Ben-Yosef Livnat (Foto), ein gläubiger Jude, wurde heute Morgen auf seinem Pilgerweg zum Grab Josefs in Samaria erschossen (gemeint ist der biblische Patriarch Josef, der in Ägypten als Vizepharao Karriere machte und dessen Überreste vom Volk Israel durch die Wüste wieder ins gelobte Land heimgebracht wurden). Für unsere Medien ist die Meldung höchstens eine Randnotiz wert, denn politisch-korrekt ist er ein orthodoxer jüdischer Eindringling, der im palästinensischen Westjordanland in der Nähe der Stadt Nablus erschossen wurde. Was hat auch ein Jude am Grab Josefs zu suchen?
Was in der Mainstream-Presse nicht steht: Der Todesschütze, der den wehrlosen jüdischen Pilger erschoss, der am Josefsgrab nur beten wollte, war ein palästinensischer Polizist. Auf dem Jerusalemer Ölberg versammelten sich Tausende bei der Gedenkfeier, um gegen den kaltblütigen Mord an dem jüdischen Pilger zu demonstrieren, der nur sterben musste, weil er Jude war.
(Spürnase: Michael F.)
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Eine ganze Menge…. im Gegensatz zu den satanischen Dieben des Islams, die sich fast alles aus Juden und Christentum zusammen geplündert haben und satanisch lügend zu Ihrem Mistlam verdreht haben.
Was wäre wohl passiert wenn ein Jude oder Christ einen Mohammedaner vor dem Eingang der Al Aqsa erschossen hätte , na ??
MIT DEM ISLAM WIRD ES NIEMALS MÖGLICH SEIN EINEN FRIEDEN ZU ERHALTEN, NUR OHNE ISLAM DA GEHT ES DANN.
RIP
http://bit.ly/hstuj8
Auch die beiden U-Bahn fast-Totrter sind AUF FREIEN FUSS!!!!
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13255197/U-Bahn-Schlaeger-nennt-Streitlust-als-Tatmotiv.html
Gerade zu Ostern und Pessach hat der islamische Terror gegen Juden und Christen massiv zugenommen:
Wer unterdrückt hier wen?
Islamisten schüchtern in Nazareth vor Ostern Christen ein
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5144
… und Pierre Vogel schickt per Video besondere „Ostergrüße“ an die Kufar:
Das Menschenbild des Pierre Vogel:
„Alle Nicht-Muslime sind Kufar!“
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5143
Typisch für WO:
Liebe Leser, WELT ONLINE hat die Kommentarfunktion für diesen Artikel geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Tel Aviv/Nablus – Palästinenserpolizisten haben beim Josefsgrab im nördlichen Westjordanland einen Israeli erschossen und vier weitere verletzt. Bei dem Toten handelte es sich nach israelischen Medienberichten um einen Neffen der israelischen Bildungsministerin Limor Livnat (Likud).
… und noch eine Ergänzung zu dem Artikel über den Mord:
Nachdem der Mord bekannt wurde, stürmten Araber das Grab Josephs, schändeten es und brannten es nieder – auch von dieser Tat der Barbaren gibt es zwischenzeitlich Videoaufnahmen:
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5142
(Das Video ist am Ende des Artikels)
Kein Vergeben, kein vergessen!
Der Islam führt zur Deindividuation wie der Faschismus. Der Mensch als Werkzeug, bar jeder Moralität. Die Ergebnisse sind unerträglich. Keine Instinktzügelung, im Gegenteil. Geklonter Hass durch den Koran…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2011/04/24/islamofaschismus-kommunismus-zwei-geistige-brueder-11049799/
Islam bedeutet Frieden. Und jeder, der das nicht glaubt, wird dann einfach tot gemacht.
Diese Fälle werden wir bald, sehr bald auch in Deutschland erleben. Antisemitische Übergriffe haben sich schon vermehrt – und es wird nicht besser.
#2 Chester (24. Apr 2011 19:11)
Zum Kotzen. Einfach nur zum Kotzen. Und es wird immer schlimmer, ich verweise gerne auf Gerald Celente…
#6 HaGanah,
Na, habt Ihr den Personenkreis erweitert?
Kein Vergeben, kein Vergessen galt bisher doch nur für Deutsche! Oder irre ich mich?
Von den Pallis gibt’s aber keine Kohle!
Frohe Ostern!
#2 Chester (24. Apr 2011 19:11)
Auch die beiden U-Bahn fast-Totrter sind AUF FREIEN FUSS!!!!
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13255197/U-Bahn-Schlaeger-nennt-Streitlust-als-Tatmotiv.html
———————
Komisch….in dem von dir verlinktem Bericht steht nix dergleichen!?
> Was wäre wohl passiert wenn ein Jude oder Christ einen Mohammedaner vor dem Eingang der Al Aqsa erschossen hätte , na ??
Nun das Grab ist 1187 zur Moschee erklärt worden und naja das erzugt eben heute noch Spannungen …
Und daher gibt es tatsächlich einen Juden, der Muslime in einer „Moschee“ erschossen hat.
http://www.eslam.de/begriffe/a/abraham-moschee.htm
@ #10 DoctorLoomis (24. Apr 2011 19:54)
Die rbb-Abendschau hat gerade gebracht, das der Haupttäter bis zur Verhandlung auf freien Fuß ist.
@ Jeremias #4 und alle anderen, die eigentlich gerne unzensiert kommentieren:
online@welt.de
Türkische Kulturbereicherung am Ostersonntag in Österreich:
http://sosheimat.wordpress.com/2011/04/24/kulturbereicherung-zu-ostersonntag/
> Die rbb-Abendschau hat gerade gebracht, das der Haupttäter bis zur Verhandlung auf freien Fuß ist.
Jetzt wisst ihr, wie in Italien die ehrenwerte Gesellschaft entstanden ist. Sie hat erfolgreich gegen das Verbrechen gekämpft bis sie nicht mehr gebraucht wurde. Und dann wurde sie selbst zum Verbrecher damit man sie weiterhin braucht.
es wird zeit das man die städte nach ihrem
namen nennt.
nablus ist die biblische stadt SCHCHEM oder
SICHEM. diese wurde von juden erbaut, lange
bevor der erste araber seinen hintern zum
gebet gen himmel streckte.
wir nennen jerusalem ja auch nicht al-quds!
im übrigen wird dieses kleine heiligtum
andauernd von arabern geschändet.
👿
@amenschwuiibleim
Nebst den flotten Sprüchen hättest du sicher auch noch ein paar „wertvolle“ Literaturtipps für die Welt (Walendy, Irving und der ganze Dreck) …
…warum bloss tummeln sich Leute wie du auf Blogs, die sich PRO-Israelisch auf die Fahne schreiben?
# Werter Thomas Ar.,
weil ich auf PI von Anfang an schreibe! Fragen Sie bei PI nach! Kein Vergeben und kein Vergessen hat sich der ZdJ und Frau Knobloch auf die Fahnen geschrieben – aber nicht Israel. In Israel geht es um’s Überleben und nicht um’s Abzocken! Ich bin überzeugt, Sie kennen keinen einzigen Juden und waren noch nie in Israel.
Ein tolles Land. Machen Sie mal Urlaub dort. Wenn Sie überhaupt arbeiten.
#Thomas A.
weil er bei seinesgleichen keine beachtung
findet, hier bekommt er von manchen das
was ihm sonst nirgends gewährt wird.
beachte das -R- das er an das -A- in
deinem nick dranhängt.
Es ist schlimm, das dieser Mensch sein Leben verloren hat, aber warum ist das hier eine Meldung wert?
Alleine vom äußeren muss ich sagen, dass mir diese Menschen auch nicht ganz geheuer sind. Ich lehne jeglichen religiösen Fanatismus ab, egal von welcher Religion er ausgeht. Mir sind schimmelbärtige Muslimbrüder genauso suspekt wie die auf dem Bild abgebildete Person.
Das ist natürlich trotzdem kein Grund, einen Menschen zu erschiessen, egal welchen Glauben er hat.
@amenschwuiibleim
Du bist HaGanah angegangen, nicht Knobloch, und hast angedeutet, Juden würde es ums Geld gehen, wenn sie nicht bereit sind den Schlächtern ihres Volkes zu vergeben.
