Jemanden als Dummschwätzer zu bezeichnen ist in Deutschland bekanntlich nicht zwingend strafbar. Es sind sogar Fälle denkbar, in denen dies dringend geboten erscheint. Z.B. dann, wenn ein „Professor für Nachrichtentechnik an einer großen deutschen Universität“ zum Islam konvertiert ist und sich öffentlich zu seiner neuen Religion in einer Weise äußert, die manche Fragen aufwirft, ihn gar als Dummschwätzer «par excellence» entlarvt.
(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)
Schon als Jugendlicher konnte er, der in ein katholisches Elternhaus hineingeboren wurde, sich nicht vorstellen, das Christus der Sohn Gottes sein soll. Aber heißt es nicht, dass Gott uns Menschen erschaffen hat? Demnach wären wir doch alle Söhne respektive Töchter Gottes – wenn ich von mir absehe, denn ich wurde von meinen Eltern „erschaffen“, bin also deren Sohn, wofür ich alle gläubigen Menschen um Verzeihung bitte.
Professor Dummschwätz behauptet allen Ernstes:
Im Islam ist Alkohol- und Drogenkonsum tabu, da fühle ich mich einfach besser verstanden.
Ist Nikotin keine Droge, die süchtig macht? Zigaretten zu rauchen ist Muslimen m.W. nicht verboten. Zumindest tun sie es vielfach! Und wie schaut es mit der Rauschdroge Qat (auch Khat geschrieben) aus, die in islamischen Ländern Ostafrikas wie Jemen als Teil der Kultur gilt und von den Einwohnern täglich konsumiert wird? Oder mit dem Mohnanbau in Afghanistan und dem Opiumkonsum ebendort? Alles islamkonform? Der irakische Tyrann Saddam Hussein hatte in den Keller-Bars seiner Residenzen ein umfangreiches Angebot an alkoholischen Getränken stets parat, und selbst dem König von Saudi-Arabien wird nachgesagt, dass er Alkoholiker sei. Als König muss er vielleicht nicht jedes Wort des Korans auf die Goldwaage legen, sondern darf es auch mal ein wenig großzügig „auslegen“. Monarchische Koran-Exegese eben.
Erstmals in Kontakt gekommen mit seiner neuen Religion ist „Professor Dummschwätz“, als er Mitte der 1990er-Jahre seine spätere Frau kennen lernte, die aus Marokko stammt. „Eine Muslima darf nun einmal keinen Nicht-Muslim heiraten“, betont er und liefert auch gleich eine „Erklärung“, warum das Sinn macht – ohne jedoch zu hinterfragen, warum ein Moslem sehr wohl eine Nicht-Muslima heiraten darf.
Ich halte diese Regel auch für sinnvoll, die Gefahr wäre sonst groß, sich auseinanderzuleben. Eine Ehe kann nach unserer Meinung nicht funktionieren, wenn einer hü sagt und der andere hott.
Ach so, wenn eine Muslima einen Nicht-Moslem heiratet, dann besteht also die Gefahr, dass man sich auseinanderlebt; wenn aber ein Moslem eine Nicht-Muslima heiratet, dann besteht diese Gefahr offenbar nicht. Habe verstanden. Deshalb sind die Kinder eines muslimischen Vaters „automatisch“ ebenfalls Moslems, während dies für eine muslimische Mutter keineswegs gilt – obwohl der genetische Nachweis der Mutterschaft heutzutage ebenso leicht zu erbringen ist wie der Nachweis der Vaterschaft. Aber der Islam war bekanntlich schon immer ein Freund der Wissenschaft, weshalb es in den islamischen Staaten heute überproportional wenig Nobelpreisträger gibt und dort im internationalen Vergleich nur sehr sehr wenige Patente angemeldet werden (bitte um Verzeihung für diesen Sarkasmus; ich konnte nicht anders.)
Das nächste Highlight des Professors:
Missionare kennen Muslime allerdings nicht. Es ist wichtig, dass man viel nachdenkt, viel liest – und dann seinen Weg geht.
Was bedeutet doch gleich das Wort Da’wa wesentlich anderes als Missionierung? Was machen z.B. Salafisten wie Pierre Vogel, die landauf, landab missionieren? Oder die Ahmadis, die jeweils im Vorfeld des „Tags der Offenen Moschee“ an „Info“-Ständen in Deutschland für ihren skurrilen „Glauben“ werben?
Eine interessante Aussage gibt’s von Prof. Dummschwätz, die sich ganz ähnlich allerdings bereits in der Bildunterschrift zu diesem Artikel findet:
Im Unterschied zu Gebeten in anderen Religionen sind die Pflichtgebete in allen Details präzise definiert.
Wozu aber betet man? Um in einer aktuellen Lebenslage Trost zu finden, um sich damit Halt zu geben, um eine psychologische / psychotherapeutische Wirkung für sich zu entfalten? Oder um auswendig gelernte und „in allen Details präzise definierte“ Sprüche sinnlos, geistlos und ohne jeden Bezug auf die individuellen Tageserlebnisse herunterzuleiern in der Hoffnung, dass es zum x-ten Mal „erhört“ werden möge? Gehts noch dumpfer?
Im Monat Ramadan darf, wie man weiß, von Beginn der Morgendämmerung bis zum vollendeten Sonnenuntergang nichts gegessen, nichts getrunken und nicht geraucht werden.
Von Zeit zu Zeit etwas weniger zu essen tut einem schwer Übergewichtigen wahrscheinlich gut. Aber tagsüber gar nichts zu essen und zu trinken ist sehr gesundheitsschädlich und widernatürlich, kann für einen Berufstätigen sogar tödlich enden. Als Ersatzhandlung für diese bescheuerte Hungerkur, dieses „Fasten“ tagsüber während des Ramadans dürfen Muslime nach Sonnenuntergang schlemmen, soviel sie wollen, sich die Bäuche in spätrömischer Dekadenz bis zum Erbrechen vollschlagen. „Fasten“ kann wirklich schön sein. Mehr Ausgeglichenheit bei der Nahrungsaufnahme im Tageslauf ist allerdings sinnvoller und kommt unseren natürlichen Bedürfnissen weit näher. Aber was wusste der „Allwissende“ Allah schon von unseren naturgegebenen Bedürfnissen und den sich daraus ergebenden Ernährungsgewohnheiten?
Neben dem Glaubensbekenntnis basiert der Islam auf vier weiteren Säulen: dem täglichen Gebet, der Almosensteuer, dem Fasten im Monat Ramadan und der Wallfahrt nach Mekka.
Dabei hat er die wichtigste Säule des Islams allerdings unterschlagen: Die Todesstrafe für Apostaten gemäß dem islamischen Recht! Na ja, ist für Muslime vielleicht nur eine Nebensächlichkeit, die keiner weiteren Erwähnung bedarf. Denn was macht es schon, wenn man jemanden, der vom „wahren“ Wahnsinn Glauben abgefallen ist, heutzutage deshalb ermordet. Unter der Herrschaft des Islams darf schließlich jeder „glauben“, wozu er lustig ist – solange er an den Islam glaubt. Das ist Ausweis der Vielfältigkeit als auch der Friedfertigkeit des Islams.
Prof. Dummschwätz meint weiter:
Für mich sind Regeln sehr wichtig im Leben. Man sollte geordnet leben, nach festen Prinzipien.
Für wen würde diese Aussage wohl nicht gelten? Wir alle setzen uns individuelle Regeln, halten uns aber auch an von UNS erlassene gemeingültige Gesetze und gesellschaftliche Normen, die im Zusammenleben der Menschen im Laufe unserer Kulturgeschichte immer wieder weiterentwickelt, neu definiert und an die Gegebenheiten der jeweiligen Jetztzeit angepasst werden mussten.
