Die meisten Leser dieses Blogs haben Kindergärten besucht, in denen noch völlig unverkrampft und selbstverständlich die Osterbotschaft vermittelt wurde. Freude an diesem christlichen Brauch haben in der Regel alle Kinder gehabt, schließlich kam meist auch der Osterhase zu Besuch und erfreute die Kleinen mit Leckereien. Dabei war es früher unerheblich, in welcher Trägerschaft sich der Kindergarten befand.

(Von Thorsten M.)

Dass dies so nicht bleiben wird, wenn sich die (Einwanderungs- und Familien-) Politik in diesem Land nicht ändert, verdeutlicht ein Blick in das „Zukunftslabor Offenbach“. Die nahtlos in die „Karfreitagsflashmobstadt Frankfurt“ übergehende Multikulti-Frontstadt beschreitet bereits heute eigene Wege im Umgang mit dem Osterfest.

Wie die Offenbach Post berichtet, hat die faktische Präsenz muslimischer Mehrheiten in vielen städtischen Kindergärten dazu geführt, dass man dort inzwischen – sozusagen als „Methadonprogramm“ – ein kulturübergreifendes „Frühlingsfest“ institutionalisiert:

Was in den konfessionellen Einrichtungen selbstverständlich ist, fehlt in den städtischen. „Wir feiern die Frühjahrsparty“, ruft die sechjährige Griechin Angeliki, sie besucht die städtische Kita 3 im Nordend. In der Rödernstraße wird im Gegensatz zu den christlichen Einrichtungen nur auf den naturhistorischen Ursprung verwiesen, das Aufblühen der Natur, den Nachwuchs bei den Tieren und den Übergang zur wärmeren Jahreszeit.

„Wir wollen nur die Traditionen und Bräuche darstellen“, betont Leiterin Christa Walliczek, „Denn wir haben multikulturelle Kinder und der religiöse Schwerpunkt ist nicht unserer.“ Der Hort kümmert sich um Kinder aus 17 Kulturen – fast 90 Prozent sind Muslime.

Ostern ist für Christa Walliczek zwar ein christliches Fest, aber die Erzieherinnen blenden den religiösen Kontext weitestgehend aus. „Ich bin sehr glücklich, dass die Eltern so eine große Akzeptanz für unsere Frühlingstradition haben“, findet die Pädagogin. Bislang habe sich niemand über diesen Ansatz beschwert. Es bleibe den Eltern überlassen, ob sie ihren Kindern den religiösen Hintergrund von Ostern vermitteln. Das Frühjahrsfest hat auch bei dem Moslem Resa Masud Einzug gehalten, „Meine Kinder suchen an Ostern auch nach Eiern und wenn sie älter sind, erzähle ich ihnen mehr über Ostern.“

Laut Grundgesetz steht es den Eltern ohnehin frei, zu entscheiden, ob sie ihren Kindern religiöse Werte nahebringen möchten oder nicht. „Wir lassen die Kultur zu, die von den Kindern und deren Familien in die Kita hineingetragen wird“, erläutert Claudia Kaufmann-Reis, stellvertretende Leiterin des Eigenbetriebs Kindertagesstätten Offenbach (EKO), „Eine Missionierung wird aber nicht zugelassen.“

Gerade der letzte Absatz, „wir lassen die Kultur zu, die von den Kindern und den Familien in die Kita hineingetragen wird“ ist entlarvend. Dies zeigt, dass das Selbstverständnis unseres Staates den flächendeckenden Erhalt der deutschen Kultur auf dem Territorium der Bundesrepublik nicht mehr vorsieht. Vielmehr verstehen wir uns offenbar nur noch als nach und nach verschwindende Projektionsfläche für sich hier neu niederlassende Völkerschaften.

Für das Osterfest der Zukunft bedeutet dies in jedem Fall ganz sicher, dass es zunächst – aufgrund der Demographie und mangels Vermittlung – von immer weniger Menschen noch begangen wird. Die jedem Menschen seelisch guttuende Phase allgemeiner Entspannung in diesen vier Tagen wird damit immer mehr vom Lärm der 24h/7/365Tage-Kultur verdrängt.

Danach folgt dann – vermutlich initiiert durch LinksGrünInnen – auch offiziell die Verbannung des christlichen Osterfests in die Privatsphäre der Menschen. In dieser Phase werden sich dann bestimmt notleidende Sozialkassen finden, denen man durch die gänzliche Abschaffung dieser zwei Feiertage – wie bereits mit dem Buß- und Bettag geschehen – wieder für ein paar Jahre Luft verschaffen kann.

Übrigens erinnert der Neologismus vom „Frühjahrsfest“ sehr stark an die Zeit des Terrors der Französischen Revolution, die ebenfalls von neu kreiertem weltlichem Brauchtum, bis hin zur Umbennenung von Monats- und Tagesnamen, geprägt war.

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124 KOMMENTARE

  1. Das „Hasenfest“ bei Thalia war der Anfang. Dann kamen die „Frühlingskugeln“ von Seattle.

    Allerdings ist es angesichts der menschengemachten Erderwärmung problematisch, den Frühling zu feiern, also eine Jahreszeit, in der es wärmer wird. Vielleicht sollten wir Ostern ja einfach in Autobahnfest umbenennen, die meisten halten sich ja an diesen Tagen dort auf…

    OT

    Warum die „Grüne Jugend“ den Kapitalismus abschaffen möchte:

    http://www.theeuropean.de/harry-tisch/6454-ostern-und-die-gruene-jugend

  2. Die nahtlos in die „Karfreitagsflashmobstadt Frankfurt“ übergehende Multikulti-Frontstadt

    Tausende dieser Tage eh schon gequälter Eintracht-Fans heulen bei diesem Satz auf…

  3. Sarrazin hat nicht Recht! Deutschland schafft sich nicht ab!

    Es sind die Gutmenschen, die Deutschland mitsamt seiner reichen Kultur und Geschichte abschaffen.

    Es sind die grünroten Multi-Kulti-Spinner, die dem Islam ein großes Einfallstor bieten.

    Und komischerweise sind die Moslems nicht so tolerant, wie sie es immer wieder so lautstark von uns einfordern.

    Und das kappieren die dummen navidoofen Gutmenschen einfach nicht.

    Fröhliche Ostern!

  4. Wer christliche Feste nicht christlich feiern möchte, für den sollte es möglich sein den Karfreitag und Ostermontag als normalen ARBEITSTAG zu begehen…Für ein Hasen- Frühlings- oder Eierfest reicht ein Tag aus…
    Wären Muslime nur annähernd so in ihren religiösen Gefühlen verletzt worden wie Christen in den letzten Tagen, hätte es schon mehrere Tote gegeben…

  5. Ich kann es einfach nicht verstehen, daß die Menschen nicht endlich aufwachen !

    Selbst der Allerdööfste muß doch spätestens jetzt merken, wohin die Reise geht, nämlich in die Islamische Republik Deutschland !

    Solange die Leute abends ihr Bier auf dem Tisch haben, sagen sie sich wohl, daß sie das alles nichts angeht, doch genau das wird sich schon in kurzer Zeit als Irrtum herausstellen, nur, dann ist wohl alles zu spät.

    Dieses ist unser Land, unsere Kultur und unsere Bräuche ! Genau das sage ich auch allen Gutmenschen und Multikultiverfechtern, wenn sie von ihrer „schönen bunten Republik “ anfangen und meinen, daß unsere Traditionen nicht mehr zeitgemäß sind!

  6. Frühjahrsfest – klingt in meinen Augen sehr nett 🙂

    Ich bin sehr glücklich, dass die Eltern so eine große Akzeptanz für unsere Frühlingstradition haben“, findet die Pädagogin. Bislang habe sich niemand über diesen Ansatz beschwert.

    Alle sind zufrieden, nur ein paar alte Männer in Roben natürlich nicht 😉

    Übrigens erinnert der Neologismus vom „Frühjahrsfest“ sehr stark an die Zeit des Terrors der Französischen Revolution, die ebenfalls von neu kreiertem weltlichem Brauchtum, bis hin zur Umbennenung von Monats- und Tagesnamen, geprägt war.

    Stellen Sie sich vor, auch das Kindergeld und der 1. Mai wurden von den Nazis erfunden.

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

  7. Was mich dabei nur interessieren würde, ob angesichts von 90% Muslime „Eine Missionierung wird aber nicht zugelassen.“ auch in diesem städtischen Kindergarten gilt! Wird mit muslimischen „Religionstagen“ ähnlich umgegangen und eine Säkular-Deutung angestrebt…

    Angesichts der Zahl von 90% Muslime gehe ich aber gar nicht davon aus, das die restlichen 10% überhaupt was mit Deutschland oder Christentum zu tun haben…

    So bekloppt sind Eltern 1 und 2 nun auch nicht…

  8. „Eine Missionierung wird aber nicht zugelassen.“

    Nee, aber in den Schulen dann Indoktrination.

    Naja, Danke PI, mein Ostern ist versaut.

  9. Angesichts der Aggressivität der islamischen Landnahme schafft jeder Verzicht auf christliche Tradition ein Vakuum, in dem nicht etwa etwas gemeinsames Neues entsteht, sondern in das sofort mohammedanische Vorstellungen und Gebräuche einströmen werden. Nicht einmal die Atheisten oder Agnostiker mit ihren „Frühlingsfesten“ werden überleben.

    Die einzige Möglichkeit, die christliche Religion (welcher Konfession auch immer) zu bewahren, besteht darin, ihre Feste und Rituale mit der Selbstverständlichkeit zu leben, die ihrem Rang als einer weltweit Kultur prägenden Tradition entspricht.

    Und jedem Versuch, den islamischen Alleinherrschaftsanspruch durchzusetzen, muss entschlossen entgegengetreten werden!

    Siehe auch hier:
    http://politischeszitatdestages.wordpress.com/2011/04/12/offentlicher-aufruf-zum-widerstand/

  10. Es gehören aber immer auch die Deutschen dazu, die die eigenen Traditionen und Werte auf den Müll werfen.

    Natürlich sind die meisten von uns als Kinder mit Weihnachten und dem Osterfest aufgewachsen. Wir haben aus Metallfolie Sterne gebastelt, wir haben Eier angemalt und gesucht. Wir fühlten uns geborgen und haben diese Feste gefeiert mit ihren Gerüchen, den Geschenken, der Ruhe, dem Wetter, den Farben, mit der Familie. Mit dem, was uns heute schöne Erinnerungen gibt und das wir gerne an unsere Kinder weitergeben möchten.

    Für mich war es weniger ein religiöses als ein besinnliches Fest, meine Familie war nie besonders religiös. Und ich bin es auch nicht. Trotzdem liebe ich diese Feste.

    Man fühlt sich aufgehoben und Zuhause, wenn man Traditionen hat.

    Mit „es gehören aber immer auch die Deutschen dazu, die die eigenen Werte und Traditionen auf den Müll werfen“, meine ich, auch Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen tun gut daran, diese Werte weiter zu vermitteln. Es hat nichts mit Unsensibilität oder Intoleranz zu tun, diese Traditionen zu pflegen.
    Im Gegenteil, wer gläubig ist, kann seine Geborgenheit in den Festen wiederfinden, wer das nicht ist, kann sich durch die Besinnlichkeit und die Stimmung geborgen fühlen.

    Wer allerdings von zu Hause und anderen Seiten aufgehetzt wird (also ohnehin schon voller Hass und Ablehnung ist), wer das Christentum auslöschen will, wer sich schon an Kreuzen an der Wand stört, der stört sich auch an den Kreuzen auf Kirchtürmen, so einer findet in einem christlich geprägten Land nirgends Frieden.