@mike Hammer
Ja, es ist immer das gleiche.
mordert = mordet und sorry wegen blockquete über meinen Kommentarteil
Uhm, wenn man sich das Video anschaut und vorallem zuhört, dann stellt sich das ganze etwas anders dar. Aber hauptsache wir kriegen wieder einen Beitrag zum Thema „Die bösen antisemitischen Palästinenser“. Wäre ein Palästinenser auf die gleiche Art und Weise von einem Israeli erschossen worden hätte es geheissen „das war bestimmt ein Terrorist, wenn der einfach so in ein Sperrgebiet fährt“
Ich wünschte die Beiträge hier wären etwas niveauvoller…
# 21 adalbert78
„Ich lehne jeglichen religiösen Fanatismus ab, egal von welcher Religion er ausgeht.“
Der Mann ist an ein Grab beten gegangen. Und als frommer Jude zeigt er eben seine Gesinnung in seinem Äußeren. – Das hat doch nichts mit Fanatismus zu tun!
@mabank
Naja, antisemitisch ist ja nicht erst dieser Mord, sondern schon die Tatsache, dass die Muslime auf israelischem Boden den Juden freien Zutritt zu Josefs Grab untersagen.
#26 mabank
das ist eine glatte LÜGE. es werden auf arabische autofahrer die versuchen etwas
zu durchbrechen geschossen weil die
terroristen eine blutspur von
zivilisten hinter sich her gezogen haben.
es gab noch nie einen jüdischen bombenanschlag
auf araber in judea und samaria, schon gar nicht von seiten der ultraortodoxen.
es gab keine gefahr, wären es „siedler“ gewesen gäbe es heute 2-6 tote palpolis, die hätten sich gewährt.
@27 Atticus Finch
Der Mann ist an ein Grab beten gegangen. Und als frommer Jude zeigt er eben seine Gesinnung in seinem Äußeren. – Das hat doch nichts mit Fanatismus zu tun!
Doch! Denn wenn dieses Grab im palästinensischem Gebiet liegt und dazu durch diese noch als Moschee genutzt wird, dann würde ich als normaler Mensch eben mal KEINEN Grabbesuch dort durchführen, schon garnich in diesem Aufzug!
Dieser Junge tut mir wirklich leid, aber wer mit dem Teufel isst, der braucht einen langen Löffel. Er hätte vorher mal abwägen sollen, was ihm passieren kann und welche Vorzüge er durch diesen Risikobesuch hat. Wenn er dann zu dem Entschluss kommt, dass er dieses Grab UNBEDINGT besuchen muss, dann ist das nur mit Fanatismus zu erklären. Tut mir leid!
#12 Wolfgang
na da besteigt der fisch den berg und kommt in atemnot
DAS WOVON DU KRITZELST IST DAS GRAB ABRAHAMS IN
HEBRON, DAS DIE MOSLEMS ZU TEIL BESETZEN!
________
die rede hier ist vom JOSEFS GRAB dem urenkel von abraham, der lag in schchem begraben, bis
die arabischen grabschänder kamen!
also junge guten morgen!
In den deutschen medien kommt sowas nicht, weil man ja nicht den Unmut gegenüber Muslimen in Deutschland anheizen will.
Frei nach dem Motto: Wenn die rauskriegen, dass der Islam doch nicht so friedlich ist, dann wissen die auch, dass wir die nur belogen haben… also weiter lügen und vertuschen.
Das deutsche Fernsehen und die meisten Zeitungen sind nur Mikrobenmedien! Und unser Land ist voll mit diffusen Identitäten!
Die Arabs Unterwerfen das Heilige Land, Mohammed meint, dass er in Jerusalem zum Himmel gefahren wäre (hat allerdings keine Zeugen dafür) und schon rufen alle: Juden sind Eindringlinge und jerusalem gehöre genauso den Moslems….
„Haolam“ schreibt:
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5142
Leider hat es wieder einmal ein schmerzliches Aufwachen gegeben, das den Traum von einer „guten Zusammenarbeit“ jäh abbrechen ließ.
Auf „Palästinenser“-Seite wünscht man ganz offensichtlich eine Moschee, nachdem man die originalen Heiligtümer verwüstet hat. Das ist die übliche Vorgehensweise und leider auch wieder „nichts Neues unter der Sonne“.
Natürlich wäre es richtiger gewesen, die sicheren Führungen durch das Militär abzuwarten. Nur ist das unter zivilisierten Menschen kein Grund, Leute zu erschießen. „Zivilisiert“ ist dann auch das besondere Stichwort an der Geschichte. Die endet dort, wo man mordet, weil man Juden nicht dulden will. Wer Mensch ist oder nicht, bestimmt halt der Koran. Allen anderen gilt Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen.“
@ #21 adalbert78 (24. Apr 2011 21:29)
Der Ermordete und die gesamte angegriffene Gruppe sind sog. Besrlover, die in den Medien als „ultraorthodox“ bezeichnet werden (nicht zu verwechseln mit orthodox, was sehr viele Juden und Israelis sind). Aber: Gerade die Breslover sind äußerst friedfertige Menschen. Selbst die ARD kam in einer Reportage nicht umhin zu zeigen, wie Berslover reagieren, wenn sie beschimpft und beleidigt werden: Sie drehen sich um und gehen woanders hin, dabei singend und lachend.
Und: Das „Kein vergeben, kein vergessen!“ bezieht sich stets und immer auf die Mörder, die unschuldiges Blut vergießen – nicht auf Kollektive wie „die Deutschen“, „die Araber“ oder „die Tiroler“ oder „die Andorianer“. Kollektivismus ist Sache der Nazis, der Kommunisten und der Islamisten – nicht des Judentums, und auch nicht des ZdJ oder Charlotte Knoblochs. Wer aber mißverstehen will, der mißversteht um besser hetzen zu können.
Hier wird wohl nicht zur Tagesordnung übergegangen werden. Der Getötete war Neffe einer Ministerin.
http://www.welt.de/politik/ausland/article13257439/Palaestinenser-toeten-Neffen-israelischer-Ministerin.html
# Verehrter Mikriger Hammer,
auch Sie haben keine Ahnung was im Nahen Osten z. Zeit vor sich geht. Sie machen Ihren Mund weit auf, sollten aber meinem jüdischen Zahnarzt nicht zu nahe kommen. Der Mann ist Realist und sorgt sich um sein Volk. Und dies zu RECHT! Einfach strukturierte Gutmenschen sollten PI meiden. Sie sind überfordert. Bitte fordern Sie einen Bildungsgutschein an. Danke.
> #24 ComebAck (24. Apr 2011 21:31)
Ich habe nicht gesagt, dass ich das gut finde. Ich habe nur gesagt, dass die Muslime aus dem Grab eine Moschee machten und es damit im Grunde dauerhaft für sich beansprucht haben.
> die rede hier ist vom JOSEFS GRAB dem urenkel von abraham, der lag in schchem begraben, …
Danke für den Hinweis und ja, dann hatte ich mich da vertan – sorry …
#36 amenschwuiibleim
auch Sie haben keine Ahnung was im Nahen Osten z. Zeit vor sich geht.
Soll ich mal lachen Jerk
laila tov @ Mike
#36 amenschwuiibleim
der käse der morgens dürch den finazausgleich,
im kaffe baköfen ubermorgen nicht!
wenn du nett bittest übersetzt dir das einer
aus dem hebräisch. frag mal den zahnarzt!
chthichat ßevel mezujent bah tachaat alh thesajen tah moach.
ich kenne mich nicht aus? ich lebe teils
da, du judenhasser.
@amenschwuiibleim
Ich glaube nicht, dass ausgerechnet Mike Hammer Nachhilfe im Bezug auf Nahost braucht.
Red noch mal Klartext, anstatt nebulöse Vorwürfe an „die Juden“ in den Raum zu werfen (mit gelegentlicher Erwähnung von Alibijuden aus dem Bekanntenkreis).