Um fortzusetzen:
Zu viel persönliche Freiheit kann auch schädlich sein… Das ist im Islam anders. Man lebt einfach positiver, bewusster.
Ohoo! Man lebt also „bewusster“, wenn man sich an die blödsinnigen Vorschriften des Islams hält. Wessen ist man sich dann also „bewusst“? Seiner Selbst – oder der Vorschriften des Islams?
[…] dass man mit Singen und Tanzen mehr und schneller Geld verdienen kann. Das halte ich für eine Gefahr.
Wenn jemand also z.B. mit Singen in einem Chor oder an der Oper, oder mit Tanzen im Ballett sein Geld verdienen kann, dann stellt dies eine „Gefahr“ dar. Habe ich den pauschalierenden Prof. Dummschwätz hier richtig verstanden?
Prof. meint auch:
Wir gehen beide unseren Weg. Aber es ist nicht der leichteste. Das Klima gegenüber Muslimen hat sich sehr verschlechtert – in erster Linie natürlich wegen der terroristischen Anschläge der letzten Jahre. Es ärgert mich sehr, dass diese Verbrecher den Islam missbrauchen. Denn ,Islam‘ bedeutet ,Frieden‘, Islam und Terrorismus passen nicht zusammen.
Selbstmordattentate und Selbstverbrennungen zeigen, in welch verzweifelter Lage sich viele Muslime befinden, denn Selbstmord ist im Islam eigentlich verboten. Es ärgert mich aber auch, wenn terroristische Anschläge zum Anlass genommen werden, Vorurteile und Misstrauen gegenüber unserer Religion zu verstärken.
Dass diese Verbrecher den Islam „missbrauchen“? Wer „missbraucht“ den Islam, wenn er genau das tut, was der Koran als „religiöse“ Handlung – z.B. in Sure 9 Vers 111 – unmissverständlich vorschreibt:
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung – bindend für Ihn – in der Thora und im Evangelium und im Qur’an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.
Den Vogel schießt Prof. Dummschwätz ab wenn er sagt:
Der Imam, bei dem ich konvertiert bin, sagte ganz klar: Es gibt momentan keinen islamischen Staat.
Seltsam: In Saudi-Arabien ist der Islam Staatsreligion. Der Iran nennt sich seit der „islamischen Revolution“ anno 1979 „Islamische Republik“. Sind so manche islamische Staaten möglicherweise gar keine islamischen Staaten, weil der Koran und der Islam dort falsch verstanden werden?
Den ganzen von WELT Online-Redakteurin Sabine Menkens aufgezeichneten Artikel gibt es hier.
Zum Autor: Eckhardt Kiwitt ist Angestellter in einem Verlag, Mitglied der Bürgerbewegung Pax-Europa und Autor des Aufsatzes „Das Islam-Prinzip“ sowie Gestalter des PI-Kalenders 2011. Laut LMU-Dozent Stefan Jakob Wimmer gehört er in die Riege der „prominenten Islamkritiker“.
(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org)
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Wie heißt dieser Professor?
Ach – und was ein Kommentator zu diesem Interview bereits geschrieben hat, ist sehr vernünftig:
Den Titel „Professor“ zu tragen bedeutet, viel Fachliches gelernt und sich auf einem bestimmten Gebiet gut eingearbeitet zu haben.
Der Titel „Professor“ bedeutet mitnichten, geistige Gesundheit oder ein massenkompatibles, gar vernünftiges Weltbild für sich in Anspruch nehmen zu dürfen.
Ach so:
Und das nach nur 4 Kommentaren!
Der Artikel bei WON ist unsinnig zusammengekleistert.
Aber
„Selbstmordattentate und Selbstverbrennungen zeigen, in welcher verzweifelten Lage sich viele Muslime befinden.“
gefällt mir.
Da sollten diese Trottel-Muslime vor ihrem Suizid lieber mal analysieren, dass ihr Koran Ursache ihrer „verzweifelten Lage“ ist.
Tja, auch Nachrichtentechnikprofessoren, also Naturwissenschaftler, sind vor dem „Islam“-Virus nicht voellig immun.
Die Gefahren, die bei solch einer Infektion im Laufe der -sich sicher zunehmend fiebrig, halluzinogen aeussernden- Erkrankung, insb. bei Technikern, zu befuerchten sind, sollte der virusbeauftragte Verfassungsschutz im Auge behalten.
Viele Angehoerige von Nachrichtenagenturen sind schon viruserkrankt und haluzinieren immer schwerer.
Wenn die hardware dazu mit der software auch noch zusammenkommt, wird das Haluzinieren zunehmend staatstragend.
Gott hat durchaus alle Menschen erschaffen, deswegen sind sie auch alle seine Geschöpfe, aber eben nicht alle seine Söhne bzw. Töchter, denn sonst wäre von ihnen als Gezeugte die Rede.
Die Eltern hingegen zeugen bzw. gebären den Sohn bzw. die Tochter.
Ich halte diese Regel auch für sinnvoll, die Gefahr wäre sonst groß, sich auseinanderzuleben. Eine Ehe kann nach unserer Meinung nicht funktionieren, wenn einer hü sagt und der andere hott.
hervorragend, wie also kann man dann bitte glauben das ein muslim sich in einem nicht muslimischen staat intregiert, wenn doch die große gefahr besteht das sie sich auseinader leben weil der eine hü der andere hott sagt?
z.B Deutschland..
„Der irakische Tyrann Saddam Hussein hatte in den Keller-Bars seiner Residenzen ein umfangreiches Angebot an alkoholischen Getränken stets parat,“
warum auch nicht! er hatte mit dem islam ja nie viel am hut.
Die meisten Konvertiten scheinen labile Persönlichkeiten zu sein. Was der Professor für „bewusstes“ Leben hält, ist vielmehr die freiwillige Einstellung des kritischen Denkens. Starke Persönlichkeiten hingegen finden im Zweifel ihre Freiheit, beginnen alles zu hinterfragen.
Dem Professor sind die Scheuklappen seiner „Religion“ schon so eng geworden, dass er die fatwas nicht mehr sieht, die Selbstmordanschläge durchaus rechtfertigen. Dass ein Selbstmordattentäter mithin nicht als Selbstmörder gilt, sondern als im Kriege Allahs Gefallener, hat Eckhardt Kiwitt bereits aufgedröselt.
Lol, ja der Artikel ist der Knaller. Wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre es zum Lachen.
Und wieder das ganze Programm der Leute-Verdummung Islam heiße Frieden und im Islam sei ja die Bildung so ungemein wichtig …
Deswegen kommen ja auch die ganzen Erfindungen, philosophischen Werke, große Bücher und Musik aus dem islamischen Raum …
Und die Argumente gleichen sich nun endgültig mit den „Linken“. Die behaupten auch immer, dass Kommunismus toll sei und es nur bisher noch keinen richtigen kommunistischen Staat gegeben habe. So wie er das hier von den islamischen Staaten behauptet.
@ #9 terminator (07. Apr 2011 10:15)
Ich vermute mal, dass der Professor hier keine Frau finden konnte und sich deshalb eine Frau im Internet bestellt und bezahlt hat!
Vertragsklausel:
„Neben der Bezahlung des Kaufpreises und des Brautgelds verpflichtet sich der Käufer zur Annahme desd islamischen Glaubens auf Lebenszeit.“
Ich frage mich warum dieses überhaupt ein thema für die Welt ist. Warum sollen uns die ansichten eines nachrichtenexperten zum thema religion interessieren? Interessieren uns die ansichten eines ägyptologen zum thema kernfusion?
Religion ist privatsache.
