In islamischen Gesellschaften ist es nicht unüblich, dass Frauen mindestens einige Schritte hinter ihren „Paschas“ her trapsen wie die Entenküken hinter ihrer Mutter. Die Entenmami weiß schließlich den richtigen Weg, und der muslimische Pascha kennt ihn auch. Viele muslimische Frauen würden dieses Relikt sicher gern beseitigt sehen, wollen sie doch gleichberechtigt neben ihren Männern her gehen.

Es kann jedoch durchaus triftige Gründe geben, warum es besser ist, den Mann voraus gehen zu lassen.

Die amerikanische Fernsehmoderatorin Barbara Walters von abcNews „20/20“ schrieb bereits einige Jahre vor dem Afghanistan-Konflikt über die Geschlechterrollen in Kabul. Sie bemerkte, dass Frauen für gewöhnlich fünf Schritte hinter ihren Ehemännern her gehen.

Einige Zeit später kehrte Barbara Walters nach Kabul zurück und beobachtete, dass Frauen dort nach wie vor hinter ihren Männern her gehen. Trotz des Sturzes des repressiven Taliban (Koranschüler)-Regimes scheinen die Frauen dort sogar glücklich und zufrieden mit dem alten Brauch zu sein.

Walters ging auf eine Afghanin zu und fragte: „Warum sind Sie jetzt offenbar so zufrieden mit einem alten Brauch, den Sie einst entschlossen ändern wollten?“

Die Angesprochene schaute Walters in die Augen und sagte ohne Zögern: „Landminen“.

Die Moral von der Geschicht’: Hinter jedem Pascha gibt es eine „smarte“ Frau – oder auch mal drei.

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45 KOMMENTARE

  1. verückt ich habe eine änliche geschichte gehört aus dem alten jugoslavien(bosnien), seit ich klein bin , das die frauen immer mindestens 5 schritte hinter den männer laufen müssen, nur im krieg müssen sie 5 schritte voraus gehen! wegen den Land minen! da haben die in Bosnien noch weniger herz! unglaublich
    http://www.scientology-sekte.blogspot.com
    Unterwanderung der Fremden religione kulte und gesetze. immer 5 schritte voraus

  2. Und auch „deutsche“ Muslimas würden es schön reden, wenn sie gefragt werden. Er will sie eben beschützen, das ist kein Zeichen von Unterwürfigkeit usw. usw….

  3. Es gibt Feministinnen, die würde auch hinter Männer laufen, wenn es Landminen gäbe.

  4. Tut euch selbst den Gefallen und nehmt die Geschichte sofort runter. Es handelt sich um eine „urban legend“ handelt (d.h. die Geschichte ist fake) und das steht ja auch glasklar in dem Link, mit dem Ihr auf die englischsprachige Version verweist.

  5. Sie bemerkte, dass Frauen für gewöhnlich fünf Schritte hinter ihren Ehemännern her gehen.

    Bei den „moderaten Taliban“ gehen die Frauen nur drei schritte hinter ihrem Gebieter her. 🙂

  6. in traditionellen japanischen familien gibt es das gleiche phänomen.

    die frau muss 5m abstand zum mann halten, sowie der erstgeborene sohn ab seinem 6. geburtstag innerhalb der familienhierachie auf platz 2 nach papa steigt.

    aber in dem land wurde auch bukkake erfunden,was solls.

  7. „Tut euch selbst den Gefallen und nehmt die Geschichte sofort runter. Es handelt sich um eine ‚urban legend’”…

    Na und? Einfach nur Barbara Walters und den Verweis auf 20/20 weglassen! Es ist auch so noch immer ein prima Witz, der mehr als nur einen Lacher wert ist!

  8. Es gab auch moderate Nazis, die anstatt Zyklon B in die G-Kammer Fliederduft strömen liessen.
    Selbstverständlich, alles nur fake.
    Fake – taqqiyya.
    Islam – Frieden.
    Nichtislam – besser als islamischer Frieden.

  9. Den Witz mit den Landmienen kenne ich anders.

    Das Mienenfeld ist die einzige Stelle, wo sie vorne laufen darf.