    Deshalb leben viele Moslems, solange sie in der Minderheit sind, im sog. islamischen Haus des Krieges. Multikulti mit Moslem wird es nie geben. Es werden ausschließlich sich gegenseitig verachtende, bekämpfende oder vom Islam dominierende Teilgesellschaften existieren.
    Leben und Leben lassen kennen Mohammedaner nicht.

    Generell finde ich den Gedankenansatz der Erzieherinnen nachvollziehbar. Allerdings würde ich die Begrifflichkeiten nicht ändern. Das geht zu weit. Man könnte auch kurz von Jesus Christus erzählen, von der Fastenzeit vor Ostern. Das Osterfest ist halt Tradition, egal ob man nun christengläubig ist oder nicht.

  11. #6 Bastet

    Dieses ist unser Land, unsere Kultur und unsere Bräuche ! Genau das sage ich auch allen Gutmenschen und Multikultiverfechtern, wenn sie von ihrer “schönen bunten Republik ” anfangen und meinen, daß unsere Traditionen nicht mehr zeitgemäß sind!

    Och das ist doch aber „in“ auf Traditionen zu pissen. Waren es um 1968 noch einige
    Wohlstandsjünglinge die mit Parolen wie „unter den Talaren der Muff aus 1000 Jahren“ um sich spritzten so hat sich dieser „Geist“ inzwischen doch bis in weite Teile des Bürgertums gefressen.
    Die geschichtslose Gesellschaft möchte bittschön nicht mit Traditionen „belästigt“ werden. Das Narrenschiff hat alles über Bord geworfen, leider auch den Navigator, den bestellt man sich jetzt per Post. 🙂

  12. Wie sollen es die Kindergärtnerinnen denn bitte sonst richten ?

    Ich finde es völlig normal, dass bei einer muslim. Mehrheit von 80 oder 90 Prozent sich das dorthin entwickelt.
    Warum solle die ein christliches Fest feiern, wenn sie keine sind ?

    Christen in muslimischen Ländern werden vermutlich auch nicht zur Teilnahme am Opferfest gezwungen.

    Die Fehlentwicklung liegt im Zulassen der Zuwanderung.
    Das ist der Fehler und nicht die Konsequenzen , die das hat.
    Was die Grüne Jugend fordert ist nur die folgerichtige Konsequenz der Fehleintscheidungen der Politiker und der
    Verschiebung der Bevölkerungsanteile.

  13. Wie nah die Linken bei ihrem „Krezuzzug“ zur Entchristlichung der Gesellschaft in mal wieder die Nähe der NSDAP-Ideologie begeben fällt mal wieder niemandem auf:

    „Genau so wie Udolphs „Ostern“-Erklärung: Die Taufe sei in Wahrheit ein germanisches Frühlingsfest, „das Ritual von Tod und Auferstehung“ in Wahrheit „Allgemeingut der heidnischen Religionen“ des Nordens, so zitiert Udolph in seinem „Ostern“-Buch zum Beweis der >wahren< Herkunft des Festes aus dem Buch "Kultspiele der Germanen", das 1936 in Berlin erschien, und aus dem "Jahrbuch für Volkskunde", ebenfalls 1936." http://www.trend.infopartisan.net/trd0506/t070506.html

  14. Sorry Leute. Vier Artikel nacheinander über das Christentum. Mir geht dies so etwas auf den Sack! Ich war Kulturchrist und bin aus der evangelischen Kirche ausgetreten und es war das Vernünftigste in meinem Leben. Die christliche Mainstreamkirche (nicht die Freikirchen) fördert die Isalamisierung und diffamiert uns Verteidiger des Grundgesetzes, siehe Reutlingen und Stuttgart, die dort wohnen wissen was ich meine. Bei noch mehr Artikel wie diese vier steig ich hier aus.

  15. Ein Christliche Kirche wird vom Muslimischen Mob in Flammen gesetzt und geschändet, während des Pogroms im Jahr 2004 (Podujevo – 19.03.2004).

    UN-Soldaten waren anwesend und flohen anstatt die Christlichen Welt zu Verteidigen.
    Warum war dies nicht in den Nachrichten auf der ganzen Welt zusehen?
    Vielleicht, weil der Serben doch im recht waren?
    Die war nur eine über 130 Kirchen die zerstört und geschändet worden sind.
    Der Islam näher ist, Schritt für Schritt an Europa mit unterstützen der Europäischen Regierungen und der Kirchen.

    Überall in der Islamischen Welt werden Kirchen niedergebrannt und Christenverfolgt sogar in dem EU-Beitrittskandidaten Türkei.
    Die Türkei leugnet bis heute den im Jahre 1915. Rund begangen Genozid an den Christen bei dem 3,5 Millionen Christen damals auf barbarische Weise innerhalb von wenigen Tagen ermordet worden und niedergemetzelt worden, Frauen und Kinder brutal vergewaltigt und Zwangs-Islamisiert!!! Wollen wir das sich das in den nächsten Jahrzehnten in Europa wiederholt???

    Hier das Video:
    http://www.gloria.tv/?media=149382

  16. #5 Demuetiger Suender

    „Danke HERR, dass DU mit DEINEM Blut MEINE Schuld bezahlt hast, DANKE !!!!!!!!“

    Was bist DU denn was fuer ein Demagoge. So einfach ist es wieder nicht wie es dir manch Kirchenhirte gerne auftischen tut, aus welch unheiligen Gruenden auch immer.

    5VOR[20]12 !!!

  17. Klar schafft Deutschland sich ab. Weihnachtsbeleuchtung ist eine Zumutung für Muslime, Ostern wird zum Zuckerfest.

    Schuld sind nicht die Zuwanderer. Schuld sind diejenigen, die Zuwanderung ermöglichen, fordern.

    Das nächst ist die Abschaffung von Deutschland als Industriestandort.

    Was? das glaubt ihr nicht? … Bitteschön, hier klicken:

  18. Dies zeigt, dass das Selbstverständnis unseres Staates den flächendeckenden Erhalt der deutschen Kultur auf dem Territorium der Bundesrepublik nicht mehr vorsieht.

    Klar. In einer Demokratie geschieht nichts ohne den Willen der Mehrheit. Und diese Mehrheit ist rot-grün.
    Noch Fragen?

  19. Das Problem wird erst dann ganz besonders brisant, wann die Christlichen Feiertage ignoriert und abgeschafft werden, gleichzeitig aber die Kinder den Ramadan einhalten sollen, Halal verabreicht wird, etc…also die Scharia auf leisen Sohlen Einzug haelt, und DAS ist jenseits der roten Linie, und waehrend genaus dieser Prozess von statten geht ist es

    5VOR[20]12 !!!

    Frohe Ostern an alle die Ohren und Augen haben und nichts zu fuerchten brauchen, denn der Herr spannt seinen Schirm ueber sie wann die Uhr auf 12 steht !

  20. Kann ja sein, daß jemand die Kirche oder Christentum oder Glauben ablehnt.

    Aber einen Moment den Kopf einschalten und im Koran nachlesen (das wird dann nämlich die Zukunft sein!!)

    Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden[8:55]

  21. was haben ALLE religionen gemeinsam ? frieden mit gott ? NEIN !! vergebung ihrer schuld ? NEIN !! gemeinsamkeiten gibt es aber in den religionen …. gebetsketten, vorschriften, vorschriften, vorschriften, du musst dieses, du musst jenes, und AUTOPILOT
    ich wünsche hier ALLEN gesegnete ostern, auch wenn SIE die Osterbotschaft NICHT verstehen<<>> Danke HERR, dass DU mit DEINEM Blut MEINE Schuld bezahlt hast, DANKE! http://www.youtube.com/watch?v=TezJ8t3r19Y

  22. #10 Hestia

    Die einzige Möglichkeit, die christliche Religion (welcher Konfession auch immer) zu bewahren,“

    es geht doch nicht nur um die christliche Religion. Es ist ein viel umfassenderes Projekt welches die linksliberalen „Eliten“ der BRD hier umsetzen. Was hier in Deutschland durchgezogen wird ist ein Ethnozid am deutschen Volk! Wir Deutsche sollen in einer multikulturellen Gesellschaft aufgelöst werden! Daher auch die kinder- u. familienfeindliche Gender-Emanzipierungs-Politik, die aber nur auf die Deutschen abzielt. Hinzu kommt die Propagierung der alleinglücklichmachenden Kinderlosigkeit usw.. Während die linksliberalen „Eliten“ unsere deutsche Kultur, Werte und Traditionen in den Dreck tritt, wird insbesondere der Islam von denselben linksliberalen „Eliten“ kultursensibel behandelt, und man fördert massiv seine Ausbreitung.

    Hinzu kommt, nur von uns Deutschen wird ständig und überall verlangt dass wir unseren kulturellen Raum zugunsten von Millionen kulturftremden Siedlern aufzugeben haben! Die größeren West-Städte werden bis 2025 nicht mehr als deutsche Städte erkennbar sein.

  23. #26 BePe

    Ich gebe dir vollkommen Recht.

    Allerdings gehr es in diesem Artikel nun mal um das christliche Osterfest und damit um die christliche Religion. Sie ist eines der Kultur prägenden Elemente, die von der links-grünen Politmafia abgeschafft werden soll – ein besonders sichtbares und daher besonders wütend bekämpftes Element.

  24. „Wir wollen nur die Traditionen und Bräuche darstellen“, betont Leiterin Christa Walliczek, „Denn wir haben multikulturelle Kinder und der religiöse Schwerpunkt ist nicht unserer.“ Der Hort kümmert sich um Kinder aus 17 Kulturen – fast 90 Prozent sind Muslime.

    90% Muslime. Was ist da noch „multikulturell“?

  25. In einem islamischen Land nicht am Ramadan teilzunehmen, kann das Leben kosten.

    Aber ich könnte mir doch vorstellen, dass es noch schlimmer ist wenn ein Ungläubiger den Ramadan durch Teilnahme entehrt. Oder wie ist das?

    Ich würde eher vermuten, dass Ungläubige offiziell zumindest privat nach ihren eigenen Regeln leben können, aber deren Malträtierung oder Massakrierung durch den islamischen Mob geduldet und nicht geahndet wird.

  26. #10 Hestia (24. Apr 2011 12:08)
    zitat
    Angesichts der Aggressivität der islamischen Landnahme schafft jeder Verzicht auf christliche Tradition ein Vakuum, in dem nicht etwa etwas gemeinsames Neues entsteht, sondern in das sofort mohammedanische Vorstellungen und Gebräuche einströmen werden. Nicht einmal die Atheisten oder Agnostiker mit ihren “Frühlingsfesten” werden überleben.
    Siehe auch hier:
    http://politischeszitatdestages.wordpress.com/2011/04/12/offentlicher-aufruf-zum-widerstand/
    zitatende
    was ich ein wenig verwunderlich finde, wenn sich mannheimer auf artikel des grundgesetzes stützt, der widerstand und bürgerkrieg „erlaubt“. wie kann man einen bürgerkrieg „erlauben?“ irgendwie ist an solchen stellen der aufruf auch nicht so richtig durchdacht und entbehrt nicht einer gewissen, zumindest sprachlichen komik. 🙂

  27. #20 frohundheiter:
    In BW werden die Leute dank der Aussage dieses Nazi’s hoffentlich wach werden. Die wollen unser Land kaputt machen! Wenn es dann kaputt ist, machen sich diese grünrotschwarzgelben Verbrecher aus dem Staub. Jede Wette!!!

