Banlieue ParisTeilweise erschreckende Fakten fördert ein aktuelles Interview der französischen Zeitung France-Soir mit dem Soziologen Olivier Bobineau zutage. Bobineau lehrt an der Elite-Uni Sciences-Po Bordeaux und bildet zusätzlich am Katholischen Institut von Paris muslimische Nachwuchs-Führungskräfte aus.

(Von Thorsten M.)

So wohlwollend er „seiner Klientel“ gegenüber steht, muss er im Interview einräumen, dass etwa zwei Prozent der Muslime im Land Probleme bereiten würden. Also immerhin etwa 100.000 Personen. Dies führe dazu, dass 65% der französischen Gefängnisinsassen (80% der Häftlinge im Großraum Paris) aus dem muslimischen Kulturraum stammten.

Wie es gesamteuropäischer Konsens geworden ist, sucht er natürlich die Schuld daran vor allem bei der Aufnahmegesellschaft, die eben bis Ende der 90er-Jahre nicht habe wahrhaben wollen, dass diese Menschen dauerhaft in Europa bleiben werden. Hier wären – was die Kinder der Einwanderer aus den 60er-Jahren betrifft – Menschen herangewachsen, die zweifach heimatlos wären. Schließlich würden sie sowohl hier als auch in den Ländern ihrer Herkunft Fremde sein. Offenbar hält er dies für eine akzeptable Entschuldigung für Kriminalität und „Vorbürgerkrieg“.

Natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, dass es vielleicht die Bringschuld eines Einwanderers sein könnte, sich anzupassen, in der Schule fleißig zu sein und sich später als „pflegeleichter“ und tüchtiger Arbeitnehmer eine Reputation zu erarbeiten.

Die Probleme außerhalb der Kriminalität hält Bobineau dagegen für vernachlässigbar. Gerade einmal an zehn Orten in ganz Frankreich würden betende Muslime für widerrechtliche Straßensperrungen sorgen. In den Schulkantinen gäbe es keine halal-Diskussion und ein schweinefleischfreies Menü sei schließlich organisatorisch überall möglich und längst ein Besitzstand der muslimischen Gemeinde.

Auch die etwa 2000 muslimischen Gebetsräume in Frankreich stuft er als unproblematisch ein. Lediglich etwa 30 davon verfügten über Minarette, von denen nur zwei höher als 30 Meter seien.

Auch die inzwischen in Frankreich verbotene Burka verursache keine Probleme. Es gebe aktuell keine diesbezüglichen „Sichtungen“. Lediglich etwa 1000 Trägerinnen des „gemäßigteren“ Niqab gebe es im Land.

Als „France-Soir“ aber etwas härter nachfragt, warum denn bei der früher erfolgten Einwanderung von Italienern, Juden und Polen keine Vororte außer Kontrolle der Polizei geraten seien, bleibt Bobineau gleichwohl eine klare Antwort schuldig. Ausweichend legt er Montaigne zitierend nahe, „dass Sicherheit doch bedeute, seine Staatsbürger nicht zu fürchten“. Frankreich dürfe kein geteiltes Volk sein, wie dies inzwischen selbst die Politik für sich ausschlachte.

Das heißt im Klartext: Auch hier haben wir es wieder mit einem oberschlauen Soziologen zu tun, der gerne gesellschaftliche Probleme mit Muslimen lösen würde, indem er einfach ignoriert, dass er es mit Muslimen zu tun hat. Ganz als würden wir anfangen Fahrräder zu reparieren und ausblenden, dass die Kette gerissen ist.

Vielleicht sollten Frankreich und Europa sich nach der Islam-Integration einmal am Perpetuum mobile versuchen?

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42 KOMMENTARE

  1. OT: Aber Flüchtlingsschiff vor Lampedusa gekentert. Warum aber auch haben wird nicht Costa gechartert. Wenn das mal nicht Vorwürfe an den Westen gibt, insbesondere von Claudia Roth.

    Ansonsten. Das mit den Häftlingen „stimmt nicht“, aber ich habe es freilich schon vor 6 Jahren genau so in der europäischen Herald Tribune gelesen. Das ist also nicht neu. 6 Jahre lang hat man also nichts unternommen.

