Die Humanistische Union, ein atheistischer, roter Propagandaclub, dem Kinderschänder wie Hartmut von Hentig und andere vorlaute Schnarren wie Claudia Roth, Renate Künast, Herta Däubler-Gmelin, Renate Künast, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Volker Beck und Leutheusser-Schnarrenberger angehörten oder noch angehören, hat eine Woche „geforscht“ und dabei herausgefunden, daß die katholische und evangelische Kirche zusammen seit 1949 sagenhafte 14 Milliarden Euro Staatsknete erhalten haben, eine Summe, die das unmenschliche Vorstellungsvermögen übersteigt. Natürlich muß diese Praxis sofort eingestellt werden, wenn es nach Humanistischer Union und taz geht. Was für armselige Erbsenzähler sind das eigentlich? Diese Summe  – nochmals: seit 1949 – ist doch ein lächerliches Nasenwasser, ein Nichts, wenn man daran denkt, daß unsere alternativlosen Politiker widerspruchslos allein 200 Milliarden für Griechenland, Irland, Portugal und andere Eurosünder ohne Gegenleistung zum Fenster rausgeballert haben – und das seit genau einem Jahr, von der restlichen Steuerverschwendung die letzten 60 Jahre ganz zu schweigen! Schämt euch, ihr linken Vögel!

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53 KOMMENTARE

  1. Das sind etwa 10 Millionen pro Kirche und Monat. Sprich für jeden deutschen sozialversicherungspflichtig Angestellten 30 Cent.

    Was der Staat mit den restlichen XXXX € Abgaben macht ist da nicht so wichtig.

    Die Grünen sind eine üble opportunistische Partei, denen das deutsche volk so sehr am Herzen liegt wie körperliche Arbeit!

  2. 1 Billion(1.000.000.000.000) Euro Schaden durch falsche Integrationspolitik.

    Vielleicht sollten Roth und Co. über diese Summe nachdenken.

  3. Das sind etwa 10 Millionen pro Kirche und Monat. Sprich für jeden deutschen sozialversicherungspflichtig Angestellten 30 Cent.

    Sehr witzig. Warum steht dann auf meinem Lohnzettel, dass ich monatlich das 150-fache von diesen 30 Cent zahlen muss?

  4. Und ich habe gedacht es wäre mehr! Wieviel Geld ist es denn auf die Mitgliederzahl verteilt? -also pro Person: Der Lebenden und auch schon Gestorbenen?

    Wieviel Geld hat die Migranten-Industrie gekostet? Speziell die Islamische? – auch wieder pro Begünstigten.

    Wieviel Geld hat die Abtreibungs-Industrie (einschl. Nachbehandlung) gekostet? – auch wieder pro „Begünstigte“ (natürlich ohne Getötete, hier könnte man auch die Verluste durch „Fehlende“ Menschen (Steuerzahler) einrechnen.

    Wieviel Geld haben denn Linke-Lieblings-Projekte (Gender, Kampf gegen Rechts, etc.) gekostet? – auch wieder pro Begünstigten.

    Wieviel Geld…

    Natürlich müsste man bei allen auch nach dem Nutzen fragen und war/ ist es der Gesellschaft dienlich in Gegenwart und Zukunft!

    Bei den Steuermittel für die Kirche denke ich sowieso eher das es Schweigegeld oder besser Judas-Geld ist, die die Kirche annimmt!

  5. Renate Künast wird gleich zweifach genannt. Ist auch konsequent, einmal als Gender-Frau und einmal als Gender-Was Weiß Ich Was ❓

  6. @ Stolzer_REP-Waehler

    Wir leben zwar in keinem freien Land mehr, aber die Möglichkeit aus der Kirche auszutreten hast Du schon noch.