  28. Ist doch sowieso alles schon multikulti. Der Osterhase samt Eier stammt von den “ heidnischen “ Kelten. Weihnachten ist nicht Christigeburt, sondern das sonnengeburtsfest nordeuropâischen Stämme. Nikolaus kam aus Anatolien. Jesus kam aus der jiddischen Bergland, die christen aus römischen Provinzen als die „deutschen“ noch baüme und Steine anbeteten. Durch multikulti kamen sie dann dazu eine römische Kult basierend auf eine wüstenreligion nahöstlichen Stämme anzunehmen
    Multikulti pur.

  29. #29 ingres
    Ich würde eher vermuten, dass Ungläubige offiziell zumindest privat nach ihren eigenen Regeln leben können

    Dem ist nicht so. Ich habe in meinem Kommentar (#24) auf zwei Vorfälle durch Links aufmerksam gemacht. In einem ging es um Moslems, die im Ramadan ein Picknick feiern wollten, im anderen um Christen, die im Ramadan ihr Café öffneten. Beides gilt in islamischen Ländern als gleich „schlimmn“ und strafwürdig.

  30. #2 Prof.Kantholz
    Die nahtlos in die „Karfreitagsflashmobstadt Frankfurt“ übergehende Multikulti-Frontstadt

    Tausende dieser Tage eh schon gequälter Eintracht-Fans heulen bei diesem Satz auf…

    Das nächste Mal klappt es. Daum macht Gekas Mut:“Du kommst jedes Mal einem Torerfolg näher!“
    Echte Eintracht-Fans unterstützen das. Wie wäre es mit einem Transparent: Gekas, denk`an die Vorrunde!“
    Und diesen Multi-Kulti-Mist schaffen wir neben dem Nichtabstieg auch noch.

    Frohe Ostern

  31. Ich weiss nicht was das soll. Ostern ist sowieso ein vorchristliches Fest. Dass man dann noch Christus draufgepappt hat, ist eine andere Geschichte.

    Oder wollt ihr etwa behaupten, die offensichtlichen Fruchtbarkeitssymbole Hase und Eier hätten etwas mit Passion zu tun?

  32. So verspielt man die Chance, Mohammedaner zu erreichen und ihnen die Wahrheit zu vermitteln, die nun einmal Jesus Christus ist und nicht in den Phantasien eines Mohammed. VerräterInnen sind immer gefährlicher als der Feind selbst.

  33. Sonnenwende und jahreszeitenfeste der “ Heiden“ waren wenigstens etwas reelles, in Gegensatz zu das ganz kreuzigungsfolter und auferstehung von den toten muenschamz der christen oder das prophetenanbetung der Moslems.

  34. Deutschland schafft sich nicht ab, es ist schon abgeschafft. 🙁

    …hat die faktische Präsenz muslimischer Mehrheiten in vielen städtischen Kindergärten dazu geführt,…
    Der Hort kümmert sich um Kinder aus 17 Kulturen – fast 90 Prozent sind Muslime.

    „Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.“

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/arid,172201_puid,1_pageid,17.html

  35. Ich kann zu 100% sagen, dass in einem Offenbacher Kindergarten Bayram gefeiert wurde.

    Das zu lesen, ist wie ein Schlag in die Magengrube!

  36. Irgendwie habe ich ein Déjà-vu!! Hat es in Teilen von Deutschland vor etwas mehr als 20 Jahren nicht statt Weihnachtsengel, Neujahrsfiguren gegeben? Und gerade ein Land wie Deutschland lässt sich von denselben Linken Bazillen nun den Osterhasen Das Christkind und den Nikolaus wecknehmen.

    Aber Hauptsache in Kindergärten und Schulen wird zur Huldigung der Herrenmenschen das Zuckerfest gefeiert.
    Europa quo vadis

  37. Lärm der 24h/7/365Tage-Kultur

    Endlich mal jemand, der den elenden Kirchenglockenterror thematisiert. Danke!

  38. Der Hort kümmert sich um Kinder aus 17 Kulturen – fast 90 Prozent sind Muslime.

    Na Prost Mahlzeit !
    Dann wird dort sehr wohl missioniert werden, spätestens wenn es um Ramadan und Halal-Fraß geht. Da wird die muslimische Mehrheitsgesellschaft sich schon was einfallen lassen, um die neutralen Kindergärtnerinnen zu überzeugen – zur Not halt Nazikeule oder altbewährte, handfestere Methoden nach Moslemart. Oder die sind kultursensibel genug, dass „von sich aus“ zu veranlassen.
    Die Eltern der 10% Nichtmohammedaner, sind die zu arm für andere Kindergärten, zu blind oder ist es ihnen einfach egal? Oder finden die das toll ?? Das würd mich mal interessieren.

  39. @ Nr. 20 „frohundheiter“

    So, mal sehen wie lange es dauert, bis die LinksGrünInnen-Gutmenschen es schaffen, aus BaWü, einem Geberland, nun ein Nehmerland zu machen. Stichwort Länder- Finanzausgleich.

    Die Fortsetzung des Morgenthau-Plans mit anderen Mitteln.

    Aber die 25 %, die die GRÜNE Pest gewählt haben, sitzen eh auf gut dotierten Job’s, LehrerInnen, PädagogInnen, fern der RealitätInnen, BeamtInnen in gehobenen LaufbahnInnen, also was jucken die paar mehr Arbeitslose denn dann schon? Die werden als Ein-Euro-Jobber beim vergraben von Stromleitungen eingesetzt, die wir brauchen um die GRÜNE Energiewende umzusetzen.

    Naja, Kommunisten-Kretsche wirds schon richten!

    Mal sehen wo BaWü in 5 Jahren steht, es werden noch Wetten angenommen!

    Ein Freund von mir schafft beim Daimler auf Zeitvertrag, dieser wird in Anbetracht der GRÜNEN Machtübernahme in BaWü nicht verlängert, sagt der Gruppenmeister, weil Daimler ggf. die Produktion ins Ausland verlagern will, Amerika würde sich anbieten, sagen sie.

    Also vielen Dank an die S-21 Gegner-Wutbürger, die denken Kretsche ist ihr Heilsbringer. Ich hoffe das der Volksentscheid gegen S-21 fällt und die Bahn ca. 3 Milliarden Euro Schadensersatz einklagt, wie in den Medien zu lesen war und Kommu-Kretsche dann erklären darf,warum das Land deswegen so gut wie keine Investitionen mehr planen kann. Naja, wer braucht schon ebene Straßen, wenn wir in 5 Jahren in einheitlichen Arbeitsanzug-Feldgrau mit Mütze auf dem Fahrrad zum Biobauernhof fahren um unseren Subotnik abzuleisten!

    🙁

    MfG Fritze

  40. #24 Hestia

    Da kann ich Dir nicht recht geben.
    Die Christen durften ihr Cafe nicht öffnen wg. Ramadan.
    Klar, mein Bäcker durfte heute morgen auch keine Brötchen verkaufen , wie sonst Sonntags, weil heute Ostersonntag ist.
    Das ist Gesetz in NRW.

    Du kannst Dich als Christ in musl. Ländern zu Hause vollfressen wie Du willst, niemand ahndet das.
    Als Muslim darfst Du es nicht, wie die Marokkaner im Beispiel.
    Lediglich in der Öffetlichkeit dürfen wir es in vielen musl. Ländern als Christen nicht wegen Rücksichtnahme auf Leute mit knurrendem Magen.
    Ich würde das in etwa gleichsetzen mit dem Tanzverbot hier zu Karfreitag.
    Ist auch ne Rücksichtnahme.

    Aber egal, die Gründe liegen doch in falscher Einwanderungspolitik und nicht an den Kindern oder deren Eltern dort.
    Natürlich wollen die bei 90 % Anteil auch halal Essen.
    Bei 90 % Christen gibts ja auch in keinem Kindergarten Freitags kein Fleisch , sondern meist Fisch. Auch in den städtischen Kitas.

  41. #34 Alster (24. Apr 2011 13:24)

    Ah, ein Leidensgenosse 😉

    Na, der Nichtabstieg ist beschlossene Sache. Dreier gegen Mainz, ein Punkt gegen Köln (Wir wollen Daum ja nicht in Gewissensbisse bringen^^) und dann die von der vorgezogenen Meisterfeier besoffenen Majas niederrennen 😀

    Das wird schon!

  42. Ich meinte natürlich:
    Bei 90 % Christen gibts ja auch in fast jedem Kindergarten Freitags kein Fleisch , sondern meist Fisch. Auch in den städtischen Kitas.

    Das es ain paar christlich angehauchte Artikel
    hintereinander gibt stört mich nicht.
    Nur das Kewil das dazu nutzt regelmäßig Nichtgläubige grundlos zu beschimpfen ist ziemlich daneben.
    ich glaube auch nicht an Jesus Christus als Gottes Sohn, genausowenig wie an Abraham oder Muhammad, aber das sollte wohl jedem selbst überlassen sein.

    Der Papst hat in seiner Osteransprache oder -predigt oder wie auch immer sich das genau nennt gefordert das Herz f. die Flüchtlinge aus Nordafrika zu öffnen u. sie nicht abzuweisen.
    Ich hoffe die Piusbrüder- Fraktion hat da jetzt schnell eine Erklärung parat.
    Ansonsten wünsche ich euch allen noch frohe restliche Ostertage, egal ob Christen oder nicht.

  43. Wie sich die Geschichte wiederholt, in der DDR und der Sowjetunion lief es genauso, da hat man krampfhaft versucht Ersatztsymbole durchzudrücken, um die Menschen möglichts ohne grossen Aufruhr umerziehen zu können, die Kinder sind natürlich immer das leichteste Opfer. Endstation Faschismus, wenn es auch Sozialismus hiess, Werte und Freiheit sind geschreddert, das ist es was man erreichen will

  44. Ich finde die Umbenennung gut. In staatlichen Einrichtungen sollten keine religiösen Feste gefeiert werden und wer sich stört hat ja noch die Indoktrinierungskindergärten. ( schlimm, dass diese Einrichtungen zu 92 % vom Steuerzahler finanziert werden.) Schade, dass dies aber nur aufgrund der Moslems geschieht.
    RELIGION IST PRIVATSACHE.

  45. Ich bin sehr froh, dass bei pi immer wieder aufgezeigt wird, dass, wenn man das Tor zur Beliebigkeit aufstößt, der Islam in dieses Vakuum einfließen wird. Es ist genau so wie die Kindergärtnerin es formuliert:

    „Wir lassen die Kultur zu, die von den Kindern und deren Familien in die Kita hineingetragen wird“

    Und wohlgemerkt – sie spricht von Kultur und nicht von Religion! Und das ist das Kernproblem: Der Islam transportiert eine Kultur, die sich von unserer deutlich unterschiedet. Sie stellt das Gegenmodell unserer Kultur dar.

    Atheisten stehen vor dem Problem, dass sie meinen, unsere Kultur sei unabhängig von ihrer christlichen Prägung zu retten. Unsere Kultur ist aber nur dann zu retten, wenn man sich schützend vor ihren Ursprung stellt: Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen. Hieraus resultiert, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Nicht der Mensch kann das garantieren, nur der Schöpfer selbst garantiert dies.

    Und hieraus wiederum resulieren unsere verfassungsmäßig garantierten Grundrechte. Man kann es drehen und wenden wie man will: Atheisten müssen anerkennen, dass die Kultur, die sie verteidigen, die Kultur des Christentums ist. Im christlichen Weltbild ist die Würde des Menschen unantastbar, weil sie von Gott gegeben ist. Ohne dieses Weltbild hätten wir hier schon längst den Islam und jeder, der heute Atheist ist, wäre gebürtiger Moslem.