  2. „Flüchtlingsdrama™ – Schiffbruch! Mehr als 150 Tote befürchtet“

    http://www.bild.de/news/ausland/lampedusa/schiffbruch-tote-17276974.bild.html

    In den vergangenen Wochen waren etwa 22 000 Immigranten von Tunesien aus nach Lampedusa geflohen… Wie Medien berichteten, ist Tunesien gegen eine massive Rückführung von Immigranten, stimmt aber geregelten Abschiebungen zu.

    d.h. also, falls unter den Flüchtlingen™ ins EU-Sozialparadies welche dabei gewesen sein sollten, die man zuhause evt. doch gewinnbringend hätte einsetzen können, behält sich „Tunesien“ vor, zu prüfen, diese evt. wieder zurückzunehmen – die Nutzlosen oder gar Kriminellen sollen selbstverständlich auf der EU-Müllkippe bleiben!

  3. #1 Hirneinschalter (06. Apr 2011 11:13)

    In Umma Kingdhim und Frankreich scheint die Situation in der Tat viel schlimmer als bei uns, allerdings haben beide Länder auch in größter Not die Kraft, die Reißleine zu ziehen.

    Das wird hierzulande nicht passieren, wegen der Bahnsteigkarten, die erst gelöst werden müssten, um den Bahnhof zu stürmen.

    Die deutschen können auf Befehl halb Europa in Schutt und Asche legen, sie können sich aber auch auf Befehl widerstandslos islamisieren lassen, aktuell haben die LinksgrünInnen 28% und die SpezialdemokratInnen 23%, ein linksgrüner Untergangskanzler als FDJ-Nachfolger spätestens ab 2013!

  4. Vielleicht haben wir ja Glück und es schlägt vor der endgüligen Übernahme Europas durch die Muslime irgendwo noch ein Meteorit ein, mit sehr viel Glück sogar auf dem Gebiet des ehemaligen „Deutschlands“. Das wäre dann zwar ein Ende mit Schrecken, aber besser als ein Schrecken ohne Ende wäre es alle Male…

  5. OT:

    Sachsen wirbt um Ländle-Flüchtlinge

    Grün-Rot übernimmt die Macht in Baden-Württemberg – geht es den Unternehmern jetzt an den Kragen? Ja, glaubt die Regierung in Sachsen und will Flüchtlinge abwerben.
    Berlin – Baden-Württemberg ist deutscher Industriestandort schlechthin. Hier ist Bosch, hier ist Daimler, Porsche, der Softwarehersteller SAP. Um 5,5 Prozent wuchs die Wirtschaft zuletzt – so stark wie sonst nirgendwo in Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt betrug 2010 insgesamt rund 360 Milliarden Euro – zum Vergleich: Griechenlands BIP liegt bei etwa 230 Milliarden Euro.
    […] Die von Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) geführte Staatskanzlei in Dresden hat eine Woche nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg halbseitige Anzeigen in fünf Stuttgarter Zeitungen geschaltet – unter anderem in den „Stuttgarter Nachrichten“, der „Stuttgarter Zeitung“, der Regionalausgabe der „Bild“.
    […]
    Der Hintergrund der Aktion: Baden-württembergische Wirtschaftsvertreter hatten sich nach der Wahl skeptisch zu der Industriefreundlichkeit der künftigen grün-roten Machthaber geäußert. Die Vorreiterposition des Bundeslandes stehe jetzt auf dem Spiel – […]
    […]
    […]
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,755099,00.html

  6. Bobineau lehrt an der Elite-Uni Sciences-Po Bordeaux und bildet zusätzlich am Katholischen Institut von Paris muslimische Nachwuchs-Führungskräfte aus.

