte und Slawistik Studenten. Wir machten uns damals gemeinsam oft lustig über die Spartakisten und anderen K-Witzbolde.

    Ich sagte aber auch immer in Anlehnung an die Sagengeschichten, die ich als Kind gelesen hatte: Sie haben ihre Seele dem Teufel verkauft.

    Übrigens damals konnte man sich mit diesen noch unterhalten, die Ideologie war zwar nicht zu durchbrechen, und mir war klar, die gehen im Falle eines Falles über deine Leiche, aber man wurde in den Gesprächen nicht unbedingt beleidigt.

    Das ist heute schlimmer als damals, und das ist der eigentliche Hammer, denn das zeigt die Riesengefahr in der wir schweben.

    Aber weiter mit meinem ursprünglichen Anliegen: Zur Qualität: Es wurde mal eine Hilfskraft-Stelle in der Slawistik ausgeschrieben. Mein Bekannter war sehr seriös und ein Zweier oder Einser. Und er meinte immer: Was er mache könne jeder machen (was dahingestellt sei) aber entscheidend sei, dass man es sauber und seriös mache. Und er war daher so bescheiden, dass er sich nicht bewarb.

    Aber eine kleine rundliche Slawistin, die eher Vier war, bewarb sich und bekam die Stelle.

    Also vielleicht ist es so: Frechheit siegt.

  34. Den Artikel findet man auch unter

    /www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dx1={4296C49E-21EE-219E-E280-5F8C5D5DE65A}&rub={01345753-1D51-4A28-9550-C982F21BCDBF}

    Interessiert das irgendeinen Politiker (beleidigendes Schimpfwort, besonders gegenüber EU-Kommission und Parlament)?

    Das geht denen am anus vorbei.

    Warum sie so sind, wurde hier im Thread manifestiert: Dumme suchen sich mit der Allzweckwaffe Diskriminierung, wenn es sein muss noch „rechts“ dazu – Dumme. Nur unter Eseln fällt der Esel nicht auf.
    Gleiches Vieh beleckt sich, sagt das Sprichwort.
    Wie kann es kommen, dass sogar Scheinintelligente (Lehrer und andere Gutmenschies) z. B. in Baden – Württemberg den Pöbel wählen?
    Ganz einfach: So intelligent sind sie halt nun auch wieder nicht.
    Zudem gewinnt das BÖSE in dieser Welt immer mehr an Macht.

    Wer stoppt das?

  35. Wer heutzutage naiv genug ist, den fromm drapierten Terror der Islamisten für eine beispiellose Verirrung zu halten, der lese in der Geschichte der europäischen Religionskriege nach, zu welch
    viehischen Schlächtereien, zu welch absurden Gräueln, zu welcher Verwüstungs- und
    Vernichtungswut die katholischen wie die protestantischen Heerscharen im Namen Gottes fähig
    waren! (Klaus Harpprecht)

    oder lasse sich von einem Aff!ganen erklären, was Frieden bedeutet.

    Nicht die Abwesenheit von Krieg.

    Sondern Abwesenheit von Nicht-Gläubigen.

    Wer das nich glaubt, kann ja mal über absichtliche Absichtslosigkeit nachdenken…..

    Dies ist eine Einladung zum Mitmachen

  36. @6 A Prisn

    „#2 BePe (08. Apr 2011 19:31)

    Auch hier ist Kritik am radikalen Islam weitgehend verboten. Wer den Islam kritsierrt wird gesellschaftlich isoliert, und finanziell geschädigt.

    Sorry BePe, aber das ist Blödsinn !

    Meinen Aufsatz “Das Islam-Prinzip” habe ich vor beinahe vier Jahren ins Internet gestellt — die Printausgabe war schon vorher verfügbar.

    Ich wurde und werde deshalb weder gesellschaftlich isoliert, noch finanziell geschädigt.

    Anderen Islamkritikern geht es offenbar genauso.

    Und an welchen verifizierbaren Fakten machst Du aus, dass “Kritik am radikalen Islam weitgehend verboten” sei ?“

    Natuerlich wirst Du benachteiligt. Wenn jemand im Betrieb klare Positionen wie hier bei PI bezieht, schaut man erstmal irritiert. Es werden vielsagende Blicke gewechselt, die direkte Auseinandersetzung aber vermieden. Man hat den Kollegen zuvor eigentlich ganz nett gefunden, ist aber nun ueberrascht, dass er sich als offenbar unverbesserlicher Rassist und Fremdenfeind entpuppt.
    In der Kantine sitzt er ab da ueberwiegend allein. Wenn man sich zu ihm setzte, wuerde man vielleicht mit ihm in einen Topf geworfen und – so recht man ihm bei einigen, wenigen Dingen auch gebe: erstens muesse man es doch nicht so hart ausdruecken (denn die meisten Moslems sind doch gut integriert, hoere ich doch immer im Fernsehen, gell?) und zweitens hat es ja doch auch irgendwas Sperriges, Verschrobenes, Aussenseiterhaftes an sich, wie er da so redet. Und wir wollen doch immer schoen im Strom mitschwimmen.
    Bei der naechsten Befoerderung findet der liebe Herr Schmidt dann keine Beachtung; man hat ja so Einiges gehoert und will sich auch nicht mit einem falschen Signal in die Nesseln setzen. Vielleicht ein andermal…

    So laeuft das; der Herr Schmidt kann sich nicht beschweren. Wir haben naemlich Meinungsfreiheit, aber so gewisse Dinge, na, Sie wissen schon…

    Nie kommt jemand mit der Trompete daher wie frueher bei den Studenten im Audimax nach dem Motto: wir bruellen jetzt ein paar Dozenten nieder, denn wir sind die Guten. Da ist man schon ein bisschen subtiler. Und Vieles laeuft ja auch nicht geplant ab, sondern ist reine Anpassung und Feigheit!

    Aehnliches gilt fuer die Zusammenarbeit mit Geschaeftspartnern: die Fa. Schmidt ist ja eigentlich ganz gut, aber, dass der sich politisch aeussert, hm, und dann noch so fremdenfeindlich… Ich glaube, wir probieren mal die Fa. Meier aus, das ist ein so feiner Herr, und auch so zurueckhaltend…

  37. @40 Elcat

    „Noch ein Grund mehr, die Abwesenheit von Türkei-Fahnen zu genießen. Die Türkei-Fahne ist ein oller Blutfetzen, den ich überhaupt nicht mag. Somit bekomme ich immer ein negatives Gefühl beim Anblick von Türkei-Fahnen.

    In die Türkei reise ich grundsätzlich nicht, egal ob es z.B. das biblische Ephesus oder das weltliche Antalya geht!“

    Bin vollkommen Deiner Meinung; das sollte Schule machen:

    Kein tuerkisches Essen, keine arabische Fluggesellschaft, lieber 200 EUR mehr zahlen. Auch keine Zwischenlandung in Sharjah, Dubai oder Abu Dhabi. Es geht immer auch anders!

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