  7. Niemand muss die Kirchensteuer zahlen, sondern jeder darf.
    Wo liegt also das problem der Humanistischen Union?

  8. Carsten Frerk hat über Jahre aufwändige Recherchen betrieben um an belastbares Zahlenmaterial über direkte und indirekte Zuwendungen des Staates an die Kirchen zu kommen. Neben detaillierten Hintergrundinformationen wurden die Zahlen auch in Form eines Übersichtsblattes gereicht, auf dem die einzelnen Posten detailliert gelistet waren: Allein im Jahr 2000 waren es in Summe über 9 Milliarden Euro an direkten und 7.5 Millarden Euro an indirekten (durch Steuerbefreiung u.ä.) Zuwendungen des Bundes und der Länder an die Kirche. Ein Blick auf das Blatt bestätigte allen Normalsterblichen nochmal: Ja, eine Milliarde ist eine 1 mit 9 Nullen!

    Und Nein, diese 16.5 Milliarden Euro enthalten nicht die durch Kirchenmitglieder abgegebene Kirchensteuer, sondern nur die Zuwendungen und Erleichterungen des Staates mit seinen gläubigen und den immerhin über 30% nichtgläubigen Steuerzahlern.

    Wie sich herausstellte ein Staat, der 100% aller sogenannten „kirchlichen“ Krankenhäuser bezahlt, in denen eine konfessionslose Krankenschwester vermutlich keine Arbeitsstelle bekommt, ebenso wie er immer mindestens 85% der sogenannten „kirchlichen“ Kindergärten finanziert in denen Eltern mit unpassender Konfession keinen Platz für ihr Kind bekommen.

    http://www.ibka.org/node/967

  9. Diese Zahl stimmt nicht!!!!

    Bei den angeblichen 14 Milliarden fehlen aber ein paar Nullen seit 1949. Die Kirchen in Deutschland erhalten insgesamt weit über 20 Milliarden EUR pro Jahr!!!!!! Zusätzlich zur Kirchensteuer…

    Zahlen tut der Staat, die Länder und die Gemeinden aus diversen Töpfen und für dieverse kirchliche Projekte.

    Bei Rückfragen bei den Länderparlamenten mussten die Abgeordneten passen. Keiner konnte sagen, was eigentlich an die Kirchen an Geldern fliesst.

    Es gibt irgendwo ein Buch, dessen Verfasser hier genau nachrecherchiert hat, welche Mittel da eigentlich alles fliessen. Soweit ich das noch im Kopf habe, sind das über 24 Milliarden EUR vor 2 Jahren gewesen!!!

    Googeln, vielleicht findet man dieses Buch…

  10. # 15 Denker

    Ja denken ist halt nicht für Denker….

    Die Kirchen unterhalten zwar Krippen und Kindergärten, aber wer da sein Kind in den Kindergarten bringt muss dafür bezahlen oder wenn er kostenlos ist zahlt die Geminde oder Stadt. Die Kirche zahlt da nicht!!!

    Wer in ein kirchliches Krankenhaus geht, wird da nicht kostenlos behandelt. Das zahlt die Krankenkasse oder der Patient!!

    Was glaubst du denn wer ROM finanziert?? Der heilige Geist??

  11. Man spricht von 1000 Milliarden EUR also 1 Billion EUR die uns die Zuwanderung bisher gekostet hat seit 1964 als die Türken und Andere kamen….und das netto!!!!

    Die Summen die ins Süd-Ausland abgewandert sind nicht mitgerechnet!!!

    Die Finanzämter forschen noch, alleine die Türken sollen durch Schwarzgelder in der Schweiz, Liechtenstein, Türkei rund 100 Milliarden EUR Steuern hinterzogen haben seit 1964….

    Auf der Steuer CD aus Liechtenstein sollen mehrere 100 Türken aus Deutschland verzeichnet sein, die dort Schwarzgeldkonten unterhalten und unterhalten haben…

    Aber mit der Affäre Zumwinkel konnte man davon ja gut ablenken!!!