    Das ist doch ein Paradoxon!
    Oder meint man mit „muslimischen Nachwuchs-Führungskräften“ sowas wie die Miris?

    http://www.youtube.com/watch?v=7lFbGXyAfxw

  7. Nur zwei Drittel??? (das restliche Drittel hat
    wahrscheinlich ’nen französischen Pass!?)
    Hier wird es doch schon lange genauso gehand-
    habt…..also „kultursensibel!“

  8. Berlin schlägt Paris: in Berlin sind 90% der Gefängnisinsassen Muslime, nach ihren eigenen Angaben!!

  9. Welt-online mit folgendem Titel:

    Mein Leben als islamischer Konvertit in Deutschland

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13080363/Mein-Leben-als-islamischer-Konvertit-in-Deutschland.html#

    „Denn ,Islam‘ bedeutet ,Frieden‘, Islam und Terrorismus passen nicht zusammen.
    Selbstmordattentate und Selbstverbrennungen zeigen, in welch verzweifelter Lage sich viele Muslime befinden, denn Selbstmord ist im Islam eigentlich verboten. Es ärgert mich aber auch, wenn terroristische Anschläge zum Anlass genommen werden, Vorurteile und Misstrauen gegenüber unserer Religion zu verstärken.“

    Und zum Schluß dann:

    „Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit und Verständnis füreinander.“

    Schlimer geht´s nicht!!!

    Kommentarfunktion natürlich schon geschlossen, wie üblich.

  10. Schickes Bild da oben!

    Ist das aus einem Trailer für einen Endzeitfilm?

    oder

    aus einem vierte Welt Slum?

    oder

    ein Bild aus der Hauptstadt eines europäischen Nachbarlandess?

    FAKT IST – SO sieht unsere Zukunft aus – wenn nicht sehr bald etwas geschieht.

    Ach ja, grundsätzlich bin ich ein sehr optimistischer, lebensfroher Mensch – aber was dieses Thema angeht, sehe ich RABENSCHWARZ.

  11. So ein hinterfotziger Lügner.

    De 100´000 Muslime, von denen er da spricht, sind kaum mehr als die Zahl derer, die AKTUELL IM GEFÄNGNIS SITZEN.

    Aber dazu kommen noch Hunderttausende weiterer, die entlassen wurden, noch nicht verurteilt, zu jung für eine Verurteilung sind, nach denen gefahndet wird etc.

    Zudem unterschlägte er – wie seine Kollegen aus der Gutmenschenszene überall – dass Muslime weit überdurchschnittlich oft schwere Gewaltdelite begehen.

  12. Wenn die Justiz hier in Deutschland, aber auch
    in Frankreich und anderen europäischen Beute-
    ländern nicht äußerst milde und rücksichtsvoll
    mit den „Bereicherern“ wären die Zahlen noch
    viel höher.

  13. #18 Kooler
    Nein, das hat er anders gemeint. Etwa 100.000 „bereiten Probleme“. Die, die im Knast sitzen bereiten ja keine Probleme mehr 🙂

  14. Erstmal so einen nutzlosen Scheiß studieren, weil man zu dumm war für ein richtiges Studium und dann auf „Wissenschaftler“ tun und uns einfachen Menschen die Welt erklären.

  15. Schließlich würden sie sowohl hier als auch in den Ländern ihrer Herkunft Fremde sein. Offenbar hält er dies für eine akzeptable Entschuldigung für Kriminalität und “Vorbürgerkrieg”.
    ———-

    Also da kommt einer her, stopfts sich sein Hirn voll mit islamischen Hass gegenueber den „Unglaeubigen“ und koranischer Abartigkeit, dann kommt ein neunmalschlauer daher und sucht nicht etwa das Problem da wo es ist, sondern bei den durch entsprechende systemaitsche Indokrination gehassten „Unglaubigen“, weil diese ihren Hassern gegenueber nicht ausreichend niederknien um ihnen die Fuesse zu kuessen.

    KRANK ist unsere Gesellschaft.
    KRANK an Gottlosigkeit und deren Folgen.
    5VOR[20]12 !!!

  16. Und in der schönen schweiz sieht es nicht anders aus:

    81 Prozent aller Untersuchungshäftlinge sind Ausländer meldete
    http://www.politik.ch/81-prozent-aller-untersuchungshaeftlinge-sind-auslaender.html
    am 11.1.11:

    „72 Prozent aller Gefängnisinsassen waren Ausländer, deren Anteil bei den Untersuchungshäftlingen gar 81 Prozent beträgt.“

    Da muss man bestimmt nicht lange nachdenken, wer diese häftlinge sind.