  10. @#12 Gyaur
    Ich musste gerade schmunzeln ;-). Aber Sie haben Recht: Nur so begreifen die Menschen, was der Islam tatsächlich ist: ein riesiger Haufen Sch***

    So, für heute genug PI. Das DEL Finale ist interessanter. Aber bitte nicht wieder die Eisbären, mein persönliches Trauma als gebürtiger Düsseldorfer…

  11. Die Angesprochene schaute Walters in die Augen und sagte ohne Zögern: „Landminen“.

    Die Moral von der Geschicht’: Hinter jedem Pascha gibt es eine „smarte“ Frau – oder auch mal drei.

    Bei einer Landmine reichen aber keine 5 Schritte 🙁

    Ob Fake, oder nicht. Egal, mal etwas zum Schmunzeln. 🙂

  12. Peinlich.
    Welchen Teil von „urban legend“, „Status: false“ hat PI nicht verstanden?
    Oder einfach die „Satire“-Kategorie vergessen?

  13. Na, gut dass dieser Witz nicht von bösen Deutschen, nicht von bösen Islamophoben, nicht von bösen Menschenverächtern, nicht von bösen Nationalstaatsbefürwortern, nicht von bösen Konservativen und erst recht nicht von bösen „Rechten“ erzählt wurde.

    Barbara Walters muss eine gute Gutmensch_In sein.

  14. Ich muss sagen, die Qualität mancher Artikel ist in letzter Zeit erschreckend gering. Von infantilen Scherzartikeln über primitive Hassbotschaften. So verscherzt ihr Euch die Stellung als alternative Nachrichtenquelle!

  15. Viele muslimische Frauen würden dieses Relikt sicher gern beseitigt sehen, wollen sie doch gleichberechtigt neben ihren Männern her gehen.
    Das glaub ich nicht. Wer will schon auf gleicher Höhe mit so einem stinkenden Zottelbart gehen? Da könnten sich die Leute ja denken, man gehört dazu.
    —–
    Achtung Volksverhetzung!

  16. @#17 Aaron (15. Apr 2011 19:18)

    Welchen Teil von

    Kategorie: Afghanistan, Islam, Satire, Scharia | PI, 15. Apr 2011 |

    hat Aaron nicht verstanden?

  17. @ #20 DrNo

    Ich muss sagen, die Qualität mancher Artikel ist in letzter Zeit erschreckend gering. Von infantilen Scherzartikeln über primitive Hassbotschaften. So verscherzt ihr Euch die Stellung als alternative Nachrichtenquelle!

    Ich muss sagen, deine geheuchelte Teilnahme an der Qualität von PI ist dermaßen leicht zu durchschauen, das ist nur noch peinlich!

  18. Ich muss sagen, die Qualität mancher Artikel ist in letzter Zeit erschreckend gering. Von infantilen Scherzartikeln über primitive Hassbotschaften. So verscherzt ihr Euch die Stellung als alternative Nachrichtenquelle!

    Nicht zu vergessen Interviews mit Neonazis.

  19. Bei dem ganzen Religionszirkus, egal welchem geht es nur um Macht und Hierarchien.
    Die Priesterkaste oben, unter denen der Adel, welcher oft genug die Priester stellte, dann die reichen und mächtigen Männer, danach der Mittelstand und zuunterst die Habenichtse
    … und unter denen gibt es noch dann die Frauen.
    So haben sich Priester und reiche und mächtige wohlgefühlt und der Mittelstand war es auch zufrieden und der Rest hatte den Mund zu halten wollte der weiterleben.

    Letztendlich sind das ganz primitive wölfische Hierarchien.
    Wenn das Volk murrte, hieß es Trage dein Joch und alles geschieht nur zu eurem Besten (also zum besten der Parasiten) und aus der reinen Liebe eines Gottes. Na danke!