Interessant ist hierbei einer der Kommentare der darauf hinweist, dass die Autorin Sabine Menkens vorher einen hervorragenden Artikel zur Wirtschaft geschrieben hatte, und nun vermutet der Name sei ein Pseudonym der Redakteure.
Zitat: „Der Imam, bei dem ich konvertiert bin, sagte ganz klar: Es gibt momentan keinen islamischen Staat.“
Das ist doch das bekannte „Nirwana-Argument“ der Sozialisten/Kommunisten.
„Kommunismus? – Das wurde doch noch niiieeemals RICHTIG versucht, alle sogenannten kommunistischen oder sozialistischen Staaten hatten ihn nie nach reiner Lehre realisiert!“
@ #12 jackflash (07. Apr 2011 10:31)
Zum ersten Punkt:
Ich kann mich nicht erinnern, daß eine Claudia Roth, ein Herr Özdemir oder ein Herr Trittin jemals ein Physik-Diplom abgelegt hätten – komischerweise interessiert deren Meinung doch die Fachwelt.
zum zweiten Punkt:
Religion ist privatsache: Ja!
Aber Politik ist KEINE Privatsache!
Und der Islam gehört eindeutig zur bereich Politik – und nicht zum Bereich Religion!
Man muss nicht jeden Fake ernst nehmen, auch nicht diesen Phantasieprofessor. Aber das mit den muslimischen Selbstverbrennungen ist interessant. Mir ist da nur ein einziger Fall bekannt, im Dezember in Tunesien wegen des wirtschaftlichen Totalversagens dieses muslimischen Staates. Aber das hat ja schon wieder mal nichts mit dem Islam zu tun.
#11 jackflash
Ja, normalerweise – aber nicht im Islam bzw. für Moslems.
Forderung hier und Forderung da, Islamkonferenz, Forderungskatalog, Ausschluss von Mädchen von Klassenfahrten, Schwimmunterricht, Sexualkunde usw.
Der Islam ist ein eigenes Gesellschaftssytem, völlig inkompatibel zur FDGO und deswegen mit allen demokratischen Mitteln von Demokraten bekämpft gehört.
„Ein gelehrter Dummkopf ist ein größerer Dummkopf als ein unwissender Dummkopf.“
Molière
,
Sag ich doch:
„Freiheit ist Sklaverei,
Krieg ist Frieden
Unwissenheit ist Stärke.“
(ein bißchen die Reihenfolge umgestellt).
Der Entwicklungspsychologe Franz Buggle spricht von einer partiellen Denk- und Entwicklungshemmung, die neben möglicherweise hohen Intelligenzleistungen auf unbetroffenen Gebieten im bereich des Weltanschaulich-Religiösen offensichtlich immer wieder zu einem Stehenbeliben auf der „voroperationalen“ Denkstufe führt, mit ihrer typischen Unsensibilität für Widersprüche, ihrer Zentriertheit auf partielle Aspekte und ihrem partiellen Egozentrismus. (Quelle: Manifest des evolutionären Humanismus)
Wer als Kind bereits religiös indoktriniert wurde, hat es deutlich schwerer aus diesen Denkmustern herauszufinden. Da wird oft nur der Teufel gegen den Belzebub ausgetauscht. Die strukturelle Nähe der Monotheismen erleichtert die Konversion natürlich, sodaß sogar Konvertieren und Revertieren in beide Richtungen öfters vorkommen.(z.B. Barino, Ulfkotte )
Vorgestern abend wurde aus Wien die Donizetti-Oper „Anna Bolena“ live übertragen.
Wenn ich nur geahnt hätte, dass Anna Netrebko und Elina Garanca Gefährder sind!
Dieser „Professor für Nachrichtentechnik“ ist eine bemitleidenswerte, arme Wurst, die sich von den Herausforderungen der Welt hoffnungslos überfordert fühlt und sogar vor seinen eigenen unbekannten Emotionen fürchtet. Im Wein liegt bekanntlich Wahrheit und man spricht nicht umsonst von geistigen Getränken. Der arme Kerl ist wohl auf immer in der Welt der Zahlen und Berechnungen gefangen und sucht seine trügerische Sicherheit in den unsinnigen und sinnlosen Regeln einer stumpfsinnigen,barbarischen Ideologie.
Vielleicht nur der Versuch einer fachlichen Anmerkung:
Manchmal ist es ja so, dass das was zu strengen Regeln geworden ist durchaus eine praktische Grundlage hat, die Menschen zufällig herausgefunden haben. Den Grund dafür lüftet erst viel später die Wissenschaft.
So las ich vor kurzem meine ich, dass Juden für die Pest weniger anfällig waren, weil sie kein Schweinefleisch aßen (müßte den Zusammenhang jetzt freilich recherchieren).
Hat man das zufällig mal erkannt, so kann es sein, dass man das zu einer religiösen Regel erhebt. So kommt etwas (einem zunächst so absurd Erscheinendes)dann eventuell zustande.
Wäre z. B. interessant, die heiligen Kühe in Indien unter diesem Aspekt zu untersuchen. Kann natürlich auch andere Ursachen haben.
Aber zum Fasten: Wenn man fastet, dann sollte man es richtig tun, d. h. ich glaube, eine zeitlang gar nichts essen oder permanent wenig essen. Das soll die Bildung freier Radikale im Körper reduzieren und durch langsamere Verbrennung die Lebensdauer fördern.
Auch unter diesem Gesichtspunkt also scheint das Fasten im Islam, so wie es durchgeführt wird unsinnig.
#11 jackflash
Religion ist privatsache.
Ja, normalerweise – aber nicht im Islam bzw. für Moslems.
Forderung hier und Forderung da, Islamkonferenz, Forderungskatalog, Ausschluss von Mädchen von Klassenfahrten, Schwimmunterricht, Sexualkunde usw.
..solche phänomenen erleben wir in allen religionen wenn sie fanatisch übertrieben werden. Erweckungs christen klagen gegen schulpflicht oder verlassen das land um dieses zu umgehen. Ortnodoxe juden würden nie auf die idee kommen ihre kinder mit goim zusammen unterrichten zu lassen, geschweige einen schwimmbad zu betreten. Frauen haben in diesen kreisen grundsätzlich nichts zu sagen und schwule schon gar nicht.
http://news.nationalgeographic.com/news/2009/08/090810-afghanistan-opium-video-ap.html
http://www.youtube.com/watch?v=JOBUzptWW-8
Prof. Dummschwätz meint weiter:
Für mich sind Regeln sehr wichtig im Leben. Man sollte geordnet leben, nach festen Prinzipien.
Ganz meine Meinung, nur sollten andere von diesen „Prinzipien -welche auch immer das sein mögen- unbehelligt bleiben .
Des weiteren muss man nicht zwingend einer Glaubensrichtung oder Religion angehören, denn auch ich als Atheist habe feste Prinzipien, an die ich mich täglich halte oder zumindest zu halten versuche .
Professor, sowie Artikel über ihn, regen lediglich zum schmunzeln an, mehr nicht …
Schöne Gedankenvolte des Herrn Professor.
Erst verdammt er pflichtgemäß die Selbstmordattentäter als „Verbrecher“, um dann für Verständnis für ihre angebliche „verzweifelte Lage“ zu werben.
Wie verzweifelt müssen Moslems erst sein, wenn sie Menschen mit Down-Syndrom als „Selbstmordattenäter“ einsetzen:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-07/Selbstmordanschlag-Irak-Tote
Die armen, armen Moslems, so verzweifelt sind sie.
Nichts anderes bleibt ihnen übrig, als geistig behinderten Menschen einen Bombengürtel umzuschnallen und sie in einer Menschenmenge in die Luft zu jagen.
Wenn Zeugen Jehovas oder Scientologen sich so verhalten würden, sie könnten wohl kaum auf so viel Fürsprache hoffen.