    Gestern hiess es in 3sat-nano, dass 23% der schweizerischen bevölkerung keinen schweizer pass hat!

    Und das in der sooooo demokratischen schweiz.
    Das hätten die doch längst ändern können per volksabstimmung, oder….?

  17. #4 Eurabier
    „Die deutschen können auf Befehl halb Europa in Schutt und Asche legen, sie können sich aber auch auf Befehl widerstandslos islamisieren lassen“
    Genau das, und wenn wir gesagt kriegen: bringt eure jüdischen Nachbarn samt Kindern um, dann kam es halt von oben und wird schon seine Richtigkeit gehabt haben.Danach haben wir doofen Zonendödels uns auf Befehl einer senilen Witzfigur selbst eingemauert. Und heute hat man den Bekloppten und Bescheuerten im jahrelangen Dauerfeuer eingehämmert, daß Islam Frieden, Freiheit Sklaverei und Besitz Diebstahl ist. Und daß die Erde wärmer wird, genau wie der Wald gestorben ist, glauben wirklich fast alle.
    Manchmal denke ich, wir sind wirklich ein Rattenvolk und haben´s nicht besser verdient.
    Da ich aber ein Kind habe, werde ich kämpfen,obwohl es keinen Sinn mehr haben wird!

  18. à propos Lampedusa:
    im DLF habe ich eben gehört, dass Italien den 20.000 bisher angelandeten Fachkräften „Aufenthaltsgenehmigungen“ geben will, in der Hoffnung auf Weiterreise nach Frankreich und Deutschland.
    Frankreich soll deshalb wieder Kontrollen an der französisch-italienischen Grenze durchführen. Hat einer näheres dazu gelesen?

  19. Die Soziologiewelten eines Olivier Bobineau werden schneller kollabieren als es diesem lieb ist.

  20. Noch etwas vom dlf:

    Heute abend gehirnwäsche in sachen scharia:

    20:10 Uhr – Studiozeit

    Aus Religion und Gesellschaft

    Konservativ, aber nicht fundamentalistisch –
    Die Zukunfts-Chancen der Scharia in Westeuropa

    Während unsere soldaten in afghanistan verrecken, um denen europäische zivilisation beizubringen, führen unsere oberbonzen hier die steinzeitgesetze der moslems ein.

    Wenn das keinen aufruf zum widerstand nach sich zieht, denn hiermit wird bewiesen, dass unsere fdgo abgeschafft wird.

    Nicht von den bösen neonazis des verfassungsschutzes, sondern von unseren eigenen machthabern.

  21. Die Islamisierung Deutschlands und Europas lässt sich nur durch einen Mix aus Prävention, Integration und Repression aufhalten.

    Prävention: Schulen und andere Bildungsorte müssen die islamische Gefahr präzise benennen.

    Integration: Ausstiegswillige Muslime müssen eine faire Chance bekommen, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

    Repression: „Hassprediger“ und muslimische Gewalttäter sind auszuweisen und abzuschieben (bei ungeklärter Staatsangehörigkeit werden sie z.B. in Afghanistan abgesetzt); Moscheen, in denen Gewalt gepredigt und/oder vorbereitet wird, sind zu schliessen und zu enteignen.

  22. und wenn die erst mal raus bekommen, dass man in Deutschland praktisch alles für umsonst abgreifen kann, also die ganzen Transferleistungen plus Ganztags-Betreung in zahllosen „Projekten“ plus relative Straffreiheit bei „kleineren“ Delikten plus islamophiles Umfeld usw……

    Frankreich schottet seine Grenze zu Italien ab (DLF)

    Die tunesischen Flüchtlinge an der französisch-italienischen Grenze
    Von Hans Woller
    Über 20.000 tunesische Flüchtlinge sind bislang in Italien gestrandet – viele von ihnen haben nur ein Ziel: Frankreich, wo sie Familie oder Freunde haben. Doch Frankreich tut alles, um ihre Einreise zu verhindern.