  12. und es bleibt auch unbedingt zu sagen dass dieses geld nicht alleine für kirchengebäudeerhalt bzw. bau sowie gehälter der angestellten, sondern vielmehr recht ausgeübten sozialen aufgaben für die der staat sonsten ein vielfaches ausgeben müsste. ALSO SPART DER STAAT UNTERM STRICH GERECHNET VIEL GELD DANK DEN KIRCHEN, dies ist nur möglich dank des einsatzes gläubiger Christen die gerne ihren Mitmenschen gutes tun und dies nicht alleine in den kirchlichen Strukturen. welch ein unterschied zu dem islamischen beutemachkultur

  13. Wer diese Praktik der Geldausschüttung an die christlichen Großkirchen befürwortet, darf sich nicht beschweren, wenn demnächst der Islam als Religion mit allen Rechten anerkannt wird und dann ebenfalls Forderungen in Milliardenhöhe stellen wird, die für soziale Projekte wie Fastenorgien mit Massenschächtungen, Integrationsmaßnahmen wie Kickboxtraining in der Moschee oder Sprachkurse in Arabisch unbedingt gebraucht werden, um den Frieden zu wahren. 🙁

    Der Artikel liest sich leider wie der Feder eines erzkatholischen Fundamentalisten entsprungen, der in panischer Kurzsichtigkeit, mit dem Humanismus als Feindbild, empört seine Pfründe verteidigt, ohne die zukünfigen Folgen zu bedenken.
    Bis jetzt scheitert die anerkennung des Islam als Religion nur an der Uneinigkeit der Mohammedaner.
    Sie wird von Kirchen und Politik einhellig angestrebt.

  14. Die Kirchen können gern ihre Schulen dicht machen und das gleich mit den Kindergärten, dann in Straßburg auf die Wiederherstellung der alten Besitzverhältnisse bzgl. Grund und Boden klagen das wäre doch mal ne Idee…

    Btw was geben wir eigentlich im Jahr für die INTEGRATION des Islam aus?
    Und wieviel für Moscheen?

  15. @ 48 Abu Sheitan (19. Apr 2011 13:25)

    Wer diese Praktik der Geldausschüttung an die christlichen Großkirchen befürwortet, darf sich nicht beschweren, wenn demnächst der Islam als Religion mit allen Rechten anerkannt wird und dann ebenfalls Forderungen in Milliardenhöhe stellen wird,

    Und DAS ist nicht möglich!
    Um als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt zu werden (darauf läufts nämlich hinaus)
    muss man bestimmte Voraussetzunge erfüllen – und die KANN der Islam garnicht erfüllen!

    Es scheitert allein schon an der zentralen Verwaltung – und falls man die zusammenzimmert, scheitert es daran, daß es kein oberstes Gremium gibt, das ALLE Mitglieder repräsentiert!

    Es gibt etliche Islam-spezifische Eigenschaften, die nicht mit dem recht auf Körperschaft öffentlichen Rechts in Einklang zu bringen sind.
    Eine Ernennung dazu wäre ein Gesetzesverstoß im Range eines vorsätzlichen Verfassungsbruchs.

    http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperschaft_des_%C3%B6ffentlichen_Rechts

    Der Artikel liest sich leider wie der Feder eines erzkatholischen Fundamentalisten entsprungen, der in panischer Kurzsichtigkeit, mit dem Humanismus als Feindbild, empört seine Pfründe verteidigt, ohne die zukünfigen Folgen zu bedenken.

    Inhaltlich falscher Privatkommentar!

  16. Alle Achtung, mit Kewil erreicht PI ganz neue Leserschichten mit einem ganz neuen Niveau.

    Warum soll eigentlich der Staat die Kirchensteuer eintreiben und nicht die Kirchen selbst?