#38 Michael Westen
laila tov 😉
#41 mike hammer
toda
#42 Michael Westen
he das ist langsam verdächtig, „sad sue“
ich denke da kommt bald einer dich suchen.
oder liegt gerade „tikva“ vorne ? 😛
#43 mike hammer
sad sue hat ich noch nicht im hebr unterricht 🙄
wer soll mich den suchen? der Aman 😀
#40 Thomas A.
in sachen nahost weniger dafür in sachen
deutsche rechtschreibung 😉
#44 Michael Westen
ich meinte so 500 vokabeln mehr und du
kannst nach israel zur ääääh „hüner jagd“ 😳
# 39,
na da werd ich doch gleich morgen mal in unserem „Hammer-Sportverein“ an der Riemer Straße nachfragen ob die auch Ihrer Meinung sind. Den Verein kann ich empfehlen. Die paar Euronen (ich glaub 60zig im Jahr) sind auch für H4ler erschwinglich. Obwohl, wär wohl nix für Sie. Diese Leute leben gern hier und sind keine Deutschenhasser so wie sie.
#46 mike hammer
Hab schon probleme bei Wörtern mit mehr als 4 Buchstaben 🙁 Hab noch ne liest mit den Wörtern die man in der jeweiligen Landessprache können sollte,werd ich mich mal dran setzen 😉
Kann man da keine Störche jagen :mrgreen.
so ich verschiede mich ab!
GUTE N8. 😉
#49 mike hammer
laila tov 😉
Pilger soll das Früchtchen und seine Hooligans gewesen sein. LOL . Da lachen ja die Hühner. Dieses rechtsradikale, rassistische zelotenbrut terrorisiert Ihre jüdische Und arabische Umwelt seit Jahren . Der Polizist sollte einen Orden verliehen bekommen, denn eins ist sicher – diese religionsirren sind IMMER bewaffnet.
Wird dringend Zeit das die EU einen palästinensischen Staat annerkennt damit die Politik dieser Und ähnliche Vorfälle rascher als das einordnen können als was sie sind – aggressive Übergriffe auf fremden territori. Ferner sollte man solche götzenanbetungsstellen demolieren und die Überreste im tiefsten Stelle des Atlantiks versenken . Frohe ostern weiterhin .
#27 AtticusFinch (24. Apr 2011 21:50)
…Und als frommer Jude zeigt er eben seine Gesinnung in seinem Äußeren. – Das hat doch nichts mit Fanatismus zu tun!
Nichts anderes machen die Kopfwindelträger_innen und Burkaweiber hier in Deutschland und Europa . Tragen halt einfach Ihre Gesinnung in Ihrem Äusseren …
Das hat doch nichts mit Fanatismus zu tun …
> Das hat doch nichts mit Fanatismus zu tun …
Fanatismus ist nur dann ein Problem wenn er mit Forderungen verbunden ist, die an Personen außerhalb der Gruppe gerichtet sind.
#51 jackflash
Pilger soll das Früchtchen und seine Hooligans gewesen sein. LOL . Da lachen ja die Hühner. Dieses rechtsradikale, rassistische zelotenbrut terrorisiert Ihre jüdische Und arabische Umwelt seit Jahren . Der Polizist sollte einen Orden verliehen bekommen, denn eins ist sicher – diese religionsirren sind IMMER bewaffnet.
Wird dringend Zeit das die EU einen palästinensischen Staat annerkennt damit die Politik dieser Und ähnliche Vorfälle rascher als das einordnen können als was sie sind – aggressive Übergriffe auf fremden territori. Ferner sollte man solche götzenanbetungsstellen demolieren und die Überreste im tiefsten Stelle des Atlantiks versenken . Frohe ostern weiterhin .
Ihre Rechtschreibung und Grammatik spiegeln deutlich Ihr Niveau wieder.
G´TT segne und schütze Israel. Amen.
Toda raba an alle Kommentatoren, die bestätigen, wie liebenswert Israel ist, dass Israel immer eine Reise wert ist. Im letzten Jahr war ich das erste Mal in Israel, was nicht das letzte Mal war 🙂 Ich komme wieder nach Israel, wenn Zeit und Mäuse da sind. Meine Liebe zu Israel wurde während der Israel-Rerise noch stärker. Ich nutze vielfältige Möglichkeiten für das Zeigen meiner Solidarität mit Israel auf privatem Wege.
Am 10.05.2011 ist Israel-Tag!
In Anbetracht der Sache, daß es sich bei dem Land um das jüdische Kernland handelt, und die „Götzenanbetungsstelle“ das Grab Josephs darstellt, welcher sogar im Islam, wenn auch verzerrt und verfälscht, als „Prophet“ angeführt wird, eine recht kühne Aussage.
Sie sollten überdies auf Ihre Sätze achten. Sie könnten Sich mit solchen Sätzen angesichts der sich hierzulande häufenden „Eroberer-Moscheen“ („Fatih“) selbst das Urteil sprechen.
Im Übrigen wäre Ihnen ein Kurs in Rechtschreibung, Ausdruck und Grammatik anzuraten.
Nachtrag zu
#56 Tom62 (25. Apr 2011 09:25)
Obiges Posting geht an
#51 jackflash (25. Apr 2011 00:57).
Einwenig ergänzung zu der Kommentar von PI! Der jünge man der erschißen worden ist, hinterlässt vier Kinder die jetzt de facto, Halbweisen sind. Ich würde die PI auch künftig drum bitten den Stadt „Nablus“ nicht als solches zu bezeichnen. Alle gebildeten Menschen wissen ja, das die richtige Name dieses Stadtes ist Schhäm. Der „Nablus“ ist nichts anderes als auf Romanisch der Neapel. Da aber für die Araber anscheinend der Vokabel P zuschwer zu sprechen sein mag, wurde aus Neapel (Neapolus) gleich Neabolus, also Nablus.
Danke
Natürlich ist das Einzelschicksal traurig, aber die Gruppe gläubiger Juden hatten nicht die erforderlichen Papire dabei, die Polizei hat sie zurückgeschickt, sie sind weitergegangen, dann hat die Polizei Warnschüsse abgegeben, sie sind weitergegangen, und erst dann ist scharf geschossen worden. Also in dem Fall kan man nun wirklich micht von Terror oder Mord sprechen.
#59 StafanJahnel
Natürlich ist das Einzelschicksal traurig, aber die Gruppe gläubiger Juden hatten nicht die erforderlichen Papire dabei, die Polizei hat sie zurückgeschickt, sie sind weitergegangen, dann hat die Polizei Warnschüsse abgegeben, sie sind weitergegangen, und erst dann ist scharf geschossen worden. Also in dem Fall kan man nun wirklich micht von Terror oder Mord sprechen.
Seltsame Auffassung, die Sie da vertreten. „Mord“ ist eine geplante, vorsätzliche Tötung – überdies bestätigen Zeugenaussagen, dass die Schiessenden alle unbewaffneten Pilger töten wollten.
Mich würde zudem interessieren, wo Sie die Informationen („Polizei hat sie zurückgeschickt, sie sind weitergegangen, dann hat die Polizei Warnschüsse abgegeben, sie sind weitergegangen, und erst dann ist scharf geschossen worden“) her haben, die Sie in Ihrem Beitrag kund tun.
@ Tom 62
Jüdisches kernland ? Realitätsverdrängumg und wolkenkukuksheim Träumerin auf höchste Ebene. Das Gebiet ist von der israelische besatzungsregiem okkupiertes Gebiet . Kein Land der Erde, nicht mal die USA erkennen der zionistische großistarl Aspirationen an, und das ist auch gut und richtig so. Folgerichtig sollte die Int. Gemeinschaft jetzt ein Palästinenserstaat annerkennen und israelische Interventionen militärisch unterbinden wie seinerzeit in Kosovo.
Im übrigen sollte Mann alle götzenanbetungsstellen die zu Konflikte mit menschenschaden führen demolieren und vernichten……. Klagemauer,aksa Moschee, Grâber irgendwelcher angeblichen heiligen. Weg mit dem dem dreck…Steinzeit ist vorbei.
Guten Morgen (bin grad erst aufgestanden)
Ich versuche, irgendeinen klaren Gedanken, irgendeine klare Struktur in das Geschehen(e) und in die Empfindungen und Beurteilungen und Kommentare hineinzubringen und merke meine Hilflosigkeit und Sprachlosigkeit.