    Kaum war der langjährige Generalsekretär von Präsident Sarkozy im Élysée-Palast, Claude Gueant, zum neuen Innenminister ernannt worden, erschien er mit einem Medientross im Schlepptau an der französisch-italienischen Grenze an der Cote d’Azur, um zu signalisieren: Frankreich hält Wacht gegen illegale Einwanderer aus Tunesien. Sein nicht sehr spektakuläres Resümee:

    „Im Februar sind in diesem Departement 436 Personen ohne gültige Papiere festgenommen worden, unter ihnen waren 210 aus Tunesien. Das sind zwei- bis dreimal so viele Tunesier, wie hier normalerweise festgenommen werden, das heißt: Wir haben es nicht mit einer Welle von Einwanderern zu tun, aber eine Zunahme zeichnet sich ab, der wir entgegentreten müssen.“

    Und Frankreich tritt dem mit beachtlichem Polizeieinsatz entgegen, wie der Präfekt des Departements Alpes Maritimes nicht ohne Stolz erklärt:

    „Unser Aufgebot ist komplett. Es agiert an den Autobahnen, an den Küstenstraßen, in den Bahnhöfen und auch entlang der Bergstraßen, die aus Italien hierher führen.“

    Ein Aufgebot, das im Schnitt rund 40 Tunesier pro Tag wieder nach Italien zurückschickt. Die EU-Kommission sieht in den französischen Maßnahmen mittlerweile die Wiedereinführung systematischer Grenzkontrollen, der Chef der Gendarmerie vor Ort streitet dies ab, es seien verstärkte und nicht systematische Kontrollen.

    Währenddessen droht auf der anderen Seite Silvio Berlusconi mittlerweile damit, den tunesischen Flüchtlingen provisorische Aufenthaltsgenehmigungen zu geben, damit sie die Grenze nach Frankreich passieren können. Die Bewohner der französischen Grenzstadt Menton reagieren mit einer Mischung aus Skepsis und Mitgefühl auf die Anwesenheit der Tunesier:

    „Das beunruhigt uns ein wenig. Es gibt ohnehin schon keine Arbeit hier für unsere Jungen. Und wie wollen sich all diese Menschen ernähren?“, sagt eine 60-jährige Frau am Bahnhof von Menton , ein etwa 40-jähriger Arbeiter erzählt :

    „Klar sieht man jetzt mehr Illegale, wenn man die Augen aufmacht, erkennt man sie, sie sind schlecht gekleidet und nicht rasiert, sind müde, man erkennt sie sofort, ich habe sie gesehen mit ihrem Gepäck, aber was soll man tun?“

    Die Betroffenen selbst, die es von Lampedusa über Bari und Mailand bis hierher an die französische Grenze geschafft haben, wagen sich nur selten vor ein Mikrofon oder eine Fernsehkamera:

    „Nach Frankreich wollen wir, erst nach Nizza und dann nach Frankreich, nach Paris, meine ganze Familie ist in Frankreich, wir wollen arbeiten.“

    Eine Sozialarbeiterin vor Ort bestätigt dies:

    „Die meisten haben Familie in Frankreich, es sind ziemlich arme junge Leute zwischen 18 und maximal 30, sie kommen aus den tunesischen Küstengebieten und sehen ihren Aufenthalt in Frankreich als zeitlich begrenzt an, niemand beklagt, dass Ben Ali verschwunden ist, alle sind glücklich darüber, sie suchen Arbeit hier und kein politisches Asyl.“

    So mancher hat es schon bis Paris geschafft. Einer, von französischen Fernsehkameras verdeckt gefilmt, erzählt, er arbeite bei einem Verwandten in der Backstube, wolle keine staatliche Hilfe, hoffe aber auf eines:

    „Nicolas Sarkozy muss den seriösen Illegalen Papiere geben, aber nur denen, das ist mein großer Traum.“

  23. Ein VIDEO aus Frankreich zeigt,

    welch schreckliche Zukunftsvisonen dem ganzen Kontinent bevorstehen, geplant durch grölende Scharia-Horden, die sich unter dem Deckmantel einer „Religion“ als Eroberer ins Abendland geschlichen haben, in Wahrheit aber nichts anderes sind als eine menschenverachtende Ideologie wie Kommunismus und Nationalsozialismus.