    Und jetzt? Jetzt stecken wir tief in der Scheiße, weil es einer dieser religiösen Clans wieder mal wissen will. Besser gesagt, dazu seinen lebensverachtenden Dreck um jeden Preis durchsetzen will.
    Wie man oben sieht, tut er das vielerorts sehr erfolgreich. 🙁

  20. #20 DrNo (15. Apr 2011 19:39)

    Ich muss sagen, die Qualität mancher Artikel ist in letzter Zeit erschreckend gering.

    Ja, man hätte schon erwähnen sollen dass es sich dabei um eine Ente handelt. Als Witz taugt die Story jedoch allemal.
    Woran erkennt man eine türkische Domina? Sie hat ein Kopftuch aus Leder.

  21. TV-Tipp

    20.15 Uhr auf 3sat:

    Der Euro am Abgrund
    Wie Deutschland und Griechenland die Euro-Krise auslösen

    Die Schuldenkrise der Euroländer wird immer dramatischer. Nach Irland ist jetzt auch Portugal akut gefährdet. Griechenland wird nach Ansicht vieler Experten seine Schulden nie zurückzahlen können. Das Desaster wird im Mai 2010 deutlich. In Brüssel jagt eine Krisensitzung die andere. Regierungschefs und Finanzminister ringen um eine Lösung – und werfen schließlich einen Rettungsanker: Sie sprechen der ganzen Eurozone sagenhafte 750 Milliarden Euro zu. Trotzdem reißen die negativen Schlagzeilen nicht ab: „Das Gespenst des Zahlungsausfalls geht um“, schreibt die „NZZ“ am 12. November 2010 – und legt am 22. November nach: „Abbau der Schulden als Mission impossible“.
    Der Dokumentarfilm „Der Euro am Abgrund“ von Hansjürg Zumstein deckt die Hintergründe der Krise auf und erklärt, wie Griechenland mittels gefälschter Statistiken Mitglied der Eurozone wurde. Der Film dokumentiert außerdem, inwieweit Deutschland mitverantwortlich ist für die enormen Staatsschulden Griechenlands, die die Krise auslösten, und zeigt, was der Euroabsturz in Griechenland praktisch bedeutet: massenhaft geschlossene Geschäfte, marode Banken und einen ineffizienten Staatsapparat als Belastung für die Zukunft.

  22. In islamischen Gesellschaften ist es nicht unüblich, dass Frauen mindestens einige Schritte hinter ihren „Paschas“ her trapsen…

    So generell kann man das nicht sagen.
    In Afghanistan und anderen ehemaligen Kriegsgebieten gehen jetzt die Frauen vor dem Mann.

    Es liegen da noch zuviele Minen im Sand.

  23. #21 DrNo

    Die Qualität von PI ist hervorragend: Viele Artikel zu den verschiedensten Themen, manchmal von durchschnittlicher, oft von sehr guter Qualität. Deshalb hat PI so viele Leser und Kommentatoren.

    Und warum nicht mal eine Großstadtlegende, wenn sie passt?

  24. Mann, Leute, das habe ich schon vor 20 Jahren erzaehlt – aber als Witz! Das wollt Ihr jetzt doch nicht ernsthaft als serioesen Artikel verkaufen?

  25. @ #34 terminator

    Mann, Leute, das habe ich schon vor 20 Jahren erzaehlt – aber als Witz! Das wollt Ihr jetzt doch nicht ernsthaft als serioesen Artikel verkaufen?

    Mann Terminator, vor über 40 Jahren habe ich auf die Frage eines Lehrers, warum man Frauen im Restaurant als erste eintreten lassen solle, geantwortet: „Da könnte es gefährlich sein.“

    Und?

  26. Das irdische Schicksal der muslimischen Frauen ist schon hart – nicht mal unsere Claudia Fatimah setzt sich für sie ein – danach wird es aber bitter.

    Nach dem Hadith von al-Bukhari durfte der „Prophet“ mal in die Hölle schauen. Dort sah er fast nur Frauen. Auf die besorgten Fragen der Frauen, sagte Mohammed: „Weil sie ihren Männern ungehorsam waren!“

    Das bedeutet, dass die Männer nun ohne ihre alten Frauen in Allahs Paradies der männlichen Sinnesfreuden eingehen werden. Dort werden die Frauen allerdings nicht mehr mit Stoffsäcken verhüllt sein.