Es tut mir so leid, dass immer und immer wieder dasselbe Lied der Trauer und des Zorns gesungen wird (werden wird), bis die Zeit vollendet ist, die dazu bestimmt ist, dass die Auseinandersetzungen überhand nehmen.
Einige Stränge entwirren sich vor meinem geistigen Auge.
Die Israeliten sind die von Gott erwählten Nachkommen der Erzväter.
Viele(?) (welche?) der nun vielfach muslimischen Nationen sind die Nachkommen des Ismael, der der erstgeborene Sohn Abrams war.
Nachdem Abram bereit gewesen ist, sich von seinem erstgeborenen Sohn zu distanzieren und ihn und seine Mutter in die Wüste schickte, begegnete Gott ihm und richtete einen Bund zwischen sich und Abram auf.
Diesem Abram wurde von Gott per Bundesschluss verheißen, er soll der Vater eines Heeres von Völkern (Ab hamon gojim) sein. Und er soll das ganze Land Kenaan zum ewigen Besitz nehmen und Gott will ihr Gott sein.
Seit diesem Bundesschluss heißt Abram Abraham.
Und Gott sprach zu Abraham: „Sarai, dein Weib, sollst du nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein. Und ich werde sie segnen, und ich will dir auch von ihr einen Sohn geben; und ich will sie segnen, dass sie zu Nationen werde; Könige von Völkern sollen aus ihr erstehen….“
Wenn ich diese Zusammenhänge richtig verstehe, sind sie der Ausgangspunkt für die gesamten Konflikte des Nahen Ostens: Gott gab nicht nur den Israeliten eine Verheißung, sondern auch den „Ismaeliten“. Und von Ismael und seinen Nachkommen(?) heißt es, dass sie gar streitbar sind (Wildesel?)…
Auf heute bezogen: der Streit, wer das erwählte Volk ist, hat etwas mit Gott persönlich zu tun!
Unabhängig davon verhalten sich die jüdische Nation und die (jetzt) muslimischen Nationen innerhalb ihres Ehrenkodex der jeweiligen für sich in Anspruch genommenen Erwählung.
Wäre die Islamisierung nicht mit ihrem tödlichen Gefolge dank der psychopatischen Fantasien eines geisteskranken pädophilen Lüstlings und Gewaltverbrechers, als Mohammed bekannt, ins Werk gesetzt worden, wäre der Konflikt in dem als Kenaan benannten Land ein anderer, was die freundschaftlichen Beziehungen der Beduinen und der Juden vor der Hetze durch rechtsradikale Muftis bezeugt.
Interessant ist des weiteren die Balfourdoktrin und die Tatsache, dass erst die Urbamachung der jüdischen Siedler das Interesse der Muslime an diesem nunmehr fruchtbaren Land erweckt hat.
Der Konflikt ist also ein doppelter: Gott sprach in vollem Bewusstsein von Völkern aus Abraham, (die sich bekriegen) und zusätzlich wird dieser Bruderstreit durch die Tatsache der tödlichen Islamisierungsfeldzüge aufgeheizt und verzerrt!
Denn nun kommen alle anderen Nationen ins Spiel, die aus Angst oder Unwissenheit oder aus wirtschaftlichem Profitdenken oder Machtgelüsten oder eben darum, weil alle Konflikte dieser Welt letztendlich transzendenter Natur sind, leider Gottes automatisch die muslimischen Machtgelüste unterstützen, statt neutral zu sein.
Und das Fatale an diesem allgemeinen Krieg gegen die Juden ist, dass der Krieg außerhalb ihres Territoriums ebenso wie innerhalb ihres winzigen Landes tobt!
Ja, die Juden sind so richtige Unruhestifter…
Aber…nicht so, wie die Gutmenschen der europäischen Nationen es deklarieren, sondern so, wie die Bibel es vorhergesagt hat!
Und da kommt dann der Jesus von Nazareth ins Spiel.
Es ist ein Konflikt von zutiefst religiöser Natur! Denn Gott hat in seinen Bundesschluss mit Abraham ausdrücklich die Nationen eingeschlossen und die Nationen genießen diese Gnadenzeit, bis Gott sich wieder in Gnade seinem Volk Israel zuwendet!
Die erlösende Erwählung…kommt…aus…den…Juden…!
Möge Gott geben, dass dieser Stern der Erkenntnis für das kostbare Gottesvolk der Juden (bald) anbricht!
Fazit: dass die Islamisierung nicht nur außerhalb des jüdischen Staates Besitzansprüche erhebt, sondern selbstverständlich auch innerhalb, ist dem Wettstreit ums Recht gedankt, welcher Gott der allmächtige ist…
Dass mit der Besetzung eines ursprünglich nicht-muslimischen Territoriums das Kardinalrecht bis in alle Ewigkeit darauf erhoben wird, darauf weisen Islamexperten Jahr aus Jahr ein deutlich genug hin.
Wir dollen Europäer glauben ihnen nur leider nicht…
(Wir werden es sehen, wir werden es sehen, und dann ist es zu spät, und dann ist es zu spät)
Somit ist es eine ziemlich zweifelhafte Interpretation zu konstatieren, der dämlich Jude hätte sich halt nicht auf palestinensischen Grund und Boden bewegen sollen…!
Es ist übel und unzutreffend, Tatsachen zu seinem eigenen Nutzen zu verdrehen, nur weil Europa sich entschlossen hat, die Nicht-Mainstream-Medien abzublocken!
Es ist tödlich, richtig übel tödlich, dass wir mit dem Feuer spielen und die Feuerwehr verbannt haben!
Mir bleibt ein einziger, wirklich ein einziger Trost:
Die liebevolle Kraft Gottes
Der unbegreifliche Gott
erfülle dein Leben mit seiner Kraft,
dass du entbehren kannst,
ohne hart zu werden,
dass du kritisieren kannst,
ohne zu verletzen,
dass du leiden kannst,
ohne zu zerbrechen,
dass du vergeben kannst,
ohne dich zu verbiegen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst,
ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst,
ohne dich zu verachten,
dass du mit unbeantwortbarem leben kannst,ohne die Hoffnung preiszugeben.
(nach Antje S. Naegeli)
Schalom!
ICEJ
(WORT AUS JERUSALEM) INTERNATIONALE CHRISTLICHE BOTSCHAFT JERUSALEM, von Dr. Jürgen Bühler und David Parsons
Gerade die Entstehung Israels gilt für weite Teile der Christenheit als Zeichen der Treue GOTTES zu SEINEN Verheißungen; es wird ihr endzeitliche Bedeutung beigemessen. Besonders das Gleichnis vom Feigenbaum wird in diesem Zusammenhang oft zitiert.: „Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist“ (Mt 24,32). Der Feigenbaum, wie so oft in der BIBEL, kann auch hier als Symbol für das Volk Israel angesehen werden. Interessant ist dieselbe Passage im Lukasevangelium: „Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn ihr sie schon ausschlagen seht…“ (Lk 21,29-30). Lukas bezieht „und alle Bäume“ mit in das Gleichnis mit ein. Das heißt in Analogie zum Staat Israel, dass JESUS nicht nur ein Wiedererstehen des jüdischen Staates als ein Zeichen ankündigt, er bezieht andere Bäume mit ein. Es ist dabei bemerkenswert, dass 1948 eben nicht nur Israel wiederentstand, sondern dass es in der gesamten Region zu Staatenneugründungen kam. Israel war dabei in gewisser Weise eine Spätgeburt.