    Man muss als Atheist nicht persönlich glauben, dass es einen Schöpfer gibt. Aber man sollte sich schützend vor das christliche Weltbild stellen, da nur dieses die Garantie für ein Überleben der Demokratie und der Menschenrechte garantiert. Außer dem christlichen Glauben hat es bisher keine Kraft gegeben, die die Garantie für Freiheit und Streben nach Frieden und Glück garantiert hat.

  46. Das bei den Zahlen, die man hier so über die Kindergärten hört, nicht wenigstens einmal ein Deutscher Vater oder eine noch intakte Erzieherin medienwirksam durchdreht, grenzt für mich schon an ein Wunder.
    Oder wurde uns da was verschwiegen?
    Wie sehr unseren Hochverrätern und Eliten die multikulturelle Gesellschaft in Wahrheit am Arsch vorbei geht, werdet ihr noch sehen, wenn erst komplett die 90% Marke der Totalvermuselung geknackt ist.
    Meiner Meinung nach befinden wir uns immer noch im 2. Weltkrieg. Man hat lediglich beschlossen, uns mit waffenlosen – aber dennoch grausamen – Mitteln auszurotten, was wiederum die Schuld der Nazis mehr als relativieren wird, aber nicht so offensichtlich nach einem Verbrechen aussieht.
    Schöne Ostertage.

  47. #46 Prof.Kantholz

    Ganz genau so!
    Kann man nicht besser voraussehen.
    Den Punkt gegen Köln macht Caio.

  48. #52 Alster (24. Apr 2011 14:57)

    #46 Prof.Kantholz

    Ganz genau so!
    Kann man nicht besser voraussehen.
    Den Punkt gegen Köln macht Caio.

    Zu wünschen wärs ihm jedenfalls.

  49. #45 Dreibein

    Die Christen durften ihr Cafe nicht öffnen wg. Ramadan.
    Klar, mein Bäcker durfte heute morgen auch keine Brötchen verkaufen, wie sonst Sonntags, weil heute Ostersonntag ist.

    Der Vergleich hinkt.
    Du kannst zwar heute keine Brötchen kaufen, aber niemand schlägt dir den Kopf ab, wenn du auf der Straße ein Brötchen von gestern isst.

    Der Vergleich mit dem Tanzverbot zu Karfreitag hinkt erst recht. Hier ist es eine Ordnungswidrigkeit, wenn du Karfreitag oder Allerheiligen dein Tanzlokal öffnest – in islamischen Ländern werden Musik und Tanz ohnehin eingeschränkt und im Ramadan sind sie ein „Verbrechen gegen Allah“, auf das die Todesstrafe steht.

    Die islamische und die westlich-demokratische Gesellschaft sind nicht vergleichbar. Jeder Versuch eines Werte-Relativismus öffnet der Verdrängung unseres Lebensstils die Tür noch weiter.

  50. Europa stirbt während wir stillschweigend alles mit uns machen lassen!
    Was für Frühlingsfest?!?! OSTERN!
    Man sollte in einem „Christlichen“ Land wie Deutschland(oder auch NL etc.) auf unsere Religiöse Hintergründe aufmerksam machen. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll wen ich soetwas lese

  51. #50 charis

    Was hier flächendeckend läuft, angefangen in den Kindergärten, läuft auf die Vernichtung Deutschlands hinaus. Das sind Verfassungsfeinde! Egal in welches „deutsche“ Parlament du schaust, alle sind voll von Verfassungsfeinden.

  52. Muslime sollten nach Ansicht der katholischen Kirche auch in westlichen Ländern das Recht haben, Moscheen zu bauen. Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, sagte dem „Mannheimer Morgen“, man werde weiter das Gespräch suchen und den Muslimen helfen, in Deutschland Heimat zu finden. „Wo Muslime leben, haben sie das Recht, eine Moschee zu bauen“, so der Erzbischof.

    http://www.welt.de/politik/article1672496/Zollitsch_betont_Recht_der_Muslime_auf_Moscheen.html

    Ramadan Mubarak! Sehr geehrte muslimische Schwestern und Brüder!

    Nach einer intensiven Zeit des Fastens, des Betens und der Besinnung bereiten Sie sich in diesen Tagen in Ihren Familien und Gemeinden auf das Fest des Fastenbrechens vor. Dazu übermittele ich Ihnen im Namen der Deutschen Bischofskonferenz und auch persönlich meine herzlichen Glück- und Segenswünsche. Möge Gott Ihr Fasten und Beten annehmen und allen Gläubigen inneren und äußeren Frieden schenken!

    Das Fest des Fastenbrechens ist mir auch in diesem Jahr Anlass, auf wichtige Entwicklungen zurückzublicken. Besonders möchte ich darauf hinweisen, dass die Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz für den Dialog mit dem Islam, CIBEDO, im Januar dieses Jahres ihr 30jähriges Bestehen feiern konnte. Seit drei Jahrzehnten dient CIBEDO dem Studium der christlich-muslimischen Angelegenheiten und dem Dialog zwischen Christentum und Islam. Die Arbeitsstelle hat wichtige Anregungen für ein gutes Miteinander gegeben und unterstützt die Begegnung von Katholiken und Muslimen auf vielfältige Weise.

    Heute ist fast schon selbstverständlich, was vor wenigen Jahren noch kaum denkbar war. Regelmäßig finden Gespräche zwischen Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz und der islamischen Verbände in unserem Land statt. Auch eine ganze Reihe von Bistümern zeigt großes Engagement in diesem Bereich. Viele katholische Pfarrgemeinden und Moscheegemeinden treffen sich, um sich über den Glauben und über religiöse Belange auszutauschen. Und auf akademischer Ebene werden in zunehmendem Maße Tagungen zu theologischen Fragen des interreligiösen Dialogs veranstaltet.

    Die große Mehrheit der Muslime in unserem Land ist als Migranten nach Deutschland gekommen. Es war und ist der katholischen Kirche wichtig, sie bei der Integration in die Gesellschaft zu unterstützen. Deshalb bietet die Caritas ihre Dienste selbstverständlich auch den Muslimen an und steht ihnen in schwierigen Alltagsfragen zur Seite. Als katholische Kirche sind wir aber auch bemüht, in den politischen Fragen der Integration – etwa beim Thema des Moscheebaus oder des islamischen Religionsunterrichts – gute und konsensfähige Lösungen anbahnen zu helfen. Achtung und gegenseitiger Respekt sind die Grundlage unseres Bemühens. Sie sind auch die Basis jeden interreligiösen Dialogs.

    Die katholische Kirche in Deutschland weiß um die erhabene Bedeutung des Fastenmonats Ramadan für die Muslime. Wir wünschen allen Muslimen von ganzem Herzen, dass sie das Fasten und das Fastenbrechen in der gebotenen Würde und Erhabenheit begehen können.

    In diesem Geiste erbitte ich für uns alle den Segen Gottes und grüße Sie zum Fest des Fastenbrechens.

    Ihr
    Dr. Robert Zollitsch
    Erzbischof

    http://www.zenit.org/article-18560?l=german

    Weihbischof plädiert für Bau von Moscheen

    Hannover (epd). Der Hamburger katholische Weihbischof Hans-Jochen Jaschke hat sich für islamischen Religionsunterricht an Schulen und für den Bau von Moscheen ausgesprochen. „Das Grundrecht der Religionsfreiheit muss von Christen ganz hochgehalten werden“, sagte er am Dienstagabend in Hannover bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er habe als Christ ein großes Interesse daran, dass Muslime, die in Deutschland leben, ihren Glauben nicht verlieren, sagte Jaschke: „Wer seinen Glauben verliert, der ist ohne Wurzeln.“

    http://www.evlka.de/content.php?contentTypeID=4&id=8209

  53. Ich fand folgendes auf einer muslimischen Seite zum Thema Aprilscherz

    Die wahre Geschichte des „Aprilscherz“

    Am ende des 15. Jahrhunderts, belagern die Kreuzritter die letzte Burg der Andalusischen Muslime. Trotz langer Belagerung und der kalten Wintermonaten, konnte die Burg geschützt werden. Der General der Kreuzritter sah wie schwer es ist die Burg zu erobern und überlegte sich andere strategien und t…aktiken die Burg zu stürtzen.

    In der Nacht vom 31. März ging er dann zum Eingangstor der Burg. In einer Hand hielt er den Quran in der anderen die Bibel. Als er dort ankam sagte er: „Ich schwöre auf beide Bücher, wenn ihr euch gefallen gibt werde ich euch in dieser Nacht nichts antun“. Nach ein paar Gesprächen entscheiden sich die Muslime die Burg den Kreuzrittern zu übergeben um ihr eigenes Leben zu schützen. Am nächsten Morgen, am Morgen des 1. Aprils gibt der General der Kreuzritter den Befehl, alle Muslime zu töten. Daraufhin sagen die Muslime: “ Sie haben geschworen das Sie uns nicht umbringen, Sie haben es uns versprochen!!“, der General:“Ich habe nur für die gestrige Nacht geschworen, von heute morgen war nicht die Rede!“. Alle Muslime wurden daraufhin umgebracht. Seit dem wird der 1. April als „Betrüger-Tag“ gefeiert der heut zu tage zu einer Tradition geworden ist und auch als „Aprilscherz“ bekannt ist.

    http://www.facebook.com/pages/Quba-Jugendabteilung-HemelingenHemelingen-Kuba-Gencligi/140242889352586?sk=wall&filter=12#!/pages/Quba-Jugendabteilung-HemelingenHemelingen-Kuba-Gencligi/140242889352586?sk=wall

  54. Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass in konfessionellen Kindergärten KEINE Zugeständnisse gamacht werden. Hier in Berlin gibt es evangelische Kindergärten, in denen es KEIN Schweinefleisch gibt. Grund: Die nehmen auch Moslems auf…

  55. Im Grunde genommen sind das doch genau die „Zeichen der Zeit“ die für die Endzeit prophezeit worden sind. Dann darf man sich auch nicht wundern, was die Stunde geschlagen hat. Auch die deutliche Warnung vor falschen Propheten,Götzen etc. trifft genau zu.

    Abgerechnet wird am Schluss und dann bin ich sicherlich froh nicht zu denen gehört zu haben die aus der urchristlichen Botschaft der Auferstehung von Jesus (eben Ostern) eine Ü-Eier Hasen und Multi Kulti Bude gemacht zu haben. Was denen bevorsteht kann jeder selber nachlesen.

  56. #13 Dreibein (24. Apr 2011 12:14)
    Ein sehr guter Beitrag, das sehe ich genauso.

    Wenn die Deutschen/Europäer durch Türken/Afrikaner stadtteilweise ausgetauscht werden,
    was für einen Sinn soll es denn haben, wenn in diesen Stadtteilen ansatzweise Reste christlichen Lebens als Hülle weitergeführt werden?

    Das Leben sucht sich seinen eigenen Weg, und zwar gemäß den Wünschen derjenigen Bevölkerung, die da ist, und nicht gemäß derjenigen Bevölkerung, die früher einmal da war und heute nicht vorhanden ist.

    ***

    Eine andere Frage ist es, ob die Reise tatsächlich so weiter geht, wie es in den letzten 40 Jahren gewesen ist. Dann wäre in spätestens 10 bis 15 Jahren für die Europäer in den westeuropäischen Großstädten Ende des Erdendaseins.
    Schon heute haben wir bei den Frankfurter Jugendfußballvereinsmannschaften in etlichen Stadtteilen ein bis null deutsch/mitteleuropäische/polnisch/russische Spieler und zehn bis elf südländische Spieler.