    „Was sich da selbst als “Humanistische Union” schimpft ist ein intoleranter Haufen mit faschistoider Ausrichtung, die mit Haßtiraden gegen Menschen (diesmal Katholiken) auf sich aufmerksam machen, in menschenverachtender Weise die Menschen gegeneinander aufhetzen. “

    Liebe Mutti, Sie haben ja sooo recht. Wer möchte, daß sich die Kirchen exakt so wie in den USA selbst finanzieren, nämlich selbst durch Spenden ihrer Mitglieder (dies ist doch eine pro-amerikanische Website?), ist natürlich „faschistoid“. Was für schlimme Finger diese Leutchen sind, zeigt schon folgender Text auf ihrer Website:

    „Eine größtmögliche Verwirklichung von Menschenrechten und Freiheit ist an Bedingungen gebunden. Dazu gehören Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Anerkennung gesellschaftlicher Vielfalt.“

    Echt unerhört!

  17. Lächerlicher Artikel. Ich unterstütze die sofortige Einstellung der Zahlungen an die Kirche aus Steuermitteln. Es ist eine Frechheit, dass Konfessionslose Geld an diese Bande abdrücken müssen. Und nur weil ein paar Grüne auch dafür sind, werde ich meine Position auch nicht ändern. Aber diese Art der Stimmungsmache wird hier ja gerne betrieben. Wenn die Grünen für etwas sind, muss man ja dagegen sein.

    Das Argument, dass soziale Einrichtungen finanziert werden, zieht auch nicht. Dies soll die Kirche durch die eigens erhobene Kirchensteuer bezahlen oder für jede Einrichtung mit dem Bund eine Übernahme der Finanzierung vereinbaren, wie es bei Schulen und Kindergärten schon üblich ist.
    Die Heuchelei in diesem Punkt ist auch wieder mal PI-typisch. Den Moslems will man überhaupt keine Rechte zugestehen, aber die christlichen Kirchen dürfen sich jeden Scheiß erlauben.

  18. #48 Abu Sheitan (19. Apr 2011 13:25)

    Der Artikel liest sich leider wie der Feder eines erzkatholischen Fundamentalisten entsprungen, der in panischer Kurzsichtigkeit, mit dem Humanismus als Feindbild, empört seine Pfründe verteidigt, ohne die zukünfigen Folgen zu bedenken.

    Sehr gut formuliert. Bravo!

    #49 Jinson Smith (19. Apr 2011 13:28)

    Die Kirchen können gern ihre Schulen dicht machen und das gleich mit den Kindergärten,…

    Der Staat finanziert 100% aller sogenannten “kirchlichen” Krankenhäuser sowie immer mindestens 85% der sogenannten “kirchlichen Kindergärten“…

    http://www.ibka.org/node/967

  19. Buchtipp:

    Violettbuch Kirchenfinanzen: Wie der Staat die Kirchen finanziert von Carsten Frerk

    http://www.amazon.de/Violettbuch-Kirchenfinanzen-Staat-Kirchen-finanziert/dp/3865690394/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1303213984&sr=1-1