Aber in der Nachrichtentecnik bedeutet es auch, besondere Fähigkeiten zu haben. Aber wer will in die Seele eines Menschen schauen. Ich erinnere mich jetzt unwillkürlich an zwei höchstintelligente italienische Mathematik-Studenten, die gezielt Mönche umbrachten.
Moslem dürfen doch kein Alkohol trinken.
Im Paradies schon, ist doch Sünde und wer Sündigt kommt in die Hölle? oder in Paradies?
(Koran)
Im Paradies fließen „Ströme von Wasser, Milch, Wein und Honig“ (Sure 47,15)
(Sure 56,15-23)“Auf golddurchwirkten Ruhebetten liegen die, die Gott nahe stehen, einander gegenüber, während ewig junge Knaben unter ihnen die Runde machen mit Humpen und Kannen (voll Wein?) und einem Becher (voll) von Quellwasser (zum Beimischen?), von dem sie weder Kopfweh bekommen noch betrunken werden und mit allerlei Früchten, was immer sie wünschen, und Fleisch von Geflügel, wonach sie Lust haben. Und großäugige Houris haben sie zu ihrer Verfügung, in ihrer Schönheit wohlverwahrten Perlen zu vergleichen“ (Sure 56,15-23).
„Missionare kennen Muslime allerdings nicht. Es ist wichtig, dass man viel nachdenkt, viel liest – und dann seinen Weg geht.“
http://www.youtube.com/watch?v=lT0_NyXdIoo
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/09/21/a0331>%3BKohlhammer
Wohl eher: Es ist wichtig, dass man die islamische Oberhoheit akzeptiert, so wie man in gewissen Gegenden Siziliens oder Apuliens besser die Mafia-Hoheit akzeptiert, entweder als Christ oder Jude sein Dhimmi-Schutzgeld bezahlt oder zum Islam konvertiert.
http://www.youtube.com/watch?v=lT0_NyXdIoo
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/09/21/a0331>%3BKohlhammer
Wohl eher: Es ist wichtig, dass man die islamische Oberhoheit akzeptiert, so wie man in gewissen Gegenden Siziliens oder Apuliens besser die Mafia-Hoheit akzeptiert, entweder als Christ oder Jude sein Dhimmi-Schutzgeld bezahlt oder zum Islam konvertiert.
#26 ingres (07. Apr 2011 11:15)
Man sieht es immer wieder, Intelligenz ist im alltäglichen Leben und im Umgang mit Mitmenschen eher von untergeordneter Bedeutung .
Denn ich würde Teile unserer heutigen und damaligen Politiker auch nicht als dumm bezeichnen, lediglich ihr Handeln . Und das man die Wurzel aus 432 Millionen im Kopf errechnen kann, sagt über die Klugheit des Einzelnen relativ wenig aus .
Wer legt denn eigentlich fest, wann ein Mensch intelligent ist und wann nicht ?
Klug ist der, der kluges tut !
„Im Islam ist Alkohol- und Drogenkonsum tabu, da fühle ich mich einfach besser verstanden“
Das klingt so als würde jemand fordern :
– „Bitte sperrt mich ins Gefängnis, da ich Angst habe, ich könnte sonst zum Verbrecher werden.“
So eine Auffassung ist in der Tat sehr unreif, da derjenige, der so denkt, unter Beweis stellt, dass er sich in gewisser Hinsicht als zu schwach sieht, als verführbar, als unfähig, durch eigene Kraft, Stärke, Reife, Autonomie…Gefahren zu erkennen und sie zu vermeiden. Stattdessen beruft er sich auf eine höhere Instanz ( Gott, Vater, Religion…), die so autoritär ist, dass ein Verstoß gegen Regeln mit schlimmsten Sanktionen bestraft wird. Als Voraussetzung, Gefahren zu vermeiden, wird hier also nicht die Vernunft gesehen, sondern Angst als Abschreckung. Es gibt einen Primat des Emotionalen.
Und eben dieser EXTREME Grad an Infantilität ist im Islam geradezu modellhaft, handelt es sich doch um eine Unterwerfungsreligion, eine Religion der Entmünigung, des Verharrens im infantilen Zustand der geistigen und emotionalen Unreife, der meines Erachtens auch mit dafür verantwortlich ist, dass diese Religion ein sehr hohes Aggressionspotential hat. Das Verhindern einer Entwicklung hin zu emotionaler und geistiger Reife muss zwangsläufig zu Kanalisierung der Aggression nach außen führen, um diese von sich selbst abzulenken „Schuld sind immer die anderen, die böse nichtmuslimische Welt, der böse dekadente Westen, die unverhüllten Frauen / Huren/ Schlampen, die bösen Nazis, die Kreuzzüge, das Christentum, der Kolonialismus, der Rassismus, Diskriminierung…“ Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Religion, der zwanghaften Regression. Diese Religion stilisiert und kultiviert die eigene Opferhaltung geradezu. Sie ist eine Religion des Affekts, der permanenten kindlichen ( da unreifen ) Empörung, eine Empörungskultur.
Das Beispiel mit dem Professor zeigt, dass er, trotz aller intellektuellen Fähigkeiten, seiner akademischen Karriere, Titel etc. NICHT davor gefeit ist und dass Intellekt absolut kein Wert an sich ist, der einen solchen Rückfall in früheste kindliche Verhaltensmuster per se verhindern / unmöglich machen würde. Sonst wäre dies ja überwiegend ein Problem intellektuell Minderbegabter.
Die interessante Frage lautet eher: Warum ein Mensch wie er TROTZ all seiner intellektuellen Fähigkeiten, das Bedürfnis verspürt, in infantile Verhaltensmuster zurückzufallen.
Merke: Niemand ist vor neurotischen oder gar psychotischen Inhalten so mancher Religion gefeit und schon gar nicht Intellektuelle.
Nachtrag:
Funktionierendes Video über die opiumabhängige Familie in Afghanistan:
http://www.youtube.com/watch?v=CusvIwrkf8w
Und noch einen:
A new report has, for the first time, acknowledged that prostitution and drug-taking are widespread among young Iranians.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/822312.stm
Wo Deutschlands Drogen herkommen
3000 Tonnen pro Jahr, 80 Prozent des europäischen Gesamtbedarfs, ein Geschäft von 20 Milliarden Euro: Marokko ist der größte Haschischexporteur der Welt. Ein Großteil wird im unzugänglichen Rif-Gebiet produziert. Das Königreich hat den Kampf gegen die Drogenbarone längst verloren.
http://www.welt.de/politik/article2273400/Wo-Deutschlands-Drogen-herkommen.html
_________
Haschisch-Marokko.Ein Dorf auf Drogen
http://www.youtube.com/watch?v=DtkwI1V-sgY
#22 jackflash:
Jetzt vergleichen Sie noch die Quantität dieser Erscheinungen miteinander und dann kommen Sie vielleicht auch mal zu einem richtigen Schluss.
Es ist echt immer so „rührend“ wie die imslaophilen Verteidiger irgendwelche Splittersekten mit den Erscheinungen des Mainstream des Islam vergleichen wollen, um diesen Faschismus namens Islam in Schutz zu nehmen.
#20 Abu Sheitan
Sehr gut analysiert.
Ein gewisser Respekt vor „wissenschaftlichen Autoritätspersonen“ ist eine Reaktion, die bei vielen von uns automatisch abläuft. Dagegen kann man sich m.E. am besten wehren, indem man fachliche Fragen strikt von weltanschaulichen trennt. Man kann eben hochintelligent und trotzdem verblendet sein, in bestimmten Bereichen extrem fähig und in anderen auf Vorschulniveau stehengeblieben sein. Es ist auch sinnvoll sich klarzumachen, dass „Intelligenz“ und deren Testung eine Erfindung von Menschen ist, die damit ihre eigene Intelligenz beschreiben. Viel sinnvoller ist eine feinere Teilung in Intelligenzarten: psychologisch / sozial / manipulativ / mathematisch / sprachlich usw.