    ***

    Die Zukunft wird zeigen, was kommt.
    Willy Brandt hat einmal gesagt: Es wächst zusammen, was zusammengehört.
    Tatsächlich ist es nach der deutschen Einheit so gekommen.
    Umgekehrt ist auch auseinandergewachsen, was nicht zusammengehört.

    In Deutschland (Frankfurt) sind die Südländer die Verlierer der Wiedervereinigung gewesen. Ihre vormaligen Arbeitsplätze beispielsweise im Verkauf oder als Hafenarbeiter sind nach und nach (bei Neueinstellungen) wieder von Deutschen übernommen worden.
    Seit etwa 1995 ist die Eingliederung durch Arbeit für die Südländer fast unmöglich geworden, weil eben Mitteleuropäer als Arbeiter dazukamen, die bis dahin durch die Mauer ferngehalten wurden.

    ***

    Ab 1. Mai 2011 sind Polen und Balten im Arbeitsmarkt Deutschlands den Deutschen gleichgestellt.
    Es werden jährlich einige hunderttausend Ankömmlinge aus diesen Ländern erwartet.
    Diese drängen mit Macht auf den deutschen Arbeitsmarkt und ich vermute sehr stark, auch auf den Heiratsmarkt, nicht zu unserem Nachteil.

    Ich vermute, dass sich die Ausländerfrage von selbst lösen wird, indem uns nahestehende „Ausländer“ wie Polen und Balten hereinkommen und die Arbeitsplätze besetzen werden.
    Diese sind ja als „Ausländer“ vom Aussehen her nicht oder kaum zu erkennen.

    Sie haben bei den Arbeitgebern die „Ähnlichkeitsvorteil“. Wer die Wahl hat, nimmt immer lieber jemanden, der ihm ähnlich ist. So etwas geht unter der Hand, da wird überhaupt nicht viel darüber geredet.

    Und ich vermute noch etwas:
    Es wird in den nächsten Jahren „Polendiscos“ und „Baltendiscos“ geben, und die werden einen sehr guten Ruf haben. Da werden auch deutsche Jugendliche sehr gern hingehen. Zur Zeit ist ja die Discogeherei fast nicht möglich beziehungsweise unerfreulich (genau wie Freibad oder U-Bahn-Fahren).

    Unsere Zukunft wird zu sehr großen Teilen durch Massenwanderungen entschieden werden und auch durch das tagtägliche Verhalten der Menschen in ihrem Umfeld.

    So viel zum Blick in die Zukunft.
    Nebenbei:
    Seit dem Sarrazinbuch habe ich durchgehend gute Laune.

  57. #62 Eurabier

    Nach 40 Jahren Indoktrination haben die Linken es geschafft, die Deutschen sind vom Selbsthaß so zerfressen, und dem Materialismus/Karrierewahn so verfallen, dass sie auf eigene Kinder verzichten und sich einreden, sie wären trotzdem glücklich.

    — Das Projekt Deutschland abschaffen schreitet voran! —

    Übrigens, Deutschland hat weniger Einwohner als bisher angenommen. Der Probelauf für den Zensus 2011 ergab, dass in ganz Deutschland 1,3 Millionen Menschen weniger leben als angenommen. Und jetzt kommts, in Roth fehlen 18% der Einwohner, und Berlin-West hat 7% mehr Einwohner als angenommen! Drei Mal darfste raten welcher Kulturkreis die 18% fehlenden Bürger und welcher die 7% Übershüsse stellt. Jede Wette, nach dem Zensus wird die Politik „überrascht“ verkünden, dass viel weniger Deutsche in Deutschland leben, und dass sie sich bei der islamischen Wohnbevölkerung um 1-2 Millionen nach unter verrechnet haben.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article13249892/Deutschland-hat-weniger-Einwohner-als-angenommen.html

  58. #70 BePe (24. Apr 2011 16:13)

    Und jetzt kommts, in Roth fehlen 18% der Einwohner, und

    Claudia Fatima Roth schafft sich ab! 🙂

  59. #61 No Imam Mouse (24. Apr 2011 15:41)
    #64 LinksLiegenLassen (24. Apr 2011 15:59)
    #65 Lady Bess (24. Apr 2011 16:03)
    #66 LinksLiegenLassen (24. Apr 2011 16:05)
    #69 mike hammer (24. Apr 2011 16:09)
    #70 BePe (24. Apr 2011 16:13)

    .. nur eine kleine Auswahl, aber ich hatte irgendwie gehofft, an Ostern von beschissenen Nachrichten verschont zu werden.

    Um das zu erreichen, sollte man aber wohl anscheinend Internetseiten mit den Worten „Islam*“, „Moslem*“ oder „Südländ*“ blocken.

    F***!

  60. #58 BePe

    Ja, das sehe ich auch so. Die nachfolgenden Aufsätze zeigen übrigens deutlich die beiden Sichtweisen. Der Aufsatz von Poscher gibt die in unserer Politik vorherrschende Auffassung wieder, dass alles Religiöse zu akzeptieren und zu hegen und zu pflegen sei. Der Aufsatz von Schachtschneider zeigt, dass im säkularen Staat zwar Glaubensfreiheit herrschen muss, aber keine Gleichbehandlung von Religionen, die sich in unterschiedlichen Säkularisierungsstadien befinden. Ein säkularer Staat kann nur die Religionausübung schützen, nicht jedoch deren politische Aktivitäten und Ziele.

    Poscher:
    http://religionsbehoerde.wordpress.com/worterbuch/relgionsverfassungsrecht/religionsverfassungsrecht-unkritische-meinungen/poscher-du-musst-nicht-verfassungstreu-sein/

    Schachtschneider:
    http://religionsbehoerde.wordpress.com/worterbuch/relgionsverfassungsrecht/religionsverfassungsrecht-kritische-meinungen/schachtschneider-verfassungswidrigkeit-islamischer-religionsausubung-in-deutschland/

  61. #68 Karlfried

    Zur Zeit ist ja die Discogeherei fast nicht möglich beziehungsweise unerfreulich (genau wie Freibad oder U-Bahn-Fahren).“

    Das klagen mir auch viele deutsche Jugendliche, die gehen schon gar nicht mehr in die Clubs! Die Begründung der Jugendlichen dafür im Original-Ton gebe ich jetzt mal aus juristischen Gründen nicht wieder. 🙂 Es hat sehr viel mit dem zu tun, über das PI tagtäglich berichtet. 😉

  62. #73 mike hammer (24. Apr 2011 16:27)

    Angeklickt hab ichs auch nicht… aber ne Meldung wie „Taliban und Al Quaeda teilen überraschend mit: ‚Islam nur ein Irrtum, sind einem Steinzeitcomic aufgesessen, sorry‘ und rufen die Muslime in aller Welt zur Konversion auf“ wäre doch wohl nicht zuviel verlangt heute… 😀

    Schönen Tag noch, ich mach wieder in Familie!

  63. Deutschland ist schon abgeschafft.
    Aber nicht die Mohammedaner sind schuld, die füllen nur das Vakuum aus.
    Sondern schuld sind die Deutschen selbst, kein Mut mehr, keine Manneszucht mehr (früher lernten schon die kleine Jungs zu kämpfen bis aufs Blut), keine Religiösität mehr!
    „Eine Missionierung wird aber nicht zugelassen.“
    Das hätte diese Schl… mal meiner Oma sagen sollen, die hätte die an den Haaren aus dem Kindergarten rausgeworfen.
    Und die jungen Männer heute haben keine Eier und Schwänze mehr, sonst würden die ihre deutschen Frauen das Gehirn rausfi… und Kinder kriegen wie Sand am Meer!!!
    90% fremde Kinder in deutschen Kindergärten?
    Da sind doch die Deutschen selbst schuld!!!
    Ein Volk das durch IMPOTENZ zugrunde geht, hat doch wirklich kein Lebensrecht mehr!

  64. #74 charis

    Eben! Scientology hofiert und akzeptiert auch niemand, und es gibt auch keine Scientology-Integrationskonferenz! Die würden auch „nie zulassen, dass die Scientology-Kultur, von den Kindern und deren Familien in die Kita hineingetragen wird“. Warum aber ausgerechnet beim reaktionären Islam alles anders ist, der nicht einmal den Religionsaustritt akzeptiert, ist mir schleierhaft. Da kann nur eine boshafte Absicht der verfassungs- u. deutschfeindlichen „Eliten“ hinterstecken.

  65. … wie bereits mit dem Buß- und Bettag geschehen …

    Jau, der hatte es in sich. Bei mir hieß er ab 1980 nur noch Bumms- und Bettag, denn da entjungferte ich meine neue Freundin. Man ging die ab. Perserin.

  66. #76 McMurphy

    für Bremen sehe ich nur eine Lösung. Deiche schleifen, und der Nord-See den Rest überlassen! 😉

  67. >Erneutes Blutbad überschatten Pessach und Ostern

    Nach dem Massaker an dewr Familie Fogel in Itamar und dem Tod eines 16-jährigen Schülers nach einem Hamas-Raketenangriffs auf einen Schulbus, ist es heute wieder zu einem Blutbad an Juden gekommen – ein „Polizist“ der „Palästinensischen Autonomiebehörde“ schoß auf jüdische Pilger – ein Toter, mehrere Verletzte. Danach stürmten Araber das Grab Josephs und brannt5en es nieder:

    Die `gemäßigte` arabische Autonomiebehörde in Aktion:
    PA-Polizist schoss auf jüdische Pilger – ein Toter, mehrere Verletzte

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5142

  68. Nicht die äußeren, sondern die inneren Feinde werden unseren Zusammenbruch herbeiführen.
    Alle Erneuerungsvorschläge erscheinen mir verfehlt, die von der Politik der mittleren Linie das Heil erwarten und zur „Sammlung der bürgerlichen Mitte“ aufrufen; sie laufen auf eine Stabilisierung gerade der Einrichtungen und Vorstellungen hinaus, die uns ins Elend gebracht haben. Nur eine „Erneuerung“ kann uns retten: daß wir uns dem ganzen Zeitgeist entgegenstemmen, daß wir sowohl die ganze Frömmigkeit als auch unser Volkstum von dem „Gemenge“ befreien. Wir müssen die Ohren verstopfen gegen alle lockenden Sirenenstimmen. Nur eine radikale Umkehr bringt Hilfe.

  69. #83 malleusmaleficarum

    Sie sprechen mir aus der Seele! Nur so gut könnte ich das nicht ausdrücken wie Sie.
    Aber eine Erneuerung wird schwierig sein und die „bürgerliche Mitte“ kann in ihren Kleingärten Grillfeste feiern, aber keine Wende bewirken. Dazu ist die bürgerliche Mitte nicht in der Lage.
    Auch in Frankreich erkämpfte nicht die bürgerliche Mitte den Sieg der Revolution, sondern das asoziale brutale Proletariat.

  70. #80 Ausgewanderter

    Wen interessiert das? Behalte bitte deine Peinlichkeiten und dass du es mit deutschen Frauen nicht so hast für dich…

    Versteh eh nicht was einen Deserteur dauernd auf diese Seite treibt…:-( – Deutschland schafft sich auch ab, weil die Deutschen davon laufen statt zu kämpfen… 🙁

  71. Beim nächsten „Frühlingsfest“ kann die Angelegenheit schon ganz anders aussehen.

    Die BürgerInnen in Europa werden nicht zulassen, daß der ökofaschistische und kommunistische Rotz unter Einsatz grölender Scharia-Hilfstruppen dieses Land in einen Binnenkriieg stürzt.