    Atheisten hätten keine Werte, seien egoistisch, überhaupt ganz schlechte Menschen – so heißt es zumindest von kirchlicher Seite… Aber unser Geld nehmen sie gern! Gern und reichlich! Carsten Frerk zeigt einmal mehr, wie sich die Kirchenindustrie das Geld ALLER Steuerzahler in die Taschen stopft, sich Einrichtungen wie Kindergärten, Behindertenwohnheime, Misereor, Caritas nahezu vollständig bezahlen lässt und nur noch mit dem Stempel „Christliche Nächstenliebe“ versieht. Die Behauptung, dass es ohne die tatkräftige Unterstützung der Kirchen solche Einrichtungen nicht gäbe? Eine Mär! Eine schlecht ausgedachte Geschichte, die die Kirchen jedoch dazu benutzen, ihren Angestellten z.B. das Menschenrecht auf Religionsfreiheit (also auch der Freiheit von Religion) vorzuenthalten. Auch anderweitig werden sich kräftig die Taschen gefüllt und auch hier zeigt Carsten Frerk, dass die Kirchen eine jahrtausendlange Erfahrung darin haben, die Wahrheit soweit und solange zu verbiegen, bis so viel Zeit verstrichen ist, dass sich kaum noch jemand an den wahren Hergang erinnern kann. So z.B. auch die Behauptung, die Besoldung der Kirchenfürsten aus Steuergeldern wie sie heutzutage immer noch Usus ist, resultiere aus dem Reichshauptschluß vom 25.02.1803 wird nicht dadurch wahrer, dass sie immer und immer wieder kolportiert wird.
    Carsten Frerk geht es gerechterweise nicht darum, die Kirchen abschaffen zu wollen – er möchte aber aufzeigen, welches Schindluder mit den Steuergeldern von 40% der Bundesbürger, die weder evangelisch noch katholisch sind, getrieben wird.
    Nach der Lektüre dieses Buches bleibt einem eigentlich nur eine Schlussfolgerung: Den Kirchen gehört ihre Sonderstellung entzogen und derselbe Status zuerkannt, den jeder eingetragene Verein genießt – nicht weniger, aber auch nicht mehr!

  20. @ 51 Denker
    Dann sind Sie wohl nicht darüber informiert, was man mit der Islamkonferenz eigentlich erreichen will. Die Verbandsführer und Politiker sind sich durchaus bewusst, dass der Islam eine Struktur aufweist, die eine Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts erschwert. Daher sollen ja für unsere orientalischen Freunde mal wieder Extrawürste gebraten werden. Es wurde ja schon über Gesetzesänderungen diskutiert, die es den Moslems erlauben sollen, doch noch den begherten Einfluss zu bekommen.

    Es darf zumindest damit gerechnet werden, dass in den nächsten Jahren Islamunterricht eingeführt wird und die Verbände sogar Steuern eintreiben dürfen. Seien Sie dann aber nicht überrascht. Na ja, generell sollte einen bei unseren Volksvertretern eigentlich nichts mehr überraschen, wenn es um den Islam geht.

  21. Ich nehme mal an, das sind summen, abgesehen von gehältern für bestimmte bischöfe, die der kirche wie jedem anderen träger zustehen.
    Für krankenhäuser, pflegeheime, kindergärten, u. v. a. soziale uns sonstige dienste mehr.

  22. # 48 Abu Sheitan (19. Apr 2011 13:25), #51 Denker (19. Apr 2011 13:36).

    Wenn man sich die derzeitigen Entwicklungen ansieht, kommt man nicht umhin zu bemerken, daß der Islam als Körperschaft öffentlichen Rechts Anerkennung finden soll.
    Voraussetzungen sind:
    hinreichender Organisierungsgrad (der wird weiter vorangetrieben), eine hinreichende Menge Gläubiger (Zuwanderung!), deutliche Präsenz im öffentlichen Leben als Religionsgemeinschaft (zunehmend Moscheebauten etc.) und ein verhand-lungsbevollmächtigter Sprecher/Gesprächspartner der Religionsgemeinschaft(daran mangelt es momentan noch). Quelle: Peter Heine, Einführung in die Islamwissenschaft, 2009, S.137.

    Ali Kizilkaya als Vorsitzender des Islamrats der BRD e.V (Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime?; größter Mitgliedsverein: Milli Görüs) betreibt die Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts und damit die Gleichstellung mit anderen Religionsgemeinschaften an. Gemeinsam mit dem Zentralrat der Muslime hat er Kommissionen ins Leben gerufen, die Lobbyarbeit für die Erteilung Islamischen Religionsunterrichts an deutschen Schulen und für eine Ausnahmegenehmigung für das Schächten in Deutschland. q.e.d.

  23. Danke Dir Kewil klar und deutlich wie wir es von dir gewohnt sind.

    Den Nagel auf den Kopf !
    Die Empörung über die 14 Milliarden euro ist nur der Indikatorfür den Hass auf die Kirche.