Einer der wichtigsten Punkte ist aber sicher dass man sich darauf konzentriert, dass niemand die Wahrheit gepachtet hat, und der schwierigste Schritt dabei ist zuzugestehen dass es auch für einen selbst gilt. Je mehr man bereit ist anzuerkennen dass man selber öfters irrt, desto weniger ist man anfällig für Meinungen von Autoritätspersonen und desto besser kann man in einen intelligen-kritischen Diskurs führen.
„Oh Schreck lass nach“:
Der Islam von der Geburt bis zum Tod
Interkulturelle Kompetenzen stärken
Pflegearbeit für Muslime mit dem Pflegemodel ADLM
http://www.ake-bildungswerk.de/islam-und-pflege-von-der-geburt-bis-zum-tod?SessionID=67c4eb914d9d87a0d253e
Der Islam von der Geburt bis zum Tod
Interkulturelle Kompetenzen stärken
Pflegearbeit für Muslime mit dem Pflegemodel ADLM:
http://www.ake-bildungswerk.de/islam-und-pflege-von-der-geburt-bis-zum-tod?SessionID=67c4eb914d9d87a0d253e
Ohne Worte, (leider wird der Link hier nicht angenommen) !
Verändern lernen AKE
Der Islam von der Geburt bis zum Tod
Interkulturelle Kompetenzen stärken
Pflegearbeit für Muslime mit dem Pflegemodel ADLM
Tagesveranstaltung an zwei Terminen:
1. Termin: Donnerstag, 12. Mai 2011
2. Termin: Donnerstag, 30. Mai 2011;
jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr in Bielefeld.
Flyer (PDF) zum Download.
Inhalt
Laut einer BAMF Studie, die im Juni 2009 durchgeführt wurde, gibt es ca. 3,8 bis 4,3 Mio. Muslime in Deutschland. Das macht rund 5 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
Diese Zahl macht sich auch in den Pflegeberufen bemerkbar. Neben immer mehr älteren Muslimen aus der ersten Gastarbeitergeneration in Altenheimen gibt es aber auch für jüngere pflegebedürftige Menschen besonderen Pflegebedarf.
In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie, was ist islamisch „reines“ Essen? Welche Möglichkeiten gibt es für bettlägerige, ihren rituellen Pflichten nachzugehen? Oder wie sieht eine Totenwaschung im Islam aus? Krankenbesuch? Frauen und Männer in der Pflege? Mit unserem Angebot sollen solche und ähnliche Fragen beantwortet werden.
In Anlehnung an das Modell von Frau Monika Krohwinkel wurde vom Referenten Issam Owda für muslimische Menschen mit Hilfebedarf ein Pflegemodell (Aktivitäten des Lebens für Muslime „ADLM“) entwickelt. Die Fachtagung zum ADLM vermittelt Kenntnisse zu wichtigen Prinzipien des Islam und zu religiösen Pflichten der Muslime.
Die Tagesveranstaltung umfasst die Bereiche:
•Grundkenntnisse und Islam verstehen
•Pflege im Islam
•Sensibilisierung für die Pflege von Muslimen
•Von der Geburt bis zum Tod
•Sterben und Trauer im Islam
•Handlungsanweisungen für die Praxis
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Pflege- und Pflegefachkräfte. Darüber hinaus steht es aber auch für weitere Interessierte offen.
Die Fortbildung unterstützt Pflegekräfte bei ihrer alltäglichen Arbeit, insbesondere bei der Verbesserung von qualitätsvolle und individuelle Pflege. Das Modell bietet Empathie und Verständnis zwischen professionellen Pflegekräften, Pflegebedürftigen und deren Angehörigen.
Organisation
Nadya Homsi
Diplomsozialpädagogin, Jugendbildungsreferentin (im Rahmen des AdB-Projektes „Respekt und Courage“) und Fachreferentin (Schwerpunkte Migration und interkulturelles Lernen, Islam) im AKE-Bildungswerk.
Referent
Issam Owda
Issam Owda wurde in Palästina geboren und ist Krankenpfleger Bachelor in Nursing, Diplom Gesundheitswissenschaftler, Pflegedienstleitung sowie Bereichsleiter für interkulturelle Pflege (Schwerpunkt Muslime) bei Alt und Jung Süd/West e.V.
Kosten
75,- € incl. Verpflegung
50,- € für jede weitere Person aus der gleichen Institution
bei Anmeldung bis 5 Wochen vor Termin
•für den 12.05.11: bis 08.04.2011
•für den 30.06.11: bis 25.05.2011
60,00 € Frühbucherrabatt
Anmeldung
mit dem Anmeldeformular (PDF) schriftlich an das
AKE-Bildungswerk
Südfeldstr. 4 – 32 602 Vlotho,
Fon: 05733 / 95737, Fax 05733/18154
info@ake-bildungswerk.de
#21 ingres (07. Apr 2011 11:04)
Hierzu z.B.: Im alten Ägypten herrschte bekanntermaßen ein reger Katzenkult einschl. Mumifizierung derselben. Katzen wurden zu Göttern erhoben.
Alltagspragmatischer Hintergrund der ganzen Geschichte: Katzen waren diejenigen Tiere, die die riesigen Kornspeicher von Mäusen und Ratten freihielten.
ergänzend: Literatur zum Thema ‚Religiöse Bräuche – Biologische Ursachen‘ gibt es mittlerweile zuhauf.
Was ist denn ein „aufgezeichneter Artikel“? Dazu fand ich auch bei Google keine Erklärung.
Herr Kiwitt,
Sie sollten sich mal über die Sinnhaftigkeit und den Zweck von Saum, dem Fasten im Monat, Ramadan informieren, bevor Sie hier einmal mehr ihre Unwissenheit unter Beweis stellen.
Auch sonst strotzt der Artikel leider vor Fehlschlüssen, Verwechslungen und Misinterpretationen. Sie bringen zu viel durcheinander und man merkt ihren Texten an, dass sie einer ruhelosen Rat- und Orientierungslosigkeit entspringen.
Mit besten Grüßen,
Oralapostel
„Überproportional wenig muslimische Nobelpreisträger“ ist nett gesagt – es gibt insgesamt 9 (in Worten: neun!). Davon nur zwei in Naturwissenschaften von Muslimen, die in in westlichen Ländern leben.
Lieber Herr Kiwitt,
ich teile Ihre Meinung über den Islam im Allgemeinen und über diesen Professor – so er denn existiert. Auch habe ich Hochachtung davor, daß Sie unter Klarnamen schreiben. Der H. Professor ist dazu wohl zu feige – so er denn existiert.
Dennoch sind Sie in Ihrem verständlichen Furor etwas über das Ziel hinausgeschossen. Es hätte genügt, die Aussagen des H. Prof. als dummes Geschwätz zu bezeichnen; persönliche Diffamierungen wie „Prof. Dummschwätz“ sollten nicht zu den Stilmitteln von PI gehören.
Als Dr.-Ing. schäme ich mich für das dumme Geschwätz dieses Nebenmenschen. Einem Ingenieur oder Naturwissenschaftler hätte ich soviel unreflektierten Blödsinn niemals zugetraut. Kann man herausfinden, ob es sich nicht doch um ein fake handelt??
„Für mich sind Regeln sehr wichtig im Leben. Man sollte geordnet leben, nach festen Prinzipien.“
Und zu diesen gelangt man als Akademiker ohne Islam nicht – oder was?