    Schreckliche Zukunftsvisionen wie im folgenden VIDEO wollen wir nicht erleben, denn unser Grundgesetz verlangt, daß wir Verfassungsfeinde abservieren und der Jusitz zuführen…

    http://tinyurl.com/6arm775

    Der Experte Michael Mannheimer erklärt mit mehreren exzellenten Expertisen im folgenden Link, warum wir uns ganz sicher wehren werden….

    http://michael-mannheimer.info/

  72. auf obigen Beitrag fallen mir z.Zt. nur 2 Artikel /Anworten ein :

    1)

    . Lob der Diskriminierung

    April 18, 2011

    wikio Lob der Diskriminierung

    [Mit meinem neuen Buch über die Liquidierung der Zivilisation, in dem ich einen Frontalangriff auf die gesamte gesellschaftlich etablierte Metaideologie führe, komme ich gut voran; ich hoffe, bis Juli damit fertig zu sein und im Frühherbst das erste Exemplar in der Hand zu halten. Heute gibt es einen kleinen Auszug als Appetithäppchen:]

    Offensichtlich kann menschliche Gesellschaft von den primitivsten Anfängen an funktionieren, ohne auf Ideologen angewiesen zu sein, die ihr sagen, wie sie zu funktionieren hat. Muss man es da nicht als wahrscheinlich ansehen, dass es in der natürlichen Ausstattung des Menschen etwas gibt, was es ihm erlaubt, stabile Gemeinschaften zu bilden, und zwar ohne darüber nachzudenken, einfach indem er sich, gleichsam aus dem Bauch heraus, so verhält, wie es ihm richtig erscheint?

    Und wenn dies so ist: Muss es dann nicht als hochgradig unwahrscheinlich gelten, dass eine Ideologie, die das empirisch regelmäßig beobachtbare menschliche Verhalten nicht etwa erklärt, sondern Maßstäbe für „richtiges“ menschliches Verhalten aus einer abstrakten Theorie ableitet, zum nachhaltigen Gedeihen der Gesellschaft beiträgt? Insbesondere wenn sie das, was Menschen tatsächlich normalerweise glauben und tun, und das, woran sie sich orientieren, kritisiert und zum Teil sogar kriminalisiert, ohne der Frage nachzugehen, welche Funktion die kritisierten Einstellungen möglicherweise bei der Aufrechterhaltung der Gesellschaft erfüllen?

    Da gibt es zum Beispiel Sozialwissenschaftler, die das Konzept der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ entwickelt haben, wobei allein schon das pejorative Vokabular („Menschenfeindlichkeit“) erkennen lässt, dass es nicht darum geht, vorgefundene Einstellungen zu erklären, sondern nach rein normativen Maßgaben moralisch zu diskreditieren und ganz nebenbei suggerieren, wer solche Einstellungen hege, sei, da ein „Menschenfeind“, kein Mensch. Zweifellos ein ungewöhnlich menschenfreundlicher Standpunkt.

    Zu diesem Syndrom der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ wird unter anderem das Beharren auf „Etabliertenvorrechten“ gezählt, also zum Beispiel die Forderung, Einwanderer hätten sich an die Normen der einheimischen Gesellschaft anzupassen.

    Merkwürdigerweise aber ist dieses Beharren auf „Etabliertenvorrechten“ in jeder nur erdenklichen Art von menschlicher Gemeinschaft universell beobachtbar. Das fängt bei Schulklassen an, in denen der „Neue“, wenn er das große Wort zu führen versucht, sich schnell unbeliebt macht, reicht bis hin zu ganzen Völkern, und ist selbst in linken Organisationen eine alltägliche Erscheinung, also genau dort, wo man sich nicht genug darüber aufregen kann, dass der „Stammtisch“ auf „Etabliertenvorrechten“ beharrt.

    Es ist auch leicht zu zeigen, warum das so ist: Wir haben gesehen, dass menschliche Gesellschaft einen Konsens über die Wir-Gruppe und die in ihr geltenden Spielregeln voraussetzt. Wer diese Regeln nicht akzeptiert, gefährdet diesen Konsens, und gefährdet letztlich auch die Wir-Gruppe in ihrer Existenz. Um ihre Stabilität aufrechtzuerhalten, ist die Gruppe gezwungen, den Außenseiter so lange auszugrenzen, also als Nicht-Dazugehörigen zu behandeln und ihm ihre Solidarität zu verweigern, bis er sich anpasst und eingliedert.

    Diese Diskriminierung geschieht nicht deshalb, weil Sozialwissenschaftler es gutheißen, oder weil Wer-auch-immer es vorschreibt, und es geschieht selbst dann, wenn Sozialwissenschaftler es kritisieren. Es geschieht, weil es ein in Jahrtausenden (wahrscheinlich genetisch) verinnerlichtes menschliches Verhaltensprogramm ist. Es handelt sich um eine evolutionär bewährte Lösung des Problems, wie man soziale Regeln, wie man Gesellschaft aufrechterhält. Wäre dem nicht so, dann müsste es irgendwo auf der Welt eine Gesellschaft geben, die so etwas „Etabliertenvorrechte“ nicht kennt. Eine solche Gesellschaft gibt es nicht.

    Dies bedeutet unter anderem, dass die anfängliche Diskriminierung des Nichtetablierten die Voraussetzung für dessen Integration ist. Dass es auch Fälle geben kann, in denen Diskriminierung nicht nur unmoralisch, sondern auch objektiv sozial schädlich ist, steht auf einem anderen Blatt. An dieser Stelle kommt es lediglich darauf an, dass die Leugnung einer natürlichen menschlichen Disposition zugleich bedeutet, ein von der menschlichen Natur bereits gelöstes Problem künstlich wieder auf die Tagesordnung zu setzen und die vorhandene Lösung zu problematisieren, ohne eine bessere anbieten zu können. Die grotesken Widersprüche, in die sich eine Gesellschaft verstrickt, die Fremde zugleich integrieren und nicht diskriminieren will, sind täglich in der Zeitung nachzulesen und sprechen für sich.

    (…)

    Auch „Homophobie“ – man beachte auch hier die bereits im Vokabular steckende Verunglimpfung des Andersdenkenden – wird zum Syndrom der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ gerechnet. Dabei ist „Homophobie“ in den meisten menschlichen Gesellschaften speziell unter Männern weit verbreitet; sie wäre es nicht, wenn sie nicht eine soziale Funktion erfüllen würde, und diese Funktion besteht ganz offenkundig darin, eine bei vielen Menschen vorhandene latente Tendenz zur Bisexualität an der Entfaltung zu hindern, Heterosexualität also als sozial erwünschte Norm festzuschreiben, Homosexualität dagegen zu diskriminieren. Welchen Sinn dies hat, brauche ich wohl nicht zu erläutern. Eine Gesellschaft, die sich ungeachtet ihres demographischen Niederganges, also ihrer Selbstauslöschung, den Luxus leistet, „Homophobie“ für eines ihrer Hauptprobleme zu halten, beweist schon dadurch, dass sie nicht mehr existieren will.

    http://korrektheiten.com/2011/04/18/lob-der-diskriminierung/

    .

    .und aus dem gleichen Forum :
    .
    2)
    ..
    . Irgendwann
    .
    .

    April 18, 2011

    wikio Irgendwann

    Der Kommentator Killerbee schreibt bei Kybeline:

    Achja, wie naiv unsere Politiker doch sind.

    Nein, nicht weil sie “den Islam” nicht verstehen, den versteht selbst ein 14-jähriger Sonderschüler.

    Auch nicht, weil sie “nicht wissen, wie es auf der Strasse aussieht”, natürlich wissen sie das.

    Wieso sollten die Politiker Zensuren beschließen und die Journalisten verpflichten, nur wohlwollend über den Islam zu berichten, wenn sie nicht genau wüssten, wie es mit den Kriminalitätsstatistiken in Echt aussieht?

    Die Politiker sind auch nicht darum naiv, weil sie nicht genau wüssten, dass ihr jetziges Verhalten den Sozialstaat Deutschland vernichten wird, natürlich wissen sie auch das.

    Nein, die Politiker sind grenzenlos naiv, weil sie tatsächlich glauben, sie kommen mit ihrem Verrat ungestraft durch. Sie glauben tatsächlich, sie können 70 Millionen Menschen verkaufen und sich am Ende einfach mit “Oh, hab ich gar nicht gewußt!” einen Persilschein ausstellen.

    Liebe Politiker, glaubt ihr im Ernst, wir nehmen euch das ab? Glaubt ihr, ihr könnt euch im 21. Jahrhundert irgendwo verstecken, wo euch der Zorn von 70 Millionen Menschen nicht findet? Wirklich? icon lol Irgendwann

    Fragt mal Ceaucescu oder Saddam. (…) Wenn ihr jetzt aufgebt und macht, was das Volk will, könnt ihr euer Leben noch retten.

    Wenn ihr weitermacht, liebe Anne Wills, Merkels, Maizieres, Köhlers, Röslers, Westerwelles, Schandrichter, etc., dann lasst euch folgendes gesagt sein:

    Irgendwann wird die falsche Frau vergewaltigt.
    Irgendwann wird das falsche Kind erstochen.
    Irgendwann wird der falsche Rentner ins Koma getreten.

    Und dann bricht der aufgestaute Zorn von Jahrzehnten sich seine Bahn.
    .
    . Man wird euch förmlich in der Luft zerreißen.
    .
    . Ihr wisst es. Ihr habt keine Chance. Schon mal überlegt, warum Koch und Köhler sich verkrümelt haben? Weil die doof sind und ihr schlau? Nein. Umgekehrt.
    .
    Ihr seid grenzenlos naiv. icon mrgreen Irgendwann
    .
    Ich freue mich schon auf die Gesichter der Machthaber, wenn sie merken, dass ihr “Hab ich ja gar nicht gewußt!” nicht mehr zieht. Keiner wird euch retten.
    .

    .

  73. #85 Reconquista2010 (24. Apr 2011 17:24)

    #80 Ausgewanderter

    Versteh eh nicht was einen Deserteur dauernd auf diese Seite treibt…:-( – Deutschland schafft sich auch ab, weil die Deutschen davon laufen statt zu kämpfen… 🙁

    Haha… Kämpfen nennst Du das Gekleckse hier?

    Ihr seit ja sogar zu feige, keine Steuern zu zahlen und unterstützt das somit aktiv. Wer hier peinlich ist, liegt offen auf der Hand.

    Und: Im Gegensatz zu Euch wurde ich eben tatsächlich bereichert, 🙂

  74. Zugegeben das ist alles schrecklich und zutiefst deprimierend, aber wie verbringen die sogenannten Christen ihren höchsten Feiertag (Karfreitag)? Die meisten in endlosen Staus auf der Autobahn.

  75. Der Link funktioniert bei mir nicht.
    Ungültige URL

    Die URL http:///js/pyv_watch_request_ad.html enthält Zeichen, die an der vorkommenden Stelle nicht zulässig sind.

  76. Wir sind sehr schlechte Christen. Schauen wir doch zuerst wie das Christentum nach Europa gebracht wurde. Im 3ten Jahrhundert war Europa noch von den Römern beherrscht. Eigentlich wurde das Christentum nicht toleriert. Doch das Christentum hat sich doch überall ausgebreitet.

    Die Römer haben Frauen vergewaltigt, haben getrunken und haben gemordet. Die Christen haben aber währenddessen für ihre Gemein schafft gesorgt, für ihre Familie, für ihre Frauen und für ihre Kinder. Sie haben auch die Alten gepflegt.
    So haben sich die Christen verbreitet.

    Die Römer wurden so natürlich schwächer und haben zum Teil auch konvertiert.