Viele neue „alte“ Staaten
Alle Länder der Region teilen dabei eine ähnliche Geschichte. Sie waren Spielbälle der großen antiken Weltmächte Babylon, Persien, Griechenland und Rom und fielen danach der arabischen Invasion um das Jahr 700 n. Chr. zum Opfer, die zur Islamisierung der gesamten Region führte. Die meisten dieser Staaten erlebten eine kurze Schreckensherrschaft der Kreuzfahrer, bis dann nach einigen politischen Wirren sich die osmanische Hegemonie der hohen Pforte über die Region ausbreitete. In der zweiten Hälfte des 19. Jht. entstand die Zionistische Bewegung, die zu den ersten Einwanderungswellen nach Palästina führte. Nach Ende des ersten Weltkrieges, als die Nahostregion unter französische und englische Mandatsherrschaft gestellt wurde, entwickelten sich dann die ersten arabischen Unabhängigkeitsbewegungen. Fast zeitgleich mit der Balfour-Deklaration kam es zum McMahon-Weißbuch, das die Gründung unabhängiger arabischer Staaten im Nahen Osten empfahl. Noch bevor der Staat Israel im Jahr 1948 gegründet wurde, entstanden neue Staaten, die z.T. uralte BIBLISCHE Namen trugen wie z.B. Syrien und Libanon. Als letzter dieser neuen Staaten entstand Israel, das am 29. November 1947 von den Vereinten Nationen anerkannt und dann im Mai 1948 ausgerufen wurde.
„ICH werde ihr Geschick wenden“
Hier stoßen wir auf ein Thema, das gerade, wenn es um Israel geht, oft vernachlässigt wird. Die prophetischen Schriften der BIBEL sehen eben nicht nur eine endzeitliche Wiederherstellung des Staates Israel voraus, sondern kündigen ebenso eine Wiederherstellung der Nachbarländer Israels an. Eine bemerkenswerte Passage in diesem Zusammenhang ist im Propheten Jeremia zu finden. Während im Buch Jeremia das ganze 48. Kapitel von dem Gericht GOTTES über das Volk der Moabiter spricht, endet der Prophet seine Gerichtsbotschaft so: „Doch will ICH Moabs Geschick wieder wenden am Ende der Tage, spricht DER HERR. – Bis hierher das Urteil über Moab“ (V. 47). Ähnliches finden wir im folgenden Kapitel. Nach einer Gerichtsankündigung gegen das Volk der Ammoniter endet die Passage mit der Verheißung: „Aber danach will ich das Geschick der Ammoniter wieder wenden, spricht DER HERR“ (Jer 49,6). Im selben Kapitel folgt einer Gerichtsbotschaft gegen Elam der Ausblick: „Aber es soll geschehen in den letzten Tagen, da will ICH das Geschick Elams wenden! spricht DER HERR“ (V. 39).
Wiederherstellung der Nachbarvölker
Der Begriff „ihr Geschick wenden“ kommt dabei in allen drei Passagen vor. Der hebräische Begriff könnte auch mit „die Gefangenschaft wenden“ übersetzt werden. Im Propheten Jeremia finden wir diesen Begriff weitere acht Mal, und er ist dort auf die zukünftige Wiederherstellung Israels bezogen, wie z.B. in Jeremia 29,14: „…und ICH werde MICH von euch finden lassen, spricht DER HERR. Und ICH werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Völkern…“ oder „Denn siehe, es kommen Tage, spricht DER HERR, da ICH das Geschick MEINES Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht DER HERR; und ICH werde sie wieder in das Land zurückbringen…“ (Jer 30,3). GOTT spricht also über die Wiederherstellung der Nachbarvölker Israels in derselben Weise, wie ER über Israels Wiederherstellung spricht. Viele der alten BIBELkommentatoren sehen darin eine von GOTT verheißene Ankündigung einer endzeitlichen Erweckung.
„Eine große Menge Ammoniter“
Die Frage stellt sich nun, wer diese Völker sind. Moab, Ammon und Elam sind BIBLISCHE Völker, deren Namen heute erloschen sind, die aber bis heute unter uns leben. Elam ist der BIBLISCHE Begriff für ein uraltes Volk, das im Gebiet des heutigen Iran lebt. Noch in der Apostelgeschichte 2,9 werden Elamiter erwähnt, als eine der Volksgruppen, die bei der Ausgießung des HEILIGEN GEISTES in Jerusalem anwesend waren. Moab und Ammon finden bei den Kirchenvätern Erwähnung. Justin der Märtyrer (100-165) erklärte, dass zu seiner Zeit eine „große Menge von Ammonitern“ lebte, wohingegen Origenes (185-254) Jahre später feststellt, dass nicht nur Idumäer (Edomiter), sondern auch Ammoniter und Moabiter in ihren Ländern lebten, „die jedoch heute mit dem Begriff Araber bezeichnet werden.“ Man kann mit Sicherheit sagen, dass diese alten Völker der BIBEL in den verschiedenen arabischen Stämmen aufgefangen und somit noch unter uns sind. Der Prophet Jeremia sieht nun für diese uralten Völker eine Zeit der Errettung voraus. John Wesley kommentiert dazu, dass dies nichts anderes bedeute, als dass diese Völker eines Tages „in das Königreich des Messias gerufen werden.“ Mit Wesley glauben zahlreiche Kommentatoren der BIBEL, dass mit diesen kurzen Passagen über die Wiederherstellung Moabs, Ammons und Elams eine geistliche Erweckung unter diesen Völkern gemeint ist.
Das Geschick Ägyptens
Besondere Aufmerksamkeit richtet die BIBEL auf das Volk der Ägypter. Auch hier kündigt GOTT zunächst Gericht an, aber gleich drei Propheten sehen einen Hoffnungsschimmer nach all den Gerichtsbotschaften: „Danach aber soll es wieder bewohnt werden wie in den Tagen der Vorzeit, spricht DER HERR“ (Jer 46,26), verkündigt der Prophet im Anschluss an seine Gerichtsworte. Der Prophet Hesekiel übernimmt die Formulierung, die wir von seinem Zeitgenosse Jeremia kennengelernt haben: „…und ICH will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros, in das Land ihres Ursprungs will ICH sie zurückbringen“ (Hes 29,14). Aber die eindrucksvollste Heilsankündigung für Ägypten finden wir im Propheten Jesaja: Mit „Die Last DES HERRN über Ägypten“ beginnt das 19.Kapitel. Aber dann ändert der Prophet gegen Ende des Kapitels den Tonfall: „So wird DER HERR die Ägypter schlagen, wird sie schlagen und dann heilen und sie werden sich zum HERRN wenden, und ER wird SICH von ihnen erbitten lassen und sie heilen“ (Jes 19,22). Diese Passage des Propheten Jesaja (V. 18ff) sieht einige unerwartete Entwicklungen in Ägypten voraus:
1. In Ägypten wird man die Sprache Kanaans sprechen.
2. Mitten im Land wird ein Altar für DEN HERRN stehen.
3. Sie werden zum HERRN schreien.
4. ER wird ihnen einen RETTER senden.
Israels Geschichte mit Ägypten
Israels Geschichte mit Ägypten ist dabei eine einzigartige. Auch wenn Ägypten als das Volk berüchtigt ist, unter dem Israel in Sklaverei lebte, so hat insbesondere in den Jahrhunderten vor JESU Geburt eine durchaus positive Beziehung zwischen Ägypten und Israel bestanden. Der in Alexandria lebende jüdische Philosoph Philo berichtet, dass es damals eine beträchtliche jüdische Diaspora von bis zu einer Million Juden in Ägypten gab. Der Historiker Josephus Flavius berichtet sogar, dass ein aus Israel geflohener Sohn des Hohepriesters vom Pharao persönlich die Erlaubnis erhielt, in Ägypten eine Nachbildung des Jerusalemer Tempels aufzubauen, was im Jahr 160 v.Chr. geschah. Um dieselbe Zeit wurde die griechische Übersetzung des ALTEN TESTAMENTES, die SEPTUAGINTA, in Auftrag gegeben. Diese in Ägypten entstandene Übersetzung diente später Paulus und den Aposteln dazu, das EVANGELIUM von JESUS CHRISTUS in der ganzen damaligen Welt zu verbreiten. Alexandria war ein Zentrum jüdischen Lebens im Nahen Osten und es verwundert nicht, dass Maria und Joseph vor Herodes gerade Ägypten als Zufluchtsort aussuchen.