    Wiederholt sich Geschichte ?

    http://tinyurl.com/6arm775
    (Schreckliches VIDEO ! Nur für Erwachsene !)

    Reconquista beleuchtet den gesamten gesellschaftlichen, historischen und politischen Konnex…

    http://www.reconquista-europa.com/

  24. 90% der Berliner Häftlinge sind Mohammigranten?

    Da wird es aber höchste Zeit, daß Naika Foroutan die Statistik türkt äh, bereinigt!

  25. Hm… ihr dürft aber nicht vergessen wie die Umstände sind, als Moslems musste schon einiges auf dem Kerbholz haben damit du in den Knast kommst.

    In Deutschland und Europa sind die Urteile lachhaft wenn sie keinen Mediealen Aufschrei zu folge hatten.
    Bedeutet Komma-schläger a) bekommt 7 jahre Knast weil es in allen Zeitungen stand/Videoaufnahmen gab, Komma-schläger B) ohne Video und Zeitung bekommt 1 Jahr auf bewährung (die 5te bewährungsstrafe mittlerweile) und 50 Stunden Antiaggressionstrainig/Sozialarbeit.
    Bei autochonen oder anderen Bevölkerungsgruppen kommt man schon wegen kleineren Vergehen in den Knast um die Zahlen „auszugleichen“.
    Beste beispiel Steuerhinterziehung, als Deutscher kannste dich auf nen Sonderurlaub einstellen. Als Moslem wird das Kulturbedingt nicht als Straftat gewertet.
    Bei Gewaltverbrechen sind fast immer die deutschen, Täter und die moslems, Opfer.
    Anderst gesagt sind Deutsche Täter auch wirklich Täter und wegen ihrer Kultur auch ständig als Rassisten zu härteren Strafen verdonnert. Als Moslem haste dich immer nur Verteidigt und bist immer nur wegen den Rassisten so ausgeflippt, also eigentlich das Opfer.
    Es muss schon erschreckend viele Zeugen oder belastendes Material geben damit du als Deutscher beweisen kannst das du dich nur Verteidigt hast.
    Wir nähern uns dem Koran was die Gerichtsbarkeit betrifft man müsste nur einige Passagen ändern:
    Ein Ungläubiger braucht doppelt soviel Zeugen wie ein Rechtgläubiger, die Stimme eines Ungläubigen zählt nur halb so viel.
    Natürlich wäre das eine deutliche Verbesserung zu dem was Moslems eigentlich denken, da ja aktuell ein Stuhl und mag er noch so kaputt sein, mehr Rechte hat als Ungläubige.
    Und dank grüner Machergreifung dürften auch bald Gesetze Folgen, die aus kosten-und rassimusgründen das wegsperren von Muslimen verboten wird.

  26. Es wird allerhöchste Zeit, dass mindestens vier Drittel dieser Verbrecher entlarvt, weggesperrt oder zurückgeschickt werden.

    Wo wären die Msls hingekommen, hätten sie sich nicht von vorgestern auf morgen um 500 Prozent vermehrt?
    Mit Planung hat das nichts zu tun, aber mit DEMOKRATIE, was auch immer das bei Mohammedanern heissen mag!!!!
    Ich f… deine Mudder. Isch habe fünf Frauen .usw.

    Hier mal etwas ganz anderes:

    Die politisch verantwortlichen Norwegens sind der Überzeugung, dass die israelische Botschaft dort eine Bedrohung der umliegenden Wohngebiete darstelle!!!!!!!

    Seit dem UN-Bericht über gegossenes Blei ist der Hass gegen Juden und Israel in Norwegen enorm gewachsen.In der Öffentlichkeit und in den Klassen mit mehrheitlich muslimischen Schülern ist es überhaupt kein Problem Hitler zu loben und zu bewundern.