    Mit der Zeit wurden wir immer schlechtere Christen.
    Und so schlecht wie heute wahren wir wohl noch nie.

    Heute trinken wir, brechen Ehe, beuten uns selber aus, treiben ab. Stellen den Materialismus über alles andere. Es zählen Party, Alkohol, Drogen, Geld, Pornographie, Materialismus und davon immer mehr und mehr.

    Wir haben einfach total die Kontrolle über uns und unsere Gesellschaft verloren und gehen dabei so Zugrunde.

  77. Berliner U-Bahnschläger stellen sich.
    Laut RTL soll es im Jahr rund 10.000 Fälle von Prügelatacken (gegen Deutsche?)in Deutschland geben.

  78. Ein Blick in die Zukunft Deutschlands 🙁

    Die deutschen Hersteller sollten nach Ansicht des designierten Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, in Zukunft weniger und nicht mehr Autos herstellen und exportieren. Kretschmann sagte der Zeitung „Bild am Sonnag“: „Wir müssen in Zukunft Mobilitätskonzepte verkaufen und nicht nur Autos. Dazu gehören Laufen, Fahrradfahren, Autofahren, Eisenbahnfahren. Das müssen wir so klug vernetzen, dass man gut voran kommt und die Umwelt schont.“

    http://de.nachrichten.yahoo.com/zdf-verwaltungsratsvorsitzender-beck-alle-tv-shows-auf-den-20100111-232132-156.html

  79. #92 eurowatch (24. Apr 2011 18:52)

    Du glaubst nicht im Ernst das die Geschichte so ablief?

    Ich rate dir zu ein zwei Büchern.

  80. @ #96 Agora

    Natürlich haben Christen in schlachten mitgemacht. Die Christliche Ideologie hat dann aber im Römischen Reich doch gesiegt. Weil sie zusammengehalten haben, weil sie sich respektiert haben.

  81. gibt es einen anderen „vernünftigen“ politischen Blog?
    Nach einigen Jahren, werde ich nun PI den Rücken kehren.
    Es ist meiner Ansicht nach, der flasche Weg der hier bestritten wird.

    Die einen schreien:
    Gott ist gross
    die anderen schreien:
    Gott mit uns
    beide verteufeln Homo`s, Abtreibung und andersdenkende

    die einen preisen einen der auf einem Kamel geritten ist
    die anderen preisen einen der auf einem Esel reiten konnte

    das alles passt nicht in das Jahr 2011.
    Dies passte in das Jahr 1011.
    Wenn PI meint auf diesen absolut rückständigen Weg zu gehen, bitte ohne mich. Linkvorschläge von vernünftigen Links bitte an
    chatte bigstring . com
    Danke und Tschüss

  82. @ #99 chatte

    warum soll man Abtreibungen befuerworten? Wenn 2 rumficken und es dabei zur Schwangerschaft kommt sollten die „Eltern“ doch dafuer verwantwortung tragen. Immerhin bezahlt das ungeborene mit seinem Leben. Egal ob es noch bewusst macht oder nicht. Die Liebe gegenueber den Menschen geht aber so verloren, der Mensch wird nur noch aufs Materielle reduziert.Und ich glaube das passt ins 2011. Und Homos wird sicher niemand verfolgen. Mit Homos gibt es ja eigentlich keine Problemme. Sie wissen selber und spielen weniger mit Leben. ich steh aber nicht so drauf wenn sich Homos so unbedingt praesentieren wollen.

    Und Jesus sie wie er auch als historische Figur beschrieben ist, ihm kann man jetzt echt nichts schlechtes anhaengen.

  83. #98 eurowatch

    Vorsicht, übers Mittelalter wird eine Menge Müll verbreitet!

    Bestes Beispiel dafür ist die verlogene Behauptung, im Mittelalter hätten die Menschen geglaubt die Erde wäre eine Scheibe und die kath. Kirche hätte das per religiösen Dogma so festgelegt. Das ist totaler Bullshit der von antikatholischer Seite im 18-19 Jahrhundert erfunden wurde, und der aus niederträchtigen politischen Gründen die Menschen des Mittelalters zu Idioten abgestempelt hat.

    Weiteres Beispiel die Hexenverbrennungen. Die wurden in Deutschland fast alle durch zivile(!) Gerichte durchgeführt. Die Hexenverfolgung hat auch weniger mit dem christlichen Wurzeln zu tun, sondern germanische Wurzeln. Das weiß auch kaum einer.

  84. @ #101 BePe

    genau, ueber die „Flache Erde“ weiss ich bescheid. 😀

    http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

    ueber andere Themen muss ich noch leider viel nachlesen und vorsichtig sein mit den Quellen.

    Mit dem Mitteltalter meine ich eher die Kriege die leider immer wieder Intereuropaeisch stattgefunden haben.

    Und zu bedauern war und ist teilweise auch immernoch die Feindseeligkeit zwischen Protestanten und Katholiken.

  85. Übrigens erinnert der Neologismus vom „Frühjahrsfest“ sehr stark an die Zeit des Terrors der Französischen Revolution, die ebenfalls von neu kreiertem weltlichem Brauchtum, bis hin zur Umbennenung von Monats- und Tagesnamen, geprägt war.

    Nun, so negativ muß man das Ganze gar nicht sehen. Immerhin haben wir der Französischen Revolution unsere Meter- und Dezimaleinteilung zu verdanken, und wenn sie in toto erfolgreich gewesen wäre, hätten wir jetzt auch eine wesentlich sinnvollere Zeitmessung (statt der heutigen 86.400 Sekunden, 1.440 Minuten und 24 Stunden je Tag eine Einteilung in 100.000 Dezimalsekunden, 1.000 Dezimalminuten und 10 Dezimalstunden) sowie einen deutlich besseren Kalender.

    Aufgrund des Scheiterns der Revolution müssen wir aber bis heute mit dem (wenn auch mehrfach reformierten) römischen Agrarkalender aus dem 7. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung vorliebnehmen, obwohl dieser keineswegs ideal ist, aber eben die Macht der Gewohnheit besitzt.

    Nicht umsonst wurde Charles-Gilbert Romme, Mathematiker und Hauptverantwortlicher für den Kalender, welcher sich stets für Vernunft und Rationalität stark machte, Opfer des Terrors, und es war Napoleon Bonaparte, dem die Konstrukte der Republik zuwider waren, so daß der Republikanische Kalender zum 1. Januar 1806 per Dekret wieder abgeschafft wurde.

    Und Ostern könnte man im übrigen nicht nur am Sonntag, den 24. April 2011, sondern ebensogut an Quintidi, 5 Floréal CCXIX (Fünfttag, 5. Blumenmonat des Jahres 219 der Republik, heutiges Datum im Französischen Revolutionskalender) feiern. 😉

  86. #5 Demuetiger Suender (24. Apr 2011 11:57)
    „Danke HERR, dass DU mit DEINEM Blut MEINE Schuld bezahlt hast, DANKE !!!!!!!!“

    Na, dann kannst du dich ja – dank lieb Jesu-Kind – überall aufführen wie die Axt im Wald.
    Das ist sozusagen dein christlicher Erlösungsbonus.

  87. #101 BePe (24. Apr 2011 19:37)

    Es geht auch nicht, darum dass die Erde eine Scheibe gewesen sein soll, sondern um die kirchliche Vorgabe, die Sonne habe sich gefälligst um die Erde zu drehen – was sie aber schon damals nicht tat.
    Giordano Bruno wurde verbrannt…

    Zum Thema „Hexenverbrennung nur einmal eine knappe Widerlegung deiner üblichen christlichen Trickserei hinsichtlich eurer blutigen Vergangenheit:

    Ein ganz besonders netter Christ war z.B. Balthasar von Dernbach

    Zitat WP „Nachdem er seine Stellung in Fulda 1602 wieder erhalten hatte, führte er eine harte Rekatholisierungspolitik durch und ordnete brutale Hexenverfolgungen an.

    In drei Jahren seiner Regierungszeit 1602-1605 wurden etwa 300 angebliche Hexen und Hexenmeister gefoltert und anschließend hingerichtet. Das Vermögen der Opfer zog er für sich ein.

    Zum Zentgrafen und Malefizmeister hatte er Balthasar Nuss ernannt. Durch ihn ließ er im geistlichen Fürstentum Fulda viele Menschen in Hexenprozessen verurteilen und als Hexen verbrennen. Beispielsweise seien genannt:

    1603: Besonders bekanntes Opfer der Verfolgungen war Frau Merga Bien.
    22. Juni 1604: Neun Frauen werden lebendig verbrannt.
    11. August 1604: Neun Frauen enden auf dem Scheiterhaufen.
    9. September 1604: Elf Frauen und Mädchen lebendig verbrannt.
    29. September 1604: Zwölf Frauen und Mädchen lebendig verbrannt.
    17. Oktober 1604: Zehn Frauen und Mädchen lebendig verbrannt.
    12. Dezember 1604: Acht Frauen lebendig verbrannt.
    21. Mai 1605: Nach unsäglichen Folterungen werden dreizehn Frauen und Mädchen auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
    27. Juni 1605: Malefizmeister Balthasar Nuss verbrennt zwölf Frauen und Mädchen nach unsagbaren Folterungen.
    13. Juli 1605: In den Flammen eines riesigen Scheiterhaufens sterben zwölf Frauen und Mädchen.
    22. August 1605: Zwölf Frauen lebendig verbrannt.
    25. Oktober 1605: Zehn Frauen lebendig verbrannt.
    14. November 1605: Elf Frauen nach langen Folterungen lebendig verbrannt.
    13. März 1606: Sieben Frauen und Mädchen auf dem Scheiterhaufen lebendig verbrannt.“

    Mit Thomas de Torquemada etc. will ich erst gar nicht anfangen.

    Aber vielleicht saollte man als Christ nicht immer darauf setzen, dass eure Tugenden der Bildungsferne und Kritiklosigkeit allgemein verbreitet sind. Deschners „Kriminalgeschichte des Christentums“ ist sehr gut recherchiert…
    Dort kann man sich außerhalb der üblichen christlichen Märchenwelt exakt darüber informeiren, was „Christentum“ tatsächlich bedeutet (Von der inhaltlichen Unhaltbarkeit einmal völlig abgesehen).

  88. #92 eurowatch (24. Apr 2011 18:52)

    Na, wieder religiöse Märchenstunde bei dir – oder was?

  89. #92 eurowatch (24. Apr 2011 18:52)

    Eigentlich wollte ich mir nicht schonw ieder die Mühe machen…

    Die Römer haben Frauen vergewaltigt, haben getrunken und haben gemordet. Die Christen haben aber währenddessen für ihre Gemein schafft gesorgt, für ihre Familie, für ihre Frauen und für ihre Kinder. Sie haben auch die Alten gepflegt.

    Humbug. Der Untergang des römischen Reiches hat nichts mit Verrohung, Sittenlosigkeit oder Dekadenz zu tun. Die Leute haben sich nicht munter durch die stadt vergewaltigt und gegenseitig umgebracht, zumindest nicht signifikant mehr als andere Kulturen der Zeit.

    So haben sich die Christen verbreitet.

    Ein guter Witz, wenn Sie meinen, so habe sich das Christentum in Europa ausgebreitet. Wohl eher durch das Konvertieren von Stammeshäuptlingen, die das je nachdem aus politischen Gründen taten oder nach Androhung von Gewalt.

    Die Römer wurden so natürlich schwächer und haben zum Teil auch konvertiert.

    Das die Römer Christen wurden lag wohl eher daran, dass es unter Theodosius bzw. Konstantin zur Staatsreligion avancierte – mit gewissen politischen Zielen die damit verbunden waren.