„Ägypten, MEIN Volk“
So mancher Theologe sieht daher die Weissagungen Jesajas bereits als erfüllt an. Aber es ist offensichtlich, dass dies nur eine Teilerfüllung sein kann. Die Aussage, „sie werden sich zum HERRN wenden, und ER wird SICH von ihnen erbitten lassen und sie heilen“ (V. 22) steht noch aus. Das heißt, diese Verheißung wird ihre volle Erfüllung noch in der Zukunft finden. Johannes Calvin erklärt dazu: „Es ist offensichtlich, der Prophet spricht über das Königreich DES CHRISTUS“, das über Ägypten hereinbrechen wird. Die Passage endet dabei mit einem aufregenden Höhepunkt. Nicht nur Ägypten, sondern auch Assyrien wird eine Begegnung mit DEM GOTT Israels haben: „An jenem Tag wird sich Israel als drittes zu Ägypten und Assyrien gesellen und inmitten der Erde ein Segen sein, denn DER HERR DER HEERSCHAREN segnet es, indem ER sagen wird: Gesegnet bist du, Ägypten, MEIN Volk, und du, Assyrien, das Werk MEINER Hände, und du, Israel, MEIN Erbteil!“ (Jes 19,24-25). Das WORT GOTTES sieht also eine Friedenszeit für den Nahen Osten voraus. Dieser Frieden wird nicht durch eine militärische Vorherrschaft der israelischen Armee zustande kommen, sondern durch vom GEIST GOTTES erneuerte Herzen, wenn Israel mit den Nachbarstaaten gemeinsam GOTT dienen wird.
Die Philister sollen sein wie Juda
Zuletzt wollen wir eine interessante Verheißung aus dem Propheten Sacharja betrachten: „…und ICH will den Stolz der Philister brechen; und ICH will sein Blut aus seinem Munde wegschaffen und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen, sodass auch er unserem GOTT übrigbleiben und sein soll wie ein Geschlecht in Juda, und Ekron wie die Jebusiter“ (Sach 9, 6-7). Heute bezeichnen sich interessanterweise die Palästinenser als die Nachkommen der Philister. Dies ist vom ethnischen Standpunkt aus gesehen sicherlich nicht nachvollziehbar, wird aber immer wieder energisch behauptet. Wer immer diese Philister in der Prophezeiung Sacharjas sind, GOTT verheißt ihnen vier Dinge: (1) ER wird ihren Stolz brechen, (2) wird die Sprache der Gewalt aus ihrem Mund entfernen, (3) sie werden einen heiligen Überrest für GOTT darstellen (4) und sie werden in Israel dasselbe Wohnrecht besitzen wie einer der Stämme Israels.
Heilsplan für die Nachbarvölker
Ob die Palästinenser nun die heutigen Philister sind oder auch nicht – ehrlich gesagt hoffe ich, dass sie damit gemeint sind -, so macht diese Verheißung Hoffnung inmitten all der politischen Wirren von gescheiterten Friedensbemühungen. Der gemeinsame Tenor aus all den obigen Verheißungen ist, dass GOTT einen Heilsplan für all die Völker hat, die um Israel herum leben. Diese Völker werden in Harmonie und Frieden mit Israel leben und in ihre von GOTT gegebene Bestimmung kommen. Geistlich gesehen werden sie auf derselben Ebene mit dem jüdischen Volk stehen, denn „da ist weder Jude noch Grieche“ (Gal 3,28). Dennoch werden auch sie, wie die Frau am Jakobsbrunnen, erkennen müssen, dass das „Heil aus den Juden kommt“ (Joh 4,22).
Ismael soll leben
Die überwiegende Mehrheit der Araber betrachtet sich heute als Nachkommen Ismaels. Laut der Enzyklopedia Britannica gibt es heute auf der arabischen Halbinsel 12 bzw. 13 arabische Hauptstämme. Alle bis auf einen Stamm betrachten sich als Nachkommen Ismaels. Für die Araber gilt entsprechend der Lehre des Islam, dass Ismael und nicht Isaak der Sohn der Verheißung ist. GOTT SELBST legt jedoch die Segenslinie auf Isaak und nicht auf Ismael. Eine uralte Frage, die bereits auf den ersten Seiten der BIBEL auftaucht: „Und Abraham sprach zu GOTT: Ach, dass Ismael vor DIR leben möchte! Da sprach GOTT: Nein, sondern Sarah, deine Frau, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen: denn ICH will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm. Wegen Ismael aber habe ICH dich auch erhört. Siehe, ICH habe ihn reichlich gesegnet und will ihn fruchtbar machen und sehr mehren. Er wird zwölf Fürsten zeugen, und ICH will ihn zu einem großen Volk machen. MEINEN Bund aber will ICH mit Isaak aufrichten…“ (1.Mose 17, 18-21).
Geistlicher Segen für Ismael
Dabei wird oft übersehen, dass GOTT SICH bereits von Anfang an entschieden hat, SEINEN Segen auf Ismael zu legen. Der Bund GOTTES mit SEINEN Verheißungen gilt für Isaak. Dennoch verspricht GOTT Abraham von Anfang an, dass er seinen zweiten und älteren Sohn deswegen nicht vernachlässigen wird. „ICH habe ihn reichlich gesegnet“ deuten heute viele auf den Wohlstand der arabischen Petrodollars. Aber der Segen GOTTES ist in erster Linie nicht ein finanzieller Segen, sondern vielmehr ein geistlicher – nämlich ewiges Leben. Es besteht also von den ersten Seiten der BIBEL an Hoffnung für Ismaels Nachkommen. Gleichzeitig sagt GOTT jedoch auch einen Konflikt zwischen den Brüdern vorher. Der Mutter Ismaels sagt ein Engel voraus: „Und er, er wird ein Mensch wie ein Wildesel sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht“ (1.Mose 16, 12 – RELB). Dieser Bruderzwist dauert bis heute an. Es ist ein Konflikt, der wie kein anderer die Welt in Unruhe und Spannung versetzt. Jeder Präsident und Regierungschef, der etwas auf sich hält, versucht zu vermitteln und diese Brüdervölker zu versöhnen.
Die BIBLISCHE Roadmap
Die Schlüssel für die erhofft Versöhnung liegen dabei nicht auf politischer Ebene. Der Prophet Jesaja gibt hier einen wichtigen Hinweis: „Denn der Palast ist aufgegeben und die lärmende Stadt verlassen, Ophel und Wachturm sollen zu Höhlen werden für immer, eine Wonne für den Wildesel, eine Weide für die Herden – so lange, bis DER GEIST aus der Höhe über uns ausgegossen wird. …Und das Recht wird sich in der Wüste niederlassen, und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen; und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit auf ewig“ (Jes 32, 14-17). Der Prophet zeichnet hier ein Bild einer verwüsteten Stadt Jerusalem. Der Ophel ist der vom Tempelberg nach Süden abfallende Bergrücken, der „zur Wonne des Wildesels“ wird (dasselbe hebräische Wort für Wildesel wie in 1. Mose 16,12).
Ausgießung DES HEILIGEN GEISTES
Bis heute befindet sich das Zentrum des Nahostkonfliktes entlang der Linie, die Jerusalem in seine arabischen und jüdischen Viertel teilt – insbesondere die Gegend um den Tempelberg bzw. den Ölberg. Der Auslöser, der den Konflikt beenden wird, ist dabei die Ausgießung DES GEISTES „aus der Höhe“. Wenn diese verheißene geistliche Erweckung kommt, dann werden Recht und Gerechtigkeit das Ergebnis sein, und dies wiederum wird zu Frieden, Ruhe und Sicherheit führen. Und genau danach sehnen sich heute nicht nur die Israelis, sondern ebenso die Palästinenser und die umliegenden arabischen Länder. Es geschieht nicht „durch Heer oder Kraft, sondern durch MEINEN GEIST…, spricht DER HERR“ (Sach 4,6 – LU). Wem also der Frieden Jerusalems am Herzen liegt, kommt nicht umhin, für eine Ausgießung DES GEISTES GOTTES zu beten – auf Israel und auch auf die arabischen Nachbarvölker.