Der Weg führt also zurück in die selbstverschuldete Unmündigkeit.
Der Artikel hat mich schon aufgeregt als Ich ihn in der Printausgabe der Halal-Welt gelesen habe. Wieviel Petrodollar bekommen die eigentlich dafür, dass die so einen Eierkuchen-Sermon abdrucken?
#45 Nelson (07. Apr 2011 12:14)
Sie sehen das grundfalsch! Der Nobelpreis wurde gestiftet von Afred Bernhard Nobel, Erfinder des Sprengmittels Dynamits.
Und jetzt sagen Sie mir bitte: Was sind schon diese wenigen Nobelpreise westlicher Theoretiker gegenüber der angewandten Forschung ganz nahe am Stifter mittels Sprengstoffgürtel im muslimischen Kulturkreis! 🙂
„Missionare kennen Muslime allerdings nicht. Es ist wichtig, dass man viel nachdenkt, viel liest – und dann seinen Weg geht.“
Wenn man unter Missionierung den Versuch versteht, andere durch rationales Argumentieren zu überzeugen, dann gibt es im Islam in der Tat keine Missionierung. Bei einer durch und durch irrationalen Unsinnsreligion wie dem Islam würde diese Form der Missionierung keinen Sinn machen und wäre auch wenig erfolgversprechend (- diese Erfahrung musste schon Mohammed höchstselbst vor 622 in Mekka machen.).
Nein – die „Missionierung“ durch den Islam vollzieht sich anders: durch Einschüchtern der Ungläubigen mittels Gewalt und Terror, völlige Entrechtung, Diskrkiminierung und steuerliche Auspressung (Enteignung) mittels der Jizya (Ungläubigensteuer)der sog. Dhimmis.
Es ist doch seltsam, dass ständig jemand den Islam verteidigt.
Kommt irgendwer auf die Idee, Mutter Theresa für ihr Handeln verteidigen zu müssen?
Lieber Eckhardt
„Sind so manche islamische Staaten möglicherweise gar keine islamischen Staaten, weil der Koran und der Islam dort falsch verstanden werden?“
Nein, aber den Fundamentalisten gehen diese Staaten in der Umsetzung der scharî’a noch nicht weit genug (tatsächlich wird in diesen Ländern nicht alles umgesetzt, was vorgeschrieben wäre).
Zum hadd-Delikt „schurb_l-hamr“: Die Verbotsliste differiert nach Rechtsschule, bei den Ibaditen (aus der Gruppe der Charidschiten) ist z.B. alles Berauschende inkl. Rauchen verboten.
#42 Oralapostel (07. Apr 2011 12:10)
„… man merkt Ihren Texten an, dass sie einer ruhelosen Rat- und Orientierungslosigkeit entspringen.“
Und einem unstillbaren Verlangen nach Wichtigkeit, Bedeutsamkeit. Zu einem Gutteil wird der Leser mißbraucht, es schwingt in jeder Zeile die Attitüde mit. Eigentlich schäbig, aus der größten zukünftigen Katastrophe auch noch persönliches Kapital zu schlagen zu versuchen. Zu anderen Zeiten nannte man das Kriegsgewinnler. 🙂
🙂
Mein Respekt vor den sogenannten Intellektuellen hat ziemlich abgenommen, um es mal vorsichtig zu formulieren. Das ganze Bildungsbürgertum tanzt heutzutage sowieso den Linkswalzer. Mit Überheblichkeit blicken viele Linksintellektuelle auf den einfachen Mann. In puncto (islamischer)Zuwanderung verlangen diese Eierköpfe eine Toleranz von uns, die ihnen selbst sehr schnell vergehen würde, wenn sie mit den Problemen konfrontiert wären, die unsereins tagein tagaus belasten. Aber Toleranz wächst bekanntlich mit der Entfernung zum Problem.
Wie sagte Oriana Fallaci so schön:Unsere Universitäten produzieren Esel mit Doktorhut 🙂
„Es ist sehr wichtig, zwischen Religion, Kultur, Politik, Staatsorganen und Terrorismus zu unterscheiden, statt alles in einen Topf zu werfen“. Der Mann bringt es auf den Punkt.
.
#27 Mose (07. Apr 2011 11:18)
„Moslem dürfen doch kein Alkohol trinken.“
Das kommt ganz auf die Rechtsschule an, der jemand angehört, und wenn`s niemand sieht, der gegen einen zeugen könnte …
#21 ingres (07. Apr 2011 11:04)
Da hab ich eine Story über die heiligen Kühe gehört: In Indien lebten ursprünglich etwas einfacher gestrickte Menschen, als die Indogermanen eingewandert sind. Sie haben Schlachtvie mitgebracht; ausserdem die Einheimischen unterworfen. Damit sich die nicht an den Kühen vergreifen, wurden sie (die Kühe!) kurzerhand für heilig erklärt.
Anfangs kannten die Indogermanen natürlich den Schwindel, der die anderen davon abhielt, die Kühe zu klauen und zu schlachten. Nach vielen Generationen ist aber dieses Wissen abhanden gekommen. Und jetzt glauben alle daran. Erinnert irgendwie auch an den Islam, oder?
#31 Morten Morten (07. Apr 2011 11:34)
Zu: „unter Beweis stellt, dass er sich als zu schwach sieht, als verführbar, als unfähig, durch eigene Kraft, Stärke, Reife, Autonomie …“
Genau das kennzeichnet den Islam/Muslime an sich. Was da nicht alles als „fitna“ (Verführung zum Unglauben bzw. Gluabensabfall oder zur Spaltung der umma) gilt: eine herausgerutschte weibl. Haarlocke, die Augen einer sonst völlig verhüllten Frau oder daß eine solche vor einem Mann betete und und und. Wie schwach muß ein Muslim demnach sein, um gegen solche „fitna“ so rigide Voschriften zu benötigen, um sich mäßigen zu können, zudem noch nach dem Vorbild: nehmt dem Mann die schöne Uhr weg, denn er ist wegen ihres starken Reizes auf den Dieb schuld daran, daß dieser straffällig wird und sie ihm klaut.
Die Morten Morten-Ausführungen lese ich stets mit besonderem Genuß.
#45 Rechtspopulist (07. Apr 2011 12:25)
Immer ein Leckerbissen, Deine philosophischen Grundsatzdiskurse, wo auch immer. 🙂
Prof.Dummschwätz:
„Das ist im Islam anders.Man lebt einfach
positiver, bewusster!“..grübel.kopfkratz..
Dann ist wohl der berühmte iran.Baukran nur
so’ne Art „Bewusstseins-Erweiterung“?Ach so,
dann wollten Die wohl garnicht Rentner tot-
prügeln u.beklauen? Das waren bewusstseins-
erweiternde Hilfsmaßnahmen – ehrenamtlich
ausgeführt, versteht sich! Jetzt erkenne ich auch daß d.massenhaften RudelVergewaltigungen
reine EinGLIEDerungs-Bemühungen unserer..hm..
„Gäste“ sind!….na, wenn das SO ist; man lernt doch nie aus Herr’Professor’Dummschwätz!
PS.
Gut daß wir drüber geredet haben!
#53 Systemkritik:
Im Islam ist das nun aber alles ein Topf, alles eine ungenießbare Soße.
Terroristen „bringen den Islam in Verruf“
Mafiosi klagen:
Killer bringen die Mafia in Verruf
so ist nun mal,“sage mir mit wem du gehst……
Ich sage es nochmal und immer und immer wieder: Die Welt-Tante Sabine Menkens ist auf einen Fake hereingefallen. Es gibt diesen Professor nicht. Ein Dawa-Spezialist hat die Gute fachgerecht verladen.