    Man kann ja vom Christentum halten was man möchte, aber sogar mir als „Ossi“ ist das Christentum 100 mal näher als dieser Islammist, der uns nebenbei ein vielfachses der besagten 14 Milliarden (in wohlgemerkt 62 ! Jahren) kostet !

  24. 26 Junker Joerg (19. Apr 2011 10:50)
    Also ich zahle gerne die Kirchensteuer, da ich unsere Kultur erhaltenswert finde. Die Kirche gibt sehr viel Geld für kulturschaffende Projekte insbesondere für klassische Konzerte aus. Weiterhin kostet es auch Geld die historischen Gebäude zu erhalten.

    100% Zustimmung. Ich gönne den Kirchen aus genau diesen Gründen auch das Geld. Sie sollten allerdings mehr konservative Positionen vertreten und sich gegen den Satans-Islam stellen, statt sich den M’useln anzubiedern und dem Zeitgeist hinterher zu hecheln.

  25. Oh Mann Kewil, deine Beiträge waren ja nie sonderlich anspruchsvoll, und normalerweise ignoriere ich sie einfach. Diesen hab ich ausnahmsweise mal gelesen.
    Du vertrittst also guten Gewissens die Meinung, dass unser Staat Steuergelder in Millardenhöhe an eine Vereinigung rauswerfen darf, die – meiner Meinung nach gesetzteswidrig – eh schon eigene Steuern von den Mitgliedern eintreibt? Letzteres geht mir als Ungläubigem (ja ein waschechter Atheist, buhuhuu) ziemlich am Allerwertesten vorbei, aber ersteres sind auch meine Steuern. Wer gerne an den heiligen Geist glauben möchte, kann dies tun, da bin ich total tolerant, aber bitte nicht auf Kosten der großen Zahl der Bürger, die diesen Hokuspokus nicht glauben. Religion und Staat sind nunmal getrennt (sollten es zumindestens sein). Das nennt man Laizismus und das ist in unserem Grundgesetz verankert.
    Es geht hier ums Prinzip! denn sonst wollen die Muslime bald auch ein Stück vom Kuchen, am besten rückwirkend bis 1970.

  26. „Die Humanistische Union, ein atheistischer, roter Propagandaclub…“

    Meint Ihr, so erreicht Ihr auch nur irgendwas?

  27. „daß die katholische und evangelische Kirche zusammen seit 1949 sagenhafte 14 Milliarden Euro Staatsknete erhalten haben, eine Summe, die das unmenschliche Vorstellungsvermögen übersteigt. Natürlich muß diese Praxis sofort eingestellt werden, wenn es nach Humanistischer Union und taz geht. Was für armselige Erbsenzähler sind das eigentlich?“

    Nun, das sind 14.000.000.000 € an Steuergeldern. Die Kirchen werden die ja wohl hoffentlich auch wieder zurückzahlen, oder soll der Steurzahler weiterhin beschissen werden?
    Wieso kassieren solche Deppen Geld vom Staat?

  28. Das scheint mir eher eine satanistische Union zu sein. Denn Humanismus soll ja wohl eher was sein, das dem Menschen nützt.

  29. > Das sind etwa 10 Millionen pro Kirche und Monat. Sprich für jeden deutschen sozialversicherungspflichtig Angestellten 30 Cent.

    Es kommt hinzu dass die dieses Geld als Zuschüssen zu Krankenhäusern und Heimen bekommen haben, die ansonsten dem Steuerzahler mehr gekostet hätten. …

    Aber wer achtet schon auf Fakten …

  30. 14 Milliarden seit 1949!? Schön wärs!
    20 Milliarden p.a. sind wohl realistischer.