Fazit
Den genauen Zeitpunkt der Erfüllung der obigen Verheißungen kennt niemand. Eine vollständige Erfüllung werden wir erst im zukünftigen messianischen Reich erleben. Erst dann werden die kriegerischen Konflikte dieser Region zu Ende sein. Aber ich bin überzeugt, dass wir erste Vorboten und Schatten dieser zukünftigen Zeit des Heils bereits heute erleben können. Es erreichen uns Berichte aus dem Iran, die nicht nur von Ahmadinedschad reden, sondern von historischen geistlichen Aufbrüchen in der Gemeinde JESU im Iran. Erweckungsgottesdienste in Pakistan und lokale geistliche Aufbrüche in Ägypten sind Hinweise darauf, dass wir in aufregenden Zeiten leben.
Alle Freunde Israels möchte ich dabei ermahnen, diese herrlichen Verheißungen für die arabische Welt nicht zu ignorieren. Gott liebt diese Völker und hat einen großartigen Plan für diese Region, der diese Volksgruppen mit einschließt. GOTTES Verheißungen für Israel werden dadurch nicht geschmälert, sondern vielmehr verstärkt.
„Erfüllungstheologie“?
Die Mehrheit evangelikaler Christen unterstützt die Wiederherstellung des modernen Staates Israel. Doch es gibt auch eine wachsende Bewegung unter Evangelikalen, die palästinensischem Leiden und palästinensischen Ansprüchen auf einen eigenen Staat verständnisvoll gegenüberstehen. Um eine BIBLISCHE Grundlage für ihre Position zu liefern, haben sich viele Evangelikale der neu im Trend liegenden „Erfüllungstheologie“ zugewandt. Diese postuliert, dass das irdische Israel seine erlösende Bestimmung mit dem Kommen CHRISTI und der Geburt der Kirche bereits „erfüllt“ habe. Demnach spielt das jüdische Volk in der Zukunft keine Rolle mehr. Anhänger dieser Theologie betonen besonders die sich immer weiter ausdehnende „Inklusivität“ des Erlösungsplanes GOTTES. Dieser gipfelte in der Aufforderung, das Evangelium allen Nationen zu predigen. Wie weit verbreitet diese Anschauung bereits ist, zeigte sich auf der wegweisenden „Dritten Internationalen Lausanner Konferenz für Weltevangelisation“ im Oktober 2010.
Erlösung schließt alle ein
Der universelle Charakter von GOTTES Familie so wie sie gedacht ist, ist eine elementare Wahrheit, die kein Christ bestreiten kann. Einige stellen diese Inklusivität jedoch so dar, als sei sie eine völlig neue oder eine tiefere Erkenntnis. Als GOTT Abraham in den erlösenden Dienst berief, machte ER daraus kein Geheimnis. Vielmehr machte GOTT deutlich, dass SEIN wichtigstes Ziel darin bestand, „alle Völker der Erde zu segnen“ (1. Mose 12,1-3). Auf der anderen Seite sagt der Apostel Paulus, dass Israel ein gewisses, fortdauerndes „Geheimnis“ umgibt, welches das Kreuz und die Geburt der Kirche überdauert hat. Während die Erfüllungstheologie einige stichhaltige Argumente liefert, spiegelt sie nicht die ganze biblische Botschaft wieder. Diese findet sich vielmehr in der sog. Bündnis-Theologie.
Die Bündnis-Theologie
Die großen Bündnisse der BIBEL, angefangen mit der Berufung Abrahams, erzählen von GOTTES Erlösungsplan. GOTTES Bund mit Abraham ist die Grundlage, auf der alle folgenden Bundesschlüsse von Mose über David bis zum Neuen Bund aufbauen. Jeder Bund gründete auf vorherigen Bundesschlüssen oder „ergänzte“ sie. Keiner setzte die anderen außer Kraft oder erklärte sie für nichtig (Rö 2,1-4; Gal 3,16-19).
Im Bund mit Abraham bietet GOTT „allen Völkern der Erde“ SEINE Gnade und Erlösung durch den Glauben an IHN an. Doch die Welt war sich nicht bewusst, dass sie Erlösung brauchte. Deshalb wurden mit dem Mosaischen Bund die Zehn Gebote gegeben, die uns sagen, dass wir Sünder sind. Auf diese Weise, sagt Paulus, „war das Gesetz unser Vormund und Lehrer, bis CHRISTUS kam.“ (Gal 3,24)
Der Bund mit David versichert uns, dass ein König aus dem Geschlecht Davids kommen und der gerechte Richter der ganzen Erde sein wird. ER wird die Gnade und das Gesetz GOTTES gerecht anwenden. Im Neuen Bund ermöglicht das sühnende Opfer JESU den Nichtjuden, als „Söhne Abrahams“ „adoptiert“ und „Erben der Verheißung“ des Segens (der Erlösung) zu werden (Rö 4,1-16; Gal 3,6-14+29).
Das sündlose Leben JESU stellte auch die gerechten Anforderungen des Mosaischen Gesetzes zufrieden (Rö 2,29 und 8,1-4; Kol 2,11). SEIN vollkommener Gehorsam gegenüber DEM VATER bis hin zum verfluchten Tod am Kreuz gibt IHM das Recht, den Thron Davids als Richter der ganzen Welt zu besteigen (Ps 110; Eph 1,15-23; Phil 2,5-11; Hebr 5,5-10).
Verwalter der Welterlösung
All das wurde in und durch Israel vollendet. Tatsächlich beschreibt Paulus dieses Phänomen mit Worten, die Besitz oder Eigentumsrecht andeuten. Beispielsweise erklärt er in Rö 9,3-5, dass die Bundesschlüsse seinen israelitischen Stammverwandten nach dem Fleisch „gehören“. In Rö 3,1-4 sagt Paulus, dass GOTTES WORTE Israel „übergeben“ oder „anvertraut“ sind. Schließlich können wir die WORTE JESU betrachten, die ER der Samariterin sagt: „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22). Das sind alles Besitz anzeigende Ausdrücke, die verwendet werden, um die einzigartige Bundesbeziehung zu beschreiben, die GOTT mit dem alten Israel einging. Ihnen waren die Mittel anvertraut, durch die die Welt gerettet werden konnte. GOTT rief Israel in eine Vertrauensbeziehung, und die Welt profitierte davon. Selbst das Anrecht auf das Land Israel wurde den Nachkommen Abrahams in einer Art Treuhänderschaft/Verwaltung zugesichert. So konnte Israel eine Nation werden, die im Laufe der Zeit die Dinge in die Welt brachte, die wir zur Erlösung brauchen.
Leid im Gebären
In der Aufgabe des Gebärens war das Volk Israel auch berufen, leidender Diener zu sein. Das ging soweit, dass ihre Herzen von GOTT gegenüber ihrem eigenen verheißenen MESSIAS verhärtet wurden. Paulus sagt, dass dies um der Nichtjuden willen geschah, in der Erwartung, dass wir dafür dankbar sein sollten (Rö 11). GOTT berief das irdische Israel, um das geistliche Israel zu gebären – die eine, sich immer weiter ausbreitende Gemeinschaft der Erlösten. Wir Gläubigen aus den Nationen ersetzen der irdische Israel nicht, sondern erweitern das geistliche Israel (Gal 6,16).
Bünde mit dem irdischen Israel
Wir müssen bedenken, dass jeder dieser großartigen BIBLISCHEN Bünde mit dem irdischen Israel geschlossen wurden. GOTT hat SEINEN Erlösungsplan für die Welt immer mit dem irdischen Israel ausgeführt. Er nutzte ihren Glauben und Unglauben in gleichem Maße, um die eine Familie der Erlösten der Erde hervorzubringen. Manche Nichtjuden mag es überraschen, dass dies auch für den „Neuen Bund“ gilt. Dieser wurde durch JESUS eingesetzt, als er und zwölf jüdische Jünger sich zum letzten Abendmahl versammelten. Die neutestamentliche Gemeinde entstand, als sich 120 Juden am Pfingsttag in demselben Raum im Obergeschoss versammelten. Deshalb gründet Paulus das „Geheimnis“ in Rö 11,25 auf sein Verständnis der unwiderruflichen Bundesbeziehung des irdischen Israel mit GOTT. Israel führt GOTTES Erlösungsplan auf Erden noch immer aus, selbst durch seinen Unglauben. Was Paulus im Wesentlichen sagt ist, dass die Nichtjuden noch Zeit haben, sich zu bekehren, solange das irdische Israel seinen MESSIAS ablehnt.