    Mit der Zeit wurden wir immer schlechtere Christen.
    Und so schlecht wie heute wahren wir wohl noch nie.

    Heute trinken wir, brechen Ehe, beuten uns selber aus, treiben ab. Stellen den Materialismus über alles andere. Es zählen Party, Alkohol, Drogen, Geld, Pornographie, Materialismus und davon immer mehr und mehr.

    Wir haben einfach total die Kontrolle über uns und unsere Gesellschaft verloren und gehen dabei so Zugrunde.

    Jaja wir sind schon schlimm. Bis auf das gelegentliche Trinken eines Bieres oder Weines kann ich mich in Ihrer Liste nicht wiederfinden.

    Wenn die Welt so schlecht ist, empfhle ich aber eine Zeitmaschine. Ich bin ganz zufrieden, in der Gegenwart zu leben. Auch wenn mich der Besuch verschiedener Epochen und Ereignisse sehr reizen würde.

  90. @ #109 Rechtspopulist

    Balthasar von Dernbach war so wie er war. So wie Jesus war er Hoechstwahrscheinlich nicht. Das ist doch das Problem der ganzen sache: Viele kritisieren den ganzen Christlichen glauben mit Argumenten: Die Kirche tat dies und der Geistlicher tat dies. Jesus hat aber mit solch eim Verhalten keine paralellen gehabt. Und ja ich bin dafuer dass man Kirchliche Geistige fuer ihre Fehler kritisiert und entlaesst. Weil manchmal tun das ja Priester: Wasser predigen und Wein trinken. Da muss man aber selber mit einem besseren Beispiel voran. Und nicht seine schlechten Taten mit denen von anderen rechtfertigen.

    Jesus erwartet nur, dass jeder von uns besser ist. Auch wenn man gut ist, muss man immer noch versuchen besser zu sein.

    So wies geschrieben ist, ist er halt fuer unsere Suenden gestorben. Fuer Suenden von uns allen, auch wenns Suenden von geistlichen waren oder Suenden von anderen Glaeubigen oder Atheisten oder einfach sonst Menschen.

    Ja man kann es nicht wissen, darum heisst es auch Glaube. Subjektiv ist Christentum die beste Option von allen. Obwohl ich gewisse andere Religionen auch sehr respektiere. Vor Buddhismus hab ich ganz Respekt. Ich sag mal streng praktizierende Buddhisten gehen auch sehr Respektvoll mit anderen um.

  91. Was das Mittelalter betrifft, so werden häufig berechtigte und unberechtigte Vorurteile miteinander vermengt, und gemeinsam mit zahllosen Romanen und Filmen und (neuerdings) auch Rollenspielen (zu letzterem kann ich leider nicht allzuviel beitragen) entsteht dann ein relativ verzerrtes Gesamtbild dieser Zeit.

    Richtig ist, daß sich die Europäer des Mittelalters durchaus im klaren darüber waren, daß die Erde eine Sphäre darstellt. Richtig ist aber auch, daß sie diese als viel zu klein annahmen (obwohl bereits die Antike die Größenverhältnisse korrekt ermittelt hatte) und aufgrund falsch verstandener Bibelstellen an einer Zentralstellung der Erde im Universum eisern festhielten.
    Weiter ist zu konstatieren, daß die Menschheit sowohl vor dem Untergang Westroms als auch ab ca. 1500 laufend wissenschaftliche und technische Fortschritte erzielte, während im Mittelalter ein gut tausendjähriger Stillstand und sogar Rückschritt herrschte, der nicht zuletzt auf den Einfluß der Kirche zurückzuführen ist (nicht auf das Christentum per se, aber auf dessen Umsetzung durch die Menschen).
    So ist aus zahllosen Quellen bekannt, daß die Menschen des Mittelalters die noch vorhandenen Bauten und die offenkundige Prosperität der Antike bewunderten und ihnen durchaus bewußt war, daß die Menschheit schon einmal ein sowohl technisch wie auch rechtlich wesentlich goldeneres Zeitalter erlebt hatte, und sie darüber sinnierten, wie es denn zum Untergang der damaligen Kulturen gekommen sein könnte.
    Aber seit 500 Jahren hat das Christentum, dem ich übrigens nicht angehöre, bewiesen, daß es zu Reformen in der Lage ist und daß sich Christentum, Demokratie und Fortschritt eben nicht ausschließen, auch wenn vieles erst gegen die Macht der Kirchen mühevoll erkämpft werden mußte.
    Beim Islam ist ein vergleichbarer Prozeß vollkommen undenkbar, denn im Gegensatz zur Bibel sind die diesbezüglichen Aussagen im Koran so eindeutig, daß es wahrlich keiner großen Exegeseleistungen bedarf, um zu verstehen, was diese Ideologie im Kern beabsichtigt. Eine Reformation des Islam käme dessen Selbstabschaffung gleich. Zwar wäre das mehr als begrüßenswert, aber hoffen darf man auf eine solche Entwicklung absolut nicht.

  92. @ #111 Agora

    Wenn die Welt so schlecht ist, empfhle ich aber eine Zeitmaschine. Ich bin ganz zufrieden, in der Gegenwart zu leben. Auch wenn mich der Besuch verschiedener Epochen und Ereignisse sehr reizen würde.

    da hast du wohl schon recht.
    vielleicht haben wir zum teil aus der Geschichte gelernt und sind sicher technisch fortgeschrittener.

    ja dass Konstantin aber die Religion dann aber zur Staatreligion avancierte lag ev. daran, dass sie doch der roemischen sonnereligionen ueberlegen war (in moral, lehre etc.). die christen mussten wohl als gutes beispiel vorangehen.

  93. #113 _Kritiker_ (24. Apr 2011 21:07)

    Wirklich schöner Kommentar, da gibt es wenig hinzuzufügen.

    #112 eurowatch (24. Apr 2011 21:06)

    Deswegen: Für mich ist nicht Jesus das Problem, sondern die Leute, die sich heute als ganz besonders christlich präsentieren. Das sind dann oft Freikirliche, Evangelikale etc, die so ziemlich alle Werte des Christentums, wie ich es verstehe, ad absurdum führen.

  94. #114 eurowatch (24. Apr 2011 21:19)

    ja dass Konstantin aber die Religion dann aber zur Staatreligion avancierte lag ev. daran, dass sie doch der roemischen sonnereligionen ueberlegen war (in moral, lehre etc.). die christen mussten wohl als gutes beispiel vorangehen.

    😀 Das ist aber eine reichlich naive Ansicht zu dem Thema.

  95. @ #115 Agora

    ja das stimmt eben so ziemmlich ganz genau. viele deklarieren sich als christen, verhalten sich aber dann doch voellig daneben und respektlos.

    also ich kann mit vielen atheisten besser ueber spirituelle sachen sprechen, als mit manchen christen selbst. also viele atheiste verhalten sich besser als viele christen.

  96. @ #114 eurowatch (24. Apr 2011 21:19)

    in damaliger zeit denke ich, dass das durchaus zutreffen koennte.

  97. >Sorry Leute. Vier Artikel nacheinander über das Christentum. Mir geht dies so etwas auf den Sack! Ich war Kulturchrist und bin aus der evangelischen Kirche ausgetreten und es war das Vernünftigste in meinem Leben. Die christliche Mainstreamkirche (nicht die Freikirchen) fördert die Isalamisierung und diffamiert uns Verteidiger des Grundgesetzes, siehe Reutlingen und Stuttgart, die dort wohnen wissen was ich meine. Bei noch mehr Artikel wie diese vier steig ich hier aus.<

    Das sog. christliche Abendland mit seiner sog. christliche Kultur, die diesbezügliche (bürgerliche)Christenheit, die von diesem "Bürgertum" ausgehende "Christianisierung", die entstehenden christlichen Kirchen mit ihren Messen und Andachten…
    das alles…sind Menschen-gemachte Dinge.
    Unabhängig davon existiert das, was diese Dinge ins Leben gerufen hat und umgibt:
    die Geistwelt(en).
    Dass es übersinnliche Mächte gibt, belegen nicht nur die Christen-spezifischen Gruppierungen, sondern ebenso alle*) anderen Religionen, die spezifische Geistwelten und -Wesen feiern und ehren.
    Und nicht nur "Religionsangehörige", sondern ebenso die erklärten Gegner von "Religion": die Menschen, die sich bewusst dem Teufelskult, Satanismus, Hexerei, Druidentum…verschreiben.
    Wenn es nun unbestreitbar ist, dass es Geistwesen gibt, nicht nur von "fundamentalen Christen" (hier bei PI) bezeugt, sondern auch von angeblich weniger fundamentalen Glaubensanhängern*) anderer Religionen und Antireligionen, kann mit Fug und Recht das Störende des spezifisch christlichen als unabhängig von dessen Glaubensgrundlage (Gott/Bibel) betrachtet werden.
    Oder höre ich auf, Brot zu kauen, nur weil mir das Geschmatze bei Tisch nicht schmeckt?
    Höre ich auf, zur Schule zu gehen, weil das Lehrerzimmer verqualmt ist?
    Höre ich auf, Medien zu nutzen, weil die Schrifttypen mir nicht gefallen?
    Komischerweise wird mit "Glauben" und dem "Glaubensstifter" genauso verfahren:
    Glauben an Gott wird abgelehnt, weil Menschen und Kirche enttäuschen.
    Der Glaube, den ein Mensch empfindet, ist eine durch und durch persönliche Sache.
    Aber verschiedene Gläubige und verschiedene Glaubenslehren bauen manipulativen Druck auf.
    Zwei krasse Unterschiede:
    Im Christentum ist dieser Druck Menschen-gemacht und nicht Gott-gegeben.
    Im Islam ist er dagegen durch Allah angeordnet.
    Wenn also (im Christentum) der Menschen-gemachte Terror durch zu laute Glocken und zu einschläfernde Gottesdienste abstoßend wirken, gibt es immer noch die Hoffnung, dass dies alles nichts mit Gott zu tun hat. Denn Gott schuf den Menschen als freies und selbstbestimmtes Wesen, dass mit seinem persönlichen Glaubensleben authentisch…oder auch nicht ist.
    Von diesem persönlich gelebten Glauben auf den transzendenten Gott zu schließen, ist Trugschluss.
    Glücklicherweise ist der Gott der Bibel kein rachsüchtiger Ungläubigenkiller, sondern ein barmherziger Sündenvergebener. Wer also den Weg aus der Kirche geht, muss nicht den Weg von Gott weg gehen.
    Dies hat sich am ersten Karfreitag der Christenheit mit verschiedenen schwachen Nachfolgern Jesu sehr deutlich zugespitzt…

    Gott beruft nicht die Begabten, er begabt die Berufenen.

  98. @ #121 Mambo

    warum aussteigen. ist doch gut wenn jeder sein problem bzw. seine Perspektive schilert.

  99. # 91 Kölschdoc

    [Mit meinem neuen Buch über die Liquidierung der Zivilisation, in dem ich einen Frontalangriff auf die gesamte gesellschaftlich etablierte Metaideologie führe, komme ich gut voran; ich hoffe, bis Juli damit fertig zu sein und im Frühherbst das erste Exemplar in der Hand zu halten. Heute gibt es einen kleinen Auszug als Appetithäppchen:]

    Weiter so! Das Häppchen macht wirklich Appetit! 🙂

  100. Wir lassen die Kultur zu, die von den Kindern und deren Familien in die Kita hineingetragen wird

    Sprich „Wir lassen gar keine Kultur zu“ oder „Wenn Sie Kultur erwarten, dann bringen Sie Ihre Kinder woanders hin“.

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