Zumindest ist es höchst erstaunlich, dass dieser Professor anscheinend anonym bleiben will. Warum eigentlich? Warum will er nicht mit vollem Namen zu seinem Glauben stehen, wenn der ihm so wichtig ist?
Das ist so oder so eine ziemliche Heuchelei.
Das Stichwort hier ist ‚Lactoseintoleranz‘.
Literaturempfehlung: Jared Diamond, ‚Arm und Reich – Die Schicksale menschlicher Gesellschaften‘.
(Was haben naturräumliche Gegebenheiten mit der unterschiedlichen Entwicklung verschiedener Völker zu tun? Ausgesprochen lesenswertes Buch!)
Dazu mehr (alle „Aufzeichnungen“ von Menkens belegen nur eines: Hier versucht ein Moslem dilettantisch, aus Moslem-Perspektive einen „Christen/Westler“ darzustellen, nachdem er sich flüchtig in „Der Westen – alle Töchter reiten oder – Was Wendy mit Mozart zu tun hat“) per Al Jeez oder Bravo informiert hat:
Mohammedanische Akademiker schwänzen den Untericht, um ihre Kiddies zum Reiten und zum Geigenunterricht zu fahren. Behauptet ein Mohammedaner! HAHA!
Leute – die Welt ist auf einen grandiosen Mohammedaner-Coup reingefallen!
#63 Rojas
Ja! Das Ding ist ein Fake erster Güte. Ein ungenannter Professor, der angeblich seine „Erfahrungen“ mit dem Islam kundtut und dann eine Seite nix Erfahrungen, sondern islamisches Eindröhnen von Dawa repetiert! Und das bei einem ungenannten „Elektrotechnik“-Professor!
Ich kenne noch live einen Physik-Professor: Richard Feynmann! Und der hätte gewürgt!
.
Noch mehr zu dem unsäglichen Islam-Professor: Normalerweise kennzeichnet eine Redaktion (und sei es nur zum Schein) einen gefälschten, veränderten oder nicht vorhanden Namen mit Fußnote „Name der Redaktion bekannt“. Ist hier bei dem Beispiel von Sabine Menkens nicht der Fall.
Wer die Islam-Werbe-Aussagen des Islam-Fuzzies (ich bleibe dabei – kein konvertierter Prof., sondern ein in der Wolle gefärbter Mohammedaner) liest, bemerkt die üblichen Lügen-Muster eines Dawa-Fritzen:
„Missionierung ist im Islam nicht erlaubt“. Nein. Natürlich nicht. Deshalb heißt Missionierung auch Dawa. /sarc
Zum Haj: „Meine Frau hat sich während unserer Wallfahrt nach Mekka entschieden, ein Kopftuch zu tragen. Das Kopftuch ist ein Schutz der Aura, keineswegs ein Zeichen der Unterdrückung. Es macht ihr das Leben allerdings nicht leichter.“
Für Frauen ist das Kopftuch samt weiterer Kleidung auf dem Haj vorgeschrieben. Da ist nix mit „entscheiden“. Genau wie für Männer dieser weiße Lumpen. Nochmal: Beim Haj wird nix entschieden, da ist nur vorgeschrieben!!!!
Und: „Aura“ ist die islamische „Awra“. Und Awra im Islam heißt: Wandelnde Vagina. Frauen sind „awra“. Die ganze Frau von Haar bis Fuß ist im Islam nix als ein Geschlechtsorgan auf zwei Beinen, weshalb das eingepackt und verhüllt werden muß.
Was natürlich nutzlos ist: Gugeln: Ägypten und groping. Jeder Mohammedaner weiß, daß in einem Sach eine Frau steckt. Und fummelt dementsprechend, weil er auch weiß: Die Frau hat immer schuld und er kann tun und lassen, was er will. Auch bei Schleiereulen.
Nochmal: Der Welt-Artikel ist ein Beispiel, wie Moslems dumme Journalisten anlügen und hopsnehmen.
Sach = Sack!
#67 Heta
Und warum bleibt er im „Welt“-Artikel anonym?
Wenn der Islam angeblich so toll für ihn ist, kann er doch auch namentlich dazu stehen.
#67 Heta
Interessant. Meine alte Uni. Fragen bleiben. Warum dann aber hat die Welt-Trulla das nur aufgezeichnet“, was machen der Typ und die Typin (er ist seit 2008 nicht mehr Lehrbeauftragter, warum im Welt-Stück keine Klarnamen, FH statt Uni („Hochschulprofessor“)? Nochmal: Propagandastück!
Vielen Dank an dich für die wie üblich gute Info. 🙂
# Rojas
Auch sehr gute Frage. Aus dem Welt-Artikel:
Vielleicht meint der Imam damit Deutschland.
– „Deutschland ist momentan kein islamischer Staat“.
Toller Artikel, DANKE!
Jetzt geht dieses „Islam bedeutet Frieden“-Geseiere wieder los…
Nach meiner Kenntnis bedeutet Islam „Unterwerfung“, wobei natürlich von rechtgläubiger Seite sofort ein …[vor Allah] nachgeschoben wird.
Im Englischen passt gut der Begriff „surrender“!
Oder denkt das imbezile Professorchen (falls es denn eines sei), „Frieden“ und „Friedhof“ seien Synonyme?
Der echte Islam ist eine ganz friedliche und tolerante Religion! Nur schade, dass kaum ein Moslem an diesen Islam glaubt 🙂
Ich glaube, ich habe den Richtigen gefunden: Peter Adam Höher, geb. 1962 in Köln, hat laut Wiki drei Kinder, hat der „Welt“-Konvertit auch. Warum er lieber anonym bleibt? Wer weiß, vielleicht schwant ihm irgendwo, wieviel Blödsinn er erzählt hat, peinlich vor den Kollegen, zum Beispiel den hier:
In Marokko, dem Heimatland meiner Frau, opfern die Familien wirklich ihr letztes Geld, um den Kindern eine gute Schule anzubieten.
Deshalb sind ja auch die Hälfte der Marokkaner, 13 Millionen, immer noch Analphabeten. Oder:
Juden- und Christentum haben überhaupt erstaunlich viele Gemeinsamkeiten mit dem Islam, die Wurzeln sind die gleichen.
Wieso „erstaunlich“? Wo doch Mo vor allem bei der Tora abgekupfert hat. Noch nichtmal einen einzigen Eigennamen hat er sich selbst einfallen lassen, alle geklaut. Nur mit den Marias ist er durcheinandergekommen, er hat bekanntlich Maria, die Mutter Jesu (NT), mit Miriam, der Schwester von Mose und Aaron (AT), verwechselt, „O Maria, fürwahr, … O Schwester Aarons…“: Sure 19,28, Vers 34: „Das ist Jesus, der Sohn der Maria…“.
Dummschwätzer passt perfekt 😉 Erschreckend das sowas Professor werden kann.
Zu dem Welt- Prof.:
Die Welt lockt mit dem Teaser „Der Erfahrungsbericht eines deutschen Konvertiten“.
Es kommt aber kein Erfahrungsbericht. Es kommen islamische Werbewochen, welche die islamische Normen er- und verklären und mohammedanische Imperative per Lüge zu „Freiwilligkeiten“ verdrehen, damit Kuffar sie schlucken – Hook, Line and Sinker.
Es kommen die üblichen schablonenhaften islamischen Weltanschauungen. Es kommt keinerlei reflektierte Auseinandersetzung mit dem Islam, wie man es anläßlich der Überschrift erwarten könnte. Es kommen ausschließlich durch das islamische Prisma gebrochene Weltsichten zur Sprache.
.
Das ist Agitprop.