Erfüllungstheologie und der Davidische Bund
In seiner Predigt in der Apg 3,17-21 führt Petrus aus, dass alle Prophetien, die besagen, dass DER MESSIAS leiden muss, in der Tat „erfüllt“ wurden. Doch die Propheten haben von vielen anderen Dingen bezüglich „Wiederherstellung“ Israels gesprochen, die noch ausstehen. Diese beziehen sich zum einen auf die prophetischen Verheißungen der physischen Wiederherstellung Israels im Land, die sich im Unglauben vollzieht. Zum anderen beziehen sie sich auf die geistliche Wiederherstellung Israels in seiner Beziehung zu GOTT und DEM MESSIAS in den letzten Tagen (z.B. Jer 31; Hes 36 und Hos 5-6). Auch JESUS bezieht SICH in Matth 19,28 auf diese zukünftige „Wiederherstellung“ des irdischen Israel. Dann werden SEINE Jünger „auf zwölf Thronen sitzen und die Stämme Israels richten“ (siehe auch Lu 13, 35).
Diese Abschnitte haben alle mit der Erfüllung und dem zukünftigen Zeitplan für den Davidischen Bund zu tun. CHRISTUS wird als der „Sohn Davids“ SEINEN Thron in Jerusalem einnehmen und in Gerechtigkeit und Frieden über die Erde herrschen. Da die Bundesschlüsse dem irdischen Israel anvertraut und immer durch dieses ausgeführt wurden, hat das jüdische Volk nach wie vor eine erlösende Rolle für das Wohl der Welt auszuüben.
Das MESSIANISCHE Zeitalter
Einfach gesagt, die moderne Wiederherstellung Israels ist dazu bestimmt, in Erfüllung des Davidischen Bundes die Welt in das MESSIANISCHE Zeitalter zu bringen. In diesem Prozess wird das irdische Israel mit dem geistlichen Israel eins werden. Am Ende wird Israel in die Ruhe und den Frieden in dem Land eintreten, das GOTT ihm versprochen hat. Einige Christen mag das frustrieren, da ihnen gewisse Dinge aus der Hand genommen werden. Wir Evangelikale denken oft, dass wir das Evangelium nur allen Nationen predigen müssten, „dann wird das Ende kommen“ (Matth 24,14). Das stimmt, aber es ist ebenso richtig, dass das irdische Israel nach wie vor eine erlösende Rolle zu spielen hat. Wir müssen die Durchführung dieses erlösenden Prozesses erkennen und verstehen – und dafür beten, dass er sich in unseren Tagen beschleunigt. In der Zwischenzeit ist es erforderlich, dass wir dem irdischen Israel als dem noch immer Auserwählten GOTTES Respekt zeigen, auch in unserem Unglauben. (Rö 11,1+11+29)
du hast mich, Ewiger, erforscht, du weißt, du kennst mein Sitzen und mein Stehn, du achtest fernher auf mein Denken. Mein Gehn und Liegen hast du ausgemessen und bist vertraut mit allen meinen Wegen. Ist ja kein Wort auf meiner Zunge, da hast du., Ewiger, es ganz gewusst. Hast hinten mich und vorn mich umengt, und auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar mir, zu begreifen, zu hoch, ich fass es nicht. Wo geh ich hin vor deinem Hauch, wo flücht ich mich vor deinem Antlitz! Steig ich zum Himmel, bist du dort, und bett ich in Scheol mich, da bist du! Nähm ich des Morgendämmerns Flügel, und weilte ich an Meeres Ende, auch dort würd deine Hand mich füfren, mich fassen deine Rechte. Und spräche ich: ‚Tiefdunkel schlinge mich, Nacht sei die Helle um mich her!
„Du hast mich, Ewiger, erforscht, du weißt, du kennst mein Sitzen und mein Stehn, du achtest fernher auf mein Denken. Mein Gehn und Liegen hast du ausgemessen und bist vertraut mit allen meinen Wegen. Ist ja kein Wort auf meiner Zunge, da hast du, Ewiger, es ganz gewusst. Hast hinten mich und vorn mich umengt, und auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar mir, zu begreifen, zu hoch, ich fass es nicht. Wo geh ich hin vor deinem Hauch, wo flücht ich mich vor deinem Antlitz! Steig ich zum Himmel, bist du dort, und bett ich in Scheol mich, da bist du! Nähm ich des Morgendämmerns Flügel, und weilte ich an Meeres Ende, auch dort würd deine Hand mich führen, mich fassen deine Rechte. Und spräche ich: ‚Tiefdunkel schlinge mich, Nacht sei die Helle um mich her!‘ – Auch Dunkel dunkelt nicht vor dir. Die Nacht hell wie der Tag, das Dunkel gleich der Helle. Denn du hast meine Nieren mir geschaffen, du wobest mich in meiner Mutter Leib. Ich hulde dir, dass ich im Schrecklichen war ausgesondert. Ja, wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es wohl. Mein Wesen war dir nicht verborgen, wie im Geheimen ich geschaffen, gewirkt ward in der Erden Tiefen. Mein Werden sahen deine Augen, in deinem Buche waren alle sie verschrieben, (im Schriftbund) eingebundne Tage, nicht einer kommt hinzu bei ihnen.
Doch mir, wie wert ist deine Freundschaft mir, o Gott! Wie zahlreich jener Häupter, wollt ich sie zählen, sind sie mehr als Sand – , zähl ich’s zuende, noch bin ich bei dir, wenn du, o Gott, den Bösen tötest! Blutmenschen weicht von mir! Sie, die zu Treubruch dich besprechen, zu Falschem nennen, deine Feinde. Hass ich nicht deine Hasser, Ewiger? Mich widert’s deiner Widersacher! Mit letztem Hasse hass ich sie, sind meine Feinde worden! Erforsch mich, Gott, erkenn mein Herz, prüf mich und merk mein Ängsten! Und schau, ob Weg zu kränken in mir ist, und leite mich auf ewgem Wege!“
#61 jackflash (25. Apr 2011 13:06)
Das können Sie sehen, wie Sie wollen, allerdings sollten faktenresistente Realitätsverdränger wie Sie vielleicht doch einmal realisieren, daß das Josephsgrab, das Gegenstand dieser Auseinandersetzung ist, längst Bestand hatte, als von arabischen Karawanenräubern, „Palästinensern“, Islamisten, Marxisten und allen sonstigen einschlägigen -kisten noch niemand zu träumen wagte.
Weiterhin scheint Ihnen nicht nur entgangen zu sein, daß es nicht nur niemals ein selbstständiges arabisches „Land“ namens „Palästina“ gab, sondern auch die Jordanier das Land einst völkerrechtswidrig besetzt hatten, Israel, das infolge völkerrechtlich bindender Deklarationen ein Anrecht auf das Land besaß, ihnen dasselbe aber 1967 wieder abgenommen hat.
Wessen „Götzenabetungsstellen“ zu „Konflikten mit Menschenschaden“ führen, bestimmen selbstverständlich Sie. Solche gewaltverliebten Träumereien sind geradezu entlarvend. Willkommen in der Welt von Taliban und Konsorten. Die tun sich im übrigen mit dem Thema „Rechtschreibung“ wenigstens genauso schwer wie Sie. Lernen Sie also erst einmal wenigstens richtig lesen und schreiben.
AM ISRAEL CHAI!
VIVA ISRAEL!
LANG LEBE ISRAEL!
LONG LIVE ISRAEL!
@ jackflash
Israel hat nun mal – als Folge der gegen (!) es geführten Kriege – Gebietsgewinne gemacht. Daran kann auch eine UNO (in der jede Menge Schurkenstaaten Mitglied sind) nicht viel ändern.
Als Zeichen seiner Friedensbereitschaft hat Israel übrigens den Sinai und Gasa geräumt – mit Null Effekt für den Frieden in Nahost.
Ihrer Logik nach müsste Deutschland also auch seine ehem. Ostgebiete wieder bekommen 😉 ?
Video
http://www.rtl.de/cms/information/rtlaktuell/video-rtl-aktuell-news.html
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