    Ich bin für : Nazis raus! Egal welcher Coleur, egal aus welchem europäischen Land!
    Hauptsache aus allen!

    Nicht israelische Waren sollten boykottiert werden, sondern jegliche Hetze gegen den einzigen demokratischen Staat in diesen Teufelsanbetergebieten.

    Besonders betroffen bin ich immer, wenn mir einer einreden will, dass Gott = Mondgott sei!

    Nur weil ein nsogenannter Mohammed sich über ca. 20 Jahre lang die Bibel hat vorlesen lassen, ist das, was er daraus gelernt haben will, noch lange nicht der Wille Gottes !!!

  27. Wird in frankreich auch bei der berichterstattung verschwiegen, welcher herkunft die täter sind?

    Hier wieder ein beispiel aus dem schwarzen hessen:

    Der Hess. Rundfk. meldet heute, am 6.04.2011, dass bei einem familienstreit

    „Mann bei Schlägerei erstochen“ wurde.

    „Der Notarzt konnte ihm nicht mehr helfen. Hintergrund der Tat ist ein Familienstreit. Mehrere Verwandte des Opfers wurden festgenommen.

    Der Getötete stammt aus Ingolstadt und war nach Angaben der Polizei zusammen mit seinem Vater gekommen, um sich mit seiner Schwester zu treffen. Die Brüder des Ehemanns der Schwester und einer ihrer Schwager griffen den 22-Jährigen dann auf einem Garagenvorplatz an. Während der handgreiflichen Auseinandersetzung sei es zu den tödlichen Stichen gekommen… “

    Da klingeln alle glocken, aber es dauerte, bis ich erfuhr, der ingolstädter war ein jugoslawe.

    Das schrieb http://www.echo-online.de/region/rhein-main/Mann-bei-Familienstreit-erstochen;art7943,1745320

    Vermutlich zigeuner…ob man da mehr erfährt über diesen ominösen ingolstädter, ist sehr fraglich.

    Soviel zur dt. pressefreiheit und dem vermeintlichen informationsauftrag der ö.-r. medien.

  28. Wie man auf dem Foto ganz klar sieht, fühlen die sich erst wohl, wenn es hier genauso heruntergekommen wie in ihren Herkunftsländern ausschaut.

  29. Die netten Zuwanderer werden wohl bleiben.Da soll es ein EU Abkommen von 2001 geben das in fällen wie diesen jetzt die nördlichen Länder Malta,Italien und Spanien unterstützen und Flüchtlinge aufnehmen sollen.Kam vorhin auf WDR2

  30. #2 ingres (06. Apr 2011 11:14)

    OT: Aber Flüchtlingsschiff vor Lampedusa gekentert. Warum aber auch haben wird nicht Costa gechartert. Wenn das mal nicht Vorwürfe an den Westen gibt, insbesondere von Claudia Roth.

    Tja, wir müssen noch an unserer „Willkommenskultur“, arbeiten. Mein Tipp: http://www.aida.de/

  31. In Frankreich werden gerade Gesetze verabschiedet, die den Moslems nicht gefallen werden zB. Sportunterricht für Mädchen. Diese Gesetze sind aber nutzlos. Frankreich ist nicht mehr zu retten. Bald kommt noch ein dicker Nachschlag aus Tunesien. das haben die Franzosen verdient. Die Kolonialpolitik lässt grüßen.

  32. Wirklich ein aufschlussreiches Foto.
    Während die meisten Europäer ihre alten Häuser pflegen und herrichten, damit man es schön hat, verwanzen diese speziellen Einwanderer die ihnen gestellten Häuser derart, dass man sie nurmehr abreissen kann.

    Eigenleistung? Fleiss? Arbeitswille? Achtsamkeit? Schönheitssinn?

    Nicht vorhanden.
    Aber sie sind „bunt“, da können ihre Häuser ja ruhig grau und abgefuckt sein…

  33. „Frankreich: Zwei Drittel der Häftlinge sind Muslime“

    Und die bearbeiten dann ganz friedlich 2 gegen 1 das restliche Drittel, bis diese Leute dann ganz freiwillig zum Islam konvertieren.

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