    62 mabank (19. Apr 2011 16:43)

    Du vertrittst also guten Gewissens die Meinung, dass unser Staat Steuergelder in Millardenhöhe an eine Vereinigung rauswerfen darf, die – meiner Meinung nach gesetzteswidrig – eh schon eigene Steuern von den Mitgliedern eintreibt?

    Nichtmal das machen sie selbst, denn das Eintreiben der Steuern überlassen sie ja auch dem Staat und sparen so eine Menge Kohle.

    P.S. Die Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie. Die Bezüge werden seit 200 Jahren vom Staat getragen, und niemand scheint daran etwas ändern zu wollen. 442 Millionen Euro zahlte der Staat allein im Jahr 2009 für die Gehälter von kirchlichen „Würdenträgern“.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,699422,00.html

  31. Nach christlicher Lehre – „gebt dem Kaiser, was des Kaisers, und Gott, was Gottes ist“ – haben Staat und Glaube getrennt zu sein. Es wäre im Neuen Testament schlicht ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, Zuwendungen von Menschen einzunehmen, die mit dem Glauben nichts zu tun haben wollten. Die gesamte volkskirchliche Struktur, die jeden Menschen per kirchlicher „Taufhandlung“ zum Christen erklärte und ihn damit, ob er wollte oder nicht, als „zahlendes Mitglied“ einverleibte, ist jedoch schon traditionell mit dem Staat stets eng verwoben gewesen und ist allein aus diesem Grunde mit der Lehre des Neuen Testaments unvereinbar.

    Richtig ist indes die Kritik an der laut artikulierten Empörung der „einschlägig interessierten“ Kreise über die Kirchen-Milliarden, während sie bei anderen Geldverschwendungen des Staates ebenso „laut“ schweigt. Da geht es allerdings noch um ganz andere Beträge. Es geht denen also ganz sicher nicht ums Geld.

  32. #28 jackflash (19. Apr 2011 11:30)

    Kleine BWL 1×1?s für kewil –
    in gegensatz zu den pseudoamtskirchen, haben
    griechen und iren bisher kein einzige cent von deutschland erhalten. Es wurden nur kredite abgesichert.

    Und wie viel hätten Griechenland und Irland zahlen müssen, wenn sie sich diese Kreditabsicherung in der freien Wirtschaft erkauft hätten?
    Ich schätze, bis auf Rundungsfehler, ebenfalls 200 Milliarden.

  33. #69 Fluchbegleiter

    Anders als bei der Kirche, sind bei der Migrationsindustrie Aufwandserbringer und Ertragsnehmer überhaupt nicht mehr identisch; bei der Kirche zumindest noch einigermaßen.

    Wie stehen Sie denn dazu ?

  34. Hallo,
    wenn man diese Summe durch 62 Jahre teilt kommt pro Jahr ein recht kleiner Betrag zusammen.
    Wer diesen Betrag dann noch einmal teil ist pro Kirche dann bei ca. 11,5 Millionen€. Wenn man dann die Gegenrechnung der Leistungen durch die Kirchen macht wird man sehr schnell zu dem Ergebnis kommen das die Zahlung an die Kirchen für die Gesellschaft eine sehr gute Geldanlage war und ist. Das früher zu Beispiel Nonnen in den Krankenhäusern ihren Dienst an den kranken Menschen machten, oder die Betreuung in den Kinderhorten, um nur ein Paar beispiele anzuzeigen. Der Hass dieser „Ersatzreligion“ Die Grünen ist nicht nur zu tiefst unkristlich sondern zeugt von einem schlechten Charakter. Ich für mich würde Frau Roth in die Klasse Abartig einordnen.