    Der barmherzige und allwissende Allah hat vorgesorgt: Jeder „Gottesfürchtige“ wird dort 72 großäugige Paradiesjungfrauen erhalten, „Jungfrauen mit schwellenden Brüsten“ (Sure 78, 33). Sie werden die im Paradies ankommenden Muslime mit folgenden Worten begrüßen: „Wir sind die Ewigen und werden nie vergehen, wir sind die Zärtlichen und werden nie arm, wir sind die Zufriedenen und werden niemals zornig. Wohl dem, der uns hat und für den wir da sind“ (al-Bukhari, bad´al-khalq 8; Tirmhidi, djanna 5) Um ihre Aufgabe zu bewältigen, werden die Muslime dort mit der hundertfachen Manneskraft ausgestattet! Mohammed hatte von Allah nur die 40fache Manneskraft erhalten (nach dem Hadith).

    Nach Tirmidhi (ebd.) sollen die Muslime dort sogar Nachkommmen bekommen können. Mohammed sagte: „Wenn der Gläubige sich im Paradies ein Kind wünscht, kommen Schwangerschaft, Geburt und Heranwachsen im Nu zustande!“ Unklar unter muslimischen Gelehrten ist allerdings, ob ein herangewachsener Jüngling dort ebenfalls 72 Jungfrauen („huris“) erhält. Ebenso unklar ist, was die wenigen Frauen im Reiche Allahs machen, die dort hinkommenn, weil sie eben im Irdischen ihren Männern gehorsam waren. Auf jeden Fall aber keine 72 Jünglinge!

    Viele weitere Einzelheiten erfahren wir in dem Buch des Islam-Gelehrten Moussa Afschar: Die Stellung der Frau im Islam – Lizenz zur Unterdrückung im Namen Allahs, Martin-Blaich Verlag; auch H.P. Raddatz hat ein aufschlussreiches Buch geschrieben: Allahs Frauen, München 2005.

  27. Das Bild ist einfach grauenhaft. Drei wandelnde Müllsäcke latschen hinter einem Clochard-Ede hinterher.

    Übrigens behaupteten früher böse Zungen, die Weiber der Palis hätten vor ihren Clochard-Edes latschen müssen: Wegen der Minen. 😉

  28. @ #39 Bentaiquila

    So unnötig die Story auch ist, das Bild ist einfach nur noch krank!

    Ich will hier mal der Gerechtigkeit wegen einwerfen, dass diese Frauen nicht nur dem Pascha hinterher tappen, weil sie so furchtbar unterdrückt und hilflos sind! Erstens sind es natürlich die Gebote des Islam, zweitens ökonomische Gründe und einfach Tradition, aber viele, viele Mosleminnen glauben auch ganz fest daran, dass dies die göttliche Ordnung ist, deren Befolgen sie zum Beispiel hoch über die westlichen Schlampen erhebt.

    Früher war hier oft die Rede davon, wenn nur die moslemischen Frauen ihre Unterdrückung abschütteln würden, wäre der Islam schon überwunden. Daran glaube ich nicht!

  29. In Deutschland ist das Hinterherlaufen hinter dem Ehemann bei Mosleminnen mit Kopftuch fast schon Standard, da unterscheiden sich die Türkinnen von Araberinnen überhaupt nicht.
    Ein weiterer Grund wie wichtig es ist dass die ganzen rot grünen selbsternannten Menschenrechtler endlich mal ihre islamlobbyistische reaktionäre ideologische Brille absetzten und sich endlich für moslemische Frauenrechte einsetzten, diese Verlogenheit stinkt langsam zum Himmel

  30. Lieber Schreiberling, liest du deine Quellen eigentlich auch selbst?

    „Analysis: Sorry to disappoint, but this is an old joke – so old it predates Barbara Walters‘ stint as an anchorperson on the ABC-TV news show „20/20″ by decades. According to Internet folklorist Barbara Mikkelson, a version of it was told by British soldiers as far back as World War II.“

    Also ein Witz aus dem letzten Jarhundert. Enttäuschend!

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