#31 Morten Morten:
Volltreffer! Sozialpsychologisch und empirisch absolut stimmig! 🙂
* Interessant ist, daß islamische Strömungen, die nach dem Spirituellen im Islam suchen u. dabei auf Selbstverantwortung setzen, zunehmend als Bedrohung für das hermetische Regelwerk des Islam angesehen u. als Abtrünnige verfolgt werden,(sowohl von Schiiten als auch von Sunniten) mit dem Argument, sie seien zu weich, sprich: dem Christentum zu nah. Hier mal eine offizielle Begründung:
>>Eine neu aufkommende Gnostiker-Bewegung würde den Studenten ein „falsches“ Verständnis vom Islam beibringen und ihnen ein Gefühl von „extremen“ Vorstellungen der „Nachsicht“ und „Verzeihung“ vermitteln. Er erinnerte daran, dass die Gnostiker das islamische Gesetz nicht mehr ernst nehmen würden. Sie würden sogar propagieren, dass die Beziehung zwischen Mensch und Gott durch das Herz ginge. Dschalalidara warnte vor solchen Vorstellungen, die aus „Leichtsinn“ heraus den Islam säkularisieren wollten. <<
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Iran-aktuell/article6580210/Der-Tag-des-Derwischs-im-Iran.html
es sind aber 5 säulen:
das glaubensbekenntnis (shahada) und manche nennen den dschihad die 6. säule.
„Der Imam, bei dem ich konvertiert bin, sagte ganz klar: Es gibt momentan keinen islamischen Staat.“
Das stimmt sogar, aber auch das spielt uns in die Hände!!! Wäre Saudi-Arabien ein islamischer Staat, würde es dort unter anderem keine Zinsen geben. Auch andere Dinge, die eindeutig haram sind, findet sich in islamischen Staaten wieder.
Auch hat der König das letzte Wort, er steht also so gesehen über der Scharia.
Aber klar, PI hat Recht: Man kann Saudi-Arabien natürlich als islamisch bezeichnen und dennoch ist selbst dieser Staat noch modern und aufgeklärt – jedenfalls wenn man den Islam 100% als Maßstab nimmt.
#9 Maethor (07. Apr 2011 10:13) Die meisten Konvertiten scheinen labile Persönlichkeiten zu sein. Was der Professor für “bewusstes” Leben hält, ist vielmehr die freiwillige Einstellung des kritischen Denkens.
———————-
es gibt eben genug untertanen, die sich nach einer diktatur sehnen, die ihnen sagt, wos lang geht. fragen sie nur einen rabiatlinken 🙂
#82 wien1529 (07. Apr 2011 17:16)
Richtig. Schauen Sie sich ruhig mal die Konvertiten „Die wahre Religion“ an. Ibrahim Abou Nagie, vom Verfassungsschutz beobachtet, führt sogar Konversionen am Telefon durch. Auch auf YouTube gibt es viel Material von ihm.
Ganz schlimm, was die Leute da erzählen. Man glaubt es kaum und denkt, dass wäre alles nur Satire. Realsatire.
#58 9 n.u.Z. (07. Apr 2011 13:40)
Was heißt hier schon „Grundsatzdiskurs“?
Dieser Konvertit sagt letztlich nichts anderes als: Ich bin zu blöde meine eigene Vernunft zu nutzen, selbstständiges Denken ist mir zu riskant, also lass ich eine allumfassende Ideologie mein Leben kontrollieren.
Wer so dusselig ist, der ist ganz einfach einige Jahrhunderte zu spät geboren.
Der Islam bedient einen Typus Mensch, der seiner inneren Struktur nach nur in der Masse existieren kann, es ist der vom Herdeninstinkt geleitete Typus, letztlich ein Auslaufmodell der menschlichen Evolution.
Jesus und Mohammed (ein kleiner Vergleich)
http://www.youtube.com/watch?v=1xtgt2u854U
Entscheidend hierbei sind die Botschaften die im jeweiligen Glauben vom Religionsstifter vermittelt werden, nach deren eigenen Aussagen!
Auch Atheisten erkennen diesen Unterschied an!
Da braucht man nocht nicht mal zu glauben… 😉
„Denn ,Islam’ bedeutet ,Frieden’, Islam und Terrorismus passen nicht zusammen.“
Jeder halbwegs intelligente Mensch weiss in der Zwischenzeit, dass Islam „Unterwerfung“ heisst und zwar Unterwerfung unter den Willen Allahs. Selten soviel Stuss auf einmal gehört/gelesen. Islam hat sehr wohl etwas mit Terrorismus zu tun. Der Islam hat seit seiner Gründungszeit bis heute ein inhärentes Problem mit Gewalt. Wer das leugnen sollte, hat vom Islam noch nichts begriffen.
„Es ist wichtig, dass man viel nachdenkt, viel liest – und dann seinen Weg geht.“
Wenn man das macht (seinen Verstand gebraucht, Kant) kommt man unweigerlich zum Schluss, sich angeekelt vom Islam mit seinen absurden ‚Regeln’zu distanzieren. Das ist m.E. die einzige (richtige) Wahl, die man (als normaler Mensch mit einem normalen Geist) treffen kann.
#40 scabo (07. Apr 2011 11:53) #21 ingres (07. Apr 2011 11:04)
Hierzu z.B.: Im alten Ägypten herrschte bekanntermaßen ein reger Katzenkult einschl. Mumifizierung derselben. Katzen wurden zu Göttern erhoben.
————————
nein.
es gibt die katzengöttin bastet und ihr zu ehren wurden katzen mumifiziert, das gleiche galt für ibise, krokodile, stiere. ebenfalls lieblingstiere der einzelnen götter.
#42 Oralapostel (07. Apr 2011 12:10) Herr Kiwitt,
Sie sollten sich mal über die Sinnhaftigkeit und den Zweck von Saum, dem Fasten im Monat, Ramadan informieren, bevor Sie hier einmal mehr ihre Unwissenheit unter Beweis stellen.
—————–
ach ja?
meine mohammedanischen arbeitskollegen erzählen ganz genau das gleiche.
sie sind im übrigen schlapp, da sie nicht trinken dürfen und sie nehmen jeden ramadan drastisch zu.
wie sehen sie denn die vorschriften des ramadan?
Konvertiten waren immer schon die mit dem grössten Fanatismus im Schädel.
Ein Witz, von solchen voreingenommenen Leuten eine realistische Urteilsfähigkeit zu erwarten, genausogut könnte man einen Grünen zur „grünen“ Politik befragen…
#47 scabo (07. Apr 2011 12:25)
😆
Stimmt, es liegt nur daran, dass das Nobelpreiskomitee gegen Mohammedaner voreingenommen ist und mohammedanische Kulturleistungen wie „Beleidigten Mob bilden“, „Vergewaltigungsopfer-Steinigen“ sowie „Koranauswendiglernen“ ums Verrecken nicht als nobelpreisverdächtig anerkennen will.
Schuld sind immer die Kuffar… 😉
#83 marooned84 (07. Apr 2011 17:19) #82 wien1529 (07. Apr 2011 17:16)
Richtig. Schauen Sie sich ruhig mal die Konvertiten “Die wahre Religion” an. Ibrahim Abou Nagie, vom Verfassungsschutz beobachtet, führt sogar Konversionen am Telefon durch. Auch auf YouTube gibt es viel Material von ihm.
Ganz schlimm, was die Leute da erzählen. Man glaubt es kaum und denkt, dass wäre alles nur Satire. Realsatire.
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danke für den tip, das werde ich machen.
gruß aus wien 🙂
Professor der Nachrichtentechnik ?
Gutes Beispiel dafür das Elektrosmog
die Birne weich macht…..
Unglaublich das so ein Heini unterrichten darf…
#47 scabo (07. Apr 2011 12:25)
scabo, deswegen liebe ich PI – es führt einfach ständig zu neuen Erkernntnissen 😉
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