  35. #72 Tom62

    „Es wäre im Neuen Testament schlicht ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, Zuwendungen von Menschen einzunehmen, die mit dem Glauben nichts zu tun haben wollten.“

    Das gilt dann aber bitte schön für alle Geldverteilungen, die durch den Staat vorgenommen werden. Geldverwendungen nur noch für solche Zwecke, denen ich meine Absolution erteile und die mir direkt einen sichtbaren Nutzen bringen. Ansonsten zahl ich nix. Ich als Autofahrer zahl doch nicht für die Radwege der Radfahrer. Das sollen die Radfahrer bitte schön selbst bezahlen. Und die Migranten sollen sich ihre Migrationsindustrie selbst bezahlen. Zahl ich nix.

  36. Allein der Religionsunterricht kostet den Steuerzahler jährlich 1,7 Milliarden Euro!

    Und es kommt noch schlimmer: da im Religionsunterricht jeder neuen Generation von Kindern beigebracht wird, dass religiöse Behauptungen im Gegensatz zu allen anderen Behauptungen keiner Rechtfertigung bedürfen, sieht sich unsere Zivilisation nach wie vor von Armeen des Abstrusen belagert.

  37. > Es wäre im Neuen Testament schlicht ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, Zuwendungen von Menschen einzunehmen, die mit dem Glauben nichts zu tun haben wollten.

    Das ist so besehen nicht richtig, denn das Geld der Kirche wurde auch verwendet für solche die „mit dem Glauben nichts zu tun haben wollten“. Der Atheist jedenfalls wurde in den letzten 50 Jahren nicht wegen seines Unglaubens aus einem christlichen Altenheims ausgewiesen.

    Die gesamte Altenhilfe entstand eigentlich aus der christlichen Diakonie, bei der der Staat sich bedient hat. Die Kirche war somit ein staatlicher Dienstleister und damit waren die Zahlungen korrekt.

    Inzwischen will der Staat es ohne Kirche machen und hier werden wohl auch die Kirchen irgendwann sagen: Have fun …

    > Die gesamte volkskirchliche Struktur, die jeden Menschen per kirchlicher “Taufhandlung” zum Christen erklärte und ihn damit, ob er wollte oder nicht, als “zahlendes Mitglied” einverleibte, ist jedoch schon traditionell mit dem Staat stets eng verwoben gewesen und ist allein aus diesem Grunde mit der Lehre des Neuen Testaments unvereinbar.

    Das ist richtig aber es gibt andere Wege – auch in Deutschland …

    Das eine hat mit dem anderen zunächst mal nichts zu tun.

  38. #74 Von_Muttis_Gnaden (19. Apr 2011 21:05)
    #77 Wolfgang (19. Apr 2011 23:41)

    Ich spreche vom Neuen Testament, Sie von der (heutigen) Kirche und Gesellschaft. Insofern sprechen wir von zwei verschiedenen Dingen.

    Das ist so besehen nicht richtig, denn das Geld der Kirche wurde auch verwendet für solche die “mit dem Glauben nichts zu tun haben wollten”.

    Das mag sein, ändert aber nichts an der geschichtlichen Aussage, die sich im Übrigen mit den Einnahmen beschäftigt und nicht damit, an wen sich heute die Ausgaben richten.

    Es ist aber richtig, daß die Geschichte einen anderen Verlauf genommen hat, den wir nicht werden ändern können, auf den wir uns aber einstellen müssen. Beides muß gesehen werden, und darum habe ich auch auf Beides Bezug genommen.

  39. Wenn der naive Wahlmichel diesen Hühnerhof-Feministinnen (einschl. Beck) ständig seine Stimme gibt, obwohl er jeden Tag von dieser verlogenen Polit-Kaste belogen und hintergangen wird, dann ist ihm nicht zu helfen.

  40. vielleicht wären die kirchlichen Mitarbeiter aber weniger Islam-freundlich bei fehlenden Geldmitteln. Man hätte sich dann darum kümmern müssen , was die Gläubigen denken und wollen und vielleicht wären die Kirchen weniger leer. — Was übrigens Kindergärten usw. angeht , das zahlt sowieso der Staat mit unseren Steuern und das Kirchenpersonal bezahlen wir auch z.T.

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